Wölfe überfallen immer frecher Herden mit Schafen, Lämmern, Kälbern, Rindern oder Fohlen. Oft in der Dämmerung, aber immer häufiger auch am hellichten Tag.

Von MANFRED W. BLACK | Karl-Heinz Jahnke ist Schäfer. Über Wochen ist seine Herde immer wieder von Wölfen attackiert worden. Viele Schafe haben die Überfälle nicht überlebt. Das ist nur ein Beispiel. Weltweit wird der Wolf, der keine Gräser frisst, wieder zur Gefahr. Ebenfalls für Menschen.

Die Angst, dass seine Schafe ein weiteres Mal von Wölfen angegriffen werden, sitzt ihm stets im Nacken“, berichtet die lokale Tageszeitung AZ über den Schaftierhalter Jahnke. Mehrfach in letzter Zeit sind Tiere in der Herde Jahnkes gerissen worden, die etwa 350 Schafe umfasst. In Suderburg – im Kreis Uelzen (Niedersachsen). Die vorläufige Bilanz: 32 tote Schafe. Und etliche schwer verletzte Tiere, denen oftmals große Stücke Fleisches aus dem Leib gerissen worden sind. Ob diese Schafe überleben werden, ist mehr als ungewiss. Die Fotografin Anne Friesenborg (Landkreis Celle) von der Bürgerinitiative „Wolfsfreie Dörfer“ sagte kürzlich der AZ: „Ein aufgerissener Leib, aus denen die Lämmer-Föten herausschauen – das ist ein grauenvoller Anblick.“

Schafherden werden immer wieder und immer öfter Opfer von erbarmungslosen Wolfsattacken, die den Züchtern auch psychisch zunehmend zusetzen. „Ich kann nicht mehr richtig schlafen. Ich bin erst beruhigt, wenn ich morgens meine Herde kontrolliert habe und sehe: Es ist alles gut gegangen“, erzählt der 56-jährige Schäfer Jahnke. So wie ihm geht es sehr vielen Schaftierhaltern in Deutschland.

Oft im Blutrausch: Wölfe fressen keine Gräser – sie bedrohen viele Schäfer-Existenzen

Die Verluste an Tieren haben für Karl-Heinz Jahnke, der mit seiner Schafherde ohnehin keine großen Jahresgewinne macht, erhebliche finanzielle Folgen, die auf Dauer seine berufliche Existenz bedrohen. Um das Schlimmste zu verhüten, schiebt Jahnke nun regelmäßig Nachtwachen. Abwechselnd mit einem Freund. „Neulich bin ich um 1.30 Uhr morgens hingefahren und habe stundenlang auf die Tiere aufgepasst“, schildert er. Wenn er vor Ort war, passierte seiner Herde – bisher – nichts. Denn dann wittern ihn die Raubtiere – und halten Abstand. Freilich kann Jahnke nicht ständig auch nächtens bei seinen Schafen sein. Die nächtlichen Einsätze gehen „an die Substanz“ (AZ).

Wölfe überfallen immer frecher Herden mit Schafen, Lämmern, Kälbern, Rindern oder Fohlen. Oft in der Dämmerung. Aber immer häufiger auch am hellichten Tag. Die gefährlichen Wolfsrudel haben längst gelernt, auch größere Herden zugleich von mehreren Seiten anzugreifen. Folge: Selbst attackierte Kühe oder Pferde geraten auf Weiden schnell in Panik, durchbrechen in ihrer Angst um ihr Leben die Umzäunungen und versuchen zu fliehen. Nicht wenige dieser großen Weidetiere wurden anschließend nie wieder gesehen.

Ganz zu schweigen von Schafsherden. Bei einem einzigen Angriff tötet ein einziger Wolf im Blutrausch meist mehrere ausgewachsene Schafe – oder Lämmer. Einzelne Tiere werden gefressen. Oder zunächst verschleppt. Oft als Nahrung für die Wolfswelpen, die keine Gräser fressen. Die Raubtiere haben auf ihren Raubzügen längst gemerkt, dass sie den Menschen als gefährlichen Feind nicht mehr zu fürchten haben.

Nicht selten ließen sich Wolfsrudel selbst von Schäfern – bewaffnet mit dem klassischen Schäferstock und begleitet von Hütehunden, Herden-Schutzhunden oder Herde-Schutzeseln – nicht mehr als hundert Meter weit von einer Wiese vertreiben. Besonders weibliche Schäfer haben auch tagsüber Angst vor aggressiven Wölfen.

EU-Recht stellt Wölfe unter strengen Artenschutz

Zahlreiche Wolf-Schützer behaupten immer wieder, Schäfer könnten ihre Herden durch Maschendrahtzäune schützen. Darüber können Schäfer nur noch lachen – oder weinen. Selbst 1,80 Meter hohe Zäune überspringt ein trainierter Wolf. Und auch Elektrozäune werden durch diese Raubtiere mit großen Sprüngen immer häufiger überwunden – oder untergraben.

Schäfer, die mit ihren Tieren in größeren Regionen auf Wanderschaft sind und deshalb häufig ihre Weideplätze wechseln, müssen mit großem zeitlichen und finanziellen Aufwand die neuen Weidegründe immer wieder neu umzäunen. Beliebig erhöht werden können die Zaun-Netze nicht. Sie sind schon in der bisher üblichen Höhe schwer und verhaken sich beim Umzug der Herde allzu oft im Gras oder auch im Feld.

Weil der Wolf nach EU-Recht unter strengem Artenschutz steht, ist es in der Regel strikt verboten, auf ihn zu schießen oder ihn auf andere Weise zu töten. Und natürliche Feinde – unter anderen Tieren – gibt es für erwachsene Wölfe zumindest in Westeuropa nicht mehr.

Weltweit: Wölfe töten auch Menschen

Die überregionalen Medien berichten kaum oder gar nicht kritisch über den Wolf, der immer weiter und immer angriffslustiger in die Kulturlandschaften Deutschlands eindringt. Selbst in Vororten von Großstädten wie Hamburg ist er bereits des Öfteren gesichtet worden. Wenn der Medien-Mainstream und linke Naturschützer heutzutage über die Wolfs-Thematik berichten, werden diese Tiere, die es Jahrhunderte in deutschen Landen nicht mehr gegeben hat, hartnäckig verharmlost und oft sogar grotesk verniedlicht.

So wird Menschen, die im Wald oder auf Wiesen auf das Raubtier treffen, von Wolf-Schützern etwa des Naturschutzbunds Deutschland (NABU) großmundig geraten, stehen zu bleiben und laut zu rufen oder in die Hände zu klatschen. Dann, so heißt es, würden die Tiere mit hoher Wahrscheinlichkeit das Weite suchen. Das wird wider besseres Wissen behauptet.

Denn es hat auch in den letzten Jahren in Europa etliche Angriffe auf Menschen gegeben. Zum Beispiel in Polen. In Griechenland wurde eine britische Touristin angefallen – und auf grauenvolle Weise von Wölfen gefressen. In Israel haben Wüsten-Wolfe (Gattung: „Arabische Wölfe“) häufig schon insbesondere kleine Kinder überfallen. In Indien – so informierte die Zeit vor ein paar Jahren, die insgesamt eigentlich als wolfsfreundlich gilt – sind beispielsweise von 1980 bis 2000 allein in drei Bundesstaaten 273 Kinder von Wölfen getötet worden.

Immer mehr Wolfsüberfälle auch in Deutschland

In Thüringen wurden 2018 nach offiziellen Angaben noch 28 „Übergriffe“ auf 70 Tiere gezählt, darunter 47 Schafe und 16 Ziegen. Im Jahr 2019 haben sich diese Zahlen in diesem Bundesland nach Angaben des Landesamts für Umwelt, Bergbau und Naturschutz bereits enorm gesteigert: Von Januar bis „in die ersten Novemberhälfte 2019 hat der Wolf mindestens rund 140 Schafe und Ziegen, vereinzelt auch Kälber und Fohlen“ (tag.24.de) gerissen.

„Bundesweit leben nach den Zahlen der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes für den Wolf aktuell 78 bestätigte Rudel, 9 Paare und 12 territoriale Einzeltiere“ (Nordkurier). Die Zahl der Wölfe wird von Jäger-Verbänden heute auf etwa 1300 geschätzt, die meisten davon leben in Brandenburg, Sachsen und Niedersachsen. Von einer bedrohten Tierart kann also nicht Rede sein. Denn diese Wölfe haben sich in den letzten Jahren jährlich um rund 30 Prozent vermehrt.

Die Zahl der Angriffe von Wölfen auf Nutztiere hat Jahr für Jahr auch insgesamt in Deutschland deutlich zugenommen. Laut einem Bericht der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes (DBBW) gab es 2018 nach vorsichtigen Schätzungen bundesweit 639 gemeldete Wolfs-„Übergriffe“. Sogar der NDR, der sonst immer wieder gern behauptet, Wölfe gehörten zu deutschen Wiesen, Feldern und Wäldern, berichtete: „Deutschlandweit wurden insgesamt 2067 Nutztiere – darunter 1656 Schafe – getötet, verletzt oder anschließend vermisst.“ Das ist im Vergleich zu 2017 eine Steigerung um 35 Prozent.

Die echten Opfer-Zahlen dürften noch höher liegen. Das sagen Schäfer, Bauern und Jäger immer wieder. Häufig erklären Gutachter von den zuständigen Landesämtern oder aus den „Wolf-Büros“ – die ganz überwiegend als ausgesprochen wolfsaffin gelten – nach Wolfsrissen, sie könnten angeblich nicht mit Sicherheit sagen, ob es sich bei den Angriffen um Wölfe, „Hybrid-Wölfe“ oder um „frei“ herum laufende Hunde handelt. In diesen vermeintlichen Zweifelsfällen fließen die Attacken zum großen Ärger der betroffenen Tierhalter nicht in die Wolfs-Statistiken ein.

Schäfer, Bauern und Jäger empören sich auf Versammlungen immer lauter darüber, dass sich Wölfe de facto zumindest außerhalb von Ortschaften völlig frei bewegen dürfen, während große Hunde an der Leine – und zumeist mit einem Maulkorb – geführt werden müssen. Artenschutz dürfe es keineswegs nur für den Wolf geben. Sondern auch für Schafe, Lämmer, Kälber oder Fohlen. Und ebenfalls für Menschen.

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180 KOMMENTARE

  1. Das war 2017:

    „…Das Opfer war nach Angaben der Polizei am 21. September von Komotini aus in der Nähe der antiken Stätte von Maroneia gewandert. Dort war sie zunächst als vermisst gemeldet worden. Später hatten Rettungstrupps persönliche Gegenstände und Dokumente der Frau in der Gegend gefunden. Anschließend wurden dort auch menschliche Knochen entdeckt. Seit dem ermittelten die Behörden.

    „Wir haben keine Zweifel. Die Knochen, die wir gefunden haben, stammen von der 63-jährigen Engländerin“, sagte Kifnidis und fügte hinzu, dass große Teile des Körpers bislang nicht gefunden worden sind. „Die Wölfe ziehen ihre Beute in ihr Versteck“, sagte Kifnidis. So etwas habe er „in seinem Leben noch nie gesehen.“ …“

    https://www.n-tv.de/panorama/Wanderin-in-Griechenland-von-Woelfen-getoetet-article20056466.html

  2. Die Menschen hier werden in immer andere Ängste getrieben:
    Erst die Angst vor dem Klimawandel, dann die Corona-Panik und jetzt die Angst vor dem bösen Wolf.
    Im Umkreis von 50 km von unserem Wohnort in Sachsen gibt es ca. 20 Rudel.
    Es ist noch kein einziges Mal ein Mensch angefallen worden.
    Ich kenne niemanden, der Angst hat, in den Wald zu gehen.

