Von PETER WÜRDIG | Speichern für die Wende – also für die Energiewende, denn der Ökostrom ist wetterfühlig, mal kommt zu viel, was man dann wegschmeißen muss, mal kommt wenig oder gar nichts, und man muss im Ausland zukaufen. Also braucht man die Speicher, um das auszugleichen und ein stabiles Netz aufrecht zu erhalten. Immerhin, schon 20 Jahre nach dem Start der Energiewende hat man das jetzt ernsthaft angefangen.  Darüber berichtet am 3. April der Focus: „Sie sind das Rückgrat der Energiewende, doch jahrelang ging der Ausbau von Stromspeichern in Deutschland nur schleppend voran. Das ändert sich jetzt – schlagartig.“

In Braderup, einem Dorf in Schleswig-Holstein, hatte man sogar schon 2014 mit einer Anlage und einem Speichervolumen von drei MWh (Mega-Watt-Stunden) ganz klein angefangen, und jetzt, zehn Jahre später, hat man die Größe erheblich steigern können: Die neue Anlage in Bollingstedt, nur 60 km weiter ab von Braderup, schafft sogar 238 MWh. Und für noch größere Anlagen, die man wohl braucht, hat man eine interessante Idee – das stillgelegte Kernkraftwerk Brokdorf soll als Standort für eine große Speicheranlage dienen, da produziert man dann zwar keinen Strom, aber immerhin können die noch vorhandenen Netzverbindungen als Anschlüsse für das Hochspannungsnetz verwendet werden. Der Focus nennt dieses Prinzip: „Akkus statt AKW“.  Dass man solche Akkus wirklich braucht, hat auch der Focus erkannt, wenn er schreibt: „Und Solaranlagen haben das grundsätzliche Problem, dass sie nachts keinen Strom produzieren“, und das ist als neue Erkenntnis nun auch beim Wirtschaftsministerium angekommen, weswegen man im Dezember eine „Speicherstrategie“ vorgelegt hat.

Wie viel braucht man denn wirklich? Dazu müsste man nachrechnen, und deswegen hat Prof. Sinn in seinen Vorträgen angemahnt: „Haben die denn keinen Taschenrechner?“. Nun, wir haben einen und rechnen mal überschlägig nach. Der elektrische Bedarf liegt bei 70 GW (Giga-Watt, das sind 1000 Mega-Watt). Für die Windmühlen muss man mit einem Ausfall von maximal einer Woche rechnen, längere Flauten sind eher selten. Anders sieht das bei den PV-Anlagen aus: die produzieren im Sommer reichlich, im Winter, wenn der Bedarf groß ist, wenig oder gar nichts. Das heißt, um zu einer sicheren Versorgung zu kommen, müssen wir den PV-Strom des Sommer-Halbjahres speichern, um den Bedarf im Winter abzudecken. Das notwendige Speichervolumen der Windkraftanlagen können wir im Vergleich dazu erst mal vernachlässigen.

Da nach der Energiewende für Deutschland dann nur Wind und Sonne zur Verfügung steht, nehmen wir mal an, dass die Hälfte des Bedarfs, also 35 GW, von PV-Anlagen gedeckt werden muss, das Sommerhalbjahr hat 4320 Stunden – daher brauchen wir dann 151.200 GWh. Das ist aber nur der elektrische Bedarf, da ja nun Verkehrsleistungen (E-Auto) und Beheizung (Wärmepumpe) und alles übrige auch auf elektrische Leistung umgestellt werden soll, muss man diesen Wert noch mit fünf multiplizieren. Also brauchen wir eine Speicherkapazität von 756.000 GWh, das ist schon mal eine ganze Menge.

Nun hat man ja, wie der Focus schreibt, in den letzten Jahren erheblich zugelegt: pro Monat wächst die Kapazität in Deutschland um 0,4 GWh, pro Jahr also um fast fünf GWh, und wenn wir den Zuwachs pro Jahr verdoppeln, dann brauchen wir für die Vollendung der Energiewende nur noch 75.600 Jahre. Jetzt versteht man, warum die Inspiratoren der Energiewende einen Taschenrechner lieber gar nicht erst angefasst haben.

