Was erlaubt sich die AfD? – So dürften manche Eurokraten in Brüssel und Berlin auf die Konferenz zum Thema „Europäischer Kontinentalismus“ reagiert haben, die letzte Woche herausragende EU-Kritiker im Bundestag zusammenbrachte. Organisator Petr Bystron, der außenpolitische Sprecher der Partei, hat damit den Stein für ein Europa der Vaterländer ins Rollen gebracht.

Es ist schon ein starkes Stück: Anberaumt von der letzten und einzig verbliebenen Oppositionspartei im Bundestag saßen Mitte Oktober Referenten aus den USA, der Schweiz, Serbien und Österreich zusammen, um über eine Neuausrichtung der europäischen Sicherheits- und Wirtschaftsordnung zu diskutieren. Mit der heutigen EU gingen die Experten – darunter der serbische Politikwissenschaftler Dušan Dostanic, der Schweizer Oberstleutnant Ralph Bosshard, der US-Journalist Harley Schlanger sowie der Ökonom Christian Zeitz aus Österreich – hart ins Gericht.

Aus der jeweils eigenen Perspektive beleuchteten die versammelten Referenten die größten Mängel und Fehlentwicklungen der EU – eines globalistisch und zentralistisch operierenden Superstaats, der auf allen Ebenen versagt. Einig waren sich die Experten, dass die Brüsseler EU mittlerweile das genaue Gegenteil von dem repräsentiert, was einst ihr Gründungsauftrag war. Krieg statt Frieden, Armut und Deindustrialisierung statt Wohlstand und Wachstum, Sanktionen statt Kooperation, Aggression statt Diplomatie, etc. pp. „Wir wollen den Begriff Europäischer Kontinentalismus in allen Facetten diskutieren und einen neuen Entwurf für eine europäische politische Identität entwickeln“, gab Bystron in seiner Einleitung die Richtung vor.

Mit dem Begriff „Kontinentalismus“ können heute die Wenigsten etwas anfangen. Ein Missstand, der behoben werden muss, denn Europa müsse endlich lernen, seinen eigenen Weg und seine eigene Identität zu finden, so Bystron. Diese Identität müsse als „Gegenentwurf zum Transatlantismus“ der USA und zu dieser „Dugin’schen Vision eines Euro-Asiens“ verstanden und etabliert werden. Ganz zentral dabei: Die Rückbesinnung Europas auf die eigenen Wurzeln, die eigene Tradition und Kultur – nicht zuletzt auch in ökonomischer Hinsicht. Die nötige Abkoppelung von westlichen und östlichen Ideologien setze eben auch eine Abwendung von marktradikalem Kapitalismus und Sozialismus voraus.

Goodbye, großer Bruder!

Der Referent Harley Schlanger, Vorstandsmitglied des Schiller-Instituts und renommierter Journalist aus Übersee, fasste die Stoßrichtung des Abends am treffendsten zusammen (im Video bei 1:22:30 Std.): „Das Thema dieser Konferenz ist die Schaffung eines Konsenses zur Umkehrung der Vorherrschaft der Vereinigten Staaten und des Vereinigten Königreichs über die derzeitigen europäischen Institutionen, die EU und die NATO.“ Dass es diese Vorherrschaft gibt und diese nach wie vor die Geschicke unseres Kontinents bestimmt, gilt für Mainstream-Journalisten und Altparteien geradezu als Verschwörungstheorie. Schlanger sticht mit seinen Ausführungen in ein Wespennest: „Die EU und die NATO sind zu Vasallen geworden, die von den Anglo-Amerikanern kontrolliert werden“, sagt er – ohne mit der Wimper zu zucken.

Als Beleg für diese Darstellung verweist er auf die Ergebnisse des G7-Gipfels vom 19. bis 21. Mai in Hiroshima, auf dem „keine Gegenstimmen gegen die Aussicht eines permanenten Krieges zwischen der NATO und Russland in der Ukraine erhoben wurde“. Mit anderen Worten: Die USA haben ihren Willen bekommen – und kein anderes westliches Land hatte den Mut, Nein zu sagen. Für Schlanger bedeutet diese Entwicklung nichts weniger, als dass „wir uns rasch auf die Aussicht eines möglichen Dritten Weltkriegs zubewegen“.

