Pünktlich zum einjährigen Jubiläum macht am Jahresende der Vizepräsident des brandenburgischen Landtags, Andreas Galau, der
Pünktlich zum einjährigen Jubiläum macht am Jahresende der Vizepräsident des brandenburgischen Landtags, Andreas Galau, der "Deutschsprachigen Gemeinschaft am Balaton" seine Aufwartung.

Vor genau einem Jahr wurde von dem aus der Schweiz stammenden politischen Aktivisten Ignaz Bearth die „Deutschsprachige Gemeinschaft am Balaton“ ins Leben gerufen. Seine Visionen für eine Veränderung der geopolitischen Situation stellt Bearth persönlich bei den Versammlungen der Gemeinschaft vor, die jeden Donnerstag um 12 Uhr rund um den Balaton stattfinden.

Nachdem sich herausstellte, dass die Treffen einen sehr starken Zulauf hatten und er selber die Anfragen und Hilfestellungen der ausreisewilligen und nach Informationen über Ungarn interessierten Menschen nicht mehr alleine bewerkstelligen konnte, gründete er sogenannte Stützpunkte. Die hierfür ausgesuchten Stützpunktleiter helfen den Auswanderern mit Rat und Tat  bei der Bewältigung ihrer Anliegen.

„Stützpunkte“ werden die Anlaufstellen deshalb genannt, weil sie unterstützend bei den Fragen und den Sprachproblemen bei einer Auswanderung tätig sind. Die erste Gründung erfolgte im April dieses Jahres – inzwischen konnte bereits der 15. Stützpunkt am Balaton installiert werden.

Neben den wöchentlichen Zusammentreffen findet einmal im Monat eine große Veranstaltung mit einem prominenten Gastredner statt. Zu diesen konnte Bearth bereits namhafte Persönlichkeiten wie den österreichischen Ex-Vizekanzler H.C. Strache, Martin Sellner oder den früheren brandenburgischen AfD-Fraktionsvorsitzenden Andreas Kalbitz begrüßen.

Der Zulauf zur Gemeinschaft ist enorm. Es begann regelmäßig mit ca. 30 Teilnehmern und mittlerweile ist es schwierig geworden, überhaupt noch entsprechende Lokalitäten mit Kapazität für 80 bis 150 Personen zu finden. Die Mitglieder setzen sich zusammen aus Deutschen, Schweizern, Österreichern, Holländern und natürlich aus einheimischen Ungarn. Im kommenden Jahr sind bereits drei weitere Stützpunkte in Vorbereitung.

„Wir sind auf dem richtigen Weg, um für die zu erwartende Auswanderungswelle in 2023 gerüstet zu sein“, äußert sich Initiator Ignaz Bearth gegenüber diesem Blog. Damit die Gemeinschaft weiter wächst und noch bekannter wird, gab der 38-Jährige unzählige Interviews in ungarischen sozialen Medien (u.a. Magyar Jelen, Keszthely TV, Védett Társadalom). Fast täglich ist Bearth mit seinen Vlogs und vor allem bei den Montagsdemos online zu sehen.

Zum ersten mal fand am vergangenen Sonntag ein Treffen der Gemeinschaft in Budapest statt. Sollten sich geeignete, engagierte Mitstreiter finden, kann bald ein erster Stützpunkt in der ungarischen Hauptstadt gegründet werden. „Ich bin da sehr optimistisch“, sagt der unermüdliche Ignaz Bearth, dem der Erfolg bei der Umsetzung seiner Visionen bisher 100 Prozent Recht gibt.

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48 KOMMENTARE

  1. zweifel 15. Dezember 2022 at 11:15

    „Parallelgesellschaften?“

    Steht im Text:

    „Die Mitglieder setzen sich zusammen aus Deutschen, Schweizern, Österreichern, Holländern und natürlich aus einheimischen Ungarn.“

  2. So sehr ich Verständnis für Auswanderungswunsch gen Ungarn habe – gewisse Parallelen mit anderen Migrationsinitiativen und -bewegungen sind unverkennbar.

    Da strebt es also Menschen, die es daheim gründlich satt haben, in die Fremde. In ein Land, wo schon die Schrift nicht ganz einfach ist, die Landesgeschichte so verworren und meistens unbekannt, und die Sprache der Eingeborenen – oh je, ebenso unverständlich wie unlernbar für Normalsterbliche.

    Aber vor Ort gibt es ja „Stützpunkte“ und „Deutschsprachige Gemeinschaft“ und Anlaufstellen.
    Das erinnert etwas an Teddybärweitwurfexpertinnen, Asylanwaltsindustrie, Willkommenszentren, dazu bereits kopfzahlstarke, ins Land bereits eingedrungene „Community“, welche jegliche Integrationsbemüng überflüssig macht.

    Also, der Unterschied ist schon deutlich: Deutsch, welche nach Ungarn ziehen, werden ganz überwiegend nicht dem Sozialsystem zur Last fallen, sie werden wohl auch eher selten Ungarnmädchen auf offener Straße vergewaltigen oder messerschwingend Passanten verklären, wer Herr auf dem Platz ist.

