Der unsolide Staat greift immer mehr, erst indirekt und dann direkt, auf das Geld und das Vermögen seiner Bürger zu. Nur wer nichts hat, dem wird nichts genommen.
Der unsolide Staat greift immer mehr, erst indirekt und dann direkt, auf das Geld und das Vermögen seiner Bürger zu. Nur wer nichts hat, dem wird nichts genommen.

Von PROF. EBERHARD HAMER | Liest man in historischen Schriften oder bei Marx über die Armut unserer Bevölkerung noch vor 200 Jahren, so kann man nicht glauben, dass wir erst 1811 die Bauernbefreiung hatten (bis dahin waren die Bauern hörig). Oder liest man Schilderungen über die Armut der Weber und der Fabrikarbeiter noch im 19. Jahrhundert, so muss einem unser heutiger Wohlstand paradiesisch vorkommen. Selbst wer nicht arbeiten will, bekommt Existenzgarantie zur gleichen „Teilhabe am gesellschaftlichen Leben“.

Die Wohlstandsentwicklung ist aber nicht kontinuierlich verlaufen, sondern hatte tiefe Einschnitte mit wieder Massenarmut, etwa nach dem ersten Weltkrieg, in der Weltwirtschaftskrise 1929 und durch den Kriegszusammenbruch 1945.

Immer wieder haben sich der deutsche Mittelstand und seine Arbeiter mit ungeheurem Fleiß und Sparsamkeit aus der Not wieder emporgearbeitet und nicht nur für sich selbst, sondern auch allgemeinen Wohlstand geschaffen. Das „Wirtschaftswunder“ nach dem letzten Weltkrieg ist ein Beispiel dafür.

Privates Vermögen mehr wert als öffentliches Kollektivvermögen

Grundlage für die Bürger, sich selbst Vermögen zu schaffen, war das Selbstverantwortungssystem der Marktwirtschaft, das jedem Menschen die Früchte seiner Arbeit vor allem selbst zusprach – ganz im Gegensatz zum Staatsverwaltungssystem der DDR, das die wirtschaftlichen Früchte der Bevölkerung zuerst dem Staat vorbehielt. Der Gegensatz beider Wirtschaftssysteme zeigt, dass die Menschen für sich selbst fleißiger sind als für den Staat, dass privates Vermögen den Menschen mehr wert ist als öffentliches Kollektivvermögen.

Deshalb wurde 1949 im Grundgesetz eine Eigentumsgarantie (Art. 14) festgelegt: Das „Eigentum und das Erbrecht werden gewährleistet.“ Allerdings wird eine Einschränkung sowohl beim Gebrauch des Eigentums als auch für Enteignungen „zum Wohl der Allgemeinheit“ vorgesehen. Letztere allerdings nur mit Entschädigung.

Fast 50 Jahre haben wir mit dieser Eigentumsgarantie sorglos gelebt, haben Vermögen in dem Bewusstsein angesammelt, dass uns der Staat dies nicht rauben könne und haben deshalb auch finanz- oder sozialpolitische Eingriffe des Staates in der falschen Annahme hingenommen, dass diese nie auf Kosten unseres privaten Wohlstands gehen würden, wie zum Beispiel

– die größte Verschuldung der deutschen Geschichte mit sogar Übernahme von zwei Billionen Europa-Schulden der 26 Mitgliedsländer
– die Öffnung unseres Sozialsystems mit Vollkaskosicherung für alle in der Welt, die zu uns kommen, auch wenn sie nicht arbeiten wollen
– das Versprechen von Renten, die wegen der Bevölkerungsstrukturentwicklung und der Schere zwischen Erwerbstätigen und Nicht-Erwerbstätigen nachweisbar schon für die nächste Generation nie auszahlbar werden
– mehr als 60 Milliarden zum Teil langfristige Zahlungsversprechen für ausländische sinnvolle oder unsinnige Projekte, die schon bald nicht mehr zahlbar sind
– die Beteiligung an einem uns nichts angehenden Krieg als größter europäischer Zahler und künftig Verpflichteter.

