Von CONNY AXEL MEIER | Ältere Semester unter der Leserschaft dürften sich noch an „Tschernobyl“ erinnern. Im Jahr 1986 erlitt das Kernkraftwerk in Tschernobyl in der Ukraine einen Unfall, bei dem Radioaktivität freigesetzt wurde. Dies wurde von der Sowjetunion zuerst verheimlicht. Nach und nach wurden die Folgen bekannt. Demnach zogen kontaminierte Wolken nach Westeuropa und regneten ab. Die Folgen dieser atomaren Verseuchung sind noch heute sichtbar. Dass damals vom Verzehr von Wild und Waldpilzen abgeraten wurde, ist kaum mehr bekannt. Noch heute ist die Gegend um den zerstörten Kernreaktor Sperrgebiet, was die ukrainische Armee nicht davon abhält, auch dort die vom Westen gelieferten Raketen und Granaten zum Einsatz zu bringen. Jetzt droht neues Ungemach.

In der Nacht zum 13. Mai 2023 hatten russische Streitkräfte einen Angriff mit hochpräzisen Waffen auf Lagerstätten für westliche Ausrüstung und Munition durchgeführt. Eines dieser Depots soll nahe der Stadt Chmelnizki, östlich von Lemberg (Lwiw) gelegen haben. Dort soll eine sehr große Menge von Munition im Wert von, je nachdem wer berichtet, etwa 200 bis 500 Millionen Dollar, vernichtet worden sein. Berichten zufolge soll sich darunter eine große Menge an abgereicheter Uranmunition befunden haben, die vor wenigen Wochen aus Großbritannien geliefert worden sei. Die Explosionen seien so groß gewesen sein, dass seismologische Messstellen ein Beben festgestellt haben.

Nikolai Patruschew, Sekretär des russischen Sicherheitsrates, hat erklärt, dass die Zerstörung von Munition mit abgereichertem Uran in der Ukraine eine radioaktive Wolke erzeugt habe, die sich in Richtung Westeuropa bewege. Patruschew zufolge trügen die USA die Verantwortung dafür, indem sie ihre NATO-Verbündeten dazu anhielten, „Hilfe“ zu leisten. Dies führe dann zu „Schäden“ an den „Empfängerländern“. Es wird vermutet, dass das Material durch starke Explosionen in Staub verwandelt worden sein könnte.

Berichten zufolge sind viele Bewohner von Lemberg und Umgebung in Panik und versuchen zu entkommen. In Polen wurde eine erhöhte radioaktive Strahlung festgestellt und polnische Medien berichten darüber. Die Wolken ziehen weiter nach Deutschland und vielleicht sogar über den Ärmelkanal. Zurück zum Hersteller auf die Inseln?

Die AfD-Fraktion im Bundestag hat mittels einer kleinen Anfrage an die Bundesregierung wissen wollen, wie die Bundesregierung die Gefahr durch abgereicherte Uranmunition einschätzt. Die Bundesregierung hat in der Antwort vom 16. Mai die Gefahren abgewiegelt und behauptet, die gemessenen Umweltkontaminationen wären im Hinblick auf die damit verbundene Radioaktivität gering.

Dass die serbische Bevölkerung noch heute an den Folgen des Beschusses im völkerrechtswidrigen Krieg der US/NATO-Koalition gegen serbische Zivilisten mit abgereichertem Uran vor 25 Jahren leidet, scheint nicht bei der Bundesregierung angekommen zu sein. Dort gibt es noch immer Missbildungen bei Neugeborenen und erhöhte Anfälligkeit für Blutkrebs, resulierend aus dem Beschuss mit abgereichertem Uran. Die selben Erkrankungen werden aus dem Kosovo, dem Irak und anderen Ländern gemeldet, in denen diese Art Munition eingesetzt wurde. Der Deutschlandfunk nennt diese Spätwirkungen verharmlosend „Balkan-Syndrom“.

Die WELT berichtet über die massiven Nachwirkungen des Einsatzes von abgereichertem Uran:

Der Anwalt Srdan Aleksic aus Niš vertritt seit Jahren Krebspatienten aus den damals bombardierten Gebieten. Er will, dass sie als späte Opfer von DU-Munition anerkannt werden und verklagt deshalb die Nato…….Allein in der Sache der uran-abgereicherten Munition habe ich zurzeit 3500 Klienten, und jede Woche kommen weitere dazu.

Nun ist es zwar richtig, dass abgereichertes Uran keine nukleare Strahlung auslösen können, wie zum Beispiel eine taktische Nuklearwaffe. Dass die messbare Strahlung, die sogar die Menschen in Westeuropa in Gefahr bringen könnte, dennoch so hoch ist, lässt auf eine riesige Menge an Uranmunition schließen, die dort gelagert war. Sonst wären die Folgen ja überschaubar.

Wir sind dennoch gespannt, wann ARD und ZDF in den Hauptnachrichten darüber berichten werden. Tschernobyl 2.0? Nein, natürlich nicht.

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60 KOMMENTARE

  1. Nein, da ziehen keine radioaktiven Wolken zu uns, schon weil es sich um abgereichertes Uran handelt. Aber das Schwermetall ist hochtoxisch und dieser Staub wird in geringen Mengen auch auf unsere Böden sinken. Das allermeiste von dem Zeug wird sich allerdings in der Ukraine ablagern. Die Briten können sich hingegen freuen, sind sie doch ihren Atommüll los geworden. Oh, wait! What about Tesco Lasagne from Ukrainian ingredients!?

  2. … hoffentlich nur nach England !
    Das ganze Land hat es verdient, verseucht
    zu werden.

  3. Wir sind dennoch gespannt, wann ARD und ZDF in den Hauptnachrichten darüber berichten werden. Tschernobyl 2.0? Nein, natürlich nicht.

