Der österreichische Freiheitsaktivist Martin Sellner trifft sich am Freitag um 16:30 Uhr am Heldenplatz vor der Statue von Erzherzog Karl in Wien mit Pressevertretern und hält dann einige Minuten später in einem nahegelegenen Kaffeehaus eine Pressekonferenz ab. Es wird erwartet, dass Sellner mit den Machenschaften von Correctiv abrechnen und weitere Schritte im Einreiseverbotsverfahren enthüllen wird. Außerdem will er eine Anzeige gegen über 20 Politiker und Medienvertreter präsentieren. Aktuelle Infos zur Pressekonferenz gibt es auf dem Telegram-Kanal von Martin Sellner.

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30 KOMMENTARE

  1. Es ist nicht ungeschickt, dass sich Martin Sellner
    in seinem Interview
    >> auf Emile Zolas Brief „J’accuse“
    beruft als Beispiel für staatlich zu verantwortendes Unrecht.

    Mit seinem Brief „J’accuse“ = “ Ich klage an“, veröffentlicht vor 125 Jahren in einer Pariser Zeitung, machte der Schriftsteller Emile Zola die Dreyfus-Affäre zum Skandal – und sorgte für die Rehabilitierung des jüdischen Hauptmanns Alfred Dreyfus.

  2. Man kann diese Worte gar nicht oft genug wiederholen!

    https://youtu.be/O_fxPl4upmc?si=lEJ-4KKNv3uYZmzv

    Die Roten- und GRÜNEN Sozialisten, wollen das wir Leistungsträger gar nicht mehr wahrgenommen werden, wir sollen nur noch als Zahl- und Ausbeutungsschweine, oder frei nach Steinmeier, Ratten, in unseren Löchern bleiben und das Geld für die deutschlandfeindlichen, zerstörerischen Gesellschaftsexperimente der Ökosozialisten anschaffen.

  3. Freie Fahrt voraus fuer MartinSellner.
    Ich glaube er weiss selbst, wie er am Besten mit der Affaere Corrective umzugehen hat.

  4. Ein schönes Schlußwort von Martin Sellner:

    „Vielleicht ist ja das Correctiv, frei nach Goethe, ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft.“

  5. Martin BestSellner.

    Seine Bücher werden sich jetzt besser denn je verkaufen lassen.
    Und das Thema Remigration – wie auch immer – ist in der breiten Öffentlichkeit gesetzt.
    Und wird es mindestens bis zu den Landtagswahlen dieses Jahr bleiben.

    Die Kampagne von Correctiv schlägt nach 2 Wochen in ihr Gegenteil um.
    Streisand-Effekt.

  6. Was soll das jetzt eigentlich? Wer soll sich das anhören?. Die Verhetzten bestimmt nicht, Was Sener virträgt ist seit Jahren bekannt. Ich könnte das was Sellner dort sagt könnte ich auch sagen, ohne, dass ich mich mit Sellner abgestimmt hätte. Das sind dch alles Gemeinplätze. So läuft Rückführung, ohne dass man irgendeinen Experten dazu benötigt.
    Zwar ist klar, dass das System ein ungeheuerliches Lügengebäude aufgebaut hat, aber so kann man halt Millionen Menschen verhetzen.
    Es würde reichen, wenn Sellner seine klage zur Verfälschung und gegen die Verharmlosung des Holocaust vortragen würde und das was er hier erzählt vor Gericht vorträgt. Für einen denkenden Menschen gibt es nichts Neues und die, die nicht denken sind verhetzt und sehen sich das sicher nicht an.

    Er könnte auch noch was zur Einreiseaffäre sagen und das Ganze wäre in 10 Minuten vorbei. Und dann könnte man aufs Gericht waten.
    Das Wannsee- Treffen war völlig überflüssig, alles was dort gesagt wurde ist seit Jahren bekannt.

    Rückführung ist kein konzeptionelles, sondern ein politisches (und dann logistiches Problem.

  7. INGRES 2. Februar 2024 at 18:24
    Und was soll dieser Dein Beitrag nun wieder? Schon mal was von communication, kurz „com“ gehört? Es gibt EU-Politiker, die nichts anderes machen, nichts reformieren, und dafür mit Traktoren besucht werden.

