Deutschland ist dank Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Tiefpunkt angelangt.

Von PROF. EBERHARD HAMER | Inzwischen haben alle gewusst, dass die Krise kommt. Als ich aber vor 20 Jahren mit Forschungsteams unseres Instituts diese Krise voraussagte und beschrieb, wurde ich vor allem von Bankern und Politikern verlacht und als Miesmacher verhöhnt, von den Kollegen sogar als Finanzwissenschaftler in Frage gestellt.

Nun stehen wir in der Krise und haben diese zu bestehen. Dabei ist vor allem die Beschreibung der Krisenursachen für das Bestehen wichtig:

1. Ursachen der Krise

Das Kernübel liegt darin, dass die größte Bank der Welt – die Federal Reserve Bank – 13 Banken gehört, die wiederum den zwei größten Hochfinanzgruppen der Welt zuzuordnen sind. Die FED ist also Privatbank mit Notenausgaberecht. Ein Goldesel, den man nach Kräften missbrauchen konnte. Die Eigentümer haben deshalb in den letzten 40 Jahren kräftig die Geldmenge erhöht, verdreißig- oder sogar vervierzigfacht bei nur vervierfachtem Güterwachstum.

Mit dem frisch geschaffenen Geld wurde eine grenzenlose, weltweite Scheinblüte verursacht, wurden Börsen hochgepuscht, unlimitiert Kredite gegeben, der Hauskauf in den USA zu 120 Prozent des Kaufpreises finanziert, bis zu 20 Kreditkarten pro Konsument in Amerika finanziert und vor allem immer neue und dubiosere Finanzprodukte geschaffen wie z. B. für 130 Bio. US-Dollar Derivate, welche den Geldballon ohne Sachwertbezug maßlos aufgebläht haben. Mit Geld konnte man mehr verdienen als mit Produktion, mit Spekulation mehr als mit Arbeit.

Die anfangs vier bis fünf Prozent jährlich vermehrte Geldmange wuchs jährlich auf plus 20 Prozent, in den letzten zwei Jahren plus 4,3 Bio. Um nicht durch diese Geldmengenvermehrung entsprechende Inflation in den USA in Kauf nehmen zu müssen, wurden die Dollar in die ganze Welt gepumpt, wurden die Rohstoffmärkte gezwungen, in Dollar zu fakturieren, wurden die Notenbanken gezwungen, faule Dollars als Währungsreserven anzulegen und wurden mit den faulen Dollars alle Sachwerte wie Rohstoffkomplexe, Industrieanlagen, Immobilienpakete, alle sonstigen Sachwerte, z. B. in BlackRock, zusammengekauft und damit die Dollarwelle aus den USA in die ganze Welt exportiert. „Globalisierung“ war das neue Zauberwort, mit dem die amerikanische Hochfinanz den Widerstand der Staaten, Völker und Märkte gegen ihre Finanzwirtschaft ausschaltete.

20 Jahre hat die Dollarschwemme auch die Scheinblüte in die ganze Welt exportiert: Die Menschen glaubten, dass sie mit mehr Geld reicher seien, auch wenn dieses Geld nicht mehr gedeckt war. Steigende Aktienkurse, steigende Sachwerte, steigende Liquidität, steigende Umsätze und steigende Löhne verbreiteten allgemeines Glücksgefühl, wenn man nicht wusste, dass dies nur Geldwachstum, weniger aber Güterwachstum war. Die Blase ist immer größer geworden, ihr Platzen war immer wahrscheinlicher.

2. Krisenreaktionen der Unternehmer

Als in den USA 2003 die große weltweite Finanzkrise bei den Immobilien begann, hat man nicht etwa diese Korrektur als notwendige Marktbereinigung gesehen und geschehen lassen, also die verzockten Banken nicht in Konkurs gehen lassen, sondern ihre Existenz mit Staatshilfen in nie da gewesener Höhe vorerst gesichert. Man wollte also Zeit kaufen und hat auf Kosten der Bürger die Spielschulden unverantwortlicher Banker übernommen, also das Problem nicht gelöst, sondern verlängert.

Das ist so wie mit einem Drogensüchtigen. Setzt man ihn total unter Entzug, hat er heftigste Krise und den größten Schmerz. Spritzt man ihn aber weiter, verlängert man nur die Sucht, die Krise und die Entzugsschmerzen. Nichts anderes hat die Politik mit den süchtigen Banken gemacht.

Bankenspielschulden sind die Finanzprodukte, die Derivate und unsoliden Fonds sowie uneinbringbaren Kredite für Häuser, für Kreditkarten u.a. Man hat den Banken erlaubt, diese nicht werthaltigen „Giftmüllprodukte“ aus ihrer Bilanz in Sondergesellschaften auszulagern, damit die Banken nicht wegen Überschuldung Konkurs erklären müssen. Bisher ist aber nur ein Drittel dieser Giftmüllprodukte geregelt. Zwei Drittel stehen also noch an.

Man kann eine explodierte, nicht werthaltige Geldmenge im Verhältnis zur Gütermenge nur auf dreierlei Weise korrigieren:

  • durch Deflation, also Verminderung der Geldmenge,
  • durch Inflation, also Erhöhung der Güterpreise
  • oder durch Währungsreform, also Generalbereinigung.

Die letztere Lösung ist die schärfste und wird am meisten gefürchtet. Immerhin bereiten FED und EZB bereits eine neue digitale Währung vor. Die USA haben den Dollar am hemmungslosesten vermehrt, haben sich am hemmungslosesten in der ganzen Welt verschuldet und dürften zu tief im Sumpf stecken, um sich noch mit Deflation oder Inflation zu retten. Sie haben auch bereits eine neue Währung gedruckt – Amero –, deren Einführung jederzeit kommen kann.