    Darauf werden wir noch etwas warten müssen, denn die Nachricht würde schließlich bedeuten, daß die Ursache in der Lagerung von Uranmunition liegt, die in dem Falle Großbritannien geliefert hat. Da der „Westen“ aus purer Menschenfreundlichkeit „so etwas“ nicht macht, darf das Ganze auch nicht geschehen sein oder wird solange heruntergeredet, bis auch der Letzte glaubt, daß nur sowjetische Uranmunition böse und giftig ™ gewesen ist, die aus US- bzw. NATO-Beständen – siehe Irak oder auch der ebenso völkerrechtswidrige Jugoslawienkrieg – dagegen die reinste Wohltat ™.

    Die „Grünen“ dementieren, anders als früher, das Ganze vorsorglich schon mal, es sei alles gar nicht so schlimm, wie es aussieht. „Böse“ sind nur die Russen; bekanntlich frißt deren Präsident an jedem Morgen kleine Kinder, nicht ohne sie zuvor ausgiebig gebraten zu haben, während Selenskij, mit Heiligenschein versehen, mit Wasserwandeln und anderen Wundern beschäftigt ist. Wer Sarkasmus findet, darf ihn behalten. –

    Doch auch sonst soll es wohl für den „Wertewesten“ nicht so ganz gut laufen.

    Wie es aussieht, haben sich die Hinweise auf eine Freisetzung radioaktiven bzw. hochgiftigen Materials nach Zerstörung eines Munitionslagers mit Uranmunition britischer Herkunft durchaus erhärtet. Demnach müssen die Briten diese Munition, wie zugesagt, auch bereits geliefert haben, was nicht mehr zu leugnen ist. Auch eine Webseite aus Polen betätigt eine derartige Freisetzung, die in Form einer Wolke sich ab dem 16. 05. in Richtung Polen oder Zentraleuropa bewegt oder bewegt haben muß, während deutsche Stellen hiervon noch nichts bemerkt haben wollen.

    Auch ein, gerade erst geliefertes, Patriot-System (eins von bisher zweien) soll mit Kinshal-Hyperschallraketen zerstört worden sein. Wenn das stimmt, wäre es für die NATO ein Fiasko.

    https://test.rtde.tech/international/170401-nato-in-panik-nachdem-russlands/

    Nebenbei habe Moskau Haftbefehl gegen den Chefankläger des IStGH und dreier Richter in Genf Untersuchungsverfahren eingeleitet und Haftbefehle erlassen, die ihrerseits, auf Betreiben Kiews, Haftbefehl gegen Putin sowie der Kinderrechtsbeauftragten Maria Lwowa-Belowa, wegen angeblicher Kriegsverbrechen, ausgestellt hatten. Offenbar als Retourkutsche zu verstehen, zumal Rußland (wie auch die USA) kein Mitglied beim IStGH ist. Auch Obama darf nicht mehr in Rußland einreisen.

    https://test.rtde.tech/russland/170509-russland-ordnet-verhaftung-anklaegers-internationalen/

    Saat und Ernte.

  4. Atomarer und radioaktiver Staub, na und? Das mögen doch unsere grünen Umweltschützer und Kriegstreiber.
    Vielleich kommen demnächst in der Folge unserer vortrefflichen Friedenspolitik noch ganz andere Kaliber zu uns herübergerauscht. Abwehrmöglichkeiten gibt es ja ganz offensichtlich nicht.
    Wie sagte noch Göring-Eckardt: „Ich freue mich drauf!“ Vielleicht kann diese Frau ja noch einmal kurz lachen, bevor ihr ganzer Kopf in der atomaren Hitze verglüht.
    Na dann man tau!!

  5. Ja, man sollte tausend Jahre lang keine Pilze mehr sammeln und essen.

    Ich persönlich habe keine Veränderung am Geschmack feststellen können.

    In Ostfriesland fliegen seit Tschernobyl die Kühe bei Ostwind etwas tiefer als vorher.

    Ansonsten ist mir nichts weiter aufgefallen.

  6. beonders beruhigend klingt dies nicht – im Gegenteil !
    der Deutschlandfunk hat über abgereichertes Uran bereits im Jahr 2001 -schon mal folgendes veröffentlicht/aus dem Archiv–>

    Das Balkan-Syndrom
    Auszug:….“Der Einsatz von panzerbrechender Munition, die durch abgereichertes Uran gehärtet wurde, bei den Luftoperationen der NATO gegen serbische Verbände in Bosnien 1995 und im Kosovo-Krieg-Krieg 1999 beschäftigt seit Anfang des Jahres in ganz Europa die Gemüter von Politikern, Militärs und Bevölkerung. Es geht um das sogenannte Balkan-Syndrom, um die Frage, ob der Einsatz uranhaltiger Munition Blutkrebs verursachen kann. Heute haben sich der Sicherheitsausschuss der EU und die Botschafter der NATO-Staaten informell mit dem Thema beschäftigt, morgen tagt der NATO-Rat mit diesem Tagesordnungspunkt.(…….)
    https://www.deutschlandfunk.de/das-balkan-syndrom-100.html

    Übrigens….Ist lange her….. inzwischen gab es auch noch den Irakkrieg (und den Krieg gegen den IS)
    Gab es eine offizielle Aufklärung darüber?

