Die Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung, Erika Steinbach, sowie die Journalisten Wolfgang Koydl (Weltwoche) und Klaus-Rüdiger Mai (Tichys Einblick) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Kriegserklärungen der deutschen Regierung an die russische, über das Leben und Ableben des wertewestlichen Volkshelden Nawalny, über die angekündigte Kandidatur der europäischen Eisprinzessin von der Leyen, über Risiken und Nebenwirkungen der WerteUnion sowie der Wagenknecht-Partei und über die laufenden Zersetzungsoperationen des hochdemokratischen Verfassungsschutzes.

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10 KOMMENTARE

  1. Wohin soll man jetzt noch fliehen?
    Kein Land mit einer verantwortngsvollen Regierung nimmt mich auf,obwohl ich eine Fachkraft bin
    (leider mit 59 Jahren zu alt)?

  2. Besonders entlarvend die Recherchen über den „Vorzeige-Oppositionellen des Westens“ Navalny, dessen Karriere mit ausschließlich gewöhnlicher Kriminalität begonnen hat, dann erst gefolgt von Fehlstarts als Extremist und lupenreiner Rassist.

    Es ist schon interessant, was für schillernde Persönchen vom so genannten Wertewesten aufgebaut werden, um uns als Helden und Vorzeigedemokraten mit reinster Weste verkauft zu werden. Das mag nicht dazu dienen, das russische Strafsystem als erstrebenswert darzustellen, nur sollte das bei all dem nicht vergessen werden, zumal das russische Strafsystem die Angelegenheit Rußlands ist und zwar zu Kritik, aber nicht nicht zu irgendwelchen Interventionen aus dem Westen berechtigt, zumal der bekanntlich selbst reichlich Dreck am Stecken hat.

    Und abermals sind wir also jahrelang, und das vorsätzlich, belogen worden. Und so geht das immer weiter bis heute. Wie lange noch?

  3. Zum Endsieg der Sozialisten und Grünen gehören auch weitere Steuererhöhungen!

    Vor allem sollen die Reichen stärker besteuert werden.

    Für die Ukraine, für importierte Ausländer, für Überweisungen ins Ausland und für nicht bezahlbare Sozialleistungen.

    Wohin das führt, kann besten mit dem Manager Herrn Klaus Michael Kühne erläutert werden.

    Er ist mittlerweile der reichste Deutsche mit einem Vermögen
    von ca. 40 Milliarden €.

    Dieses Vermögen wurde erwirtschaftet, weil seine Vorfahren und er selbst gut gemanagt haben.

    Wegen zu hoher Steuern in Deutschland hat Herr Kühne die Firmenzentrale und seinen Wohnsitz in die Schweiz verlegt.

    Die linksgrünen Dämels in Deutschland haben also dafür gesorgt, dass wesentliche Steuern seiner Firmen und seines Privatvermögens in die Schweiz fließen.

    Mit einer „Reichensteuer“, wie sie das linksgrüne Dummvolk immer wieder fordert, würden natürlich noch mehr Firmen und Unternehmer Deutschland verlassen.

    Dann müßten die linksgrünen Vollidioten wirtschaftlich hauptsächlich nur noch auf importierte Neger, Islamisten und Bürgergeldempfänger bauen. ?

    Wer das alles gerne so möchte, muss also Sozen und Grüne wählen!

    So einfach ist das!

  4. Tom62 25. Februar 2024 at 10:05
    Entscheidend für mich ist, dass Nawalny ein Globalist war. Folglich ein Jünger von Klaus Schwab und seinem Great Reset. Viele Leute fragten sich, woher er das ganze Geld hatte. Natürlich von der Klima-Mafia, welche auch die Klima-Kleber finanziert.

  5. Wie Deutschland nach den „Endsieg“ 1945 aussah, daran kann
    ich mich, 86-jährig, noch genau erinnern.

    Wenn diese Politdilelettanten Deutschland so erneut „beentsiegen“ wollen,
    sollten alle Deutschen in den Untergrund gehen und diese „Endsieger“
    zur Hölle schicken !!!!