    Wenn nur 5% der verhetzten Demonstranten das Buch lesen, werden sie sehr wütend; weil die Hampel sie beschi$$en hat. Mancher, der das Buch kauft, wird genau lesen, um bestätigt zu finden, was Correctiv behauptete. Und da nichts darin gefunden wird, richtet sich der Ärger gegen Hampel und Correctiv.

  8. @ INGRES 2. Februar 2024 at 18:24

    Was das soll? Die Schmierenkomödie von Haldenwang und Mittätern öffentlich machen und deren Akteure vorführen, das soll das. Ob „wir das schon alles wissen“, ist unerheblich. Wichtig ist, daß es zu wenige im Lande wissen.

    Das Wannsee- Treffen war völlig überflüssig

    Welches Wannsee-Treffen?
    Seit wann plappern wir die Lügen und das Framing der Gegenseite nach?
    Überlassen Sie es doch den Leuten, die sich in dem Hotel rein privat getroffen haben, was sie für wichtig finden und was nicht. Scheiß Fatalismus!

  9. Sellners Ortswahl: EIN KAFFEEHAUS
    Seine Botschaft: TRAGT DEN DISKURS WIEDER IN DIE ÖFFENTLICHKEIT
    Habt keine Angst!

    Ich habe gerade mit Freunden telefoniert, die sich auch seine Pressekonferenz im Kaffeehaus angehört haben.

    Wir waren uns einig, daß die Wahl des Ortes sowie die frische und lebendige Präsentation das Anliegen sehr gut transportieren konnten.

    Ja, die Kommunikation, die Diskussion zwischen den Menschen liegt danieder; sie gehört aufgeweckt und sollte wie früher wieder angeregt und meinetwegen auch laut in den Kaffeehäusern, die hier stellvertretend für den öffentlichen Raum stehen, zu hören sein.

  10. att taurus…
    die flirt zigaretten kenne ich auch noch…
    zitat..nicht dass volk radikalisiert sich..sondern diese regierung…mitsamt den altparteien.

  11. Wenn die Bauern erst einmal begreifen, dass der Deep-State, Klaus Schwab und das WEF mit den großen Aktien- und REITS Finanztrusts hinter all den Kürzungen stecken, dann bleibt in Brüssel kein Stein mehr auf dem anderen.

    Die Strippenzieher hinter den Kürzungen wissen dad die Bauern ihr Land, Haus und Hof verkaufen müssen, wenn sie nicht mehr über die Runden kommen.

    Sie dürfen dann bestenfalls später als Traktorist oder Güllefahrer auf dem Land arbeiten, dass von BigAgra den REITS-Fonds und anderen Heuschrecken aufgekauft wurde.

    Die bäuerliche Landeirtschaft soll zu gunsten großer Agrarkonzerne zerschlagen werden.

    Freie konservative Bauern mit Besitz und der Kontrolle über die Macht-Schlüsselfunktion Nahrungsmittelproduktion, sind eine große Gefahr für den Tiefen Staat, die beseitigt werden muss.

    https://youtu.be/gwB7eWdvtNk?si=-rKdwcYPr7ep7RnH

  12. Bestellung für das Buch von Martin Sellner geht raus. Ich werde allerdings nicht bei Amazon bestellen, sondern bei einem ebenso dämonisierten Verlag. Das bringt dann einen mehrfachen Nutzen.

    Im übrigen: Schön Martin Sellner mit seiner geschliffenen und mutmachenden Argumentation wieder einmal gesehen zu haben. Ich wünschte mir ihn nicht nur als Autoren, sondern auch als Motivator der Opposition hier in Deutschland. Allerdings auch etwas zu viel verlangt, wenn man immer wieder sieht und hört, welcher Hexenjagd und Verfolgung er ausgesetzt ist. Es gibt wohl nur einen unter Zehntausenden, der so etwas mit so viel Charme und Humor aushält.

  13. Tom62 2. Februar 2024 at 19:04

    Nun gut,, dann schauen wir mal, ob wir unter vernünftigen Leuten eine Diskussion führen können. Wenn nicht, dann ist einer von uns nicht vernünftig oder Diskussionen sind unmöglich.

    1. Ich habe gesagt, dass Sellner hier für die Öffentlichkeit alles in 10 Minuten hätte erledigen können. Die 10 Minuten hätte ich ihm ja zugestanden.