Schulden als „Sondervermögen“ salonfähig gemacht

Wir hätten für einen Teil dieser leichtsinnigen Ausgaben und Zahlungsversprechen längst büßen müssen, wenn nicht unsere Finanzpolitiker und Zentralbanken die Geldmenge hemmungslos vermehrt hätten und die Schulden sogar noch als „Sondervermögen“ salonfähig gemacht hätten. Selbst Millionenverschuldungen wie der Corona-Fonds oder der Green Deal der EU (mit Haftung Deutschlands) brachten lediglich die gesamte deutsche Finanzwissenschaft in Aufruhr (und daraus die Gründung der AfD), ließen aber die Bevölkerung kalt, weil sie die Wirkung auf sich selbst noch nicht spürte.

Die Bevölkerung glaubt eben immer noch, dass „öffentliche Schulden“ ewige Schulden seien (Soros), nicht rückzahlbar und deshalb für den Privatmann nicht gefährlich.

Diese Täuschung fliegt nun auf. Der unsolide Staat greift immer mehr, erst indirekt und dann direkt, auf das Geld und das Vermögen seiner Bürger zu. Nur wer nichts hat, dem wird nichts genommen.

Wer was hat, der muss bluten

Nicht nur die Kündigung des billigen russischen Erdgases, sondern auch die Verpflichtung, dafür dreimal so teures amerikanisches Fracking-Gas zu kaufen, hat die Inflation angetrieben. Sie wurde kontinuierlich durch steigende Staatsschulden und Geldmengenvermehrung in den letzten 30 Jahren vervierzigfacht, während sich die Gütermenge nur verfünffacht hat. Das Ergebnis war gestaute und schon ausgebrochene Inflation.

Zwei Prozent Inflation bedeutet eine zweiprozentige Geldentwertung, also wirtschaftliche Enteignung des Bargelds, der Renten, der Kredite und aller anderen Geldwerte.
Der Dollar hat im Laufe seines Lebens 99 Prozent seines Wertes verloren, der Euro seit seiner Einführung 1999 gegenüber Gold 97 Prozent Wertverlust gebracht.
Der Staat hat also durch Inflation unser monetäres Vermögen ständig entwertet – wirtschaftlich enteignet – und dann sogar auf den Inflationssatz noch Steuern erhoben.
Dennoch hat die Rechtsprechung diese vom Staat verursachte wirtschaftliche Enteignung bisher nicht als Enteignung im Sinne von Art. 14 GG gewertet.

Unsere modernen Sozialstaaten verschulden sich hemmungslos, weil sie immer mehr ausgeben wollen als sie einnehmen. Sie stellen betrügerisch sogar diese Schulden als „Sondervermögen“ dar, obwohl Schulden eine bestehende Belastung der steuerzahlenden Bürger darstellen und wachsende Schulden eine wachsende Belastung, eine kollektive wirtschaftliche Enteignung.

Wirtschaftliche Eigentumsbeschränkungen

Die Schuldentäter sehen diese wirtschaftliche Schädigung ihrer Bürger wohl als „zum Wohl der Allgemeinheit“ an, weil ja immerhin damit höhere Sozialkosten beglichen werden können. Neutral betrachtet sind diese Schulden aber wirtschaftliche Enteignung der derzeitigen oder nächsten Generation – die die Rechtsprechung dennoch nicht als Enteignungstatbestand im Sinne von Art. 14 GG ansieht.

