„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Nancy Faesers Deutschland: Linker Gesinnungsstaat.
  • EU-Wirtschaft immer erfolgloser.
  • Joe Biden: Gerichtlich beglaubigte Demenz.
  • Tucker Carlson tötet den Mainstream.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Schweizer Euroturbos wollen direkte Demokratie an Brüssel verschenken.
  • Niedergang: EU-Wirtschaft steigt ab.
  • Bevölkerungsrekord in der Stadt Zürich.
  • Messerattacke: Pakistaner verletzt zwei Frauen im Gesicht.
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14 KOMMENTARE

  1. Der Ehrgeiz dieser Trümmertruppe. Die Nr. 1 weltweit in linker Diktatur Deutschland, der Schulmeister und gewolltes Vorbild für die Welt, will China und Nordkorea offenbar in den Schatten stellen. Das Zeug dazu haben die Deutschen. Sie sind anfällig für Extremismus und Faschismus wie kaum ein anderes Volk.

  2. Große Aufregung

    Eine Stimme aus der Schweiz hat in Deutschland immer noch Gewicht!

    .
    „Debatte um NZZ-Kommentar

    Schweizer Zeitung: AfD soll mitregieren
    Kann man die Rechtsaußen-Partei so kleinkriegen?“

    https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/debatte-um-nzz-kommentar-afd-soll-in-deutschland-mitregieren-87148858.bild.html

    ***********************

    „KOMMENTAR
    Die Ausgrenzung hat die AfD gross gemacht – wer sie wieder kleinkriegen will, muss sie mitregieren lassen

    Im Herbst könnten die deutschen Rechtspopulisten gleich bei drei Wahlen im Osten stärkste Kraft werden. Das ist keine Überraschung.

    Marc Felix Serrao, Berlin
    439 Kommentare
    13.02.2024, 05.30 Uhr 6 min

    Die vielen Deutschen, die Vertreter der AfD und mitunter auch deren Wähler als N**is bezeichnen, halten sich selbst für wachsam.
    Die vielen Deutschen, die Vertreter der AfD und mitunter auch deren Wähler als N**is bezeichnen, halten sich selbst für wachsam.

    Von allen Wegen, mit dem Aufstieg einer rechtspopulistischen Partei umzugehen, hat sich in Deutschland der schlechteste Weg durchgesetzt. Medien und Vertreter aller etablierten Parteien stellen die AfD nicht als politische Partei dar, die man aus verschiedenen guten Gründen ablehnen kann, vom engen Draht nach Moskau bis zum völkischen Geschwätz eines Björn Höcke. Die Partei wird zur Gefahr für die Demokratie an sich erklärt, und ihre Vertreter und Mitglieder werden nicht wie Kontrahenten, sondern wie Feinde behandelt und etikettiert: als Antidemokraten, Faschisten, Nazis. Im Falle eines Wahlsiegs drohe die Rückkehr in dunkelste Zeiten, liest und hört man. Wahlsieg? Nein: Machtergreifung!

    Der Soziologe Stanley Cohen hat für dieses Phänomen den Begriff der «moralischen Panik» geprägt. Er beschreibt, wie die veröffentlichte Meinung eine Gruppe als Gefahr markiert und dann zusehends marginalisiert und verteufelt. In Deutschland geschieht das Ganze mit der landestypischen Gründlichkeit. Die Berliner Polizei wollte unlängst sogar wissen, ob ein aufblasbarer Schneemann vor einer Geschäftsstelle der AfD den Hitlergruss zeigte. Er tat es nicht.

    Die vielen Deutschen (und einige Schweizer), die Vertreter der AfD und mitunter auch deren Wähler als N**is bezeichnen, halten sich selbst für wachsam. «Wehret den Anfängen», lautet eine Lehre aus der Zeit des Nationalsozialismus. «Nie wieder», lautet eine zweite. Doch das Bild der ausgeschlafenen Demokraten hat Risse.

    Die Gleichsetzung von NSDAP und AfD ist kein Ausdruck von Wachheit, sondern ein Beleg dafür, dass jemand im Geschichtsunterricht geschlafen hat. Es macht einen Unterschied, ob eine Partei die Verbrechen des Nationalsozialismus zum «Vogelschiss» der deutschen Geschichte erklärt oder ob sie diese Verbrechen begangen hat. Die Verwendung antisemitisch konnotierter Begriffe wie «Globalist» ist nicht das Gleiche wie der Versuch, Europas Juden auszulöschen. Und Warnungen vor einer vermeintlich drohenden «Überfremdung» des eigenen Landes sind etwas anderes als ein verbrecherischer Eroberungskrieg im Namen eines «Volkes ohne Raum».

