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Die intensiven Bemühungen unserer linken und islamophilen Gegner, PI mit schmutzigen Diffamierungen und wüsten Drohungen zu schaden, haben nicht nur zu einem atemberaubenden Run auf unseren Blog geführt, sondern auch zu einer Welle der Solidarität. Nachdem wir erst im Juni dieses Jahres die 3-Millionen-Marke übersprungen haben, freuen wir uns nur vier Monate später bereits über 5 Millionen Besucher.

Die rasant steigenden Besucherzahlen sprechen für das Bedürfnis der Bürger nach Informationen, welche die Mainstream-Medien ihnen vorenthalten. Natürlich könnten wir diesen Wissensdurst ohne die rege Zu- und Mitarbeit unserer Leser nicht stillen. Mit unermüdlichen Tipps und Gastbeiträgen machen unsere Besucher den Erfolg dieses Blogs erst möglich. An dieser Stelle daher ein herzliches Dankeschön an unsere Leser, die, wie wir wissen, denselben Diffamierungen ausgesetzt sind, wie wir Autoren.

Unser nächstes Ziel: 20.000 Besucher täglich! Bitte bleiben Sie uns gewogen!

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184 KOMMENTARE

  1. @ 3

    Klar sind es immer wieder dieselben Besucher. Aber deren Zahl ist ja auch gestiegen! Als ich den Blog Anfang des Jahres entdeckte, waren nicht einmal 2 Mio. Seitenaufrufe zu verzeichnen. PI ist schon recht bekannt in der Blogosphäre – und in den Medien…

    @ PI

    Herzlichen Glückwunsch!

  2. Ich bin auf PI vor ca 9 Monaten gestossen nach nem Artikel in ner Wochenzeitung .Bin gespannt und guter Hoffnung auf die Zukunft von PI.

  3. Lang, lang ist es her, dass ich PI entdeckte! Ich weiß gar nicht mehr, wie genau ich hier her fand! Damals besuchten gerade mal 2000 Leser die Seite und es gab noch keine Niggemeiers in den MSM, die PI für so wichtig erachteten, um über den Blog zu schreiben. Das hat sich geändert. Ihr habt in kurzer Zeit sehr viel erreicht. Bin stolz auf Euch, liebes PI-Team 🙂

  4. #6 Haiduk schreibt:

    » „Den Rest dieses Art. 1 Abs. 1+2 GG relativierenden Schandpapiers muß ich als Christ zwar wegen Röm 12, 1-7 entschieden ablehnen, weil Bielefeldt darin die Menschenwürde u.a. im Koran verortet wissen will …
    «

    Soll das ein Witz sein?

    Falls nicht: Hat Bielefeld so etwas wie eine Begründung anzubieten?

    „Ewiggültige“ medinische Verse:

    Sure 9:28 „O die ihr glaubt! wahrlich, die Götzendiener sind unrein.“

    Sure 98:6 „Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen):
    Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten“.

    Sure 8,55: „Siehe, schlimmer als das VIEH sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.“

    Sure 54,17: „Der Koran soll leicht verständlich und für jedermann zu begreifen sein.“

    http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/texte/is04_koran.html

  5. Soeben bei eurenews TV:
    Die €U-Bürokratenmafia macht 2008 zum Jahr des sog. „interkulturellen Dialoges“. 😉

    Unklar bleibt: Wer soll mit wem reden?
    In welcher Sprache?
    Nicht zuletzt: WORÜBER EIGENTLICH?
    und: WARUM??

    Sure 4:144: „O die ihr glaubt, nehmt euch keine Ungläubigen zu Freunden vor den Gläubigen. Wollt ihr wohl Allah einen offenkundigen Beweis gegen euch selbst geben?“

    Sure 5, Vers 51: „O die ihr glaubt! Nehmet nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind Freunde gegeneinander. Und wer von euch sie zu Freunden nimmt, der gehört fürwahr zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg.“

    €U-Sprech: „Interkultureller Dialog“
    Deutsch: „Täuschung der Ungläubigen“
    Arabisch-mohammedanisch: „Taqyyia“

  6. Liebgewonnenes PI Team!
    Stark das Ihr weitermacht.
    Never change a winning team and never give up.

    Euer stets gewogener Rechtsstaatlicher

  7. Die Zahl sollte man nicht unterschätzen.

    Ich bin seit dem Karikaturenstreit dabei, und die Namen der Besucher haben geändert, abgesehen von ein paar Stammusern.

    Und die, welche nicht mehr kommen, sind oft solche, die aufgeklärt sind.

    Ich erinnere mich mit Schmunzeln an Anti-Kafir und Reality Check (Nix aufgeklärt), und an Anti-Musel (saugrob und treffend)

  8. Wenn selbst die größten Kritiker nicht mehr leugnen können, daß täglich mitdestens 15.000 Menschen PI besuchen -um Informationen zu erlangen, die ihnen anderswo vorenthalten werden!- dann sollten „wir“ uns das nicht von den Neidern, Nörglern und Feinden vermiesen lassen, sondern uns auch mal einfach nur freuen

  9. @#121 Hardy

    Ein Thälmannpionier hält sich und die Kleidung sauber. Und ein Mitglied der Freien Deutschen Jugend sowieso.

    Wenn da jemand im Mutterland der sozialistischen Revolution mit verdreckten Wisentjeans herumlief und Westsender(Ich frage mich nur, welche man in der Sowjetunion enpfangen konnte) hörte, dann warf das kein gutes Licht auf die studentischen Delegationen aus der DDR. Oh nein. Da musste dann schon gemeldet werden, wer sich als unwürdig erwies.

    Im Gegensatz zu damals sind die Studenten heute allerdings pingelig, begeisterte Bombenbauerkommilitonen zu melden.

