Auf "Ylenia" und "Zeynep" (Foto: Büsum) folgt mit dem Tief "Antonia" schon der nächste Sturm.

Die Serie schwerer Stürme im Hochwinter 2022 bedarf einer Erklärung. Doch offenbar sind solche Stürme eine durchaus normale „Begleitmusik“ unserer Winter, weil in dieser Jahreszeit die Temperaturgegensätze zwischen niederen und hohen Breiten stets am größten sind. Und sie häuften sich in der jüngeren Vergangenheit auch nicht – im Gegenteil. Diese stürmischen Zeiten sollten eigentlich rosige Zeiten für die Windstromerzeugung bedeuten – doch dem ist nicht so.

Vor 60 Jahren, am 16./17. Februar 1962, ertranken bei einer der schwersten Naturkatastrophen in Deutschland, der Hamburger Sturmflut, über 300 Menschen. Noch verheerender war der „Holland-Orkan“ vom 31. Januar bis zum 1. Februar 1953. Er betraf große Teile der niederländischen und der englischen Küste sowie in geringerem Ausmaß Belgien und forderte mehr als 2400 Opfer.

Doch am schlimmsten waren vermutlich die durch Winterstürme ausgelösten Marcellus-Fluten, die jeweils am 16. Januar 1219 und 1362 wüteten. Bei der von 1362 starben vermutlich mehrere zehntausend Menschen; der gesamte Küstenverlauf in der Deutschen Bucht änderte sich schlagartig, weil mehr als 100.000 Hektar Land weggespült wurden. Rungholt, der damals größte Handelsort des Nordens, auch „Atlantis des Nordens“ genannt, ging unter. Aber wir erinnern uns: Vor nur einem Jahr verlief der Winter sehr windschwach; Näheres dazu hier.

Trotz stürmischer Zeiten im Hochwinter 2022 – die Windstärke nahm eher ab

Anders als bei den Temperaturdaten sind langfristige Aufzeichnungen der Windstärke sehr rar; und oft liegen sie nur in Beaufort vor (reale Geschwindigkeitsangaben in m/s oder Km/h wären aussagefähiger). Der Meteorologe Klaus-Eckhart Puls beschäftigt sich unter anderem intensiv mit dem Klima und der Sturmflut-Häufigkeit an der Nordsee. Er fand eher eine Häufigkeitsabnahme schwerer Stürme und Sturmfluten; Näheres dazu hier.

Doch wie sieht es im Binnenland aus, und was beeinflusst das winterliche Windverhalten? Das soll anhand der bis zum Winter 1893/94 zurückreichenden Winddaten von Potsdam, verknüpft mit einer Häufigkeitsanalyse der besonders windigen zyklonalen West-, Südwest- und Nordwestlagen sowie der NAO dargestellt werden.

Fortsetzung bei eike-klima-energie.eu…

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35 KOMMENTARE

  1. Wir Säugetiere genannt von sich selbst Menschen sind schon eine irre Population

    Die einen denken dass (ein) Gott alles schuf
    Die anderen glauben an den Urknall

    Trotz allem Glaubens halten wir uns für die allergrössten und Reiche wie Gates für Vorbilder

    Doch nur wenige Prozente weniger Sauerstoff in der Luft und aus die Maus mit der Spezie Mensch, wir sind eigentlich überflüssig für die Erde, sogar vielleicht schädlich aber haben einfach nicht den Verstand um ohne Kriege und Katastrophen leben zu können noch zu wollen
    Wir sind Dinosaurier

  2. wortaufklärer 20. Februar 2022 at 15:36

    Die Dauer der Stürme über Wochen ist dann doch schon eher ungewöhnlich.

    Wir befinden uns jetzt eben in einem Tief.

  3. einerderschwaben
    20. Februar 2022 at 15:56
    Wir Säugetiere genannt von sich selbst Menschen sind schon eine irre Population

    Die einen denken dass (ein) Gott alles schuf
    Die anderen glauben an den Urknall.
    ++++

    Also, an Religionen mit ihren Göttern und den ganzen Mumpitz glaube ich nicht.

