Kaufland_Prosp_LÖ_05082013_S4v4_obenPI-Leser Ralf schreibt uns: Hallo liebe Redaktion, Kaufland in Lörrach gibt zum Ende des Ramadan ein extra 4-seitiges DIN A3-„Türken-Prospekt“ heraus, verbunden mit dem Wunsch „Frohes Ramadanfest“ und nettem islamischem Halbmond mit Stern. Das Prospekt wurde mit dem wochenüblichen Kaufland-Prospekt an die Haushalte verteilt.

Hier die einzelnen Seiten des Prospekts:

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Kontakt:

Kaufland Lörrach
Robert-Bosch-Straße 6
79539 Lörrach
Tel.: 0 76 21 / 1 52 30
info@kaufland.de

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54 KOMMENTARE

  1. Widerlich.
    Hab zwar keinen Kaufland in der Nähe, wäre aber Grund genug, diesen zu boykottieren.
    Ich will immer noch in Deutschland und nicht im nahen Osten einkaufen gehen!

  2. Es ist nur noch unerträglich, wie diese Möchte-Gern-Marketing-Heckenpenner statt Vaterlandsliebe nur noch Euro-Zeichen in den Augen haben.
    Geschäft um jeden Preis, selbst wenn Deutschland und seine Lebensart auf dem Spiel steht.
    Pfui!
    Wir haben keinen Kaufland in der Nähe, ich würde dort aber keinen Fuß mehr reinsetzen. Und das schöne ist, sowas bleibt bei mir im Kopf haften.
    Solche Läden müssen es merken, dass die Kunden weg bleiben und müssen trotz der ggf. zusätzlich angezogenen Türken (wieder ein Grund weniger dort einzukaufen!) ein fettes Minus in der Kasse haben. Anders lernen sie es nicht!

  3. Hallo Kaufland!
    In Berlin wohnend, war ich in der Vergangenheit gelegentlich in einem Ihrer Großraum – Supermärkte.
    Sie unterwerfen sich dem Islam und verteilen Prospekte, die explizid auf Kunden eingehen, die mich umbringen wollen? Bitteschön. Aber ab sofort müssen Sie auf mich als zahlendes Opfer verzichten.

  4. #1 CCAA73 (06. Aug 2013 08:23)

    Widerlich.
    Hab zwar keinen Kaufland in der Nähe, wäre aber Grund genug, diesen zu boykottieren.

    Widerlich ist vorallem diese Anwanzerei.
    Als ob „unsere“ Parallel-/Gegengesellschaften auch nur einen Pfifferling darum geben würden.
    Hat KAUFLAND, pp auch nur einmal den Buddhisten hier zu ihrem friedlichen, schächtfreien Feiertag Glückwünsche gesendet?
    Wohl kaum.

  5. Die Islamisierung und die Tükisierung meiner Heimat schreitet in Riesenschritten voran!

    Deutschland schafft sich ab!

    Und am Donnerstag ist Zuckerfest. Die Moslems dürfen ab dann uns auch tagsüber wieder kulturell bereichern. Dann ist dieser idiotische Ramadan vorbei!

    Ab Donnerstag ist es tagsüber aus mit der Ruhe auf den öffentlichen Grillplätze, in Freibädern und auf unseren Straßen.

    Ab Donnerstag erleben wir die islamische Kulturbereicherung wieder 24 Stunden am Tag und nicht wie in den letzten vier Wochen fast nur nach Einbruch der Dunkelheit.

    Dank rotgrüner irren Multi-Kulti-Idioten-Ideologie, die ausdrücklich diese islamische Parallel- und Gegengesellschaft in Deutschland fördert!

  6. Tja, hier geht es um reine Marktinteressen. Wie kann man durch gezielte Werbung noch mehr Kohle abgreifen. An sich nichts verwerfliches. Für ein christliches Land aber höchst fragwürdig, vor allem wenn man weiß, wofür der Islam steht.

  7. Wie diskriminierend ist das denn!
    Kein Kotlett, nix Schnitzel, kein Schweineroulade…
    Wie sollen die Armen Spätesser aus der Dritten Welt da unsere Kultur kennenlernen? Schließlich leben sie auf unsere kosten in unserer Heimat!
    Wo findet der erste kulturelle Austausch statt wenn nicht übers essen.
    PädoGrüne übernehmen sie.

  8. Weihnachten 2020…….

    Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest ,aber bitten sie , rücksicht auf unsere muslemischen Glaubensbrüder zu nehmen.
    Ihr Kaufland

    oder so ähnlich..