    Es war eben doch nicht alles schlecht…. 🙂

  10. Herzliche Glückwünsche an das gesamte PI-Team zu diesem Erfolg.

    Und ja, PI hat suchtpotential. Merke ich auch immer wieder. 😉

    Es ist gut zu wissen, daß man nicht alleine ist auf dieser großen weiten Welt und es Gleichgesinnte gibt. Deshalb auch ein Dankeschön an alle Kommentatoren, die ich doch schon sehr in mein Herz geschlossen habe. 🙂

  11. #122 Jutta:

    Das war im Falle Spaniens und Irlands auch nicht sehr viel anders.

    #112 Willow:

    Im Raum Rastatt ist es tatsächlich so. Mal ganz allgemein: kann es sein, dass im süddeutschen Raum außerhalb der wirklich großen Städte die Integration von Türken viel besser funktioniert als z.B. in NRW oder Berlin (man trifft jedenfalls massig schwäbisch/alemannisch/bayrisch und fränkisch redende Türken; nix mit „Ey Alder“). Kann das auch daran liegen, dass die schwäbische/badische/bayrische etc. Traditionsverbundenheit viel höher ist als im Norden und deshalb auch etwas da ist, in das man sich integrieren kann? Nur mal so in den Raum gestellt… Bester Kommentar zu dem Thema vom türkischstämmigen Kabarettisten Django Asül (sinngemäß): „Klar kann ich mir einen muslimischen Bürgermeister in Bayern vorstellen, solange er in der CSU ist.“

    #115 Fenris:

    Paradoxerweise ist die AKP für die erfolgreichen Wirtschaftsreformen verantwortlich; ähnlich wie die in Irland sehr konservativen Konservativen in den 90ern.
    Zu Spannungen Stadt-Land wird es ganz sicher kommen. Das steht, wie Sie richtig erwähnen, Polen, aber auch China usf. noch bevor.

    Bei den Türken darf man auch nie vergessen, dass deren Nationalismus viel stärker ist als der Islamismus. Damit wird sich Deutschland noch sehr auseinandersetzten müssen.

  12. Als Nachschlag:

    Ganz allgemein gibt es, obwohl ich gegen einen EU-Beitritt der Türkei bin, einiges Positives zu dem schon die Beitrittsverhandlungen führen werden:

    – Die Türkei wird sich sowohl mit dem Genozid an den Armeniern als auch mit der Vertreibung der kleinasiatischen Griechen auseinandersetzen müssen, was dem Nationalismus einen Dämpfer verpassen dürfte

    – Die Religionsfreiheit wird unweigerlich thematisiert werden, sei es durch die Polen, sei es durch die Iren

    – Der wirtschaftliche Aufstieg in Verbindung mit den EU Handelsprivilegien wird ganz bestimmt dazu führen, dass die südlichen Nachbarn der Türkei deren koloniale Vergangenheit früher oder später als Druckmittel aus der Mottenkiste holen.

    – Die so gern vergessene politische und militärische Zusammenarbeit der Türkei mit Israel wird gestärkt, zum Nutzen beider Staaten und letztlich auch der EU.

    Es gibt sicher noch einiges mehr, aber das ist mir jetzt bei einem kurzen Brainstorming in den Sinn gekommen.

  13. Auch von mir nachträgliche Glückwünsche!!!
    Dieser Blog spiegelt meine politische Gesinnung wider, die ich bis heute nicht wirklich fassen, bzw. genau beschreiben kann:

    Demokratisch, eher konservativ aber dennoch nicht in jeglicher Hinsicht, und die Ablehnung aller totalitären/sozialistischen Ideologien.

    Auch wenn ich am ehesten der CDU nahestehe, können die mir in vielen Punkten auch keine wirkliche „Lösung“ anbieten.
    Den klassischen Konservatismus lehne ich nämlich ebenso wie zuviel Linkslastigkeit ab. Von Rechtsradikalen muss ich nicht wirklich anfangen.
    Anyways, es ist gut dass es diese PI-Alternative jenseits des Mainstreams gibt!! Weitermachen!!!!

  14. #127 WinterTom

    Paradoxerweise ist die AKP für die erfolgreichen Wirtschaftsreformen verantwortlich

    Dessen war ich mir nicht bewusst. Allerdings sind mir die konservativen Iren doch wesentlich sympathischer. Außerdem wird es interessant, wenn es zwischen den türkischen Islamisten und der kemalistischen Armee hart auf hart kommt.

    kann es sein, dass im süddeutschen Raum außerhalb der wirklich großen Städte die Integration von Türken viel besser funktioniert als z.B. in NRW oder Berlin

    Ich lebe in NRW und hier haben wir definitiv die klassischen schlecht integrierten Migranten en masse. Wenn man jedoch bedenkt, wie viele Polen und Italiener in das Ruhrgebiet eingewandert sind (die Italiener ja ungefähr zeitgleich mit den Türken) und wie wenig Probleme es vergleichsweise mit diesen Migranten gibt komme ich zu dem Schluss, dass viele der Muslime einfach nicht integrationsfähig sind. Ein Italiener, mit dem ich seit ca. 17 Jahren befreundet bin, erzählt mir oft, wie es auf Sizilien aussieht und wie froh er und seine Eltern sind, hier zu leben. Die Eltern kommen aus einfachen Verhältnissen, haben sich aber mit harter, ehrlicher Arbeit hier eine Existenz aufgebaut. Die Eltern sprechen mit Akzent passabel Deutsch, der Sohn vollkommen akzentfrei. Der Sohn studiert jetzt. Diese Leute kämen nie auf die Idee, mehr italienische Polizisten o.ä. einzufordern. Ein anderes Beispiel: In Düsseldorf gibt es ja recht viele Japaner. Aber kann sich jemand hier marodierende Banden japanischer Jugendlicher vorstellen, die friedliche Passanten zusammenschlagen (wie in Fürth)? Patrouillen von Polizisten mit Shinto-Priestern, um zumindest eine gewisse Restautorität zu wahren? Nein? Alles Anzeichen dafür, dass die Probleme bei de Moslems zu suchen sind und nicht bei uns.

