Wer als Migrant bei der Hamburger Polizei als Kriminalhauptkommissar arbeitet, kann zusätzlich viel Geld verdienen – zum Beispiel als Helfer der Drogenmafia! Kommt der Fall dann zur Anklage, passiert zunächst gar nichts, wenn das eingeleitete Disziplinarverfahren verschleppt wird nicht zu Ende geführt werden kann, da weitere Vorwürfe den Rechtsstreit in die Länge ziehen. Erst wenn der Angeklagte in dem Drogenprozess zu einer Freiheitstrafe von mehr als einem Jahr verurteilt werden sollte, ist er seine Beamtenrechte endgültig los. Bis dahin ist der fleißige Drogendealer von der Arbeit freigestellt, bezieht weiter Bezüge in voller Höhe, freut sich des Lebens und lacht über die deutsche Justiz.

Ein wahrlich außergewöhnlicher Fall: Seit Dienstag muss sich ein Kriminaloberkommissar als Strippenzieher eines gewaltigen Drogenschmuggels vor dem Landgericht verantworten. Angeklagt sind Drako N. (35) und drei Komplizen, weil sie der Drogenmafia geholfen haben sollen, rund 350 Kilogramm Kokain nach Hamburg einzuschleusen. Drako N. soll dabei die Lieferung und den Vertrieb der Ware organisiert haben.

Noch ist der Mann Polizeibeamter – obgleich er bereits vor sechs Jahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz zu einer Geldstrafe von 180 Tagessätzen verurteilt worden war. Die Polizei wollte ihn nach dem Urteil nicht mehr in ihren Reihen wissen. Seit 2007 ist der 35-Jährige vom Dienst suspensiert, bezieht aber weiterhin volle Bezüge. Grund: Das gegen ihn betriebene Disziplinarverfahren konnte nicht zu Ende geführt werden, weil weitere Vorwürfe den Rechtsstreit in die Länge zogen.

Das Hamburger Abendblatt berichtet:

Insgesamt ging es um fünf Kokain-Lieferungen, die von Guadquil und Arica nach per Container Hamburg verschifft wurden. Das weiße Pulver hatten die Schmuggler in speziell präparierten Türen und Holzparkettböden versteckt. Allerdings erreichten nur drei Lieferungen tatsächlich die Hansestadt. Jeweils 100 Kilogramm Kokain mit einem Wirkstoffgehalt von 70 Prozent sollen am 26. August 2009, am 23. Dezember 2009 und am 20.1.2010 zum Citylager an der Spaldingstraße gebracht und wenigstens in einem Fall von Darko N. mit einem Mitfahrzeug abtransportiert worden sein. In einem weiteren Fall soll ein Container mit mindestens 30 Kilo Kokain von Darko N. wegen der verzögerten Auslieferung wieder nach Arica zurückgeschickt worden sein. Zudem soll Darko N. den Mitangeklagten Kai K., 36, angeworben haben. K. wie auch die angeklagten Andre K., 35, und Stephan T., 31, fungierten jeweils als Empfänger der Container und sorgten so, laut Anklage, „für eine legale Legende der Verschiffung.“ Der Schmuggel flog im November 2012 auf, als die ecuadorianische Nationalpolizei bei einer Überprüfung von Containern 130 Kilogramm Kokaingemenge sicherstellte. Auf die Schliche kam der Hamburger Drogenbande schließlich das Bundeskriminalamt. Nach Abendblatt-Informationen hielt einer der Mittäter dem Druck nicht stand und machte von der Kronzeugenregelung Gebrauch.

Was Drako N. droht, geht weit über den Verlust seines Beamten-Status hinaus. In einem Vorgespräch der Prozessbeteiligten forderte die Staatsanwaltschaft für Drako N. bereits eine Freiheitsstrafe von zwölf Jahren bei streitiger Hauptverhandlung und acht Jahre bei einem Geständnis. Für seine Komplizen stellte sie Strafen zwischen vier und fünf Jahren in Aussicht. Das Gespräch wurde jedoch ergebnislos abgebrochen: Zu weit lagen die Vorstellungen von Staatsanwaltschaft und Verteidigung auseinander.