    Das zumindest 1 Urknall stattfand, scheint wohl sicher.

    Interessant wäre es zu wissen, weshalb ein oder mehrere Urknall(e) stattfanden.

    Kann vermutlich eine Frau aus der Politik beantworten, weil von denen auch viele einen Knall haben. 🙂

  4. Hans R. Brecher
    20. Februar 2022 at 16:33
    Die Sonne scheint: Klimawandel!
    Es regnet: Klimawandel!
    Es schneit: Klimawandel!
    ++++

    Bei mir ist es meistens draußen windiger als drinnen.
    Liegt wohl auch am Klimawandel! 🙁

  5. Die Stürme in den 60/70-ziger Jahren waren erheblich heftiger
    und sie kamen mehr aus West und besonders Nordwest.

    Lebe seit 1964 unmittelbar an der Küste ( Cuxhaven ) !!!!!

  6. eule54 20. Februar 2022 at 16:37
    Hans R. Brecher
    20. Februar 2022 at 16:33
    Die Sonne scheint: Klimawandel!
    Es regnet: Klimawandel!
    Es schneit: Klimawandel!
    ++++

    Bei mir ist es meistens draußen windiger als drinnen.
    Liegt wohl auch am Klimawandel!

    —————————————

    Klingt gefährlich … ich bin Windleugner! 🙂

  7. Hans R. Brecher
    20. Februar 2022 at 16:53
    eule54 20. Februar 2022 at 16:37
    Hans R. Brecher
    20. Februar 2022 at 16:33
    Die Sonne scheint: Klimawandel!
    Es regnet: Klimawandel!
    Es schneit: Klimawandel!
    ++++

    Klingt gefährlich … ich bin Windleugner! 🙂
    ++++

    Windleugner?!
    Wohl ein Rechter, wie ich vermute!

    Pfui! 🙂

  8. Also in den 1950- & 1960ern, ich erinnere mich kaum noch,
    gabe es im westl. Schwarzwald u. am Oberrhein auch
    arge Februarstürme. Nur noch nicht soviele Medien,
    die nach Sensationsfutter gierten.

  9. https://www.welt.de/politik/article237024533/Berliner-CDU-Klimaaktivisten-sollen-fuer-Polizeieinsaetze-und-Strassenblockaden-zahlen.html

    Ja und? Ich bin überzeugt, diese Hartz4 „Aktivisten“ wissen ganz genau, dass es nie zu einer Verurteilung kommt, da

    1. denen wohl RA zur Seite stehen, dessen Kosten einem „Otto Normalo“ die Rechtsschutzversicherung mal gar nicht übernehmen würde
    2. selbst bei einer OWIE das ja bequem in monatlichen Raten von 10€ abstottern kann

    -kotz-

  10. Ich erinnere daran, dass das Thema seit vielen Jahren Pause macht und es keinen Hundertstel Grad wärmer wird. Sogar völlig offiziell

    Was soll also ein nicht vorhandener Klimawandel mit Stürmen zu tun haben?

  11. Anfang der 90er Jahre legten „Wiebke“ und „Vivian“ einen ganzen Nadelwald (Viertel Quadratkilometer) nördlich von Koblenz flach.
    Was sagten die beiden zu den Kokospalmen?
    „Haltet Eure Nüßchen fest, wir blasen Euch einen!“
    (Spruch in unserem Anglerverein)
    C.

  12. bei diesem Sturm müsste der durch Windkrafträder erzeugte Strom demnächst ja ganz billig sein, aber bei diesem Sturm drehen sich die Windräder nicht aus Angst sie würden buchstäblich durchdrehen und Feuer fangen,

    nun muß man bei diesem Sturm die Dinger, die Windräder bremsen bzw. abstellen, damit sie sich nicht drehen und Strom erzeugen, obwohl sie erst extra dafür gebaut wurden sich zu drehen, wenn der Wind weht, . . . . dass muß man sich mal vorstellen

  13. kann ich mich gut erinnern. das war ein astreiner wirbelsturm damals im schwarzwald. unsere familie ist extra am sonntag hingefahren. katastrophentourismus gabs damals nämlich auch schon….
    ..