  15. 5 Mio. Besucher oder Klicks, daß ist doch
    wurscht! Es zeigt das PI immer bekannter wird, daß ist wichtig!!!!
    Gratulation!!!!!!!!!!!!!!!
    Auf die nächsten 5 Mio.,Prost!

    #121 Hardy
    Kerstin Kaiser: Ein Lebenslauf den man braucht
    um heute in dieser Bananen-Republik politische
    Kariere zu machen!

  16. #131 Fenris:

    In Düsseldorf gibt es ja recht viele Japaner.

    Aber wahrscheinlich kaum japanische Bauern aus dem nördlichen Honshu 😉 . Die soziale Schichtung darf man dabei nie vergessen. Allerdings gibt es doch sowas wie eine japanische „Parallelgesellschaft“ in Düsseldorf, oder?

    Vielleicht liegt der Unterschied in der Integrierbarkeit auch nicht an kulturellen Nord-Süd-Unterschieden, sondern an der jeweiligen Struktur der Industrien. Im Pott gab es von Anfang an die Möglichkeit, in einer türkischen Parallelwelt zu leben; diese Möglichkeit bestand auf der schwäbischen Alb oder in Oberbayern so nicht, was den Integrationsdruck erhöht haben dürfte. Dort wo im Süden die Industrie strukturell der Pott-Industrie ähnlich war (z.B. Stuttgart: Automobilindustrie oder gar Mannheim) hat die Integration ja ebenfalls nicht wirklich funktioniert.

  17. @ #135 WinterTom

    Vielleicht liegt der Unterschied in der Integrierbarkeit auch nicht an kulturellen Nord-Süd-Unterschieden, sondern an der jeweiligen Struktur der Industrien

    Wäre es für einen Mann von deinen Fähigkeiten nicht eine ehrenvolle Aufgabe, in der Türkei diese Weltmacht der Wissenschaft und Industrie bei ihrer Bettelei vor den Toren Europas zu unterstützen?

  18. Aber wahrscheinlich kaum japanische Bauern aus dem nördlichen Honshu 😉 . Die soziale Schichtung darf man dabei nie vergessen. Allerdings gibt es doch sowas wie eine japanische “Parallelgesellschaft” in Düsseldorf, oder?

    Was die soziale Schicht der Japaner angeht gebe ich Ihnen recht. Das zeigt aber meines Erachtens nach um so sehr, dass wir uns äußerst genau überlegen sollten, wen wir in unser Land lassen. Davon abgesehen bin ich überzeugt, dass auch japanische Migranten niedrigen Bildungsstandards weitaus weniger problematisch wären als Muslime. Ein Freund von mir hat in den Semesterferien vier Wochen in Japan in einem Krankenhaus famuliert (Famulatur = Praktikum für Medizinstudenten. Er war beeindruckt, wie höflich und zurückhaltend die Japaner waren. Abgesehen davon scheinen die Japaner eine gewisse Zuneigung zu Deutschland zu haben. Viele japanische Ärzte haben in Deutschland studiert und teilweise standen sogar auf dem O.P.-Plan deutsche Begriffe.
    Bezüglich soziale Schichtung: Die italienischen Migranten stammen aber häufig aus Verhältnissen, die mit denen der türkischen meiner Meinung nach durchaus vergleichbar sind.

  19. So nun erstmal zum AKP-Mythos:

    Der „Boom“ in der Türkei kommt zum einen von äusländischen Investoren in Antizipation eines EU-Beitritts. Wenn sich die Turko-Anatolien aber weiterhin als nicht integrierbar zeigt (Fall Marco W., Irak-Invasion, Armenien-Resolution), wird das Geld schnell wieder abgezogen werden.

    Dann hat die AKP mit gepumpten Geld allerlei Geschenke insbesonder in den Problemgebieten der Bergtürken (wir nennen sie Kurden) verteilt, die haben dann Erdogan gewählt.

    Will sagen, in 10 Jahren, kracht den ganze „türkische Tiger“ in sich zusammen und wir haben nach Iran Afghanistan den nächsten Gottesstaat.

    Wäre die Türkei wirklich so ein „Boomland“ wie sagen wir mal China oder Indien, dann würden wohl auch viele Türken zusammen mit Claudia Fatima Roth („Ich liebe die inneren Konflite der Türkei!“) aus Deutschland nach Anatolien „migrieren“, aber der Trend läuft bekanntermassen in die andere Richtung!

    Also, wie immer im Lager des MohammedanerInnentums: Viel heisse Luft!

  20. #137 Fensterzu

    Vielleicht schaust du das nächste Mal nach, wo deine Waschmaschine, dein Geschirrspüler, dein Fernseher montiert wurde … und fragst dich dann ob es dir lieber ist, dass sie in China (eindeutig eine Diktatur) oder in der Türkei (zumindest leidlich demokratisch) produziert wurde und daher dort den Wohlstand mehrt.

    Wäre es für einen Mann von deinen Fähigkeiten nicht eine ehrenvolle Aufgabe, in der Türkei diese Weltmacht der Wissenschaft und Industrie bei ihrer Bettelei vor den Toren Europas zu unterstützen?

    Ahhhh, auf das „Geh doch nach drüben“ hatte ich schon gewartet… 😉

    Andererseits: eine Gastdozentur an der Uni Istambul oder der Uni Ankara in meinem Fachbereich? Warum eigentlich nicht? Hinterher könnte ich zumindest aus erster Hand berichten, wie schlimm es um die Islamisierung der Türkei tatsächlich bestellt ist… 😉

    Unterschätze mal die Türkei nicht; Austauschstudenten von dort unterliegen meiner Erfahrung nach zumindest nicht dem „Koranschulen-Syndrom“. Will heißen: bei Erst- und Zweitsemestern aus den arabischen Staaten habe ich schon des öfteren bemerkt, dass sie im auswendiglernen und paraphrasieren sehr gut sind, in der Anwendung des Wissens allerdings nicht. Das hat in den Mathematik-Grundvorlesung katastrophale Auswirkungen. Für sie, nicht für mich … 😉

    Ich wiederhole es: in Deutschland können wir wirklich froh sein, dass die meisten unserer Zuwanderer aus der Türkei und nicht aus Nordafrika oder der arabischen Halbinsel stammen. Unser größtes Problem wird der türkische Nationalismus (und Rassismus) sein, nicht der Islam.