Alle Angeklagten wollen sich zu den Vorwürfen äußern. Der Prozess wird am Donnerstag fortgesetzt, ein Urteil nicht vor Februar 2014 erwartet. (VB)

Like
Beitrag teilen:
 

52 KOMMENTARE

  1. Genau deswegen brauchen wir noch viel mehr von diesen lebensfrohen, gut ausgebildeten und bereichernden Menschen im öffentlichen Dienst. Erst durch sie wird das Leben wieder lebenswert – alles soooo schöööön buuuuuunt hier..“ .

  2. Ein deutscher Beamter: Draco N.

    Der Typ dealt mit Drogen, kassiert dennoch seit 6 Jahren weiter Kohle fürs nixtun, dealt weiter mit Drogen….. herrlich!

    Das nenne ich mal selbstverständliche Teilhabe und Partizipation. Rotzfrech der Kerl.

  3. Kalifat Al-Kraft:

    http://www.polizei-nrw.de/artikel__136.html

    Integration erwünscht

    Victor: „Ich wünsche mir, dass die Polizei noch bunter wird.“

    Victor Ocansey ist seit 1993 bei der Polizei. Er ist Pressesprecher im Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten in Selm.

    „Als ich zwei Jahre alt war, kam ich mit meinen Eltern von Ghana nach Deutschland. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich wegen meiner Hautfarbe in Schwierigkeiten geraten bin. Ich fühle mich in Deutschland heimisch. Ich erlebe ein ganz normales vertrauensvolles kollegiales Verhältnis, um keinen Deut anders, als meine Kolleginnen und Kollegen.
    Im Gegenteil, wenn in einem Einsatz Ausländer oder Farbige verwickelt waren, konnte ich schnell ein Vertrauensverhältnis aufbauen. Dies hat immer zu einer zufriedenstellenden Lösung beigetragen.
    So wünsche ich mir, dass die Polizei noch bunter wird.“

    Sevinc: „Ich möchte junge Zuwanderer ermutigen, sich zu bewerben.“

    Sevinc Coskuneren ist Polizeikommissarin. Sie hat in Dortmund im Wach- und Wechseldienst und als Jugendkontaktbeamtin gearbeitet. Jetzt ist sie beim Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten in Münster als Sachbearbeiterin im Dezernat für interkulturelle Kompetenz.

    „Ich bin in Dortmund als Tochter einer türkischen Einwandererfamilie geboren. Glücklicherweise bin ich zweisprachig aufgewachsen. Meine Entscheidung, zur Polizei zu gehen, wurde in meiner Familie positiv aufgenommen. Einige Freunde waren jedoch skeptisch. Doch dies hat sich nicht bewahrheitet.

    Dass ich türkisch spreche, hat mir oft geholfen. So zum Beispiel bei einem Unfall mit einem türkischen LKW-Fahrer, wo die Beteiligten sich auf türkisch Ausreden zurechtgelegt hatten.

    Auch kann ich das Verhalten türkischer Mitbürger gut einordnen. Dies hilft mir oft, Konflikte zu lösen.

    Wenn die Polizei ein Spiegelbild der Gesellschaft sein soll, dann brauchen wir sicher noch mehr junge Zuwanderer.“

    Malgorzata: „Mehr Kolleginnen und Kollegen mit Migrationshintergrund wären eine echte Bereicherung für die Polizei.“

    Malgorzata Kühnhenrich arbeitet in der Verkehrsdirektion in Münster. Sie ist in Polen geboren, dort zwei Jahre zur Schule gegangen und 1988 mit ihren Eltern nach Deutschland gekommen. Bei der Polizei ist sie seit 1999.

