Überall im ehemals christlichen Europa bemüht man sich eifrig, die Söhne und Töchter Allahs nicht mit christlichen Traditionen zu belästigen („Einige stören sich an unserem Fest„). Das allerletzte, was man von ihnen verlangen möchte, ist, sich mit dem Christentum vertraut zu machen. Das hat wohl etwas Anrüchiges, bzw. sieht nach unzulässiger Missionarstätigkeit aus. Umgekehrt ist es natürlich ganz etwas anderes. Wir müssen uns allerorten mit den Bräuchen und dem Barbarentum unserer künftigen Herren befassen. Vorreiter ist wieder einmal Großbritannien.

Robert Spencer berichtet auf Dhimmi Watch über eine neune Aufklärungsrunde an Britanniens Grundschulen. Ziel: Alle Schüler sollen sich mit dem Islam vertraut machen, allerdings so, wie das selbsternannte Sprachrohr der britischen Moslems, der Muslim Council of Britain – MCB – dies gerne hätte. Der Islamführer beinhaltet Kopftuch, Gebetsmatte, Gebetskäppi, Kleidung, die der heilige Pilger trägt, wenn er nach Mekka fährt und einen Kompass, der anzeigt, wo Mekka liegt. Die Unterrichtsmaterialien stellt der MCB zur Verfügung. Alle Kinder im Alter von sieben bis elf sollen sich mit den Grundlagen des islamischen Glaubens vertraut machen. Die Plastikbox mit den Unterrichtsmaterialien beinhaltet außerdem CDs, Videos, Kinderbücher, Flugblätter und Modelle einer Moschee und dem größten islamischen Heiligtum Ka’bah.

Sir Iqbal Sacranie vom MCB findet, dass die Erziehung der Schlüssel für eine pulsierende und verständnisvolle Gesellschaft ist.

Dhimmi Colin Manning, Schulleiter einer Schule mit lediglich vier moslemischen Schülern findet, dass jedes Kind Zugang zu hochqualitativen Islaminformationen haben muss. Schließlich liege die Zukunft in der Hand der jungen Menschen. Dass diese Zukunft islamisch sein wird, damit hat Herr Manning sich entweder abgefunden oder er findet es prima.

„Je besser wir uns gegenseitig verstehen, desto sicherer wird unser aller Zukunft“, findet Tahir Alam vom MCB. Gegenseitig? Man hört immer gegenseitig. Wann werden Bibeln, Kreuze, Jesus-Bilder und ein Modell vom Petersdom unter moslemischen Kindern verteilt? Nein, gegenseitig heißt: „Lasst uns mit Eurem Glauben zufrieden und beschäftigt Euch mit unserem – dem Islam. Denn uns Moslems gehört die Zukunft! Ihr seid Vergangenheit!“ Und Herr Alam befindet, dass die in den Schulen benutzten Bücher oft nicht mit islamischen Traditionen übereinstimmten, daher habe man sich entschlossen, dass Unterrichts-Set zusammenzustellen, das inzwischen an über 800 Schulen benutzt wird. Vielleicht besitzen dann auch in anderer Hinsicht Goßbritanniens Schüler bald ein Wissen wie der Vorzeige-Moslem Yusuf Islam, von dem man Folgendes erfahren kann:

Schauen Sie sich einen Embryo an. Es ist ein Klumpen Blut. Sie waren ein Klumpen Blut, ich war ein Klumpen Blut. Und später nimmt dieser Klumpen die Form eines eigenständigen Lebewesens an, das selbstbewußt wird und glaubt, es sei der Meister seines eigenen Schicksals.

Das Mittelalter hält Einzug, und wir ergeben uns kampflos. Sind die Dhimmis, die heute dem Islamofaschismus die Türen weit öffen nicht zufällig dieselben, die unseren Eltrn bzw. Großeltern vorwerfen, Hitler nichts entgegengesetzt zu haben?