    Auf diese Unterschiede hinzuweisen, ist keine Verharmlosung der AfD, sondern eine Reaktion auf die Bagatellisierung des Holocaust. Die Partei ist aggressiv und illiberal. Aber sie ist keine «N**i-Partei».

    Deutsche Juden – also jene Minderheit, die die echten N**is so sehr vernichten wollten wie keine zweite – müssen heute tatsächlich wieder Angst haben, im öffentlichen Raum als Juden erkannt zu werden, vor allem in westdeutschen Grossstädten. Dafür ist aber nicht die AfD verantwortlich, sondern vor allem die Masseneinwanderung aus Ländern, in denen Antisemitismus zum guten Ton gehört. Gegen diese sehr reale und sehr aktuelle Gefahr demonstriert niemand. Vermutlich, weil es für viele mit einem schmerzhaften Eingeständnis verbunden wäre: Nicht die Rechten, sondern die Anhänger der Willkommenskultur haben das «Nie wieder» des Landes unbeabsichtigt ins Wanken gebracht.

    Die moralische Panik schadet der Demokratie
    Die Panik im Umgang mit der AfD dient nicht dem Schutz der demokratischen Kultur. Sie schadet ihr. Diskussionen über die Partei sind heute meist Grabenkämpfe ohne Grautöne. Wer die AfD ablehnt, aber auch die N**i-Vergleiche masslos findet, wird schnell zum heimlichen Sympathisanten erklärt. Währenddessen bunkern sich die echten Sympathisanten ein und weisen jede Kritik als links-grüne Propaganda zurück.

    Freunde und Kollegen, die sich früher zivilisiert streiten konnten, sprechen entweder nicht mehr über Politik oder nicht mehr miteinander. Die Gesellschaft driftet auseinander. Und die Einzige, die von dieser Entwicklung profitiert, ist die AfD.

    Die Partei mag in den Umfragen jüngst ein paar Prozentpunkte an das neue linksnationale Bündnis Sahra Wagenknecht verloren haben. Doch sie liegt bundesweit nach wie vor auf Platz zwei, hinter der oppositionellen Union und vor den Regierungsparteien SPD, FDP und Grüne. Und im Osten, wo im Herbst drei neue Landtage gewählt werden, ist sie die unangefochtene Nummer eins. Die deutsche Mehrheitsgesellschaft kann an der Hoffnung festhalten, dass noch mehr Ausgrenzung diesen Trend brechen wird. Aber das ist magisches Denken.

    Beispiel Sachsen: Um die AfD auch nach der Wahl im September von der Macht fernzuhalten, wird das bisherige, bereits schwer disparate Bündnis aus CDU, SPD und Grünen voraussichtlich noch einen weiteren Partner benötigen. Nach heutigem Stand kämen nur das Bündnis Sahra Wagenknecht oder die Linkspartei infrage. Man dürfte gespannt sein, wie die bürgerlichen Christlichdemokraten ihren Wählern eine Zusammenarbeit mit sozialistischen Nato-Gegnern schmackhaft machen würden.

    Der erste Schritt weg von der Panik und hin zur Vernunft liegt in der Erkenntnis, dass die Rolle des Aussenseiters für die AfD keine Strafe, sondern ein Geschenk ist. Je grösser die Zahl der Parteien, die sich zusammenschliessen müssen, um noch eine Regierung «gegen die AfD» zu bilden, desto leichter kann diese ihre Wettbewerber als «Kartell» anprangern und sich selbst als Underdog in Szene setzen.

    Verbannt an den Spielfeldrand
    Die AfD musste noch nie den Beweis antreten, dass sie eines der von ihr angeprangerten Probleme lösen kann. Sie ist an den Spielfeldrand verbannt und darf dort erklären, was alle anderen angeblich falsch machen. Diese Rolle dürfte ihr in Zukunft noch leichter fallen als heute schon. Denn die anstehenden Reformen des Landes, allen voran in der Klima- und Energiepolitik, versprechen keine «quick wins», sondern steigende Kosten für die Bürger. Dazu kommen Grossbaustellen wie die drohende Deindustrialisierung, die ausgezehrte Bundeswehr oder – als Lebensversicherung der AfD – die kaum regulierte Massenmigration.