  7. 4,5 Milliarden Jahre ist die Halbwertszeit und strahlt mindestens solange Alpha Teilchen. Da die Verfallskurve über der Zeitachse eine Exponentialfunktion hat, muss man die Halbwertszeit mit x10 multiplizieren bis das letzte Atom zerfallen ist. Messen kann man die Alpha-Teilchen mit dem Geiger Zählrohr so gut wie gar nicht.
    Den Teilchenbeschuss muss man in Halbleiter Sperrschichten einbringen, zum Bsp. i die BC-Strecke (Emitter, Basis, Collektor Anschlüsse) an geöffneten Leistungstransistoren in dem man die Metallkappe öffnet.
    Ein Blatt Papier oder die menschliche Haut können die Teilchen nicht durchdringen. Jedoch in den Körper aufgenommen über Atmung oder Lebensmittel wird der Staub extrem gefährlich für die Zellen und das Gewebe. Die Energie E von der Uranmunition U-238 beträgt 4,27 MeV. Zum Vergleich von +100°C erhitzen Wasserstoff durch kochen knapp 1 eV.
    Bei 100°C Wasserstoff beginnt die Denaturierung der DNA die aus Wasserstoffbrückenbindungen besteht, der Partialladung. Also Strang- und Doppelstrangbrüche etc. der DNA die repariert werden müssen. In der Regel verbrennt das umliegende Gewebe, wird aber Teilchen bedingt in der Ausbreitung sehr schnell gestoppt. Schließlich ist es keine Gammastrahlung.
    Sobald der Todesstaub hier ankommt, kann man sicher sein, dass Deutschland sich in ein Kosovo, Serbien und Irak verwandelt mit Mißbildungen bei Geburten, und jede Menge Krebsarten. Die Statistiken werden es dann belegen, insofern das Lügenimperium Wertewesten überhaupt an solchen Statistiken interessiert sind.

  8. Juhuu,

    der Containerumschlag im Hamburger Hafen bricht stark ein.

    Und in Deutschland fällt die Zahl der Baugenehmigungen auf den niedrigsten Stand seit 16 Jahren.

    Endlich weniger CO2! 🙂

  9. zu meinem Komm. 19. Mai 2023 at 21:42
    PI/CONNY AXEL MEIER -sorry – habe bemerkt,bzw. übersehen, dass das „Balkan Syndrom“ beits in Ihrem o.g. Text als Link erwähnt wurde. Dnek aber, doppelt gemoppelt schadet in diesem evtl. „Falling out“ sicherlich nicht. Falls in den Nachrichten etwas erwähnt wird,werden ohnehin die betreffenden Wolken und die Ursache auf den Kopf gestellt. Sprich deren Behauptung = dass es längst von unten nach oben regnet.

  10. @Tom62 19. Mai 2023 at 21:35

    “ Wir sind dennoch gespannt, wann ARD und ZDF in den Hauptnachrichten darüber berichten werden. Tschernobyl 2.0? Nein, natürlich nicht.

    Darauf werden wir noch etwas warten müssen“
    Nee das hatten wir schon Anfang 2022 als sich die Russen im roten Wald eingegraben haben.

  11. Deswegen verwenden zivilisierte Nationen kein DU, sondern Wolframcarbit für ihre APFSDS-Munition!

  12. Das macht mir weniger Angst als die permanenten Wolken des Schwachsinns, der Repression und importierten Gewalt, denen man tagtäglich ausgesetzt ist.

  13. Von der Wetterlage kommt es ja gut hin, dass uns unser Exportgut aufs eigene Brot geschmiert wird.

  14. Es sind in der letzten Stunde ganz deutlich militärische Flugbewegungen wahrnehmbar….da braut sich eine gewaltige Scheisse über uns zusammen.

  15. Wer will denn überhaupt die Wahrheit über Uran verursachte Umweltverseuchung wissen? Die Gesundheitsfolgen sind unwiderlegbar. Leukämie ist eine davon.

  16. Das wird diesen Selenski-Verbrecher nicht weiter interessieren. Der turnt ja lieber auf internationalen Gesocksefeten herum statt seinen Staat zu einem akzeptablen Frieden zu führen. Wenn man diesem Widerling einen Nuklearsprengkopf gäbe, würde er ihn ohne zu zögern über Kiev zünden, um es dann Putin in die Schuhe zu schieben.

  17. Passt doch.
    Hier wollen doch auch so viele daran teilnehmen, also gönnt euch.
    Vlt geht ja noch mehr?

  18. VOLKSZERTRETER UNTER SICH:

    GLEICH UND GLEICH GESELLT SICH GERN!

    *************************************

    19. Mai 2023 um 11:14
    Ein Artikel von: Jens Berger
    https://image-service.thepioneer.de/show/mj324dykhxwi/6gS1nFPCkAu4pKshvUNbw9/a46e26474f16a83f95a31eb2037e1efc/20220617-hdb-header-media-pioneer-selenski-scholz-arm-in-arm-ukraine.jpg
    Wolodymyr Selenskyj und Olaf Scholz sind jetzt per Du. Und als Begrüßungsgeschenk für den „lieben Wolodymyr“ gab es bei dessen Berlin-Besuch dann auch gleich Waffen im Wert von 2,7 Milliarden Euro.

    Damit addierten sich die Hilfen der Bundesrepublik auf mehr als zehn Milliarden Euro, wie der „liebe Olaf“ es seinem neuen Duz-Freund stolz mitteilte. Deutschland sei nun hinter den USA der zweitgrößte Unterstützer.

    Dafür bedankte sich der „liebe Wolodymyr“ dann auch artig beim deutschen Steuerzahler, mahnte jedoch auch, Deutschland solle künftig der größte Unterstützer werden.

    Doch das ist Deutschland bereits, wenn man die Kosten einbezieht, die der Wirtschaftskrieg gegen Russland mit sich bringt. Zählt man die gesamten Kosten der deutschen Kriegspolitik zusammen, kommt man auf stolze 577 Milliarden Euro. Und wer soll das bezahlen? Natürlich der Steuerzahler. Auf jeden Haushalt umgerechnet, kostet uns der „liebe Wolodymyr“ stolze 14.000 Euro.

    „Ertüchtigungsbeihilfe“ – allein dieser Begriff wäre schon ein heißer Kandidat für das Unwort des Jahres. Gemeint ist damit nicht etwa eine neue Sozialleistung für Opfer der hohen Energiepreise, sondern ein Finanzierungsprogramm für ukrainische Waffenkäufe…
    https://www.nachdenkseiten.de/?p=98036
    Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.
    (Angenehm anzuhören, da keine Computerstimme.)