Für uns in Europa stehen dagegen die beiden Korrekturbewegungen Deflation und Inflation an:

Die Abschreibungen wertloser Finanzprodukte und nicht mehr werthaltiger Kredite bedeutet nicht nur für die Banken, sondern auch für die übrige Wirtschaft eine Verminderung der Geldmenge, also privatwirtschaftliche Deflation. Wir merken sie bereits an einer Kreditverknappung von Privatwirtschaft und Staat, an schrumpfenden Umsätzen, schrumpfenden Erträgen, schrumpfenden Preisen, zusammenbrechenden Firmen, sinkenden Löhnen und Abbau von Arbeitsplätzen, wie dies zurzeit überall sichtbar wird.

Deflation ist aber nicht nur eine Schrumpfung der privaten Wirtschaftssektoren, sondern wird danach auch den Staat durch sinkende Steuereinnahmen betreffen bei wachsendem Finanzbedarf von Interventionen und vor allem im Sozialsektor durch sinkende Sozialabgaben bei steigendem Bedarf von Sozialleistungen. Deflation kann also der Staat am wenigsten aushalten, wenn die Wahlen nicht danebengehen und nicht soziale Unruhen ausbrechen sollen. Deshalb müssen alle Politiker und die von ihnen bezahlten Wirtschaftsinstitute positive Nachrichten verkaufen. Erst nach der nächsten Wahl wird Tacheles geredet.

Wir stehen also in einer interessanten Gemengelage einer notwenigen privatwirtschaftlichen Deflation, die andererseits mit staatlichen Geldern verlängert wird. Die eingeschossenen staatlichen Gelder vermehren die Geldmenge wieder, die eigentlich nur vermindert werden müsste. Der Staat will mit Gewalt die für ihn schädlicher wirkende Deflation verhindern.

3. Was könnte ein Unternehmer jetzt tun?

Für einen guten Unternehmer kommt es darauf an,

1. die Zeichen der Zeit richtig zu erkennen,
2. seine Strategien auf die jeweilige Situation kurz-, mittel- und langfristig einzustellen
3. und das Tagesgeschäft nach der Tagessituation, z. B. Preisniveau, einzurichten, das Unternehmen aber langfristig zu sichern.

Das ist immer möglich. Man kann nicht nur im Boom Sieger werden, sondern auch in der Krise, in der Rezession, sogar in der Depression. Man muss nur die richtige Strategie haben.

Bisher waren wir mit Offensivstrategien der Unternehmen erfolgreich. Nun müssen wir lernen, dass auch Defensivstrategien nicht nur zum Überleben, sondern auch zum Erfolg führen können.

Solche Defensivstrategien sind in der Deflationskrise nötig. Was können wir dazu tun?

3.1 Die Verminderung der Geldmenge bedeutet, dass unsere Hauptsorge im Unternehmen der Liquidität gelten muss. Sie können nicht mehr damit rechnen, neue Kredite zu bekommen. Es ist nicht einmal sicher, ob sie bestehende Kredite noch verlängert bekommen. Wer also in den nächsten drei Jahren Kredite auslaufen hat, sollte noch jetzt sofort eine Prolongation dieser Kredite zu erreichen versuchen. Die Verhandlungspositionen werden für uns immer schwieriger.

3.2 Wir müssen zur Sicherheit des Unternehmens, aber auch aus Bonitätsgründen das Verhältnis von Eigenkapital zu Fremdkapital zu verbessern versuchen, indem wir schon jetzt im ersten Drittel der Krise uns von überflüssigen Anlagegütern und von viel Umlaufvermögen trennen, um dadurch Zusatzliquidität zu gewinnen. Dies ist möglich etwa durch Fremdvermietung überflüssiger Räume oder gar Verkauf unrentabler Geschäftsstellen und vor allem durch Reduzierung des Lagers und der Vorräte. Bei Deflation sollte die Lagerhaltung so gering wie möglich sein.

3.3 Ein Liquiditätsproblem wird unser Umsatz. Nicht nur weil dieser in der Deflation sinken dürfte, sondern weil auch die Umsatzausfälle zahlungsunfähiger Kunden steigen werden. Gegen schlechtere Zahlungsmoral hilft die Mahnabteilung, gegen sinkenden Umsatz aber nur bessere und stärkere Werbung.

Dabei haben wir im Mittelstandsinstitut herausgefunden, dass die mittelständischen Inhaberbetriebe auf ganz anderer Werbeschiene erfolgreich sind als die großen Kapitalgesellschaften: Der Werbeerfolg von Personalunternehmen ist das personale Vertrauen der Kunden zur Inhaberfamilie, mehr als Konditionenwerbung. Wer deshalb als Inhaberbetrieb versucht, mit den Großen in Konditionenwettbewerb zu gehen, wird verlieren. Wer aber die Vertrauensschiene richtig mobilisieren kann, dem können die anonymen Großunternehmen nicht folgen, der kann seinen persönlichen Vertrauensumkreis behaupten.

In der Krise der dreißiger Jahre haben die Unternehmen Umsatzrückgänge von im Schnitt 30 Prozent hinnehmen müssen (bei allerdings auch um ca. 25 Prozent gesunkenen Löhnen und Sachkosten). Überlebt haben zwei Drittel der Unternehmen, welche ihre Liquidität trotz dieser Umsatzrückgänge halten konnten. Diese konnten sich im nachfolgenden Wiederaufschwung dann wieder erholen. Hiermit sollten auch Sie rechnen.

3.4 Zur Liquiditätsvorsorge gehört insbesondere auch die Schuldenpolitik. Wer in der Krise weniger Schulden hat, kommt besser durch die Krise als derjenige, der mehr Schulden hat, weil dieser eben eine zusätzliche Zins- und Amortisationslast in der Konkurrenz zu verkraften hat. Sie können also – grob gesagt – an den Schulden Ihrer Konkurrenten ablesen, wer im Verlauf der Krise als erster aufgeben muss. Wer keine Schulden in der Krise hat und sich sonst richtig verhält, wird am längsten überleben, kommt am besten durch.