  3. Entgegen dem Lehrsatz, den wir seit unserer Schulzeit eingetrichtert bekommen haben, töten Tiere mitunter nämlich sehr wohl aus Spaß und nicht nur weil sie fressen wollen. Es hat schon einen Grund, warum diese Drecksviecher lange Zeit als ausgerottet galten. Wir kannten Wölfe ja nur noch von kitschigen Airbrush-Postern und von Kevin Costner. (Toller Soundtrack, übrigens.)

    Gebe zu, anfangs hatte ich mich auch gefreut. Hatte jedoch relativ früh kommen sehen, wo es enden wird.

    Und ich rede gerade nur von Wölfen.

    (Mal sehen, ob ich noch posten kann. Hatte mich neulich ausnahmsweise entgegen der PI News Mainstream-Meinung geäußert, als es um private Telefonbelästigung von unserer Meinung nach fragwürdigen Politikern ging. Das geht ja mal gar nicht!)

  4. In Märchen steht der Wofl für das Fremde, das Unbekannte vor dem sich Kinder (Schafe) in Acht nehmen sollen.

  5. Wildkatze , Luchs , Wolf , Bär & Co. sind halt keine Kuscheltiere !

    Und manche “ Wölfe “ , die Schafe töten , haben nur zwei Beine …

  6. Warum muss es überhaubt wieder Wölfe bei uns geben, sie richten nur Schaden an. Solange es genug Füchse gibt, Aasfresser, brauchen wir keine Wölfe. Vielleicht auch ein Werkzeug, EU – Handlanger der satanischen, kannibalischen, kriegsverbrecherischen und pädokriminellen Illuminatis, für die Zerstörung unserer ehemals funktionierenden Infrastruktur, jedenfalls in dieser Hinsicht.

  7. Vielleicht sollten sich die Schäfer dressierte Bären halten. Die sehen nicht nur possierlich aus, vor denen kneift auch jeder Wolf den Schwanz ein. Sogar der besonders gefährliche Islam-Wolf…

  8. @tban, 24. April 2020 at 21:45:
    „Im Umkreis von 50 km von unserem Wohnort in Sachsen gibt es ca. 20 Rudel.
    Es ist noch kein einziges Mal ein Mensch angefallen worden.
    Ich kenne niemanden, der Angst hat, in den Wald zu gehen.“
    – – – – –
    Den Quatsch glauben Sie doch selber nicht.

    In meiner Teenager Zeit haben wir Zeltlager, Nachtwanderungen usw. gemacht. Hätte ich Angst, wenn mein Sohn das jetzt in betroffenen Gebieten machen würde. Das mit den Wölfen ändert schon was.

  9. Die wehrlosen und treudoofen Schafsherden, könnten für das deutsche Volk stehen.Wer die Wölfe sind,kann man sich denken.

  10. Die Wölfe sind kein wirkliches Problem im gepflegten Revier, wenn man die 3-S-Regel beachtet.
    Kennt jeder Jäger.
    Waidmannsheil.

  11. andro 24. April 2020 at 21:57
    Warum muss es überhaubt wieder Wölfe bei uns geben, sie richten nur Schaden an.
    ———————
    Damit die Bürger nicht in die freie Natur gehen, sondern immer schön in den überwachten Städten bleiben.

  12. Eine Frage, handelt es sich bei diesem Thema wirklich um Wölfe, oder sind eher Mohammedaner gemeint?

    Es gibt ja die Islam-Nazis der Grauen Wölfe, umsonst werden sie sich nicht Wölfe genannt haben….

  13. Wenn man von einem Wolfsprogramm fürstlich alimentiert und gefüttert wird, will man nicht, dass das jemals aufhört. Da sind diesen Leuten Schafe und Schäfer vollkommen schnuppe, Abgang ist immer.
    Und die Schafe werden sowieso geschlachtet. Wenn es ein paar weniger sind, fehlt dem Veganer nichts. Er ist sowieso moralisch überlegen, weil das Schaf vom Schäfer ohnehin ausgebeutet wird.
    Wenn es der Wolf hat, ist es ok, Hauptsache der Schäfer hat es nicht (Fischer nachempfunden).
    Ein grüner Anstrich schützt vor jeglicher Anfechtung.

  14. Dichter-Denker-Klopapierhorter 24. April 2020 at 21:47
    Wir kannten Wölfe ja nur noch von kitschigen Airbrush-Postern und von Kevin Costner. (Toller Soundtrack, übrigens.)
    ————————————–
    In der Tat, der ist von John Barry. In den 1960ern war der ziemlich bekannt und z.B. mit Jane Birkin verheiratet. Er hat auch die Soundtracks der meisten James Bond-Filme mit Sean Connery geschrieben (wenn auch nicht das Titelstück). Ist vielleicht der coolste Filmkomponist überhaupt.

  15. Und auch dieses Problem wird mit vielen „Wolfs-Aktivisten“ und „Wolfs-Büros“ und mit viel Geld für jeden „Wolfsriss“ zugeschissen und medial sowieso ausgeblendet oder romantisiert.
    Der edle Wolf.
    Schön, das er wieder zu uns gekommen ist.
    Der Wolf gehört zu Deutschland.
    Wolfoffen, bunt und tolerant.

  16. Tss, freilaufende Hunde *kopftisch*. Also diese Ummis glauben wirklich, alle anderen Menschen hätten einen IQ 50 Punkte unter dem ihren, also 20 Punkte.

    Ja, auch ich bin nicht gegen den Wolf, aber das hier fährt komplett gegen den Baum. Man will Fehler und Unbedachtheiten unter den Tisch kehren.
    Man kann den Wolf schon leben lassen, aber dann muss Technik dafür genutzt werden, um das zu kontrollierenDas geht schon, wenn man die Mittel bereitstellt, aber das will kein besonders guter Umweltschützer wissen.

    Bockige Hortkinder!

  17. Für das Wolfsproblem gibt es eine Lösung, die eigentlich auf der Hand liegt. Denkt doch mal nach …

  18. Ich habe diesen Artikel von heute im Strang zum „Wer-jetzt-nach-Deutschland-kommt“-Artikel komplett eingestellt:

    Coronavirus in Frankreich

    Angst vor Hungeraufständen in Pariser Vorstädten

    Clichy-sous-Bois

    Die Brüche und Gräben in der französischen Gesellschaft, die schon existierten, sind in der Corona-Krise noch tiefer geworden. In den Pariser Vorstädten nimmt während der Ausgangssperre nicht nur die Gewalt, sondern auch die Not zu. Die Politik rechnet mit Hungeraufständen. (……)

    https://www.welt.de/politik/ausland/plus207491437/Clichy-sous-Bois-Es-kann-jeden-Tag-alles-auseinanderbrechen.html

  19. Ich habe da auch mal so eine Horrorgeschichte gelesen. Wurde später sogar verfilmt.
    Kurz umrissen, ein junges Mädchen wollte wegen Corona ein paar Nahrungsmittel und Toilettenpapier zu ihrer Großmutter bringen, die im Eigenheim etwas abseits im Wald wohnte. Als sie dort eintraf, war die Großmutter jedoch von einem Wolf gefressen, der aufgrund von Verdauungsproblemen erschöpft im Bett der Großmutter lag. Erst mit Hilfe des örtlichen Jagdpächters, welcher auch über Chirurgische Kenntnisse verfügte, konnte die bis dahin noch nicht verdaute Großmutter operativ aus dem Magen des Wolfes entfernt werden. Das Tier verstarb später an den Folgen des Eingriffs. Über ein Strafverfahren gegen den Jagdpächter wegen Tötung eines unter Artenschutz stehenden Tieres ist nichts bekannt.

  20. Deutschlands unangefochtene Nr.1 Physikerin, Angela the Brain Merkel, hat endlich eine bahnbrechende Berechnung zur Ausbreitung des Corona Virus hingezaubert..

    OT

    Angela Merkel berechnet bahnbrechend die Corona Ansteckung
    https://youtu.be/6jluexBj9nU

    Da wird bestimmt selbst der Drosten neidisch…tjahaha, Bäätschiii mein Lieber! 🙂

  21. Doppeldenk 24. April 2020 at 22:14
    —————————————-
    Es ist kein Quatsch.
    Klar, dass es keine Zeltlager am Waldrand mehr gibt, das hat aber nichts mit den Wölfen zu tun, sondern einerseits mit dem Zeitgeist und andererseits mit anderem gefährlicheren Gesindel, was die Gegend unsicher macht.
    Drei Wolfs-Territorien sind in unserer unmittelbaren Nähe, sie überschneiden sich.
    Das nächste große Waldgebiet ist einige hundert Meter von unserem Wohnhaus entfernt.
    Niemand hat Angst, die Waldwege sind am Wochenende voll.
    In den letzten Jahren wurden 2 oder 3 über Nacht ungeschützt stehende Schafe gerissen, das war alles.

  22. Was soll der Scheixx-Bericht??? Gehts noch?

    Wölfe sind sehr scheue Tiere und gehen nuir im Notfall an andere Tiere ran, Schafe werden auch von den neuen Goldstücken geschächtet, die zweibeinig sind.
    Im ganzen Ballkan leben ziehende Schafherden seit Jahrhunderten mit Bär und Wolf zusammen! Tipp: Herdenschutzhunde, da ist Ruhe im Karton.

    Bitte PI-news, verschont uns mit solchen Gülle Berichten, einfach unmöglich!

  23. johann 24. April 2020 at 22:33

    Danke, der hat mich interessiert. Demnächst auch in diesem Theater. Wir mußten die französische Drei-Klassen-Gesellschaft – Weiße, Araber, Neger – ja unbedingt im Blitzverfahren nachahmen. Zumindest ähnlich.

  24. Naja, also mir machen die deutschen Dummschafe weitaus mehr Sorgen als die paar Wölfe. Vielleicht sollte der Herr Schäfer mal über adäquate Herdenschutzhunde nachdenken. Im Zweifelsfall einfach abknallen und verscharren.

  25. eigentlich brauchen wir Wölfe sowenig wie mmmmmm so wenig wie Merkel

    besteht da ein Zusammenhang?
    sind es dieselben Deutschen die beide wollen?

  26. @D Mark 24. April 2020 at 21:49
    In Märchen steht der Wofl für das Fremde, das Unbekannte vor dem sich Kinder (Schafe) in Acht nehmen sollen.
    +++

    … und, vielmehr noch, für den Sexualtrieb.

  27. Ich vermute, dass alle heimgesuchten Herden keinen Hüter hatten.

    Leider hat das Dasein ohne Wolf vergessen gemacht, dass eine Herde auch beschützt sein will. Was fehlt ist also der Hütehund… denn der Wolf sucht sich nur leichte Beute und würde sich niemals mit einem Rudel Kangals oder anderer mutiger Hüter anlegen… aber in unserer degenerierten, dekadenten Gesellschaft scheint dies Wissen abhanden gekommen zu sein… so dass das Schaf als Sinnbild des Opfertieres vollkommen schutzlos ausgeliefert ist.

  28. Dann gibt es gar keine vegetarischen Wölfe?
    Diese Erkenntnis wirft so manchen Gutmensch vom rosaroten Einhorn. Noch gar nicht lange her, da ward der Experte Wolfsschützer überall präsent in der Lügenpresse. Wie nett der Wolf doch wäre und wir könnten ohne ihn gar nicht leben. Auch hätte es nie einen Angriff auf Menschen gegeben, das wären alles Ammenmärchen aus dem Mittelalter. Diese guten rotgrünen Naturburschen – oft sitzen die hinter dem Schreibtisch und füllen die EU-Fördergeldanträge noch mit der Hand aus.

