Wieder einmal ist die taz bemüht, mit Hilfe einer weiteren Gehässigkeit gegen PI und Stefan Herre neue Leser zu uns zu schicken. Wir begrüßen diese herzlich, wohl wissend, dass einige für immer bei uns bleiben werden. Denn sie werden sich schnell davon überzeugen können, dass hier nicht „rund um die Uhr nach Herzenslust Abscheu über Muslime“ ausgegossen, sondern über das Wesen des Islam aufgeklärt wird. Ein grundsätzlicher Unterschied, auch wenn diese Tatsache manchen taz-Redakteur geistig zu überfordern scheint.

Es ist diese linke Dressur-Elite, die sich (zurecht!) über von deutschen Ur-Einwohnern an Ausländern verübten Verbrechen erregt, die Erwähnung von Migrantengewalt aber als rassistisches Gedankenverbrechen einstufen. George Orwell lässt grüßen (1984)! Es sind dieselben Leute, die die kochende Frau am Herd als reaktionär verhöhnen, sie aber vorbildlich progressiv finden, wenn sie dabei ein islamisches Kopftuch trägt. Es sind auch dieselben, die für sich selbst lautstark sexuelle Selbstbestimmung einfordern, aber die eingesperrten, verprügelten, zwangsverheirateten und somit lebenslangen Vergewaltigungen ausgesetzen Migranten-Teenager in unserer Nachbarschaft als kulturelle Bereicherung empfinden und die patriarchischen Täter unter Naturschutz stellt. Es ist diese linke Dressurelite, die seit Jahrzehnten Gleichheit der Geschlechter einfordert, aber zu der brutalen Unterdrückung der Frau im islamischen „Kultur“kreis nicht nur schweigt, sondern jeden massiv diffamiert, der diese benennt. Es sind dieselben selbsternannten Wächter des moralischen Gewissens, die der farbigen Migrantin Hirsi Ali Polemik und sogar „Rassismus“ vorwerfen, wenn sie diese Wahrheit ausspricht. Es sind auch dieselben, die ihre Kinder, sollten sie denn überhaupt welche haben, jeden Tag an den Stadtrand in die Schule kutschieren, um ihnen die Freuden des multikulturell bereicherten Alltags zu ersparen. Es ist dieselbe linke Ideologie, die in der DDR nie ein negatives Beispiel für einen totalitären Staat sah, sondern stets die „sozialen Errungenschaften“ lobte und dies noch heute tut. Es sind auch die selben, die Massenmörder wie Ho-Chi-Minh und den grausamen Stalinbewunderer Che Guevara als Helden verehren (Beiträge zu Che Guevera hier und hier).

Wir halten es hier anders. Bei uns bleibt eine Menschenrechtsverletzung auch dann eine Menschenrechtsverletzung, wenn sie von Muslimen begangen wird, und ein Mord bleibt ein Mord und wird nicht aus Gründen der Toleranz verniedlicht, weil er im Namen der Ehre begangen wurde. Wer also von unseren neuen Lesern noch nicht vollständig „vertazelt“ ist und sich einen Rest klaren Menschenverstandes bewahrt hat, der wird sich hier wohlfühlen. Denn bei uns ist Sklaverei nicht Freiheit und Unwissenheit nicht Stärke. Und deshalb ist auch Islam nicht Frieden.

(Spürnase: Kewil)

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290 KOMMENTARE

  1. wenn solche taz redakteure (innen) vermeiden wollen, dass ihr verlogenes hassen eines tages zu einer bestimmten zeit ueber solche kommt, dann sollten sich solche rasch nach der wirklichkeit umsehen

  2. Wieso: Heißt den Islam nicht Frieden? Ihr seid aber schlimme schlimme Hetzer! Ihr wisst doch: Man muß eine Minderheit immer so sehen wie sie SICH SELBST sieht. Erst dann ist alles gut und alles gesund!

    In diesem Sinne – herzlich willkommen an alle NEULESER von PI.

    Offene Worte sind hier willkommen.

  3. wer über die (vermeintliche oder reale, das spielt keine rolle) intellektuelle dürftigkeit der taz klagt sollte zumindest fähig sein, ohne dümmliche stigmawörter wie „dressurelite“ und „multikulturell bereichert“ auszukommen. ein grundsätzliche sache, auch wenn diese tatsache die selbsternannte, sogenannte „autorin“ geistig zu überfordern scheint.

  4. Islam ist Frieden – TAZ – sind Friedensengel.

    Islamisten sind ehrenwert.

    Terroristen nur eine Randerscheinung.

    Moscheen eine Kulturbereicherung.

    Krimminelle Migranten haben wir mit Gewalt nach Deutschland geholt.

    Ehrenmorde haben mit Ehre zu tun.

    Wir verneigen uns in Demut vor dem Islam und öffnen dhimmimässig Tür und Tor.

  5. Beate,

    wo ich gerade Deine Passage

    Es sind auch dieselben, die ihre Kinder, sollten sie denn überhaupt welche haben, jeden Tag an den Stadtrand in die Schule kutschieren, um ihnen die Freuden des multikulturell bereicherten Alltags zu ersparen

    lese, fällt mir ein, dass der Bürger Brede Horst auf Abgeordnetenwatch.de einem Bremer MdB der Links-Partei bezüglich der illegalen Gutmenschen-Privatschule dort befragt hat:

    http://www.abgeordnetenwatch.de/dr_axel_troost-650-5951.html

    roost,

    wie bewerten Sie die Tatsache, dass in Bremen in einem „links-bürgerlichen“ Wohngebiet (Tagesspiegel) über 14 Jahre lang eine private Grundschule illegal betrieben werden konnte? Die SchülerInnen wurden offiziell in Niedersachsen gemeldet und der Senat will 14 Jahre lang nichts bemerkt haben, was mir schwer vorstellbar erscheint. Offensichtlich sollte den SchülerInnen der Besuch einer nach dem Sprengel-Prinzip zugeordneten Grundschule mit hohem Migrantenanteil „erspart“ bleiben, was mich angesichts des nach Außen lautstark propagierten „Multikulturalismus“ der Elternschaft mehr als verwundert.

    Vertreter der Bremer Grünen argumentieren, die Vorgänge seien „halb so wild“, wie stehen Sie als Abgeordneter der Linkspartei zu diesen rechtsstaatlich zweifelhaften Vorgängen?