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26 KOMMENTARE

  1. „Der Islamführer beinhaltet Kopftuch, Gebetsmatte, Gebetskäppi, Kleidung, die der heilige Pilger trägt, wenn er nach Mekka fährt und einen Kompass, der anzeigt, wo Mekka liegt.“

    Das ist unzureichend.
    Was fehlt, ist noch eine Wünschelrute, die anzeigt, wo möglichst viele Kafire sind und eine dieser niedlichen Bauchbinden mit den bunten Dynamitstangen drin, die es auch in XXS gibt.

    Oh Gott, gib uns Kraft! Das muss ausgerechnet ich, als Agnostiker, sagen!

  2. Der Islamführer beinhaltet Kopftuch, Gebetsmatte, Gebetskäppi, Kleidung, die der heilige Pilger trägt, wenn er nach Mekka fährt und einen Kompass, der anzeigt, wo Mekka liegt.
    …und es fehlt noch ein grünes Kopfband was du dir noch umbindest bevor du dich inmitten von Ungläubigen in die Luft sprengst!

  3. http://www.gmx.net/de/themen/nachrichten/ausland/asien/3340126,cc=000000160300033401261KwAyo.html

    Umstrittene „Holocaust-Konferenz“ in Teheran
    Teheran (dpa) – In der iranischen Hauptstadt Teheran ist am Montag eine zweitägige „Holocaust-Konferenz“ von Außenminister Manuchehr Mottaki eröffnet worden. Teheran behauptet, über diese Konferenz das wahre Ausmaß der Judenermordung während des Nationalsozialismus erkunden zu wollen.

    An der Konferenz nehmen nach offiziellen Angaben mehr als 60 ausländische Gäste aus 30 Ländern teil. Hierbei handele es sich nur um Wissenschaftler und Meinungsforscher, nicht jedoch um Neo-Nazis, wurde betont.

    „Wir wollen nur einen Teil der Geschichte im Zweiten Weltkrieg klarstellen, aber dafür werden werden vom Westen als Unterstützer der Nazis und als Antisemiten dargestellt“, sagte Mottaki in seiner Eröffnungsrede. „Wir wollen nur überprüfen, was damals wirklich passiert ist, da der Holocaust schließlich dazu geführt hat, dass ein Land ohne Volk und ein Volk ohne Land (Palästina) geworden ist“, so Mottaki weiter.

    Der Außenminister bezeichnete die Konferenz als ein Novum in der sachlichen Untersuchung des Holocausts, das in Zukunft auch zur Bildung einer so genannten Tatsachenfindungs-Kommission zu dem Thema führen könnte. An der Konferenz nehmen auch acht Rabbis teil, sechs der jüdischen Geistlichen kommen aus den USA und zwei aus Österreich.

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    Aus Deutschland wurden offiziell zwei Gäste eingeladen, aber ein Sprecher im iranischen Außenministerium sagte der dpa, dass sechs weitere Deutsche als einfache Touristen nach Teheran gekommen seien und ihr Visum am Flughafen erhalten hätten. Wer diese Personen genau sind, sei dem Außenministerium unbekannt, erklärte der Sprecher.

    Präsident Mahmud Ahmadinedschad nahm an der Eröffnungszeremonie nicht teil, wollte aber entweder Montagabend oder am Dienstag die Teilnehmer persönlich empfangen. Er hatte in der Vergangenheit mit Äußerungen, der Holocaust sei „ein Märchen“, und der Forderung, Israel nach Europa zu verlegen, weltweit für Empörung gesorgt.

    Die US-Regierung hatte die Veranstaltung im Vorfeld verurteilt. Bei diesem Treffen stünden Leute im Mittelpunkt, die den Holocaust leugneten, sagte US-Außenamtssprecher Sean McCormack am Freitag in Washington. Zuvor hatte auch die Bundesregierung die Konferenz scharf kritisiert und den Geschäftsträger der iranischen Botschaft in Berlin ins Außenministerium einbestellt.