  19. @Karlito 19. Mai 2023 at 21:14
    „Nein, da ziehen keine radioaktiven Wolken zu uns, schon weil es sich um abgereichertes Uran handelt.“

    „Abgereichert“ bedeutet nicht, dass die Strahlung entfernt wurde – das ist physikalisch nicht möglich, sonst gäbe es ja keine „Endlager“ – , sondern, dass das waffenfähige Isotop entfernt wurde. Radioaktiv sind aber ALLE Uranisotope, auch die nicht waffenfähigen.

    So was nur wegen der erwünschten Durchschlagskraft eizusetzen, ist ein Menschheitsverbrechen. Denn z. B. Wolfram hat eine ähnliche Durchschlagskraft, ist aber teurer.

    Die verseuchen also ganze Landstriche mit radioaktivem Uran nur, weil es billiger ist!

  20. OT:
    Warum kann man unter dem letzten Artikel von Manfred Rouhs nicht kommentieren?

    MOD: Sorry, technisches Problem – wir haben es nun behoben. Es müsste nun klappen. 🙂

  21. Hahahaha! Karma is a bitch! Jetzt kriegen die grünen Oberkriegstreiber ihr gefürchtetes Atom aufs Dach. Megageil!!!

  22. Ok, jetzt glauben wir also wieder die Horrormeldungen der Systempresse, weil jemand Atom draufgeschrieben hat?

  23. Naja, wenn das aus der Ukraine kommt muss es ja geheiligter Goldstaub in 99.99% Reinheit sein, denke ich…
    Auch alle Ukrainer, die hier in unser Sozialsystem einfallen und beinahe die heiligen Syrer, Afghanen, Somalier und alle bisher Heiligen verdrängen, sind wahre Goldstücke und werden unser durchgeimpftes, Putinhassendes Wärmepumpenland auf ein neues Level heben. Hipphipp Hurraaaaaaaaa

  24. Merke: Ukrainische Millisievert sind längst nicht so gefährlich wie japanische Millisievert.

    Aber unsere Regierung wollte ja damals AKWs abschalten und nicht Munitionslieferungen in die Ukraine.

  25. Die Russen haben den Angriff auf die gelagerte Munition anscheinend genau getimed: Bei Ostwind – um die Folgen an die Versender zurück zu senden. Richtig so. Und wenn die Wolke über Deutschland zieht, dann sollte sie sich genau über dem Kanzleramt ausregnen.

  26. „Dass damals vom Verzehr von Wild und Waldpilzen abgeraten wurde, ist kaum mehr bekannt.“

    Ein Bekannter von mir ist Jäger. Er hat erzählt, dass ein Großteil der in der Nähe von Suhl/Thüringen erlegten Wildschweine nach wie vor wegen zu hoher Strahlenwerte verworfen wird und dem menschlichen Verzehr nicht zugeführt werden dürfen. Waldpilze speichern aufgrund ihrer Struktur ohnehin Schadstoffe, deshalb sollten Pilze auch nicht in der Nähe von stark befahrenen Straßen gesammelt werden, aber ich denke, dass in den Teilen des Landes, wo besonders viel Radioaktivität heruntergekommen ist, diese immer noch kontamiert sind. Radioaktivität ist eben nichts, was sich innerhalb kürzester Zeit in Wohlgefallen auflöst.

  27. le waldsterben 19. Mai 2023 at 23:27

    Die Strahlung an sich ist bei dem abgereicherten Kram nicht das Hauptproblem.
    Das Hauptproblem besteht darin, dass diese Munition beim Einsatz teilweise zu feinem Uranstaub zerfällt, welcher nachgewiesenermassen giftig ist und aufgrund der feinen Zerstäubung überall hingelangt, zum Beispiel über die Atemwege in den Körper.

    Bolschewiki schreibt:

    Auswirkungen auf den Menschen

    Uran ist sowohl chemisch giftig als auch radioaktiv. Hierbei ist bei Uranmunition die Radioaktivität reduziert, während die chemische Wirkung unverändert ist. Aufgrund der geringen Aktivität der Geschosse wird dabei nicht die radiologisch, sondern die chemisch toxische Wirkung auf die Nieren bei einer ausreichenden Aufnahme als das eigentliche Risiko angesehen.[9][10] Es gibt kein internationales Abkommen, das den Einsatz von abgereichertem Uran explizit verbietet. Jedoch wird im Genfer Protokoll[11] allgemeiner die Verwendung von giftigen Stoffen im Krieg verboten.

    Physikalische Wirkung

    Abgereichertes Uran – mit einem Gehalt von 99,8 % 238U und 0,2 % 235U – ist selbst ein Alphastrahler, dessen Strahlung Kleidung und Haut nicht durchdringt. Die ?-Aktivität von 238U und die von seinen Zerfallsprodukten ausgehende Betastrahlung ergeben eine gesamte Aktivität von etwa 40.000 Bq pro Gramm DU. Die Radioaktivität ist wegen der Halbwertszeit von 238U mit 4,5 Milliarden Jahren schwach. Ein Kilogramm abgereichertes Uran erzeugt in einer Entfernung von einem Meter eine jährliche Strahlendosis von 1 mSv, das entspricht etwa einem Drittel der Aufnahme durch natürliche Quellen (2–3 mSv/Jahr).[12] Dennoch kann die von ihm erzeugte Dosisleistung, wenn sie über einen längeren Zeitraum oder auf kurze Entfernung wirkt, das Erbgut schädigen und Krebs auslösen. Die eigentliche Gefahr geht aber nicht von äußerer Strahlung aus, sondern von über die Atemwege und Nahrung aufgenommenen uran- oder uranoxidhaltigen Stäuben (innere Strahlung).