    2. Hätten 10 Minuten ausgereicht die Verhetzten zu informieren? Sicher hätte man in 10 Minuten mehr erreichen können als in 50 Minuten. Wenn ein Verhetzter überhaupt zuhört, dann sicher eher 10 als 50 Minuten. Man kann auch alles in 10 Sätzen zusammen fassen (wenn gewünscht mach ich das), wenn auf der Gegenseite überhaupt Bereitschaft besteht da h8zuhören (was zu 99,9% (der Verhetzten) nicht der Fall sein wird. Aber das ist egal. 10 Minuten hätte er ja machen können.

    „Wannssetreffen“ benutze ich hier unter Aufgeklärten um umständliche Umschreibungen zu vermeiden.
    Im übrigen haben Millionen es als Treffen über Deportation verinnerlicht. Wenn ich Wannseetreffen sage, dann um diesen Leuten mit dem gebotenen Sarkasmus zu begegnen. Oder soll am ernsthaft mit jemandem diskutieren, der meint die AfD wolle Millionen von Menschen deportieren.

    Das Treffen war in der Tat überflüssig, weil rund um Rückführung im Prinzip alles klar ist. Dazu muß man nicht einmal irgendwo nachlesen, sondern man kann es quasi logisch folgern. Ein Satz reicht:

    „Rückgeführt werden kann jeder der illegal im Land ist oder straffällig geworden ist.“ , im Rahmen geltender Gesetze.

    Dazu muß man sich keinen Experten holen, das wird zum einen schon lange so gefordert und muß dann, wenn die AfD regieren sollte, ungesetzt werden.

    3.

  14. Wer auch nur die Kaffeehaus-Atmo verstehen kann statt Martin,
    weil nicht martins ansteckmikro als tonquelle dient sondern das pc mikro:

    Ab 5:00min wird der fehler erkannt und martin leise aber ohne Atmo hoerbar

  15. @ INGRES 2. Februar 2024 at 22:37 | Tom62 2. Februar 2024 at 19:04

    „Wannseetreffen“ benutze ich hier unter Aufgeklärten um umständliche Umschreibungen zu vermeiden.
    Im übrigen haben Millionen es als Treffen über Deportation verinnerlicht. Wenn ich Wannseetreffen sage, dann um diesen Leuten mit dem gebotenen Sarkasmus zu begegnen.

    Es bleibt dabei, daß die Behauptung eines Treffens am Wannsee (oder gar einer „heimlichen Wannseekonferenz“) sachlich falsch ist; schon die Quelle ist falsch und bösartig. Es hat kein Treffen am Wannsee stattgefunden, weder heimlich noch unheimlich. Das besagte Potsdamer Hotel befindet sich am Lehnitzsee. Hier lesen auch andere Leute mit, die eben nicht „aufgeklärt“ sind und Ihren (und meinen) Sarkasmus nicht immer als Sarkasmus verstehen werden.

    Oder soll am ernsthaft mit jemandem diskutieren, der meint die AfD wolle Millionen von Menschen deportieren.

    Selbstverständlich meine ich das. Das müssen Sie sogar, und zwar zwingend, zumindest, solange man Sie anzuhören bereit ist. Das ist in zehn Minuten gut zu machen. Wir dürfen denen nicht das Feld überlassen. Das geht aber nicht, wenn Sie die Lügen-Narrative der Gegenseite wiederholen.

  16. @ INGRES 2. Februar 2024 at 22:37 | Tom62 2. Februar 2024 at 19:04

    Das Treffen war in der Tat überflüssig, weil rund um Rückführung im Prinzip alles klar ist. Dazu muß man nicht einmal irgendwo nachlesen, sondern man kann es quasi logisch folgern.

    Überlassen Sie das doch bitte den Teilnehmern, das für sich selbst zu beurteilen. Aus unserer Sicht wird gegen Ihre Aussage nichts einzuwenden sein.

  17. Tom62 3. Februar 2024 at 11:00

    1. Sellners Darstellung wirkt nicht, welcher Unbedarfte soll da aufmerksam oder überzeugt werden. Sein österreichischer Akzent stört und es ist zu langatmig.
    Das Gespräch hier über das „Treffen“ ist einfach besser:

    https://www.mmnews.de/politik/211281-potsdam-treffen-anwesende-packt-aus
    Das kann auch Unbedarfte ansprechen (wenn die sich zu so etwas verirren)
    Mir reicht gegenüber Unbedarften weiterhin ein Satz, den ich oben zum Thema geschrieben habe.