    Aber mir kann keiner zählen, daß es den Ungarn irgendwann unbehaglich wird, sollte sich die seit Jahrhunderten eingesessene deutsche Minderheit binnen kurzer Frist signifikant vermehren. Und dann selbstverständlich – ob gewollt oder versehentlich – deutsches Gepräge den Leuten dort aufdrücken.

    Es ist so wie mit der bewährten Redensart: Man bekommt den Neger aus dem Dschungel, aber den Dschungel nicht aus dem Neger.
    Genau so verläßt der Deutsche Deutschland allenfalls physisch, psychisch schleppt er es mit sich.

    Davon ab: Wie gesagt, ich habe volles Verständnis für derlei Ausreisewünsche, bin leider hier gebunden, habe weder die finanziellen Mittel noch auch nur ansatzweise Sprachkenntnisse, geschweige denn Einblick in ungarische Kultur (selbst bei Ungarndeutschen hätte ich da jede Menge Fragezeichen im Gesicht) und muß immer überlegen, was so grundlegend anders sein könnte an auswanderungsgeneigten Bundesdeutschen und einreisenden Orientalen und Mohren quer über Mittelmeer und Balkanroute.
    Wie dem auch sei: Viel Glück!

  3. „Also, der Unterschied ist schon deutlich: Deutsch, welche nach Ungarn ziehen, werden ganz überwiegend nicht dem Sozialsystem zur Last fallen, sie werden wohl auch eher selten Ungarnmädchen auf offener Straße vergewaltigen oder messerschwingend Passanten verklären, wer Herr auf dem Platz ist.“

    so ist es, und die deutschen u. andere bringen ihr geld mit und geben es in ungarn aus. herr orban freut sich.

    keine steuern mehr für deutsche verräter.

  4. ZITAT:
    „„Wir sind auf dem richtigen Weg, um für die zu erwartende Auswanderungswelle in 2023 gerüstet zu sein“, äußert sich Initiator Ignaz Bearth gegenüber diesem Blog. ..“
    ZITAT ENDE.

    Mir erschließt sich der eigentliche Sinn dieser Gemeinschaft am Balaton nicht. Woher will man wissen, dass 2023 eine Auswanderungswelle nach Ungarn erfolgen wird? Ungarn gehört zur EU-Diktatur und wird sich weiter Brüssel beugen, um Geld abzuschöpfen. Als Deutscher kommt man da „vom Regen n die Traufe!“

  5. Politisch Verfolgte oder Wirtschaftsflüchtlinge?
    Feiglinge oder Drückeberger? Vaterlandsverräter?
    Machen Deutsche jetzt den Migrationsneger?
    Fragen über Fragen.

  6. Maria-Bernhardine 15. Dezember 2022 at 12:11
    „Politisch Verfolgte oder Wirtschaftsflüchtlinge?
    Feiglinge oder Drückeberger? Vaterlandsverräter?
    Machen Deutsche jetzt den Migrationsneger?
    Fragen über Fragen.“

    nur kein neid….., wenn sie sich auswandern leisten könnten , würden sie es bestimmt tun, oder?

  7. @ aenderung 15. Dezember 2022 at 12:14

    Stellen Sie sich vor, ich könnte es,
    wenn ich wollte. Ich will aber nicht
    meinen Platz für Kommunisten, Neger
    u. Moslems räumen. Regierungen
    sind nicht das deutsche Land.
    Deutschland ist viel mehr. Das Land
    unserer Ahnen. Niemand sollte aus
    Habgier u. Egoismus seine Heimat
    verlassen. Ich aktzeptiere nur polit. Verfolgung,
    Bedrohung durch Folter u. Todesstrafe.

    Den ausgewanderten Deutschen
    wünsche ich viel Spaß in der fremden
    Kultur u. beim Ungarischwerden.
    Richtige Deutsche sind das in paar
    Jahren nicht mehr. Sie brauchen
    auch nicht zurückkommen, wenn die,
    von ihnen u. Ihnen, verspotteten
    Hiergebliebenen die Karre aus dem
    Dreck gezogen haben sollten.

  8. “ Sie brauchen
    auch nicht zurückkommen, wenn die,
    von ihnen u. Ihnen, verspotteten
    Hiergebliebenen die Karre aus dem
    Dreck gezogen haben sollten.“

    hahahahahaha………, viel spass mit negern u. moslems in zukunft.

  9. A. von Steinberg 15. Dezember 2022 at 12:08

    „Ungarn gehört zur EU-Diktatur und wird sich weiter Brüssel beugen, um Geld abzuschöpfen. Als Deutscher kommt man da „vom Regen n die Traufe!“

    Da gibt es schon erhebliche Unterschiede vor Allem zu Deutschland: Keine Messermänner, keine Einmänner, keine Kopftücher, kein Genderschwachsinn und Wokefaschsimus, niedrigere Steuern und Abgaben und niedrigere Lebenshaltungskosten fallen mir auf Anhieb ein. Historisch gesehen waren Österreich-Ungarn und Deutschland auch mal eins.