    Fakt ist, der Wolf ist und bleibt ein Raubtier. Und im Rudel durchaus für Herde und Mensch gefährlich. Mit Verklärung in unserer dichtbesiedelten Kulturlandschaft sollte dieses Thema nicht betrachtet werden. Es wird menschliche Opfer geben, mit zunehmender Wolfspopulation. Anfangs wird man vertuschen, dann diskutieren, dann endlich Maßnahmen ergreifen, die Geld kosten, aber wenn man den Wolf will…

  29. 7berjer 24. April 2020 at 22:36

    We’re not gonna take it, never did and never will!

  30. Der “Stein-Heini“ (Frank-Walter der große) sagte doch in einer seiner Ansprachen nach dem Anschlag von Hanau: Niemand in Deutschland darf der Angst ausgesetzt werden ?!?

  31. Wölfe haben sich an die Zivilisation angepasst. Im Landkreis Uelzen sind es keine Schafe sondern Heidschnucken, die viel kleiner sind und reihenweise gerissen werden. Die Kinder dürfen draußen nicht mehr spielen was eigentlich normal wäre und auf dem Weg zum Schulbus geht die Angst mit.
    Wer sich einen Kangal anschafft hat sofort das grünversiffte Ordnungsamt am Hals. Diese ÖD-Angestellten/Beamten, Wolfsberater (die beraten offensichtlich Wölfe) nutzlos wie Frauen- oder Fahrradbeauftragte, freuen sich über jeden Wolf, da sie damit ihrer sinnlosen Tätigkeit nachgehen können. In Wolfsburg, Wolfenbüttel und anderswo. Warum schließen sich die Bauern nicht zusammen?
    Auf dem Balkan in den Karpaten haben die Landbewohner Gewehre. Die sind es gewohnt mit wilden Tieren und Vampiren zusammenzuleben. Das kann man nicht mit der Südheide (Suderburg) vergleichen.

  32. Es erscheint mir was tatsaechlich gefaehrlich fuer original- Deutsche ist-
    sind doch die Merkelgaeste, die sich als Landnehmer und Nichtintegrierbare „Problemgaeste“
    landauf landab ausbreiten und immensen, nicht wieder gut machenden Schaden anrichten.
    Sogar 4 beinige Schafe leiden darunter, geschaechtet dient es nach der fuerchterlichen, einst von Naturschutz sowie humantoeting verbotenen „morgenlaendischen“ Toetungsart als Grillgut, besonders gefragt waehrend der Fake Ramadan-Fastenzeit, die in Realitaet eine Fressorgie und Sauforgie ist.

  33. Oh Teh…..

    – das „Coronavirus“ stirbt im Sonnenlicht innerhalb von Minuten. Dieses Virus gemacht von dunklen Mächten mag kein Sonnenlicht.
    https://www.thesun.co.uk/news/11468665/coronavirus-dies-sunlight-us-homeland-security-study/?utm_source=twitter&utm_medium=social&utm_campaign=sharebarweb

    – DEVASTATING! Renowned French Dr. Didier Raoult DESTROYS Liberal Trump-Hating Media on VA Junk Report on Hydroxychloroquine (VIDEO)
    https://www.thegatewaypundit.com/2020/04/devastating-renowned-french-dr-didier-raoult-destroys-liberal-trump-hating-media-va-junk-report-hydroxychloroquine-video/?utm_source=Twitter&utm_medium=PostTopSharingButtons&utm_campaign=websitesharingbuttons

    – Gates“Buddy“ D. Birx vermeidet bei Briefing Augenkontakt mit D. Trump… und wo versteckt sich der illustre Gatesfreund doctor FAUCI ?????
    „She does not seem very happy about the news and I wonder how her buddy Gates is taking it….“
    https://twitter.com/i/status/1253448962469703687

    😆 😆 😆

  34. @Radegund von Wellenburg
    Es gibt die Geschichte der Heiligen Radegundis von Wellenburg. Sie wurde von einem Wolf angefallen und starb daran.

  35. fuer diejenigen kritiker der afd hier –
    die wie „klimbt“ vorgeblich afd-mitglied sind oder waren oder auch nicht –
    die offenbar lesefaul uninformiert oder gar boshaft als lueckenpresser behaupten,
    „die afd hat kein corona programm, kein ausstiegs-programm, man hoert nichts von ihr“

    AFD BUND
    HAttps://afdkompakt.de/2020/04/06/afd-fraktion-nrw-stellt-60-punkte-aktionsplan-fuer-corona-bekaempfung-vor/

    AFD HH
    HAttps://afd-fraktion-hamburg.de/2020/04/07/corona-krise-afd-fraktion-legt-37-punkte-plan-vor-wolf-konstruktive-loesungen-zur-bewaeltigung-der-corona-krise/

    nie gehoert ? > beschwerde an presserat oder staatssender wg vertuschung
    reicht nicht ? > google

  36. @Ben Shalom 24. April 2020 at 23:05
    Ob die Qualitätsmedien dann auch die Wende so schnell schaffen wie bei Corona? Gestern noch der Kampf gegen fremdenfeindliche rechte Fake-News gegen ein harmloses Virus. Heute der Kampf gegen die rechten Corona-Leugner.
    Ob die dann den Wolf für „rechts“ erklären? Verschiedene Bezüge vom Wolf mit der „schlimmen Zeit“ gibt es ja. Und dann den Kampf gegen rechts um den Kampf gegen den rechten Wolf erweitern?

  37. „..erbarmungslosen Wolfsattacken..“ da kommen mir ja die Tränen. Und sind die Dinge, die der Mensch den Tieren antut (Schächten/Kükenschreddern/Stopfleber-Geflügel/Massentierhaltung usw.), etwa „erbarmungsvoll“ ?

    Lasst die Wölfe in Ruhe, sie haben ein natürliches Anrecht auf Fleisch. Im Gegensatz zum Menschen können sie nun mal nicht von Pflanzen leben. Nutztiere machen weniger als 1 % ihrer Nahrung aus, muss man Wölfe deswegen jetzt ernsthaft wieder ausrotten ??

  38. @ Harpye 24. April 2020 at 21:46
    „Der Kangal ist eine alte Hunderasse… “

    „Aufgrund seiner Größe ….nicht für herkömmlichen Hundesport geeignet.
    Schnelle und dauerhafte Bewegung sind schädlich für seine Gelenke.
    Hektische Spiele versetzen ihn in Aufregung und überfordern ihn schnell. “

    ideal fuer politiker wie alteimer, steineimer, hofeimer, rotheimer, baereimer etc

  39. @ Dummsama 25. April 2020 at 02:02
    „Kein Wolf ist illegal.“

    Kein Wolf isst illegal.
    wer woelfe/Saatkrähen/Wüstenheuschrecken/corona-Viren extra hier herholt,
    muss wissen, was die fressen, und ann deren selbsternaehrung akzeptieren.
    ein studium der lyrik mit schwerpunkt folklore/gebrueder grimm
    oder theaterwissenschaften / musiker-missmanagement
    reicht da nicht.

  40. Freitag mittag klimahuepfen, Freitag abend Brandanschlaege mit Rotfaschisten

    „…hat der Senat Recherchen der AfD-Bürgerschaftsfraktion bestätigt,
    nach denen Vertreter der Grünen Jugend Hamburg regelmäßig
    an Versammlungen unter Beteiligung linksextremistischer
    sowie extremistischer Gruppierungen mit Auslandsbezug teilnehmen und darüber
    hinaus Begrifflichkeiten verwenden, die auch von Extremisten benutzt werden. …“

    https://afd-fraktion-hamburg.de/2020/04/23/grosse-afd-anfrage-senat-bestaetigt-kontakte-der-gruenen-jugend-hamburg-zu-gewaltbereiten-extremistischen-gruppierungen-nockemann-und-wolf-verfassungsschutz-muss-jetzt-genauer-hinschauen/

    es braucht keine teure bildanalyse-software mit ki, wie behoerden sie verwenden,
    zum erkennen der immer gleichen gestalten reicht ein gutes auge und lesen.

  41. über die rassistischen sorgen der tugendwaechter in corona-krisen

    „Der sogenannte „außerparlamentarische Gleichstellungsausschuss“ in Lübeck
    hat einen offenen Brief an Bürgermeister Lindenau geschrieben. [1]

    Darin wird die Kompetenz des Expertenrats der Nationalen Wissenschaftsakademie
    Leopoldina angezweifelt, u.a. weil seine Mitglieder alle weiß sind….

    „Von den 15 Mitgliedern des sog. Gleichstellungsausschusses sind 14 weiß.
    [2] Der Vorstand besteht aus drei weißen Frauen.
    Und dieses Gremium wirft der Leopoldina vor, zu weiß zu sein….“
    https://www.afd-sh.de/index.php/aktuell-luebeck/1521-rasse-kein-kompetenzmassstab

  42. Den Grünen ist es immer noch nicht gelungen, Wölfe und Bären zu Vegetarieren umzuerziehen…?!? 🙂

  43. @ francomacorisano 25. April 2020 at 02:49
    „Den Grünen ist es immer noch nicht gelungen,
    Wölfe und Bären zu Vegetarieren umzuerziehen…?!? “

    montag ist touristen, dienstag hasen/eichhorntag, mittwoch gefluegeltag,
    donnerstag schaf/ziegentag, freitag kuh/rindertag, sonnabend hunde/katzentag,
    sonntag wird verdaut, wiedergekaeut oder das nachbarrudel verspeist.
    da bleibt einfach keine zeit fuer nuesse knacken, aepfel oder bucheckern sammeln.

  44. Man könnte meinen, dass hier manche einem Gebrüder-Grimm-Märchen entsprungen sind: Der gute Mensch und der böse, böse Wolf. Der Wolf ist ein Raubtier und ich bin froh, dass er wieder da ist. Kein Wolf, ich betone, KEIN WOLF, der sich nicht durch einen Menschen direkt bedroht fühlt, wird diesen angreifen. Jeder Wolf nimmt vor dem Menschen in freier Wildbahn Reißaus.
    Aber einige denken halt noch wie im Mittelalter.

  45. bet-ei-geuze 25. April 2020 at 03:51

    À propos Herdenimmunität, ein OT:

    Doch jetzt ist Storymachine selbst zu einer Story geworden –
    „Was ist das für ein Konglomerat?“, (…)

    https://www.stern.de/politik/deutschland/corona-studie-aus-heinsberg–deutscher-pr-rat-prueft-vorgehen-von-storymachine-9226484.html

    https://www.tah.de/welt/afp-news-single/von-der-leyen-arbeitet-nach-wie-vor-mit-pr-firma-story-machine.html

    Das ist aber ein Konglomerat, betreuen Virologen Streeck, die EU-Präsidentin, vormals Flintenmuschi, vdL und schreiben Artikel für die Welt?

  46. VivaEspaña 25. April 2020 at 04:11
    Hans R. Brecher 25. April 2020 at 04:06

    Huhuuuu
    Schon geduscht?

    ——————————–
    Nein, ich arbeite noch!

  47. @ VivaEspaña 25. April 2020 at 04:11
    „Schon geduscht?“

    nein. die webcam im vorraum beschlaegt immer wieder.
    aber du kannst schonmal skype hochfahren und update machen.
    bis dahin hat er das set eingerichtet. vergiss den ton nicht, brecher.