In Ahnung dieser Größenordnung hat der Focus nun eine Idee geliefert, die Energiewende noch zu retten: „Der vielleicht wichtigste Speicher könnte sich aber in den Garagen der Deutschen befinden“, gemeint sind die E-Autos. Die sind aber für diesen Zweck nur brauchbar, wenn man ein E-Auto nicht fährt, sondern damit nur die Garage schmückt. Wer dann doch fahren will und gleichzeitig als Speicher die Energiewende unterstützt, braucht die Verbindung zur Steckdose. Dazu holt man vom Baumarkt eine Kabeltrommel, geschickt angebracht würde sich das Kabel dann beim Losfahren automatisch abrollen. Mehr als drei Kabeltrommeln wird man im Kofferraum nicht unterbringen, damit begrenzt sich dann die Reichweite des E-Autos auf 30 Meter. Ich glaube, so werden wir die Energiewende dann auch nicht retten können.

Nun ist aber die Idee mit den Akkus als Speicher gar nicht so neu, denn bei gründlicher Recherche hätte der Focus auch das Projekt „Smart Region Pellworm“ entdecken müssen. Auf der Insel Pellworm hat man 2013 den Versuch gemacht, die Insel gestützt auf Speicher vollständig durch Erneuerbare zu versorgen. Man hat dabei in der Spitze sogar eine Versorgung von 97 Prozent erreicht. Aber mit der Autarkie ist es so wie bei der Schwangerschaft, man hat sie entweder ganz oder gar nicht, und für eine vollständige Versorgung hätte man Speicher von mindestens fünffacher Kapazität gebraucht.

Das haben die Förder-Millionen aber doch nicht hergegeben, und die Sache war nicht nur „smart“ sondern auch teuer, und dann hat man nach drei Jahren alles wieder abgebaut. Statt das Gelände als Gedenkstätte für die Energiewende zu nutzen, hat man dort einen Hunde-Spielplatz eingerichtet. Wenn das bei anderen Geländen für die Speicherung ähnlich geht, werden wir in Deutschland noch viele Hunde züchten müssen.

Die Geschichte der „Smart Region Pellworm“ habe ich in meinem Film oben dokumentiert.


Peter Würdig.
Peter Würdig.

PI-NEWS-Autor Peter Würdig, Jahrgang 1937, ist Abgeordneter im Samtgemeinderat Land Hadeln (bei Cuxhaven). Er hat das Studium der Physik an der TU Berlin mit Abschluss Diplom-Ingenieur beendet und engagiert sich in der AfD in Landes- und Bundesfachausschuss für die Gestaltung des Parteiprogramms im Bereich Energie- und Klimapolitik. Würdig leitet ein Unternehmen, das sich mit Programmen für die medizinische Statistik und die krankenhausversorgende Apotheke beschäftigt. Aktuelles dazu erfährt man auf seiner Facebook-Seite.

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21 KOMMENTARE

  1. Die Klimareligion nerbt gewaltig. Ich bin gegen alle Ideologien. Deshalb muß das auch weg. Menschen sollen damit nur gesteuert und abgezockt werden. Nur deshalb reden so viele über das Klima. In anderen Ländern gibt es keine hysterie.

  2. Das sind letztlich alles Nebenkriegschauplätze für Klimahysteriker.

    Die beste und sicherste sowie naturschonendste Energieumwandlung geschieht in Kernkraftwerken.

    Dazu kann man Wasserkraftwerke und Solarkraftwerke zusätzlich regional nutzen.

  3. Alter Hut und völlig daneben. Man „betankt“ sein Auto mit Strom und lässt es sich dann wieder leersaugen? Das kann man gar nicht diskutieren, so blödsinnig ist das.