  9. Im Kaufland Köln Riehl werden jetzt sogar die Angebots-Durchsagen auf Türkisch gemacht. Willkommen in der Türkenrepublick.

  10. Wir können immerhin bald nach Afrika fliehen und die ganzen Eine-Welt-böser-Kolonialismus-böser-weisser-Mann-KässmannInnen mit ihren MohammedanerInnen gegendert zurück lassen:

    http://www.welt.de/kultur/article118718883/Warum-die-Weissen-nach-Afrika-zurueckkommen-sollen.html

    Warum die Weißen nach Afrika zurückkommen sollen

    Schluss mit der Lüge von der Selbstbestimmung: Ausgerechnet eine afrikanische Intellektuellen-Zeitschrift plant die Zukunft des schwarzen Kontinents ohne einheimische Führungseliten.

    Das ist einen Thread wert!

  11. Jetzt fühle ich mich als Araber aber diskriminiert, warum wünschen die nur auf türkisch?
    Aber stimmt schon, Hindus und Buddhisten werden durch die Werbung als Zielgruppe total unterschätzt, denn die sind, wenn man sie gut behandelt, die treuesten Kunden, sie kommen sogar im nächsten Leben noch einkaufen.

  12. #10 Altenburg (06. Aug 2013 09:13)
    Schlimm genug, zielt aber als Werbung nicht auf die deutschen Bürger. Schlimmer ist die WOW,Wau,Sale,Sale Werbung des Hedgefond-Betreibers Berggrün und seinem Karstadt.

    Überall dieses elende GeWOWe – das geht mir derart auf die Nerven.
    Eine solche Eindampfung und Verblödung der deutschen Sprache hat es noch nie gegeben.
    Die nächste Generation wird nicht mehr fähig sein drei- geschweige denn mehrsilbige Wörter auszusprechen.
    Deutschland wird einsilbig.

  13. …und in Berlin bekommen die Schwaben
    eins in die Fresse!

    So sind Multikulti – Gutmenschen:
    früher – heute
    Eintopftag – Veggi-day
    ………. – Deutschland verrecke
    homophob – pädokriminell
    usw.
    usw.

  14. In unserem Ort firmiert die neue, zentral gelegene REWE-Filiale zwar schon unter einem türkischen Namen („…gül OHG“), aber sowas habe ich noch nicht beobachtet. Dafür werden dort seit ein paar Tagen alle polnischen Produkte zum halben Preis aus dem Wühlkorb abverkauft und erscheinen nicht mehr in den Regalen. Keine Ahnung, ob das was zu bedeuten hat…

  15. „Wenn der Ramadan beendet ist,
    dann tötet die Deutschen.
    Nach Koran 9,5 (Schwertvers).

    Kaufland wünscht
    fröhliches Schlachtet-die-Deutschen-Fest!

  16. #7 Powerboy

    Dank rotgrüner irren Multi-Kulti-Idioten-Ideologie, die ausdrücklich diese islamische Parallel- und Gegengesellschaft in Deutschland fördert!

    Hat nicht die schwarz-gelbe Regierung 2012 eine Million! Kulturschätze ins Land geholt? Oder hab ich da was falsch verstanden?

  17. #22 B.Unruhigt (06. Aug 2013 10:14)

    Hat nicht die schwarz-gelbe Regierung 2012 eine Million! Kulturschätze ins Land geholt? Oder hab ich da was falsch verstanden?

    Natürlich hat die schwarz-gelbe Regierung 2012 eine Million Moslems ins Land gelassen.

    Aber nur weil sich Schwarz/Geld der rotgrünen Multi-Kulti-Ideologie unterworfen hat!

    Also macht Schwarz/Gelb, bzw. das gesamte Blockparteien-System in Deutschland, einheitlich auf rotgrünes Multi-Kulti-Ideologie!

    Alles klar? 😉

  18. Typische Moslem, feiges Pack!

    Mindestens zwei gegen einen und immer von hinten kommend! 🙁

  19. würde ich sowas in meinem Briefkasten finden, würde würde ich das Ding auf die Straße werfen.

  20. hm. und was, wenn es zum Ende des Ramadan die von den USA vermuteten Massaker gibt???

