„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Eskalation in der Ukraine: Waffenstillstand jetzt.
  • Wegen Kiew dürfen wir nicht Europa opfern.
  • Niedersachsen-Wahl und die Folgen.
  • Der Krim-Krieg des 19. Jahrhunderts und die Wirkungen bis heute.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Irrwege: Bundesrat auf Instagram.
  • Warum ich Politikern misstraue, die Bundesrat werden „wollen“.
  • Zum Glück haben wir unsere Polizei.
  • Trügerische Entwarnung befindet Energie.
  • Rausch der Feindbilder.
  • Verharmlosung der Sowjetunion.
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30 KOMMENTARE

  1. Der vermeintlich heroische Kampf des deutschen Staates gegen Faschismus, Nazis und „Rechts“ straft sich selbst ständig Lügen. Wer offen SS-Symbole tragende Nazis und eine den SS-Kollaborateur Stepan Bandera verehrende Regierung in der Ukraine als Demokraten lobt und mit Waffen beliefert, die nachweislich in großen Mengen auf die Zivilbevölkerung vor allem im Donbass gefeuert werden, ist alles mögliche, nur kein Antifaschist, Demokrat oder Freund der Menschenwürde und Freiheit. Die bigotte Moral der „Guten“, die zur Vertuschung ihrer wahren Ziele Andersdenkende reflexhaft als „faschistisch“, „rassistisch“ oder „sexistisch“ diffamieren. Ist sie womöglich nur das Programm einer privilegierten Elite, die es sich leisten kann, im Namen der „Emanzipation“ und der „Befreiung des Individuums“ „Opferdiskurse“ zu führen, ihrerseits aber kaum Skrupel hat, im Namen des „Guten“ zu repressiven Mitteln zu greifen?
    Die links-rot-grünen LinksfaschistInnen und die elitären Globalisten hingegen, welche sich gegenseitig für die nützlichen Idioten halten, die sie am Ende dann auch denken beseitigen zu können, wollen bewusst Nationen, Kulturen, Gesellschaftsordnungen und in Jahrhunderten erprobte Moral- und Wertvorstellungen zerstören, um die Trümmer dann einzuebnen und darauf ihre utopische Neue Welt aufzubauen, die doch nichts weiter ist, als das neue altbekannte Reich des Bösen, wo der Einzelne nichts gilt und die Macht, von wem sie auch immer ausgeht dann, alles ist. Hier haben wir den Grund, warum sich totalitäre Ideologien und Mächte, hierzu gehört auch der Islam, zusammentun. Hier haben sie das gleiche Ziel und der Feind meines Feindes ist mein Freund. Aber am Ende kann es bekanntlich ja nur einen geben!
    Die von diesen totalitären Strukturen indoktrinierten und erzogenen Massen denken, sie kämpfen für ihre Freiheit, aber sie kämpfen für ihre eigene Versklavung. Und sie wird kommen. Sie wird sie erreichen! Sie kämpfen für eine Ideologie, die die Redefreiheit leugnet, und eines Tages werden sie wünschen, dass sie noch die Redefreiheit hätten, gegen die sie heute versuchen anzukämpfen. Sie kämpfen für eine Ideologie, die die Gewissensfreiheit ablehnt, und die töten wird, wenn jemand nicht mit ihr übereinstimmt, und das ist genau das, was sie heute tun wollen. Sie kämpfen für eine Ideologie, die die Gleichstellung von Frauen ablehnt (bezg. Islam) und alle Frauen unter ihnen werden eines Tages Sklaven sein, wenn sie bekommen, was sie sich wünschen. Sie kämpfen für die Zerstörung aller Freiheiten, die sie genießen. Sie kämpfen für die totale Niederlage ihres eigenen selbst, ihres eigenen Lebens. Sie sind Sklaven, die die Sklaverei suchen. Und gleichzeitig denken sie, dass sie für die Freiheit stehen. Sie sind die Dümmsten, die Schlimmsten, törichsten Menschen auf der Erde.

  2. Aber nein! Das große Kind an der Spitze des bunten Außenministeriums hat doch gesagt, mit Diktatoren verhandelt man nicht.