  10. „Ganz Europa kämpft mit der Migration – und miteinander. Solange es keinen europäischen Willen gibt, gemeinsam den Hebel gegen irreguläre Zuwanderung wirksam anzusetzen, so lange werden zumeist junge Männer auf allen nur möglichen Wegen versuchen, in das gelobte Land zu kommen, egal in welches, und ihre Familien nachzuholen. Hauptsache, Europa, möglichst mit guten Sozialleistungen und einem zahmen Staat. Und da, wen wundert es, steht Deutschland weit oben auf der Liste. Anders als die Schweiz. Das gerade zwischen den beiden Ländern geschlossene Abkommen wird daran nicht viel ändern.“

    https://www.nzz.ch/meinung/bei-der-migration-muss-deutschland-seine-hausaufgaben-machen-ld.1717105

  11. ZU:
    aenderung 15. Dezember 2022 at 12:12
    ———————————————————
    Nein, ich mache im eigentlichen Sinne keine „Werbung“ für Namibia. Nur gelegentlich berichte ich (subjektiv gefärbt) über meine jahrelangen Erfahrungen, die überwiegend positiv sind.

    Gebe allerdings zu, dass ich zu den Wohlhabenden zähle – da fällt manches doch leichter.

    Namibia kann (nicht muss!) z. B. ein Land sein für rüstige Rentner, die mindestens einen Touch als Naturfreaks mitbringen. Seniorenparks sind im Kommen. Aber auch Fachleute aus vielen Branchen sind hier willkommen und werden künftig hier gute Arbeitschancen erhalten.
    Für ausgesprochene Städter ist Namibia nicht zu empfehlen,obwohl in den größeren Städten hier europäische Atmosphäre herrscht mit entsprechenden Einkaufsmöglichkeiten. Ein Vorteil: Messerstecher in Einkaufszonen kennt man hier nicht – es herrscht ein zwar buntes, aber weitgehend friedliches und freundliches Menschen-Klima (von den Wellblech-Town-Ships abgesehen).

  12. 18_1968 15. Dezember 2022 at 11:58

    „Aber mir kann keiner zählen, daß es den Ungarn irgendwann unbehaglich wird, sollte sich die seit Jahrhunderten eingesessene deutsche Minderheit binnen kurzer Frist signifikant vermehren. Und dann selbstverständlich – ob gewollt oder versehentlich – deutsches Gepräge den Leuten dort aufdrücken.“

    Altes deutsches „Gepräge“ unterscheidet sich gar nicht groß von ungarischem Gepräge. Von daher dürfte altes deutsches Gepräge den Ungarn nicht unsympathisch sein, zumal Österreich/Ungarn und Deutschland mal eins waren.

    Gegenwärtiges „deutsches Gepräge“, Genderismus, Wokefaschismus, linker Staatsterrorismus, Toleranz bis zum Tod, Meinungsdiktatur, usw. dürfte bei den Ausgewanderten eher nicht vorhanden sein.

  13. Maria-Bernhardine 15. Dezember 2022 at 12:42

    ich liebe deutsches land, nur viele deutsche mag ich nicht. zu viele Heuschler u. Verräter.

  14. tja
    Läuft alles nach Plan der eu Faschos in Brüssel.
    Jetzt ist Ungarn an der Reihe unterwandert und Erobert zu werden, um zu unterwerfen.
    Der Angriffskrieg geht weiter.
    Die linken eu Spinner machen genau dort weiter, wo die nasis aufgehört haben.

  15. Generell ein paar Gedanken zum Thema „Auswandern“:

    Jeder hat so seine eigenen Vorstellungen.

    Die derzeitige politische und gesamtgesellschaftliche Situation in Deutschland ist gekennzeichnet durch linksgrünradikal gerägtes Undeutsches und Unddemokratisches sowie durch einen sich weiter abzeichnenden wirtschaftlichen Abstieg.

    Wenn man sich dies anschaut, so dürfte aufgrund der totalitären Weiterentwicklung und Verfestigung (auch der Medien und der Justiz) Deutschland irgendwann im Bolschewiken-Grün ersticken. Das Grundgesetz ist bereits heute ausgehöhlt. Die Kartell-Parteien sind fest im Sattel und die Gehirnwäsche durch die GEZ-Zwangs-Medien wird schwerlich den sofasitzenden homo dementia aus seinem Schlaf wecken.

    Das heißt:
    Deutschland als Nation, als Volk, als Kulturträger mit differenzierter Sprache, Musik, Wissenschaft und Bildung, als Industriestandort, als geistig reger humanistischer Staat mit Menschenachtung ist auf dem Weg des Untergangs in das rot-grüne Inferno.