    Viele Grüße,

    Horst Brede
    26.10.2007
    Antwort von
    Dr. Axel Troost

    Bild: Dr. Axel Troost

    Sehr geehrter Herr Brede,

    ich teile ihr Befremden hinsichtlich der Tatsache, das der Senat und die zuständigen Behörden scheinbar 14 Jahre nichts von dieser „Privatschule“ bemerkt haben will. Das kann schon deshalb nicht stimmen, da der Trägerberein bei der Gründung der Schule staatliche Förderung beantragt hatte, ihm diese aber verwehrt wurde.

    Ihre Vermutung der Ausgrenzung von Migranten oder Ausländern teile ich ausdrücklich nicht.

    Prinzipiell halte ich alternative Schulprojekte auf jeden Fall für diskussionswürdig.

    Für weitere Informationen zu Fragen der Bildungspolitik empfehlen ich einen Blick auf die entsprechenden Seiten unserer Fraktion unter http://www.linksfraktion.de

    viele Grüße,

    Dr. Axel Troost, MdB

    Der arme MdB ist in einer Zwickmühle:

    Klar, dass er offiziell die Sache geißeln muss!

    Aber natürlich wollten die Gutmenschen mit ihrer Privatschule nicht die Migranten ausgrenzen, nein, natürlich nicht!

    So läuft die Doppelmoral der linksgrünen Dressurelite!

    Ob nun in der Vorstadt oder in der Toskana: Toleranz wächst mit der Entfernung zum Problem!

    Die Linken, die hier die DDR priesen, waren selten bereit, „nach drüben zu gehen“!

  6. #3 Bernward

    Man muß eine Minderheit immer so sehen wie sie SICH SELBST sieht.

    Wahrscheinlich haben auch die Steckmücken eine viel bessere Meinung über sich als ich über sie. Ich nehme mir dennoch das Recht heraus, sie so zu behandeln, wie es meiner Einstellung ihnen gegenüber entspricht, und ich halte jeden für bescheuert, der das nicht tut.

    Selbstverständlich ist das nicht auf Stechmücken beschränkt, sondern gilt für alle Gruppen von Lebenwesen, für die sie als Metapher dienen können.

  7. Der taz-Text fiel mir auch bei der morgendlichen Presseschau auf. Mit dem historischen Grundwissen klappt’s (noch?) nicht bei der taz:

    … Mit von der Partie war damals auch der Vertreter der Internetseite Deus Vult. „Gott will es!“ – mit diesem Schlachtruf waren die Kreuzritter in den Orient eingefallen.

    … und zwar 400 Jahre, nachdem die islamischen Orientalen in Europa eingefallen waren mit dem Schlachtruf „Allah akhbar“ oder so. Den keift auch heute der Henker in der „islamischen Welt“, wenn „unzüchtigen“ Frauen der Kopf abgeschlagen wird, oder wenn sie qualvoll über Stunden zu Tode gesteinigt werden.

    „Die Whrheit über die Kreuzzüge“

    http://www.zenit.org/article-10858?l=german

    Es ist Zeit, klar zu sagen:
    „Jetzt reicht es“, und unsere Kinder zu lehren, auf ihr eigenes Erbe stolz zu sein.

    Sie sollen wissen, dass sie eine Kultur und eine Geschichte haben, für die sie dankbar sein können; dass sie nicht Kinder und Enkel von Tyrannen und Schurken sind, und dass ihre Häuser und Familien es wert sind, dass man sie gegen jene verteidigt, die sie ihnen wegnehmen wollen und die nicht davor zurückschrecken, einen Mord zu begehen, um ihr Ziel auch zu erreichen.

    ___

    Die Kreuzzüge waren primär eine verspätete militärische Verteidigungsreaktion der Katholischen Kirche sowohl auf die jahrhundertelangen mohammedanischen Eroberungsfeldzüge gegenüber Gebieten, die zuvor von Christen friedlich missioniert waren, als auch auf die konstanten und höchst brutalen Überfälle auf christliche Pilger im Heiligen Land. Um Letztere auf ihren Wallfahrten zu schützen und der unlegitimierten, gewaltsamen Besetzung der heiligsten christlichen Stätten in Jerusalem ein Ende zu setzen, rief Papst Urban bzw. seine Zuhörerschaft im Jahre 1095 mit “Deus vult (lo)!“ – “Gott will es!“ zum ersten Kreuzzug der Geschichte auf.
    Zuvor war es Anfang des 8. Jahrhunderts Karl Martell in Südfrankreich bereits gelungen, die islamischen Heerscharen, welche schon ganz Spanien eingenommen hatten, von der Eroberung Rest-Europas abzuhalten. …

    http://www.deusvult.info/Kreuzzuege.htm
    http://www.deusvult.info/

    Klartext: Die Kreuzzüge unserer heldenhaften Vorfahren waren ANTIIMPERIALISTISCHE Verteidigungskriege!

  8. http://www.taz.de/nc/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=sw&dig=2007%2F11%2F02%2Fa0100&src=GI&cHash=cef875bab4

    Das Vermächtnis des Pfarrers wird auch in den Internetforen radikaler Islamgegner gepflegt. Es sind Plattformen wie Politically Incorrect (PI), wo jedermann rund um die Uhr nach Herzenslust seine Abscheu über Muslime ausgießen darf. Die Seite gehört inzwischen zu den meistgelesenen politischen Blogs in Deutschland, nach eigenen Angaben zählt PI täglich bis zu 20.000 Besucher.

    Hervorrragende Werbung für PI, die taz da ungewollt betreibt. Wenn man sich mal dieses taz-Geschreibsel anschaut, die kommen weder rhetorisch noch inhaltlich (hier wird viel mit Quellen gearbeitet, die es ja zuhauf gibt) an Pi heran. Jeder taz-Leser muss zwangsläufig mal hier landen und das Wesen der verlogenen, einseitig ausgerichteten MSM erkennen.

    Danke taz, weiter so…

  9. Was hat der durch den TAZ-Artikel gewonnene PI-Neuautor „großmufti“ denn gegen den Ausdruck „multikulturell bereichert“?

    Dies war ein (heute leider Wirklichkeit gewordenes) „schlagendes“ Argument der links-grünen 68er, mit denen sie die Zuwanderung aus dem Orient propagierten!

    Und kein Wort beschreibt die Meinungsdiktatur bessser als der Begriff „Dressurelite“!