Mit Blick auf die Situation in der Ukraine nimmt Schlanger erneut kein Blatt vor den Mund: „Die Völker Europas wurden dazu verpflichtet, ein undemokratisches Regime in der Ukraine zu unterstützen.“ Nicht die eigenen nationalen oder kontinentalen Interessen spielten bei dieser Entscheidung die tragende Rolle, sondern die geopolitischen Wünsche und Ambitionen der einzig verblieben Weltmacht. Dass es sich beim Ukraine-Abenteuer um die Fortführung US-amerikanischer Geostrategie handele, liege auf der Hand. Mit Freiheit und Demokratie habe das alles nichts zu tun.

„Diese unipolare Weltordnung, die von US-Außenminister Blinken oft als ‚regelbasierte Ordnung‘ bezeichnet wird, existiert außerhalb des internationalen Rechts und der Verträge“, so Schlanger. „Sie ist die neueste Version eines imperialen Systems, das die Beziehungen zwischen den Vasallenstaaten im Namen einer globalen Oligarchie von ineinandergreifenden Unternehmenskartellen – insbesondere im Finanzsektor und im sogenannten militärisch-industriellen-Komplex – kontrolliert.“ Deutlicher kann man die monolithische Machtpolitik der USA und den Einfluss der globalistischen Strippenzieher kaum entlarven. Doch Schlanger geht noch weiter: „Dieses System wendet sich offen gegen die souveränen Rechte der Nationen und fordert stattdessen den Beitritt zu einem System, von dem supranationale Kartelle mit sich in der Londoner City und der Wall Street profitieren.“

Gehorsam oder Gewalt

Dass die USA bei der Durchsetzung ihrer globalen Machtinteressen kein pardon kennen, ist hinlänglich bekannt. Schlanger erklärt: Bis heute wird „jede Nation, die sich weigerte, sich dieser ‚regelbasierten Ordnung‘ zu unterwerfen, für einen Umsturz ins Visier genommen, wobei Farbrevolutionen, Ermordungen und Kriege die wichtigsten Mittel zur Durchsetzung waren. Der Irak und Gaddafis Libyen waren die besten Beispiele.“ Dass die EU bei all dem mitmacht, hat laut Schlanger eine besondere Tragik, denn genau von „dieser Idee einer Weltordnung hat Charles de Gaulle seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges (…) immer wieder gewarnt“. Wörtlich habe de Gaulle erklärt: „Ein supranationales Europa würde zu einem Europa ‚unter amerikanischem Kommando‘ werden.“ Genau das sei heute Tatsache.

Wäre man der Vision de Gaulles gefolgt, wäre wohl auch der Ukraine-Krieg ausgeblieben. „Was die Beziehungen zu Russland – damals Sowjet-Union – betrifft, war er der Meinung, dass Russlands Platz in Europa ist“, so Schlanger weiter. Das Interesse de Gaulles lag, ganz im Gegensatz zu heute, immer darin, eine „Zusammenarbeit souveräner Staaten“ zu ermöglichen. Deshalb wendete er sich strikt gegen die „Unterwerfung unter anglo-amerikanische geopolitische Doktrinen“.

Die aktuellen Ereignisse im und um den Ukraine-Krieg zeigen, wie weit die EU bzw. die NATO von diesem Weg abgekommen sind. Verständlicherweise wecken die „Bilder von Deutschen Panzern, die die Ukraine durchqueren und auf Russen zielen“ bei den Russen „schreckliche Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg“. Wer will es ihnen verdenken? Mit Blick auf Deutschland legt Schlanger den Finger in die Wunde: „der Fall der von den USA gesteuerten Sabotage der NordStream-Pipelines und das Schweigen, das merkwürdige Schweigen der deutschen Regierung dazu“, sieht Schlanger als Beleg dafür, dass Deutschland – wie von AfD-Politikern und anderen Realisten immer wieder betont – „ein besetztes Land geblieben“ ist.