    Daneben läuft das hier:

    https://www.focus.de/finanzen/news/gas-abschaltung-droht-erste-grossstadt-will-gasnetz-stilllegen-was-das-fuer-sie-bedeutet_id_259836455.html

    Augsburg möchte die erste dt. Stadt ohne moderne Infrastruktur werden.

    Und das hier.

    Und das hier: https://www.focus.de/earth/report/in-cottbus-riesen-waermepumpe-in-kuenstlichem-see-heizt-schon-bald-deutsche-kohle-hochburg_id_259836967.html

    Überall Quatsch. Wandert aus und überlasst den Rest den Moslems hier, damit die dann wieder in der gleichen Scheiße leben, aus der die gekommen sind. Zumindest das bereitet unsere Politik im Rahmen der Deindustrialisierung Deutschlands zielstrebig vor.

  4. Forschung ist wichtig. Bei der Kernfusion ist Potential für mehr Energie vorhanden. Nur darf hier wegen der Klimahysterie nichts mehr passieren. Atomkraft ist voll böse. Noch mehr Energie kann man mit der Materie-ANtimaterie.Reaktion gewinnen. Das wäre ca. 100x so viel wie bei der Kernfusion. Hier noch einige Infos.

    https://www.verivox.de/strom/themen/antimaterie-kraftwerk/

  5. @ Metaspawn 9. April 2024 at 11:56

    E-Autos fahren hier mit Kohlestrom. Sehr umweltfreundlich. Bei der Herstellung gibt es noch Probleme mit seltenen Erden usw. Dann kann man auch gleich Diese fahren, denn so viel schlechter sind die nicht.

    Ausländer bzw. Moslems sind nicht das Problem, sondern grüne Faschisten. Diese wollen unser Land komplett zerstören. Kultur inkl. Sprache, Wirtschaft usw. sind deren Ziel. Deshalb bekämpft alles grüne in der Politik.

  6. @ Haremhab 9. April 2024 at 12:02

    Yup, das kommt noch alles on Top. Aber die Körung ist schließlich, dass man sich die Karre leersaugen lassen soll, wenn man sie nicht fährt. Was aber ist, wenn man fahren will und sie leergesogen ist? Die meisten Leute sind heute kaum noch in der Lage, einen einfachen Tageablauf richtig durchzuplanen. Und da sollen die dann im Voraus wissen, wann sie wohin fahren wollen und wie lange ihr Auto daneben Strom ins Netzt liefern kann?! Und was ist, wenn dann alle E-Autos in Urlaub fahren? Black-Out-Ferien oder werden Ferien mit dem Auto einfach verboten, weil die ja nunmehr der Energieversorgung dienen?! Hinriss von A bis Z mit der Betonung auf dem „Z“.

  7. „Haben die denn keinen Taschenrechner?“ – Die verantwortlichen Studienabbrecher, Kinderbuchautoren und Küchenhilfen wissen damit nichts anzufangen, wundern sich, warum der Fernseher nicht anspringt, wenn sie draufdrücken .

  8. @ Haremhab 9. April 2024 at 12:02

    Und noch:

    „Ausländer bzw. Moslems sind nicht das Problem, sondern grüne Faschisten. Diese wollen unser Land komplett zerstören.“

    M.E. mit und ohne AfD nicht mehr reversibel. Die Migranten sind da und es kommen immer noch mehr und die, die schon da sind, „brüten“ hier inzwischen fleißig. Der Rest ist reine Mathematik bzw. Demoskopie. Kernkraft und andere Hochtechnologien können wir nicht mehr. Zudem ist die Genration „Z“ zu faul und zu dämlich, dort noch etwas neues zu bewegen. So geht alles langsam und gepflegt den Bach runter wobei manche Fehler durchaus älter, als Merkel sind. So z.B. der Ausstieg beim Schnellen Brüter, Wackersdorf, dem Transrapid, der Zerschlagung der deutschen Flugzeugindustrie zu Gunsten von Airbus, die ohne Subventionen nicht existieren können und noch nie Gewinn gemacht haben. Und auch der heilige Helmut Schmidt trägt eine Mitschuld, denn unter seiner „Herrschaft“ wurde der Türken-Familiennachzug erlaubt, anstatt diese bis heute kulturell inkompatiblen Leute, – vgl. z.B. beim Fußballer Özil -, nach getaner Arbeit nach Hause zuschicken.