    ………………….
    Also in den 1950- & 1960ern, ich erinnere mich kaum noch,
    gabe es im westl. Schwarzwald u. am Oberrhein auch
    arge Februarstürme.

  14. -Gähn-

    17.54 Uhr
    Justin Bieber hat Corona
    Pop-Sänger Justin Bieber hat Corona. Das berichtet das Nachrichtenportal „TMZ“.

    Demnach gehe es Bieber gut,

    ————————————————————–
    Kölner Karnevalspräsident hat wohl Corona
    So ein Pech: Kurz vor Beginn der tollen Tage hat sich der Kölner Karnevalspräsident Christoph Kuckelkorn offenbar Corona eingefangen. Ein Schnelltest sei am Sonntag positiv gewesen, sagte eine Sprecherin des Festkomitees Kölner Karneval. Symptome habe der 57-Jährige nicht.
    ……………………………………………

    Ich warte medienwirksam weiter auf:

    – Till…der Schweiger
    – Falco…posthum
    – Chuck Norris
    – Den Giovanni aus der Pizzeria um die Ecke
    – Die grüne Tonne…zum 2.mal
    usw.

    Quelle: BLÖD Live Leichenbergticker

  15. Zu meiner Zeit war es um diese Jahreszeit immer warm und windstill, hier in Schleswig-Holstein, im Februar eröffneten meist die Freibäder.
    Einmal hatten die auf Syylt Sturmflut gespielt, das war aber wohl mit Ventilatoren für die Touristen.
    Und einmal gab es auch viel Schnee, da hatten die gerade Schneekanonen erfunden und wollten damit angeben.
    Anno 62 ist frei erfundene Legende, das reden nur Altsozis um Schmidt zu glorifizieren.

    Nein, nein, und nochmals nein: derzeitiger Wind ist ganz eindeutig Ergebnis menschengemachten Klimawandels, und darum muß der Stinkstoffausstoß gesenkt werden!

  16. eule54 20. Februar 2022 at 16:58
    Hans R. Brecher
    20. Februar 2022 at 16:53
    eule54 20. Februar 2022 at 16:37
    Hans R. Brecher
    20. Februar 2022 at 16:33
    Die Sonne scheint: Klimawandel!
    Es regnet: Klimawandel!
    Es schneit: Klimawandel!
    ++++

    Klingt gefährlich … ich bin Windleugner! 🙂
    ++++

    Windleugner?!
    Wohl ein Rechter, wie ich vermute!

    Pfui! 🙂

    ————————————–

    Nur, wenn der Wind von links weht! 🙂

  17. Alle schwadronieren nur von der Klimakatastrophe und das alle Wissenschaftler sich einig sind….der Meinungskorridor wird soweit verengt, dass die sogenannte Klimakatastrophe garnicht hinterfragt werden darf, die gilt als gesetzt!!
    …..nur es gibt sie nicht!!!!…..das Klima hat sich schon immer geändert und war in vergangenen Jahrhunderten schon wärmer als jetzt!!! Ist bewiesen!!
    Größere und schwere Stürme gab’s früher mehr.
    ..wir haben vielleicht hier und dort Umweltkatastrophen, nur, und da sind sich sehr viele Wissenschaftler (die nicht im TV gehört werden) einig, der Mensch hat keinen nachweisbaren Einfluss auf das Klima.
    Die Story wurde erfunden, um die Menschen ganz legal abzocken zu können.

    Die Klimakatastrophe, samt steigender Meeresspiegel ist erst nahe, wenn die Superreichen ihre Strandhäuser und Privatinseln verkaufen!!!!!

