Still ruht der See, seit die salafistischen Umtriebe des Sprechers des Rats der Muslime in Bonn (RMB), Karim Lakhal (Foto r. zusammen mit dem Gründer des Rats der Muslime, Haluk Yildiz), bekannt wurden. Die Bonner Stadtverwaltung hatte den RMB-Sprecher wegen seiner Verstrickungen zum salafistischen Milieu von einer Veranstaltung zum Thema Salafismus-Prävention ausgeschlossen, denn offenbar ist inzwischen selbst den einfältigsten Islambefürwortern klar geworden, dass Lakhal für die Mitarbeit an diesem Projekt nicht sonderlich geeignet ist. Muslimisch-salafistisch-solidarisch sagten daraufhin auch alle Mitglieder des RMB – arabische Moscheen, Muslimliga und Islamische Hochschulvereinigung – die Teilnahme ab.

(Von Verena B., Bonn)

Der RMB flüchtete erst einmal nach Mekka, um einer unangenehmen Stellungnahme bezüglich seines Sprechers zu entgehen, der den gläubigen Muslimrat als „Brückenbauer“ zur ungläubigen Bevölkerung darstellt. Der Skandal liegt inzwischen gut zwei Monate zurück. Geklärt ist bis heute nichts.

Der General-Anzeiger berichtet:

Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch hatte seinerzeit auf eine schnelle Klärung in der Personalie gedrängt. Später forderte der auch mit Muslimen besetzte Integrationsrat den RMB auf, „sich von Äußerungen und Handlungen seines Sprechers zu distanzieren“. Ein Verantwortlicher des Muslimrates solle bei der nächsten Sitzung des Integrationsrats „berichten und Fragen beantworten“. Das sollte am Mittwochabend ab 18 Uhr der Fall sein.

Doch daraus wird wieder nichts. Dem GA hatte der Gründer des RMB, Haluk Yildiz, immer wieder neue Termine genannt (zuletzt „Ende November“), wann sich der Muslimrat mit der Personalie Lakhal beschäftigen werde. Wie der GA gestern erfuhr, erhielt der Geschäftsführer des Integrationsrats, Thomas Klein, Mitte November ein Schreiben des „Rechtsbeirates“ des Rats der Muslime. Das aber wird den Mitgliedern des Integrationsrates erst in der Januarsitzung vorgelegt.

In dem nicht namentlich unterzeichneten Brief des RMB wird Klein gebeten, vor Abgabe einer Stellungnahme zu Lakhal „konkret mitzuteilen, von welchen Handlungen und Äußerungen des Sprechers sich der Rat der Muslime distanzieren soll“. Wie zuletzt am Samstag berichtet, unterstützt Lakhal seit Monaten ultrakonservative Vereine, die der Verfassungsschutz als extremistisch bezeichnet. Zudem postet der Mittdreißiger auf seiner Facebook-Seite radikalislamische Prediger wie Sheikh Arifi, der im Nahen Osten einen Gottesstaat errichten will.

Der „Rechtsbeirat“ des RMB wirft dem Integrationsrat in seinem Brief vor, Lakhal vorzuverurteilen und der „Medienhysterie“ um Lakhal nicht standzuhalten.

Auf Anfrage waren gestern weder Nimptsch noch die Integrationsbeauftragte der Stadt, Coletta Manemann, noch Haluk Yildiz zu erreichen.

Es wird eng für den Rat der Muslime. Noch enger wird es für die verantwortlichen Damen und Herren der Stadtverwaltung, die bisher alle diesbezüglichen Warnungen der Bürgerbewegung PRO NRW als rassistisch und rechtsextrem verurteilen und nicht mit Hetze gegen deren Ratsherrn Nico Ernst sparten. Man darf gespannt sein, wie sich die angeblich demokratischen Mitglieder des Rats der Muslime und die schariafreundlichen Damen und Herren der Stadtverwaltung einigen werden.

Like
Beitrag teilen:
 

39 KOMMENTARE

  1. die luftwird immer dünner und das ist auch gut so. die wahrheit über das ganze lügengebilde kommt mehr u.mehr an den tag.