    Dennoch, willkommen, liebe TAZ-Leser, designen Sie Ihr Weltbild um, passen Sie hier Ihre Toskana-Utopien an die Realität an!

  10. Na gut, gehöre ich also auch zu den „radikalen Islamgegnern“ die ihre „Abscheu über Moslems ausgießen“. O.k., nicht weiter tragisch.
    Aber trotzdem komme ich nicht umhin, PI um ein wenig mehr Seriosität bei seinen Beiträgen und der Wortwahl zu bitten. So langsam bekommen die Beiträge für mich etwas sektiererisches, verbissenes. Und das finde ich nicht gut. Das macht PI angreifbar und das sollten wir auf alle Fälle vermeiden. Ruhig, sachlich über Fakten berichten, die sprechen nämlich alle für sich. Als da z.B. wären: Wen wählen die Mohammedaner, in welchen Parteien sind sie vertreten, welche Sonderrechte erhalten sie usw. usw. alles Fakten, die für sich sprechen. Die Kommentare der Leser sind dann wieder eine andere Sache. PI ist ein Forum, wo man tacheles reden kann, in den SPON-Foren wird gnadenlos im Sinne der PC zensiert.
    Und bitte: Bringt auch andere Beiträge, aus Justiz, Verwaltung, Wissenschaft (Klimawandel z.B.), Politik allgemein, Schule, da gibt es genügend Beispiele, wo man im aufklärerischen Sinne politisch incorrekt sein kann. Sonst geht es PI eines Tages wie dem Mädchen das immer gerufen hat „Ein Wolf, ein Wolf“.
    In diesem Sinne
    Gruß aus dem Land der Bembel!

  11. Möchte die „TAZ“ mit solchen Artikeln eigentlich eine neue Käuferschicht erreichen ? Die konservativen Islamisten, wo die burkatragende Frau 10m hinter dem Pascha hinterherlaufen muss ? Mein Tip: Warum nicht gleich eine arabische Ausgabe ?

  12. unter den PDF Downloadangeboten hier rechts unterm titel # Was Jesus und Mohamed lehrten…#ist sicherlich etliches wissenswerte zu lesen ….ich las dort nicht…… doch sollten leser achtsam sein, denn unter solch titelung steckt noch so manch mangel an respekt vor dem Gottsohn …… mehr als den namen falsch geschrieben zu haben und dem Sohn als Ursprung unterschieben zu wollen was die Kunde seines Vaters ist

    zum lebenlernen> seid achtsam wo ihr das woertchen UND hingebt, denn falsch gesetzte UND taeuschen hin als ob kleine Risse waeren was in Wirklichkeit grundtiefe Schluchten sind….

  13. @#6 Eurabier

    Die Linken, die hier die DDR priesen, waren selten bereit, “nach drüben zu gehen”!

    Ihr Linken, Ihr liebt die Banlieus, aber ihr wollt nicht dort leben!
    (Nicolas Sarkozy, französischer Präsident)

  14. #7 baden44 (02. Nov 2007 09:48)

    Jeder Artikel der PC-Gutiepresse über PI sollte willkommen sein.

    Sehr richtig! Dabei halte ich es (nicht im konkreten Anlaßfall, aber grundsätzlich) für möglich, daß so manche hetzende Kritik in Wirklichkeit nur camouflierte Aufklärung ist (die ohne diese Kritik nicht gedruckt werden könnte).

    So nach dem Motto: „Stellt euch vor, was die bösen Ketzer behaupten, und welche sündhaften Argumente sie dafür ins Treffen führen …“

  15. @#6 Eurabier

    Die Linken, die hier die DDR priesen, waren selten bereit, “nach drüben zu gehen”!

    Ihr Linken, Ihr liebt die Banlieus, aber ihr wollt nicht dort leben!
    (Nicolas Sarkozy, französischer Präsident)

  16. der grossmufti hat etwas gegen diese stigmawörter, weil sie in der tat sektiererisch klingen und nebenbei in ihrer „bauart“ nah am rechtsradikalismus sind. aber das ist sicher wieder total korrekt so was zu behaupten, buhuuu. warum nicht gleich „multikriminell“, das lieblingswort der neonazis (nachzulesen bei pörksen, aber der ist sicher auch korrekter dhimmi-gutmensch)?

    die bösen muslime wurden übrigens nicht von 68ern angeworben, denn zu der zeit waren jene noch flüssig.

    zum rest hat m.f. erdl im fernsehen ja auch genug gesagt. dessen buch sollte übrigens jeder gelesen haben. aber sicher – es ist natürlich einfacher, sich als mutiger don quichote vorzukommen und über „linksbazillen“, „dhimmis“ und „dressureliten“ zu geifern. alles geisterfahrer da draußen, nur bei PI gibts „die wahrheit“ ™. wie war das noch mal mit der angeblichen gleichschaltung und einseitigkeit? was ist PI, wenn nicht gleichgeschaltet und einseitig, von der allgemeinen intellektuellen dürftigkeit, die beinahe schon an realsatire grenzt, ganz zu schweigen. PI ist so lehrbuchhaft, dass man glauben muss, die seite wäre ein witz. „sogenannte“, „selbsternannte“ und immer schön anführungszeichen benutzen, wenn es um „linke“ (sogenannte!) und „wissenschaftler“ (selbsternannte!) geht…

  17. #10 Eurabier (02. Nov 2007 09:53)

    Und kein Wort beschreibt die Meinungsdiktatur bessser als der Begriff “Dressurelite”!

    Um ehrlich zu sein, mir sagt dieses Wort überhaupt nichts. Ich vermute, es kommt aus dem Reitsport, von dem ich aber nichts verstehe, so daß mir der Bezug nicht weiter hilft.

    Vielleicht könnte irgend jemand hier einmal sowohl die ursprüngliche als auch die metaphorische Bedeutung dieses Wortes erklären.

  18. @PI:
    » “rund um die Uhr nach Herzenslust Abscheu über Muslime” ausgegossen … «

    Das ist die Primitiv-Taktik der Faschoislamfreunde: Kritik an der islamischen Ideologie umzudrehen. Es geht vorrangig nicht um „die Mußliiiehme“, sondern um die faschistische, menschen- insb. frauenverachtende islamische Ideologie.