  18. Starkwind über mehrere Tage und dauerbrausende Windspitzen statt Böen sind in meiner Erinnerung (nördliches Binnenland) nicht enthalten. Herbst- und Winterstürme waren meist nicht wirklich mit Windbruch verbunden.

    Hängen geblieben in der Erinnerung ist der kurze Vormittagssturm 1972, der in der Tat wesentlich mehr Dächer abdeckte aber auch mehr Bäume entwurzelte und abknickte. Viele Dachpfannen lagen allerdings damals wohl nicht so fest auf dem Dach und das schlimmste war natürlich der Strom- und Telefonausfall. Diese Auswirkungen waren aber den vielen Leitungen an Masten geschuldet; heute liegen die Leitungen größtenteils unter der Erde und die Auswirkungen eines Sturms sind insofern viel geringer.

    Umgekehrt fuhren viele Züge auch im schlimmsten Schneewinter 78/79, weil noch an allen Bahnhöfen Bahnangestellte Weichen auftauten, Schnee schippten und im Herbst an für Schneeverwehungen anfällige Streckenabschnitte schon vorsorglich Schneefanggitter aufgestellt worden sind.

    Die Medien tun natürlich heute ihr übriges um sinnlose Sendezeit mit überflüssigen Informationen über Unwetter zu verschwenden aber mit den wichtigen Meldungen nicht herauskommen. Es ist natürlich einfacher, zum Bahnhof zu fahren und irgendeinem Dulli ein Mikrofon unter die Nase zu halten als im Vorfeld zu warnen und zu informieren (sh. Flutkatastrophe im Ahrtal).

    Insofern helfen natürlich seriöse Statistiken dabei, den Scharlatanen auf die Finger zu klopfen.

  19. Taurus1927 20. Februar 2022 at 18:36

    Kölner Karnevalspräsident hat wohl Corona
    So ein Pech: Kurz vor Beginn der tollen Tage hat sich der Kölner Karnevalspräsident Christoph Kuckelkorn offenbar Corona eingefangen. Ein Schnelltest sei am Sonntag positiv gewesen, sagte eine Sprecherin des Festkomitees Kölner Karneval. Symptome habe der 57-Jährige nicht.
    ******************************************+

    Da hat er sich wohl am Freitag beim Fußballspiel Kölle gegen Frankfurt angesteckt. Er wurde extra von der Fernseh-Kamera eingeblendet, dann wird er das wohl auch gewesen sein.

    Wenn er keine Symptome hatte, warum hat er sich dann überhaupt testen lassen???

  20. Leuten denen man unter einem blöden Vorwand sogar die Giftspritzem andrehen kann, das auch noch dreimal hintereinander und deren Kinder ebenso, denen kann man jeden Mist erzählen.
    Das bedarf auch gar keine Beweise mehr.
    Sieht man ja jetzt die Impfung ist wirkungslos, sogar gefährlich, aber die Blödköppe lassen sich trotzdem weiter spritzen damit.
    Solchen Leuten kann man auch ohne weiteres jedes Hochwasser als Jahrhunderwasser vorstellen.
    Die fragen gar nicht mehr nach!
    Und die wollen auch gar keine andere Antwort hören.
    Die lieben die Vorstellung von Klimakatastrophe
    Würde man denen jetzt plötzlich die Klimakatastrophe entreißen wüssten sie gar nichts mehr mit sich anzufangen, da hätte ihr Leben gar keinen Sinn mehr,
    so als würde man die Pandemie beenden, allen die Masken wegnehmen,
    das würde eine neue Katastrophe auslösen.
    Der Maskenschutz weg, um Himmels willen…..

  21. wortaufklärer 20. Februar 2022 at 15:36
    Die Dauer der Stürme über Wochen ist dann doch schon eher ungewöhnlich.

    @?wortaufklärer
    Nur entspricht es nicht den Tatsachen. Es ist windig – stürmisch, aber nicht über Wochen, sondern (scheinbar)
    häufiger als im Durchschnitt. Aber eben _nicht_ durchgehend. Gibt es auch nicht in unseren Breitengraden.