  48. zu VE at 04:17

    Weitere 10.000 Euro kamen von einer Firma, die nicht für ihr lokales Engagement bekannt ist – die Gries Deco aus der Nähe von Aschaffenburg in Unterfranken, die ein Filialnetz für Wohnaccessoires und Kleinmöbel betreibt. Ihre Filialen sind gegenwärtig geschlossen. (…)

    stern.de link oben

  49. Hans R. Brecher 25. April 2020 at 04:19
    LEUKOZYT 25. April 2020 at 04:27

    Bin beschäftigt: drain the swamp, siehe meine vorherigen Kommentare

    Je tiefer man da einsteigt, umso irrer wird das „Konglomerat“.

    Learning aus der #Heinsberg-Sache: Wenn Du eine Schmutzbude wie #storymachine beauftragst, wird der Schmutz auf Dich überspringen, auch wenn Du vorher vielleicht sauber warst.
    https://twitter.com/shengfui/status/1251430063364595712

    Übrigens das Kfz-Kennzeichen HS (Heinsberg) heißt in Düsseldorf „Hinterlandsau“

  50. VivaEspaña 25. April 2020 at 04:04
    Den ‚Stern‘-Artikel konnte ich grade nicht lesen, da ich zu Testzwecken gerade an einem ziemlich vorsintflutlichen Rechner sitze. Bei TAH gings schon besser. Dieckmanns Storymachine und v.d.Leidens Lügenmaschin, all die üblen Geschichten und Märchenverbreiter, die mittels der dekadenten EU-Zeitmaschin, Europa und die Welt erst in einer Post-Steinzeit wieder aufwachen lassen.
    https://www.youtube.com/watch?v=WgaQb8_TgtU

  51. Wolf und Luchs sind Schädlinge, und müssen ausgerottet werden.

    Die EU hat mal wieder komplett versagt.
    Warum schreibt die EU überhaupt so etwas vor?
    Das müssen die Länder selber wissen.

  52. bet-ei-geuze 25. April 2020 at 04:40

    Es geht auch ohne den Stern-Artikel.
    Hier finden sich Abgründe:
    https://twitter.com/hashtag/storymachine?lang=de

    PS Mein 6. Sinn:
    Gestern habe ich geschrieben zu Streeck „das ist vdL-style“ und heute finde ich das.

    PPS Fachdiskussionen kann man nur mit Fachleuten führen. Da ginge auch noch was. 😯

  53. Ach ja, die von der EU streng geschützten Wölfe unter den Schafen!
    Ich kenne auch noch andere, von der EU verordnete und geschützte „Wölfe“! Auch hierzulande ist schon so manches „Dummschaf“ tödlich „gerissen“ worden. Aber darüber blöken, das ist dem „Dummschaf“ verboten!

  54. Hans R. Brecher 25. April 2020 at 04:19
    Da hier ja auch noch zeitweilig andere ‚Hörer‘ in den Genuß kommen, würd‘ ich mal behaupten, eine geile Mieze reicht noch nicht für einen Ohrwurm.

  55. LEUKOZYT 25. April 2020 at 04:27
    @ VivaEspaña 25. April 2020 at 04:11
    „Schon geduscht?“

    nein. die webcam im vorraum beschlaegt immer wieder.
    aber du kannst schonmal skype hochfahren und update machen.
    bis dahin hat er das set eingerichtet. vergiss den ton nicht, brecher.

    ————————————–
    Die gruseligste Szene der Filmgeschichte:

    https://www.youtube.com/watch?v=qi1f2ADQYzA

  56. VivaEspaña 25. April 2020 at 04:47
    Da bist du viel weiter, als ich es aus verschiedenen Gründen z. Zt. sein kann.

  57. bet-ei-geuze 25. April 2020 at 04:48
    Hans R. Brecher 25. April 2020 at 04:19
    Da hier ja auch noch zeitweilig andere ‚Hörer‘ in den Genuß kommen, würd‘ ich mal behaupten, eine geile Mieze reicht noch nicht für einen Ohrwurm.

    —————————————

    Und diese Miezen? 🙂

    https://www.youtube.com/watch?v=CwJN7Bchb1Q

  58. Hans R. Brecher 25. April 2020 at 04:51
    Konnte es mir nur bis dahin anschauen, als schemenhaft die Tür hinter dem Duschvorhang aufgeht.
    (mein Herz)

  59. Hans R. Brecher 25. April 2020 at 04:27
    Der grosse Knaller heute in BR:
    Justizminister Sérgio Moro zurückgetreten!
    https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%A9rgio_Moro

    Die Nachricht des Tages aus BR war für mich das:

    FREITAG, 24. APRIL 2020
    400 Tote binnen 24 Stunden
    Brasilien meldet Höchstwert an Corona-Toten

    https://www.n-tv.de/politik/Brasilien-meldet-Hoechstwert-an-Corona-Toten-article21736694.html

    CORONA IN BRASILIEN
    „Szenen wie aus einem Horrorfilm“ – Brasilien wird zum Corona-Hotspot

    https://www.fr.de/politik/corona-virus-hotspot-brasilien-bolsonaro-manaus-amazonas-13642304.html

  60. bet-ei-geuze 25. April 2020 at 04:57
    Hans R. Brecher 25. April 2020 at 04:51
    Konnte es mir nur bis dahin anschauen, als schemenhaft die Tür hinter dem Duschvorhang aufgeht.
    (mein Herz)

    —————————————
    Vielleicht ängstigt Dich die Parodie weniger:

    https://www.youtube.com/watch?v=qVSm0SS4ImU

  61. Hans R. Brecher 25. April 2020 at 04:27
    Der grosse Knaller heute in BR:
    Justizminister Sérgio Moro zurückgetreten!
    ***https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%A9rgio_Moro

    Die Nachricht des Tages aus BR war für mich das:

    FREITAG, 24. APRIL 2020
    400 Tote binnen 24 Stunden
    Brasilien meldet Höchstwert an Corona-Toten

    https://www.n-tv.de/politik/Brasilien-meldet-Hoechstwert-an-Corona-Toten-article21736694.html

    CORONA IN BRASILIEN
    „Szenen wie aus einem Horrorfilm“ – Brasilien wird zum Corona-Hotspot

    https://www.fr.de/politik/corona-virus-hotspot-brasilien-bolsonaro-manaus-amazonas-13642304.html

  62. Hans R. Brecher 25. April 2020 at 04:57
    Kann ja sein daß man in BR dauerhaft von einem gewissen sinnlichen Fluidum umgeben ist. Hier fängts langsam an unter Muezzingeschrei, C-Seuche und schwarzen Stoffzelten mit Sehschlitz ziemlich lustfeindlich zu werden.

  63. VivaEspaña 25. April 2020 at 05:01
    Hans R. Brecher 25. April 2020 at 04:27
    Der grosse Knaller heute in BR:
    Justizminister Sérgio Moro zurückgetreten!
    ***https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%A9rgio_Moro

    Die Nachricht des Tages aus BR war für mich das

    —————————————
    Oh! Das habe ich noch gar nicht gesehen. Danke für den Hinweis!

    Ich sitze hier gemütlich in meinem Garten hinter hohen Mauern. Manaus ist weit, weit weg! Viereinhalbtausend Kilometer.

  64. VivaEspaña 25. April 2020 at 05:09
    Hans R. Brecher 25. April 2020 at 05:06
    Ooooh, was für ein netter Hund!

    Kinder, Tiere und Kulleraugen ziehen immer. (PR)
    Darum geht es.
    Nicht um den Hund.

    https://twitter.com/mpoessel/status/1251940745449259008

    ————————————-

    Ach wo, glaub ich nicht!

    Oooooh! Wie süss!!! Der kleine Hund! So ein nettes kleines Gesichtchen!!! Zum Knuddeln!!!

  65. bet-ei-geuze 25. April 2020 at 05:07
    Hans R. Brecher 25. April 2020 at 04:57
    Kann ja sein daß man in BR dauerhaft von einem gewissen sinnlichen Fluidum umgeben ist.

    Das könnte Herrn Erbrechers Kommmentare erklären.

    Hier fängts langsam an unter Muezzingeschrei, C-Seuche und schwarzen Stoffzelten mit Sehschlitz ziemlich lustfeindlich zu werden.

    Der Herr Erbrecher hat Null Ahnung, was wir hier ertragen müssen.

    Nach Verhunzung der Sprache, der Presse, der Justiz kommt jetzt auch die Wissenschaft unter den Hammer. das ist jetzt mein Thema, nach den Masken.

    Im vormaligen Land der Dichter & Denker & Autobauer und der vormaligen Apotheke der Welt.
    Und wenn du vors Loch gehst, bist du von Kuffnuck/Inn/en umzingelt.

  66. Hans R. Brecher 25. April 2020 at 05:19

    Du nervst. Mit deinen Uralt-Links.
    Hast du immer noch nicht genug Godwin-Awarde?

  67. VivaEspaña 25. April 2020 at 05:14
    (…) Und wenn du vors Loch gehst, bist du von Kuffnuck/Inn/en umzingelt.
    —————-
    Geht mir vor allem Abends so, wenn ich zum Tagesabschluß noch ne Runde mit dem Rad drehe. Die Straßen sind fast leer, doch wer ist da noch auf den Beinen, wen seh‘ ich da? – Vorwiegend welche von den ‚Üblichen‘.
    Zwar nur vereinzelt, aber nur d i e .

  68. Nein, im Ernst:

    Seit gestern herrscht hier auch Maskenpflicht in Läden und Geschäften. Öffentliche Einrichtungen sind seit Wochen komplett geschlossen. Der Verkehr zwischen den Bundesstaaten ist eingestellt. Und diese Massnahmen gelten bis Juni. Vorerst. Wie es danach weitergeht, weiss keiner.

  69. VivaEspaña 25. April 2020 at 05:14

    Der Herr Erbrecher hat Null Ahnung, was wir hier ertragen müssen.

    ——————————————-

    Zur Weihnachtszeit war ich für ganze drei Monate drüben. Den Kulturschock bekomme ich nicht nur angesichts der Kuffnucken, sondern auch in der Konfrontation mit linken Landsleuten! Dann dampf ich wieder ab! Ich könnt’s echt nicht auf Dauer ertragen, in so einem Deppenstaat zu leben. Immer die selbe Gutmenschenkacke! Reicht mir schon, wenn ich das im Internet sehe.

    Eine Ex-Kollegin bei der Weihnachtsfeier: Nach Brasilien würde ich nicht fahren, wegen Bolsonaro, aber auch in die USA nicht, wegen Trump.

    Ich: Wieso? Ich komme doch auch noch nach Deutschland, obwohl Merkel noch immer regiert.

    Ex-Kollegin: Schnappatmung. Empörte Grunzlaute.

  70. VivaEspaña 25. April 2020 at 05:27
    Hans R. Brecher 25. April 2020 at 05:19

    Du nervst. Mit deinen Uralt-Links.
    Hast du immer noch nicht genug Godwin-Awarde?

    ——————————-
    Oh, kein blaues Herz!

  71. Freiheit1821 24. April 2020 at 22:45
    Was soll der Scheixx-Bericht??? Gehts noch? Wölfe sind sehr scheue Tiere und gehen nuir im Notfall an andere Tiere ran, Schafe werden auch von den neuen Goldstücken geschächtet, die zweibeinig sind.
    Im ganzen Ballkan leben ziehende Schafherden seit Jahrhunderten mit Bär und Wolf zusammen! Tipp: Herdenschutzhunde, da ist Ruhe im Karton. Bitte PI-news, verschont uns mit solchen Gülle Berichten, einfach unmöglich!