  21. @ #140 WinterTom

    Vielleicht schaust du das nächste Mal nach, wo deine Waschmaschine, dein Geschirrspüler, dein Fernseher montiert wurde …

    Richtig – montiert, zu viel mehr langt’s weiterhin nicht. Die Chinesen gucken sich eine Waschmaschine zwei Wochen lang an und bauen dann eine eigene. Über deine „Mathematik-Grundvorlesung“ würden sie wahrscheinlich nur lachen.

    Das ist der Unterschied.

  22. #138 Eurabier

    Der “Boom” in der Türkei kommt zum einen von äusländischen Investoren in Antizipation eines EU-Beitritts.

    Angesichts von (realen) Wachstumsraten um 6-7% „Boom“ in Anführungszeichen zu setzen, ist doch etwas unlauter. Außerdem würde auch eine „priviligierte Partnerschaft“ kaum eine Investitionsdelle verursachen.

    Wenn sich die Turko-Anatolien aber weiterhin als nicht integrierbar zeigt (Fall Marco W., Irak-Invasion, Armenien-Resolution), wird das Geld schnell wieder abgezogen werden.

    Die Wirtscahft ist eine Hure. Solange Investitionssicherheit besteht und sich die Korruption in Grenzen hält, billige und vergleichsweise gutausgebildete Arbeitskräfte verfügbar sind wird das Geld fließen. China sollte eine Lehre sein, denn dort kann man eigentlich guten Gewissens erst recht kein Geld investieren.

    Will sagen, in 10 Jahren, kracht den ganze “türkische Tiger” in sich zusammen und wir haben nach Iran Afghanistan den nächsten Gottesstaat.

    Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Vielleicht eine low-level-insurgency in Anatolien. Aber das Istambul islamistisch wird? Nie im Leben.

    […] aber der Trend läuft bekanntermassen in die andere Richtung!

    Aus Anatolien, ja. Anatolien boomt aber auch nicht.

  23. Leute von PI ihr braucht eine Vorschaufunktion…

    Korrektur des ersten Abschnitts:

    Der “Boom” in der Türkei kommt zum einen von äusländischen Investoren in Antizipation eines EU-Beitritts.

    Angesichts von (realen) Wachstumsraten um 6-7% “Boom” in Anführungszeichen zu setzen, ist doch etwas unlauter. Außerdem würde auch eine “priviligierte Partnerschaft” kaum eine Investitionsdelle verursachen.

    Wenn sich die Turko-Anatolien aber weiterhin als nicht integrierbar zeigt (Fall Marco W., Irak-Invasion, Armenien-Resolution), wird das Geld schnell wieder abgezogen werden.

  24. @WinterTom,

    nun, ein inkorrekter Blog lebt auch von 68er-Gutmenschen, die uns PI-Deppen ein Stück weit die Welt aus der Toskana-Perspektive erklären! Daher erst einmal willkommen, anders als bei Spiegel-Online fliegt man hier nicht so leicht raus!

    So, nun zur Waschmaschine: Ich gebe zu, es ist ein Beweis für den Fortschritt eines Landes, wenn es angelierte Halbprodukte zum Endprodukt montieren kann. Besser ist es aber, die Dinge entwickeln zu können, da kenne ich keinen türksiche Global-Player aus der Liga der Samsungs, Toshibas, Siemens, General Motors, IBM, Philips, Bayers, ……..

    Die Türkei hat es gerade mal auf einen Nobelpreisträger (wie SS-Grass in Literatur) gebracht, gegen den in seiner Heimat auch noch Prozesse laufen.

    Die germanischen Hinterwäldler kommen dagegen lediglich auf nur 81!!!

    Dass sich daher Naturwissenschaft und MohammedanerInnentum nicht besonders gut vertragen, liegt auf der Hand, MohammedanerInnen studieren daher hierzulande lieber Sozialwissenschaften in Bielefeldt oder eben das Auswendiglernfach Medizin, das hat was Koranisches.

    So Winter-Tom, nun zeigen Sie uns mal, was sie als im Geiste der 68er-Dressurelite indeologisch Gehirngewschener so alles zu bieten haben, was wir PI-Leser noch nicht wissen sollten!

  25. #141 Fensterzu

    Richtig – montiert, zu viel mehr langt’s weiterhin nicht. Die Chinesen gucken sich eine Waschmaschine zwei Wochen lang an und bauen dann eine eigene. Über deine “Mathematik-Grundvorlesung” würden sie wahrscheinlich nur lachen.

    Das ist der Unterschied.

    Du drehst ernsthaft der Türkei einen Strick daraus, dass sie sich im Gegensatz zu Rotchina weitgehen an internationale Abkommen zum Schutz des geistigen Eigentums hält?

    Mann-oh-Mann… was kommt den bisher aus China an wirklichen wissenschatlich-technisch Leistungen trotz zig-Millionen Ingenieuren und Naturwissenschaftlern? Nix. Null. Zilch. Nada. Selbst das kleine Südkorea ist China weit, weit voraus. Uns übrigens in mancherlei Hinsicht ebenfalls.

    Arbeite einfach mal mit chinesischen Laborassistenten. Die sind sehr, sehr fleißig, aber in Sachen Kreativität und selbstständiges Denken meistens – leider – nicht sonderlich fähig oder willens, ich will das nicht beurteilen. China, jedenfalls bisher: alles nur geklaut.

    Japan hat auch so angefangen, für China wird’s langsam Zeit, ebenfalls substanziell beizutragen.

