„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Die Vorgeschichte des Konflikts.
  • Peter Scholl-Latour über das europäische Interesse.
  • Russland im Zangengriff.
  • Joe Bidens verantwortungslose Ukraine-Politik.
  • Kampfjets für die Ukraine?
  • Hoffnungsträger China.
  • Entschröderisierung Hannovers.

Weltwoche Daily Schweiz:

  • Zwei Bücher.
  • Neutralität: Der Schweizer Selbstbetrug.
  • Edgar Bonjour über die Neutralität.
  • Carl Spittelers Neutralitäsrede von 1914.
  • Israel macht es besser.
  • Gefährliche Ausgrenzung der hier lebenden Russen.

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19 KOMMENTARE

  1. Das Schlimmste an dem Krieg ist natürlich der viele Feinstaub!

    Und die Mißachtung der Coronaregeln!
    Gerade in den engen Panzern ist es unverantwortlich, keine Masken zu tragen!

    Pfui Putin!

  2. Für die Grünen ist zweifellos der viele Feinstaub das größte Problem des Krieges in der Ukraine !

    Und für Lauterbach natürlich die schändliche Mißachtung der Coronaregeln!

    Gerade in den engen Kampfpanzern steigt nämlich das Infektionsrisiko ohne Masken steil an!

    Deshalb bin ich persönlich, zumindest für die Bundeswehr, für die umgehende Beschaffung von E-Panzern!

    Auch wenn dafür neue Schulden aufgenommen werden müssen!

    Die Mehrkosten zur Einführung von nato-oliven Coronamasken dürften den Wehretat hingegen nicht allzu sehr belasten.

  3. Herr Ronzheimer (aka Ronzhörnchen) von der BILD-Zeitung bombardiert uns täglich über unwichtige Ereignisse aus der Ukraine!
    Aber dass Putins Soldateska keine Coronamasken trägt, läßt er völlig unerwähnt!
    Auch er selbst trägt keine Maske!

    Sieht so etwa guter Journalismus aus?

    Ich denke nein!

  4. Die gute Nachricht:
    ============

    Sollten sich morgen die Machtverhältnisse komplett ändern, ist eine Entnazifizierung bei einem Anteil von deutlich über 90 Prozent zwar nicht möglich, aber auch nicht erforderlich. Der weitaus grösste Anteil sind Mitläufer. Bei einem entsprechenden neuen Tagesbefehl gäbe es einen Anruf beim Ministerium zur Absicherung. Dann würden die Mitarbeiter in den Ämtern eine Tasse in der Kaffeeküche trinken, eine Zigarette auf dem Hof rauchen und sich zügig an die Arbeit machen.

    „Dieter, haben wir genug Einzelzellen, um den Stadtrat festzusetzen?“ – „Mal sehen, Norbert … also für die GrünInnen, die Arbeiterverräter und die SED ff – die heissen ja jetzt so – reicht es auf jeden Fall … die paar Mövenpickler bekommen wir auch noch unter. Aber mit den Amigos wird es knapp, das sind zu viele.“ – „Dann müssen wir die Afghanen und die Syrer rausschmeissen. Günther, kannst Du bitte die Logistik anfragen, ob der Abtransport per Flugzeug oder eher per Bundeswehrlaster und grossem Schiff günstiger ist.“ – „Schon geschehen, grosse Schiffe sind am besten. Aber das heisst jetzt Ausschaffen.“ – Aus dem Off Thorsten, der Abteilungsleiter: „Soldaten und SEK sind schon unterwegs, falls es Widerstand geben sollte.“

    Also alles nur aufgebauschte Probleme.

    🖤


  5. …bombardiert uns täglich mit Berichten über unwichtige Ereignisse aus der Ukraine!

  6. Wenn der Krieg nach Deutschland kommt, ob die dann hier noch Zeit für das nationale Impfregister und die Zwangsimpfung haben werden?

    Bei uns in der Gegend gibt es gerade kein Pflanzenöl mehr in den Regalen der Supermärkte und auch das Klopapier wird schon deutlich weniger. Wenn das einer vor 5 Jahren prophezeit hätte, na ja, also alle hätten gelacht. Wenigstens habe ich noch Dostojewski, Tolstoi und Solschenyzin im Buchregal, oder sollte man die vorsichtshalber abdecken, wegen der wachsamen Nachbarn, den Deutschen meiner Generation…

    Das ist Deutschland 2022. Wie heißt es in dem Lied, Deutschland, meine Liebe kann ich Dir nicht schenken. Aus meiner Sicht nicht mehr schenken… denn mich graust vor den Zuständen und Sonderwegen hierzulande.