    Statement: „Der Islam ist eine VERFASSUNGSFEINDLICHE, religiös verbrämte primitive arabische Herrschaftsform.“

    Das „Argument“ der Islamversteher: „Aber mein türkischer Gemüsehändler ist so ein freundlicher Bursche … „

  19. #20,

    guckst Du hier:

    http://www.gemeindenetzwerk.org/index.php?action=article&art_cat=Islam&id=648&PHPSESSID=410b9f291d85bff441f01a91737b955c

    DEBATTE
    Zwischen Dialog und Dressur

    Neben dem Kopftuch gibt es kaum ein Thema, das im „Dialog mit dem Islam“ höhere Wellen schlägt als der Bau von Moscheen, die Deutschland und Europa in ein „Land des Friedens“ verwandeln sollen. Nicht ohne Nachdruck verbreitet hier eine Lobby von „Referenten“, „Beauftragten“ und sonstigen „Experten“ im Auftrag ihrer Institutionen – Partei, Stiftung, Universität, Justiz, Kirchen, Medien – die Botschaft der islamischen „Toleranz“, der die Westgesellschaft stetigen „Respekt“ zu zollen hat.
    Dies sichert auch die islamische Seite selbst ab, die nicht nur mit Öl und Geld überzeu¬gende Argumente vorweisen kann. Wie die türkische Ditib der Bundeskanzlerin unlängst verdeutlichte, sind es auch die islamischen Vertretungen, von denen die Sicherheit der Bundesrepublik abhängt. Kein Wunder, dass die deutsche Islamlobby inzwischen auch die Aufgaben einer „Dressurelite“ erfüllt, die das Geschäft der anderen Seite erledigt. Der Begriff der Dressur-elite kommt aus der US-Politikwissenschaft. Er bedeutet in diesem Zusammenhang, dass der hierzulande geforderte und geförderte „Dialog“ mit dem Islam kein Instrument der Diskussion, wohl aber der Volkserziehung ist.

    Mithin wird verständlich, warum sich hier eine Über-Institution gebildet hat, die Widerstände gegen ihre Dressur als „Islamophobie“ abwehrt. Diese Strategie, die man auch „Demophobie“ nennen kann, weil sie das „Volk“ als „rassistischen Stammtisch“ darstellt, hat sich eindeutig gelohnt. In Bezug auf die Errichtung von Gebetsräumen seit 1970 ist die „schweigende Mehrheit“ allein in Deutschland fast 3000 mal durch die immer gleichen Dressurreifen der „Toleranz“ und „Religionsfreiheit“ gesprungen.

    Trotz polit-medialen Meinungsdrucks beginnt sich die Kunde zu verbreiten, dass Moscheen keine „Gotteshäuser“ sind, die vergleichbar mit Kirchen der Religionsfreiheit unterlägen. Sowohl nach der arabischen Wortbedeutung – „Ort der Niederwerfung“ – als auch traditioneller Interpretation zufolge ist die Moschee weder ein sakraler Ort noch überhaupt zwingend notwendig, weil die Muslime ihrer Gottheit überall huldigen können.

    Da Allah seinen Anhängern den koranischen Auftrag zur totalen Mission erteilt hat, ist im islamischen Diskurs daher auch von der „Welt als Moschee“ die Rede. Die Funktion der realen Moschee weitet sich also vom Gebetsraum und profanen Kulturzentrum auf die stetige Expansion aus, wie ihre Eroberernamen und wachsenden Netzwerke deutlich machen.

    Im Zentrum der Aktivitäten steht das Freitagsgebet, das die politisch-rechtliche Herr¬schaftsdoktrin Allahs verkündet, und als einziges obligatorisch und nur den Männern vorbehalten ist. Kaum weniger wichtig sind die Aufgaben der Moschee als Ort der Kampfplanung und -ausbildung sowie als Waffenlager – Funktionen, die keineswegs historische Relikte, sondern konkrete Wirklichkeit in Deutschland und Europa sind.

    Zweifler mögen die Muslime selbst oder auch Staatsschützer befragen, auf deren Warnsignale die dialogische Leitelite kaum achtet. Im Gegenteil: Ein interessantes, aktives Beispiel lieferte das deutsche Außenministerium, das 2004 die Ermittlungen der Sicherheitsbehörden gegen die staatsfeindlichen Umtriebe der Berliner Al-Nur-Moschee unterband.

    Den aufgeregten Debatten, die vor einiger Zeit um die Großmoschee in München, derzeit in Köln und nun erneut auch wieder in Frankfurt geführt wurden und werden, kann die Dressur-elite gelassen begegnen. Nach ihrer Erfahrung hat sich allein der uralte Nasenring des „Rechtsradikalismus“ bestens bewährt, soweit es um die Wirkung ihrer Kommandosprache und die Disziplinierung der Öffentlichkeit geht.

    In diesem Kontext lässt sich eine so kuriose wie effiziente Tretmühle beobachten, ein Hamsterrad der interkulturellen Erfolgsjagd, in dem die „Referenten“ um die Palme der Islamgunst wetteifern. Dabei ist es vor allem auch die verfassungsrechtliche „Religionsfreiheit“ (Artikel 4 GG), welche die Scharia, das politische Recht Allahs, als zukünftige Leitkultur installiert. Insofern kann kaum ausbleiben, dass die Privilegien der Selbstjustiz, die das wachsende Moscheen-Netz ausbreitet, billigend in Kauf genom¬men werden. Wer auch dies bezweifelt, braucht nur die jüngste Stellungnahme der Staatsanwaltschaft Hamburg zu den aggressiven Inhalten des Koran zu konsultieren.

    Danach lehnt sich ein muslimischer Straftäter „nicht aus mangelnder Rechtsgesinnung gegen die staatliche Rechtsordnung auf“, sondern „er fühlt die Verpflichtung, hier dem höheren Gebot des Glaubens zu folgen“. Solches muss zu einem „Zurückweichen des Strafrechts“ führen, wenn der Konflikt zwischen Rechtspflicht und Glaubensgebot „den Täter in eine seelische Bedrängnis bringt, der gegenüber sich die kriminelle Bestrafung als eine übermäßige und daher seine Menschenwürde verletzende soziale Reaktion darstellen würde“.

    Bleibt der politische Wille derart vom Minderheitsinteresse beeinflusst, wird sich auch die Missachtung der Wählermehrheit verstärken, die schon längst als „Stammtisch“ abqualifiziert wird und kaum politische Alternativen hat. Wer wollte da „islamophob“ bleiben und bezweifeln, dass sich die Moschee zum Hort einer neuen „Demokratie“ entwickelt? Ein großer Schritt des guten Willens wurde bereits mit dem „Tag der offenen Moschee“ am 3. Oktober getan, der den „nationalen Feiertag“ allmählich ersetzen kann.