  3. Wieso sollte Präsident Putin einem Waffenstillstand machen?

    Damit der Werte Westen die Ukraine weiter aufrüstet und der Kriminelle Zoten Reisser unsere Demokratie verteidigt und mit Milliarden, die im Haushalt versteckt werden, weitergepäppelt wird und seine Champagnerfeten bezahlt werden?

    Absurd!

  4. Der einzige Vorteil eines langen Krieges in der Ukraine ist es, dass dadurch mehr Nazis auf der Strecke bleiben! 🙂

  5. *EIL*

    Wieder Luftalarm in der ganzen Ukraine. Explosionen werden gemeldet. Zunächst: Odessa und Winniza. Weiter mit Lemberg, Rowno, Winniza, Odessa, Otschakow, Nikolajew und Kriwoi Rog. Zum Einsatz kamen Ch-101-Landzielraketen, abgefeuert von Langstreckenbombern über der kaspischen Region als auch Kalibr-Marschflugkörper von Schiffen im Kaspischen Meer.

    Logisch: Die gestrigen Attaken wurden wohl ausgewertet und nun erfolgt das Nachfassen bei allen nicht erreichten Kampfzielen.

  6. Die westliche Demokratie verteidigt…

    Nach meines Wissens gibt es in der Demokratie ein Parlament und in dem Parlament eine Opposition, mit der zusammen abgestimmt wird.

    Wie sieht eigentlich Demokratie in der Ukraine aus? Man liest so wenig…

  7. Ode für Selenskyj
    (Melodie von La Paloma):

    »Fliegt eine weiße Drohne zu dir hierher.
    Lasse sie ohne Fehle zum Fenster ein.
    Mit ihr wird meine Seele dann bei dir sein.

    Auf zu Selenskyj, ohe,
    in die wogende See,
    schwarze Gedanken Sie wanken
    und fliehn geschwind
    uns wie Sturm und Wind.«

    eule54/Goethe/Hans Albers

  8. Ein Waffenstillstand wäre Ausdruck der politischen Vernunft und wäre aktiver Schutz von Menschenleben.

    ABER:
    Daran sind die Hauptkriegstreiber, das sind der Unwerte-Westen und die US-Marionette Selensky, nicht interessiert. Über die Bereitschaft der Russen muss man deshalb gar nicht diskutieren.

    Ich persönlich schließe mich voll und ganz der Kritik Lafontaines, einer der wenigen „weisen Männer“ Deutschlands, an:

    Deutsche Außenpolitik und Nato: Hier gibt er beiden eine Mitschuld am Ausbruch des Krieges in der Ukraine. Demnach seien über Jahrzehnte die Sicherheitsinteressen aus Moskau „konsequent ignoriert“ worden. So habe die russische Staatsführung seit 20 Jahren darauf hingewiesen, dass die Ukraine kein Mitglied des nordatlantischen Verteidigungsbündnisses werden dürfe. Denn damit habe Russland eine direkte Nato-Außengrenze ohne Puffer. Lafontaine: „Entscheidend ist die Frage: Können an den Grenzen einer Atommacht Raketen aufgestellt werden, die keine Vorwarnzeit haben?“

    Bundesregierung und Kanzler Olaf Scholz: Zwar habe der Regierungschef „auf ein Risiko eines sich auf Europa ausweitenden Krieges bis hin zu einem Nuklearschlag aufmerksam gemacht“. Allerdings nehme Deutschland seine Interessen nicht selbst in die Hand.

    Lafontaine, der auch einst SPD-Chef war, wirft der Regierung in Berlin vor, „sich in der Rolle des getreuen Vasallen der USA selbst großen Schaden“ zuzufügen.

    Die Grünen:
    Ihnen wirft er vor, „zu den größten Kriegstreibern in Deutschland geworden“ zu sein. Der „einst stark pazifistische Flügel“ sei nicht mehr. Vielmehr unterstützten die Bündnisgrünen „jede US-Entscheidung, wenn es um Kriege geht“.