  4. http://www.gmx.net/de/themen/nachrichten/deutschland/soziales/3340858,f=linkL2_1.html

    Weltweit leben laut Unicef zudem 130 Millionen Frauen und Mädchen mit verstümmelten Genitalien, jeden Tag kommen 8000 Opfer hinzu. Vor allem in afrikanischen Ländern, im Nahen Osten und Teilen Südostasiens werde diese grausame Tradition weiter praktiziert. Frauenhandel sei ein weltweites Geschäft.

    Als besonders brutale Form der Gewalt prangerte Unicef so genannte Ehrenmorde in mindestens 14 Ländern an, darunter Jordanien, Pakistan, Türkei, aber auch in Italien, Großbritannien und Schweden. In Indien würden junge Frauen bei lebendigem Leib verbrannt, in Bangladesch jährlich hunderte Frauen durch Säureattacken schwer verletzt und entstellt.

  5. http://www.gmx.net/de/themen/nachrichten/ausland/nahost/3335566,cc=000000160300033355661Tpmyc.html

    PLO will Neuwahlen des palästinensischen Parlaments
    Ramallah/Gaza/Teheran (dpa) – Der seit Monaten andauernde Richtungsstreit der führenden Palästinenserorganisationen Hamas und Fatah soll nach dem Willen der PLO mit Hilfe von Neuwahlen entschieden werden.

    © dpa
    Das Exekutivkomitee der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) forderte am Samstag in Ramallah vorgezogene Wahlen des Parlaments und des Präsidenten, nachdem Verhandlungen über eine Einheitsregierung gescheitert waren. Die bei den Parlamentswahlen im Januar siegreiche Hamas wies die PLO- Entscheidung umgehend zurück.

    Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad forderte die Hamas unterdessen am Samstag bei einem Treffen mit dem palästinensischen Ministerpräsidenten Ismail Hanija zur Fortsetzung des bewaffneten Kampfes gegen Israel auf. Ahmadinedschad nannte „Palästina“ einen „untrennbaren Teil der islamischen Länder“ und versprach, dass „der Iran nicht zögern wird, Palästina in jeder Hinsicht bis zur Befreiung von Qods (Jerusalem) beizustehen“. Hanija bekräftigte, dass die Hamas Israel nicht als souveränen Staat anerkennen werde, und dankte dem Iran für die Hilfe.

  6. http://www.gmx.net/de/themen/nachrichten/ausland/europa/3323808,cc=0000001603000332380810zuIL.html

    Heftiger Streit in EU um Türkei
    Brüssel (dpa) – Mit einem heftigen Streit um die Fortführung der EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei hat am Montag in Brüssel ein Treffen der Außenminister der Europäischen Union begonnen.

    © dpa
    Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier bezweifelte vor Beginn des Treffens, dass es eine Einigung geben werde. In diesem Fall müssten die Staats- und Regierungschefs bei ihrem Gipfel am Donnerstag und Freitag nach einer Lösung suchen. Steinmeier forderte eine „angemessene Reaktion“ auf die Weigerung der Türkei, ihre Häfen und Flughäfen für Transporte aus Zypern zu öffnen.

  7. Ok. Ich wollte eben schreiben, dass das Wettrennen, welches Land zuerst islamisiert ist, entschieden ist. Die Britten haben gewonnen.

    Nach Gudruns Artikel muss man das aber noch mal überdenken. Wahrscheinlich reicht’s doch nur zur Silbermedaille. Jetzt ist die Frage: Wer bekommt Bronze?

    Nein, ich find’s auch nicht lustig. Es deutet alles darauf hin, dass es schon zu spät ist. Dagegen ankämpfen nur noch als Selbstzweck – nur noch, damit man wenigstens nicht kampflos untergeht? Als Akt der Selbstachtung eher denn in der Hoffnung auf Erfolg?