Dies bedeutet, dass wir wesentliche Investitionen nicht machen sollten, solange Deflation herrscht, sondern alles auf den Umsatz, auf den Absatz, auf das laufende Geschäft konzentrieren sollten.

3.5 In Krisenzeiten ist es immer wichtig, auf alle Fälle vorbereitet zu sein. Viele von Ihnen haben deshalb auch mit Recht ihr Geschäfts- und Privatvermögen so getrennt, dass Schwierigkeiten in der Firma nicht auch zum Verlust des Privatvermögens führen können. Wer dies noch nicht getan hat, für den wird es höchste Zeit, entsprechende rechtliche Trennung zwischen Firmen- und Privatvermögen – notfalls durch Übertragung an Familienmitglieder – durchzuführen. In der Krise kann immer etwas Unvorhergesehenes passieren, sollten wir also unser Geschäftsrisiko auf das Geschäft begrenzen, um nicht im Alter mittellos dazustehen. Auch dies ist langfristige Liquiditätspolitik.

4. Kosten- und Personalstrategien

Neben Liquiditätsstrategien stehen Kostenstrategien wie immer an. Neben den üblichen Kostenfaktoren, die Sie schon immer im Blick und in Arbeit haben, werden in der Krise vor allem Personalstrategien wichtig. Es hat sich bewährt, das eigene Personal in drei Gruppen einzuteilen,

1. die A-Gruppe der Unverzichtbaren und nicht zur Diskussion stehenden Kräfte,
2. die B-Gruppe der ebenfalls nur schwer verzichtbaren, aber in der Not zur Verfügung stehenden Kräfte.
3. C-Kräfte dagegen sind entbehrlich und sollten zuerst zum Abbau vorgesehen werden.

Zumeist sind die drei Gruppen etwa gleich groß. Es macht allerdings größte Mühe, solche Quotierungen überhaupt einzuteilen und ist dazu mehr Härte notwendig, als viele Unternehmer jetzt noch aufbringen wollen. Ist man sich aber rechtzeitig über den Stellenwert aller Mitarbeiter klar, kann man konjunkturbedingten Abbau in Ruhe vorbereiten und nicht erst unter Zwang.

In der Deflation wird es notwendig, sich auf die folgende Inflation vorzubereiten, also statt Senkung der Geldmenge wieder eine Steigerung und auch Steigen der Güterpreise.

Ein sicheres Zeichen war das Versprechen aller Sozialpolitiker, dass die Renten nie mehr sinken dürfen. Da nämlich unstreitig ist, dass die heutigen Renten wegen des wachsenden Missverhältnisses von Leistungsträgern und Leistungsnehmern immer weniger bezahlbar, also dringend korrekturbedürftig sind, können sie nur durch Inflation entwertet werden, wenn sie nicht nominell reduziert werden dürfen. Inflation war schon bisher und wird wieder für den Staat vorteilhaft,

• weil die öffentlichen Kassen durch Inflation absolut und relativ höhere Steuereinnahmen gewinnen,
• die Sozialsysteme ebenfalls wachsende Beiträge umverteilen können
• und sich vor allem die Politiker als „Helfer in der Not“ feiern lassen dürfen.

Auch für die Verschuldung des Staates ist Inflation ein Hilfsmittel. Wenn man nicht sparen will oder kann, sind die immer gigantischer werdenden Staatsschulden nur mit einer entsprechenden Inflation wieder abzubauen. Der Staat braucht also auch finanzpolitisch eine Inflation zu seiner Sanierung.

Für die Firmen bedeutet Inflation steigende Güterpreise und deshalb steigende Umsätze mit steigenden Scheingewinnen.

Andererseits bedeutet aber Inflation auch immer,
• dass sich Bezieher fester Lohneinkommen wie der Rentner wertmäßig immer schlechter stehen, dass ihre Bezüge steigend entwertet werden, sie also verarmen,
• dass alle Eigentümer von Geldwerten (Rentenpapiere, Aktien, Bargeldguthaben u.a.) ständig steigende Wertverluste in Kauf nehmen müssen,
• dass allerdings die Eigentümer aller Sachwerte einen inflationsbedingten Wertzuwachs gewinnen.
• Es findet also durch Inflation eine Umverteilung von Geldwerten auf Sachwerte statt.
• Die beste Wertsicherung ist Gold.

Wir müssen also im weiteren Verlauf der Krise damit rechnen, dass die Deflationswirkungen in der privaten Wirtschaft zunächst noch vorherrschen, aber durch öffentliche Verschuldung zunehmend in Inflation übergehen. Das ist für uns alle eine ungeheure Herausforderung, denn noch nie haben wir nach dem Kriege so stark Krisenstrategien durchführen müssen und noch nie waren wir in einer solchen Wechsellage.

5. Strategien für das Privatvermögen

In der letzten Weltwirtschaftskrise der dreißiger Jahre sind alle monetären Werte auf etwa zehn Prozent zusammengeschmolzen. Die Sachwerte wie Immobilien dagegen haben ihren Marktwert immerhin noch zu etwa der Hälfte gehalten.

Viele Anleger werden mit monetären Anlagen Geld verlieren. Monetäre Vermögensanlagen verlieren nämlich erst durch Deflation und dann durch Inflation doppelt. In letzterer werden sie wiederum entwertet. Zu den monetären Anlagen gehören Aktien, Aktienfonds, Renten, Rentenfonds und letztlich auch Lebensversicherungen.