    Ich unterstreiche aus meiner Sicht:
    Die Grünen sind inzwischen – warum auch immer – zur „staatstragenden Pöbelgruppe“ aufgestiegen, die den Untergang Deutschlands auf allen Politikfeldern genüsslich vorantreiben. Ihre Aktionen sind nicht vernunftgesteuert, sondern von Fanatismus und blanker Dummheit motiviert. Sie majorisieren die deutsche Politik und kennen nur noch Vernichtungsziele, aber keinen Frieden. So ist die deutsche Außenpolitik gekennzeichnet durch einen Friedensverhinderungswillen, der täglich Menschenleben fordert.

  9. A. von Steinberg
    11. Oktober 2022 at 09:44

    „So ist die deutsche Außenpolitik gekennzeichnet durch einen Friedensverhinderungswillen, der täglich Menschenleben fordert.“

    Ist ganz einfach. Seit Frau Baerbock hormonelle Außenpolitik macht, sie nennt es feministische Außenpolitik ohne zu wissen, was sie damit meint, sind Gewalt, starke Männer und verschwitzte Unterhemden zum Leitmotiv ihrer Politik geworden. Ich habe Außenpolitik immer als nüchternes Geschäft gesehen und nicht als das Ausleben der persönlichen Triebe.

  10. A. von Steinberg 11. Oktober 2022 at 09:44

    Ein „weiser“ Kommunist als Idol eines Unternehmers. Alle Achtung – hier wird dem Leser einiges geboten.
    Wahrscheinlich gefällt ihnen heimlich auch noch die Planwirtschaft. Es gibt da bestimmte auch gute Seiten zu entdecken.

  11. Wer „Grün“ wählt, ist ein Kriegstreiber, denn alle Politiker, dieser Couleur, sind für Waffenlieferungen an die Ukraine, oder glauben diese Herrschaften, damit, wird auf Gummibärchen geschossen

  12. ZU:
    Otto E. Ehlers 11. Oktober 2022 at 10:04
    ——————————————————
    Gerne las ich Ihre Kritik.
    Man sollte allerdings fairerweise Herrn Lafontaine zubilligen, auf bestimmten Politikgebieten durchaus analytisch und zudem „menschlich“ zu denken. Er ist einer der wenigen deutschen Politiker (leider aus der Linksszene), von dem man so etwas wie Rückgrat sieht. Mir imponiert, dass er kein „Speichel-Lecker“ war und ist und menschliche Gefühle zeigt und nachvollziehen kann. Mir wäre auch lieber, wenn so jemand – ähnlich wie Frau Dr. Wagenknecht – der rechten Szene zuzurechnen wäre.

    Ich schätze ihn keinesfalls als „Wirtschaftsexperten“, denn auf diesem Gebiet ist er weitgehend inkompetent; aber ich toleriere seine Meinung dazu.

  13. ZDF-Mann Böhmermann gibt den NS-Exorzisten.
    Er will, dass das Apotheken-Fraktur-A als Nazi-Symbol verschwindet.
    Gehen dem „Sprach-Experten“ die Themen aus? Was er wohl nicht weiß: Die Nazis waren keine Befürworter der Frakturschrift, ihre Verwendung war im „Auftrage des Führers“ in 1941 sogar verboten. Von Josef Kraus. https://reitschuster/zdf-mann-exorzisten/

  14. A. von Steinberg 11. Oktober 2022 at 10:17

    Ich schätze ihn keinesfalls als „Wirtschaftsexperten“, denn auf diesem Gebiet ist er weitgehend inkompetent; aber ich toleriere seine Meinung dazu.

    #############

    Zunächst Rückgrat und Standfestigkeit. Lafo hat seinen Job als Finanzminister von einem Tag auf den anderen hingeschmissen.
    Er beeindruckt viele, denn es ist ein sehr guter Demagoge. Unvergessen bleibt, wie er einen Parteitag ein einer einzigen Rede gedreht hat.
    Sie bescheinigen ihm keine Wirtschaftskompetenz, aber loben seinen aus der Planwirtschaft stammenden Plan, die DDR zu betonieren und ihrer Bevölkerung die Freiheit zu verweigern.

    Es gibt nichts richtiges im falschen. Man kann sich nicht einige Teile, die man gut findet, aus aus dem Sozialismus herauspicken. Der Sozialismus ist Gesellschaftskrebs….