    „Ich hatte das Glück, dass ich in der Grundschule von einem Lehrer sehr gefördert wurde. Meine Eltern haben mich zweisprachig erzogen. Die polnische Sprache kann ich bei der Autobahnpolizei sehr gut gebrauchen. Bei der Polizei bin ich sehr gut aufgenommen worden. Ich habe einen Betriebsausflug nach Danzig organisiert. Meine Kollegen waren von der Stadt und den Menschen begeistert. Auch der Einblick in die Arbeit der polnischen Polizei war für alle interessant. Ich bin davon überzeugt, dass mehr Kolleginnen und Kollegen mit Migrationshintergrund eine echte Bereicherung für die Polizei wären.“

    Robert: „Wir sollten ein Signal setzen.“

    Robert Gereci ist Leiter der Führungsstelle der Polizeiinspektion 3 in Dortmund. Er hat Jura studiert und drei Jahren als Jurist gearbeitet, bevor er in den höheren Dienst eingestellt wurde. Er kommt aus Kroatien und ist in Deutschland aufgewachsen.

    „Wir sollten in der Polizei ein Signal setzen und mehr Bewerber mit Migrationshintergrund einstellen. Dass soll dazu beitragen Vorurteile gegen Ausländer und Migranten abzubauen. Es ist wichtig die eigenen Wertvorstellungen ständig zu überprüfen, um die Lebenswirklichkeit zu objektivieren.

    Außerdem halte ich es für notwendig, den Polizeiberuf so attraktiv wie möglich zu gestalten, damit wir im Wettbewerb um eine kleiner werdende Zahl von Schulabgängern noch ausreichend Nachwuchskräfte finden. Ich möchte junge Leute, vor allen auch zugewanderte, bestärken, sich zu bewerben.“

  4. Das heißt aber nicht Guadquil 😉 sondern Guayaquil und ist eine alte Hafenstadt mit 3 Millionen Einwohnern, sehr historisch übrigens.

    Wer in Ecuador mit Drogen erwischt wird, wird nicht vom Dienst freigestellt sondern landet auf viele Jahre im Kitchen.
    Lediglich im Serverort Montanita lässt man den Jugendlichen einen kleinen Freiraum und drückt all Augen, auch die Hühneraugen zu.

  5. Man darf sich als „Plus-Deutscher“ nicht nur im Polizeidienst seiner Berufung als Mafioso mehr oder weniger unbehelligt hingeben, sondern man kann demnächst auch noch als Neger schwarzfahren, ohne Angst haben zu müssen, kontrolliert zu werden!

    Denn spätestens nachdem „racial profiling“ verboten wird, traut sich keiner mehr, einen Neger oder sonstwie exotisch aussehenden Menschen in der Bahn nach dem Ticket zu fragen:

    http://www.tagesschau.de/inland/racialprofiling100.html

  6. Hamburg: Mihigrukommissar schmuggelt Kokain
    ++++

    Mihigrukommissare sind eine win-win-Bereicherung vor allem für Neger, Türken und Araber.
    Sie kennen die Strukturen des Drogenhandels und können z. B. bei Razzien die Mihigrus warnen oder auch erpressen!

    Ein dreifach Hoch der Buntesrepublik Deutschland!

  7. Schuldigung sollte Surferort heißen.
    Irgendwie hatte ich aber schon gemerkt dass mit dem Wort was ziemlich faul ist … erkannte nur nicht was?!? 😉 Heute Nacht wurde es bei mir sehr spät.

  8. ich habe schon ein Problem wenn ich in der U-Bahn kontrolliert werde von jemandem der nicht mal richtig deutsch spricht und sichtlich nicht aus meiner Heimat ist.
    Ich stelle mir vor, dass dieser Mensch hier her kam und um Asyl bat und auch Anspruch darauf hat wenn er tatsächlich politisch verfolgt wurde. Nur kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen dass solche Menschen dann als Kontrolleure arbeiten und diejenigen die ihnen den Aufenthalt ermöglichten und finanzierten dann zu kontrollieren und Anzeige erstatten.