    Wer demnach diese politische Situation nicht akzeptieren kann, der dürfte durch Auswandern nur gewinnen. Allerdings zählen zum „Deutschsein“ auch andere Fakten. Das sind u. a. Verwandte, Grundbesitz, Freunde, liebe Gewohnheiten u. Ä. sowie das generelle Heimatgefühl. Letzteres kann man allerdings auch woanders „erwerben“ (nach einer gewissen Zeit).

    Ich selbst bin gebürtiger Deutscher (mit Grundbesitz in Deutschland), besitze aber auch die britische Staatsangehörigkeit und in Portsmouth/UK ein Häuschen sowie in Namibia einen Farm-Anteil. Jeweils dort, wo ich mich gerade aufhalte, dort ist „meine Heimat“. In Deutschland fühle ich mich am wohlsten, wenn ich mit meinen Jagdhunden im Wald auf der Pirsch bin und keinen Menschen sehe oder höre – schon gar keinen Politiker.

  16. „Das ist ein Versuch, diese Gesellschaft zu verändern, mit dem Sie granatenmäßig Schiffbruch erleiden werden, wenn sie so etwas machen“, konterte Merz. „Wir haben hier Gruppen in Deutschland – in der Regel junge Männer zwischen 20 und 30 Jahren, die hier größte Probleme auslösen. Und wenn sie davor die Augen verschließen und stattdessen so einen Vorschlag machen, werden die Probleme eher größer.“

    Gemeint waren Männer wie derjenige, der in Illerkirchberg ein 14-jähriges Mädchen erstochen haben soll. Der mutmaßliche Täter ist ein Asylbewerber aus Eritrea. Ein ausreisepflichtiger und verurteilter Vergewaltiger aus Afghanistan kehrte nach Verbüßung seiner Haft wieder in das Dorf zurück. „Migration ist der Elefant im Raum“, sagte de Winter.“

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article242688713/Friedrich-Merz-und-Ricarda-Lang-Migration-ist-der-Elefant-im-Raum.html

  17. @Der boese Wolf 15. Dezember 2022 at 12:38

    Ja, darum hatte ich ja auch versucht so zu formulieren, daß das nicht als Radikalauswanderungsablehnung daherkommt.
    Selbst kenne ich Ungarn kaum bzw. gar nicht, war nur mal kurz im Grenzgebiet zu Rumänien. Dort könnte es mir auch gefallen, so wie auch etwa in Siebenbürgen. Rumänien hat ja auch deutsche Minderheit und bis heute lebendige volksdeutsche Tradition, Rumänien zudem den Vorteil, daß die Sprache Rumänisch nicht allzuschwer zu erlernen ist, mit etwas Schulfranzösisch oder sogar Latein lassen sich bspw. Tageszeitungen oder Speisekarten so halbwegs entschlüsseln. Das ist in Ungarn (oder auch Rußland) schon etwas schwieriger.

    Und dann die Zigeuner! Nerviges Bettelvolk, in größeren Städten in etwa so einzuordnen wie hierzulande mohammedanische Goldstücke, aber auf dem Land galt man da als König, also als Deutscher. Die machten sich da was vor, ach wie toll das doch in Almanya sei, und alle wollten hin. Sogar die Bettelei vergaßen die, wenn man denen bloß ein paar Sätze auf Deutsch beigebracht hatte. Gar nicht so „Wo Asyl, wo Sozialamt?“, eher so Alltagsdinge wie Guten Tag oder Wie ist das Wetter, und Zigeunerbaron machte „Ksch, ksch“ und die zahlreichen Kinder verkrümelten sich samt ihrer räudigen Tölen, ehe man zu Selbstgebranntem und Musikgefidel zur Tafel schritt.

    War schon sehr nett dort, aber ich bin eben Norddeutscher, stapfte mißmutig durch den Küstenwind, ärgere mich über die schlechte Laune meiner Mitmenschen gleicher Landsmannschaft und schimpfe auf die Politik, aber so bin ich eben, so bleibe ich bis zum Ende und weiß genau, daß Ungarn bzw. Rumänien nichts für mich wären.
    Aber bitte, wer mag, möge es versuchen.

    Eine Bekannte hatte es gewagt. Halbwegs betuchte ältere Dame, kaufte sich am Plattensee ein Haus, war auch sehr angetan zunächst, lauter nette Leute usw., alles prima, hatte ja auch keine zurückzulassende Familie – aber so im zweiten Jahr stellte sich Heimatsehnsucht ein, Küste Nordsee ist eben doch anders als Küste Plattensee, verkaufte alles wieder, kehrte zurück und liegt nun wohlbehalten (so hoffe ich jedenfalls für sie) in Heimaterde.

    Tja, so einfach ist das wohl sogar mit Geld nicht mit der Auswanderung, aber wie gesagt, verstehen kann ich es und wünsche viel Glück.