    Es war mal ein schönes Land, das Gefühl war echt. Und die Zeit bereue ich nicht. Doch das heute, das ist ein schlechtes System. Und es wird noch schlimmer.

  7. Und trotzdem gehe ich heute wieder los, mit deutschen Landsleuten treu auf die Straße, ob wie vorige Woche die Uniformen uns den Gang in die Innenstadt verwehren wollen?

    Morgen steht dann in der Zeitung, dass wir die Polizei angegriffen hätten, so einen Schmarrn schreibt die deutsche Lügenpresse, als ob jemand von uns so einen bewaffneten Schwarzuniformierten in voller Kampfkleidung angreifen möchte. Es werden jedoch Millionen vor der Aktuellen Kamera der ARD sitzen und der Lüge zunicken und die Spießerfinger wie bei Orwells Verfilmung „1984“ in die Wohnzimmerluft recken.

  8. CSU-Chef will Atomkraftwerke länger laufen lasen
    Aber der Betreiber sagt nein , watt nu??

    Muuuhaa

  9. Putin ist dem Deep State ein Dorn im Auge und im Fleisch. Wegen ihm kann die NWO Agenda nicht umgesetzt werden. Er ist , so wie Trump , nicht im “ Club “ Kein Wunder, das die GEZ Medien und sämtliche gekauften Politiker mit ihren Vasallen vor Zorn schäumen. Gott schütze Putin. ER hat verhindert, das die Ammis Atomwaffen in der Ukraine installieren. Er will ausderem die Nazi regierung stürzen. D hat waffen an Ukarine geliefert, das ist ein Bruch des Vertrages von 1945. Kann sein, das Putin jetzt in D einmarschiert und besetzt….. Auserdem, ie Rohölpreise und das Benzin gehen durch die Decke. D schadet sich selbst. Die Bundesregierung MUSS jetzt die Mineralölsteuer auf null setzten, sondt kann sich das unfassbar teure Benzin und Heizöl kaum jemand mehr leisten.

  10. Wieder einer dieser merkwürdigen Zusammenbrüche vor Publikum….

    .
    „SCHOCK-MOMENT IM THEATER
    „Kingsman“-Star bricht auf der Bühne zusammen
    Drama um Taron Egerton (32, „Robin Hood“).

    Der Schauspieler und Kinostar, der auch schon Elton John in „Rocketman“ verkörperte, brach auf der Bühne seines neuen Theaterstücks zusammen – ausgerechnet bei der Premiere!“

    https://www.bild.de/unterhaltung/leute/leute/taron-egerton-schockt-publikum-kingsman-star-bricht-auf-der-buehne-zusammen-79369054.bild.html###wt_ref=https%3A%2F%2Fm.bild.de%2F&wt_t=1646644818181

  11. Nahrungsmittelpreise auf Rekordhoch
    Länder erlassen Exportverbote
    VERÖFFENTLICHT AM 07. Mrz 2022

    Im Schatten der Ukrainekrise spitzt sich die Lage auf den Nahrungsmittelmärkten der Welt zu. Die Ukraine ist mit ihrem fruchtbaren Boden und ihren weitläufigen Weizenfeldern die Kornkammer Europas.

    Durch den Krieg bleiben die ukrainischen Häfen geschlossen. Damit kommt der Export zum Erliegen.

    (:::)

    Durch die angespannte Preislage kommen immer mehr Länder in Schwierigkeiten. Die größten Abnehmer ukrainischen Getreides:
    https://reitschuster.de/wp-content/uploads/2022/03/c%C2%B4reliant-countries.png

    Konkrete Maßnahmen werden also nicht genannt, aber die Vermutung liegt nahe, dass Quoten und Rationierungen eingesetzt werden. Diese radikalen Ideen tauchen jedenfalls im Notfallplan des Innenministeriums “Konzeption Zivile Verteidigung (KZV)” auf. Dort heißt es auf Seite 47:
    https://reitschuster.de/wp-content/uploads/2022/03/notfallvorsorge-deutschland-768×602.png

    Wenn der freie Markt die Grundversorgung nicht mehr gewährleistet, übernimmt der Staat die hoheitliche Bewirtschaftung der Lebensmittelerzeugung und die Lebensmittelverteilung. Durch die planwirtschaftliche Steuerung der Landwirtschaft dürfte sich die Lage dann nur noch weiter verschlechtern.
    Deutsche Bauern betroffen

    “Der Deutsche Bauernverband befürchtet wegen des Krieges Turbulenzen auch an den Agrarmärkten. Schon jetzt sei Stickstoffdünger exorbitant teuer und knapp. Diese Situation könne sich nun noch verschärfen, hieß es kürzlich”, schreibt Agrarheute.