    Keine deutsche Regierung, nicht im Bund und nicht in den sechzehn Bundesländern, wird es auf absehbare Zeit leicht haben. Nur die Aussenseiterpartei kann sich entspannen und den Frust bewirtschaften. Es sei denn, das Land lässt auf die erste Erkenntnis auch die zweite folgen: Die Ausgrenzung hat die AfD gross gemacht – wer sie wieder kleinkriegen will, muss sie mitregieren lassen. Je früher, desto besser: bevor die Partei noch mehr Zuspruch erhält.

    Entweder entzaubern sich die Rechtspopulisten als Teil einer Koalition und schrumpfen auf diese Weise. Oder sie entradikalisieren sich mit der Zeit. Beides wäre ein Gewinn.

    In Sachsen gibt es, als Beispiel, seit 2019 ein Ministerium für Regionalentwicklung. Es ist das erste Ressort dieser Art in Deutschland und für eine sehr breite Themenpalette zuständig. Die Verwaltung gehört dazu, die Entwicklung des ländlichen Raums und auch der Wohnungsbau. Ein AfD-Politiker, der heute den halben Tag damit zubringt, über die «Altparteien» herzuziehen, könnte sich an der Spitze eines solchen Ministeriums nicht mehr hinter dem donnernden Begriff der «Volksopposition» verstecken. Er müsste sich im Dienst am Volk bewähren. Applaus gäbe es nicht mehr für Agitation, sondern nur noch für politisches Handwerk.

    Wer das Personal der AfD nur ein bisschen kennt, weiss, dass ein solcher Rollenwechsel die Partei vor gewaltige Probleme stellen würde. Der Ehrenvorsitzende Alexander Gauland hat sie mal als «gärigen Haufen» bezeichnet. Das ist die AfD heute noch….“

    https://www.nzz.ch/meinung/afd-wer-rechtspopulisten-kleinkriegen-will-muss-sie-mitregieren-lassen-ld.1777585

  3. Marie-Belen 14. Februar 2024 at 08:10

    Weiter geht´s:

    „…..Von den Nordeuropäern lernen
    Der Blick ins europäische Ausland zeigt, dass Demokratien nicht nur die Existenz, sondern auch die Regierungsbeteiligungen rechtspopulistischer Parteien überleben. Er bestätigt auch den Effekt von deren Ausgrenzung: Parteien, die sich als Antithese zum Establishment inszenieren, haben es dann leicht, wenn sie ausgeschlossen werden. Die Schwedendemokraten sind ein gutes Beispiel. Bis zur jüngsten Parlamentswahl waren sie aussen vor. Und bei der Wahl wurden sie die grossen Gewinner.

    Wie sich hingegen eine Beteiligung an der Regierung auswirken kann, zeigt das Schicksal der Wahren Finnen. Diese wurden 2015 Teil einer Mitte-rechts-Regierung, und nur zwei Jahre später zerlegte es sie.

    Die etablierten Parteien vor allem des bürgerlich-liberalen Spektrums haben unterdessen die Gelegenheit, ihre Programme zu korrigieren und den Herausforderern ihre Alleinstellungsmerkmale zu nehmen – nicht um die Populisten nachzuahmen, sondern um den Wählerwillen ernst zu nehmen. So lief es in Dänemark, wo die Dänische Volkspartei nach einem jahrelangen Aufstieg 2019 bei der Wahl plötzlich einbrach. Die Konkurrenz, Sozialdemokraten eingeschlossen, hatte ihre Migrationspolitik zuvor deutlich verschärft. Die Dänische Volkspartei ist heute eine Kleinpartei ohne Einfluss.

    Dieses Schicksal wird die AfD wohl erst einmal nicht ereilen. Denn viele Deutsche sind überzeugt, dass nur die Dämonisierung dieser Partei und ihrer Positionen die Demokratie retten kann. Manche sind, wie gesagt, sogar überzeugt, mit knapp achtzig Jahren Verspätung gegen Nazis zu kämpfen. Ein Grund dafür könnte ein Wesenszug sein, von dem schon im «Leitfaden für britische Soldaten in Deutschland 1944» die Rede war. Dieses «merkwürdige Volk», heisst es da von den Deutschen, habe einen «streak of hysteria», einen Hang zur Hysterie.