    Danke, ganz Ihrer Meinung! Hysterischer Beitrag gegen schützenswerte Tiere. Herdenschutzhunde und Schäfer reichen völlig aus gegen Wölfe. Aber es kostest eben weniger die Tiere abzuknallen. Grausam und wider die Natur ist das. PI ist leider schon wieder auf einen Hysteriezug aufgesprungen. Allmählich wird das zur Gewohnheit. Sehr schade!

  72. bet-ei-geuze 25. April 2020 at 05:38

    Ohne Präzedenzfälle, bei neuen Entitäten und bei Experimenten ( „es ist ein Experiment“ (c) Kekulé (!) ) ist das sone Sache mit den deja vus…

    Und Prognosen sind schwierig, insbesondere, wenn sie die Zukunft betreffen 😉 .
    Wie soll man da die „Maßnahmen“ beurteilen.
    Wenn die auf unsicherer und sich ständig ändernder Datenlage getroffen werden…

    GN8 & Good Mornng in the morning
    😎

  73. bet-ei-geuze 25. April 2020 at 05:38
    Die Szenerie wirkt schon sehr eigenartig, und sehr fremd und es kommt einem nicht einmal bekannt vor.
    https://www.youtube.com/watch?v=VZXylmSZf4Q

    VivaEspaña 25. April 2020 at 05:40
    bet-ei-geuze 25. April 2020 at 05:21

    HRB wird sicher sagen können, ob das echt ist…

    ———————————
    Hab’s mir mehrmals angeschaut. Es könnte durchaus in Brasilien sein, es spricht nichts dagegen, aber auch nichts dafür, wo ich sagen könnte, ja, das muss in Brasilien sein. Mir fiel nur auf, dass es ein sehr einfaches Krankenhaus ist. Vielleicht im Norden, Manaus, Amazonien?

  74. Zum T

    Ich habe mich über den Artikel gefreut, schön, dass das mal angesprochen wurde.
    Mir tun die Schafe und die Schäfer leid.

    Die, die Wölfe hier päppeln, die päppeln auch noch ganz andere.
    Wölfe gehören nicht in ein so dicht besiedeltes Land.
    Würde ich in den Karpaten leben, wärs mir egal.

  75. Hast du immer noch nicht genug Godwin-Awarde?

    ————————————–
    Mindestens fünf! Soweit ich mitgezählt habe.

  76. Hans R. Brecher 25. April 2020 at 05:55
    Mir fiel nur auf, dass es ein sehr einfaches Krankenhaus ist. Vielleicht im Norden, Manaus, Amazonien?

    Ja, steht doch in dem link, den ich oben eingestellt habe:

    Der Hotspot der Corona-Krise in Brasilien ist Manaus. Die Hauptstadt des Bundesstaates Amazonas verzeichnete in den vergangenen Tagen einen rapiden Anstieg der Todesfälle von 20 bis 30 pro Tag auf fast 100. „Es sind Szenen wie aus einem Horrorfilm“, sagte der Bürgermeister Manaus‘, Virgilio Neto, gegenüber der Nachrichtenagentur AFP.

    https://www.fr.de/politik/corona-virus-hotspot-brasilien-bolsonaro-manaus-amazonas-13642304.html

  77. Ja, steht doch in dem link, den ich oben eingestellt habe:

    —————————————-
    Dann passt’s ja.

    Lese ich gleich im Bettchen.

    Muss kurz duschen. Bin gleich wieder da … 🙂

  78. In fast allen Ländern der Erde existieren Raubtiere und die Menschen haben in tausenden von Jahren gelernt, sich zu schützen. Das funktioniert meistens sehr gut, nur in Deutschland nicht. Da wird gleich wieder nach dem Staat gerufen, der alle Wölfe abknallen soll.
    Was für ein Irrsinn!

  79. Ja, super Film!

    Kinski auf dem Kirchturm, die Glocke schlagend: „Eine Oper! Ich will eine Oper!“

  80. bet-ei-geuze 25. April 2020 at 06:40
    heut‘ steht der Musel aum Minarett, ein Opfer, ich will Opfer…

    ——————————————-

    Hahahaha! Das ist gut!

  81. OT

    WICHTIG: HEUTE IST QUERFRONT-TAG! NICHT MITMACHEN!!!

    KOMMT BITTE NICHT ZU DER DEMO IN BERLIN, AM ROSA-LUXEMBURG-PLATZ!!! DIE IST VERBOTEN, HEUTE UM DREI!
    VERBOTEN!!!! ALSO, DENKT DARAN -UND SAGT ALLEN BERLINERN BESCHEID – DASS DIE DEMO HEUTE UM DREI VERBOTEN IST!

  82. @ RechtsGut 25. April 2020 at 07:11
    OT
    WICHTIG: HEUTE IST QUERFRONT-TAG! NICHT MITMACHEN!!!
    KOMMT BITTE NICHT ZU DER DEMO IN BERLIN, AM ROSA-LUXEMBURG-PLATZ!!! DIE IST VERBOTEN, HEUTE UM DREI!
    VERBOTEN!!!! ALSO, DENKT DARAN -UND SAGT ALLEN BERLINERN BESCHEID – DASS DIE DEMO HEUTE UM DREI VERBOTEN IST!
    _______________
    Habe folgende Email erhalten:
    DEMO für—-Freiheit –  Selbstbestimmung – Grundrechte.
     
    Es sind morgen 3 DEMOS in München, mit je 20 Leuten.
    Marienplatz 15-17 Uhr 
    Stachus 15-17 Uhr    (LIndy)
    und ich bin an der Sendlingerstr. 8, auch 15-17 Uhr.
    Wir sind 7 Leute, es können also noch welche dazukommen, weshalb ich Euch diese MAil sende.
    Wir müssen die 1,5 m Abstand einhalten und dürfen keine Flyer verteilen, nur auslegen zum selbst mitnehmen. Einzelpersonen können durch die Stadt gehen, aber ohne Plakate und ohne Gruppenbildung. Ich freu mich, wenn sich noch einige aus unserer Gruppe anschließen.
    Wer mitmachen möchte, sollte so kurz nach 14 Uhr am Platz sein, damit wir ein paar Dinge vorbereiten und uns besprechen können.
    Wir wollen alle in weißen T-Shirts kommen. (die wir beschreiben)
    Thema : Freiheit –  Selbstbestimmung – Grundrechte.
    NEIN zu Zwangsimpfungen etc.

    @ Friedolin 24. April 2020 at 21:44
    Das war 2017:
    ______________________

    Das mit der Wanderin in Griechenland darf ich meiner Bekannten nicht berichten, denn sie hat Deutschland verlassen und weilt nun in Griechenland in einem kleinen
    Fischerdörfchen. Sie liebt die Einsamkeit und ist zu Fuß oder mit ihrem Rad in den Bergen
    unterwegs. Vor zwei Tagen hat sie ein Hund in die Wade gebissen und es war glücklicherweise
    ein Arzt im Ort. Ihre Vermieterin fährt sie heute wieder zu der Krankenstation in das 20 km
    entfernte Dorf.
    _____________________________

    Ende April 2018 wurde ein Wolf mit einer Wildkamera im Nachbarkreis aufgenommen.
    Als ich an einem Sonntagmittag mit dem Rad an einem Waldesrand unterwegs war, sah ich ein etwas seltsames großes Tier, ähnlich wie ein rassiger Schäferhund das 50 Meter vor mir den Forstweg überquert. Was mir auffiel war der kraftvolle Laufstil und die Geschwindigkeit. Eine Einheimische in der Nähe erzählte mir, dass sie in der Nacht ein ungewöhnliches Geheule gehört hätte.

  83. Der „böse“ ? Wolf ?
    Wie üblich, menschliche Interessen (Schäfer) gegen Tier (Wolf) !
    Wölfe ausrotten ? Da wird es doch andere Möglichkeiten geben !

  84. In der Großstadt gibt es keine Schäfer mehr, in meiner Kindheit, als München, wie andere Städte auch, weitaus großzügiger bebaut war, noch nicht derart verdichtet mit großen Freiflächen, waren Schafherden ein normaler Anblick. Aber zu jeder Herde gehörten mehrere Hunde. Über Schafherden sehe ich Informationen nur im Fernsehen, aber Hunde sehe ich bei keiner Herde. Wieso eigentlich? Die Hütehunde, wie Collies oder Schäferhunde, dienen heute als Schoßhunde, nicht mehr ihrem eigentlichen Zweck. Wenn Hunde da wären, wäre es für die Wölfe weitaus schwieriger, oder ganz unmöglich, Schafe oder Lämmer, oder beides, zu reissen. Vor allem nicht mehrere auf einmal. Andererseits sind Menschen daran selbst schuld. Sie schränken bzw. vernichten die Lebensräume der Tiere. Vor allem die Wälder. Wölfe finden in den Wäldern ausreichend Wild, sie müssten gar nicht ausweichen, oder den Wald verlassen. Sie sind ohnehin eher scheu und meiden den Menschen, wo sie können. Ob wirklich nur Wölfe an den Attacken schuld sind bzw. die Angreifer, ist keineswegs sicher.

  85. Kein virus ist illegal!
    Für mich sind wölfe – reißende bestien – gefährlicher als das virus. Und sie kommen immer näher, wie man der lokalen presse entnehmen kann. Soll denn wirklich erst ein mensch denen zum opfer fallen?
    Ich verstehe all die wolfs-pämperer nicht – bis hin zur eu.
    Jahrhunderte war D frei von wölfen. Wären doch die ersten, die damals die Oder überschritten, entsorgt worden. Für Polen kann ich mir vorstellen, daß es dort einige wie bei bialystok gibt. Und in Rußland und Sibirien.
    Aber hier ? Nein danke:
    Xenophyten raus!

  86. @RechtsGut 25. April 2020 at 07:11
    ————————————————-

    Super! Das nenne ich mal gelebte Fürsorge.
    Immer wieder schön, wenn sich Mitbürger aktiv einbringen.
    Schließe mich Ihnen also ausdrücklich an, ganz im Sinne unserer glorreichen Regierung aller Zeiten:

    Bürger geht nicht zu der Demo heute in Berlin, am Rosa-Luxemburg-Platz, Beginn 15.00 Uhr.
    Nicht hingehen! Auch nicht zahlreich hingehen!

  87. Kulturhistoriker 25. April 2020 at 08:12
    ———————————————
    Kommen Sie doch mal zu Besuch zu uns in die Oberlausitz!
    Das ist ja jetzt wieder erlaubt.
    Da mache ich mit Ihnen einen Waldspaziergang (ca. 500 800 m von unserem Haus entfernt).
    Da können Sie Wölfe jagen. Sie bekommen 1000 EUR von mir auf die Hand, wenn Sie einen erblicken!
    Schönes Wochenende und MÄHEN Sie Ihren Rasen schön ordentlich (aber nur mit E-Zaun !).

  88. Auch diese mörderische Vielfalt haben wir den linksgrünen Nichtsnutze zu verdanken.

    Und für Wolfsangst gibt es ein Drosten-Derivat.

    Niedersachsen hat nicht nur Experten wie Töpfchen-Pfeiffer, der Rechtsradikalismus in Osten mit gemeinsamem Toilettengang in „DDR“-Krippen erklärte, nein, es gibt auch Borwin Bandelow, selbsternannter Erfinder der Ostfriesenwitze und Nachbar eines Bundestagsvizepräsidenten. Er wird wohl demnächst auch den Tod kleiner Kinder zu verantworten haben, sollten die Eltern seinen Unfug glauben:

    http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Forscher-Angst-vor-Woelfen-ist-vererbt

    Forscher: Angst vor Wölfen ist vererbt
    Die Angst vor Wölfen sei weniger rational als viel mehr vererbt, meint ein Angstforscher aus Göttingen. Sein Vorschlag: Um die Furcht vor den Tieren zu reduzieren, müssten Menschen vermehrt Wölfe im Wald sehen und feststellen, dass nichts passiert.