  18. aenderung 15. Dezember 2022 at 13:11

    „Das ist ein Versuch, diese Gesellschaft zu verändern, mit dem Sie granatenmäßig Schiffbruch erleiden werden, wenn sie so etwas machen“, konterte Merz. „Wir haben hier Gruppen in Deutschland – in der Regel junge Männer zwischen 20 und 30 Jahren, die hier größte Probleme auslösen. Und wenn sie davor die Augen verschließen und stattdessen so einen Vorschlag machen, werden die Probleme eher größer.“
    —————————————————————–
    HEUCHLER, der! WER hat denn diese ‚Klientel‘ hier hereingeholt, in Massen und unter Täuschung des Volkes – von wegen angebliche ‚Fachkräfte! MerKILL wollte ja auch keine ‚unschönen Bilder‘ an der Grenze. Nun haben wir die unschönen Bilder im Inneren, jeden Tag und tausendfach!
    Und ja, Herr Merz, IHRE Partei ist es gewesen, die all das verbrochen und nun der wahnsinnigen grünlinken Pest die Steilvorlage für die Fortführung dieser Zerstörung Deutschlands gegeben hat!

  19. Illerkirchberg: Vergewaltiger von 2019 kehrte in den Ort zurück – nachdem ihn keine andere Einrichtung in BW aufnehmen wollte

    Er musste sich jeden Tag im Rathaus melden und bekam noch andere Auflagen, gegen die er aber immer wieder massiv verstoßen hatte. Konsequenzen? Natürlich keine.

    Er wohnt nur 250 m vom Haus der Eltern der ermordeten Ece entfernt. Zu SEINER (!) Sicherheit fährt die Polizei verstärkt Streife um seine Wohnung („Wir müssen uns auch um seine Sicherheit sorgen“).

    Es ist wirklich ein Abgrund von Verrat am eigenen Volk!

    https://reitschuster.de/post/mehr-pietaetlosigkeit-geht-nicht-polizeischutz-fuer-vergewaltiger-in-illerkirchberg/

  20. @ 18_1968 15. Dezember 2022 at 13:30

    Erste Wahl bleibt auch für mich meine Heimat, bzw. mein Geburtsort im Sauerland, wo ich aufgewachsen bin. Wenn’s hier aber noch allzu bunter wird, werde ich über Alternativen nachdenken müssen. Eine davon ist Ungarn. Denke da aber eher an die ungarische Seite vom Neusiedlersee, bzw. Grenzgebiet zu Österreich.

    Andere Alternative wäre Thüringen, wenn die AfD in den nächsten Jahren dort an der Regierung ist. Höcke macht da soweit alles richtig. Lasse mir dazu vom thüringischem Landesverband Orte und Gemeinden mit dem höchsten AfD-Wähleranteil geben. Im örtlichen Kreisverband finde ich sofort Gleichgesinnte. Landschaft und Baustil sind auch vom Sauerland kaum zu unterscheiden.

  21. Nach Ungarn auszuwandern kann für einen (noch) zaudernden Deutschen nicht DIE heilige Lösung sein, um alle seine Probleme zu lösen, aber eine.
    Wenn ich hier lese, glaube ich, die meisten von euch hier sind dafür noch nicht genug weichgeklopft, da muß die Kacke noch weiter dampfen.

    Übrigens:
    Ungarn ist nicht nur Balaton, und nur der Balaton alleine ist kein Grund, um das schöne Deutschland zu verlassen.

    Aber eins könnt ihr sicher sein, ihr werdet gern gesehen!

  22. @Maria Koenig 15. Dezember 2022 at 14:07

    Und schon wieder wurde zugestochen.

    Unglaublich auch wieder mal die Formulierungen der Presse-/Polizeimeldung: „… vorsätzlicher Messerangriff …“. Ich habe gar nicht gewusst, dass es offenbar auch „nicht-vorsätzliche“ Messerangriffe gibt. Heißt das dann „fahrlässiger Messerangriff“?

    Und Messer in Rücken stechen ist nur Körperverletzung, also noch nicht mal schwere. Und dass die Polizei zwar Meldungen über Fahrerflucht und andere Lappalien veröffentlicht, aber über Messerangriffe erst nach explizite Nachfrage der Lokalpresse.

    Dei Anweisung kommt wahrscheinlich von ganz oben. Die Bevölkerung soll ja nicht schon wieder verunsichert werden und keinen Generalverdacht wegen Einzelfällen hegen.

  23. @ Haremhab 15. Dezember 2022 at 13:15

    Die LG-Sektierer sind die Straßenrevoluzzer
    der UN u. deren Welttransformationsbefehlen,
    von WWF/WEF-Schwab als „Great Reset“
    bschrieben u. betrieben

    Die 17 Ziele
    für nachhaltige Entwicklung (englisch Sustainable Development Goals, SDGs; französisch Objectifs de développement durable) sind politische Zielsetzungen der Vereinten Nationen (UN), die weltweit der Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, sozialer sowie ökologischer Ebene dienen sollen.[1] Sie wurden in Anlehnung an den Entwicklungsprozess der Millenniums-Entwicklungsziele (MDGs) entworfen und traten am 1. Januar 2016 mit einer Laufzeit von 15 Jahren (bis 2030) in Kraft.[2] Im Unterschied zu den MDGs, die insbesondere Entwicklungsländern galten, gelten die SDGs für alle Staaten.