Dagegen sollten wir in der Deflation versuchen, liquide Mittel zu sammeln. Wenn nämlich im Laufe der Deflation auch die Sachwerte billiger werden, kann derjenige, der noch liquide ist, vieles sehr billig erwerben, was andere nicht mehr halten konnten. Die Krise ist insofern die große Chance für Schnäppchenjäger, die rechtzeitig für Liquidität vorgesorgt haben. Immer sind aus der Krise solche Schnäppchenjäger als die großen Gewinner hervorgegangen. Denken Sie nur an die großen Vermögen von Quandt, Stinnes, Flick o.a. Wer Liquiditätsreserven und Mut hat, kann in einer Krise reich werden.

Wenn man mit einer auf die Deflation folgenden Inflation rechnet, lohnt es sich, langlebige Sachwerte anzuschaffen, welche in der Inflation eine Wertsteigerung mitnehmen z.B. Mietimmobilien, Land, Forst und auch Gold. Eine solche Anlage kann auch für unsere Alterssicherung wichtig werden, denn diese können wir aus den staatlichen Kassen künftig nicht mehr höher als Existenzsicherung erwarten und Versicherungen entwerten sich in der Inflation. Erträge aus Sachwerten werden dagegen zur sichersten Altersvorsorge.

Dabei kommt der schuldenfreien eigenen Wohnung bzw. dem schuldenfreien eigenen Haus eine ganz besondere Bedeutung zu. Wenn Umsätze, Erträge, Einkommen und Renten sinken – in der letzten Weltwirtschaftskrise etwa um ein Viertel – dann hat derjenige ein höheres verfügbares Einkommen, der von dem sinkenden Nettoeinkommen nicht auch noch Fremdmieten zu zahlen hat. Das eigene Haus wird so zur Konjunktur- und Existenzsicherung.

Fazit:

Wir alle sind in den letzten 60 Jahren eine begnadete Generation geworden. Wir haben in Deutschland keinen Krieg gehabt, konnten in Ruhe unsere Unternehmen, unsere Wirtschaft und unser Vermögen aufbauen, haben durch die Scheinblüte ständig steigende Umsätze und Gewinne erlebt. Uns ist es besser gegangen als unseren Eltern – und wohl auch als unseren Kindern. Nun stehen wir als Unternehmer in der ersten Großkrise – mit allerdings wiederum neuen Jahrhundertchancen. Wer nämlich die Krise richtig nutzt, kann als Gewinner auch aus einer Krise hervorgehen, bei welcher viele andere Konkurrenten untergehen. Und als Privatanleger sollten wir die Sicherheit der Sachwerte rechtzeitig gegen die aufgeblasenen Geldwerte gesucht haben.

„Ein rechtzeitig gewarnter Mann ist zwei Männer wert“, sagt ein spanisches Sprichwort. Sie sind jetzt nicht nur gewarnt, sondern Ihnen sind auch Ratschläge gegeben, die Sie im ausliegenden Buch nachlesen können. Ich hoffe, Sie bleiben damit unter den Gewinnern der Krise!


Prof. Eberhard Hamer.
Prof. Eberhard Hamer.

PI-NEWS-Autor Prof. Dr. Eberhard Hamer (* 15. August 1932 in Mettmann) ist ein deutscher Ökonom. Sein Schwerpunkt ist die Mittelstandsökonomie. In den 1970er Jahren gründete er das privat geführte Mittelstandsinstitut Niedersachsen in Hannover und veröffentlichte über 20 Bücher zum Thema Mittelstand. Hamer erhielt 1986 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Seine Kolumne erscheint einmal wöchentlich auf PI-NEWS.

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53 KOMMENTARE

  1. Gute Analyse.
    Danke, Professor Hamer!
    ****************

    Aus der Traum, Herr Habeck!
    Das ist der Anfang vom Ende.

    .
    „Protest in Schleswig-Holstein eskaliert

    Demonstranten wollen Habeck-Fähre stürmen – Polizei muss eingreifen

    Donnerstag, 04.01.2024, 19:40
    Seit Wochen protestieren die Landwirte gegen geplante Kürzungen bei Hilfen. In Schleswig-Holstein versuchten Demonstranten nun, eine Fähre mit Wirtschaftsminister Habeck zu stürmen. Die Polizei muss eingreifen.“

    https://www.focus.de/politik/deutschland/protest-in-schleswig-holstein-eskaliert-demonstranten-versuchen-habeck-faehre-zu-stuermen-polizei-muss-eingreifen_id_259549031.html
    *************

    „Landwirte blockieren Anleger: Robert Habeck verlässt Fähre nicht in Schlüttsiel“

    https://www.shz.de/lokales/husum/artikel/robert-habeck-wird-in-schluettsiel-von-bauern-ueberrascht-46207166

  2. Wieder einmal ein Buch, das von Allgemeinplätzen strotzt und deshalb überflüssig ist. Es scheint ein Vortrag im 1. Semester Vokswirtschaft.
    Wir haben keine Krise, sondern von manchen nur ein künstliches Krisengeschrei, von dem einige profitieren. Und was den Dollar betrifft – schon vor 30 Jhren wurde ein Untergang vorhergesagt. Dabei unterschätzt der Autor, dass es dazu derzeit keine Alternative gibt, obwohl es oft versucht wurde.
    In Westd. leben 53 % der Bürger in eigenen vier Wänden und es werden Milliardenvermögen vererbt. Diesen Vorteil haben die Oständer nicht. Dort leben nur 14 % in den eigenen vier Wänden und Milliarenvermögen konnten sich noch nicht bilden, dank DDR-vergangenheit.
    Im übrigen – das einzige Kapital einer Firma sind seine Kunden. Wichtig für jedes Unternehmen ist deshalb Kundenbindung und Kundenpflege.