  15. US Bashing ist mitunter fehl am Platz. Pro US? Sicher doch! Es kommt auf die Leute an. Der republikanische US-Kongress-Abgeordnete Paul Gosar (Arizona) twitterte gestern:

    „KEINE Auslandshilfe MEHR, insbesondere nicht, um einen Krieg zu finanzieren, an dem wir NICHT beteiligt sein sollten. Biden und seine kriminelle Familie mögen Zelensky etwas schulden, aber Amerika schuldet ihm einen Dreck.“

    https://tinyurl.com/bddxr4nj

    Bereits im Mai äußerte er sich glasklar. Er twitterte:

    „Die Ukraine ist nicht unser Verbündeter. Russland ist nicht unser Feind. Wir müssen unsere lähmenden Schulden-, Inflations- und Einwanderungsprobleme angehen. Nichts davon ist Putins Schuld.“

    https://twitter.com/RepGosar/status/1524562978535874570

  16. In der französischen überregionalen Zeitung „Le Figaro“, der dem Rüstungskonzern Dassault Aviation gehört, haben sie den zugunsten der USA und dessen Rüstungsindustrie verlängerten Krieg längst satt. Da Frankreich aber Verbündeter der USA in der NATO ist, darf das da nicht deutlich stehen, etwa „Ami go home“, und so gibt es einen Artikel, dessen Überschrift übersetzt lautet: „Trotz des russischen Gegenschlages erstrebt Kiew den entscheidenden Augenblick in den annektierten Gebieten“.
    https://www.mondialnews.com/2022/10/10/malgre-la-riposte-russe-lukraine-est-en-quete-de-son-moment-decisif-dans-les-territoires-annexes/

    In der Zeitung, in der die ukrainische Armee den Russen besetztes Territorium abnimmt, steht dann aber heute nicht wie im Internet ein abgewrackter russischer Panzer zur Illustration, sondern eine Karte der Ukraine, auf der in blauer Farbe die im Vergleich zu den russischen Gebieten winzigen Eroberungen um Charkow herum gezeigt werden.

    Jeder protestiert halt so gut, er kann.

  17. fOCUS online mal wieder…

    Ich lerne täglich Neues von FOCUS online. Heute habe ich gelernt, dass Russland seine letzten modernen Raketen „verballert“.

    Ich weiß, dass die fOCUS online Artikel im ukrainischen Propagandaministerium verfasst werden und ohne weitere Prüfung auf die Homepage kommen.

    Ein kleiner Tipp an die fOCUS online Journalisten, die noch lesen können.

    Meine Wissens läuft die russische Militärindustrie auf Hochtouren und es werden permanent modernste Waffen gefertigt.

    Alle anders lautenden Meldungen stammen direkt aus dem ukrainischen Propagandaministerium.

  18. lorbas 11. Oktober 2022 at 10:27
    ZDF-Mann Böhmermann gibt den NS-Exorzisten.
    Er will, dass das Apotheken-Fraktur-A als Nazi-Symbol verschwindet.
    Gehen dem „Sprach-Experten“ die Themen aus? Was er wohl nicht weiß: Die Nazis waren keine Befürworter der Frakturschrift, ihre Verwendung war im „Auftrage des Führers“ in 1941 sogar verboten. Von Josef Kraus.
    ————-
    Verbot der Frakturschriften durch die Nationalsozialisten. Von Janina Reibold
    https://www.uni-heidelberg.de/unimut/themen/fraktur-verbot.html

    Das Mädel meint allerdings, „rechtsradikale Propagandablätter“ würden die Schrift benutzen. Den Widerspruch bemerkt sie nicht. Linksversiffte Heidelberger Universität!

  19. ZU:
    Otto E. Ehlers 11. Oktober 2022 at 10:28

    ZITAT:
    „… Der Sozialismus ist Gesellschaftskrebs….“
    ZITAT ENDE.