  26. Auswendiglernfach Medizin

    Sie tuen hiermit vielen Ärzten, forschenden und klinischen (an Uni-Kliniken auch gerne beides, selbstverständlich wird dann unbezahlt in der Freizeit geforscht) Unrecht.
    Bzgl. Auswendiglernen: Es gibt einfach Dinge, die man parat haben muss. Während eines Notfalls oder während einer Operation kann man nicht mal eben nachschlagen. Wenn man komplexe Diagnosen stellen muss, hilft einem auswendig gelerntes Wissen ohne Verständnis nicht. Medizin ist heute zum großen Teil angewandte Naturwissenschaft.

  27. Herzlichen Glückwunsch !
    5 Mio, eine ganze schöne Menge.
    ….und täglich werden’s mehr.

    Auf die nächsten 5 Millionen. Ohne Stress.
    Beste „Gesundheit“ für PI. 😉 Und bitte nicht PC werden.

  28. Fenris,

    ich will hier keinem zu Nahe treten, aber wenn sie aus einem Krankenhaus die Beiträge von Naturwissenschaften und Ingenieuren (NMR-Tomograph, Rapid Screenig, Molecular Drug Design, Laser-Treatment, Visualizing, Ultraschall, MIC etc….) abziehen, dann bleiben nur noch Shamanen und Krakenschwestern übrig!

    Ein 747-Pilot muss auch im Notfall wissen, was er tut, ebenso ein Polizist oder Feuerwehrmann, das ist in manchen Brufen halt „normal!“

    Aber es muss auch Leute geben, die das dann in das Buch hereinschreiben!

  29. #145 Eurabier
    Mir ist das alles zu dick aufgetragen:

    Gastdozentur an der Uni Istambul oder der Uni Ankara in meinem Fachbereich?
    bei Erst- und Zweitsemestern aus den arabischen Staaten habe ich schon des öfteren bemerkt, …
    Vielleicht eine low-level-insurgency in Anatolien

    Und:

    Unterschätze mal die Türkei nicht;
    in Deutschland können wir wirklich froh sein, dass die meisten unserer Zuwanderer aus der Türkei […] stammen.

    Kann eine Nachtigall so laut trampeln?

  30. #147 Fenris:

    Danke, dann muss ich es nicht noch mal schreiben.

    Die Affinität von Muslimen zur Medizin liegt auch daran, dass Ärzte in muslimischen Ländern ein unglaubliches hohes Ansehen genießen.

    #144 Eurabier:

    Die germanischen Hinterwäldler kommen dagegen lediglich auf nur 81!!!

    Die meisten davon für Arbeiten, die vor 1933 entstanden, wenn ich mich nicht irre …

    Außerdem: nur wenn ich auf teilweise erfreuliche Entwicklungen in der Türkei hinweise, heißt das noch lange nicht, dass ich damit „Deutschland ist blöd!“ sage. So schwarz-weiß ist meine Welt nicht.

    Global-Player aus der Liga der Samsungs, Toshibas, Siemens, General Motors, IBM, Philips, Bayers, ……..

    Was würde ich dafür geben, Ihre Meinung über Südkorea in den späten 60ern zu lesen, als von dort noch die Importbräute kamen, die heute von den Philippinen kommen… 😉

    Daher erst einmal willkommen, anders als bei Spiegel-Online fliegt man hier nicht so leicht raus!

    Dankeschön, ich war hier aber schon vor dem Liberal-Konservativen Schisma aktiv. Danach nicht mehr. Jetzt wieder… 😉

    So Winter-Tom, nun zeigen Sie uns mal, was sie als im Geiste der 68er-Dressurelite indeologisch Gehirngewschener so alles zu bieten haben, was wir PI-Leser noch nicht wissen sollten!

    Wer nicht meiner Meinung ist, ist Gehirngewachen. Warum klingt das so ähnlich wie „Ein Muslim, der Christ wird, muss geisteskrank sein“? 😉

  31. #150,

    auf Muslim-Markt schreiben immer Teilnehmer wie „Maria“, „Hans“ oder so die besten Mohammedaner-Apologien.

    Klassische Taqqyia, die den Dhimmis zeigen soll, dass auch „Maria“ wie Fatima denkt!

    Erinnert mich an den SED-Ströbele Karl Eduard von Schnitzler, der wollte nämich in der DDR sein „von“ abgeben und PDS-Chef Ulrbicht sagte ihm: „Nein, das „von“ muss bleiben, damit alle Welt seht, wer so zu uns kommt!“

    Viele arabische Journalisten haben im „roten Kloster“ in Leipzig AgitProp studiert!

  32. #150 Fensterzu

    Kann eine Nachtigall so laut trampeln?

    Um ihr Weltbild nicht zu gefährden: Ja, ich bin ein schwuler Türke aus Anatolien, der täglich mit bloßen Händen Christen erwürgt … 😉

    Ich hoffe, Sie fühlen sich jetzt besser.

  33. @Winter-Tom,

    haben hier Ärzte kein hohes Ansehen?

    Würde man sonst für viel Geld Serien wie die Schwarzwaldklinik produzieren, wenn man Ärzte hierzuland für Proleten hielte?

    Ach, die Philipinen-Importbraut-Keule als Gegenthese zu den Zwangsheiraten, danke!

    Von 1979 – 2007 haben wir aber so um die 20 Nobelpreise geholt, aber auch hier kam wieder die Nazi-Keule!

    Und bei derartigen Argumentationsmustern zweifeln Sie ihre eigene Gehirnwäsche an?

  34. Die EKD hat in einer Denkschrift den Koran ausgelegt.
    “Der Begriff “Heiliger Krieg” bedeute im Islam allgemein eine Anstrengung auf dem Wege Gottes etwa im Kampf gegen Hunger, Durst, oder Krankheiten.”

    Die EKD hat leider Gehirnschwund.