    Bis dann Lea Sophia (5, Grüne) beim Picnic von einem Wolf zerfleischt werden wird.

  89. Auch diese mörderische Vielfalt haben wir den linksgrünen Nichtsnutze zu verdanken.

    Und für Wolfsangst gibt es ein Drosten-Derivat.

    Niedersachsen hat nicht nur Experten wie Töpfchen-Pfeiffer, der Rechtsradikalismus in Osten mit gemeinsamem Toilettengang in „DDR“-Krippen erklärte, nein, es gibt auch Borwin Bandelow, selbsternannter Erfinder der Ostfriesenwitze und Nachbar eines Bundestagsvizepräsidenten. Er wird wohl demnächst auch den Tod kleiner Kinder zu verantworten haben, sollten die Eltern seinen Unfug glauben:

    http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Forscher-Angst-vor-Woelfen-ist-vererbt

    Forscher: Angst vor Wölfen ist vererbt
    Die Angst vor Wölfen sei weniger rational als viel mehr vererbt, meint ein Angstforscher aus Göttingen. Sein Vorschlag: Um die Furcht vor den Tieren zu reduzieren, müssten Menschen vermehrt Wölfe im Wald sehen und feststellen, dass nichts passiert.

    Bis dann Lea Sophia (5, Grüne) beim Picnic von einem Wolf zerfleischt werden wird.

  90. In Zeiten, wo kulturelle Traditionen rechts und haram sind, muss der Mensch stets neue Erfahrung damit sammeln, dass Wölfe halt gefährlich sind.

    Oder Fremde nicht unbedingt Freunde, die man noch nicht kennengelernt hat. Und der Islam nicht Frieden bedeutet. Und Sozialismus nicht Wohlstand. Und Denkverbot nicht Freiheit.

    Als in kulturellen Traditionen Stehender kann man nur mit Grausen auf diese Orwell’sche Dystopie der Lüge und Dummheit und Angst blicken.

  91. „Schaut Sie euch an..die sog. Polizei, die sich wie die letzten Urenkel der Leibstandarte von Adolf Hitler aufführen!“

    Polizeibeamte sind weisungsgebundene Staatsdiener. Im Ordnungswidrigkeitenbereich (Bußgeldkatalog) wurde ihr Ermessensspielraum mit der Zeit auf Null reduziert.
    Geäußerte Bedenken von den Beamten haben keine aufschiebende Wirkung.

    „Die Polizei“ hat äußerst selten gute Kritik. Einseitig nur von denjenigen, die sie „ins Feuer geschickt“ haben.
    Schlechte Kriktik hingegen bekommt sie nahezu immer. Den einen war sie zu lasch, den anderen zu streng. Entweder hat sie gar nicht eingegriffen oder sie wurde „übergriffig“.
    Es besteht daher immer die Gefahr, mit Kritik an der Polizei statt der politischen Interessenvertreter, den nur für die Exekutive zuständigen „Esel“ zu schlagen.

  92. Interessantes Thema. Würde es mir rein sachlich wünschen, da es so besser angenommen würde.
    In der Tat richten Wölfe mittlerweile auch wieder in Deutschland erwähnenswerte wirtschaftliche Schäden an. Für Schäfer lebensrelevant.
    Die Wiederansiedlung von Wölfen zu dulden oder sogar aktiv zu fördern, um dann auf die Verwendung von Herdenschutzhunden zu verweisen, das erinnert mich stark an die Methoden der christlichen Kirchen, sich als Löser von Problemen anzubieten, die sie selbst erst erschaffen haben.
    Ob Wolfsschützer oder „Wolfsliebhaber“ Linke sind, weiß ich nicht. Mit Linken teilen sie jedoch ein extrem naives Weltbild, hier der liebe Kommunismus, dort die liebe Natur. Ich kann an Natur nichts Liebes finden. Und ich bilde mir ein, das aufgrund eines relativ „naturnahen“ Lebens beurteilen zu können.
    Grundthema Anthropozentrismus versus Physiozentrismus, jeweils in ihren verkindlichten Ausprägungsformen.

  93. Auch diesen gefährlichen Schwachsinn haben wir den grünlichen Gutmenschen zu verdanken, die grob fahrlässig billigend in Kauf nehmen, wenn nicht sogar mit Vorsatz, Mensch und Tier in unserer Kulturlandschaft zu gefährden, zu schädigen.

  94. Deutschland ist zu einer blökenden Schafsherde verkommen-hilfslos und verblödet.
    Und einige finden das auch noch lustig hier.

  95. @Eurabier 25. April 2020 at 08:52
    —————————————————-
    Interessant!
    Wenn der „Angstforscher“ da schreibt, dass diese Angst vererbt ist, gespeist also im Sinne der Epigenetik aus der Erfahrung der Vorfahren, dann wäre diese Angst ja gerade rational, weil reale Hintergründe in der Vergangenheit vorlagen. Nur so konnte die Menschheit überleben, Angst vor dem Raubtier ist wohlbegründet.

    Wenn die Wölfe an die Städte kommen, und dafür wird der wachsende Populationsdruck sorgen, dann wird es für Klein-Torben gefährlich. Die Reviere in Deutschland haben immer Berührungspunkte mit Menschen, das lässt sich in der verhältnismäßig engen Besiedlung des Landes zwangsläufig nicht ausschließen. Auch vom Rudel ausgestoßene Einzelgänger sind dann gefährlich.

    Der Wolf, ein schönes Tier, aber eben ein Raubtier. Seine Gesetze sind die der Natur, und wenn der Mensch schmackhaft erscheint und leicht zu erlangen ist, dann wird der gefuttert. Selbst wenn der Herr Wolf vorher ein Fachbuch über seine absolute Harmlosigkeit gelesen hat. Er will ja nur spielen.

  96. In NRW werden in den Islamghettos oftmals anatolische Hirtenhunde gehalten.

    Diese Hunde sind hochgefährlich und werden genau deshalb von Rockerbanden wie den ,Osmanen, gehalten.

    Die Ordnungsämter unternehmen meist nichts, wie immer wenn es um diese Klientel geht.

    Die können sich alles erlauben. Viele haben sogar Angst mit ihren Kindern auf den Spielplatz zu gehen, nicht nur wegen der Hunde, sondern auch wegen der Männer die immer öfter dort umherlungern und Frauen ohne Kopftuch anstarren.

  97. Moha Mett 25. April 2020 at 09:48
    @ Friedolin 24. April 2020 at 22:46

    Erwähnen muss man noch, dass der WELT-Artikel von Martina Meister ziemlich milde geraten ist. In den Leserkommentaren bekommt sie das auch zu hören. Leider nur für digital Abonnenten. Auszug:
    JF
    Jens F.
    vor 49 Minuten
    Also halten wir Mal fest. Es gibt eine Hungersnot, aber die Menschen sind besonders Corona gefährdet weil sie adipös sind und vermehrt Diabetiker, vermutlich eher aufgrund Fehlernährung als wegen Autoimmunerkrankung.

    Dann haben es illegale schwer sich jetzt Arbeit zu suchen, Aha.

    Und pauschal sitzt jeder andere Franzose friedlich in seinem Chateau im Homeoffice. Es gibt auf der einen Seite nur arme Einwanderer denen es immer schlecht geht und auf der anderen nur chillende, natürlich weiße, Franzosen. Von denen arbeitet niemand als Krankenschwester, Arzt oder Apothekerin. Ausgeschlossen. Sitzen ja alle in ihrer Sommerresidenz im Homeoffice.

    Leider sehr tendenziöser Artikel mit einer gezielten Stoßrichtung. Schade.

  98. Der Wolf hat auch ein Recht auf seine Existenz, so ist das eben. Der Wolf gehört ausserdem zum deutschen Kulturgut. Wer sich gegen die Natur stellt, der wird verlieren, das sollten gerade auch Rechte wissen.

  99. Erstmal: Blödsinn.
    Zweitens: Wer tötet mehr Schafe? Der Wolf, oder die Muslime?
    Und drittens: Wer Angst hat, der darf nicht in Wald gehen.
    Auch der so gen. Kampfhund war im 2000 die Größte gefahr.
    Und der Bär in Bayern.
    Und die Rechten.
    Und die AfD.
    Und, und, und.
    Die größte Gefahr hat aber kaum jemand erkannt.
    Die Wahlergebnisse und Umfragen beweisen es

  100. Bild-Blöd-Niveau. In den Pyrenäen gehen die Schäfer seit Ewigkeiten souverän mit dem „Problem“ Wolf um: Sie haben stets geeignete Hütehunde gezüchtet. Natürlich kann man diese Hundeart nicht aus dem Boden stampfen, sie müssen mit den Schafen aufgezogen werden. Daher haben die meisten Schäfer hierzulande keine, selbst wenn sie kurzfristig welche bräuchten.

    In Rumänien laufen die Wölfe teils sogar durch Vorstädte, keiner nimmt Notiz davon, nichts passiert.

    In DE dürfen Wölfe sehr wohl geschossen werden, wenn sie dem Menschen gegenüber verhaltensauffällig sind. Die waren dann aber nicht mal eine Bedrohung, sondern einfach aufdringlich nach Futter bettelnd.

  101. Mit der Domestizierung der gesamten Umwelt domestiziert man sich am Ende selbst, man tötet mit dem Wolf den Mann.

  102. „frecher“, „erbarmungsloser“, „angriffslustiger“, „Blutrausch“ – eine derartige Wortwahl überlasse man besser der Nullahnungfraktion. Es ist hier von Wildtieren die Rede, für die ist jegliche moralische Kategorisierung unpassend.
    Der sogenannte „Blutrausch“ ist übrigens nichts als Lagerhaltung: Wölfe sind (auch) Aasfresser, doch klar, daß bei Gelegenheit mehr gerissen wird als gerade verspeiste werden kann, die Kadaver liegen dann quasi als Konserve in Reichweite. Auch Haushunde sollen ja gern Knochen vergraben (jedenfalls im Cartoon).

    Nett auch: „trainierter Wolf“ – oh je, wer trainierte den?

    Geschenkt, nun zur Problematik: Wie praktisch bei jeder solcher „Naturkatastrophen“ ist das linksgrüne Lager dafür verantwortlich, daß Probleme erst entstehen konnten und die dann deren Lösung zu verhindern trachten.

    Wölfe sollten schlicht leichter abgeschossen werden können und Schäfer sollten zu den Berufsgruppen gehören, die bei der Arbeit eine Waffe tragen dürfen, sich also selbst helfen können bei Bedarf.

    Da Wölfe sehr lernfähig sind dürfte sich unter denen rasch „herumsprechen“ (herumjaulen), daß eine Schafherde, allgemein Weidevieh, keine risikolose Beute ist.

    Aber das wäre ja pragmatischer, bürokratiearmer und ökologischer Lösungsansatz für freie Menschen – also exakt das Gegenteil dessen, was linksrotgrünes Gesindel sich wünscht. Diese Leute wünschen sich eine vollverzäunte Landschaft in Deutschland, durchfressen von Zufahrtswegen zum Windrad, kaputt, drangsaliert, reguliert.