  3. Mit diesem KANZLER kommen wir nicht aus der KRISE
    und mit seinem STELLVERTRETER auch nicht
    Überall nur noch LÜGEN und UNEHRLICHKEIT!
    NICHT MEHR UNSER DEUTSCHLAND!!!

    Und mit dem ZDF erst recht nicht!
    ZDF HAFENKANTE
    Deutscher Weißer als MESSERSTECHER!!!!
    Opfer zwei SCHWARZE FRAUEN!
    wieder knallhart an der REALITÄT vorbei!

    Was für eine FRECHHEIT!
    Was für eine Verdrehung der Tatsachen!
    ZDF ist ein verfluchter VERLEUMDER und LÜGENKANAL
    EIN FLÜCHTLINGSKANAL!

    Man möchte gerne WISSEN WO HIER IN DEUTSCHLAND
    JEMALS EIN WEISSER MANN ZWEI SCHWARZE FRAUEN abgestochen hat,
    halb tot geschlagen hat?????
    WO? und WER?

    ZDF ist ein ELENDER NESTBESCHMUTZER KANAL!
    ZDF ist eine SCHANDE für DEUTSCHLAND!
    Man müsste das ZDF VERKLAGEN!

  4. https://twitter.com/Kachelmann/status/1742276898653114582
    „Es ist für die rechten AfD-Schmierlappen angerichtet am 8. Januar.
    Dauerfrost. Dazu schöner Nordostwind.
    War nicht einfach, die Wetterlage nach all dem warmen Westwind auf Frost umzustellen, aber wir haben alles rechtzeitig hinbekommen.“
    —-
    Kachelmann der Knallfrosch ist gesichert extrem Linksextremistisch!
    Damals in der „DDR“
    Unter der Parole „Junkerland in Bauernhand“ wurde der Landbesitz im Zuge der Bodenreform im September 1945 radikal umverteilt: Besitzer von Flächen mit mehr als 100 Hektar wurden entschädigungslos enteignet.

  5. Grüne gehören in den Knast, denn es handelt sich um Verfassungsfeinde, Rassisten, Antisemiten, Volksverhetzer. Solche haben in einer Regierung nichts zu suchen.

  6. Auf der Reeperbahn in Sankt Pauli geht es jedenfalls seriöser zu, als in der Ampelregierung.

    Vielleicht sollte man das Personal austauschen.

    Allerdings würden Claudia, Ricarda und Saskia dort keine große Karriere machen. 🙁

    Olaf auch nicht!
    Mit Perücke könnte er aber wenigsten als Putzfrau geduldet werden.

  7. Mit dem frisch geschaffenen Geld wurde eine grenzenlose, weltweite Scheinblüte verursacht, wurden Börsen hochgepuscht, unlimitiert Kredite gegeben, der Hauskauf in den USA zu 120 Prozent des Kaufpreises finanziert, bis zu 20 Kreditkarten pro Konsument in Amerika finanziert und vor allem immer neue und dubiosere Finanzprodukte geschaffen wie z. B. für 130 Bio. US-Dollar Derivate, welche den Geldballon ohne Sachwertbezug maßlos aufgebläht haben.
    ———————————————-
    130 Bio. US-Dollar – nehme an dieser Zahlenname Bio. soll dem kontinentaleuropäischen Sprachgebrauch entsprechen, was dann gigantischen 130.000 Milliarden entspräche und nicht dem englischen Zahlenname bn – Billion – was dann lediglich 130 Milliarden wären und somit auf den Geldballon kaum Einfluß hätten.

    Bei allerdings 130.000 Milliarden US-Dollar Derivaten von einem künstlichen Krisengeschrei zu sprechen, da hat ja ein blinder Grottenolm mehr Weitsicht . . .

  8. .

    Herr Prof. Hamer,

    .

    1.) schön, daß Ihre Fern-Uni wieder geöffnet ist nach den Feiertagen und Sie „Vorlesung“ halten. Was für ein enormer „Benefit“ für die ganze Pi-Community.

    2.) Bitte immer dran denken:
    Hier auf Pi ist Deutschlands Meinungs- und Informationselite versammelt, Besucherzahlen 120.000 bis 150.000. Pro Tag.

    3.) Wir Foristen sind Multiplikation in die Gesellschaft, ins reale Leben. Auch Ihr wertvolles Wissen wird so verbreitet.

    4.) Ihnen ein gutes Jahr 2024,
    viel, viel Gesundheit
    (haben Sie eigentlich meine freundliche Anregung von neulich „Private Personal Coach for Seniors“, physical fitness, weiterverfolgt ?)

    5.) Ihr heutiger Artikel ist im positiven Sinne komplex und lang. Das muß ich als mittlerweile etwas „educated“ ökonomischer Laie erstmal verarbeiten und durchdenken,

    6.) bevor ich einen mehr oder weniger qualifizierten Kommentar abgeben kann.

    .
    Friedel
    .

  9. Also ein guter Anfang wäre schon mal, wenn die Hampelregierung abtritt und die AfD das Ruder übernimmt und ab diesem Zeitpunkt kann es nur noch aufwärts gehen !

  10. Haremhab 4. Januar 2024 at 20:53

    Denkt mal darüber nach. Am 6.1. ist Feiertag. Deswegen sind dann alle Läden zu.
    ————————————–

    Wo ich wohne nicht. Und nun? Okay….könnte solidarisch nicht fürs WE einkaufen. Erledige ich sowieso schon vorher. 😉

  11. @klimbt:
    Könnte ich meine Lebenserwartung an ein hypothetisches Ereignis knüpfen, dann würde ich den Tag wählen, an dem Sie einen Beitrag verfassen, der auf einen Intelligenzquotienten schließen ließe, der im Betrag oberhalb der prognostizierten Erderwärmung in den nächsten hundert Jahren liegt.