    Das klingt herablassend, aber es lässt Raum für Hoffnung. Hysterie ist ein Krankheitsbild. Ein Hang zur Hysterie ist eine Eigenschaft, die man ablegen kann.“
    https://www.nzz.ch/meinung/afd-wer-rechtspopulisten-kleinkriegen-will-muss-sie-mitregieren-lassen-ld.1777585

  4. Klaus Wichmann, ein Mann der bereits mit seiner Rede vor ein paar Tagen einen klaren Akzent gesetzt hat!

    .
    „Wechsel an der Spitze der AfD im Landtag: Klaus Wichmann neuer Fraktionschef

    Artikel anhören • 1 Minute
    Bei der AfD im Landtag von Niedersachsen ist mächtig Bewegung: Klaus Wichmann wird neuer Fraktionschef für Stefan Marzischewski. Der nennt private Gründe – und Wichmann betont den „harmonischen“ Wechsel – ein Verweis auf die Vergangenheit.

    Karl Doeleke
    13.02.2024, 15:23 Uhr

    Hannover. Die AfD im Landtag von Niedersachsen kommt nicht zur Ruhe. Nach dem Ausscheiden des Gesundheitspolitikers Jozef Rakicky gibt es einen Wechsel an der Spitze: Neuer Fraktionsvorsitzender wird der bisherige parlamentarische Geschäftsführer Klaus Wichmann. Wichmann sei einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt worden, teilte die Fraktion mit.
    Zuvor hatte der bisherige Vorsitzende Stefan Marzischewski sein Amt aus privaten Gründen niedergelegt. Er trete aus „dringenden familiären Gründen in die zweite Reihe zurück“, sagte Marzischewski. „Es gibt Zeiten, da muss die Familie einfach Vorrang haben.“ Seine persönliche Anwesenheit in Gifhorn sei vermehrt nötig. Wichmann betonte, das Team stehe im Vordergrund. „Ich freue mich sehr auf die verantwortungsvolle Aufgabe.“
    Die AfD stellt mit Wichmann einen ihrer erfahrenen Landtagspolitiker nach vorne. Der betonte den „harmonischen Wechsel“ – ein Hinweis auf die vergangene Legislatur. Ein Teil der damaligen Fraktion wollte Wichmann in einer Kampfabstimmung zum Vorsitzenden wählen und die amtierende Chefin Dana Guth stürzen. Das führte zum Bruch der Fraktion.
    Die aktuelle Fraktion muss jetzt einen neuen Geschäftsführer wählen. Das könnte Jens-Christoph Brockmann werden.
    HAZ“

    Wer Klaus Wichmann noch nicht kennt, dem sei seine Rede vor ein paar Tagen im Niedersächsischen Landtag empfohlen:

    https://www.pi-news.net/2024/02/hannover-klaus-wichmann-raeumt-niedersaechsischen-landtag-auf/

  5. Sollte es gelingen diese Roten Faschisten zu entmachten , bliebe für Nennsie nur Stammheim , alternativ noch Stadelheim oder Landsberg, dahin wo Faschisten hingehören .

  6. Fundstück bei der „taz“, das das ganze Elend der grünroten Bldungspolitik als Realsatire beschreibt:

    Beschrieben wird der 13-jährige fiktive Mahmoud, der in Deutschland geboren ist und dessen Eltern vor 16 Jahren aus dem Libanon geflohen sind, aber nach wie vor nur einen Duldungsstatus besitzen.

    Die erfundene Geschichte, die sich aus typischen Erfahrungen von Migrantenkindern mit dem bösen, rassistischen Deutschland und Deutschen zusammensetzen soll, trieft nur so von Klischees, Stereotypen, Halbwahrheiten und Falschinformationen, dass es fast schon weh tut. Sie handelt vom ewigen Opfergang insbesondere muslimischer Migranten, die ständig und überall benachteiligt und diskriminiert werden.