    Über die Bewertung der Schädlichkeit der relativ schwachen ionisierenden Strahlung herrscht Uneinigkeit. Da nur wenige Erkenntnisse zu auftretenden Schäden durch geringe Strahlungsdosen vorliegen, werden diese aus den bekannten Daten über Schäden von hohen Dosisleistungen abgeleitet. Diese Vorgehensweise ist jedoch umstritten, manche Studien zeigen weit geringere Schäden durch niedrige Strahlungsdosen als diese Extrapolation vermuten ließe, andere Forscher vermuten im Gegenteil größere Risiken als bisher angenommen.
    Chemische Wirkung

    Uran wirkt chemisch wie viele andere Schwermetalle und schädigt als Gift den Stoffwechsel der inneren Organe, vorwiegend der Nieren.[13][14] Die chemische Giftigkeit ist besonders in den ersten Wochen nach der Aufnahme einer größeren Uran-Menge von Bedeutung.

    Auswirkungen

    Von der intakten Munition geht eine relativ geringe Gefahr aus, da der intakte Metallmantel bzw. auch das massive Geschoss selbst die meisten ionisierenden Strahlen abschirmt. Auch das von verschossenen Penetratoren ausgehende Risiko wird meist als gering eingeschätzt. Die Hauptwirkung entsteht, weil sich beim Einschlag der Geschosse auf ein hartes Ziel ein Aerosol aus feinsten Uran- und Uranoxid-Partikeln bildet. Dieses kann bis in die tieferen Atemwege eingeatmet oder über die Nahrung aufgenommen werden und dadurch in beiden Fällen in die Blutbahn geraten. Grundlagenuntersuchungen zur möglichen Strahlenbelastung durch DU-Munition wurden vom Helmholtz-Zentrum München vorgelegt.[15]

    Ein Einwand dazu lautet, ein Großteil des bei einmaligem Kontakt aufgenommenen Materials werde rasch ausgeschieden. Nach Angaben der WHO[16] werden innerhalb weniger Tage 90 % des löslichen Urans aus dem Blut ausgeschieden und 98 % des über die Nahrung aufgenommenen sowie 95 % des eingeatmeten Urans werden ausgeschieden, ohne je ins Blut zu geraten. Kritiker antworten darauf, dass die verbleibenden 2 bis 5 % giftig genug seien und dass die Ausscheidungsrate nur für die einmalige Aufnahme, nicht jedoch für die tägliche und kontinuierliche Aufnahme über Trinkwasser und Nahrung gelte.[17] Weiterhin führen sie an, dass sich unlösbare Partikel bis zu acht Jahre lang in der Lunge einlagern können. Dort wirken sie dann sowohl aufgrund der Alpha-Strahlung, als auch aufgrund der chemischen Eigenschaften stark krebserregend. Zudem kann es auch im kurzen Zeitraum zwischen der Aufnahme in den Körper und der Ausscheidung zu akuten Vergiftungen mit schweren, langanhaltenden Schäden bis zum akuten Nierenversagen kommen.[13][14] Die WHO hat daher in derselben Empfehlung Grenzwerte für die tägliche Aufnahme von löslichen Uranverbindungen von 0,5 ?g/kg Körpergewicht, von 5 ?g/kg für unlösliche Verbindungen und von maximal 1 ?g/m³ in der Umgebungsluft bei Aufnahme über den Atemtrakt empfohlen.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Uranmunition#Auswirkungen_auf_den_Menschen

    Der gefettete Absatz ist interessant, ganz besonders für die Verfechter der angeblichen „EUropäischen Werte“.

  28. INFO:
    Ab heute:
    EU kontrolliert, wieviel Sprit Sie verfahren
    aber Sie können das noch verhindern

    Neue EU-Vorschrift ab 20. Mai
    Denn ab heute gilt die EU-Vorschrift, wonach bei jeder §57a Begutachtung, dem Pickerl, auch die Fahrleistung und die Verbrauchsdaten Ihres Fahrzeuges erfasst werden.
    Vorerst betrifft dies Fahrzeuge, die ab 1. Jänner 2021 zugelassen wurden.
    Ihre Daten werden an eine zentrale Datenbank des Verkehrsministeriums und von dort an die europäische Umweltagentur gesendet – einschließlich der Fahrzeug-Identifizierungsnummer.
    Natürlich alles nur zu Ihrem Wohle!
    Die EU will überprüfen, ob die bei der Fahrzeuggenehmigung gemessenen Verbrauchswerte eingehalten werden.

    Doch Sie können dieser Überwachung entkommen!
    Es gibt die Möglichkeit, das Auslesen Ihrer Daten und deren Weitergabe zu verhindern – und Sie bekommen trotzdem das Pickerl!
    Sie müssen nur das Auslesen der Daten verweigern, wenn Sie Ihr Auto in der Autowerkstätte zum Pickerl abgeben.
    Diese Verweigerung muss von Ihnen bzw. vom Fahrzeug-Besitzer aktiv eingefordert und mittels Unterschrift am Prüfbericht bestätigt werden.

    https://www.unzensuriert.at/178711-ab-heute-eu-kontrolliert-wieviel-sprit-sie-verfahren-aber-sie-koennen-das-noch-verhindern/

  29. nicht die mama 20. Mai 2023 at 08:27

    In Bezug auf die „EUropäischen Werte“ möchte ich nochmals dran erinnern, dass das Zeug nach dem Willen der Lieferanten und der ukrainischen Regierung auf dem Gebiet der Ukraine verfeuert – und zerpulvert – werden sollte.

    Heil Schlawinski.

  30. Und Polen importiert jetzt Massen von Weizen aus der Uranaine. Da kann man das Brot bei halber Temperatur backen.

  31. Neunzehnhundertvierundachtzig 20. Mai 2023 at 09:22

    Sie müssen das Positive sehen, bei einem Black Out kann man die gebunkerten Mehlpäckchen als Leselampe nutzen.