Wirtschaftliche Enteignungen, auch Einschränkungen, die die Bundesregierung oder die EZB für den Gebrauch des Geldes vorschreiben, zum Beispiel die Begrenzung von Euro-Zahlungen auf 10.000 Euro oder die Zahlungskontrolle bei Immobilienkäufen nach dem angeblichen „Geldwäschegesetz“ oder die Beschränkung der Barauszahlungen durch die Banken auf 1000 bzw. 2000 Euro oder die Kontokontrolle durch Finanzämter und andere Behörden oder die Begrenzung von Zahlungsmitteln an den Grenzen o.a. Ganz offen spricht die EZB bereits davon, dass Bargeld gegen digitale Zahlung ersetzt werden soll, so dass die Freiheit der Bürger, eigene Ausgaben mit eigenem Geld bezahlen zu können endet und es im Belieben der Banken steht, ob sie digitale Zahlung überhaupt wollen, zulassen und durchführen wollen.

Alle diese Begrenzungen und Einschränkungen der Geldnutzung stellen wirtschaftliche Eigentumsbeschränkungen dar, ohne dass sie als Enteignung im Sinne Art. 14 GG gelten würden.

Eigentum praktisch entwertet

Nach höchstrichterlicher Rechtsprechung ist zwar die Rente ein geschützter Anspruch für den Rentenzahler. Tatsächlich aber wird sein Rentenanspruch ständig dadurch vermindert, dass Millionen von Nicht- und Nie-Zahlern Rentenrecht bekommen (Immigranten), dass die Rentenansprüche sich durch die ständige Inflation entwerten, dass die Zahl der Rentenzahler in der Bevölkerung sinkt, die der Anspruchsteller aber dramatisch steigt, also die Rentenkassen immer mehr in Zahlungsnot geraten werden. Schon jetzt muss der Staat über 120 Milliarden Euro Defizit der Rentenkassen jährlich zuschießen, um sie überhaupt flüssig zu halten. Dies wird schon in den nächsten Jahren wegen der staatlichen Finanzprobleme nicht mehr möglich sein, also reale Rentensenkungen erzwingen. Dies stellt praktisch eine wirtschaftliche Enteignung der Rentner dar, ist aber immer noch keine Enteignung im Sinne des Art. 14 GG.

Nach Art. 14 und 15 GG darf der Staat auch die Nutzung von Grundeigentum einschränken, wenn dies „im Allgemeinwohl“ erforderlich ist. Diese – eigentlich entschädigungspflichtige – Eigentumsbeschränkung nutzt die Ampel-Regierung schamlos und ohne zu zahlen aus, indem sie die landwirtschaftlichen Flächen einschränkt, deren Nutzung vorschreibt, den Waldbau einschränkt und mit Naturschutz unterbindet, Heizungen in Wohnungen verbietet und neue vorschreibt, teure Dämmung der Häuser verlangt, Mietstopp verfügt und vielseitig in die Nutzung von Gewerbegrundstücken eingreift. Alle diese Immobilienbeschränkungen sind zumindest wirtschaftliche Enteignungen, welche die Rechtsprechung bis jetzt zugunsten des Staates geduldet hat – sogar ohne Entschädigung –, die aber unsere Immobilien zum Teil erheblich entwerten.

Das hatten wir schon in der früheren DDR, die den Gebrauch der Immobilien so manipuliert, vorgeschrieben und die Mieten so reduziert hat, dass Eigentum praktisch entwertet war und verfiel. Die Heizungsvorschriften unserer jetzigen Regierung gehen den gleichen sozialistischen Weg.

Realverlust für Immobilienbesitzer ohne Entschädigung

Ebenso wie die Geldvermehrung und dadurch Geldentwertung nicht grenzenlos ist, sondern immer in einer Währungsreform – meist Abwertung von 90 Prozent – endet, haben in Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg auch die Immobilieneigentümer durch die Zwangsabgabe eines Lastenausgleichs 40 Prozent ihres Zeitwertes verloren. Ein gleicher Lastenausgleich wird im Finanzministerium (eigene Abteilung) wiederum für die kommende Währungsreform vorbereitet.