  12. klimbt 4. Januar 2024 at 20:18

    Bei dem Kommentar von diesem Penner bekomme ich schon wieder das kalte Kotzen.
    Mensch, hau endlich ab!!!!!

  13. Ich Wollte erst so etwas schreiben wie:
    „Durch die Kriese kommen wir nicht, in dem jeder versucht seinen Arsch an die Wand zu bekommen.
    Sicher braucht Deutschland Kassensturz und Rotstift….“

    Zweitlesen.
    Dr. Hamer schafft es, Geld und Besitzangstgestörten wie mir solche Themen nahe zu bringen.
    Das ist ein Talent. Aber ich habe auf Robotron programmieren gelernt und weiss, wie wenig das
    nach dem Umbruch noch wert war.

  14. Viper 4. Januar 2024 at 21:40
    klimbt 4. Januar 2024 at 20:18

    Bei dem Kommentar von diesem Penner bekomme ich schon wieder das kalte Kotzen.
    Mensch, hau endlich ab!!!!!
    ——————————————
    Inhaltlich und substantiell zu antworten, hätte Ihrem Kommentar zu etwas mehr Glaubwürdigkeit verhelfen können. So aber bleibt nur der Eindruck von billiger Polemik.

  15. „Als erstes, muss das Links/Grüne Soziepack abgewählt werden“
    Als zweites wird fast zu 100 % das Schwarz/Rote Soziepack vom
    Doof-Michel installiert werden.
    Die Idioten lernen es einfach nicht !

  16. Maria-Bernhardine 4. Januar 2024 at 22:08
    Ausgezeichnet. Hier hat die AfD ihren würdigen
    Koalitionspartner. Bei dem gedanken mit der C*DU zu koalieren,
    bekomme ich Bauchschmerzen.

  17. @ klimbt 4. Januar 2024 at 20:18

    Sie Schönredner! Doch stellen Sie sich
    einfach mal vor, Sie hätten Krebs im
    Endstadium, doch die Ärzte, Pfleger,
    ihre Familie u. Freunde würden immer
    u. auch an Ihrer Beerdigung sagen:
    „Alles nicht so schlimm! Es wird von
    Klimbts Gegnern bloß übertrieben.“

  18. Alter_Frankfurter 4. Januar 2024 at 21:59

    Viper 4. Januar 2024 at 21:40
    klimbt 4. Januar 2024 at 20:18

    Normalerweise ignoriere ich seine Posts, aber heute ist mir der Kragen geplatzt.
    Und jetzt verliere ich über den kein weiteres Wort.

  19. @ Saturn 4. Januar 2024 at 22:16

    Ich glaube auch, daß es damit besser wird.
    Kann ja nicht immer nur bergab gehen.

  20. Hallo Klimbt
    Wenn es nach mir ginge, könnten hier öfter irre Zecken Ubote oder
    verwirrte wie ich Schreiben. Ist oft unterhaltsam, weil unser Spielplatz sicher ist.
    Auf dem Klettergerüst sitzen immer n Paar Jungs und haben die Sache
    im Blick.

    Aber sie sind mir echt ein Rätzel.
    Oft bekomme ich Mitleid, wenn sie so hart angegangen werden.
    Sie sind so furchtbar angepasst und ihr Duktus entspricht dem
    des politischen Gegners aller pi Kommentatoren und pi selbst.
    Ihre treue zu pi ist aufgrund genannter Umstände schon recht aussergewöhnlich.

    Also:
    Was ist ihre Motivation hier zu kommentieren?

  21. Artikel: „Man kann eine explodierte, nicht werthaltige Geldmenge im Verhältnis zur Gütermenge nur auf dreierlei Weise korrigieren:
    durch Deflation, also Verminderung der Geldmenge,
    durch Inflation, also Erhöhung der Güterpreise
    oder durch Währungsreform, also Generalbereinigung.“
    ———————————————————
    Oder durch Krieg? Putin sagte in seiner Kritik des Westens, dieser könne das wegen seiner enormen Verschuldung versuchen, nach dem Motto, im Krieg frage keiner mehr nach der Rechnung. Interessante Formulierung.
    Auch Max Otte hielt Krieg ja in seinem Buch für eine Gefahr. Hielt ich damals noch für sehr unrealistisch. Jetzt nicht mehr.
    Wahrscheinlich würde ein Krieg auch eine Währungsreform mit sich bringen, wenn wir ihn mal wieder verlieren (dann zum dritten Mal). Aber das wäre dann ja nur noch ein vergleichsweise kleines Problem.

  22. Palästinensische Kinder in UNRWA-Schulen werden dazu erzogen, Juden zu ermorden und dabei gleichzeitig ihr eigenes Leben als „Märtyrer“ den Zielen der palästinensischen Terrorgruppen zu opfern. Eine Reporterin des der Hamas nahestehenden katarischen Medienkonzerns Al-Jazeera fand im UNRWA-Lager Dschenin das gleiche Bild vor: „Die Teenager zögerten nicht, als sie gefragt wurden, was sie später einmal werden wollten: ,Märtyrer‘, sagten sie unisono.“
    https://www.achgut.com/artikel/die_kindersoldaten_der_unrwa_1_
    der 1. Schritt um aus der Krise zu kommen, wäre dem Islam den Sektenstatus zuzuordnen.
    der 2. Schritt alle Fördergelder für Gaza einstellen, und bereits bewilligtes Geld zurückzufordern mit Zins und Zinseszins.
    der 3. Schritt den „Tag der offenen Moschee“ auf einen anderen Tag verlegen, der 3. Oktober gehört der Deutschen Einheit.