  32. le waldsterben 19. Mai 2023 at 23:27

    „Abgereichert“ bedeutet nicht, dass die Strahlung entfernt wurde – das ist physikalisch nicht möglich, sonst gäbe es ja keine „Endlager“ – , sondern, dass das waffenfähige Isotop entfernt wurde. Radioaktiv sind aber ALLE Uranisotope, auch die nicht waffenfähigen.
    ——————————————————————————
    In den MSM wurde von britischen Uranmunitionslieferungen an die Ukraine berichtet. Natürlich nur positiv mit dem Zusatz, die Radioaktivität sei gering. Und das mag wirklich so sein, es drückt sich ja schon in der Halbwertszeit von Mrd. Jahren aus.

    Nur ist der Verweis auf die Radioaktivität bei dieser Munition irreführend. Genauso gut könnte man behaupten, das über Vietnam verkippte Agent Orange war ungefährlich, weil nicht radioaktiv. Das Zeug ist hochtoxisch, wie auch die Tungsten-Granaten, die ebenfalls von den MSM gefeiert werden. Und egal, ob die bösen Russen nun die Munitionslager sprengen, oder heroische Ukrainer die Geschosse im Gefecht zerstäuben, das Uran wird auf unseren Tellern landen.

  33. Karlito 20. Mai 2023 at 09:38

    Der Uranstaub wird aber auch auf den Tellern und in den Wohnungen, Büros und Gärten unserer Politnicks landen und wenn ich mir die Fress- und Lebensgewohnheiten so mancher Politfachkraft in Erinnerung rufe, dann kriegen die wesentlich mehr davon ab als der Normalbürger.

  34. Gut. Das dürfte die Grünen freuen. Ihre feuchten Träume nehmen immer mehr Gestalt an. Der größte Witz wäre, wenn die Waffen, die Buntland liefert, sich am Ende gegen sie selbst richten oder gerichtet würden.

  35. nicht die mama 20. Mai 2023 at 09:55

    Karlito 20. Mai 2023 at 09:38

    Der Uranstaub wird aber auch auf den Tellern und in den Wohnungen, Büros und Gärten unserer Politnicks landen und wenn ich mir die Fress- und Lebensgewohnheiten so mancher Politfachkraft in Erinnerung rufe, dann kriegen die wesentlich mehr davon ab als der Normalbürger.
    ——————————————————————————————-
    In linksradikalen Kreisen würde man vor allem eine Belastung von Tabakprodukten fürchten. Rauchen wie Schlot gilt dort noch als fortschrittlich.

  36. Maria-Bernhardine 19. Mai 2023 at 22:48
    VOLKSZERTRETER UNTER SICH:

    GLEICH UND GLEICH GESELLT SICH GERN!

    *************************************

    19. Mai 2023 um 11:14
    Ein Artikel von: Jens Berger
    https://image-service.thepioneer.de/show/mj324dykhxwi/6gS1nFPCkAu4pKshvUNbw9/a46e26474f16a83f95a31eb2037e1efc/20220617-hdb-header-media-pioneer-selenski-scholz-arm-in-arm-ukraine.jpg
    Wolodymyr Selenskyj und Olaf Scholz sind jetzt per Du. …
    ————————–
    So? In welcher Sprache haben sie sich unterhalten? Englisch heißt das immer „you“.
    Oder wurde extra gedolmetscht You can du zu mir sagen, wenn you speak German?

  37. @ ich2 19. Mai 2023 at 21:52 | Tom62 19. Mai 2023 at 21:35

    zu: „Darauf werden wir noch etwas warten müssen“

    Nee das hatten wir schon Anfang 2022 als sich die Russen im roten Wald eingegraben haben.

    In welchen Wald auch immer sich Ihre persönlichen Nachtgespenster, die Sie mit „Russen“ verwechseln, eingegraben haben sollen, ist für die Aussage weder interessant noch taugt so etwas zum Relativieren und Kleinreden von Nachrichten, die Ihnen nicht zusagen. Interessant ist in diesem Zusammenhang allein das überlaute Schweigen der halbstaatlichen Propagandatröten, von denen Leute wie Sie mehr oder weniger abschreiben und die sonst bei jedem noch so kleinen Anlaß das großen Husten bekommen – und das gerne auch wochenlang.

    „Zweierlei Maß“ ist das Hobby Ihrer Seite, nicht der meinen. Dabei wäre der Hinweis auf sowjetische Zeiten nicht einmal falsch gewesen, erleben wir doch heute mit umgekehrten Vorzeichen das erneut, was damals an Vertuschung praktiziert wurde, nachdem der Reaktor von Tschernobyl in der Ukraine, überhitzt durch falsche Bedienung, explodiert war. Im Westen hat man hyperventilierend den Kohl untergepflügt, wir in der DDR haben ihn gegessen – aber wir leben immer noch. Damals waren es die Sowjets, die (trotz Glasnost und Perestroika) erst nach einer bestimmten Zeit das Desaster eingestanden hatten, die DDR-Nachrichten zogen nach. Heute wird’s von denen, die das moniert haben, gleich ganz verschwiegen oder erst dann erwähnt, wenn es nicht mehr anders geht, da man sich sonst selbst der Sünde zeihen müßte, gehört man mit den Briten. die die Uranmunition geliefert haben (was Sie bis zuletzt geleugnet haben) doch zum selben „hochmoralischen“ Verein.

    Auch wenn der Vergleich mit Radioaktivem hinkt, hochgiftig und verboten ist das Zeug allemal, und wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Ihr zeigt mit Fingern immer nur dort, wo es euch paßt, aber drei Finger derselben Hand zeigen auf euch zurück, um euch der Lüge, mindestens aber der Heuchelei zu überführen.

  38. @ Goldfischteich 20. Mai 2023 at 10:34

    Hätte man ein Gespräch mit „Du“ übersetzt,
    wenn jmd. mit der Queen sprach? Ich kann
    nicht genug Engl., um die Höflichkeitsformen
    zu kennen.