    Der offizielle deutsche Titel lautet Transformation unserer Welt: Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung (kurz: Agenda 2030);[3][4] synonym werden Globale Nachhaltigkeitsagenda, Post-2015-Entwicklungsagenda, Globale Ziele der UN und Weltzukunftsvertrag verwendet…
    https://de.wikipedia.org/wiki/Ziele_f%C3%BCr_nachhaltige_Entwicklung

    Punkt/Befehl 13: Maßnahmen
    zum Klimaschutz ergreifen!

    LG-Terrorist Simon Lachner (25):
    „Energierevolution!“ Angebl. Ingenieur,
    derzeit arbeitslos:
    „Wir erzeugen Haß und das auch gewollt.“
    „Wir müssen der Stolperstein sein,
    den Widerstand in Bewegung versetzen“ und so den Druck auf die Regierung erhöhen. Die Zeit von Demonstrationen, Petitionen und Erklärungen sei vorbei.
    +https://www.regensburg-digital.de/regensburg-verkehr-blockade-klima-wir-erzeugen-hass-und-das-auch-gewollt/07062022/

    Referent*in:
    Simon Lachner – Planungsabteilung bei
    Consolinno Energy, Experte für Photovoltaik
    +https://regensburger-nachhaltigkeitswoche.org/2022/05/17/mieterstrom-wie-kann-die-energierevolution-alle-erreichen/

    Lachner:
    „Wenn wir unsere gemeinsame Heimat bewahren und unseren demokratischen Rechtsstaat erhalten wollen, darf es keine neue fossile Infrastruktur und insbesondere keine neuen Ölbohrungen in der Nordsee geben. “

    Türke Fatih Birol, Vorsitzender der Internationalen Energieagentur (2021):
    „Wenn die Regierungen die Klimakrise ernstnehmen, kann es ab jetzt – ab diesem Jahr – keine neuen Investitionen in Öl, Gas und Kohle mehr geben..“
    Vorsitzender der Internationalen Energieagentur (2021)
    +https://rechtaufstadt-regensburg.de/es-ist-schon-mindestens-5-nach-12/

  24. @Der boese Wolf 15. Dezember 2022 at 14:15

    Thueringen wäre auch für mich erste Wahl innerhalb Deutschlands, quasi Binnenauswanderung.
    Natürlich wird man als „Wessi“ sofort erkannt werden, spätestens nach erstem Satz im Gespräch. Aber ich kam immer gut klar in Mitteldeutschland, ob nun im Norden, also Schwedt, Frankfurt die Ecke oder bei den Sorben (gut, da im Spreewald war ich eher zahlungskräftiger Tourist) oder im Süden. Berlin mag ich nicht und rundum hat es ja schöne Ecken, aber Streusandbüchse bleibt eben Streusandbüchse, so wie Preußenfürst es liebevoll genannt hatte. Sachsen fand ich am Besten, selten fühlte ich mich in „innerdeutscher Fremde“ derart wohl, die lachten über meine Art zu sprechen, ich über ihre, war richtig gut; gut auch Sachsen-Anhalt, ich hätte Unterschied zu Sachsen gar nicht groß bemerkt, aber landschaftlich, wenn schon keine Küste in der Nähe, ganz klar Thüringen.

    Aber am liebsten bliebe ich einfach hier, hier könnte ich, wenn ich wollte und gutes Fahrrad untergeklemmt habe, an Unterelbe schon „Blanke Hans“ erschnuppern, dann mal eben durch Marsch, schwupps ist man auf sandiger Geest und läßt man westliche Ausläufer gelten, hat man schon das norddeutsche „Hochgebirge“ in Form von Ausläufern eiszeitlicher Endmoränen.
    Leider ist meine Heimat in letzten Jahr(zehnt)en völlig entstellt worden. Politisch war es wohl schon immer etwas eigen, aber erst kam zwanghaft zu nennende Anwanzung ans Angelsächsische hinzu, das war noch vor meiner Zeit mit Britenbesatzung (mein Jahrgang siehe Nick), aber von Eltern hörte ich natürlich viel.
    Richtig peinlich konnte es für einen Schleswig-Holsteiner dann sein, als mit RSH erster Privatsender im Norden auf Sendung ging. Die machten ja richtig eins auf „norddeutsch, frisch, fröhlich“ – da beneidete ich schon die als grantelig geltenden Bayern. Den aufgesetzt-gutgelaunten Mist machte dann selbstredend der NDR gleich mit, auch Werbetreibende zogen nach, wirklich widerlich.