    Da sind wir einer Meinung. Aber ich gestehe auch primären Sozialisten zu, dass sie in Teilbereichen richtig liegen können.
    Was die „Verweigerung der Freiheit“ (= SED-Staat) in der ehemaligen DDR betrifft, so ging es mir darum, dass die damaligen fundamentalen Reformen (Freie Volkskammerwahlen usw.) bereits damals für die DDR-Bürger mehr Freiheit bedeutete, als wir sie heute insgesamt im totalitären rot-grünen BRD-Bolschwismus besitzen.

    Ich bleibe dabei (ähnlich wie Lafontaine):
    Der Beitritt Mitteldeutschlands >> nach dem Einsetzen der damaligen Reformen und der Abschaffung des SED-Staates
    >> war ein gravierender Fehler.

    Ein Drittel des deutschen Staatsgebietes (die Ostgebiete) wurden durch W. Brandt an Polen (und Russland) quasi verschenkt.
    Eine Wiedervereinigung ist aus heutiger Sicht illusorisch, denn auch diese Ostgebiete gehören dazu. Sie zurückzuverlangen, das wird niemals friedlich geschehen.

    Wenn es heute eine demokratische DDR gäbe, würden etliche Westler sich dort ansiedeln – und dem rot-grünen Bolschewiken-Pöbel der BRD den Rücken kehren.

  20. hphp28
    11. Oktober 2022 at 10:45

    „Doppelmoral in vollster Blüte:“

    Was heißt da Doppelmoral?

    Nach westlicher Lesart ist der heilige Wolodymir ein Segen für die Menschheit und Putin der Teufel in Person, der jeden Morgen einen gebratenen ukrainischen Säugling zum Frühstück frisst und danach 12 Entenküken platt tritt. Nach gewöhnlich gut informierten Kreisen sollen es sogar 15 Entenküken sein.

  21. Krise ?
    Welche Krise ?
    Alles gut.

    Ursula von der Leyen (CDU) soll 2.015 Euro mehr Gehalt bekommen.
    Die Eurokraten in Brüssel erweisen sich erneut als Menschen mit besonderem Fingerspitzengefühl.
    Mitten in der Energiekrise und der höchsten Inflation seit dem Zweiten Weltkrieg sollen die Gehälter der Beamten massiv erhöht werden.
    Wie die Bild berichtet, sollen die Bezüge der EU-Beamten um 6,9 Prozent steigen.
    Davon würden nicht nur 50.000 Beschäftige in Brüssel profitieren, sondern auch die politischen EU-Spitzen.
    EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (64) würde 2.015 Euro mehr Grundgehalt bekommen, ein EU-Kommissar 1.643 mehr.
    Auch die Diäten der EU-Abgeordneten würden um 632 Euro auf 9.800 Euro steigen.
    Von der Leyen würde dann nicht mehr wie bisher 25.500 Euro brutto im Monat kassieren, sondern 27.515. Umzugs- und Reisekosten sowie eine Aufwandsentschädigung von etwa 1.400 Euro exklusive.
    https://www.unzensuriert.at/content/156642-mitten-in-der-energiekrise-ursula-von-der-leyen-soll-2015-euro-mehr-gehalt-bekommen/

  22. Goldfischteich 11. Oktober 2022 at 10:40

    lorbas 11. Oktober 2022 at 10:27

    Das Thema Nationalsozialismus und Schrift hatte ich erst kürzlich anderswo und bin dabei auf eine Seite gestossen, welche das Thema sachlich und unaufgeregt behandelt und wo sogar Originalzitate „gewisser Leute“ zu finden sind.
    https://de-academic.com/dic.nsf/dewiki/189990#Nationalsozialismus

    Böhmermann ist wohl auch der Ansicht, dass sich der Staat gegen jene Rückwärtse zur Wehr setzen müsse, die sich der revolutionären Modernisierung der Schrift verweigern wollen.
    Da ist Bömmelmann mit seiner Ansicht nicht alleine, das wollte schonmal einer.
    :mrgreen:
    Wer das war?
    Nun, das steht auf der verlinkten Seite zu lesen, ich möchte niemandem die Überaschung nehmen.
    :mrgreen:

  23. @ Maria-Bernhardine 11. Oktober 2022 at 13:32
    ————————
    Das ist ein Sargnagel für Biden’s Präsidentschaft. Jetzt gehen in der USA die Spritpreise hoch und die Stimmen für die Demonrats runter. Zu Weihnachten ist Biden eine Lame Duck! Hoffen Wir das die Reps vernünftiger sind und die Ukraine zu Verhandlungen zwingen.