  39. Betr. Maria-Bernh 20. Mai 2023 at 11:31

    @ Goldfischteich 20. Mai 2023 at 10:34

    …deshalb gugelte ich:

    Zwischen den Zeilen

    Aber wie ist das nun mit dem Siezen? Dass die Britinnen und Briten nur „you“ kennen und etwa am Arbeitsplatz fast alle mit Vornamen anreden, sollte uns nicht darüber hinwegtäuschen: Sie beherrschen das Spiel mit Nähe und Distanz genauso gut wie wir, eher besser. Die Botschaft, ob wir eher geduzt oder gesiezt werden, vermittelt sich zwischen den Zeilen.

    Faustregel: Je salopper der Ton, desto mehr dürfen wir uns geduzt fühlen „Hi, great to see you“ fällt in diese Kategorie, „How do you do?“ nicht. Am besten passen wir unsere Antwort dem Stil an, so gut es die Englischkenntnisse halt hergeben.

    Vor- oder Nachname?

    Dass wir mit dem Vornamen angesprochen werden, hat aber erstmal wenig zu bedeuten! „Good Morning, Jane, I hope you had a nice journey“ birgt eher ein Siezen. Stellt sich jemand mit dem Nachnamen vor und macht uns kein Angebot, ihn oder sie mit dem Vornamen zu nennen, dann ist das Eis noch ziemlich dick – was aber nicht heißt, dass das unfreundlich gemeint ist…
    https://blog.the-british-shop.de/page/view/2022/11/you-can-say-you-to-me-kann-man-auf-englisch-duzen-und-siezen

  40. Betr. Maria-Bernh 20. Mai 2023 at 11:41

    und Maria-Bernh 20. Mai 2023 at 11:31

    @ Goldfischteich 20. Mai 2023 at 10:34

    Rede von Bundeskanzler Scholz anlässlich der Verleihung des Karlspreises an den Präsidenten der Ukraine, Wolodymyr Selensky, und das ukrainische Volk am 14. Mai 2023 in Aachen

    Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der Ukraine!
    Sehr geehrter Präsident Selensky, lieber Wolodymyr!

    Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin Keupen!
    Sehr geehrter Herr Vorsitzender Linden, lieber Jürgen!
    Sehr geehrte Frau Kommissionspräsidentin, liebe Ursula!
    Sehr geehrter Herr Premierminister, lieber Mateusz!
    Meine Damen und Herren!

    „Prezydent tut. Vsi my tut.” Das waren die Worte, sehr geehrter Herr Präsident, lieber Wolodymyr, die du in einer der ersten Videobotschaften nach Russlands Überfall an das ukrainische Volk gerichtet hast:…

    Dieses Streben nach Demokratie, nach Freiheit, nach Rechtsstaatlichkeit und nach Europa teilt auch das ukrainische Volk, lieber Wolodymyr. „Sluha narodu“ – „Diener des Volkes“:

    Mit diesem Anspruch bist du als Präsident der Ukraine angetreten. – Genau das bist du heute, wenn es darum geht, stellvertretend für das Volk den Karlspreis entgegenzunehmen…
    https://www.bundeskanzler.de/bk-de/aktuelles/rede-von-bundeskanzler-scholz-anlaesslich-der-verleihung-des-karlspreises-an-den-praesidenten-der-ukraine-wolodymyr-selensky-und-das-ukrainische-volk-am-14-mai-2023-in-aachen-2190340

    NOCH FRAGEN?

  41. Kinzhal?
    Der ukrainische Oberbefehlshaber Saluzhny ist seit 2 Wochen verschwunden
    Der – normalerweise nicht medienscheue – ukrainische Oberbefehlshaber Saluzhny ist seit einem russischen Angriff auf einen ukrainischen Kommandobunker vor zwei Wochen spurlos verschwunden. Im russischen Internet gibt es Gerüchte – und Humor.

    von THOMAS RÖPER
    20. Mai 2023 03:05 Uhr

    Wir erinnern uns: Am 10. Mai meldete Kiew, man habe zum ersten Mal eine russische Hyperschallrakete vom Typ Kinzhal abgeschossen und Bürgermeister Klitschko posierte mit den angeblichen Trümmern der russischen Rakete. Dass das ein Fake war und die präsentierten Trümmer von einer einfachen Flugzeugbombe stammten, wurde in westlichen Medien bis heute nicht berichtet, die westlichen Medien feiern immer noch den angeblichen Abschuss von „Putins Wunderwaffe“.

    Der ukrainische Oberbefehlshaber Valery Saluzhny ist spurlos verschwunden. Russland hat gemeldet, dass der Angriff vom 10. Mai erfolgreich gewesen und ein ukrainischer Kommandobunker zerstört worden sei.

    Die westlichen Medien sind vollends damit beschäftigt, die angebliche große Einigkeit im Westen und in der Ukraine zu beschwören, weshalb sie ihre Leser über alles, was dieses schöne Bild stören würde, nicht informieren. Saluzhny hatte nämlich durchaus Ambitionen auf das Präsidentenamt in der Ukraine und die Unstimmigkeiten zwischen dem Oberkommandierenden der Armee, Saluzhny, und Präsident Selensky waren so offensichtlich, dass selbst die gleichgeschalteten ukrainischen Medien sie nicht verbergen konnten…
    https://www.anti-spiegel.ru/2023/der-ukrainische-oberbefehlshaber-saluzhny-ist-seit-2-wochen-verschwunden/

  42. “Ihr widerlichen Kriegsgeneräle macht mich krank!”

    EU-Abgeordneter platzt der Kragen wegen Ukraine-Kriegs

    Angesichts des unermesslichen menschlichen Leids im Ukraine-Krieg ist der irischen EU-Abgeordneten Clare Daly der Kragen geplatzt. In einer Wutrede vor dem EU-Parlament am 8. Mai bezeichnete sie einige ihrer Politiker-Kollegen als “widerliche Kriegsgeneräle”.