  2. Verurteilung zum verschärften Pony-Hof, verbunden mit unmenschlichem Bart-abschneiden! Danach Gesuch beim EU-Gerichtshof. Anschließend Anfrage beim Welt-Gericht. Danach Suche nach Gerechtigkeit bei Aliens. Sollte es dort nicht klappen, bei Allah (Drecksack) persönlich.

  3. Man muss das Ganze im Zusammenhang mit der statt findenden Innenministerkonferenz sehen, wo man angeblich gegen den Salafismus vorgehen will. Man hat offenbar besonders viel Angst vor den Syrien – Rückkehrern. Warum bleiben die nicht dort ?

    Dank Hinweisen von PI – Lesern habe ich eben den Bericht über Salafisten – Rekruten bei ntv gesehen.
    ntv ist ja nicht ganz so schlimm wie die Staatssender.
    Daher sind die Salafisten zur Zt. wohl etwas „out“ aber keine Aufregung : Das legt sich wieder…

    Naiv der Innenminister Boris Rhein : Man will Prävention durch „runde Tische“ schaffen.
    Ist klar : Die Salafisten werden sich an diesen setzen. Typisch Politiker.

    Ein relativierender „Experte“ war auch vertreten : Forderte ( was sonst ? ) mehr Geld für Preventation. Ich dachte immer wir verbraten diese Mittel im heroischen „Kampf gegen Rääächtz “ ?

    Wie wäre es ganz einfach mit Abschiebung bzw. isolierter Inhaftierung der Täter ?
    Jedoch wehrt sich lt. Bosbach – Twitter, einer der wenigen anständigen Politiker, die SPD mit Händen und Füssen gegen Abschiebungen und will lieber den Gabriel – Doppelpass.
    Nach Syrien einreisen, dazu genügt der Perso. Wusste ich noch nicht.

  4. „Islamische Hochschulvereinigung“ – Allein der Name ist doch schon ein Widerspruch in sich…

  5. Wir werden siegen. Auch wenn es nicht danach aussieht, so werden sich immer mehr Leute der Gefahr des Islams bewusst und lassen sich auch nicht mehr so leicht einlullen, wie dies noch vor einiger Zeit möglich war.

    Das Licht siegt stets über die Dunkelheit. Dieses Prinzip gilt auch als okkulte Bedeutung der Weihnachtszeit und so war es und so wird es immer sein.

    Allah, der Mondgötze hat keine Chance gegen das Licht der Wahrheit und Aufklärung.

    Man muss sich immer eines vor Augen halten. Wenn Sie keine Angst hätten, müssten Sie auch nicht Kritiker mit dem Tode bedrohen und einschüchtern. Nur wer Angst vor der Wahrheit hat, kämpft mit den Mitteln der Gewalt und Einschüchterung.

    Sie werden verlieren. Früher oder später. Es ist unvermeidlich.

  6. @ gonger

    In die Türkei können EU-Staatsbürger mit Perso einreisen. Wenn man als Dschihadist weiterziehen will, lassen einen die türkischen Behörden problemlos über die Grenze mit dem arabischen Nachbarstaat ziehen.

  7. Jaja die Umma eben.
    Ähhm, wer bitte erwartet denn auch von Muslimen, dass sie sich mit den deutschen Kartoffeln solidarisch stellen?!

    Mal sehen wie viel Zeit es bräuchte, wenn A. Erdogan seine Türken in Deutschland gegen die Deutschen mobilisieren würde. Da wären andere Glaubensgeschwister aus dem Kosovo, Tunesien, Marokko, Ägypten, Somalia etc. aber ganz schnell auch mit dabei.

  8. Langsam wird mir die Berichterstattung des General-Anzeigers bzgl. des Islams sympathisch.
    Erst vergangene Woche der 1-seitige Bericht über die Verwendung von Syrien-Spendengeldern für den Waffenhandel – jetzt, und nicht das erste Mal, geht es gegen den Rat der Muslime und damit auch gegen die Big Partei in Bonn – ganz im Gegensatz zur verlogenen, linksversifften DU-Mont Schmierenpresse in Köln.
    Steter Tropfen höhlt den Stein 😉
    Wenn ich mich recht entsinne, standen auch einige der G.-A. Redakteure nach der Lannesdorf-Demo von PRO-NRW auf der Liste der Salatfisteln.
    Das gibt einem wenigstens ein bischen Hoffnung.