    Die Araber haben ein Billionenvermögen, und wo bitte kämpfen die gegen Hunger, Durst und Krankheiten? Die bauen Moscheen in aller Welt und ihr Anliegen ist es, den Islam weltweit zu verbreiten, mit dem Schwert oder besser gesagt durch Terror.

    Die Bonzen der EKD gehören…..nein, ich sag es nicht. Freundlich sind meine Gedanken dazu nicht.

  35. #148 Eurabier

    haben hier Ärzte kein hohes Ansehen?

    Die Präferenz für ein Medizinstudium war/ist bei (deutschen) Kindern aus unteren sozialen Schichten deswegen auch vergleichsweise hoch.

    Das Ansehen von Ärzten in muslimischen Gesellschaften steht aber aus historischen Gründen noch mal eine Stufe höher.

    Von 1979 – 2007 haben wir aber so um die 20 Nobelpreise geholt, aber auch hier kam wieder die Nazi-Keule!

    Das hat mit Nazi-Keule gar nichts zu tun. Aber wer mit den deutschen Nobelpreisen wuchert, sollte nicht vernachlässigen, was die Nazis den Naturwissenschaften in Deutschland angetan haben.

    Es entspricht beinahe dem, was die Koranfanatiker der islamischen Naturwissenschaft im späten Mittelalter antaten. Gott sei dank dauerte der Spuk bei uns nur 12 Jahre.

    Ach, die Philipinen-Importbraut-Keule als Gegenthese zu den Zwangsheiraten, danke!

    Die waren keine Gegenthese zu den Importbräuten, sondern sollten illustrieren, dass mehrheitlich agrarische Staaten, die zunächst nur als Montagestation dienten (eben: Südkorea) sich innerhalb kürzester Zeit zu einem wichtigen Standort des technischen Fortschritts entwickeln können.

  36. Fenris,

    die ist eben auch ein inkorrekter Blog, da kann man seinen Gedanken freien Lauf lassen.
    Ich kenne viele Naturwissenschaftler an Kliniken, die die eigentlich wissenschaftliche Arbeit machen (mit richtig Mathe, analytischem Beurteilen der Messkurven, etc..), aber vom „medizinschen“ Chef der Abteilung (der sich aber schon mal beim Ableiten eines Polynoms blamiert oder bei der Strukturformel von Koffein), wie der letzte Dreck behandelt werden. Die Meriten heimbst dann oft der Dr. med. ein, der Dr. rer. nat. hingegen fliegt nach drei Jahren raus.

    So kommt die andere Sicht der Dinge zustande!

    Auf das Thema bin ich auch nur durch unseren neuen Kollegen Wintertom gekommen, der in der Türkei den neuen Tiger zum Sprung ansetzen sieht, da werden sich China und Indien noch warm anziehen müssen!

  37. So, an alle:

    Wer kann Wintertom noch mal schnell den Link über den schönen Artikel: „Kulturelle Grundlagen wirtschaftlichen Erfolgs“ nennen, der eben so gut zeigt, dass eben nicht jedes Bauernvolk über Nacht zur Hightech-Riesen werden kann?

    Halt, hab ihn schon, guckst Du hier:

    http://www.eurozine.com/articles/2006-11-02-kohlhammer-de.html

    So, Wintertom, nun aber genau lesen!

    Joschka Fischer hat Adorno auch genau gelesen!

  38. @ #147 WinterTom

    Um ihr Weltbild nicht zu gefährden: […]
    Ich hoffe, Sie fühlen sich jetzt besser.

    Aber bestimmt – vielen Dank, jetzt kann ich wieder eins meiner Lieblingszitate anbringen:

    Worte und Sätze, aber nicht ein bisschen Inhalt. Der ganze Brief ist so, als wenn zwei kleine Jungen miteinander reden: „Aber bei uns gibt’s heute Plinsen.“ „Aber zu uns ist ein Soldat gekommen.“
    (Anton Cechov)

  39. Selbstverstädlich dürfen Sie Ihren Gedanken freien Lauf lassen, und ich finde es auch interessant, mich mit Ihnen auszutauschen. Ich persönlich finde diese akademischen Grabenkämpfe unnötig. Wenn Sie negative Erfahrungen mit Medizinern gemacht haben finde ich das bedauerlich. Ich habe auch negative Erfahrungen mit Naturwissenschaftlern währen diverser Praktika und Laborarbeit gemacht. Die haben uns Medizinstudenten teilweise auch wie Dreck behandelt. Mag sein, dass die mit Medizinern schlechte Erfahrungen gemacht haben, aber man sollte doch einem fremden Menschen zunächts neutral gegenüber sein (nicht Sie persönlich, sondern eben Leute, die sich wegen der Fachrichtung gegenseitig angiften) Wenn Sie sagen, dass sich der Chef bei der einer Strukturformel blamiert sollte man aber auch bedenken, dass von keinem Ingenieur oder Naturwissenschaftler Stationsarbeit oder Operationen erwartet werden. Unsere Ausbildung hat eben andere Schwerpunkte. Wie Ärzte in Serien dargestellt werden geht mir persönlich unglaublich auf die Nerven und Menschen, die Medizin nicht aus Interesse sondern des Sozialprestiges wegen studieren, eben so.

  40. Also ich drücke den mehrheitlich agrarischen Staaten im nahen- und mittleren Osten alle Daumen, dass sie bald den Hüpfer in die Moderne schaffen. Vielleicht nehmen sie dann ihr Prekariat wieder an?

    Bei muslimischen Staaten habe ich aber so meine Bedenken. Wenn wer Herrenmensch ist und der Rest einem den Lebensunterhalt bezahlen muss, will er am Leben bleiben, was sollte der sich selber anstrengen, um innovativ oder kreativ zu werden, ausser es geht um neue Arten des Beleidigtseins oder Fatwas zum Bohren in der Nase?

  41. @Fenris,

    was die Assis bei den Praktika angeht:

    Pressure makes Diamonds! 🙂

    Welcher Marine hat seinen Ausbilder nicht auch gehasst und ist dennoch stolz!

