Zum fünfjährigen Jubiläum schenkt FREILICH jetzt allen Neuabonnenten eines seiner Bücher aus der Reihe „Politikon“ dazu - solange der Vorrat reicht.
Zum fünfjährigen Jubiläum schenkt FREILICH jetzt allen Neuabonnenten eines seiner Bücher aus der Reihe „Politikon“ dazu - solange der Vorrat reicht.

Vor fünf Jahren startete das FREILICH-Magazin mit dem großen Ziel, den deutschsprachigen Mainstream-Medien die Stirn zu bieten. Seitdem hat sich das österreichische Magazin stetig weiterentwickelt und gehört inzwischen zu den auflagenstärksten rechten Medien.

Hinter dem Erfolg von FREILICH steht ein qualifiziertes Team, das seine langjährige Erfahrung aus Redaktionen, Grafik und Druck in das Projekt einbrachte. Geschäftsführer Heinrich Sickl leitete das Magazin von Anfang an mit einem Wunsch: junge Menschen für Journalismus aus konservativ-freiheitlicher Perspektive zu begeistern.

Das ist ihm auch gelungen und nach und nach übernahmen junge Menschen die einzelnen Aufgabenbereiche. Allen voran der 34-jährige Stefan Juritz, der im letzten Jahr die Chefredaktion von Ulrich Novak übernahm. Mit dem verjüngten Team kamen noch mehr frische Energie und Ideen in das Projekt.

Vielseitiger Inhalt und anspruchsvoller Stil

FREILICH hat nach fünf Jahren seine Handschrift als Nachrichtenmagazin gefunden. Ausführliche Interviews, spannende Reportagen und anspruchsvolle Analysen sind zum Markenzeichen geworden. Dazu kommt eine durchdachte Bildauswahl, interessante Grafiken und ein professionelles Layout, die den unverwechselbaren Stil prägen.

Ungeachtet des Generationenwechsels haben sich Identität und Zielsetzung von FREILICH nie verändert. Die wachsende Zahl von Abonnenten bestätigt den Kurs des Magazins. Im Jahr 2023 gehört es zu einer der auflagenstärksten Publikationen im freiheitlich-konservativen Lager.

Rechte Medienvertreter gratulieren

Das bestätigen zum Beispiel auch der Chefredakteur der Jungen Freiheit, Dieter Stein, und der Autor von Österreichs meistgelesenem Internet-Blog, Andreas Unterberger. „Das FREILICH-Magazin ist optisch aufsehenerregend gestaltet, immer wieder lesenswert und online bringen Sie auch brisante Beiträge“, kommentiert Stein das fünfjährige Jubiläum.

„Alles Gute zum Geburtstag an ein Medium, das auch über sein eigenes Lager hinaus offen ist und sich um qualitätsvolle Diskussionen bemüht. Das ist in Zeiten, wo Pluralismus und Meinungsfreiheit immer mehr unter Druck kommen, besonders wichtig“, gratuliert Andreas Unterberger, Autor des meistgelesenen Internet-Blogs Österreichs.

Zum Jubiläum ein Geschenk für Neuabonnenten

Zum fünfjährigen Jubiläum schenkt FREILICH jetzt allen Neuabonnenten eines seiner Bücher aus der Reihe „Politikon“ dazu – solange der Vorrat reicht. Wer also eines der wichtigsten rechten Magazine kennenlernen will, hat jetzt eine gute Gelegenheit dazu. Hier geht es zum FREILICH-Abonnement.

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5 KOMMENTARE

  1. Apropos anspruchsvollere Analyse: Wird die Entwicklung von Löhnen und Beschäftigung in Deutschland, wie zu befürchten steht, überschätzt, ist mit einer ausreichenden Stützung des Systems durch den privaten Verbrauch nicht zu rechnen. Hängen sich europäische Geld- und deutsche Fiskalpolitik obendrein wie Mühlsteine um den Hals der deutschen Konjunktur, steht die „ökonomische“ Rezession, die das Bundeswirtschaftsministerium nicht erkennen will, unmittelbar bevor. . . https://www.relevante-oekonomik.com/2023/07/11/noch-auf-des-messers-schneide-die-bundesregierung-verkennt-die-konjunkturelle-lage/

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