    Hans-Peter Raddatz ist Orientalist, Volkswirt und Systemanalytiker. Er vertrat viele Jahre die Nahost-Interessen internationaler Unternehmen.

  20. Meine Großmutter sagte immer: „Viel Feind, viel Ehr.“ Liebes PI Team, das zeigt uns, dass Ihr der Muslimindustrie gewaltig auf die Füße latscht, und das ist gut so.

  21. @ selbsternannter Großmufti:
    der grossmufti hat etwas gegen diese stigmawörter, weil sie in der tat sektiererisch klingen und nebenbei in ihrer “bauart” nah am rechtsradikalismus sind.

    Oho, religiös-semantische Gefühlchen des Großmuftis verletzt?

    Nah am Rechtsradikalismus: Der Großmufti von Jerusalem, Husseini, der persönlich für die Ermordung von 5.000 jüdischen Kindern verantwortlich war: http://www.helmut-zenz.de/hzislam8.html

    » In Dresden wurde eine Mullah-Schule der SS eingerichtet.
    Himmler schwärmte von der „weltanschaulichen Verbundenheit“ zwischen dem Nationalsozialimus und dem Islam.

    Adolf Eichmann hatte Mai 1943 den Briten vorgeschlagen, 5000 jüdische Kinder aus Bulgarien nach Palästina emigrieren zu lassen, im Austausch gegen die Freilassung internierter Deutscher im Ausland. Der Mufti protestierte bei der SS – erfolgreich. Die Kinder wurden stattdessen nach Polen geschickt, in den sicheren Tod. Ein deutscher Beamter protokollierte, dass der Mufti die Juden „am liebsten alle umgebracht“ sähe. …
    «

  22. @#8 Roger McLassus (02. Nov 2007 09:50)

    Uiiiiiiiiih, das ist aber wirklich unkorrekt. Wenn die Stechmücke sich als friedliebend und TOTAAAAAAAL nett beschreibt – dann solltest Du das auch annehmen – und dann müssen wir das eben aushalten!!!
    (Mein Beitrag war etwas verunglückt und sollte ironisch sein…)

    @Großmufti
    Lies einfach mal ein wenig länger mit, dann bekommst Du auch den Zusammenhang besser mit.

    Und niemand hat hier den Anspruch die alleinseligmachende Wahrheit zu vertreten. Diesen Anspruch überlassen wir gerne „linken“ Stimmen wie Junge Welt, TAZ etc. pp.

    WARUM hier links immer wieder mit Gänsefüßchen versehen wird – auch das würde sich Dir erschließen wenn Du etwas länger -und intensiver- hier mitliest.

  23. @#11:
    Das sehe ich auch so. Ich habe auch schon früher geschrieben, dass PI sich mit der inflaktionären Verwendung dieser Wörter rhetorisch immer weiter mit Auftritten wie Indymedia in eine Reihe stellt. Diese Wortwahl mag für unsereins ok sein, aber dieser Schreibstil wird sehr viele potenzielle Leser des Massenpublikums verschrecken, vor allem die noch völlig unbedarften.
    Aber das wird PI niemals lernen.

  24. #Großmufti
    Natürlich kommt von Dir nicht mehr als die Neonazikeule. Mein Vorschlag, fahr nach Hause oder such Dir statt des pädagogischen Betreungs- und Helferjobs einen ehrenwerten mit Zukunft.

  25. Ihre Vermutung der Ausgrenzung von Migranten oder Ausländern teile ich ausdrücklich nicht.

    (Antwort des Bremer MdB Dr. Troost aus die Nachfrage eines Bürgers, wie er (Troost) denn zu der illegal betriebenen Grundschule eines „besseren“ Wohnviertels stünde)

    # Eurabier

    Natürlich soll dort kein Migrant ausgegrenzt werden. Man will dort doch nur unter sich bleiben.

    (Nicht jeder geschlossene Verein grenzt aus. Er läßt eben nur nicht jeden rein. — Und diese Auswahl erfolgte wohn- bzw. straßengebietsbezogen und war an einen privaten Förderverein gekoppelt. Da hat eben nicht jeder die Voraussetzungen erfüllt.

    Hätte, hätte aber vielleicht, wenn…. hat aber nicht…)

  26. Ich halte auch nichts davon den tragischen Tod dieses Pfarrers zu instrumentalisieren.

    Insofern gebe ich der TAZ in diesem Punkt recht. Solche Aktionen helfen nur den Gegnern der Anti-Islam Bewegung.

  27. Staatsschützer befragen, auf deren Warnsignale die dialogische Leitelite kaum

    (kurzer Auszug aus)

    # 20 Eurabier

    dialogische — Leitelite — was´n das und wo sitzen die?

    Ich sehe hier keine Leitelite!

  28. @PM Ziegler
    Der Tod von Pfarrer Weißelberg war eine Selbsttötung. Er wollte uns -der Nachwelt- ein Zeichen hinterlassen und uns wachrütteln. Wir instrumentalisieren nicht seinen Tod sondern gedenken seiner in der von IHM WOHL ERWÜNSCHTEN Form.
    Ja, das denke ich.

    Friede auch seiner Asche – und Kraft seiner „Soul“ (is marching on)

  29. #31 Rabe,

    und kostenlos war die Schule ja auch nicht.

    Privatschulen grenzen nicht aus, sie lassen halt nur den rein, der es sich leisten kann!

    Und da Bildung bei orientalischen Migranten (anders als bei ostasiatischen oder indischen) keinen hohen Stellenwert hat, wollte auch kein Rütli-Borat dort zur Schule gehen.

    Die grün-illegale Privatschule hat nicht ausgegegrenzt, da liegt der Links-MdB daneben!

  30. schön, dass du das prinzip copy & paste verstanden hast. allerdings hast du „sogenannter“ und „“ vergessen. leider gibt es diese parallelen zwischen NS-ideologie und islamischen strömungen und niemand verneint das. das macht den christlichen antisemitismus und die breite begeisterung der christen für den nationalsozialismus aber auch nicht besser. und nach wie vor bauten deutsche christen KZs (ich generalisiere mal, dass die meisten deutschen christen waren/sind, welche religionszugehörigkeit jemand hat, scheint ja bei PI sehr wichtig zu sein). muslime wären ja gar nicht in der lage dazu, da sie ja keine „industrie“ haben, wie hier ein user meint.