    Was hat Kaufland für diesen Fall im Angebot?

    blutige Koteletts wären eine Möglichkeit. Die könnte man aus Protest vor Moscheen ablegen, im Fall eines Anschlags. Unter dem Motto: „Radikaler Islam hat Blut an den Händen“

    Ein Beispiel für eine solche Demo aus den USA:

    im amerikanischen Dearborn, Michigan, hat am vorigen Freitag eine Gruppe der christlichen Missionaren, “Bible Believers”-Anhänger, eine Anti-Islam-Kundgebung auf dem alljährlichen arabisch-amerikanischen Fest abgehalten.

    Mitglieder dieser Organisation kamen zur Demo mit einem auf eine Stange aufgesetzten Schweinskopf und anti-islamischen Plakaten ausgerüstet. Darauf stand: „Islam ist Religion von Blut und Mord“, „Muhammed ist ein falscher Prophet, Betrüger, Mörder und Kinderschänder“ usw.

    Denkbar bei einem Terroranschlag wäre auch, sich aus Protest selbst mit einem weißen Kittel mit Blut zu beschmieren,
    ein selbstgezimmertes Kreuz zu tragen und damit vor einer Moschee auf das Blutvergießen hinzuweisen.

    Mit Slogans wie
    „Jesus starb für die Liebe“ – „Mohammed schlachtete Ungläubige“

    Es gibt viele Möglichkeiten des vollkommenen friedlichen kreativen Protests gegen das Blutvergießen, was unter Berufung auf den Koran und das Leben des Propheten Mohammed stattfindet!

  21. Kontraproduktiv und sinnlos:
    Ablegen von Fleisch ohne jegliche Erklärung oder Beschmieren mit roter Farbe.
    Ohne kommentierende Plakate kann es sonst zu schlimmen Missinterpretationen kommen.

  22. Ich war letztens im Lidl im nördlichen Landkreis Karlsruhe einkaufen, und was sehe ich ? Ausschließlich türkisch beschriftete Tüten von Knorr für Köfte und anderes türkisches Zeug, und ein Reformhaus (!) hat ein ausschließlich türkisch beschriftetes Plakat für irgendein Schlankheitsmittel im Schaufenster gehabt, OHNE dass auch ein deutsches dort gehangen wäre….

  23. Wird man sich dran gewöhnen müssen, die Türkei als Staat im Staate. Deutschland ist und WIRD geteilt werden in einen „deutschen“ und einen Türkisch-Muslimischen Staat.

  24. Es wird nicht mehr lange dauern und alle, wirklich alle Supermärkte haben auf türkisch umgestellt. Wer als Deutscher da nicht mehr kaufen will aus Protest, muss eben verhungern 🙁

  25. Kaufland braucht sich da keinen großartigen Hoffnungen hinzugeben. Punktuell gehen Türken wohl schon mal zu Kaufland, kaufen aber tendenziell lieber bei ihrer eigenen Community. So unterstützen sie diese nicht nur, sondern können auch in ihrer Heimatsprache reden. Und: sie müssen nicht an Schweinefleisch vorbei!

    Am besten, Kaufland, einen rein türkischen Kaufland mit entsprechendem Personal aufmachen. Dann klappt das auch mit der gewünschten Kundschaft.

  26. Ist das nicht nett, wie sich hier um die Urlauber gesorgt wird?
    Für Deutsche ist so ein ausländisches Prospekt ja sicherlich nicht gedacht…
    …äh, oder hatte ich wieder einen Zeitsprung?

  27. #21 Religion_ist_ein_Gendefekt (06. Aug 2013 09:51)

    In unserem Ort firmiert die neue, zentral gelegene REWE-Filiale zwar schon unter einem türkischen Namen (“…gül OHG”), aber sowas habe ich noch nicht beobachtet. Dafür werden dort seit ein paar Tagen alle polnischen Produkte zum halben Preis aus dem Wühlkorb abverkauft und erscheinen nicht mehr in den Regalen. Keine Ahnung, ob das was zu bedeuten hat…

    PI Artikel vom 27.07.2013:

    Polen: Parlament entscheidet gegen Schächten

    Das wird wohl der Grund sein.

  28. Unsere, zu einem großen Teil bereits aktiv verblödeten Mitbürger werden dies schön bunt finden.
    Konsequenter Boycott durch alle „Ungläubigen“ wäre die einzig anwendbare Antwort all der derjenigen, welch sich Stolz und Charakter erhalten haben.

  29. Ich finde das sehr kultursensibel von Kaufland, dass die türkischen Bezeichnungen in schön geschwungener Schrift klein auf deutsch (in nicht schön geschwungener Schrift) erscheinen.