Ein gemeinsames Haus

Es hätte alles so schön sein können: Nach dem Kalten Krieg und dem Zusammenbruch der Sowjetunion gab es die Möglichkeit, ein „gemeinsames europäisches Haus“ mit Russland zu errichten, so Schlanger. Warum wurde diese Option in den Wind geschlagen? Schlanger kennt die Antwort: „Anstatt diese Gelegenheit zu nutzen, haben die NATO und die EU einen Marsch nach Osten unternommen bis an die Grenzen Russlands.“

Und weiter: „Das uneingeschränkte Engagement für die Ukraine als Rammbock in einem Stellvertreterkrieg gegen Russland zu nutzen, ist eine Fortsetzung der Strategie, die den Wunsch nach einem Regimewechsel in Moskau, der Zerschlagung Russlands und der Beschlagnahmung seiner reichhaltigen Vermögenswerte verfolgt, statt ein gemeinsames Ziel der europäischen Nationen zu definieren, das Russland als Partner einschließt.“

Der Möglichkeit eines neuen Europäischen Kontinentalismus sieht Schlanger optimistisch entgegen. Um sich „aus dem Würgegriff der EU zu befreien“, brauche es jetzt souveräne europäische Nationen, die gemeinsam den Weg eines neuen Multilateralismus einschlagen. Die Chancen stehen nicht ganz schlecht, dass Vertreter dieser Denkrichtung – in Deutschland angeführt von der AfD – nach der Europawahl Mitte 2024 zahlreich im EU-Parlament vertreten sein werden. Man darf also gespannt sein, wie die EU-Zentralisten, die sich bislang noch „unter sich“ fühlen konnten, auf den drohenden Gegenwind reagieren werden. Auch der Veranstalter der Konferenz, Petr Bystron, der im Bundestag immer wieder mit starken Redenbeiträgen für Furore gesorgt hat, wird aller Voraussicht nach ins EU-Parlament einziehen. Es bleibt also spannend.

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26 KOMMENTARE

  1. Man darf nicht vergessen, dass Europa ein zänkisches Warenhaus ist, dessen Zeit gerade endgültig abläuft. Die Zukunft gehört den fleißigen Chinesen, den schlauen Indern und Russen als Rohstofflieferanten. Die USA werden sich mit ihren 12 Flugzeugträgern daneben noch einige Zeit behaupten, evtl. machpolitisch was für sich aus-dealen, während Europa untergehen und zwischen den Moslems, ihren Strömungen und Clans, aufgeteilt werden wird. In Europa wird eine Neue Dritte Welt, in der die Migranten am Ende in der gleichen Scheiße leben werden, aus der sie gekommen sind und in der die letzten und Weißen/Christen die Sklaven stellen werden. Die beste Zeit war tatsächlich von 1970 bis 2020. Gute 50 Jahre, und wer dabei war, kann kaum mehr verlangen. Daher nach uns die Sintflut.

  2. Und noch: Ich empfinde es geradezu belustigend, wie man sich in dieser Konferenz da Gedanken macht. Ok, besser als keine Gedanken. Aber wo ist die Macht und wer regiert die Welt wirklich?

  3. https://www.youtube.com/watch?v=gIjUiBoLLTA
    Enteignung: Markus Lanz von Gast geschockt!
    In Deutschland ist es mittlerweile also völlig normal, dass Immobilien-Eigentümer enteignet werden können und vom Staat beschlagnahmt werden, um die „armen Flüchtlinge“ unterzubringen.

    Mein Vermieter hat 2015 schon im vorauseilendem Gehorsam seine Immobilie der Stadtverwaltung, für die armen Flüchtlinge, überlassen, er wollte unbedingt ein Gutmensch sein. Ich konnte mich gerade noch rechtzeitig in Sicherheit bringen.

  4. noch fragen?

    „Frankreich will Kliniken im Gazastreifen helfen“

    „Innenministerium: Anerkennungsquote für Palästinenser bei 49 %“

    „Sánchez nimmt Guterres in Schutz“

    „Bild“

  5. Die müssen uns im Grunde nur bei den Eiern packen und gewinnen schon, weil in Deutschland, abgesehen von ein paar Jägern, Sportschützen von den ursprünglich gebürtigen Deutschen, kaum noch jemand weiß, wie rum man ein Gewehr hält. Und nein, die bei der Bundeswehr wissen es am aller wenigsten bzw. wird dort das Schießen – deeskalierend – eher abtrainiert, als gelehrt.