    “Hintergrund ist, dass der für die Landwirtschaft wichtige Stickstoffdünger unter Einsatz von Erdgas hergestellt wird – und die Gaspreise waren auch schon vor der jetzigen Eskalation hoch”, so das Magazin weiter.

    (:::)

    Unter dem Vorwand der Umweltfreundlichkeit macht man es den Landwirten allerdings immer schwerer zu arbeiten. Und nun zahlt die EU auch noch Subventionen dafür, dass die Bauern einen Teil ihrer Felder nicht bestellen…

    Diese Forderung besteht auch in Deutschland. Auch hier setzten sich Bauern für die Freigabe der Flächen ein, damit die Hungersnot abgefedert bzw. vermieden werden kann. Allerdings scheint das im von Cem Özdemir(Anm.: Türke) geführten Landwirtschaftsministerium niemanden zu interessieren.

    Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) hatte in einer Mitteilung am Sonntag betont, die stärkere Förderung für umweltfreundliche Lebensmittelproduktion zurückzudrehen, sei ein „Holzweg“…

    Sollten in einzelnen Ländern Hungersnöte auftreten, während man in Deutschland in der Lage wäre, 15 Prozent mehr Ertrag zu generieren und somit die Situation zu mildern, man aber aus Gesichtspunkten der Nachhaltigkeit darauf verzichtet, dann wären die Politiker, die diese Entscheidung zu verantworten haben, für die Hungersnot mitverantwortlich. Ideologie vor Menschenleben.
    +https://reitschuster.de/post/nahrungsmittelpreise-auf-rekordhoch/

  12. ERGÄNZUNG ZU
    Maria-Bernhardine 7. März 2022 at 11:46

    Die Ukraine gilt als wichtiger Produzent und Exporteur von Agrarprodukten. Nun hat das Land inmitten des Ukraine-Kriegs einem Medienbericht zufolge den Export mehrerer Agrarprodukte gestoppt. Wie die Nachrichtenagentur Interfax berichtet, seien Salz, Zucker, Roggen, Hirse, Hafer, Buchweizen, Vieh und Fleisch davon betroffen. Für Mais, Hühner, Eier, Weizen und Sonnenblumenöl würden Exportlizenzen benötigt.

    Russland und die Ukraine sind bisher gemeinsam für 30 Prozent der weltweiten Weizenexporte verantwortlich – nun müssen sich Händler:innen in aller Welt auf die Suche nach Alternativen machen, ob und wann die Verbraucher:innen die Maßahme im Alltag spüren werden, ist noch unklar..
    https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-konflikt-russland-kiew-putin-selenskyj-drohung-mariupol-news-ticker-zr-91391160.html

    RADIO GT SPD
    Großspende:
    42 Tonnen Backwaren in die Ukraine geliefert
    Samstag, 05.03.2022

    42 Tonnen Backwaren aus dem Kreis Gütersloh sind an der Ukrainischen Grenze angekommen.

    Eine Spedition bringt die Backwaren jetzt von der polnischen Grenze nach Lemberg in der Ukraine. Dort wartet eine große Bäckerei dringend auf die Ware. Sie hatte zuletzt keine Ware mehr, um die Region um Kiew mit Lebensmitteln zu versorgen.

    Der Rheda-Wiedenbrücker Burkhard Kramer* hat die Backwaren gespendet. Kramer hatte am Mittwoch von einer ukrainischen Spedition einen Notruf bekommen und spontan Hilfe zugesagt.

    Die LKW aus Gütersloh waren am Freitag gestartet.
    +https://www.radioguetersloh.de/nachrichten/kreis-guetersloh/detailansicht/grossspende-42-tonnen-backwaren-in-die-ukraine-geliefert.html

    *Anm.: https://www.wirmagazin.de/gemeinnuetzigkeit/burckhard-kramer-kinder-fuehren-und-foerdern-8372/

    Weshalb darf der Wiedenbrücker Gutmensch, Burkhard Kramer,
    42 Tonnen Backwaren in die Ukraine, die Kornkammer Europas,
    bringen u. wir nagen demnächst am Hungertuch???