  31. RedBull:
    Natürlich kommt von Dir nicht mehr als die Pädagogen-Gutmenschenkeule. Mein Vorschlag, fahr nach Hause oder such Dir statt des Helferjobs in der Trinkhalle einen ehrenwerten mit Zukunft.

    Übrigens wurde die Sprache von Neonazis eingehend untersucht, insbesondere ihre Art, Komposita wie „inländerfeindlich“ oder Neologismen wie „multikriminell“ zu bilden. Aber das sind sicher Studien von „selbsternannten“ sogenannten „Gutmenschen“ oder „Linksbazillen“, die braucht man nicht kennen oder gar lesen…

  32. Christlicher Ehrenmord!

    Deutscher Christ ersticht seine Frau, seine Kinder und seine Mutter. Wie lange wollen wir diesen christlichen Ehrenmorden und der Inländerkriminalität zusehen? Es ist unverantwortlich, dass der o.g. Artikel die Konfession und die Nationalität verschweigt. Wieder ein Zeichen für die Gleichschaltung der Medien!

    Deutscher erschlägt Familie mit dem Beil

    Ein Deutscher (Katholik oder Protestant?) hat seine Familie erschlagen und gibt „finanzielle Probleme“ an. So tief sind wir schon gesunken!

  33. Komisch!
    Wenn ich mit der Link von diesem Kommentar auf der TAZ einkomme es gebe keinem PI Referenz.

    http://www.taz.de/nc/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=sw&dig=2007%2F11%2F02%2Fa0100&src=GI&cHash=cef875bab4
    An ihrem Platz ist einer Werbung von Microsoft.

    Das hatte mich bewundert. Ich habe auf der SUCHE in Archiv das Wort PI ausgesucht und doch, da ist ein Photo von PI und steht:

    http://www.taz.de/1/leben/koepfe/artikel/1/neue-freunde-eines-toten/?src=SE&cHash=b1975fddde

    Websites nutzen den Selbstmord des Pfarrers, um antiislamistisches Gedankengut zu verbreiten. Foto: screenshot politicallyincorrect.de

  34. #31 Rabe,

    und kostenlos war die Schule ja auch nicht.

    Privatschulen grenzen nicht aus, sie lassen halt nur den rein, der es sich leisten kann!

    Und da Bildung bei orientalischen Migranten (anders als bei ostasiatischen oder indischen) keinen hohen Stellenwert hat, wollte auch kein Rütli-Borat dort zur Schule gehen.

    Die grün-illegale Privatschule hat nicht ausgegegrenzt, da liegt der Links-MdB daneben!

    # 36 Eurabier

    Wohl war!

    Und selbst wenn – man muß die Wurst ja nur hoch genug hängen, damit niemand drankommt.

    Mit Ausgrenzung hat das natürlich gar nichts zu tun.

  35. #39 sachichdoch
    Was sachichdoch, der nicht gefragt war, mit Verlaub, am A… vorbei!geht, geht mir, mit Verlaub, am A.. vorbei. Aber da wir ja hier im nicht-verhetzenden, vernünftigen und auf Meinungsvielfalt bedachten PI-Blog sind, wirst Du mir meine Meinung, die ich ja, potztausend, ja wohl noch äußern darf, sicher nicht verbieten wollen, oder?

  36. Ein ausgezeichnetes Kommentar zum Taz Artikel, ein Meisterstück.
    Schade nur das man sowas nur als virtuelles Wort und selten als gedrucktes zu lesen bekommt.

    Naja Brave New World!!!!!!!!

  37. Typisch Linksmensch:

    NEEEEEEEE, les‘ ich nicht. Ist eine doofe Zeitung. Da kann doch nur Müll stehen.

    So also bildet sich der Linke: Er liest nicht, nicht mal Interviews.

    Eine Frage: Ist ein Interview (übrigens ist dies kein Interview im klassischen Sinne, sondern ein Gesprächsprotokoll, das NICHT im Nachhinein redigiert wurde) per se Scheisse, nur weil es in der „falschen“ Zeitung steht? Offenbar ja.

    Großmufti, mit dieser Einstellung sind sie einfach nicht satisfaktionsfähig – und ab sofort auf „ignore“.
    Viel Spaß noch in der Matrix.

  38. Gutbürgerlichen Deutschen (der linken und der rechten Art) ist es egal, welchen Völkern und Glaubensrichtungen die Unterschicht entspringt. Sie wollen sich mit einer Putzfrau nicht unterhalten, weder auf polnisch noch auf türkisch.

  39. #47:
    Wieso? Einfach mal Junge Freiheit, National-Zeitung oder Deutsche Stimme lesen, da gibt es genug Beiträge gegen die Gutmenschen-taz.

    Ich bevorzuge ja das Dhimmi-Gutmenschen-„Blatt“ genannt „Süddeutsche Zeitung“. Aber in letzter Zeit stört mich der selbsternannte Islamofaschist Leyendecker.

  40. #46 grossmufti (02. Nov 2007 10:51)

    Wenn, grossmufti, dann „auch“.
    Also, auch am A… vorbei.

    Deine Meinung will ich Dir nicht nur nicht verbieten, Du kannst sie sogar behalten!

  41. Interessanter klein(geistig)er Artikel. Man fragt sich, was ein „Journalist“ „lernen“ muss, um eine kleine, friedliche Mahnwache und Kundgebung von Christen (bin kein Freund von denen, aber bitte, solang sie friedlich bleiben und mir ihre Religion nicht mit Gewalt aufdrängen wollen hab‘ ich lieber 100 Christen als einen Musel; wär nur schön, wenn Christen auch mal etwas anderes als die Bibel lesen würde, es gibt nämlich noch andere (und weit bessere) Bücher) zum Gedenken an einen Mann, dessen Aktion mich sehr an den friedlichen Protest buddhistischer Mönche in Vietnam erinnert (Selbstverbrennung als Protest kam während des Vietnamkriegs durchaus vor), als „Fanal gegen den Islam“ bezeichnet und dabei noch diese Leute als „Rechtsextreme“ verunglimpft.

    Journalismusstudium = wie lerne ich lügen?

    Da stellt sich doch die Frage.. was würden solche Schmierfinken über tatsächliche Gewaltausbrüche berichten?

    Hmm… grenzt das nicht schon an Verleumdung und Rufmord?