    Ich drucke Artikel, die ich für wichtig halte, aus und lege sie in ein Holzkästchen (in dem Mal 2 Flaschen Champagner drin waren und das meine Mutter schön bemalt hat) … Das Kästchen bekommt mein Sohn zur Weitergabe an seine Kinder etc.

    Nur so als Idee: Es kostet nicht viel und vielleicht ist es gut, wenn das viele von uns tun. Elektronisch Gespeichertes ist kurzlebig.

  8. Das Grundgesetz schreibt Notwehr vor, wenn feindliche Elemente es angreifen wollen. Freut euch nicht zu früh Moslems!

  9. Notwehr? Gegen was? Und von wem soll die ausgehen? Hier wird doch tagtäglich von Politikern gepredigt: Islam ist Frieden, Fortschritt, Lebensfreude, Bereicherung und wir müssen unsere Lebensweise beschränken, um nur nicht Muslimen auf den Schlips zu treten. Es gibt Politikerschwachköpfe, die erzählen in aller Offenheit, ohne dafür sofort in die Klapse zu kommen, katholische Weihnachtsfeiern in katholischen Kindergärten schaffe eine Parallelgesellschaft von Katholiken und ein Haufen bekloppter Akademiker, Sozialtussis und Sonstigem stellt sich sofort dahinter. Hier gibt es keine Notwehr.

  10. HOFFNUNG !

    Proteste gegen Ahmadinedschad: „Tod dem Diktator“
    Erstmals ist der erzkonservative Präsident im Iran auf öffentlichen Protest gestoßen: Etwa 60 Studenten störten seinen Vortrag und zündeten ein Bild des umstrittenen Hardliners an. Dabei riefen sie: „Tod dem Diktator!“ Ahmadinedschad zeigte sich unbeeindruckt – und ließ in Teheran die umstrittene „Holocaust-Konferenz“ eröffnen.

    Teheran – In einer bislang beispiellosen Aktion haben dutzende iranische Studenten eine Rede des erzkonservativen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad gestört. Sie zündeten am Montag während des Vortrags an der Teheraner Universität Amir Kabir Feuerwerkskörper und steckten ein Bild des Präsidenten in Brand. Ahmadinedschad habe sich aber nicht unterbrechen lassen und seine Rede zu Ende geführt, sagte ein Sprecher des Präsidialamtes.

    http://www.welt.de/data/2006/12/11/1142437.html

  11. was diese studenten betrifft: auch ’ne art, selbstmord zu begehen.

    wir werden es zwar nie erfahren, wann die jungs von der bildfläche verschwinden, aber lange dürfte es nicht auf sich warten lassen.

    die jungs haben mut, aber es wird nichts helfen. dadurch ändert sich sicher nichts.

  12. @Beate:

    „Sind die Dhimmis, die heute dem Islamofaschismus die Türen weit öffen nicht zufällig dieselben, die unseren Eltrn bzw. Großeltern vorwerfen, Hitler nichts entgegengesetzt zu haben?“

    So scheint es zu sein. :/

  13. HOFFNUNG !
    Ja, aber nur sehr sehr wenig! Bevor es im Iran ne innere revolution gibt, wird es im Nahen Osten im Sommer 2007 ganz schön heiß hergehen. 40 Jahre 6-Tage-Krieg, is doch n netter Anlass Israel von der Landkarte zu fegen.

  14. ich hab heute mit ein paar jungen engländern zu dem thema gechattet, die sich über die entwicklung genauso besorgt gezeigt haben wie ich. ich denke, dass das dhimmitum hier wie dort vor allem ein problem der eliten ist, die aus sorge um den eigenen werdegang ja nirgends anecken wollen.

    p.s.:natürlich war bei unserer diskussion sofort ein englischer anhänger der religion of peace zur stelle und schmiss mit „fuck you“s und drohungen nur so um sich :/

  15. Ich zitiere nur Oriana:

    „Europa ist nicht mehr Europa, es ist ‚Eurabien‘, eine Kolonie des Islam, wo die islamische Invasion nicht nur physisch voranschreitet, sondern auch auf geistiger und kultureller Ebene. Unterwürfigkeit gegenüber den Invasoren hat die Demokratie vergiftet, mit offensichtlichen Konsequenzen für die Gedankenfreiheit, und für das Konzept der Freiheit selbst.“

    Und wie Oriana recht hatte.