  24. <<<< Niedersachsen-Wahl und die Folgen. <<<<

    Kann ich Dir sagen:

    Jetzt können wir noch ne fette Negerin mit großer Fresse mit durchfüttern!

    https://www.haz.de/der-norden/djenabou-diallo-hartmann-erste-schwarze-abgeordnete-in-niedersachsens-landtag-JBFYAN7LIVADLYUT4RCJDVGVMQ.html

    Djenabou Diallo-Hartmann zieht als erste Negerin in den niedersächsischen Landtag ein.

    „Ich fühle mich als Vorbild“, sagt die 37-Jährige aus Havelse.

    Die Themen Vielfalt, Teilhabe und Chancengleichheit beschäftigen Djenabou Diallo-Hartmann schon lange. Vor 17 Jahren kam sie mit einer Freundin aus dem westafrikanischen Guinea nach Halle an der Saale – eine prägende Zeit für die junge Frau.

    Rassistische Beleidigungen gehörten damals zum Alltag.

    Dazu kam die Angst, kein neues Visum zu erhalten und Deutschland verlassen zu müssen.

    Die Erfahrungen jener Zeit motivierten sie, selber politisch aktiv zu werden.

    Nach dem Abitur kam Djenabou Diallo-Hartmann nach Hannover, um Politikwissenschaften zu studieren. Und sie begann, sich bei den Grünen einzubringen. Inzwischen ist sie im Landesvorstand der Partei aktiv, engagiert sich als Ratsfrau in Garbsen in der Kommunalpolitik und zuletzt arbeitete sie für die Arbeitsgemeinschaft Migranten und Flüchtlinge in Niedersachsen (amfn).

    Mit Sorge betrachtet sie das Ergebnis für die AfD. „Die ist eine faschistische Partei“, ist Diallo-Hartmann überzeugt.

    Das hätten ihre politischen Handlungen bewiesen. Außerdem habe die Partei keine Lösungen für die Probleme der Menschen. Sie habe nur davon profitiert, dass die Politik sich in den letzten Wochen und Monaten nicht handlungsfähig gezeigt habe. „Das sollte uns zu denken geben“, sagt die Grünen-Politikerin. „Alle demokratischen Parteien müssen jetzt angesichts der Krisen zusammenstehen.“

    So will die 37-Jährige einen Aktionsplan gegen Rassismus auf den Weg bringen und sich für ein Teilhabegesetz, für ein Landesantidiskriminierungsgesetz sowie grundsätzlich für Chancengerechtigkeit im Bildungssystem einsetzen.

    https://www.haz.de/der-norden/landtagswahl-in-niedersachsen-wie-viele-frauen-sitzen-im-neuen-landtag-BRM75R4OOT4T5FY665UUSJROFE.html

    Unter den 146 Abgeordneten im neuen Landtag sind 50 Frauen. Die SPD entsendet 18 Frauen, die CDU 15 Frauen, Bündnis90/Die Grünen 14 Frauen und die AfD drei Frauen.

    In Niedersachsen leben immer mehr Menschen mit Migrationsgeschichte. Wird deshalb auch der Landtag diverser? Konkrete Zahlen dazu gibt es noch nicht. Doch mit der Grünen-Abgeordneten Djenabou Diallo-Hartmann aus Havelse ist nun erstmals eine schwarze Politikerin im Landtag vertreten.

    Sie wurde im westafrikanischen Guinea geboren, kam vor 17 Jahren nach Deutschland und für ihr Studium nach Hannover.

    *https://www.haz.de/lokales/hannover/hannover-gruene-wollen-vereine-mit-4-millionen-euro-unterstuetzen-4XIFV4M5US6KZ6S7EM56ARVOZA.html

    Sozialer Zusammenhalt: Die Grünen wollen die Betreuung von Geflüchteten verbessern, Armut bekämpfen und gegen Diskriminierung vorgehen. Auch hier bleibt vage, wie das konkret gelingen soll.