    BTW… dhe Schule war nicht kostenlos, aber umsonst.

  42. @Großmufti
    Was an Dir auffällt ist -neben dem blöden Nick (Danke Phillip)- die ewiggleichen Themen. Die sind hier allerdings weitestgehend diskutiert und diese „Diskussion“ wieder aufzurollen ist eher nervig und langweilig.

    Wie lange liest Du denn PI? (Ich bitte um eine ehrliche Antwort.)

  43. Herzlich willkommen liebe TAZ-Leser. Schaut euch hier nur um und bildet euch eine eigene Meinung. Die TAZ habe ich übrigens früher auch gelesen, hatte aber irgendwann genug von dieser permanenten ideologischen Indoktrination.

  44. #49 Freewheelin (02. Nov 2007 10:56)

    Typisch Linksmensch

    Fast zu typisch. Wir haben hier ja alle mit gutem Grund eine sehr schlechte Meinung von den linkgen Gutmenschen. Aber daß dann gleich einer auftaucht und sich haarscharf so benimmt, daß er dieser Rolle voll gerecht wird, und das ohne den mindesten Versuch, sich irgendwie klüger oder sympathischer darzustellen, ist schon ein seltsamer Zufall!

    Ob da nicht irgend ein Schelm dahintersteckt, der in die Rolle dieses „Großmuftis“ geschlüpft ist, um gleich zu demonstrieren, wie abgrundtief dumm diese Leute sind?

    Eigentlich ist das ja nicht unser Stil hier, so etwas zu faken, aber die Vorstellung, daß sich jemand freiwillig und absichtlich selbst so zum Affen macht, ist auch schwer zu glauben …

  45. @Bernward,
    Du beklagst Dich über „ewiggleiche Themen“ und liest dann PI? Was gibt es gleichförmigeres als PI. Jeden Tag Verschwörungstheoretisches über die vermeintliche Meinungsdiktatur von Gutmenschen, Linken, Pädagogen und Islamverstehern. Jeden Tag Aufregung und Gegeifer, das nebenbei bemerkt, in der Machart ziemlich der Empörung der Gutmenschen gleicht: „Gutmensch X hat irgendwo gesagt, dass… Schrecklich! Skandal! Gutmenschendiktatur!“. Wo manche Linke überall Nazis sehen (ich halte auch nix davon, jeden mit dem Stigma „Nazi“ zu überziehen), sehen die Unkorrekten überall Korrekte.
    Mein Nickname ist, wenn ich die restlichen Nicknames überblicke, übrigens noch ziemlich im Mittelfeld (was dessen Doofheit angeht). Vielleicht benenne ich mich um in „MaxeinerMiersch“ oder so. Wäre das besser?

  46. #4 grossmufti (02. Nov 2007 09:44)

    ‚wer über die (vermeintliche oder reale, das spielt keine rolle) intellektuelle dürftigkeit der taz klagt sollte zumindest fähig sein, ohne dümmliche stigmawörter wie “dressurelite” und “multikulturell bereichert” auszukommen.‘

    Aber, aber, die ‚multikulturelle Bereicherung‘ ist doch ein ganz normaler Begriff, wie er von der herrschenden Politikern und den Medien benutzt wird.
    Der Einzug einer mittelalterlichen Moslimsekte nach Berlin Pankow Heinersdorf wurde trotz Wiederstand der Bevölkerung vom
    PDS-Bürgermeister Pankow als ‚kulturelle Bereicherung‘ bezeichnet. Na, da ist doch eines der dümmlichen Stigmawörter
    Zu empfehlen rbb und linksgleichgeschaltete Berliner Zeitung.

  47. Was der Prantl-Jünger Großmufti (der Onkel des Terroristen Yassir Arafat) hier als „ewiggleiches Thema“ beklgt, ist das zentrale Thema, welches Europa in den Bürgerkrieg führen wird, sollte die Dressurelite am Ruder bleiben!

    Um nicht mehr und nicht weniger geht es!

    Allein der Nick „Großmufti“ steht auf derselben totalitären Stufe wie Hitler, Himmler, Stalin, Mao!

    Aber in linken Kreisen ist die Verherrlichung von Massenmördern „hip“!

  48. #59 Roger McLassus

    Deine „Beweisführung“ hat was von mittelalterlichen Begründungen bei Hexenprozessen und erinnert mich an die köstliche Szene aus „Die Ritter der Kokosnuss“. Aber warum sollte ich mich hier „sympathischer“ anstellen, in einem Blog, das die semantische Härte geradezu zelebriert? Ich habe mich nur an das hiesige Niveau angepasst, ich Linksmensch. Wenn sich einer zum Affen macht, dann doch wohl ein Blog, das sich darüber beklagt, seinen wirren Unfug nicht in den Massenmedien platzieren zu können, wie es Euer (jetzt wohl verstoßener) Hofheilige Broder im Fernsehen so schön erkannte.

  49. LOL, Grossmufti, was bist du denn für ein Eintageshonk? 😀

    Ich finds immer lustig, daß die Teppichklopfer, oder die sich dafür halten, ihrer Schreibkünste immer nur Freitags erinnern.

    Machst du deinen PI-Dschihad nun vor, oder nach der Freitagsgymnastik? 😉

  50. #18 Eurabier

    hier noch zwei aktuelle Beispiele von dieser Woche, auf welch hoehen Drehzahlen die Dressurelite inzwischen rotieren muss, um ihr Weltbild zurecht zu biegen:

    Wir können sie nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen, aber wir können sie zwingen, immer offensichtlicher zu lügen.

  51. seid doch froh, daß dem Schwein quiekt, das zeigt, der Schächter ist nah und es macht auch neugierig mal selbst nachzulesen. Da nicht jeder Linke auch gleichzeitig Islamfan ist sind „Bekehrungen“ jederzeit möglich. Habe das mehrfach miterlebt, wie der Kontakt mit Realität und Wahrheit zum Abfall von der roten Ideologie geführt hat. Mein Kollege, ehemals unreflektiert Fan der grünlackierten Kommunisten, liest jetzt „Junge Freiheit“ und versteht nicht mehr, wie der den grünen Heuchlern und Hohlrollern auf den Leim gehen konnte.

  52. Es ist schön, wenn durch solche Artikel neue Leser angezogen werden.

    Aber es birgt auch die Gefahr es Überhandnehmens der Ja-aber-Leute. Damit meine ich nicht kritische Leute an sich, sondern solche, die es für ihr oberstes Ziel halten, ihre eigene überlegene Moral, Kultiviertheit und Seriosität zur Schau zu stellen und diesbezüglich kritisieren.