  16. Bei uns diskutieren die korrupten Politbonzen, ob man „Killerspiele“ verbieten soll und die lehren an Grundschulen den Islam!!
    Klasse!!
    Gegen das Satansbuch des pädophilen Analphabeten sind diese Spielchen Kinderkram. Ein Amoklauf eines Schulversagers gegen Tausende von mordlüsternen Dschihadisten!

  17. > 40 Jahre 6-Tage-Krieg, is doch n netter Anlass Israel von der Landkarte zu fegen.

    So lange Iran keine Atombombe hat, kann er das nicht. Ausserdem hat Israel eine Raketenabwehr und deutsche U-Boote mit Nuklearwaffen. Wenn Israel untergeht geht der Iran mit unter, und selbst wenn sie es nur versuchen werden sie Probleme bekommen.

  18. @ European Patriot

    Die Frage ist aber: Werden sie sich davon abschrecken lassen? Diese aus dem kalten Krieg bewährte Taktik kann man eben nicht mal eben auf ganz anders kalkulierende islamistische Fanatiker anwenden. Es war Rafsanjani, der offen darüber nachdachte, daß ein israelischer Gegenschlag vielleicht ein paar Millionen Iraner auslöschen würde, aber „nur ein Treffer den Staat Israel auslöschen würde“ (zum Glück stimmt das so auch nicht). Wer die fanatisch-irrationale Komponente dieser Menschen wie Ahmadinejad und ihrer Unterstützer außer Acht läßt, könnte den gefährlichen Fehler machen, sich zu sehr auf Methoden zu verlassen, die (nur) gegenüber einem weltlich geprägten Feind wirksam waren.

  19. Wer heute zweifelt:

    Das kommende Jahr ist das Jahr des Schweins! Kopf hoch und Rüssel vor! Es geht gegen die Moscheen, gegen den Islam!

    lol

  20. @Mir

    Ich glaube es war Charles Krauthammer, der vor einigen Monaten das Drohpotenzial des Iran analysiert hat, und zu dem Schluß kam, dass es in absehbahrer Zeit (Zeitrahmen 10 Jahre) eine wirklich existentielle Bedrohung Israels nicht geben wird – zumindest nicht auf militärischem Weg. Der „Super“, also die Menge an iranischen Raketen mit Nuklearsprengkopf, die notwendig wären, um mit 100%iger Wahrscheinlichkeit eine Atomwaffe durch die israelische Patriot- und Arrow-Verteidigung zu bekommen UND damit dann auch noch ein urbanes Zentrum zu treffen liegt so um die 200 Stück. Und 200 Sprengköpfe muss man erst mal haben; das hat schätzungsweise nicht mal Pakistan, und deren Nuklearprogramm ist ja schon ein bisschen besser entwickelt als das iranische.

    Falls diese Analyse zutrifft, lädt ein iranischer Erstschlag nur zu deren Selbstvernichtung ein, mit hoher Wahrscheinlichkeit auch noch ohne einen einzigen Juden zu töten. Und das ist doch mal was Positives. 🙂

  21. Als ob das nur ein Problem Israels wäre. Krauthammer schrieb tatsächlich folgendes:

    >> The mullahs are infinitely more likely to use these weapons than anyone in the history of the nuclear age. Every city in the civilized world will live under the specter of instant annihilation delivered either by missile or by terrorist. This from a country that has an official Death to America Day and has declared since Ayatollah Khomeini’s ascension that Israel must be wiped off the map.

    Against millenarian fanaticism glorying in a cult of death, deterrence is a mere wish. Is the West prepared to wager its cities with their millions of inhabitants on that feeble gamble?

    Genau darum geht es.

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