  23. Übrigens: Wie kamen die Unternehmer denn damals durch den Krieg?
    Da gab es Kriegswirtschaft, der Staat gab Anweisung, was produziert werden sollte.
    Göring sagte den Konzernchefs: „Produzieren Sie, Geld spielt keine Rolle!“
    Das Geld dafür „schöpfte“ die Regierung damals mit genauso unsauberen Methoden wie heute (damals durch sog. „MeFo-Wechsel“ ohne Deckung). Das ging alles nur, weil sie schon auf den Raubkrieg im Osten spekulierten. Eigentlich auch wie heute. Und am Ende saßen sie im Bunker oder wurden wie Freisler vom herabfallenden Balken erschlagen, und das war’s. Mark Zuckerberg baut sich auch gerade seinen Young-Global-Leader-Bunker:
    https://www.businessinsider.de/leben/international-panorama/mark-zuckerberg-baut-sich-auf-hawaii-apokalypse-sichere-anlage-samt-bunker-und-fluchtluke/
    Da kann er dann ja sitzen, wenn er will.
    Hamers Ratschläge an Unternehmer halte ich angesichts der Dimension der Krise für einigermaßen naiv. Kann einem fast leid tun.

  24. Millionen von Ausländern, auch die mit deutschen Pässen, in die Heimat zurück. Würde schlagartig viel Geld einsparen. Und die Verteilung von deutschen Geldern in die ganze Welt sofort beenden.

  25. @saturn
    Ist es nicht langweilig, nur immer die gleiche Meinung zu lesen und sich dann gegenseitig auf die Schulter zu klopfen, wie toll man ist ?
    Das erzeut eine Blase, die mit Realität nichts zu tun hat. Demokrtaie lebt von Meinungsvielfalt und gerade Anhänger der AfD, die sich für die grösszen Demokraten halten, sollten auch andere Meinungen verkraften können. Zumindest sollte man wissen, warum die Mehrheit nicht AfD wählt und deren Gründe kennen.
    Jedes Problem ird von manchen zur Krise hochstilisiert. DieseLeute wissen nicht, was eine wirkliche Krise ist und haben eine solche noch nie erlebt. Das habe ich mit mehr Lebenserfahrung vielen hier voraus.
    Das Leben ist immer voller Probleme. Man löst sie und jammert nicht andauernd.

  26. Ronja
    5. Januar 2024 at 00:06
    Millionen von Ausländern, auch die mit deutschen Pässen, in die Heimat zurück.
    ++++

    Für die Ausweisung von Ausländern mit nachgeworfenem Paß müßte das Gesetz geändert werden.

    Hoffentlich bald!

  27. Leider haben die jüngeren Generationen keine Ahnung, trotz sog. Ausbildung. Ihnen fehlen neben eigenen Erfahrungen die Weitsicht und die Bereitschaft, sich auseinanderzusetzen. Sie wollen nur Positives hören und sie glauben, in dem Alter glaubt das so ziemlich jeder, dass sie unbesiegbar sind, dass sich morgen ganz neue Dinge auftun und dass einem nichts passieren kann, was durchaus zutrifft, denn das Land hat, dank der Generation meiner Eltern und meiner, der Babyboomer, für die Nachfahren ein sicheres Netz gespannt, in dem sie keinerlei Verantwortung für sich, ihr Handeln, ihre Versäumnisse übernehmen müssen.

  28. Wie
    Ampel weg, AfD ran
    Alles abschieben, was seit 2015 nach D gekommen ist
    Grenzen schließen
    Biodeutschen das Waffenrecht zur Selbstverteidigung geben
    Mit dem Läusekamm durch die Asylanträge gehen und alles wo es nur ein bisschen hakt abschiebend
    Polizei und Bundeswehr von grundauf sanieren und aufmotzen, keine Frauen mehr zulassen, da sie erwiesenermaßen ein hohes Sicherheitsrisiko für ihre männlichen Kollegen darstellen
    Geburten unter Deutschen fördern
    Moslems eine Abgabe pro Kind zahlen lassen die jedem geborenen deutschen Kind gegeben wird
    Abtreibung strafbar machen
    Genderwahsninn unter Strafe stellen
    Gen Z ein soziales Pflichtjahr absolvieren lassen
    Ach am besten gleich wieder zurück in die 50er Jahre (?)

  29. @ Diedrich 4. Januar 2024 at 20:55
    Nun der Habeck gehört nach Stammheim , mit oder ohne Fähre ….
    ————————————-
    Mit Fähre , dort paßt der Rest der Orgel mit drauf !

  30. @ topas 4. Januar 2024 at 20:59
    ————————————
    Das ist die Geldmenge , die Derivate sind noch einmal ein Vielfaches ! Allein die Deutsche Bank hat einen dreistelligen Mrd. Betrag im Giftkeller .

  31. Viper 4. Januar 2024 at 21:40

    „klimbt 4. Januar 2024 at 20:18

    Bei dem Kommentar von diesem Penner bekomme ich schon wieder das kalte Kotzen.
    Mensch, hau endlich ab!!!!!“

    Den Scheiff von dem Vogel lese ich überhaupt nicht mehr. Reine Zeitverschwendung. Dass der Troll hier immer noch seinen Müll hinterlassen darf, wundert auch mich allerdings schon.

    Alter_Frankfurter 4. Januar 2024 at 21:59

    „Inhaltlich und substantiell zu antworten, hätte Ihrem Kommentar zu etwas mehr Glaubwürdigkeit verhelfen können. So aber bleibt nur der Eindruck von billiger Polemik.“

    Aus Erfahrung wissen wir, dass das völlige Zeitverschwendung ist. „Diskutiere niemals mit Idioten“ (M. Twain). Ach ja – Polemik? Wer polemisiert hier? Das Meiste an Polemik kommt von dem Troll.

  32. Saturn 4. Januar 2024 at 23:18
    „Hallo Klimbt
    … …

    Was ist ihre Motivation hier zu kommentieren?

    Das hatte ich mich auch gefragt. Ich denke, wir kennen den Grund.