  9. “ Wenn man als Dschihadist weiterziehen will, lassen einen die türkischen Behörden problemlos über die Grenze mit dem arabischen Nachbarstaat ziehen. “

    Türkische Behörden? Denen scheint es ja auch egal zu sein, wenn hunderte ihrer Landleute selber in den Reihen der Islamisten mitkämpfen. Und genau genommen ist es auch illegal, wenn Zivilisten, ohne Kombattantenstatus an Kriegen teilnehmen. https://www.facebook.com/Republikaner?fref=ts

  10. Das der Sitzungstermin vom Bonner Rat der Muslime immer wieder verzögert wird, sagt alles.Nämlich, dass die ungeklärten Sachverhalte zutreffen sind und die Betroffenen offensichtlich in Erklärungsnotstand sind.

    Es ist immer die gleiche Taqqia. Einen interreligiösen Dialog, Toleranz und einem friedlichen Miteinander bei Tagen der offenen Moscheen, Halal-BBQ oder in Teestuben vortäuschen, parallel Forderungen stellen und über Diskriminierung und Rassismus jammern und im Hintergrund den authentischen Islam realisieren.

    An dieser Stelle weise ich auf die Studie Deutsch-Türkische Werte- Lebenswelten der Info GmbH aus dem Jahre 2012 hin, die hier kostenlos und sicher runtergeladen werden kann (kein Fake o.ä.):
    http://www.interkulturelles-portal.de/c/document_library/get_file?p_l_id=10235&folderId=175734&name=DLFE-9126.pdf

    Die WELT berichtete hierzu:
    „Laut einer neuen Studie zu deutsch-türkischen Lebenswelten wünschen sich 46 Prozent der Türken in Deutschland, dass hier irgendwann mehr Muslime als Christen wohnen. Religiöse Vorurteile nehmen zu.“

    Aus der Studie geht auch eindeutig hervor welches die empfundene Heimat ist. Und das ist nicht Deutschland.Gleichzeitig wird eine Rückkehr in die Türkei, also in die empfundene Heimat, nicht angestrebt.

    Warum wohl? na,kommt jemand drauf?
    Einmal scharf nachdenken.

    Richtig „Erhalt von Sozialtransferleistungen“ bejahen 59% als Grund.

    72% behaupten „Der Islam ist die einzig wahre Religion“.

    Toleranz?
    Religionsfreiheit ist mit diesen Leuten machbar, wenn sie in der Mehrheit sind?
    Wohl kaum.

    62% bejahen
    „Am liebsten bin ich nur mit Türken zusammen.“

    Eine aufschlußreiche Studie für realitätsresistente Buntbürger, Politiker und Integrationstrottel.

  11. das man mit so radikalen muslimen, die aus saudi arabien kommen überhaupt reden möchte kann ich nicht verstehen… die bestehen hier auf rechte die es in ihren eigenen land für andersgläubige nie geben wird !

    ein einreiseverbot wäre jetzt angebracht

  12. Wann immer ich inzwischen höre „auch mit Muslimen besetzt“, nehme ich ausschließlich Islam, Islam, Islam an. Denn der Islam bestimmt die automatische Hoheit des Islams, sowie ein Mohammedaner in „Nicht-mohammedanischem Gebiet“ aufkreuzt. Näheres regeln Koran, Hadith, Mohammeds Leben („Sunna“). Das mörderische islamische Recht, „Sharia“ genannt ergibt sich aus den islamischen Quelltexten.

    Und da bisher vor lauter Toleranz kein einziger westlicher Staat diesen islamischen Totalitarismus in die Schranken (ein Bild aus dem europäischen Ritter-Turnierwesen) gewiesen hat, ist das vorhersehbar katastrophal.