    „Grüne“ lieben Zäune: Ob nun Zäune um Viehweiden, Merkelpoller, Fahrverbote, Ausgangssperren, Gendersprech, Uploadfilter, Netzwerkdurchwirkungsgesetze, Twitterblockaden, besonders natürlich die geistigen Zäune im Kopf. Nur außenrum ums Land, da dürfen keine Zäune stehen…

    Zurück zum Artikel:
    Da steht „Schäfer, Bauern und Jäger empören sich auf Versammlungen immer lauter darüber, dass sich Wölfe de facto zumindest außerhalb von Ortschaften völlig frei bewegen dürfen, während große Hunde an der Leine – und zumeist mit einem Maulkorb – geführt werden müssen.“

    Das halte ich für ein Gerücht. Genau diese Berufsgruppen sind es die eindringlich darauf hinweisen, Bello und Co. – egal ob groß oder klein – in Wald und Flur und abseits von Freilaufgebieten IMMER an Leine zu führen.
    Wer kennt nicht die Bilder gerissener oder zu Tode gehetzter Rehkitze, ergänzt durch Informationstext, wie sie Jäger an Spazierwegen aufstellen?
    Bei uns sind auch Deiche beliebte Spazierwege, auf den Deichen werden Schafe gehalten. Natürlich stehen da überall Schilder, daß Hunde gefälligst anzuleinen seien, teils ist es sogar völlig verboten dort Hund mitzunehmen.
    Ähnlich kenne ich das von Bauern, die noch Viehwirtschaft im Freien betreiben und natürlich von Pferdehaltern, die schon manches Fohlen aus dem Zaun schneiden mußten (und einschläfern, sofern nicht eh schon tot), weil irgendwer seine Töle da frei laufen ließ und die das Tier ins Elend hetzte.

    Und dann wird noch der Rotfunk zitiert: „Deutschlandweit wurden insgesamt 2067 Nutztiere – darunter 1656 Schafe – getötet, verletzt oder anschließend vermisst.“ Also bei gerissenen, liegengebliebenen Tieren ist die Sache ja klar, bei verschwundenen Schafen runzelt sich meine Stirn… Auch wenn es so klingen mag: Ich bin kein Wolfsanwalt, aber Gerechtigkeit sollte sein und gerade bei Schafen sollte man genau nachschauen, was für Schafe das waren und wann die verschwanden. Ich tippe auf „Schwundspitzen“ immer so kurz vorm „Opferfest“ der Mohammedaner…

    Kleine Info noch: Da steht was von „Gattung Arabische Wölfe“ – das ist alberner, kenntnisfreier Sprachgebrauch, etwa Niveau Kobolde speichern Strom im Netz. Die dortigen Tiere gehören zur gleichen Gattung und Art, ob eigene Unterart, darüber scheiden sich die Geister. Canis als gemeinsame Gattung all dieser Wölfe ist jedenfalls unstrittig.
    Tip bei Unsicherheit: Einfach so schreiben „Arabische Wölfe“, das ist in jedem falle richtig.

  103. Dann sollten sich die Hirten Kangals anschaffen. Das ist die einzige Hunderasse die von sich aus Wölfe attackiert.

  104. johann 25. April 2020 at 09:59

    Erwähnen muss man noch, dass der WELT-Artikel von Martina Meister ziemlich milde geraten ist. …
    _________________

    Es ärgert mich maßlos, daß wir die französischen Zustände mit Gewalt, ab 2015 quasi im Eilverfahren, nachholen mußten. Die gesellschaftliche Inhomogenität ist mir dort in den 80ern auf Schüleraustauschfahrten schon aufgefallen.

  105. Mit dem Wolf in Deutschland ist es wie mit dem Sozialismus. Jede Generation denkt, sie könne auf die Erfahrungen der vorhergehenden verzichten und probiert es selber aus. Und noch einmal und wieder. Das Ergebnis ist zwar das gleiche, aber man hat es wenigstens selber kaputtgemacht.

    Auch Währungen in Deutschland scheinen so zu laufen. Eine Generation baut die auf, die nächste spielt Euro, die übernächste tauscht Brot gegen Zigaretten. Man kriegt es einfach nicht in den deutschen Schädel.

    Beim Wolf gilt, man sollte immer ein Kilo weniger wiegen als der andere Passant auf dem Gehweg (ein Scherz! ich schreibe es mal lieber dazu).

  106. @freiheit1821: Sie haben völlig recht. Ein paar Schutzhunde und die Wölfe bleiben weg. Aber die kosten natürlich Geld und das möchte man nicht ausgeben. Da gab es doch einmal vor Jahren diesen Bären in Bayern, anstatt ihn zu betäuben und in die Karpaten zu verfrachten, waren doch die Jäger ganz scharf darauf ihn abzuknallen.

  107. Am besten siedeln wir auch noch den Grizzly bei uns an. Der ist ja auch soo niedlich.
    Mal schauen welche Familie dann noch durch unseren Wald spazieren geht oder ihre Kinder draussen spielen läßt. Die ganzen Wolfsbefürworter leben doch alle in der Stadt und haben vom Leben auf dem Land keinne Ahnung.

  108. Wölfe sind faszinierende und überaus intelligente Tiere. Sie lernen ständig, und überwinden im Grunde, nach einiger Zeit, jedes Hindernis. Die meistens grüne Presse feiert natürlich die „Wiederkehr“ des Wolfes, als sei dies ein kulturelles Ereignis von Weltrang. Eine Politik des „Laissez-faire“ (Laufen lassen, was da läuft) hat seitdem alle gesunde Vorsicht verdrängt, die besagt, daß ständig zunehmende Wolfspopulationen sich mit unsren Siedlungsgebieten, die nicht etwa inmitten von unberührten Urwäldern, sondern sich in Jahrhunderten Pflege und Hege entstandenen Kulturlandschaften befinden, nicht vertragen.

    Was man in dergleichen „romantisierenden“ Träumereien nämlich regelmäßig unterschlägt, ist die vergleichbar dichte Besiedlung unsres Landes, die die (etwa in Sachsen) geschätzten 250 km² Einzugsgebiet pro Rudel – auch diese Tiere müssen leben – zum Problem werden lassen. Dieses Problem wird sichtbar in den zahllosen gerissenen Tieren aus Herden, deren Besitzer (von denen eine ganze Anzahl nicht mehr nur vor ein paar Einbußen stehen dürften, sondern vor der Pleite) sich vordem sicher geglaubt haben, und es nimmt ständig zu. So etwas kommt immer dann heraus, wenn vorgebliche, ideologiegetriebene Umweltschützer das betreiben, was sie für Umweltschutz halten mögen.

    Das wird sich auch mit den diversen Beschwichtigungen, wie sie seitens NABU, BUND und anderen einschlägigen Veranstaltungen regelmäßig verbreitet worden, nicht aus der Welt schaffen lassen. Ein Umweltschutz, der die Realitäten (vor allem aber den Menschen selbst) außer acht läßt, wird sich am Ende, wie nahezu alles, was die „Grünen“ und „noch Grüneren“ veranstalten, derart auswirken, daß die Umwelt nicht erhalten, sondern zerstört werden wird. Ein Abschuß der meisten Wölfe ist aus meiner Sicht daher unumgänglich, um den Rest unter Kontrolle haben zu können.

  109. Wenn die Kinder noch so wie wir früher die Natur nutzen würden, gebe es schon längst getötete Kinder. Ich bin dafür dass der Wolf in Mitteleuropa ausgerottet wird, bevor ein Mensch vom Wolf in Not gerät.

  110. Wenn der Wolfsbestand weiter zunimmt, dann wird er auch sicherlich wieder von Jägern geschossen werden dürfen. Ich denke darauf freuen sich auch schon viele.

  111. Ich halte die zweibeinigen Wölfe die jetzt ihre nächtlichen Fressorgien abhalten für viel gefährlicher. Jede Wette das der Schaden der durch Diebstahl und Schächten vor Ort erheblich grösser ist als der Schaden den die Vierbeiner anrichten.
    Jetzt will man wieder alles Isegrim in die Schuhe schieben um die Surensöhne zu schonen und holt die alte Mär vom Rotkäppchen wieder aus der Schublade. Die Bauern von Anno dunnemals die wussten schon wie sie ihr Vieh schützten. Ohne Knarre und ohne türkische Kangals, es gab hier auch schon immer einheimische Herdenschutzhunde.

  112. Also ich fürchte mich auch vor dem arabischen oder afrikanischen Wolf. Man sieht immer mehr und es werden auch immer mehr von der Gattung zwei beiniges Dummschaf gerissen.Lateinisch: pauperes spiritu germanicus.Frage: Haben Wölfe eine Art Religion?
    Jedenfals müssten dagegen drakonische Maßnahmen ergriffen werden.
    Und für die 4 beiniges Version des Canis Lupus gibt es entsprechende Schutz u Hütehunde.Sivas Cangal, portugiesischer Hütehund, jeweils mit Stachelhalsband. Keine deutschen Fifis

  113. Ben Shalom 25. April 2020 at 11:01
    ——————————————
    Ich kann Dir versichern:
    Komm mal zu uns in die Oberlausitz, verkleide Dich als Rotkäppchen , nimm einen Korb mit einer Flasche Wein und einem Stück Kuchen, pflücke ein paar Blumen und singe ein Liedchen um den bösen Wolf anzulocken.
    Eine Großmutter muß nicht unbedingt dabei sein.
    Es wird kein Wolf kommen.
    Im Ernst: wir wohnen hier in einem Gebiet, in dem sich 3-4 Wolfsterritorien überschneiden.
    Die Rudel HW, MAS und CUN sind hier ansässig.
    Es wurde noch nie ein Mensch angegriffen. In unserem Ort wurden vor 6 Jahren 3 Schafe gerissen, die über Nacht allein auf der Weide standen und vor 5 Jahren wurden ein Damhirsch und 3 Kamerunschafe in einem Streichelzoo gerissen.
    Wir haben schon genug Natur vernichtet.

  114. Etrusker 25. April 2020 at 15:15
    ————————————
    Wem sagen Sie das!
    Zum Glück gibt es in unserer Gegend (noch) sehr wenige afrikanischen und arabischen Examplare.

  115. @tban 25. April 2020 at 15:20
    „Komm mal zu uns in die Oberlausitz, verkleide Dich als Rotkäppchen , nimm einen Korb mit einer Flasche Wein und einem Stück Kuchen, pflücke ein paar Blumen und singe ein Liedchen um den bösen Wolf anzulocken.“
    ————————————————-
    Hihi, also Du hast, äh, na ja Phantasien… wenn ich nicht wüsste, dass Du anständig auf Damen gepolt bist, ich tät mir jetzt Sorgen machen, Spahn und so…

    Jetzt im Ernst, ich mag von allen Hunderassen den Schäferhund besonders gern, schon immer seit der Kindheit, je ursprünglicher um so lieber. Da interessiert man sich logischerweise auch für den Urvater der Hunde, wahrscheinlich eine Schakal-Art. Und für Wölfe folglich auch. Bei mir ist es aus Respekt vor der Natur geprägte Vorsicht, warum ich die zunehmende Wolfspopulation im dichtbesiedelten Deutschland mit kritischen Augen sehe. Es sind keine Spielzeuge, es sind Wildtiere und zwar Raubtiere, die im Rudel jagen.

    Da man die Wölfe derzeit schützt, diese keinem Verfolgungsdruck ausgesetzt sind, werden sie von Generation zu Generation ihre Furcht vor menschlicher Behausung verlieren. Da ist absehbar und dass bisher nichts passiert sein soll, außer paar gebrochenen Herzen beim Lieblingspony oder paar Schäfern, die pleite gegangen sind – das ist ja heute üblich als Kollateralschaden. Aber dass noch nichts passiert ist, heißt nicht, dass nie was passieren wird. Das zeigt die Erfahrung von Generationen.