  25. Es kann kein Ende dieses Krieges mehr geben. Rußland hat zwar den schwarzen Peter, aber nur in Rußland könnte es den nötigen Anstand geben den Krieg zu beenden. Aber das ist wegen des Gesichtsverlustes unwahrscheinlich.
    Der Westen ist derart verrottet (kein einziger anständiger Mensch hat hier etwas zu sagen, wenn eventuell doch, dann muß er sich auf jeden Fall (feige und unanständig) von rechts distanzieren), dass er ganz offensichtlich keine Gespräche führen wird.

    Zwar begreife ich nicht, dass die satanischen Kreaturen im Westen nicht einmal an einem (erträglichen) Leben zu hängen scheinen. Wahrscheinlich können sie aber ganz einfach öffentlich keine anderen Ansichten mehr vertreten. Der Denkzwang macht selbst vor einem Atomkrieg nicht mehr Halt. Und es sieht aus, als ob der Denkzwang außer Kontrolle wäre.

  26. @ A. von Steinberg 11. Oktober 2022 at 10:44 | Otto E. Ehlers 11. Oktober 2022 at 10:28

    Wenn es heute eine demokratische DDR gäbe, würden etliche Westler sich dort ansiedeln – und dem rot-grünen Bolschewiken-Pöbel der BRD den Rücken kehren.

    Das würde ich auch so sehen und in dem Falle auch so machen. Tatsächlich gibt eine ganze Anzahl an Stimmen – es sind nicht allzu viele, aber zu hören sind sie schon – , die heute die Möglichkeit einer Segregation Mitteldeutschlands von der Rest-BRD ernsthaft in Erwägung ziehen. Der Ruf zur Wiedervereinigung war auch in der DDR-Wendezeit von Anfang an nicht überall vorhanden; es ging zuerst so gut wie ausschließlich um demokratische Freiheiten, freie Wahlen, das Ende der SED-Einparteien-Herrschaft und die Zulassung von Opposition, und nicht zuletzt um die Freiheit zu reisen, wohin immer man reisen wollte oder zu reisen in der Lage war.

    Die Frage der Aufgabe der Eigenstaatlichkeit und einer Wiedervereinigung, die später allerdings eher einer „feindlichen Übernahme“ glich, kam in den ersten Tagen noch nicht. Später erst gab es eine Volksabstimmung für die DDR oder die Wiedervereinigung. Nachdem auf den Straßen auch die ersten Bundes- und sogar Bundesdienstflaggen (!) erschienen waren, spielte natürlich vor allem die D-Mark eine nicht unerhebliche Rolle; „kommt die D-Mark nicht zu uns, gehn wir zu ihr“, war einer der Slogans. In seiner Naivität, die „westlich“ einkaufen wollte, aber DDR-mäßig weiterarbeiten, hat man damals gar nicht verstanden, worauf man sich damit eingelassen hat und daß mit „westlichem“ Geld auch eine ebensolche Wirtschaftsform einzuführen zwingend wurde.

    Die hat mit der DDR-Wirtschaft über die eigens dazu gegründete Treuhandanstalt erwartungsgemäß (sage ich heute) „tabula rasa“ veranstaltet, in vielen Fällen nachvollziehbar, in allzuvielen anderen aber aus Gründen, die ich heute unter „Flurbereinigung“ (Beseitigung einer möglichen Konkurrenz) subsumieren würde. Aus dieser Zeit stammt ein Trauma des Verlustes und der Existenzangst, das bis heute existiert und bei vielen entsprechend nachwirkt. Neben den realen Erfahrungen der SED-Diktatur, die sich wie ihre Nachfolgerin als „demokratisch“ bezeichnete, führte das dazu, daß der mitteldeutsche so genannte „Ossi“ in politischen Dingen wacher ist als der transatlantisch-marktwirtschaftlich sozialisierte Bürger westlich der Elbe.

    Bei allen positiven Begleiterscheinungen ist das Ganze jedenfalls nicht so glatt gelaufen, wie die Profiteure des Anschlusses uns heute glauben machen wollen.

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