  13. Die Unterscheidung der Muslime ist eine Methode des Mainstreams.
    Jeder Muslim ist Salafist, muss es nach der reinen Lehre des Korans sein.
    An dieser Wahrheit kommt niemand vorbei.
    Wer den Islam europäisieren will muss am Koran scheitern. In dem Augenblick, in dem der Islam die Mehrheit stellt, muss er die reine Lehre des Koran in der Gesellschaft durchsetzen.
    Das Christentum ist dem gegenüber ein Glauben des Einzelnen, der zwar in Gemeinschaft gelebt wird, aber sich nicht mit der Welt gleichstellt, d.h. vom Glauben her ein Angebot, aber kein Zwang ist.

  14. OT
    PROZESS UM BRUTALE ATTACKE

    Kölner (26) sagte „Gesundheit!“ – niedergestochen!

    KÖLN –
    Ein blöder Spruch ging für Eugen D. (26) nicht nur nach hinten los – er bezahlte ihn fast mit dem Leben.

    Mitten in der Nacht, am 30. Juni dieses Jahres, traf Eugen am Zülpicher Platz auf das Brüder-Paar Özcan (19) und Cem Y. (17, Namen geändert).

    Cem musste sich gerade übergeben, da sagte Eugen unbedarft: „Gesundheit.“ Die Brüder fühlten sich provoziert, es kam zu einem Gerangel.

    Da griff Özcan zu seinem Klappmesser.

    Laut Anklage der Staatsanwaltschaft Köln stach Öczan seinem Opfer dreimal in den Bauch, zweimal in den Rücken und einmal in die Seite.

    READ MORE:

    http://www.express.de/koeln/prozess-um-brutale-attacke-koelner–26–sagte–gesundheit—–niedergestochen-,2856,25501662.html

  15. Hessen: Die eigne Tocher abgestochen

    Vor einigen Tagen erfuhren wir, dass in Bad Homburg ein Vater seine 16jährige Tochter abgestochen hat und seither auf der Flucht ist.

    Um die Suche nach dem Flüchtigen nicht zu behindern wurden keinerlei Einzelheiten über den Gesuchten bekannt gegeben.

    Trotzdem dachte sich der Eine oder Andere wohl schon seinen Teil.

    Das ist nun Gewißheit.

    Der Name des Vaters, Karim H., deutet darauf hin, dass es sich um einen ein alteingesessener Hessen handelt.

    Dne Tocher hieß Nigina und wurde nach einer lokalen christlichen Heiligen benannt.

    Alles deutet deshalb auf einen Ehrenmord hin.

    Ehrenmorde sind leider eine Urchristliche Tradition. Er kommt aber sehr vereinzelt auch islamischen Länder vor, da die Europäer in der Kolonialzeit den Muslimen diesen Brauch mit brutaler Gewalt aufgezwungen haben.

  16. #7 Anthropos (04. Dez 2013 14:45)

    Das der Sitzungstermin vom Bonner Rat der Muslime immer wieder verzögert wird, sagt alles.Nämlich, dass die ungeklärten Sachverhalte zutreffen sind und die Betroffenen offensichtlich in Erklärungsnotstand sind.

    ——————–
    Nun ist guter Rat gefragt von Allah, dem größten Listenschmied! – Aber vermutlich hat der sein Handy nicht eingeschaltet!

  17. Es wird nicht eng für den Rat der Muslime, morgen trinken die wieder Tee mit den Damen und Herren der Stadtverwaltung, politisch korrekte Berichterstattung brauch halt seine Zeit, die Stadtverwaltung freut sich sicherlich über den Aufschub, war bestimmt alles ein großes Missverständnis und wer etwas anderes denkt ist ein Nazi!

    OT: aus dem Salafistenviertel in Neuss Weckhoven

    3. Dezember 2013

    Türke (Täterherkunft wird natürlich politisch korrekt verschwiegen) sticht 21 mal auf seine Frau ein!