    Mahmoud geht in die 7. Klasse einer Gemeinschaftsschule in Berlin-Neukölln und wohnt zusammen mit seinen 5 Geschwistern in einer 85 qm Wohnung in der Sonnenallee. Weil die Straße so laut ist und er sich sein Zimmer mit 3 Brüdern teilen muss, findet er weder Platz noch Ruhe für Hausaufgaben und zum Lernen. Und deswegen hatte er nur einen Notenschnitt von 3,8.

    Auf einer Klassenfahrt in Stralsund wird er von einem Passanten „rassistisch“ beleidigt („Verpiss dich in dein Land“), reagiert aber gar nicht mehr darauf, weil es mittlerweile Alltagserfahrung für ihn ist. Und natürlich wird er auch sonst überall benachteiligt, hat Schwierigkeiten mit seinen Lehrern, seine Mutter trennt sich von seinem Vater, muss Putzen gehen und hat kaum Zeit für ihn. Sie zogen von Neukölln nach Marzahn, er blieb aber auf der Schule und hatte einen Schulweg von 1 Std. (wie bekloppt muss man sein, um da nicht die Schule zu wechseln?)

    Seine Klassenlehrerin beschrieb ihn im Übergabegespräch als „sehr schwierig“. Persönlich erlebte ich ihn oft als aufbrausend, ungeduldig, direkt, aber auch als schlagfertig [wahrscheinlich nicht nur verbal!] und sehr neugierig, vor allem bei politischen und gesellschaftlichen Themen.

    Er schaffte die 10. Klasse mit 3,1 (Mathe 5, Deutsch 4, Englisch 3). In Deutsch fehlen ihm drei Punkte für eine Drei. In der Prüfung verwechselt er Kausal- und Modaladverbiale und versteht eine Aufgabe nicht, in der er einen Satz aus Umgangs- in Standardsprache übersetzen soll („Modaladverbiale bestimmen die Zukunft eines Kindes“). Danach wollte er Abitur machen [!!!], hat aber Schwierigkeiten mit dem neuen Klassenlehrer und geht irgendwann einfach nicht mehr hin.

    Auch seine kleine Schwester Tasnim hat so ihre Probleme mit Mathe, Physik und Deutsch, will aber auf eine weiterführende Schule wechseln. Sie nimmt Arabisch als zweite Fremdsprache, was ihr besonders (und wohl als einziges Fach) Spaß macht. Und in der großen Pause geht sie gerne zum Kickboxen. Auch beim Thema Konflikt zwischen Israel und Palästina, das sogar 2 mal die Woche auf dem Stundenplan steht, blüht sie richtig auf und ist sehr interessiert.

    Und hier noch einige Zitate aus dem Artikel, die einem die Nackenhaare aufstehen lassen:

    „Rap im Deutschunterricht als Zugang zu Lyrik – zum Beispiel mal die Songtexte des süddeutsch-sudanesischen Rappers OG Keemo statt nur Goethe zu besprechen.“

    „Die Schülerinnen und Schüler wie Mahmoud besonders gut unterstützt, ja ihn sogar bevorzugt behandelt. Die Idee einer Bevorzugung lässt zunächst vielleicht stutzen, ist aber eine rein logische, ja zwingende Schlussfolgerung: Werden Kinder außerhalb der Schule massiv benachteiligt, müssen sie innerhalb der Institution massiv bevorteilt werden. Nur so entsteht hinsichtlich ihrer Chancen wieder eine Balance.“

    „In ihrem Projekt Climate Justice produzieren die Kinder einen Beitrag für das Schulradio. Darin geht es um die Auswirkungen des Klimawandels auf den Libanon.“

    „Den Abschluss des Tages bildet der „Check-Out“ mit einer der vier Schulpsychologinnen, die zusammen mit Tasnim ihren Tag reflektieren.“

    https://taz.de/Schule-im-Brennpunkt/!5988974/

  7. @ Diedrich 14. Februar 2024 at 08:31
    Zitat: .. „Sollte es gelingen diese Roten Faschisten zu entmachten , bliebe für Nennsie nur Stammheim , alternativ noch Stadelheim oder Landsberg, dahin wo Faschisten hingehören .“