  9. Autozulieferer ZF aus Friedrichshafen sieht für zwei deutsche Werke keine Perspektive mehr

    https://www.suedkurier.de/ueberregional/wirtschaft/autozulieferer-zf-aus-friedrichshafen-sieht-fuer-zwei-deutsche-werke-keine-perspektive-mehr;art416,11801862

    Die deutsche ZF will ihren regionalen Anteil erhöhen und setzt auf mexikanische Talente

    Das führende Automobiltechnikunternehmen ZF will seinen regionalen Anteil auf 80 % erhöhen, um seine Exporte zu steigern. Außerdem arbeitet das Unternehmen mit Universitäten in Nuevo Leon zusammen, um Schlüsselqualifikationen für Ingenieure in den Bereichen Elektronik, Mechatronik, Software und mechanisches Design zu entwickeln.

    Monterrey, NL: ZF, der deutsche Marktführer im Bereich Automobiltechnik, konzentriert sich auf die Erhöhung seines regionalen Anteils und hat sich das Ziel gesetzt, bis 2026 mindestens 80 % des Umsatzes in Mexiko zu erwirtschaften, was die Bedeutung der mexikanischen Arbeitskräfte und das Potenzial der Ingenieure in Mexiko unterstreicht.

    Die Zusammenarbeit mit lokalen Universitäten wie UANL, Tec de Monterrey und UDEM unterstreicht das Engagement des Unternehmens bei der Entwicklung von Schlüsselqualifikationen in den Bereichen Elektronik, Mechatronik, Software und mechanisches Design. Angesichts der großen Nachfrage nach Ingenieuren in Mexiko ist ZF nicht nur bestrebt, den Bedarf der Industrie zu decken, sondern auch die mexikanische Ingenieurslandschaft zu stärken.

    Jorge Vázquez, Direktor von ZF Monterrey und der Forschungs- und Entwicklungsabteilung von ZF Mexiko, erklärte: „Bei der Entwicklung von Zulieferern sind wir im Rahmen des T-MEC verpflichtet, einen Regionalanteil von 75 % zu haben. Unser Ziel ist es, mindestens 80 % zu erreichen, wobei der größte Teil davon mexikanisch sein soll (…) Wenn wir über 65 % liegen, können wir überall dorthin exportieren, wo Mexiko Handelsabkommen geschlossen hat“.

    In diesem Zusammenhang hat ZF sowohl in Mexiko als auch in den Vereinigten Staaten erhebliche Investitionen getätigt, wobei der Schwerpunkt auf der nordamerikanischen Region liegt. In Nuevo Leon hat ZF 200 Mio. USD investiert und einen multidivisionalen Campus im Finsa Park in Guadalupe eingerichtet, der über 19 Labore zur Zertifizierung von Automobilprodukten in den Bereichen Elektrofahrzeuge und autonome Fahrzeuge sowie zur Durchführung von Umwelttests verfügt und damit sein Engagement für die Region und die Entwicklung fortschrittlicher Automobiltechnologie unter Beweis stellt.
    Mexikanische Ingenieure werden für den internationalen Wettbewerb gestärkt

    Dieser Campus soll nicht nur den mexikanischen Markt bedienen, sondern auch mexikanische Ingenieure für den internationalen Wettbewerb vorbereiten und ausbilden. „Was das Zentrum anstrebt, ist die Fähigkeit mexikanischer Talente, mit den Aktivitäten in Europa und den Vereinigten Staaten vergleichbar zu sein“, sagte Jorge Vázquez.