  6. Wie lange hat Putin noch Geduld mit dieser deutschen, kriegsbesessenen Regierung.
    Irgendwann wird auch dem wohl besten Politiker der sogenannte Geduldsfaden reißen.
    Und das wird sehr böse für Deutschland ausgehen.

  7. In den Bunker, Waffe laden. Man braucht ja nicht unbedingt vorher eine Eva B. heiraten …. Verbrecher durch und durch.

  8. @ pro afd fan 25. Februar 2024 at 11:07 | Tom62 25. Februar 2024 at 10:05

    Entscheidend für mich ist, dass Nawalny ein Globalist war. Folglich ein Jünger von Klaus Schwab und seinem Great Reset. Viele Leute fragten sich, woher er das ganze Geld hatte. Natürlich von der Klima-Mafia, welche auch die Klima-Kleber finanziert.

    Auch das war nur ein weiteres Geschäftsmodell. Im Grunde bewegt sich die Vita dieses Mannes von der Kleinkriminalität zur großen. Der Mann war nie so groß, wie es den Anschein haben sollte und wie man ihn uns dargestellt hat; er hatte stets etwas künstlich Aufgeblasenes an sich. Ober er sich dabei als Globalist gegeben hat, zu dem er sich vom ach so edlen Westen hat aufbauen und kaufen lassen, oder als Weihnachtsmann, ist unerheblich. Solche Leute halten sich an kein Gesetz und würden auch Vater und Mutter noch zu Geld machen.

  9. An neuheide 09:47

    Dann sind Sie, wie ich, wohl auch Elitejahrgang 1964.

    Zum klassischen Auswandern ist es für uns wirklich zu spät, aber nicht zur Fluchtvorbereitung.

    Meine Schwester (fast 59), meine Mutter (fast 80) und ich (gerade 60) wollen uns ein Grundstück in Kanada (Nova Scotia) kaufen.
    Der Kaufvertrag läuft gerade >> hoffentlich klappt es auch.

    Das Grundstück dient zuerst als Geldanlage >> weg mit dem Euro-Geld.
    Wenn es noch so wie momentan vor sich hinplätschert auch als Urlaubsdomizil.
    Wird es hier schlimmer, aber die Geldzahlungen (Rente usw.) funktionieren noch, kann man schon sein Leben nach Kanada verlegen.
    Und falls es hier zum Bürgerkrieg, oder ähnliches kommt, beantragt man in Kanada Asyl.
    Dann haben auch wir Deutschen ein Anrecht auf Asyl in solchen Ländern.
    Als Deutscher (auch A und CH) können Sie ohne Visum einreisen.
    Sie dürfen sich dort bis zu einem halben Jahr aufhalten.
    Nach sechs Monaten huschen Sie einfach für einen Kurztrip in die USA und dann geht es wieder fürs nächste Halbjahr zurück nach Kanada.
    Sie schaden dem Land ja nicht, wenn Sie dort Ihr Geld ausgeben.

    Wir haben uns ein Grundstück ausgesucht, dass auch zur Selbstversorgung geeignet wäre.
    3,5 ha Wald (Holz) mit Seeufer (Fische).
    Die Gesamtkosten: Grundstück 60.000,– C$, Grunderwerbssteuer (1,5%) 900,– C$, seit zwei Jahren eine Ausländererwerbssteuer (5%) 3.000,– C$
    und Notar ca. 2.000,– C$, also zusammen ca. 66.000,– C$.
    Durch den Umtauschverlust Euro zu CND-Dollar sind das ca. 50.000,– €:
    Macht bei uns pro Person ca. 17.000,– Euro.
    Das ist doch machbar.

    Zur Zeit sind Grundstücke für 20.000,– C$ im Angebot.
    Z.B. mit 8.000 m2 Wald – eine Stunde von Halifax entfernt, aber auch 5 ha Wald mit Flussufer.
    Mit allen Nebenkosten wären das zur Zeit 17.300,– Euro.

    Siehe:
    Viewpoint ca login maps
    dann auf maps klicken
    am linken Bildrand erscheinen Immobilienfotos
    rechts von den Fotos auf die Lupe search klicken,
    dann Ihre Suchvorgaben eingeben
    z.B.: Preisklasse, Grundstücksgröße, usw.

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