    Gruß,

    Eurabier

  42. @Eurabier: War im 1. Semester schon eine recht unentspannte Atmosphäre 😉
    Aber immerhin hat sich keiner erschossen, wie bei Full Metal Jacket.
    Besonders stolz bin ich auch nicht auf mein Studium (vielleicht haben die Naturwissenschaftler mich erfolgreich mit Morbus Minderwertigkeit infiziert)

    Was machen Sie denn beruflich, wenn Sie mir die Frage gestatten?

  43. #159,

    Was machen Sie denn beruflich, wenn Sie mir die Frage gestatten?

    Wenn Claudia Fatima Roth öffentlich vom Multikulturalismus abschwört, werde ich mich mit Adresse und Namen outen,

    im Moment ist die Zeit noch nicht reif, aber PI hat schon 5 Millionen Besucher, da besteht Hoffnung.

    Nur soviel, es hat mit rer.nat. zu tun, da gibt es nur noch um die 1E5 „Verdächtige“!

    Gruß,

    Eurabier

  44. Meinen herzlichen Glückwunsch und ganz viel Lob für Stefan Herre und sein gesamtes Team zu den 5 Mio Besuchen!

    Wer mal – wie ich eben – ein paar Wochen auf Reisen war und dort Internet-abstinent leben musste, wird eine unabhängige Nachrichtenquelle wie PI schmerzlich vermissen. Es gibt keinen Ersatz fürPI.

    Was schaut man sich also nach der Rückkehr zuerst an? Nein, nicht unsere manipulierenden Allerwelts-PC-Printmedien – man geht auf PI und weiß, was in den letzten Wochen wirklich passiert ist!

    In diesem Sinne: Danke für Eure Arbeit, macht weiter so und seid gewiss, dass Ihr eine Menge bewegen könnt, auch wenn es bei manchen (aus Zeitgründen) oft an zeitnahem angemessenen „Echo“ fehlt!

  45. ja , Glückwunsch auch von mir,
    …und nachdem ich gestern gesehen habe, dass
    hier sogar schon Polymod und Wandlitz Online
    angekommen sind, hab ich auch das Gefühl , dass
    sich das kritische Wissen um die kulturbereichernde Theokratie hier immer stärker verbreitet.

  46. @Eurabier: Kann ich gut verstehen, wenn Sie nicht Ihren Namen preisgeben wollen (wollte ich auch nicht wissen). Ich würde auch Probleme befürchten, wenn an der Uni bekannt würde, dass ich hier etwas schreibe.
    Wenn es Sie interessiert und Sie vielleicht in einem Krankenhaus arbeiten: Es gibt ja auch extra eine Internetseite für den Umgang mit muslimischen Patienten:
    http://www.kultur-gesundheit.de/
    Habe es auch an die PI-Redaktion geschickt, aber leider wurde es nicht veröffentlicht.
    Auf der Seite wird einem u.a. empfohlen, bei Problemen einen Imam zu Rate zu ziehen.
    Also ich persönlich frage lieber Kollegen, egal ob Dr. med. oder Dr. rer.nat. 😉

  47. #152 eurabier

    die eigentlich wissenschaftliche Arbeit machen (mit richtig Mathe, analytischem Beurteilen der Messkurven, etc..),

    Der Chemiker, Physiker, Biologe hat i.a. nicht die Fähigkeit, aus der Unzahl von Meßwerten, Befunden, Symptomen etc. pp. einen einigermaßen sicheren Schluß zu ziehen, dafür ist er gar nicht ausgebildet.

    Die Diagnose stellt der Arzt, die Verantwortung, juristisch, moralisch und persönlich, für die Behandlung übernimmt der Arzt. „Für Ihren Vater können wir nichts mehr tun“ sagt einem der Arzt, nicht der Physiker der die Bestrahlungsmuster und -stärken ausgerechnet hat.

    der Dr. rer. nat. hingegen fliegt nach drei Jahren raus.

    Nee, da endet der Post-Doc-Vertrag.

    #153 eurabier

    Von ALLEN mehrheitlich islamischen Staaten, möglicherweise mit Ausnahme des Iran (wenn die Mullahs endlich stürzten), hat die Türkei die besten Voraussetzungen, ein wirtschaftlicher Tiger zu werden.

    Und bauen Sie doch bitte keine Strohmänner auf. Klar ist die Türkei keine wirtschaftliche Macht vergleichbar mit China oder Indien und sie wird es auch nicht werden. Das hat auch niemand behauptet.

    Joschka Fischer hat Adorno auch genau gelesen!

    Da hat er mir was voraus. Ich kann Adornos Schreibstil nicht lange ertragen.

  48. herzlichen glückwunsch pi 5mio. das ist eine zahl ,wenn die alle in berlin oder köln demonstieren würden,dann glaube ich würden die moslems schonmal ihre koffer packen und in gedanken in ihren häuser oder wohnnungen(NATÜRLICH IHR EIGENTUM)IN DER TÜRKEI ODER ANDERES ISLAMISCHE LAND TRÄUMEN.

  49. #156 D.N. Reb

    Wenn wer Herrenmensch ist und der Rest einem den Lebensunterhalt bezahlen muss, will er am Leben bleiben, was sollte der sich selber anstrengen, um innovativ oder kreativ zu werden, ausser es geht um neue Arten des Beleidigtseins oder Fatwas zum Bohren in der Nase?

    Tja, diese Mentalität läßt sich wunderbar in den arabischen und nicht-so-arabischen Ölstaaten beobachten, denn die Leben tatsächlich von „leistungslosem Einkommen“.