  9. Anscheinend fehlt der Polizei Basiswissen zum Islam:
    Für einen Muslim
    – steht Koran über dem Grundgesetz
    – steht die Umma (Muslime, Herrenmenschen
    über den Kuffar (Deutsche, Untermenschen)

    Die Kriminalitätsrate von Muslimen ist deutlich höher, als von Nicht-Muslimen.
    Warum?
    Alle Muslime verehren einen Lügner, Karavanenräuber, Pädophilen, Vergewaltiger, Mörder und Islamisten als Vorbild.
    (Mohammed).

    Nach der Lehre des Islams dürfen Kuffar (Deutsche) betrogen werden.

    Ziel für jeden Muslim ist die Einführung der Sharia in allen Ländern (Dschihad).
    Das gilt auch, für Muslime, die eine deutsche Polizeiuniform tragen….

  10. Wir brauchen noch mehr Menschen mit Migratiosnhintergrund bei der Polizei, damit unsere Kriminalstatistik noch bunter wird und wir unsere bunte Kriminalstatistik dann noch mehr manipulieren können.

    Die „Bunte Republik Deutschland“!

  11. In HH gab es doch schon mal einen Vorzeige-Türken bei der Polizei, der wie selbstverständlich, sich in der Asservatenkammer bediente – ebenfalls Kokain.

  12. Kulturelle Bereicherung in die Polizei hereinzuholen heißt halt auch, dass wir die Korruptionsanfälligkeit fremder Länder in die Polizei hineinholen!

  13. Brustimplantat und Lippenstift
    machen einen Mann nicht zur Frau.

    Eine deutsche Polizeiuniform
    macht einen Muslim
    nicht zu einem deutschen Polizisten.

    Oh sorry, für den unpassenden Vergleich 🙂

  14. @#19

    der Richter wird schon sehen was er davon hat…

    Disziplinarverfahren, grüne Politnasen die sich der Sache annehmen…usw.

  15. OT PI wirkt!
    Neulich habt Ihr über eine Multikulti Feier zum „Fest der Werte“ an einem Gymnasium in Stuttgart, die morgen früh (20.12.) in der Liebfrauenkirche Bad Cannstadt stattfinden sollte. Wie heute ein paar Mal in SWR-3 berichtet, wurde diese fragwürdige Veranstaltung aufgrund angeblicher Drohungen aus rechten Internetseiten abgesagt! Herzlichen Glückwunsch an alle!
    http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.stuttgarter-gymnasium-schule-sagt-multi-kulti-feier-nach-protesten-ab.33f75581-a209-40a0-a1f2-2d81cf06ca78.html

  16. Ein Muslim in Deutschland
    als Polizist, Richter oder Politiker,

    ist so etwas wie ein NSDAP-Mitglied in Israel
    als Polizist, Richter oder Politiker.

    Unterwanderung gehört zu den „friedlichen“ Methoden des Dschihads.

    Das Ziel des Dschihad: Sharia.

    Wer Muslime als Polizist, Richter oder Politiker einstellt,
    fördert also die Einführung der Sharia in Deutschland.

  17. @ # Eurabier

    Jawoll, genau das und genau so steht es in den Hochglanzpapieren, die von den Behörden und Parteien ausgegeben werden!

    Ob es der Realität standhält?

    Ein Gespräch mit einem Polizisten, Lehrer oder Justizangestellten wird Aufklärung bringen.

  18. Ich freue mich, dass ich als fleissiger Steuerzahler einem Dauerkriminellen durch volle Beamtenbezüge eine fürstliche Rente finanzieren darf. Als Drogenhändler braucht er das sicher nicht wirklich.
    Was unterscheidet Buntland von der Palästinensischen Autonomie eigentlich?
    Dort bekommen Zigtausende Beamte seit 2007 auch das volle Gehalt von der EU (unser Geld) bezahlt, ohne zu arbeiten.