  13. Marie-Belen
    7. März 2022 at 10:25
    Wieder einer dieser merkwürdigen Zusammenbrüche vor Publikum….

    .
    „SCHOCK-MOMENT IM THEATER
    „Kingsman“-Star bricht auf der Bühne zusammen
    Drama um Taron Egerton (32, „Robin Hood“).
    ++++

    Da Capo schrie der ganze Saal und er erschoß sich noch einmal! 🙂

  14. https://politik.watson.de/international/russland/339476982-russische-legende-warnt-eindringlich-vor-putin

    Russische Schach-Legende Garry Kasparov warnt eindringlich vor Wladimir Putin

    Kasparov wurde seit Jahren nicht müde, vor Putin zu warnen. „Dass ich recht hatte, ist kein Anlass zum Feiern“, sagt er in einem aktuellen FAZ-Interview. „Es ist tragisch für mein Land. Tausende junge Russen sterben für diesen verrückten Diktator. Viele von ihnen wurden unter Putin geboren und sterben unter Putin.“
    [..]
    „Wir sind Zeuge, sehen buchstäblich live zu, wie Putin in der Ukraine einen Völkermord im industriellen Maßstab begeht, während das mächtigste Militärbündnis der Geschichte abseits steht“
    [..]
    Es sei kein Vertrag, der die Nato-Staaten von einer Intervention abhalten würde. Dass die Nato nicht eingreift, sei eine Entscheidung auf Grundlage des Risikos, dass Putin zu nuklearen Mitteln greifen werde.
    [..]
    „Es gibt kein Abwarten. Das ist kein Schach; es gibt kein Unentschieden, kein Patt“, schreibt der 58-Jährige. Und führt fort: „Entweder zerstört Putin die Ukraine und trifft die Nato schließlich mit einer noch größeren Katastrophe, oder Putin fällt in Russland. Er kann nicht mit Schwäche aufgehalten werden.“

  15. @ Maria-Bernhardine 7. März 2022 at 12:00
    [..]
    Weshalb darf der Wiedenbrücker Gutmensch, Burkhard Kramer,
    42 Tonnen Backwaren in die Ukraine, die Kornkammer Europas,
    bringen u. wir nagen demnächst am Hungertuch???
    —– ——– ———-
    Sie würden also lieber aktuell die Menschen in den ukrainischen Städten verhungern lassen ?

    Ich beantworte gerne Ihre Frage aus meiner Sicht mit einer Gegenfrage:
    Das eine hat nämlich mit dem anderen nichts zu tun – oder sehen Sie tatsächlich eine reale Gefahr, daß in Deutschland in den nächsten 7 Tagen (cirka-Ablaufdatum der meisten Backwaren) eine Hungersnot ausbrechen wird ?

  16. Nuklear bestückte Raketen an der russischen Grenze waren für Russland inakzeptabel. Das haben alle gewusst im Westen. Die Aufregung und die überzogenen Sanktionen sind scheinheilig. L

  17. @Morgaine2, 7. März 2022 at 23:11
    „‚Wir sind Zeuge, sehen buchstäblich live zu, wie Putin in der Ukraine einen Völkermord im industriellen Maßstab begeht, während das mächtigste Militärbündnis der Geschichte abseits steht…“‚
    —————-

    Das zeigt, dass ein damals guter Schachspieler nicht unbedingt einen realistischen Blick auf die Politik haben muss. Zumal mit den bekannten politischen Ansichten des Herrn Kasparow.

    Man stelle sich vor, beim Einmarsch der USA in den Irak mit tatsächlich Hunderttausenden Toten hätte ein deutscher Schachspieler von „industriellem Völkermord“ gesprochen. Das hätte was gegeben!

  18. @ Ben Shalom 8. März 2022 at 11:12
    Man stelle sich vor, beim Einmarsch der USA in den Irak mit tatsächlich Hunderttausenden Toten hätte ein deutscher Schachspieler von „industriellem Völkermord“ gesprochen. Das hätte was gegeben!
    ——– ————
    Ach so, Sie meinen, weil seit 24. Feb. erst rund 1000 ukrainische Zivilisten ermordet wurden, u.a. auch während der angeblichen Feuerpausen für Evakuierungen.

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