Auch eine solche Generalbelastung bedeutet also Realverlust für den Immobilienbesitzer ohne Entschädigung. Als Enteignung würde es das Bundesverfassungsgericht erst ansehen, wenn der Lastenausgleich die Hälfte des Wertes des Grundstücks übersteigt. Der Grundstückseigentümer steht sich also mit Immobilienbesitzbei den staatlichen Enteignungen immerhin noch besser als der Geldwertbesitzer, der 90 Prozent durch die Währungsreform verliert.

Wie schnell diese Enteignungen auf uns Bürger zukommen, hängt davon ab,
– wie schnell sich die Inflation zur „galoppierenden Inflation“ beschleunigt und damit eine Währungsreform erzwingt,
– wann und wie stark eine Wirtschaftskrise die Einnahmen reduziert, die Sozialausgaben aber erhöht und damit den Zwang zu Enteignungen der Bürger herbeiführt,
– wie hemmungslos ein Staat seine Schulden vermehrt oder seine Wirtschaft ruiniert und damit zahlungsunfähig wird,
– wann internationale Finanzkrisen auch auf Europa und Deutschland überschwappen.
Finanzpolitiker rechnen damit nicht erst langfristig.

Fazit

Der Bürger fällt nicht nur privat mit seinem Besitz durch private Kriminalität immer stärker unter die Räuber; – trotz grundgesetzlicher Eigentumsgarantie ist der eigene Staat für ihn sogar größte Vermögensgefahr.

Wirtschaftliche Enteignungen finden bereits in großem Umfang nicht nur monetär, sondern auch real statt, ohne dass der Staat wie in Art. 14 GG vorgesehen, dafür entschädigt.
Der große Schlag gegen unser Finanzvermögen (90 Prozent) und unser Immobilienvermögen (40 bis 50 Prozent) wird bereits vorbereitet und wird mittelfristig kommen.

Nur Gold kann der Staat nicht greifen. Verbietet er nämlich den Handel und oder den Besitz von Gold, steigen erfahrungsgemäß dessen Preis und Wert, hat die Eigentumsbeschränkung für den Goldbesitzer Wertsteigerungsfolgen.


Prof. Eberhard Hamer.
Prof. Eberhard Hamer.

PI-NEWS-Autor Prof. Dr. Eberhard Hamer (* 15. August 1932 in Mettmann) ist ein deutscher Ökonom. Sein Schwerpunkt ist die Mittelstandsökonomie. In den 1970er Jahren gründete er das privat geführte Mittelstandsinstitut Niedersachsen in Hannover und veröffentlichte über 20 Bücher zum Thema Mittelstand. Hamer erhielt 1986 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Seine Kolumne erscheint einmal wöchentlich auf PI-NEWS.

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26 KOMMENTARE

  1. Erstmal wollen die wissen, wo es etwas zu holen gibt. Dazu soll das Vermögensregiser in der EU eingeführt werden. Danach kommen weitere Maßnahmen wie Zwangshypotheken, Enteignungen oder hohe Steuern.

  2. Ich bin gespannt, wie lange es noch dauert, bis in den ersten Ferienwohnungen Eingereiste einquartiert werden.
    Die letzte Möglichkeit der Unterbringung von Tausenden?
    Alles kann passieren…….