    Neuss/Weckhoven:
    „Sieben Jahre Haft“ nach beinahe tödlichem Angriff
    Bis zum Schluss wollte sich der Angeklagte im Prozess nicht äußern. Immerhin entschuldigte er sich bei seiner Frau, die bei der Tat nur knapp mit dem Leben davon gekommen war und nach wie vor durch die insgesamt 21 Messerstiche gezeichnet ist……

    7 Jahre? Pustekuchen!

    So sehen die 7 Jahre tatsächlich aus:
    Richter Rainer Drees schloss sich dem Antrag schließlich an, ließ dem Angeklagten aber noch ein „Hintertürchen“ offen. Da der Hausmeister als alkoholkrank gilt und bei seiner Tat etwa 1,8 Promille Alkohol im Blut hatte, ordnete das Landgericht eine Therapie an. Der 37-Jährige muss nun zunächst anderthalb Jahre seiner Strafe im Gefängnis verbüßen und soll danach in einer geschlossenen Anstalt eine zweijährige Therapie beginnen. Sollte er danach als „geheilt“ gelten, könnte der Rest der Strafe zur Bewährung ausgesetzt werden. Damit könnte er schon nach insgesamt dreieinhalb Jahren wieder auf freien Fuß kommen……

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/neuss/sieben-jahre-haft-nach-beinahe-toedlichem-angriff-aid-1.3862108

  18. @ Soldier of Shaytan

    Aus direkter GA-Quelle weiß ich, daß die jetzt so lange nachbohren werden, bis das hiesige Salafisten-Netzwerk in allen Details offengelegt sein wird.

  19. In Sevilla, Spanien, sollte eine Moschee gebaut werden. Die Bürger dort haben einfach auf diesem Grundstück ein totes Schwein vergraben und das gebührend öffentlich gefeiert und natürlich bekannt gemacht.

    Die Islamischen Bauherren haben sich von diesem Bauprojekt umgehend abgewendet, denn da wo der Boden von einem Schwein verunreinigt ist, darf keine Mosche darauf erstellt / gebaut werden.

    So haben die Bürger von Sevilla Demos etc. ersparrt.

    Als Tierschützer frage ich mich nun, was denn wenn man ein richtig blutiges Schwein einem Schächter in seinen Schlachthof schleifft und gleich das ganze mit einem Yotube Video ins Netz stellt? Normalerweise gibt so einem Metzger doch niemand mehr die Hand, oder?

  20. #17Tritt-Ihn (04. Dez 201314:58)

    OT

    Neuer Trend aus den USA ! Das “Knock-Out-Spiel” !

    Afroamerikanische oder lateinamerikanische Jugendliche schlagen zufällig vorbeikommende weisse Passanten nieder, filmen es und stellen es ins Netz ! Es gab schon Tote !

    Wissen wir schon seit längerem. Nix für ungut 🙂

  21. Mohammed = Islamist.
    Solange ein Vertreter der Moschee
    den Mohammed verehrt,
    also einen Islamisten verehrt,
    ist er nicht geeignet für Gespräche mit Stadtrat oder Integrationsrat.

    Jeder Muslim verehrt Mohammed
    (z.B. 1. Säule, Glaubensbekenntnis,
    oder 2. Säule, Gebet)
    Wenn ein „Muslim“ Mohammed nicht verehrt,
    ist er auch kein Muslim mehr.

    Mohammed hat seine politisch-religiöse Sekte mit Gewalt verbreitet.
    Genau das nennen wir heute „Islamist“.

  22. Salafisten-Prävention
    ist nötig, sagt der Stadtrat Bonn.

    Weil Mohammed=Salafist
    bedeutet dies

    Mohammed-Prävention.

    Also den Mohammedanern helfen, sich von dieser Gewalt-Ideologie zu trennen und aus dieser Sekte auszutreten.
    Wenn jemand nicht in der Lage ist: nach Möglichkeit Landesverweis zum Schutz der friedlichen Bewohner und zum Schutz unserer Verfassung.

    Alles andere ist Augenwischerei.

  23. Erst wenn der letzte Gutmensch ganz persönlich schmerzhafte, physische Erfahrungen mit den Anhängern der Gewaltideologie des Islam genossen hat wird er erkennen was viele Andere vor ihm längst wussten und wo vor sie gewarnt haben, aber dann wird es zu spät sein.