    Und dann kam die Windkraft. Die Vogelschredder sind hier ja häufiger als Bäume, es ist wirklich abstoßend, so daß ich mich fast schon schämte, als ich mal Besuchern aus Südwestdeutschland den Reiseführer gab. Blick zur See vom Deich ging ja noch, aber Blick ins Binnenland – eine einzige Industriefläche voll mit diesen Habeckpimmeln. Aber der wurde hier ja gewählt, war Minister.

    Schließlich die Orte: Schon St. Peter ist eher ein Negerkral als altes Fischerdorf, in Husum wähnte ich mich zuletzt in Tunis, und meine Heimatstadt gilt gemeinhin als norddeutsche Obergosse, was Hamburg (Hamburg ist die Stadt mit den dringend zu änderndenden Autokennzeichen…) ausgebrochen hat, lungert hier am Bahnhof herum.

    Politisch nochmal: Da hatte die AfD hier die Landesvorsitzende, Doris. Der drehte man den Strick, von wegen irgendwelcher Verbindungen nach Rechtsaußen und, im Verein mit der Boulevardpresse (etwa dem Relotiusspiegel), daß sie ja gar keine richtige Fürstin sei. So konnte man sie dann erledigen und mit ihr die wohl mit Abstand fähigste Politikerin der Nord-AfD, die nicht nur gesunde Ansichten vertritt, sondern auch gut reden kann und – was man nie übersehen sollte – eine reife Dame von bestem Aussehen ist.
    Mit ihrem Abgang flog AfD dann aus dem Landtag, so viel dazu.

    Usw. Aber nützt ja nix, irgendwie durchhalten.

  25. @ @ Haremhab 15. Dez 2022 at 13:15

    Jedenfalls ist bei den Klebe-Affen
    wieder Mr./Mrs. Spock aus der
    Elphi in HH dabei,
    mit dem spitzen Adamsapfel,
    Giraffenhals, aber
    Bewegt sich wie eine Diva oder Transe,
    so ei-tei-tei, habe ein Video gesehen,
    wo es um Psychologin Solvig Schinköthe,
    die sich an einem Saurier pappte u. deren
    Tochter Lina, abgebr. Philosophiestudium
    ging!

    Fetti u. Mann:in, Elphi
    https://www.sueddeutsche.de/image/sz.1.5704966/704×396?v=1669723503

    Hier rechts im Bild
    https://p6.focus.de/img/fotos/id_180458750/bundestag-letzte-generation.jpg

    Zwei Zufahrten blockiert
    Merz fertigt Klima-Kleber vor
    Bundestag unwirsch ab: „Raus hier“
    +https://www.focus.de/politik/deutschland/raus-hier-cdu-chef-merz-fertigt-klima-kleber-vor-bundestag-unwirsch-ab_id_180458573.html

  26. Der böse Wolf, Rechtspopulist, hat mich schon sehr gewundert, dass die Nationalität überhaupt erwähnt wurde. Um diese Leute sollte man einen großen Bogen machen, sie werden mir immer unheimlicher.

  27. @ ungar 15. Dezember 2022 at 15:44
    ..aber vorsicht, Ignaz Bearth könnte was gaaaanz anderes mit euch vorhaben.
    —————————–
    Wer hier kritisch ist, fällt nicht so schnell auf Rattenfänger rein. Ich Vertraue nur zwei Personen und die behalte Ich noch im Auge. Den Hans und den Müller, wenn Ich Hans Müller heißen würde.

  28. „Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Deutschen, die im Ausland sind“. Alter Expatspruch und entspricht meiner Erfahrung besonders in Thailand/Singapur. „Oh Du schöner Westerwald“ geht noch aber das Horst.W.-Lied mit Ärrrrmchen hoch geht gar nicht.
    Auswandern in ein Land wo man die Sprache niemals lernen wird, geht auch nicht. Ich habe mal in Shekesverar (oder wie das heisst, neben dem Balton) gearbeitet: War ganz nett, tolle Leute, aber nix für mich.

  29. Ungarn ist ja ebenfalls gefährdet. Zur Zeit nimmt es das (deutsche) Geld aus Brüssel, verweigert aber arabische Masseneinwanderung und Russlandsanktionen. Es pickt sich also die Rosinen raus. Dadurch geht es ihm gut. Das wird wahrscheinlich aber nicht so bleiben. Es wird sich entscheiden müssen: Ganz zur EU oder ganz zu Putin. So oder so wird es dann Ungarn nicht mehr so gutgehen können wie jetzt, und ob die deutschen Einwanderer dann dort noch bleiben wollen, werden sie auch noch einmal neu entscheiden müssen. Trotzdem beneide ich sie schon ein bißchen. Noch mehr allerdings Auswanderer, die ein Leben im warmen und weit abgelegenen Namibia realisieren können. Allerdings mag ich es nicht, wenn sie damit angeben.