  3. „Nur Gold kann der Staat nicht greifen.“
    So optimistisch bin ich nicht. Der Staat muss nur den anonymen Handel mit Gold unterbinden (womit er schon beginnt: die Absenkung des Limits auf 1.999 € ist bereits erfolgt, bald sicher auf 0€). Wenn Sie dann zukünftig noch Gold verkaufen (oder kaufen) wollen, werden Sie namentlich an das liebe Finanzamt übermittelt werden, dass ihnen eine irgendwie benannte Sondersteuer darauf abknöpfen wird. Durchaus begründeter Pessimimus, denn vor nicht allzu langer Zeit war das halten von Aktien auch anonym möglich und die Dividenden konnten durch Coupons ebenfalls unbesteuert anonym eingesammelt werden: der Staat ging völlig leer aus. Heute längst verunmöglicht. Jedes Entkommen wird wohl verhindert werden – dafür wird auch das EU-Vermögensregister genutzt werden: auf benannte Vermögensgegenstände werden Steuern fällig – nicht gemeldeter Besitz wird unverkäuflich werden, da kein „EU-Zertifikat“ oder ähnlicher Unsinn vorgelegt werden kann. Und wenn man dann noch an die Abschaffung oder weitgehende Einschränkung von Bargeldgeschäften denkt, kann einem nur Angst und Bange werden. Ich traue es nur unseren kriminellen Migrationshintergründlern noch zu, irgendwie daran vorbei zu kommen: die BRD-linge werden noch erklären, dass dadurch alles sicherer wird und begeistert mitmachen.

  4. Das stimmt so nicht, wer nichts hat, dem wird nicht nichts genommen, im Gegenteil der wird mit Geld geradezu uberhäuft. Aber wehe man hat, auch wenns nur virtuell, also noch gar nicht greifbar ist was. Dann kriegt man von unserem Räuberstaat, höchstens nen Fusstritt.

  5. Nichts kann sich der Staat leichter greifen als Gold. „Gold gab ich für Eisen“. Damit haben u.a. auch die Amerikaner den WKII mitfinanziert.
    Nachts auf dem Schwrzmarkt seinen Ehering verhökern ist nicht Jedermanns Sache.
    Im Darknet trifft man auch auf Darknet-Käufer.
    Eine Umsiedlung wie die „Aktion Ungeziefer“ von 1952 in der Ostzone für 1.) leerstehende Büroimmobilien-Inhaber 2. Ferienhausbesitzer, 3.“zu große“ Wohnungseigentümer/-innen (Witwen!) halte ich durchaus für möglich wenn rot-grün so weitermacht.
    1952 war es die Angst vor dem politischen Widerstand im grenznahen Bereich. Heute ist der Grund etwas anders: M/W/D benötigt Lebensraum für die Neuankömmlinge.
    Siehe die Aussagen von Klein Enteignungs-Kevin von der SPD.
    Die EU will jetzt die Russen mit ihrem Vermögen außerhalb von Russland enteignen. Das Vertrauen in die Banken wäre damit zerstört. Die Ferienhausbesitzer sind jetzt besonders an der S-H-Nordsee im Fokus der Behörden. Dort geht die Angst um!

  6. Was genau will man mit Gold, wenn der Zahlungsverkehr mit Bargeld weitestgehend eingestellt ist?

  7. Hoffnungsschimmer 21. März 2024 at 21:53

    Ich bin gespannt, wie lange es noch dauert, bis in den ersten Ferienwohnungen Eingereiste einquartiert werden.
    Die letzte Möglichkeit der Unterbringung von Tausenden?
    Alles kann passieren…….

    Das wird bei uns im Landkreis schon gemacht und die Ferienwohnungsbesitzer freuen sich über das hervorragende Geschäft. Der Landkreis mietet die Wohnungen jetzt ganzjährig zu einem exzellenten Preis und kommt auch für alle Renovierungen auf.

    Für die Eigentümer ist das super. Die müssen keine Gäste mehr suchen, die für ein paar Tage bleiben sondern haben das ganze Jahr über einen sicheren und stabilen ordentlich Geldzufluß.

  8. Eine „Aktion Ungeziefer“ wie in der Ostzone 1952 steht uns bevor.
    Wenn auch aus einem anderen Grund als damals.
    „Gold gab ich für Eisen“ sagte schon Präs. Roosevelt und finanzierte den WKII damit (würde heute Ukraine heißen) und heutzutage ist ein Verkauf im Darknet nicht Jedersmanns Sache.
    Enteignunge haben schon Klein Kevin/Esken propagiert und schon bald werden sich an Nord- und Ostsee, in den Alpen die ersten „Flüchtlinge“ in den Appartments der ehemaligen Ferienhaus-Besitzer breitmachen.