    Unter EU-Politikern herrsche ein “beschämender Mangel an Empathie für einfache Menschen”. Es gehe darum, “dass der Nachschub an Waffen weiter fließen soll, damit der Krieg weitergeht,” so Daly. “Die Ukraine verheizt eine Generation von Männern, Söhnen, Ehemännern, Brüdern, die niemals ersetzt werden können.”

    Am Ende ihrer Rede fordert die Politikerin Frieden und Dialog.

    Quelle:
    http://Eva-Herman.net

    https://twitter.com/Anandathah/status/1659564345817288704

  43. Der Westen bekommt zurück was er zuvor geliefert hat!
    Steht in der deutschen Presse nicht überall nachzulesen, das die heldenhafte Ukraine die russischen Raketen abgefangen hat? Was fliegt denn da grade in die Luft? Döner-Buden oder Würstchenstände?

  44. Die dunkle, Gruene, Woke, Gender, Klimaaaa, Cornaaaaa ,Kriegsgeile ,Wolken aus Davos und Brussel sind 10 x gefahrlicher als Tsjernobyl.

  45. Maria-Bernhardine 20. Mai 2023 at 11:48
    Mit diesem Anspruch bist du als Präsident der Ukraine angetreten. – Genau das bist du heute, wenn es darum geht, stellvertretend für das Volk den Karlspreis entgegenzunehmen…
    https://www.bundeskanzler.de/bk-de/aktuelles/rede-von-bundeskanzler-scholz-anlaesslich-der-verleihung-des-karlspreises-an-den-praesidenten-der-ukraine-wolodymyr-selensky-und-das-ukrainische-volk-am-14-mai-2023-in-aachen-2190340

    NOCH FRAGEN?
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    Ich habe keine Fragen dazu, sondern da hätte er beim „Sie“ bleiben müssen und zwar durchweg. Noch dazu unterscheidet er, wen er duzt und wen nicht. Das ist derartig unmöglich!

    Sibylle Keupen (* 14. März 1963 in Mayen/Eifel[1]) ist eine deutsche Politikerin (parteilos, grünennah)[2] sowie Diplom-Pädagogin. Sie ist seit dem 1. November 2020 Oberbürgermeisterin der Stadt Aachen.

    Wird gesiezt, hat er nix mit zu tun, mit der Frau.

    Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der Ukraine!
    Sehr geehrter Präsident Selensky, lieber Wolodymyr!

    Geschmacklosigkeit und Verlogenheit, Heuchelei!

    Mit diesem Anspruch sind Sie als Präsident der Ukraine angetreten. – Genau das sind Sie heute, wenn es darum geht, stellvertretend für das Volk den Karlspreis entgegenzunehmen…

    Das ukrainische Volk, für das er den Karlspreis entgegennimmt, duzt er nicht. Wie denn auch, er hat ja nicht einmal zum deutschen Volk eine menschliche Beziehung!

  46. Joppop 20. Mai 2023 at 14:09
    Die dunkle, Gruene, Woke, Gender, Klimaaaa, Cornaaaaa ,Kriegsgeile ,Wolken aus Davos und Brussel sind 10 x gefahrlicher als Tsjernobyl.

    Wenn man überlegt, daß Tschernobyl kein gewöhnlicher Unfall war, sondern provoziert von dem stellvertretenden Leitenden in dieser Nacht, der das Dingen hat sowas von runterfahren lassen, daß nur noch Gott wüßte was passieren wird, während es heute noch Strom produzieren würde, ist es 10000000 x gefahrlicher als Tsjernobyl.

  47. In meiner Welt unterhält sich kein Mensch mehr über Chemtrails. Egal was es ist, man lässt es einfach auf sich herab regnen…

  48. Joppop OT:

    Meine Mom war das erste Flüchtlingskind in die Niederlande. Das war sogar abgebildet in einer Zeitung, ich habe es leider nie gefunden. Sie wohnte dort unter dem Meeresspiegel. In Scheveningen.

    Ich finde das ziemlich cool von meiner Mom 🙂

  49. Schlimm was hier abgeht. Und die Verteidiger der Demokratie lehnen geschlossen Friedensverhandlungen ab. Stattdessen werden immer mehr Waffen an die Ukraine geliefert woraufhin immer mehr Menschen sterben. Das die Russen auch mächtige Verbündete haben wird ausgeblendet. Am Widerlichsten finde ich das die US Oligarchen Milliarden an diesem sinnlosen Krieg verdienen die natürlich Deutschland bezahlt. Die Ukraine und Russland verheizen ihre jungen Männer. Wann ist dieser Alptraum vorbei?

  50. Scheixx auf eine nuklear verseuchte Umwelt. Wir brauchen den Klimawandel. Der Feind heisst nicht Uran oder Plutionium, sondern CO2.
    Obwohl freigesetzte Strahlung ist auch nicht ohne. Die ersten Symptome sind Kopfweh, Schwäche, Übelkeit und Erbrechen. Je früher diese Symptome eintreten und je heftiger sie ausfallen, desto höher war die erhaltene Energiedosis und desto schwerwiegender sind die Organ- und Gewebeschäden.
    Für nukleare Strahlung klebt sich aber niemand auf die Strasse.
    Und während sie da kleben, gibt es schon Konzerne, die das CO2 tief unter der Erde einlagern. Gaaanz sicher. Generationensicher. Zig Millionen Tonnen CO2, eingelagert für zukünftige Generationen. Als Strafe für ihre Dummheit, das wahre Problem nicht erkannt zu haben.

  51. @ Neunzehnhundertvierundachtzig 21. Mai 2023 at 00:27
    ——————————————————-
    Auf Island wird das schon gemacht(Aussage Varenholt). 95 % des CO2 reagieren innerhalb eines Jahres mit dem Gestein zu Carbonat(z.B. Soda).

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