    Bemerkung: so lange es die linken Medien – sprich das linke Personal das sich „Journalisten“ nennt, immer noch schaffen längst von Grund auf als Kartell gegen alles was rechts von links ist zu torpedieren und diskreditieren, sind dies die idealsten Wasserträger mit Stasimethoden für Nancy Fancy.
    Wäre dies nicht der Fall und die Medien ihr einseitiges linkes Pulver verschossen haben, erst dann könnte sich etwas für viele (politische gekaufte ) selbsternannte “ Demokraten“ -aber in Wahrheit die
    Abrissbirnen Deutschlands sind- ändern. Sprich dort landen wo Sie und viele andere Patrioten für Deutschland diese hin verorten. Ich denke, dies wird realistisch betrachtet leider nicht passieren.
    Ein besonderer Fall der „Super-Besserwisser“ der linken Medien nebst der BILD ist z.B. der USA -und Kriegserklärer des ZDF Elmar Thevesen. Dieser gehört zur Sorte Pest und Cholera ganz übelster Art.
    Ulf Ulfkotte hatte schon vor einigen Jahren den ganzen Wahnsinn treffend vorweggenommen.
    Aktueller denn je!
    http://tinyurl.com/2b6ajvjg

  8. KALIFAT ALMANYA?
    Dawa mittels der polit. DiTiP-Partei Dava
    brauchen wir nicht. Das ist keine
    Integration von Moslems, sondern
    Lobbyismus für Haßislam u. Türkentum.
    Hier geht es um Islami- u. Türkisierung
    Deutschlands.

    Köppel irrt sich. Wer A sagt, also
    Moslemmassen ins Land läßt, muß
    nicht zwingend B sagen u. denen alles
    erlauben, was diese wollen.

    Köppel ist leider ein Erdoganversteher.
    Wobei er nicht versteht, was der
    Taqiyya-Meister wirkl. im Schilde führt.

    ++++++++++++++++++++++
    ++++++++++++++++++++++++

    USA
    Bidens bunte Vizin Kamala Harris
    wirkt im Hintergrund. Außerdem munkelt
    man, daß nach wie vor der bunte Expräsi
    Barrak Hussein Obama regiere. Natürlich
    haben diese Gestalten auch Mitarbeiter.
    Und wer hat den Finger am roten Knopf
    des Atomkoffers?

  9. @ Diedrich 14. Februar 2024 at 08:31
    Sollte es gelingen diese Roten Faschisten zu entmachten , bliebe für Nennsie nur Stammheim , alternativ noch Stadelheim oder Landsberg, dahin wo Faschisten hingehören .
    ————————————-
    Ich wäre für Vellern , dort könnte man sie einem nützlichen Dasein zuführen !
    http://tinyurl.com/yw4vfc3f
    Toiletten putzen ! 🙂

  10. @ Marie-Belen 14. Februar 2024 at 08:10
    Zitat: NZZ … …………..“Im Herbst könnten die deutschen Rechtspopulisten gleich bei drei Wahlen im Osten stärkste Kraft werden. Das ist keine Überraschung.“
    Marc Felix Serrao, Berlin
    +++++++++++++++
    Bemerkung: ich habe den ganzen Text auf NZZ gelesen. Dieser strotzt nur so von direkten und indirekten
    negativen Ausdrücken und Meinung gegen rechtskonservative Bürger die anscheinend irgendwelche ehemalige 3. Reich Phantasien nachtrauern. Zwar nicht so schlimm beschrieben wie gleich das Original
    aber doch so dass die AfD (durch das „Zulassen von mitregieren“ )quasi übersetzt damit diese dann „ihren kleinen politischen Spielball hätte und wenigstens Ruhe gibt“ – ganz schlecht bei diesem Komm.
    wegkommt. Das hätte ich der NZZ als eher sonst positiv auffallend gegenüber den deutschen Ms Hass Medien nicht zugetraut. Ich finde es als eine absolute Frechheit – letztenlich Nancy Fancy geradezu zugepielt. !!
    >Ps. Ich schließe mich einem der aktuell über 450 Kommentare an , die da lautet:
    > Hans-Joachim Haubold
    vor 5 Stunden
    «Niemand, der an eine rechtsextreme Organisation spendet, soll unentdeckt bleiben»: Nancy Faesers neue Pläne gegen Rechtsextremismus“
    > Die lupenreinen Demokraten arbeiten mit “ Ermächtigungsgesetzen“ zum „Schutze der Demokratie“! Dienen soll es aber der eigenen Weltanschauung und Machterhalt, nichts weiter! Faeser uns Konsorten beschädigen in Wahrheit die Demokratie !!
    ************
    m.f. G. BT