    Enteignet werden sollen auch die Russen von der EZB/EU mit ihrem Auslandsbesitz. Wäre es Mafia Geld, könnte man das auch anders machen aber hier geht es um ehrlichen Besitz. Damit wäre auch gleichzeitig das Vertrauen in das Bankensystem erschüttert.

  9. Bei uns im Norden werden die Ferienhausbesitzer bereits erfasst.
    Die Russen verlieren ja auch ihr Auslandsvemögen oder zumindest erst einmal die Zinsen.
    Das Vertrauen in das Bankensystem wäre damit erschüttert.

  10. Johannisbeersorbet 21. März 2024 at 22:55
    Hoffnungsschimmer 21. März 2024 at 21:53

    Das wird bei uns im Landkreis schon gemacht und die Ferienwohnungsbesitzer freuen sich über das hervorragende Geschäft. Der Landkreis mietet die Wohnungen jetzt ganzjährig zu einem exzellenten Preis und kommt auch für alle Renovierungen auf.
    ———
    Kein Leerstand mehr in der „off-season“, kein Ärger mehr mit dem Reinigungspersonal was eh‘ keiner mehr machen will, nicht mehr am Tresen stehn und sich mit Beschwerden herumärgern zu müssen.
    Meldezettel ausfüllen…
    Häufig die ideale Lösung.
    Nur das Gold, das wird dann zu „Eisen“.

  11. Während deutschen, ehrlich erworbenen Ferienhausbesitzern (Oma’s Klein-Häuschen ist als nächste dran), die Enteignung droht, bröckelt in Dresden (wo sonst?) die ‚Brandmauer‘:
    CDU/FDP (noch) und FW stimmen für einen Antrag der AfD über die Verwendung der Bezahlkarte.
    Merz ist alarmiert! „Seine“ Grünen sind in Gefahr :
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article250687946/Bezahlkarte-In-Dresden-broeckelt-die-Brandmauer-Merz-kuendigt-Untersuchung-an.html
    Der DD – CDU – Vorsitzende wird nichts zu lachen haben…

  12. Kommende Währungsreform? Bargeldverbot ? Wer solche unsinnige Horromeldungen verbreitet, hat nur den eigenen Nutzen im Sinn. Und wer dumm genug ist, fällt darauf herein.
    Die beste Geldanlage war und ist immer noch Eigentum in Immobilien, um darin mietfrei zu wohnen.
    Gold ist nicht krisenfest, es ist nur ein Metall, das im allegmeinen Notfall, wenn e viele verkaufen müssen, stark an Wert verlieren wird. Es ist Spekulation, mehr nicht.
    Das tägliche Untergangsszenario mal wieder – man kann es wirklich nicht mehr ernst nehmen.

  13. Ebenso wie die Geldvermehrung und dadurch Geldentwertung nicht grenzenlos ist, sondern immer in einer Währungsreform – meist Abwertung von 90 Prozent – endet, haben in Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg auch die Immobilieneigentümer durch die Zwangsabgabe eines Lastenausgleichs 40 Prozent ihres Zeitwertes verloren.
    ——
    Diee Währungsreform stellte sich als DER Erfolgsfaktor in den 50, 60er und besonders in den 70er Jahren da. Genauso wie 1990.
    Die Immobilieneigentümer hatten damals gewisse Freiräume, z.B. wenn sie ausgebombte Familienangehörige beherbergten – das sah man nicht so eng – und mußten dann keinen Lastenausgleich zahlen.

    Der Lastenausgleich war eine sinnvolle Maßnahme der Adenauer/Erhardt-Regierung um den DEUTSCHEN Flüchtlingen eine Basis zu geben um unser Land wieder aufzubauen.
    Das haben sie dann auch gemacht und nicht gemütlich nach Bürgergeld gekräht.