    Marroko, Algerien, Ägypten, Jordanien, Syrien, Libanon und die Türkei allerdings haben keinen oder kaum Zugriff auf die Öl-Dzschiya…

  50. Klasse 5 000 000 Klicks.

    Seit dem 24. 07. 07 lese ich PI, also seit ziemlich genau 3 Monaten. Zu dieser Zeit bewegten sich die Klicks pro Tag zwischen ca. 9000 und 12000, vielleicht auch mal selten bis 15 000. Jetzt sind wir bei im Mittel ca. 17 000 bis 18 000 angekommen. In dieser Woche wurde deutlich die 19 000 überschritten. Wenn der Trend so weiter geht sind wir Weihnachten bei stabilen 20 000 Kliks pro Tag.

    Bleiben wir also dran wir fangen jetzt erst richtig an.

  51. Auch von mir hier aus Berlin – Weiter so berichten und Standhaft bleiben!! Alles gute weiterhin und auf zu weiteren 5 Millionen.

  52. @ PI-Team

    5 Millionen! Herzlichen Glückwunsch von tape.

    Ps 42,5 Daran will ich denken und ausschütten mein Herz bei mir selbst: wie ich einherzog in großer Schar, mit ihnen zu wallen zum Hause Gottes mit Frohlocken und Danken in der Schar derer, die da feiern.

  53. # 163 Fenris

    http://www.kultur-gesundheit.de/

    Krankenbesuch

    Endlich findet man mal Erklärungen zu diesem Thema: Krankenbesuche bei muslimischen Patienten

    „Diese Besuche – abhängig von Dauer, Verhaltensweise und Anzahl der Besucher – können jedoch Mitpatienten belasten und von ihnen als „Störfaktor“ betrachtet werden oder den Stationsablauf beeinträchtigen. In solchen Situationen ist oft zwischen Besucher bzw. Patienten und Stationsteam ein Kompromiss erforderlich. Wichtig dabei ist die Klarstellung gegenüber dem Patienten und dessen Besucher, dass das Stationsteam einen Krankenbesuch schätzt und respektiert. Ebenso soll aber auch deutlich gemacht werden, dass die Besucher den Stationsablauf beeinträchtigen und Mitpatienten überfordern können. Während ärztlicher und pflegerischer Maßnahmen sollten die Besucher gebeten werden, das Patientenzimmer zu verlassen.“
    —–
    Schön formuiert, jedoch Lichtjahre von der Wirklichkeit in deutschen Krankenhäusern entfernt. Kompromiss ist nämlich nicht: Wenn sich tatsächlich nicht-muslimische Besucher von anderen nicht-muslimischen Patienten im gleichen Krankenzimmer beschweren, dass ganze Großfamilien samt lärmenden Kindern einfach zuviel sind, begibt man sich seitens der Muselfamilien auf die Diskriminiertenschiene.

    Da kann es dann schon mal so weit kommen, dass schwerkranke Menschen aus Verzweiflung Bett und Zimmer verlassen, nur um ihre Ruhe zu haben.
    So weit dürfte es in den Krankenhäusern nicht kommen. Doch ist das Personal in der Regel schon so weit pc- eingeschüchtert, dass es keinerlei Widerrede wagt und die eigentlich selbstverständliche Rücksicht auf Mitpatienten einfordert. Da könnte man ja als Ausländerfeind wenn nicht gar Schlimmeres gelten. „Störfaktor“ – igittigitt

  54. So weit dürfte es in den Krankenhäusern nicht kommen.

    So weit ist es in den Krankenhäusern bereits gekommen.
    Es gibt ja auch schon die entsprechenden Ärzte dazu (habe schon selber eine mit Kopftuch und Schleier gesehen). Wie ich bereits vor einigen Monaten einmal geschrieben habe: In meinem Semester haben sich einmal muslimische Studentinnen geweigert, einen männlichen Patienten zu untersuchen. Hier auf PI gab es doch auch einen Artikel, der davon berichtete, dass sich in England muslimische Studenten weigern, zu Geschlechtskrankheiten geprüft zu werden. Gibt es ja nicht in gottgefälligen islamischen Ländern, sagen sie.
    Wie gesagt, schade, dass PI nichts zu der dieser großartigen Informationsseite geschrieben hat.

  55. Wenn es mehr als 80 Millionen werden, müssen Sie aufpassen, Herr Herre. Das ist so in etwa die Bevölkerungszahl in der BRD.

    Vielleicht sind es auch 90 oder 100 Millionen. So genau weiß das niemand.

  56. #177 Fenris (28. Okt 2007 00:22)

    Oh, oh, von Politologie zur Medizin.
    Arme Patienten in spe, aber vielleicht überlegen Sie es sich nochmal und satteln um auf Soziolgie, wegen der Chancen in die Politik zu gehen 😉

  57. #178 karlmartell: Hoffentlich bezog sich der Smiley auch auf die „armen Patienten“ die von mir behandelt werden (im Sinne dass es von Ihnen ironisch gemeint war) 😉
    Aber irgendwie prägt einen so ein Studium ja doch und ich glaube nicht, dass ich jetzt mit Soziologie klar käme. Ich bleibe vermutlich bei Medizin. Letztendlich geht es darum, dass man sich bei seiner Arbeit Mühe gibt, egal was man macht. Ist zumindest meine Meinung.

  58. #180 Fenris (28. Okt 2007 00:42)

    Wird schon passen. Irgendwie. Ärzte sind getarnte Büro- und Technokraten. Meine Meinung.

    Der Bäcker backt Brötchen.
    Der Metzger verkauft Fleisch.
    Der Arzt verschreibt Pillen. 😉

  59. @#182 karlmartell: Das es irgendwie passen wird hoffe ich auch.

    Der Bäcker backt Brötchen.
    Der Metzger verkauft Fleisch.
    Der Arzt verschreibt Pillen.

    Und wenn es jeder nach bestem Wissen und Gewissen, ehrlich und anständig macht, ist das für die Gesellschaft ja nicht das Schlechteste.
    Zu Bürokraten werden wir unfreiwillig gemacht. Technokraten sind wir vielleicht. Ich weiß es nicht.
    Ich gehe jetzt schlafen und wünsche Ihnen einen angenehmen Sonntag.

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