  6. Der Ober(over)türke hat sich auch schon über Israel beschwert. Der, dem wir Milliarden in sein Schandmaul geschüttet haben.

    Ich will nur noch alleine da sitzen und…

  7. Mantis 25. Oktober 2023 at 19:11
    Wer ist und war Angela Merkel?

    Zu ihrer Tatzeit gab es etwa 80 Millionen Menschen in Deutschland.
    1945 gab es wieviele Menschen in Deutschland?
    Der größte Verbrecher der Weltgeschichte hat keinen Johannes, sondern eine Mumu.
    Wer hätte das jemals gedacht!?

  8. Wer so deutlich die Interessen Russlands vertritt wie diese Teilnehmer kann nicht ernst genommen werden.
    Frieden schafft man nicht wie Russland, indem man bei seinen Nachbarn einmarschiert. Ich Teilnehmer haben aber auch nichts verstanden. Es gibt eine Achse der Despoten, Russland, Nordkoreas, China, Irsan, die um ihr politisches Überleben kämpfen und Demokratie verhindern wollen.

  9. „Bisherige Politik auf dem Prüfstand
    Aus hiesiger Perspektive aber gebietet der Anstand, darüber nachzudenken, warum die Europäische Union weiterhin die palästinensischen Autonomiebehörden in Gaza und im Westjordanland mit jährlich 691 Millionen Euro unterstützt.

    Geld fließt bekanntlich durch alle Ritzen. So lange aber nicht feststeht, dass die Mittel sachgerecht – also nur humanitär – verwandt, sondern gegebenenfalls für Waffenkäufe oder die Planung terroristischer Aktionen beziehungsweise „politische Bildung“ ausgegeben werden, darf diese Hilfe nicht weiter fließen.“

  10. „Man kann in der Tat nur hoffen, dass auch die deutsche Politik des Auswärtigen Amts und des BMZ auf die Einhaltung dieses Prinzips geprüft wird. Werden Frau Baerbock und Frau Schulze den Sachverhalt dem Bundesrechnungshof vorlegen? Oder werden sie wie Borrell die Flucht nach vorn antreten?

    Dieser wiegelt jede Kritik ab und fordert sogar noch höhere EU-Hilfen für die Palästinenser. Soviel Dreistigkeit ist beeindruckend. Daher drängen sich personelle Konsequenzen auf, bei denen kein Weg an dem Spanier vorbeigeht. Denn es ist Borrell, der mit seiner selbstherrlichen Subventionspolitik zugunsten angeblich humanitärer Organisationen des palästinensischen Establishments die EU ins diplomatische Abseits geführt hat.“

    https://paz.de/artikel/maertyrerrenten-aus-bruessel-a9806.html

  11. Danke Petr Bystron fuer diese patriotische Idee, Konferenz deren Tragweite groß ist, in der Luft lag.
    Ich wuensche ihr vollen Erfolg, dass die Umsetzung zu einem Befreiungsschlag fuer D und Europa fuehrt, der sich bewaehrt uns für Generationen Freiheit. Wohlstand und Rueckkehr yu unsereren jeweiligen Kulturen bringt, die durch die unsaegliche Flutung mit Nichtsnutyen aus der Moslemischen integrationsresistenden, uns feindlich gesinnten Welt gebracht haben, ausser Kosten und Problemen nichts gewesen.

  12. „Diese unipolare Weltordnung, die von US-Außenminister Blinken oft als ‚regelbasierte Ordnung‘ bezeichnet wird

    Ach, daher hat das Aussenhuhn diesen Begriff, ich dachte mir schon, dass diese „regelbasierte Ordnung“ nicht auf ihrem Mist gewachsen ist.

    EUdSSR und UN – viel Feind, viel Ehr`.