    Den Lastenausgleich konnte man mit niedrigen Zinsen gemütlich abstottern. Jedoch die Zinsen für Neubauten (nur für Neubauten) waren niedrig. Wer kennt noch Wüstenrot mit dem Fuchs?
    So konnte auch ein Mittelverdiener es schaffen.
    Qualle: „Vater erzählt vom Krieg“, „Aus meiner Kindheit“.

  14. Durch die oben genannten Prozesse zur Enteignung werden noch mehr gut ausgebildete und gut situierte Bürger Deutschland verlassen.

    Bald wird es in ganz Deutschland so zugehen, wie im Shithole Berlin bereits heute!

    Jede zweite Straße wird zur Sonnenallee.

    Im Übrigen fehlt m. E. im Bericht oben noch, dass es zum Bürgerkrieg kommen wird.
    Vor allem durch Migranten und linke Chaoten.

  15. Zum Wochenendeinkauf der Einkaufstip für Freunde der Direktvermarktung *

    „Einkaufen im Hofladen: Die besten Hofläden Deutschlands“
    +https://www.zeit.de/zeit-magazin/wochenmarkt/2023-07/hofladen-einkaufen-lebensmittel-karte

    Warum der Hinweis ?
    Weil nicht ueberall ein netter Bauer am Wegesrand seine fette 5prozentige
    kuhwarm direkt aus dem Euter uebers Muesli mit frischen Blaubeeren macht.
    > Baltikum Radtour, nachmittags irgendwo in Lettland.

    Shabath Shalom.

    * Steuern zahlt der Eigenware-Urerzeuger auch, aber immerhin etwas reduziert
    https://www.haufe.de/finance/haufe-finance-office-premium/umsatzsteuer-bei-verkauf-im-hofladen_idesk_PI20354_HI1940233.html

  16. @ Johannisbeersorbet 21. März 2024 at 22:55
    @ Hoffnungsschimmer 21. März 2024 at 21:53
    „Ferienwohnungen Eingereiste…Landkreis mietet …exzellenten Preis…Renovierungen“

    Renovierungen ? Abriss nach Brand in Kueche mit wirtschaftlichem Totalschaden !
    Holzfeuer in der Elektroröhre, Kohlegrill zum Heizen, indische Verkabelung, Heizdecken …
    Alles taegliche Polizeiberichte der Polizei, nur die Qualitaetspresse“ schweigt feige.

    Von diesen Bewohner-Risiken und Ärger mit Verwaltungen als Mieter abgesehen,
    haben die FeWo-Eigner auch keine Ferienwohnung, um in ihren Ferien zu wohnen.

  17. LEUKO 05:52:
    Ferienwohnungen:
    Bei mir an der Westküste hat der Landrat einigen Leuten so richtig Angst gemacht.
    https://www.amrum-news.de/2024/03/18/nordfrieslands-kreisbaudirektor-burghard-jansen-informiert-ueber-teilweise-illegale-vermietung-von-ferienwohnungen/

    Selbstverständlich mssen die Steuern bezahlt werden.

    Nun werden dort nach 2 Stunden Fähre nicht gleich Neecher-Horden einschleichen aber die S-H-Ministerin, die so heißt wie ihr Symdrom, lässt nicht locker trotz 32 Mrd. € Schulden im Landeshaushalt.