    Man sollte eine Volksbefragung in Europa machen!
    Wollen wir den Islam, oder nicht?

    Doch davon haben die Politiker Europas Angst, weil das Ergebnis eindeutig wäre!

    Akzeptieren wir einfach immer weiter wie diese Ideologie unser aller Leben negativ verändert?

    Die kamen zu „uns“ und haben sich allein an „unsere“ Regeln und Gesetze zu halten, wer dies nicht macht sollte umgehend unsere Länder verlassen. Erst dann ist eine Integration derjenigen möglich, die sich wirklich integrieren möchten.
    Die unendlichen Forderungen müssen endlich aufhören. Dieses ganze Theater mit den Moscheebauten fördert nur den Islamismus und niemals ein friedliches Zusammenleben. Diese Hinterwäldler-Religion ist absolut inkompatibel zu unseren westlichen Werten, das erkennt jeder sofort wenn er sich die Lehren des Koran anschaut.
    Es wird niemals einen gemäßigten Euroislam geben, weil es niemals einen „gemäßigten“ Islam gibt und jemals gegeben hat. Wer mit einem gemäßigten Islam rechnet, der ist nicht fähig 1+1 zusammen zu zählen und Tatsachen zu erkennen. Ein Stein rollt niemals den Berg hinauf, immer nur runter. Der Islam ist nicht integrierbar, er verändert immer die Gastgesellschaft.

    Habe absolut nichts gegen Leute die nach dem Koran leben wollen, aber warum bei uns und nicht in den islamischen Ländern? Der Islam ist der Grund warum Pakistan ist wie ist, oder Afghanistan, Ägypten, Sudan usw. usw.! Sie kommen hier her und fordern, fordern, fordern. Sie verändern schleichend unsere Städte, sie verändern unsere Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser. Wir schauen nicht nur zu, es gibt genügend Schwachköpfe die das auch noch unterstützen.
    Es wird die von der CIA vorhergesagten Unruhen geben. Das ist unvermeidlich. Die Stimmung brodelt, das sieht man jeden Tag in den kritischem Kommentaren der Tagespresse, welche die Bürger abgeben. Nicht das was uns als Artikel vorgesetzt wird ist die Volksmeinung, sondern nur das was an Kommentaren unter einem Artikel zu lesen ist. Und das ist immer sehr viel realistischer als das ganze schöne Umschreiben, oder nicht nennen, von Problemen mit muslimischen Mitbürgern.-

  24. Hier sind zwei weitere Gründe, warum KEIN Muslim für eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe mit dem Stadtrat oder Integrationsrat geeignet ist:

    Die sechs Säulen des Islams sind die Grundlage für alle Muslime:

    Die 3. Säule (Zakat) legt fest, dass alle Muslime verpflichtet sind zu einer Geldabgabe für den Dschihad=Salafismus.
    So steht es in der Vereinssatzung[1] aller Moscheen.
    Diese „Benefizveranstaltung“ ist also nicht „radikal-extremistisch-muslimisch“, sondern einfach „muslimisch“.
    Wer sich dem verweigert, gilt als abgefallen vom Islam und kann getötet werden (Ridda-Kriege).

    Die 6. Säule des Islams bestimmt, dass alle Muslime für den Dschihad = Salafismus verpflichtet sind, also auch die „friedlichen“.

    —-
    [1] Koran
    mit alle Muslime sind insbesondere die „friedlichen“ gemeint.

    Nehmt meine obigen Aussagen als Hypothesen.
    Wenn jemand einen Gegenbeweis hat, bitte hier posten.

  25. #23 Puseratze (04. Dez 2013 15:43)

    Türke (Täterherkunft wird natürlich politisch korrekt verschwiegen) sticht 21 mal auf seine Frau ein!

    Wo steht das mit dem Tü…?