    2. Es wird so dargestellt, dass es eine Tagung unter vielen im Turnus war auf der „Remigration“ nur ein Thema war. Das mu ich nicht anzweifeln und dann mag es meinetwegen ein privates Treffen gewesen sein. Der Angriff auf das Treffen ist ja ohnehin zweifelsfrei eine faschistische Aktion (gelinde gesagt)

    3. Sellner mag seine Berechtigung haben (bzw. hat sie), aber wie gesagt, mir reicht ein Satz und die AfD muß sich von ihm nicht beraten lassen. Mit dem einen Satz kann man die notwendige Politik betreiben. Bücher muß man dazu nicht lesen.

  18. @ INGRES 3. Februar 2024 at 14:02 | Tom62 3. Februar 2024 at 11:00

    Mir reicht gegenüber Unbedarften weiterhin ein Satz, den ich oben zum Thema geschrieben habe.

    Ja, aber der muß dann auch sachlich stimmen. „Wannseetreffen“ stimmt schon mal nicht. Auch die verlinkte Seite MM-News verwendet das Wort nie für die Sache selbst, aber auch die Sache an sich nicht, ohne einen Zusammenhang („das angebliche Geheimtreffen“ usw.) herzustellen; auf die Kommentarspalte ist nicht zu verweisen, denn die ist ziemlich unterirdisch.

    Sellner mag seine Berechtigung haben (bzw. hat sie), aber wie gesagt, mir reicht ein Satz und die AfD muß sich von ihm nicht beraten lassen.

    Ich selber würde mich nicht als einen Freund Sellners bezeichnen und Sie haben recht, es braucht einen Sellner nicht; die AfD ist bisher ohne ihn ausgekommen und wird es weiterhin. Nur war das Potsdamer Treffen ein rein privates und als solches eben kein Treffen der AfD, die sich dort hätte erst noch beraten müssen. So beißt sich diese Katze, sprich Argumentation, selbst in den Schwanz. Es ging in dem Treffen überhaupt nicht um die AfD, diese Unterstellung ist erst von den Haldenwang-Correctiv-Nachrichtenfälschern (wenn man sie so bezeichnen will) in die Welt gesetzt worden. Zumal die Personen mit AfD-Parteiausweis, alles unbekannte Hinterbänkler, weit in der Minderzahl gewesen sind.

    Daß das Treffen mit der AfD an sich nichts zu tun hatte und von dort auch nie autorisiert gewesen ist, erkennt man auch an Alice Weidels Reaktion, die ihren Berater wegen seiner offensichtlich mit ihr nicht abgesprochenen Teilnahme entlassen hat. Ob man das nun für richtig oder falsch hält, ist dabei unerheblich.

  19. Tom62 3. Februar 2024 at 15:21

    Nachdem das System das Treffen nun zum Anlaß genommen hat die die Endphase der Hetzjagd auf abweichende Meinungen zumindest zu eröffnen (ich frage mich ja immer was der Aufwand soll, da ja der Zusammenbruch schon vor Jahren nicht mehr aufzuhalten war), kann man zumindest kurzfristig nur darauf hoffen, dass es zusätzliche Unterhaltung durch die Klagen von Sellner geben wird. Rauskommen kann dabei nichts, denn die Faschisierung der Justiz ist schon zu weit fortgeschritten. Aber es wird interessant auf welche Tricks das System trotzdem noch zurückgreifen muß, so lange es noch nicht offen physische Gewalt anwendet.
    Ich meine es ist egal, aber AfD-lern sollte klar sein dass ein Treffen an dem AfD-ler teilnehmen nicht privat ist (also nicht im BRD-Faschismus)..

  20. @ INGRES 3. Februar 2024 at 16:52 | Tom62 3. Februar 2024 at 15:21

    Ich meine es ist egal, aber AfD-lern sollte klar sein dass ein Treffen an dem AfD-ler teilnehmen nicht privat ist (also nicht im BRD-Faschismus).

    Was diese Leute behaupten, ist mir ziemlich gleichgültig. Wir wissen, daß sie lügen.

  21. Lieber Martin, du bist ein grosser Patriot. Lass dich nicht unterkriegen. Die Kaspertruppe in Berlin ist doch am Ende. Wenn Trump die Wahlen gewinnt, dann weht ein anderer Wind,

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