  30. Ich sehe das wie gonger.
    Für mich kommt nur ein Englisch sprechendes Land in Frage.
    Zum Sprache lernen fehlt mir die Begabung und das Interesse.
    Und das Schulenglisch reicht locker zum überleben, in einem Englisch sprechenden Land.
    Klar wäre mir Deutsch lieber, aber Berge kann ich nicht leiden.
    Mit Deutsch hätten wir das Verrückte D oder A, die gebirgigen A, CH und FL, die teuren Länder CH und FL.
    Also insgesamt nichts deutsches zur Auswahl.
    Und wenn es in Deutschland brennt, dann brennt es wahrscheinlich in ganz Europa.
    Deshalb sage ich wieder einmal Kanada (Neuschottland- Nova Scotia).
    Für D, A, CH besteht keine Visumpflicht (6 Monate).
    Grundstücke sind preiswert, auch große (zwecks Selbstversorgung).
    Nova Scotia ist so groß, wie NRW, R.-P. und Saarland zusammen, hat aber nur die Einwohnerzahl vom Saarland (1 Million).
    Von diesen 1 Million Ew. sind nur 0,4 % Moslems, also 4.000.
    Das Klima ist wie in D.
    Die Mentalität der Kanadier ist mitteleuropäisch.
    Und wer unbedingt will kann ja in der Gegend von Eva Herman ziehen, da existiert so etwas wie eine kleine „Deutsche Kolonie“.
    Für mich wäre das der eindeutige Auswanderungsfavorit.
    Ich spreche hier nicht von der Auswanderung um dort zu arbeiten, sondern davon dort sein Rentner-Leben zu verbringen.

  31. AUC 15. Dezember 2022 at 18:54
    „Für mich kommt nur ein Englisch sprechendes Land in Frage. …
    Deshalb sage ich wieder einmal Kanada (Neuschottland- Nova Scotia).
    Das Klima ist wie in D.
    Die Mentalität der Kanadier ist mitteleuropäisch.
    Und wer unbedingt will kann ja in der Gegend von Eva Herman ziehen, da existiert so etwas wie eine kleine „Deutsche Kolonie“.
    Für mich wäre das der eindeutige Auswanderungsfavorit.“
    ———————————————————-
    Manchmal schaue ich einen Kanadier auf Bitchute, und der ist von der Politik in seinem Land (Trudeau) nicht gerade begeistert.
    Es werde an Gesetzen gearbeitet
    – Waffen zu verbieten (c21),
    – das Internet zu zensieren (c11),
    – Impfpflicht einzuführen (c36),
    – jeden für alles mögliche zu zensieren (c36),
    – Leute zu enteignen (c36),
    – Leute mit abweichenden Meinungen mit Bußgeldern zu belegen und einzusperren (c36),
    – Ungeimpfte als psychisch krank abzustempeln und einzusperren (c36)
    Auch die Trucker waren nicht gerade begeistert. Der auf Bitchute beklagt sich auch darüber, daß – wie hier – die Mehrheit zu den Schlafschafen gehöre. Eigentlich wolle er, wenn er könnte, auch nur noch weg (aus Kanada).
    Mit anderen Worten: Mir scheint, da läuft derselbe Mist wie hier.

  32. 18_1968 15. Dezember 2022 at 16:36

    Da wo man aufgewachsen ist, fühlt man sich am Meisten hingezogen, wenn am älter wird. Das ist nicht unüblich.

    Ihre Ansicht zu Doris teile ich voll und ganz. Auch einige andere fähige Leute hat die Hamburger AfD rausgemobbt. Da hat das System mit Unterwanderung ganze Arbeit geleistet. Wahrscheinlich hatte auch ein gewisser Jörg M. einen erheblichen Anteil daran. Ich weiß nicht, ob eine Generalreinigung möglich ist, aber versuchen sollte man es auf jeden Fall. Nach dem Wahldesaster fehlen den Regimeanbiederern jegliche Argumente.

  33. An Eistee 19:21

    Der Trudeau hat es bei den Truckern zu weit getrieben.
    Der hat bei den nächsten Wahlen keine Chance mehr.
    Außerdem hat der Oppositionschef schon angekündigt, etliche Gesetze und Vorgaben der Trudeau – Regierung sofort rückgängig zu machen.
    Und selbstversorgermäßig kann man in Kanada (auch USA, Australien) viel leichter tätig werden.
    Das ist in abgelegenen Gebieten eh schon uso.
    Ich habe zur Zeit ein Grundstück im Auge, 5 ha Wald (kostenloses Feuerholz für ewig) , mit Flussufer (Brunnen leicht möglich), für nur 30.000 C$ (z.Z.: 21.700 €).
    Stadt 7.500 Ew. nur 20 km entfernt.
    Wo bekomme ich so etwas zu dem Preis in Deutschland.

  34. wildcard 15. Dezember 2022 at 17:19

    @ ungar 15. Dezember 2022 at 15:44
    Wer hier kritisch ist, fällt nicht so schnell auf Rattenfänger rein.

    —–
    Na, ich sehe das ganz anders.
    Ihr macht seit 1871 immer wieder die gleiche Fehlern …immer wieder, immer wieder und immer etwas schlimmer.

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