    Alberto De Icaza, Leiter der Auslandsabteilung des ZF-Konzerns in Mexiko, erklärte: „Mexiko hat ein beeindruckendes Potenzial an Ingenieuren. In den Vereinigten Staaten wurde das Bildungssystem vor vielen Jahren geändert, und die Schüler, die die High School oder die Vorbereitungsschule verlassen, wollen nicht Ingenieurwesen studieren, und die Universitäten haben viele Ausländer in diesen Berufen, aber wenn sie ihren Abschluss machen, müssen sie das Land verlassen.

    „Die Universitäten sind voll, der Ingenieur-Campus der Autonomen Universität von Nuevo León (UANL) ist der größte des Landes“, so De Icaza.

    Jorge Vázquez wies darauf hin, dass Mexiko der viertgrößte Produzent von Ingenieuren in der Welt ist. „Das ist ein Grund, warum ZF Mexiko ins Visier genommen hat, denn wir haben bereits bewiesen, dass wir über ähnliche Fähigkeiten verfügen wie jedes andere Land der Welt, natürlich mit weniger Erfahrung.

    Aus diesem Grund werden bereits viele Studenten in diesen Campus integriert, damit sie ihre Praktika absolvieren und über die Theorie hinaus den Wandel, den die Automobilindustrie durchläuft, auf praktischer Ebene kennenlernen und schließlich mehr Fachkräfte hervorbringen können.

    „Unsere technischen Leiter geben Kurse an den örtlichen Universitäten, um die Studenten auf die Technologien vorzubereiten, an denen wir hier arbeiten“, so Jorge Vázquez.

    Sie haben auch eine Reihe von Diplomkursen in Zusammenarbeit mit lokalen Universitäten und der Industrie abgehalten und sind Teil der beratenden Ausschüsse in den Hochschuleinrichtungen des Staates, wo sie große Offenheit gefunden haben, ist ein weiterer Grund, warum ZF in Nuevo León ist, sagten die Direktoren.

    Die Ingenieurprofile, die ZF sucht

    Die Profile, die ZF sucht, sind Ingenieure mit Kenntnissen in Elektronik, Mechatronik, Software und mechanischem Design.

    Alberto de Icaza wies darauf hin, dass es neben der UANL auch andere Universitäten mit einer bedeutenden Ingenieursausbildung gibt, wie z. B. die Tecnológico de Monterrey, mit der ZF zusammenarbeitet, und an der Universität von Monterrey (UDEM) werden Lehrveranstaltungen angeboten und Programme integriert, damit die Studenten mit ZF zusammenarbeiten können.

    https://www.eleconomista.com.mx/estados/AlemanaZF-busca-incrementar-su-contenido-regional-y-apuesta-por-el-talento-mexicano-20240406-0033.html

    „Wer seine Zukunft bauen will, muss in der Gegenwart leben.“

  10. @ Esper Media Analysis 9. April 2024 at 12:55

    Passt. Wer Radwege in Perus subventioniert, muss sich natürlich auch um die Ausbildung von Ingenieure für Mexiko kümmern. Schön, dass inzwischen auch private Unternehmen dort mitmachen. Persönlich unterstützen wir mit unsere Familie den Brain Drain Richtung Kanada. Erste Leute sind schon drüben. Rest wird flogen. Unsere Schienen läuft über Mathematik und gutausgebildete Lehrer, die jetzt Kanada zu Gute kommen.

  11. Die Zukunft gehört der Geothermie. Es gibt bereit Gemeinden, die damit den Wärmebedarf voll abdecken. Damit erübrigen sich Gas und Wärmepumpen. Die Erde selbst ist ein unbegrenzter Energiespeicher.