  33. „Viele Anleger werden mit monetären Anlagen Geld verlieren.“

    Zu den Aktien: Wer an gesunden Firmen Anteile hält, hat gute Chancen, seine Investition durch die Krise zu retten, solange man nicht zu gesunkenen Kursen verkauft.

  34. Mir stellen sich andere Fragen.
    Ist es ein deutsches Problem?
    Können wir als deutsches Volk Einfluss nehmen?
    Ist das Volk noch das Souverän?
    uvm.
    1.
    Bis auf den Ungarn folgen alle den EU-Narativen (Corona/Klima/Krieg), welche dazu führen daß Europa wirtschaftlich und geopolitisch am zerfallen ist. Über 80% der Gesetzte kommen aus der undemokratischen EU. England hat es kapiert. Unterhalten Sie sich mit Engländern in Ihrem Urlaub. Ich habe noch keinen getroffen der den EU Ausstieg bedauert hat.
    2+3
    Wer glaubt daß wir über Wahlen Einfluss nehmen können, ist ein Träumer. Egal ob Sie CDU/SPD/FDP wählen, es kommt immer grün raus. Wir werden ein Musterbeispiel bei den Wahlen im Osten erleben. Ich selbst bin gespannt mit welchen Mitteln der AFD das Wasser abgegraben wird. Verbot?? Fund von Kinderpornos??? Erfundene Straftaten??? Manipulation Briefwahl??
    Das bestimmende System, und das sind nicht die Kartellpartien mit Ihren Laienschauspielern, wird eine grundsätzliche Abkehr der Transformation nicht zulassen.

    Wer ist das bestimmende System??
    Wer hat Migration gestartet und angeordnet? Wer hat Corona gestartet und angeordnet? Wer hat seit 2014 die Ukraine/Russland in einen Krieg gezwungen? Wer hat Sprengung NS2 angeordnet???

    Bei all diesen Fragen komme ich leider zum Schluss, daß die einzige Alternativpartei nicht in die Position kommen wird Politik für uns Deutsche zu machen. Dies wird das korrupte System in welchem unsere aktuell agierenden Politiker gefangen sind nicht zulassen.
    Ich hoffe die AFD hat sich auf ein Verbot gut vorbereitet.

  35. @ Mantis 4. Januar 2024 at 23:29
    ————————————
    Wenn der Islahm als Sekte oder verfassungsfeindliche Ideologie eingestuft wird , gibts keinen Tag der offenen Muschie mehr !

  36. @ klimbt 4. Januar 2024 at 20:18

    Wieder einmal ein Buch, das von Allgemeinplätzen strotzt und deshalb überflüssig ist. Es scheint ein Vortrag im 1. Semester Vokswirtschaft.

    Bevor Sie professoralen Kennern der Materie, deren Ansichten ich deswegen zwar nicht teilen muß, ein Wissen lediglich aus Erstsemesterbildung attestieren, sollten Sie erst einmal üben, das Wort „Vokswirtschaft“ (Ihre Schreibweise) und anderes richtig zu schreiben. Was darüber hinaus überflüssig ist und was nicht, liegt im Auge des Betrachters, weniger in der Entscheidung gemäß Ihrer leider üblich gewordenen Hybris.

    Wir haben keine Krise…

    Der Kaiser ist nackt. Nur anscheinend „besser Gebildete“ wollen uns weismachen, er habe kostbare Kleider an. Guter Mann, wollte ich Märchen lesen, hätte ich gleich Grimms oder Andersens Märchen zur Hand nehmen können, die sind aufbauender und enthalten wenigstens einen wahren und darüber hinaus lehrreichen Kern.

  37. Auswandern. Warum in ein fallendes Messer greifen. Ich komm nach 12 Stunden ackern zum Bahnhof, und mir kommen Horden junger entspannter Männer entgegen. Und das jetzt noch weitere 40 Jahre? Nein danke. Macht euren Mist alleine.

  38. Antwort:
    OHNE DIE AMPEL, durch sofortigen Ruecktritt dieser Konzentration an rot/gruener Inkompetenz, idiologischer Verklemmung, Hass auf die Deutsche Gesellschaft, seiner Kultur, Geschichte, Erfolges in der Vergangenheit.

    Das waere der einzige Applaus, dem das Volk dieser irren verwirrten. sich in ihrer mehr als 1 jaehrigen Laufzeit verdienen konnte.

  39. @ Bertas Gemueseladen 5. Januar 2024 at 08:07

    Es sieht so aus, als handelten sie mit ORGANISCHEN Produkten, denn sie aeussern sehr gesunde, nachahmenswerte Gedanken zum Umsetsetzen und Ausschwitzen der toxischen Massnahmen von
    Erzkommunistin Merkel und der Ampel, die alle gegen D Interessen gerichtet werden.

    Wir koennen, wenn wir wollen mit der richtigen Leitung an der Spitze, an der keiner der Altparteien mit Dreck am Stecken teilnehmen darf, natuerlich AfD und Leute aus dem Volk, die gesunde Gedanken wie Sie beizutragen haben.
    Eine Reinigung der Beamtenschaft mit Laeusekamm, die in Regierungen, Medien, Polizei, Justiz, Verfassungsschutz ihr Unwesen treiben konnten, ist angesagt und dringend erforderlich um Sabotage zu verhindern.

  40. Also was den Klimbim betrifft, so was Debiles ignoriere ich ganz einfach, daß sind dämonisch besessene Leute, die einzig und alleine andere Menschen gesundheitlich schädigen wollen.
    Natürlich gibt es zur Wahrheit immer viele gegensätzliche Meinungen, die aber irrelevant sind.

    Clint Eastwood hat es einmal sehr schön ausgedrückt: Meinungen sind wie Arschlöcher, jeder hat eines!

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