    Dürfte man sich so wie in Kanada, Australien (Dingos), Indien usw. so bewaffnen, dann wäre das sicher auch was anderes. Oder eine elektronische Überwachung von problematischen Exemplaren, das kostet jedoch Geld und stört ja wieder die Wolfsgutmenschen, weil nicht natürlich. Bloß muss man sich eben entscheiden, wenn man ein im Rudel jagendes Raubtier hier im Kulturland ansiedelt. Am besten zahlen alle Wolfsgutmenschen eine zusätzliche Steuer für die bereits entstandenen und die kommenden Zivilschäden, vor allem Personenschäden. Wer Wölfe bestellt, der soll zahlen, meine Meinung. Ist beim Merkelgast nicht anders, wird aber wieder vom Volk bezahlt werden, wie immer.

  116. Bei uns gibt es dermaßen viele Rehe, da könnten ein paar Wölfe sicher nicht schaden.

    Im Übrigen fehlt mir eine ehrliche Vergleichsrechnung:

    a) Was verdient ein Schäfer am Schaf, bis es gemzegert wird?
    b) Was bekommt er an Entschädigung beim Wolfsriss?

    Wenn a) korrekt berechnet wird und gleich b) sein sollte, dann gibts keinen Grund für klagen. Ein Schaf ist ein Nutztier und kein Kuscheltier. Wenn b) objektiv zu wenig ist, dann muss man b) erhöhen.

    Die herbeigeredete Gefahr mit den Kindern ist ein schlicht billiges Argument, da man Kinder offenbar immer nennt, wenn man sonst kein Argument hat.

  117. PI-News wird mir immer unsympathischer. Ein reißerisch, hetzerischer „Bericht“ voller Unwahrheiten. Ich wünschte mir viel mehr Wölfe und dafür weniger dumme Menschen in Deutschland. Davon gibt es leider viel zu viele, wie man an den Kommentaren sehen kann.

  118. @arminius arndt 25. April 2020 at 16:30
    „Die herbeigeredete Gefahr mit den Kindern ist ein schlicht billiges Argument, da man Kinder offenbar immer nennt, wenn man sonst kein Argument hat.“
    ——————————————————

    Eben, was sollen die paar Kinder… sind doch die Eltern verantwortlich, gelle!
    Sehe ich also genauso wie Sie. Wer Wölfe hier in Deutschland haben will, soll persönlich haften und für dieses Privatvergnügen persönlich zahlen. Warum soll schließlich die Allgemeinheit dafür blechen? Eigenverantwortung nennt sich das und hält man ja den Schäfern gerne vor. Oder den Eltern. Also los, der Rubel rolle!

  119. Ben Shalom 25. April 2020 at 15:56
    —————————————
    Aber dass noch nichts passiert ist, heißt nicht, dass nie was passieren wird. Das zeigt die Erfahrung von Generationen.
    —————————————————————
    Diesen Satz habe ich „überlesen“.
    Das ist ja schon philosophisch geprägt.
    Ignoramus et ignorabimus.
    Aber, lieber Ben: Wir werden uns nicht streiten!

  120. Ich mag Wölfe und auch Schafe, aber keinen „Gemeinen Menschen“.

    Und zu den vielen Wölfen in Menschengestalt: Alle raus!

  121. @ arminius arndt 25. April 2020 at 16:30

    Ein Schaf ist ein Nutztier und kein Kuscheltier.

    Ich denke nicht, daß derjenige, der sich Nutzvieh hält, welches man zu schlachten pflegt, selbiges als Kuscheltiere betrachtet. Es sollte aber eben auch klar sein, daß der Wolf nicht nur kein Nutztier ist, sondern ein nicht domestiziertes Wildtier, welches man auch als Raubtier bezeichnet. Er ist also nicht etwa das Kuscheltier im „grünen“ Streichelzoo, für das einige Unbelehrbare ihn halten mögen.

    Der Wolf, ein überaus kluges und mir nicht unsympathisches Tier, ist in sich weder gut noch böse, sondern ein Raubtier, und er verhält sich wie ein Raubtier. Wer Wölfe also in größeren Populationen innerhalb unserer nicht allzu weitläufig besiedelten Kulturlandschaften haben oder „halten“ will, der sollte sich ehrlicherweise wenigstens auch an der Finanzierung der Folgen beteiligen.

  122. @tban 25. April 2020 at 17:17
    ———————————————

    Doch, wir dürfen uns streiten. Das gehört zum Leben. In einem stimmen wir freilich überein – Wölfe haben ihre eigene Ästhetik und wir sind ihm nicht ungewogen, dem Meister Isegrim. Der kleine Unterschied scheint nur darin zu bestehen, wie viele und wie nah wir die bei uns haben wollen. Das wäre eine feine Diskussion gemütlich bei Bier oder Wein.

    Danke noch mal für Deinen Link – hab natürlich geguckt. Auch wenn die Organe in Berlin heute wohl etwas deeskalierender als vorige Woche waren, trotzdem haben die wieder die harmlosen Großväter mit weißen Haaren in die Seitenstraße gezogen; fällt mir langsam echt auf wie in Chemnitz!

  123. Ben Shalom 25. April 2020 at 17:41
    —————————————
    Wie ich das mit dem Streiten meine, weißt Du doch.
    Klar, eine unbegrenzte Anzahl darf es nicht geben.
    Allerdings hat jedes Rudel sein Territorium, es werden also pro Fläche nicht mehr Tiere.
    Sie breiten sich nur weiter aus.
    Meine Frau ist studierte Biologin und hat sich von Anfang an (seit der Neuansiedlung) dafür interessiert.
    Deswegen habe ich das auch alles mitverfolgt.
    Und bin der Meinung, man sollte auch darüber froh sein, daß eine schon ausgerottete Tierart wieder vorhanden ist. Wir haben schon zu viel Natur zerstört.

    Was die Demo in Berlin betrifft: wieder willkürliche Festnahmen.
    Was die Zeitschiene betrifft, befinden wir uns im Jahr 1989 zu Zeiten der Zuführungen.
    Genau dieselben Methoden, genau dieselbe Stimmung.
    Die meisten merken, daß etwas in diesem Staat nicht mehr stimmt. Mit dieser Erkenntnis begann die Argumentation des „Neuen Forum“.
    Am Ende brach der Staat zusammen, die Bundesrepublik übernahm.
    Der Unterschied zu heute: der Staat wird wieder zusammenbrechen, aber diese Mal wird niemand übernehmen.
    Manchmal weigert man sich, weiterzudenken.

  124. Mein Schwager (Jagdschein) berichtete mir auch von drei heimtückisch gerissenen Schafen in der Nachbarschaft.
    Nur gerissen, nichts gefressen. Definitiv nicht das Werk von Mohamedanern.
    Im Schutz der Stadt, macht man sich da kaum gedanken.

  125. Es verhält sich wie mit „Flüchtlingen“
    Wenn es ein nicht betrifft, fängt man an zu Romantisieren.

  126. Ein Hund ist rechtlich eine Sache. Wenn ich Nachbar’s Koeter toete, geht’s um Schadensersatz. Fuer Woelfe will wohl niemand Zahlen?

    Emotional koennte ich keinen Schjaefer verurteilen, der einen Wolf (wie auch immer) im Affekt toetet.

    Meine Frau waehlte einen Hund, der halb Chow und halb Wolf war. Doch der war noch jung und ich kann nichts zu seiner moeglichen Aggressivitaet sagen. Ist solch ein Hybrid-Wolf in Deutschland erlaubt? (Mein Truck hatte auch unterschiedliche Felgengroessen – aber es gabe ja keinen TUEV.

    Ein Leben OHNE den buerokratischen Ballast ist wohl nicht mehr vorstellbar?DAS brauchen wir aber! Erwarte Millionen weitere Arbeitslose und nun sollen Arbeitgeber ohne Angst (vor Arbeitsgerichten) Leute Einstellen koennen!

  127. @ Weg_mit_Murksel 26. April 2020 at 03:07

    …Meine Frau waehlte einen Hund, der halb Chow und halb Wolf war. Doch der war noch jung und ich kann nichts zu seiner moeglichen Aggressivitaet sagen…

    Ein Wolf ist nicht aggressiv, sondern ein Wolf. Da er ein Wolf ist, der vom Fleisch anderer Tiere lebt, verhält er sich wie ein Wolf. Man kann nicht allen Ernstes fordern, Wölfe in großen Zahlen innerhalb gewachsener, verhältnismäßig eng besiedelter Kulturlandschaften zuzulassen, dabei noch den „umweltschützenden“ Moralapostel geben, die Folgen aber der Allgemeinheit überlassen wollen.

  128. So, moin, eins mal gleich vornab; „Jede Meldung über einen im Strassenverkehr liegen gebliebenen Wolf treibt mir ein unverholenes Schmunzeln in die Gesichtszüge!“ Und es ist mir auch „Scheißegal“ wieviele Wolfkuscheler in Schnappatmung geraten, wenn sie das lesen. Denn die haben mit Vernunftbasierender rationaler Denkweise eh nix am Hut, sondern sind schlicht nichts anderes als von ökosozialistischem Zeitgeist beseelte Moralmonopolisten, die meistens in Städten leben, in irgendwelchen mehrstöckigen Buden wo sich in den nächsten 100 Leben kein Wolf hin verirren wird….und von solchen grün angestrichenen Hohlbirnen wird der Landbevölkerung dann erklärt wie sie zu haben, was sie zu tolerieren u. zu akzeptieren haben. Dann sitzen von dieser unnützen überflüssigen Pest noch etliche Protagonisten in Rathäusern, Kreisverwaltungen, anderen Behörden und zu guter letzt in den Parlamenten, wie die linksverdrehte „heilige Sechsfaltigkeit“, die bar jeglicher Vernunft offenen Rechts u. Verfassungsbruch begeht und aktuell eine Verbots und Freiheitsrechte Einschränkungsorgie betreibt. Von den Hirnrissigen Eingaben u. Beschlüssen der EU, die so überflüssig wie ein Forunkel am Arsch sind, mal ganz abgesehen. Und um zum Thema zurück zu kommen; „Was hat in unsrer völlig zersiedelten, über Jahrhunderte geschaffenen Kulturlandschaft, ein Großräuber, zu allem Übel auch noch mit Rudelbildung und ein Opporturnist, der sich stets der leichtesten Beute zuwendet zu suchen?“ Die durch diese von weltfremden realitätsverweigernden NGO’s befeuerten Schutzorgien ungebremste Vermehrung dieser Rudeljäger, werden auf dem Land erheblich Existenzen bedroht. Solange der Wolf nicht „Bundeseinheitlich im Bundesjagdgesetz ins Jagdrecht“ aufgenommen wird, die es erlauben, solchen Schadwölfen oder auch möglicherweise sich zukünftig agressiv dem Menschen nähernden Großräubern wirksam durch Abschüsse begegnen zu können, wird es über kurz oder lang zu Begegnungen kommen die für den Bürger auf dem Land gefährlich werden….da können die grün angestrichenen Wolfskuscheler versuchen zu verharmlosen u. zu beschwichtigen wie sie wollen! Wenn der ungebremsten Vermehrung in unsrer zersiedelten Kulturlandschaft nicht wirksam eingedämmt wird, sind die ersten Opfer auch von dieser Seite „als tragische Einzelfälle deklariert“ zu beklagen!
    Und jetzt, liebe irrationale Wolfskuscheler; „Feuer frei……“

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