    Mit Winter ist es in (Nord)deutschland ebenso: 2010/2011 hatten wir Wochenlang eine geschlossene Schneedecke.
    2013 war es auch sehr lange (ich glaube mich zu erinnern das wir Anfang April 8 Grad Minus hatten). und 2018 wurde es erst um den 10 Februar herum ziemlich lange schneeig und kalt.
    Ich meine bis Anfang März. Wer will kann noch Winter 1979 mit dazu nehmen. Tiefer gelegene Straßen wehten zu und waren für normale PKW nicht passierbar, Bahnstrecken ebenfalls. In der DDR gings noch „runder“.

    Das sind statistische Ungleichverteiligungen, 2000 – 2010 gabs hier kaum Winter, dann gleich 2 x rel. kurz hintereinander.
    Liegt an unserer Lebensspanne und Merkfähigkeit. Ähnliche Effekte haste bei den Sommern, Regen und Geschirr beim abtrocknen fallen lassen. Alles nicht gleichförmig.

  22. Man muss sich ja nur die historischen Hochwassermarken an alten Stadttoren oder -mauern anschauen, um zu sehen, dass es solche Ereignisse immer gegeben hat!!!

  23. Zallaqa
    20. Februar 2022 at 20:14

    Hängen geblieben in der Erinnerung ist der kurze Vormittagssturm 1972, der in der Tat wesentlich mehr Dächer abdeckte aber auch mehr Bäume entwurzelte und abknickte.
    ++++

    Seit Beginn der Wetteraufzeichnungen wurden in Deutschland nie mehr Bäume umgeweht, als bei diesem Sturm im November 1972!

  24. Heute sind wir wesentlich besser gerüstet als bei „De grote Mandränke“ 1362, 1634 oder der „Helmut-Schmidt-Sturmflut“ 1962, an die ich mich noch erinnern kann.
    Wenn diese sensiblen Bereiche aber nicht gepflegt werden weil die Grünen mit ihren NGO’s gegen alle Maßnahmen opponieren, wäre alles umsonst.
    Warum stehen Bäume an Bahnstrecken so dicht, warum gibt es keine Brandschutzstreifen mehr als zu Dampflokzeiten sondern nur noch an den Autobahnen?

    Hier ein schönes Foto aus Nordfriesland/Dagebüll, was von 3 Seiten von der Nordsee umgeben ist und die RTL-Maus mit dem Puschelmikrofon steht. Das Deichtor wurde geschlossen, die wenigen Urlauber und Einheimischen haben Gummistiefel dabei sonst „Hose hoch“ und die Kleinbahn fährt bis VOR das geschlossene Deichtor damit alle noch ein Foto machen können:
    https://www.shz.de/lokales/nordfriesland-tageblatt/Faehrverkehr-von-und-nach-Dagebuell-wird-eingestellt-id35463527.html

  25. Stürme gehören in den Übergangszeiten im Jahr zum normalen Wettergeschehen und sind nichts aussergewöhnliches. Ob sich ihre Zahl gesteigert hat, kann ich nicht beurteilen, gefühlt würde ich sagen, eher nein. Es gibt Jahre mit einer Häufung von Stürmen, Hurrikans etc. und welche, da hält sich deren Zahl in Grenzen. Als Panikmache sind sie aber bestens geeignet und es wird bereitwillig geglaubt.

  26. Islandtief und Azorenhoch in relativer Lage zueinander sind eigentlich der Normalzustand im Winter mit milden Westwindlagen für Mitteleuropa. Zuletzt wollte man uns das Ausbleiben der Westwetterlagen ja mit der Klimaerwärmung v.a. in den nördlichen Breiten erklären, inklusive Zusammenbruch des Golfstroms und uns damit sogar auf eine mögliche Abkühlung im Winter vorbereiten…

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