  19. #20 germanica (19. Dez 2013 15:22)
    Endlich ist einem Richter der Kragen geplatzt:…
    ++++

    Ist bestimmt ein Nazi-Richter! 😉

    Auszug:
    Sieben Vorstrafen hat die Rumänin Viorela V. (20) angesammelt …

    Verdammt noch mal!
    Wie erkläre ich das nur den Linksgrünen, dass wieder keine Schwedin oder Dänin beteiligt war, sondern nur eine übliche Fachkraft!

  20. #23 Noddy
    statt diese Multikulti Feier zum “Fest der Werte” einfach, so wie es sich gehören würde, wieder in Weihnachtsfeier umzubenennen, wird das ganze zum Trotze abgesagt.
    Es gibt kein Einsehen,kein Nachgeben

  21. #18 Mosaik (19. Dez 2013 15:10)

    Eine deutsche Polizeiuniform
    macht einen Muslim nicht zu einem deutschen Polizisten.
    ————————————
    Ja, und wenn die Katze im Fischladen jungt, dann kriegt sie auch keine Sprotten! 🙂

  22. …ich erinnere mich noch SEHR gut an den ersten, mittelschwarzen Migrations-Polizisten in Mannheim… dürfte in den 80-er Jahren gewesen sein.

    Ins besonders sind mir noch -Internet gab es damals noch nicht- die Werbeplakate mit dem Kulturbereicherer in Erinnerung… dumm nur das der kurz nach seinem Start das Gehalt durch Banküberfälle ergänzen wollte…)))

  23. Mit anderen Kulturen importiert man auch deren typische Seuchen: Besonders die Korruption die dort gang und gebe ist. Das nennt man „Bereicherung“.

  24. OT
    Ich hatte im November versprochen, vor Weihnachten einige Lesetipps zusammenzustellen. Versprochen – gehalten! Hier nun der zweite Tipp: Saskia Lorentz.

    “Die Republik der Veganer – Eine neudeutsche Utopie”

    Essen Sie gerne Fleisch? Wenn Sie diese Frage mit Ja beantworten können, dann müssen Sie sich bewußtmachen, daß es ganz besonders gute Menschen gibt, die sich in Organisationen zusammenschließen, die Sie deswegen nicht mögen. Ich meine, schließlich sind Sie für diese besseren Menschen ein Leichenfresser,
    Tiermörder und – wie schrecklich sich schon der Begriff anhört! – ein Speziesist; das bedeutet, Sie unterscheiden Lebensformen nach ihrer Wertigkeit; Sie stellen menschliches Leben über das von Tieren; grauenvoll. Deswegen sind Sie auch ein Rassist; und wer ein Rassist ist, der hat doch auch ganz viel mit Nazis zu tun, oder? Dem können Sie doch gar nicht widersprechen, oder wollen Sie etwa Nazis verteidigen?

    Saskia Lorentz hat die Aktivitäten gewisser gutmenschelnder Kreise neudeutscher Wahnsinniger in die nahe und mittelfristige Zukunft extrapoliert; das Ergebnis ist ein dystopischer aber sehr origineller Roman über eine der vielen denkbaren Formen der Tyrannei: die antispezisiestische und menschenfeindliche Politik eines fiktiven Veganer-Regimes.

    http://www.hjb-shop.de/cgi-bin/track.pl?Pfad=/verbotene-zone/vz10.html&ID=23131349170845

  25. Andauernd verstößt PI gegen die Empfehlungen des Deutschen Presserats. Die MiHiGru-Erwähnung sollte in diesem Fall unterbleiben. Es gibt nämlich auch MiHiGru-Kommissare, die noch nie Kokain geschmuggelt haben, und die stellt man damit unter Generalverdacht.