  12. Immer wieder erzählen Bündnis1984 / Grünisten von “ambitionierten Zielen“.
    Bei mir gehen dann alle roten Lämpchen an.
    Das ist ein politisch korrekter Begriff und steht meist für
    – technisch und wirtschaftlich völlig absurd
    – real „75.600 Jahre“ [s.o. Peter Würdig]
    – Milchmädchenrechnung
    – Des Kaisers neue Kleider …
    + gute Karrierechancen bei Grünisten

    Wer diese „ambitionierten Ziele“ in Frage stellt,
    – muss mit Abbruch der Karriere rechnen
    – wird als moralisch minderwertiger in den Gulag deportiert
    – so was wie „Leugner“ (früher: „Ungläubiger“)

    Erschreckend finde ich, dass auch bei den betroffenen Konzernen (Energie, Autos, …) die obersten Bosse den Grünen in den A… kriechen, statt zu sagen: ihr Grünen spinnt … der Kaiser ist nackt …
    Oder wollen die einfach die Förderungen einsacken (Windräder, E-Autos, …) um am Ende zu sagen: nun haben wir leider festgestellt: funktioniert nicht –
    obwohl das Ingenieure dies schon ganz am Anfang wussten …?!
    Beim „Abgasskandal“ ging das aber nach hinten los.

  13. Zum beschriebenen Schwachsinn Energiewende zwecks „Klimaschutz“ passt das unfassbar dümmliche Urteil des Europäischen Gerichtshofs, das die Schweiz mehr hehen CO2 Ausstoß tun müsse, um alte Frauen vor der zunehmenden Hitze zu schützen, unter der sie besonders leiden würden!
    Jedem geistig Zurechnungsfähigen empfehle ich „Climate, the movie“ ! Im Film kommen die Wissenschaftler zu Wort, die den CO2 Wahn korrekt bezeichnen, als Hoax, Quatsch, Unsinn oder Betrug um des Geldes wegen!

  14. An der Westküste von Schleswig-Holstein, der windreichsten Ggend Deutschland (aber selbst dort weht es nicht ständig) gibt es Gemeinden, welche völlig autark sind und sich komplett selber versorgen können vom Essen bis zur Energieversorgung. Theoretisch brauchen sie den Rest der Welt nicht mehr. Leider taugt dieses Modell nur für bestimmte, wenige Regionen.
    Trotzdem halte ich solche Modell-Projekte für sinnvoll. Pellworm hat mal grade 1200 Einwohner und im Sommer 3x so viele Touristen, viele kommen nur für einen Tagesbesuch.

  15. das ja mal gut, die wertvollen resourcen hat man den zuwanderern gegeben

    die deutschen müssen sparen z.b. das mit dem 2000-2400 watt staubsauger

    am besten flachen boden rein und wischen

    ökologische sklaven …

    aber egal wir hatten gewarnt das wenn jeder ins westliche system getragen wird einfach nichtmehr genug da ist

    wir haben auch das mit den mieten erklärt
    z.b. das neue wohnungen bauen nicht wie der linke das glaubt die preise verringert

    im gegenteil dann kommen irgendwelche sozial, kirchen, gewerkschaften, menschenversteher, linker was auch immer

    und befüllen diese mit ausländern

    daher werden die alten noch teuerer
    und vor allem der unterhalt z.b. gas strom öl , aber auch andere bedarfs fragen werden ebenfalls belastet

    frei nach dem motto strom wächst auf bäumen und kommt aus der steckdose

    deshalb auch das mit dem e-auto …. kommt ja nur aus der steckdose – problem gelöst ?

  16. Witzig ist ja, der Bürgermeister von Pellworm wollte die giftige Schrottanlage für 1 € übernehmen und damit sienen Bürgern einen mehrfachen Millionenschaden bescheren. Warum auch immer?

    Das war wohl selbst den Betreibern und Beführwortern der Giftanlage zu peinlich…

    …vermutlich lieber selber die Giftanlage in der Nordsee versenken, statt Pellwormer als Opfer, trotz blödesten Bürgermeister aller Zeiten!

  17. #WDS bzgl Wahlergebnis:

    Wahlberechtigte: 1050
    Gültige Stimmen: 4402

    Muss ich ja nicht verstehen…

  18. Dieses Öko-Zeug soll den Deutschen ans Bein gebunden werden, um das Land als Konkurrent für immer zu schwächen und zu vernichten.

    Die Alt-Parteien sind Schuld. Die CDU ist voll dabei.

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