  13. Das was man uns als EU verkauft, hat alles getan, was gegen den Grundgedanken eines geeinten Europa geplant war.Was wir erleben ist ein immer mehr übergriffig werdender Staat im Staate ,der immer mehr Geld verbrennt ,sich aufbläst.Der bis in die Länder der Einzelstaaten hineinregiert und alles versucht zu regulieren und zu lähmen.Die sich immer mehr zur Diktatur und Sprachrohr Amerikas entwickelt.Ein Moloch ,den wir Deutschen mit immer mehr Geld finanzieren und in dem wir immer weniger zu sagen haben..Was wir brauchen ist ein Europa der Vaterländer ,das auf wirtschaftlicher Ebene zusammenarbeitet ,aber nicht bis in Unterhosen seiner Bewohner hineinregiert,von Leuten die alles mögliche im Kopf haben,nur nicht das Wohlergehen Europas..

  14. da passt doch der aktuelle Vortrag von Dr.H.G. Maaßen in Thüringen /Erfurt am 21.10.23
    wie die Faust in der Tasche gegen die aktuelle Politik.
    Zitat: …“Dem erfahrenen Jurist und ehemaligen Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz Dr. H.-G. Maaßen zufolge kann eine Politikwende in Thüringen gelingen, wenn alle demokratischen Kräfte zusammenstehen und den neosozialistischen Block entzaubern. “
    https://www.youtube.com/watch?v=OWc3M2rXyyk

  15. in aktueller Ergänzung zu meinem Komm. vom 25.10.23 21.51 Uhr
    Heute 25.10.23 von Compact TV veröffentlicht ! inkl. der Kritik an einem neuen Bündnis!
    >Maaßen+ Höcke: Machtwechsel in Thüringen<
    Zitat: …Das wird die Karten um eine mögliche AfD-Regierung neu mischen: In Erfurt hat sich ein Bündnis aus mehreren Parteien und Vereinen gegründet, um bei den anstehenden Landtagswahlen das "rechtskonservative Spektrum" anzusprechen (darunter Freie Wähler und Die Basis). "Werte-Union"-Vorsitzender Hans-Georg Maaßen (CDU) war ebenfalls Gast auf der Veranstaltung. Wie wird sich dieser Zusammenschluss auf Mehrheitsverhältnisse in Thüringen auswirken?
    https://www.youtube.com/watch?v=MBCQvfjTOtU

    (Bemerkung ..die AfD wird höchstwahrscheinlich davon profitieren!)

  16. Meine Güte. Schon wieder zwei neue Wortkreationen mit ISMUS-Endung. Hauptsache man hat für alles ein werbefähiges Etikett. Und Kontinentalismus – was ist denn das schon wieder für ein Quatsch. Mein Interesse wäre eher mit Inlandismus vs. Auslandismus beschrieben. Klingt aber genau so bescheuert und nichtssagend zugleich.

    Aber wenn auch die A f D das Ismusieren schon nicht sein lassen kann, so schlage ich das Wort Regionalismus vor.

  17. Sehr guter Beitrag. Entspricht alles den Tatsachen. Die anglo-amerikanische Finanzmafia hat die verbrecherische EU installiert, damit sie deren Interessen vertritt und genau das tut sie auch. Nationale Regierungen werden entmachtet und Brüssel pfeift auf unser Grundgesetz. Nach Belieben werden von der EU neue Gesetze geschaffen, welche alle gegen unser Volk gerichtet sind. Gegen dieses Schwerverbrechen müssen wir uns vehement wehren! Ein HOCH auf die EWG.

  18. aenderung 25. Oktober 2023 at 19:16

    „Die Hamas ist die radikalste Form der Mordlust, die sich im Gazastreifen nach Jahrzehnten islamistischer und antijüdischer Indoktrination entwickelt hat“

    Es gibt auch die leise Mordlust. Ich meine jetzt die Corona- bzw. MRNA-Impfungen. Millionen von Bürgern durch die Hintertür zwangsimpfen, welche viele mit dem Tod bezahlt haben und noch werden. Es reichen schon starke Nebenwirkungen, mit denen die Geimpften jahre- oder lebenslang zu kämpfen haben. Das ist ein Genozid und ein schweres Menschenverbrechen.

  19. klimbt 25. Oktober 2023 at 19:25
    Hier in Buntland gibt es schon lange keine Demokratie mehr. Alles in unserem Land wird von den Politverbrechern nach und nach zerstört. Wer die falsche Meinung hat muss oftmals mit Jobverlust rechnen.

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