  26. #33 schweinehackfleisch (04. Dez 2013 18:27)

    Ehemann sticht Frau in Neuss nieder
    Kinder mussten Bluttat mitansehen
    Mit mehreren Messerstichen in Gesicht, Hals und Brust hat Dienstagnachmittag ein 37 Jahre alter Neusser versucht, seine von ihm getrennt lebende Frau zu töten. Die 35-Jährige ist außer Lebensgefahr. Der Täter wurde festgenommen…….
    „Meine Frau hat mich beleidigt.“ Kaum hatte er das ausgesprochen, zog er ein Messer und verletzte seine Frau zuerst im Gesicht, dann am Hals und stieß ihr damit noch mehrmals in die Brust, bis die Waffe zerbrach. Danach kniete er sich neben sie und liebkoste die Schwerverletzte, bis die Polizei eintraf…….

    http://www.ngz-online.de/neuss/nachrichten/kinder-mussten-bluttat-mitansehen-1.3510480

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/65851/2505988/pol-ne-verdacht-eines-versuchten-toetungsdeliktes

    Der Typ soll der Frau immer wieder in Weckhoven aufgelauert haben u. war nicht unbekannt.

  27. Es wird eng für den Rat der Muslime. Noch enger wird es für die verantwortlichen Damen und Herren der Stadtverwaltung, die bisher alle diesbezüglichen Warnungen der Bürgerbewegung PRO NRW als rassistisch und rechtsextrem verurteilen und nicht mit Hetze gegen deren Ratsherrn Nico Ernst sparten. Man darf gespannt sein, wie sich die angeblich demokratischen Mitglieder des Rats der Muslime und die schariafreundlichen Damen und Herren der Stadtverwaltung einigen werden.

    Keine Sorge, die nächste `Bonner-Hauptbahnhofbombe` von der Bonner Salafistenszene ist sicherlich schon in der Vorbereitung, dann kann sich die gesamte korrupte Stadtverwaltung unter dem Nichtsnutz von OB `Jürgen Nimptsch` und der al Quaida-Befürworterin Coletta Mannemann der Öffentlichkeit erklären. Im grossen und ganzen gehört der gesamte Bonner Stadtrat (Schwarz-Grün) für ihre Verbrechen (der Kultivierung und Aufbau einer grossen Salafistenszene in Bonn) hinter Schloss und Riegel oder gleich nach Guantanamo-Bay zu den `Glaubensbrüdern`

  28. @ Eric Blair

    Gestern bei der Sitzung des Integrationsrates wurde ein für Manemann hochgradig pikantes Thema erörtert. Im „Partizipationsprojekt“ namens „Jung, muslimisch, aktiv“ sollte der bekannte Nachwuchs-Linksextremist Eymen Nahali (siehe Google und Facebook) als öffentlich alimentierte Honorarkraft beschäftigt werden. Daraufhin hat sich entweder der Verfassungsschutz oder der Staatsschutz bei Manemann gemeldet mit dem Hinweis, jemand, der u. a. der Bundeswehr beim Kundus-Zwischenfall pauschal „Mord“ unterstellt wie auch sonst keine linksextreme Aktion ausläßt, könne nicht aus Steuerzahler-Knete honoriert werden. Die Leiterin der „Stabsstelle Integration“ wurde ob der Peinlichkeit von der Verwaltung zum Schweigen verdonnert, was für einen großen Eiertanz bei der Sitzung sorgte. Dazu im Laufe des Tages mehr auf meiner persönlichen Netzseite.

  29. Meiner Meinung nach könnte man den Wortlaut des NPD Verbotsantrags auch als Verbotsantrags für den ISLAM verwenden!
    Man müßte nur statt NPD ISLAM reinschreiben!

  30. @ Resistor

    Die verschiedenen Extremismen unterscheiden sich in ihren Argumentationsmustern voneinander, jedoch sind die wesentlichen Methoden gleich. Andersdenkende werden bedrängt, handgreiflich attackiert und im äußersten Fall ermordet.

  31. Die Stadtverwaltung braucht doch nur einen Bauplatz für eine Moschee in Aussicht stellen und ganz untertänigst um Friedensverhandlungen ersuchen – dann werden ihre Herren auch wieder mit ihnen reden.

Comments are closed.