  11. VOLKS(UM)ERZIEHUNG

    +++++++++++++++++++

    Erik Lommatzsch, Gastautor / 14.02.2024 / 12:00
    Sachsen-Belehrung in der Straßenbahn

    Das Böse ist immer und überall. Im Dresdner ÖPNV werden Fahrgäste jetzt vor „Desinformation im Kontext von Wahlen“ gewarnt…

    Nun ist es nicht so, dass das „Fahrgastfernsehen“ mit Desinformationen aufwarten würde. Es bewirbt vielmehr das für Sachsen entwickelte Modellprojekt „faktenstark“*,…

    Im März startet „faktenstark“, endlich. „Fit für den Umgang mit Desinformationen“ macht es. Laufzeit bis September. Zum Glück, die heiklen Vorwahlmonate sind abgedeckt. Bei „faktenstark“* handelt es sich um eine „neue Initiative der Bertelsmann Stiftung, der Amadeu Antonio Stiftung und des Vereins codetekt“**…
    https://www.achgut.com/artikel/sachsen_belehrung_in_der_strassenbahn

    +++++++++++++++++++++++++

    *„faktenstark“: Neues Modellprojekt gegen
    Desinformationen startet in Sachsen…
    10.02.2024

    …erläutert Christina Quast, Projektleiterin von
    „faktenstark“ bei codetekt**
    https://www.lehrer-news.de/blog-posts/faktenstark-neues-modellprojekt-gegen-desinformationen-startet-in-sachsen

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    **Detektive des Vertrauens – Wie ihr mit Codetect Fake News erkennen könnt…

    ➡ Jeder kann selbst einen Fall einreichen mit dem Versenden eines Links an die Website, mit optionalen Benachrichtigungen, wenn es Neuigkeiten zu dem Fall gibt.

    Die Analyse von Quellen selbst erfolgt in einem mehrstufigen Bewertungs- und Peer Review verfahren.

    Der Trust-Checking Prozess

    Der Kern von Codetects Methodik ist das Trust-Checking Prinzip. Anders als beim Fact-Checking, dem Überprüfen von Behauptungen über Fakten, welches Zeit, Expertise und idealerweise eine journalistische Ausbildung benötigt, befasst sich das Trust-Checking eher mit dem Prüfen der Vertrauenswürdigkeit…
    +https://www.lehrer-news.de/blog-posts/detektive-des-vertrauens-wie-ihr-mit-codetect-fake-news-erkennen-konnt

  12. FORTSETZUNG ZU
    Maria-Bernhardine 15. Februar 2024 at 02:33

    BETREUTES DENKEN & WÄHLEN

    Vereine und Gruppen als Partner gesucht

    Nach Ostern sollen in Sachsen Workshops für Erwachsene ab 18 Jahren stattfinden. Dafür sucht „faktenstark“ Gruppen, zu denen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommen können. Von 45-Minuten-Terminen bis Ganztagsveranstaltungen sei vieles möglich. „Wir wollen mit Institutionen zusammenarbeiten, die bei den Menschen Vertrauen genießen“, erklärt Christina Quast.

    Sie verweist auf Feuerwehren, Sportvereine, Landfrauen-Gruppen, auch Gewerkschaften, Kirchen, Volkshochschulen und Gruppen in Dörfern und Kleinstädten. „Jeder kann uns anfragen“, so Quast. Interessierte könnten vorab ihre Themen einbringen, die dann gezielt besprochen würden.

    Sechs Mitarbeitende des Vereins und Trainerinnen und Trainer aus dem Netzwerk der +++Amadeu Antonio Stiftung werden die Workshops leiten. Im Fokus sehen sie die Landtagswahl in Sachsen am 1. September. „Wir wollen die Demokratie schützen und deshalb die Menschen im Umgang mit Desinformationen nicht allein lassen“, sagte Julia Tegeler von der +++Bertelsmann Stiftung…

    „Wir untersuchen, welche Desinformationen auf unterschiedlichen Plattformen wie Facebook, Instagram oder Telegram verbreitet werden, wer die Absender sind, welche Strategien dahinterstecken und welche Trends es gibt“, sagte die Projektleiterin bei der +++Amadeu Antonio Stiftung, Una Titz…
    https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/fake-news-falschinformationen-wahlen-ki-luegen-erkennen-100.html

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