    Anders liegt der Fall, wenn ein MiHiGru-Kommissar einer alten Oma über die Straße hilft. Dann muß das erwähnt werden, weil es nämlich deutsche Kommissare gibt, die noch nie einer alten Oma über die Straße geholfen haben. Man würde also den falschen Eindruck erwecken, alle Kommissare würden alten Omas über die Straße helfen, wenn die MiHiGru-Erwähnung unterbliebe.

    Damit würden die betreffenden deutschen Kommissare also in unzulässiger Weise vom vorbildlichen Verhalten ihres MiHiGru-Kollegen profitieren, und die Leistung dieses Kollegen würde geschmälert. Und das wäre eine Diskriminierung.

  26. Die (grüne) Heinrich-Böll-Stiftung hat sich auch des Themas angenommen:

    Es ist überflüssig, in einer Meldung über einen Taschendieb zu erfahren, dass er beispielsweise aus Kroatien stammt. Dennoch wird gerade in Polizeiberichten die Nationalität häufig genannt.

    Noch ein Fall: Auch dieses Beispiel für diskriminierende Berichterstattung entstammt dem Umfeld Polizei-/Gerichtsberichterstattung: Eine Lokalzeitung berichtet unter dem Titel „Betrug im VW-Werk: Italiener ergaunert 54 000 Euro am Getränke-Automaten!“ über die Verurteilung eines 38-Jährigen, der Guthabenkarten für Automaten manipuliert hat. In dem Betrag wird siebenmal erwähnt, dass es sich bei dem Angeklagten um einen Italiener handelt.

    Ein Leser der Zeitung beschwert sich darüber beim Deutschen Presserat. Er meint, ein Bezug zwischen der Straftat und der Nationalität sei nicht zu erkennen. Die Zeitung vertritt in ihrer Stellungnahme die Auffassung, die Bezeichnung Italiener sei in der Stadt eher positiv als negativ besetzt.

    http://www.migration-boell.de/web/diversity/48_1232.asp

    Da hat die Zeitung sicher recht. Was man von anderen Nationalitäten, vor allem einer, ganz bestimmt nicht sagen kann. Deshalb wurde von den grünen Manipulierern ja gerade ein Italiener als Beispiel gebracht. Und daneben ein Kroate. Bekanntlich stellen diese beiden Nationalitäten ja auch die größte Gruppe unter den MiHiGru-Tätern. Die lügen und manipulieren, wenn sie nur den Mund aufmachen! Wobei völlig unerheblich ist, welcher Herkunft die Autorin des Artikels ist. Es ist ja ein Propagandaprodukt dieser grünen Stiftung.

    Ganz am Rande: Diese Halb-Legastheniker nennen sich natürlich
    „Heinrich Böll Stiftung“, auch wieder so ein Fall von „Substantiv an Substantiv Wahn“ („Dummdeutsch und Neusprech“-Thread unten).

  27. #20 germanica (19. Dez 2013 15:22)
    Endlich ist einem Richter der Kragen geplatzt:
    http://www.bild.de/regional/hannover/betteln/richter-schickt-bettlerin-hinter-gitter-33916836.bild.html
    …das Ende der Narrenfreiheit in Buntland?
    – – –
    Wie dreckig es im Inneren dieser miesen [Zigeuner]Klientel aussieht, zeigt der Nachsatz:
    „Was Buck besonders wurmt: Vor zwei Jahren hatten MHH-Spezialisten ihre schwer herzkranke Tochter (3) operiert und gerettet.
    Der Richter: „Wir sind ein weltoffenes, tolerantes Land. Ich freue mich, dass das Kind hier behandelt wurde. Aber zum Dank geht die Mutter los und beklaut die Helfenden – da schwillt mir der Kamm!“

  28. “Mutter” Melek(Türk.: Engel) Y.(26) lügt, “Vater” Hüseyn* Y.(25) , der wegen Körperverletzung, Diebstahl und Drogendelikten polizeibekannte Vater macht keine Angaben…

    Zum Fall der gefolterten und schließlich umgebrachten Yagmur(3), ABENDBLATT:

    “”Das Mädchen wurde seit seiner Geburt von Jugendämtern in mehreren Bezirken begleitet – auf Wunsch der Eltern. Wie es hieß, hätten sie sich überfordert gefühlt. Zum einen seien sie bei der Geburt der Tochter noch JUNG gewesen…”“

    Was heißt hier JUNG mit Anfang 20? Mit Anfang 20 ist man doch schon erwachsen!!!