    Leider haben sie vergessen: „Kaufland Hier bin ich richtig“ auf türkisch groß rauszubringen. Und was soll bitteschön ein richtiger Türke mit „23 % billiger“ anfangen?

  30. Ich hoffe das Türkenprospekt ist eine regionale Entgleisung !
    Wenn bei mir sowas in den Briefkasten flattert, bin ich für immer und ewig kein Kauflandgänger mehr !

  31. In Offenburg kam diese Prospekt auch in den Briefkasten.

    Hatte mir überlegt dieses auch an pi News zu senden, war aber zu faul es zu digitalisieren.

    War auch verärgert, daß dieses Prospekt auf Türkisch rauskam. Wenn man bedenkt daß nicht alle Moslems Türken sind und somit des türkischen mächtig, ist das schon unüberlegt. Des weiteren hätte ich nichts einzuwenden gehabt, wäre das Prospekt komplett in Deutsch verfaßt worden. Ramadangrüße wären auch so eine Geste gewesen, wenn sie denn sein müssen. Einkaufen gehen die sowieso woanders. Erstmal wird geschaut was es bei der Tafel umsonst gibt, natürlich mit dem obligatorischen BMW vorgefahren und den Rest holt man sich im teuren Türkennmarkt.

  32. „Alles frisch, alles lecker, ALLES TÜRKISCH.“
    – – –
    Na toll!
    Boykottieren, den Laden.
    Und sagen, warum.

  33. In Hamburg-Altona (West-Hamburg) liegt es Kaufland (Nedderfeld), wo ich wohne. Ich gehe nicht rein, weil es türkische Getränke und Lebensmittel gibt.

  34. In erster Linie fällt mir die billig-billig-Aktion ins Auge.

    Sind nach den deutschen Kramerläden und Tante-Emma-Geschäften in den 70er und 80ern nun die Gemüsetürken und Süpermarkets dran mit Preiskrieg verlieren?

    Nicht, dass es mich stört, türkische Läden mit türkischer Warenbeschriftung und türkischer Preisauszeichnung gehören dann doch in die Türkei, in meinem Land möchte ich meine Sprache lesen und hören, mir fällt es nur auf.

  35. Mail ist raus.
    Da wir einen 0,x% muslimischen Bevölkerungsanteil haben – vermute ich – dass Kaufland die Filialen unterschiedlich beliefert. Aber der Fimen-Ethik-Code interessiert schon, gell!?

  36. Wenn es nur um die Glückwünsche gehen würde … Wenn dieselbe Firma Anfang September zum jüdischen „Neujahr““Gut Rosh“ wünscht, dann zu Sukkot und später zu Chanukka, – dann, aber NUR DANN, würde ich diese Firma ernst nehmen. Und vor allem (wenn schon, denn schon) – Bahai, Hussiten, Kelten, Iberer, Neandertaler – inzw. ausgestorben wg. genet. Blödheit – also Cromagnons: WO BLEIBEN DIE GLÜCKWÜNSCHE, ¿coño?

  37. #31 flucina
    … und ein Reformhaus (!) hat ein ausschließlich türkisch beschriftetes Plakat für irgendein Schlankheitsmittel im Schaufenster gehabt, OHNE dass auch ein deutsches dort gehangen wäre….

    Ach guck – sowas habe ich eben hier in Köln-Mülheim auch gesehen. Ein Bioladen hatte ein türkisches Plakat im Fenster hängen, der Bioladen ein paar Meter weiter die deutsche Ausgabe.

    Und der Kaufland ist noch besser: man fährt die Rolltreppe hoch und wird von einem Riesenplakat mit Halbmond „begrüsst“.

  38. In Dortmund war der Beweis der realexistierenden Parallelgesellschaften auch im wöchentlichen Kauflandblättchen drin.

    Zum Glück kauf ich bei real ein!

    XXZ

  39. Kaufland scheint eine besondere Dhimmitude an den Tag zu legen – in meiner lokalen Filiale ist gefühlt jede zweite Wurstsorte „halal“.

    Eine diesbzgl. Warnung bzw. ein Kommentar eines Foursquare Check-ins wurde mittlerw. gelöscht:

    https://foursquare.com/v/kaufland/51287239e4b03513feaf5cac

    – offenbar hat Kaufland mit Erfolg eine Löschung verlangt. Es lebe das Dhimmitum.

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