  18. Weil des Kinderbuchautors legendäres Buchzitat …
    „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen.
    Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“

    …ihm als ernannter, aber dafuer ungeeigneter Wirtschafts-Führer auf die Füsse fällt,
    versucht es der gelernte Maerchenerzaehler mit einer neuen Charme-Offensive:

    „Mehr Standortpatriotismus gewünscht“
    Habeck kritisiert Ausrüster-Wechsel beim DFB
    +https://www.kn-online.de/wirtschaft/habeck-kritisiert-nike-wechsel-haette-mir-mehr-standortpatriotismus-gewuenscht-ISKGLSNZFFINJM3DPEPFYZGGSA.html

    Irgendwann tritt der Kindertheater-Autor dann im eigenen Bühnenstück auf.
    „TEUTSCHÄ, WÄÄRT EUCH ! KAUFT NIX BEI AUSLÄNDERN !“ –
    Frei nach Ohnsorgs „Zitronen Jette“ (Henry Vahl), unser Melonen-Robäärt:
    „Aussen grün, innen rot, mit braunen Kernen“. Wie Bomben-Bärbock…

  19. Die Profiteure der Umverteilungspolitik sind vor Allem Deutsche. Proteste zielen darauf diesen Zustand zu erhalten, indem vor Allem Landfremde von den Töpfen ferngehalten werden sollen. Niemand sollte sich einbilden, ohne Einwanderung würde eine andere Politik gemacht werden.

  20. Neuer Burger King Boss über Aufwand für Extrawürste („Minderheiten“) ™

    »Wir mischen uns nicht in die Diskussion ein, was der Einzelne für sich
    als vegetarisch, vegan, rein vegan oder was auch immer versteht«, sagt Ehmer.

    »Ich möchte mich auch mit niemandem darüber streiten,
    ob das Produkt auf dem gleichen Grill liegen darf wie ein Fleischprodukt.
    Um das zu vermeiden, müssten wir einen zweiten Grill aufstellen.
    Das wäre sehr viel Aufwand * für zwei Prozent Veganer.«

    * Der natuerlich meist auf alle Preise umgelegt („sozialisiert“) wird.
    Warum eigentlich Zwangs-Solidaritaet ? Extrawurst gerne, kost extra.

    MM rechts .

  21. gonger
    Dresden Brandmauer wackelt….
    Wahrscheinlich ist Fritze Flinks interne Spezialermittler Truppe bereits mit Blaulicht auf den Weg nach Dresden,
    sehr schön auch die WO Leser Kommentare zu dem Artikel,
    allgemeiner Tenor: “ Macht endlich Politik für die Bürger“

  22. klimbt
    22. März 2024 at 02:46
    Kommende Währungsreform? Bargeldverbot ? Wer solche unsinnige Horromeldungen verbreitet, hat nur den eigenen Nutzen im Sinn. Und wer dumm genug ist, fällt darauf herein.
    Die beste Geldanlage war und ist immer noch Eigentum in Immobilien, um darin mietfrei zu wohnen.
    Gold ist nicht krisenfest, es ist nur ein Metall, das im allegmeinen Notfall, wenn e viele verkaufen müssen, stark an Wert verlieren wird. Es ist Spekulation, mehr nicht.
    Das tägliche Untergangsszenario mal wieder – man kann es wirklich nicht mehr ernst nehmen.
    ———————

    Das der Kauf von Gold Spekulationssache ist damit haben Sie recht. Der Platinpreis ist auch stark gesunken in den letzen Jahren. Es ist dann allerdings die Frage, wieso der Staat den anonymen Goldkauf so stark einschränkt. In Deutschland kann man nur bis unter 2000 Euro anonym kaufen, während man in Österreich und den Niederlanden nocb bis 10000 Euro kaufen kann.
    Mich würde mal interessieren wie Sie ihre Meinung zum digitalen Euro, zur European Digital Identity Wallet und dem Vermögensregister der Eu stehen.
    Sie beleuchten ja die Themen immer von einem anderen Standpunkt als die meisten Mitforisten aber gerade deswegen ist es interessant ihren Standpunkt zu hören.

  23. Unser Land wird absichtlich von Politverbrechern kaputt gemacht. Deshalb kann es nicht rechtens sein, wenn hier Normalbürger enteignet werden. Bei absichtlicher Veruntreuung von Staatsgeldern müssen die verantwortlichen Politiker haftbar gemacht werden.

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