    “”Wie das Abendblatt erfuhr, lebte die leibliche Mutter von September 2011 bis November 2012 in einer öffentlichen Unterbringung des städtischen Dienstleistungsunternehmens fördern & wohnen an der Holsteiner Chaussee (Eimsbüttel),

    wo Obdachlose, Flüchtlinge und Asylbewerber wohnen…”“
    http://mobil.abendblatt.de/hamburg/hamburg-mitte/article123125100/Nach-Tod-von-Dreijaehriger-Sondersitzung-einberufen.html

    Bei den Pflegeltern hat es der kleinen “Yaya” anscheindend gut gefallen.

    Doch Yagmur(Türk.: Regen, sprich: “Yamur”) mußte zurück zu ihren Foltereltern!

    +++Wollte das Jugendamt den Wunsch des Turk-Führers Erdogan erfüllen, wonach Moslemkinder nur zu Moslemeltern dürften???

    *Hüseyn
    “”Hüseyin ist ein relativ häufiger türkischer männlicher Vorname arabischen Ursprungs mit der Bedeutung Der kleine Liebling, eigentlich Der kleine Hasan. Die ursprüngliche arabische Form ist Husain bzw. Hussein.”“ (Wikipedia)
    (S.a. Mohammeds Neffe Hussein, an dem er sich sexuell verging!)

  29. Alter Hut, lediglich die Größenordnung ist diesmal eine andere.

    Einheiten, in denen Türken vertreten sind, stellen häufig fest, dass bei Razzien, auf einmal nichts mehr gefunden wird.

  30. Bei weitem kein Einzelfall! Der Polizist welcher vor drei Wochen in der Bild erschien weil er zusammen mit seinem Halbbruder zwei Tankstellen in BW überfallen hatte wird dort „Polizeimeister Daniel K.“ gennant. Dass sein Halbbruder mit Vornamen özgür heißt und der vollständige Name des Beamten Daniel YASSIN K. lautet verschweigt die Presse.

    PI zur Kenntniss

  31. Wer trägt die Verantwortung für die Einstellung ?? .. und wer hat die Verschleppung des
    Disziplinarverfahrens zu verantworten ????
    Namen !!!!

  32. Das überaus „geduldige“ Dienstrecht für Beamte sieht vor, dass Beamte auf Lebenszeit nur durch einen Richterspruch aus ihren Ämtern gehebelt werden können.
    Bis dahin werden hessische pädophile Landgerichtspräsidenten oder eben drogendealende Hamburger Kommissare fürstlich auf Landeskosten unterhalten.
    Auch uninteressant für das Dienstrecht ist ob beim Beamten ein Migrationshintergrund besteht oder nicht.
    Also weniger auf Ausländer schimpfen als vielmehr auf die eigene Dummheit, denn alle Dienstrechte aller Länder wurden von den etablierten Parteien als Selbstversorger-Programm ins Leben gerufen.
    Und jetzt mal scharf nachdenken:
    Wer hält noch gleich die etablierten Parteien mit seiner Wahlstimme auf ihren (All-)Machtsposten?
    (Nicht auf die Antwort gekommen? – dann ran an die Spiegel!)

  33. @ 48 Alamanne (19. Dez 2013 20:18):

    Verschweigen würde bedeuten etwas nicht zu sagen aber hier liegt eine bewußte Manipulation der Wahrheit durch Auswahl der transportierten Information vor.

    Das ist bestenfalls stümperhafte Arbeit, schlechtestenfalls eine Lüge.

    semper PI!

Comments are closed.