    Die hochmoralischen Ja-aber-Leute sind der Grund dafür, dass die Massenmedien dahin kamen, wo sie heute sind.

    Ja, der Islam hat Defizite und man darf das gerne erwähnen, insbesondere die Punkte, die für Moslems, vor allem deren weiblichen Anteil, selber beschissen sind. Aber man darf dabei auf keinen Fall eigene Interessen vertreten.

    Ja, man darf hochintellektuell darüber dozieren, dass der Islam in sich so gebaut ist, dass er nicht reformierbar ist. Aber man darf auf gar keinen Fall die logischen Konsequenzen ziehen, die sich aus diesem Wissen ergeben.

    Ja man möchte den Pelz waschen, aber man darf ihn dabei auf keinen Fall nass machen.

    Es ist nicht ganz einfach, durch PI-Lektüre zu erkennen, dass man ein Vollidiot war, der Vollidioten-Propaganda auf den Leim gegangen ist. Das kann man damit kompensieren, indem man zuerst einmal darlegt, wie sich PI ändern müsste, damit man sich gnädig herablässt, es zu akzeptieren.

    Ich fürchte die Feinde von innen inzwischen weit mehr als die von außen.

  53. Wie lange wollen wir diesen christlichen Ehrenmorden und der Inländerkriminalität zusehen?

    Christen können Kriminalität nicht durch Christus begründen. Mohammedaner können sich aber auf Mohammed berufen, der die Tötung der Andersgläubigen befohlen hat. PI hat nichts gegen Muslime, PI hat was gegen den Koran und die Lehre Mohammeds.

    Jesus:
    Aber ich sage euch, die ihr zuhört: Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; segnet, die euch verfluchen; bittet für die, die euch beleidigen. Und wer dich auf die eine Backe schlägt, dem biete die andere auch dar; und wer dir den Mantel nimmt, dem verweigere auch den Rock nicht. Wer dich bittet, dem gib; und wer dir das Deine nimmt, von dem fordere es nicht zurück. Und wie ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch! Und wenn ihr die liebt, die euch lieben, welchen Dank habt ihr davon? Denn auch die Sünder lieben ihre Freunde. Und wenn ihr euren Wohltätern wohltut, welchen Dank habt ihr davon? Denn die Sünder tun dasselbe auch. Und wenn ihr denen leiht, von denen ihr etwas zu bekommen hofft, welchen Dank habt ihr davon? Auch die Sünder leihen den Sündern, damit sie das Gleiche bekommen. Vielmehr liebt eure Feinde; tut Gutes und leiht, wo ihr nichts dafür zu bekommen hofft. So wird euer Lohn groß sein, und ihr werdet Kinder des Allerhöchsten sein; denn er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen.“
    Lk 6,27

  54. selten so einen wirren und konfusen text gelesen wie diesen von beate klein (der sachliche artikel der taz über den pfarrer ist da ja nur der aufhänger dafür).

  55. Sehr eigenartig, woher man dieses Wissen nimmt.

    Man sollte sich mal besser mit den Vertretern der hiesigen Kirchen in den islamischen Ländern unterhalten. Sie wissen nämlich, ob eine Annäherung der Weltreligionen möglich ist, vor allem vom Islam gewollt ist. Sie könnten auch sagen, wie ein Dialog abläuft, nämlich als Monolog.

    Warum befrägt man Menschen, die eigentlich nie mit dem Thema wirklich konfrontiert waren, und nicht die, die es aus Erfahrung wissen ????

    Kann es sein, dass man keine Antwort will ? Sondern nur an den eigenen Phrasen festhält ?

    Ist das Dummheit, Selbstverherrlichung oder wie nennt sich das ? Erinnert mich an Aussagen: Es gab keine KZ’s.

    Was ist überhaupt die Motivation dieser Journalisten ?
    Nur weil ich mal der Meinung war, alle Menschen egal welcher Religion etc. könnten miteinander in Frieden leben, kann ich doch nicht einfach, meine Erfahrungen wegsperren, die mich eines anderen belehrt haben. Vielleicht sollte ich mich dann wegsperren. Was bleibt dann von mir ?

    Eine kleine käufliche Marionette ohne Hirn ?

  56. Ich bin auch Kommunist und lese manchmal die Junge Freiheit. Man muss deren Schwachsinn ja immerhin kennen. Deshalb lese ich auch PI. Gut – bei der JF gibt es zumindest Leute, die was gelernt haben und was können, der Laden PI wird ja von einer alternden Tierärztin und ’ner frustrierten Pfarrerin geschmissen. Da kann ich mir die Weltpolitik und die „Wahrheit“ ja gleich vom Pizzamann erklären lassen, der kann das sicher genauso gut.

    ‚Nen Dschihad wäre PI übrigens, selbsternannter Nonconformicus, gar nicht wert. Ich lese es gerne, weil ich gerne was zu Lachen haben will. Und lachen muss ich fast immer, wenn ich PI lese. Ist wie aus dem noch ungedruckten Lehrbuch für Unkorrekte.

  57. @eckstein: man sollte dir den gesammelten „deschner“ schenken. komisch auch, dass durchgeknallte christliche abtreibungsgegner im namen gottes dann mordend durch die USA ziehen…

  58. @76

    der Laden PI wird ja von einer alternden Tierärztin und ‘ner frustrierten Pfarrerin geschmissen. Da kann ich mir die Weltpolitik und die “Wahrheit” ja gleich vom Pizzamann erklären lassen, der kann das sicher genauso gut.

    Typisch für euch Klugscheisser. Gleich persönlich werden und diffamieren.
    Was kommt als nächstes? Die Nazikeule? Oder hattest du die schon gebracht?
    Schade zieht alles nicht mehr…
    Armes Hascherl.

  59. danke beate klein, dass sie darauf hinweisen, dass hirsi ali eine farbige resp. schwarze ist. das ist natürlich eine gaaanz wichtige information!
    schöne grüße vom weißen juden alex!

    ps: tss…man kriegt den rassismus einfach nicht raus aus den deutschen köpfen…

  60. Hauptsache Herr „Großmufti“ versteht die Weltpolitik! 🙂
    Wo der Kommunismus ja weltweit so viele Erfolge vorzuweisen hat.
    🙂

  61. #80 Der_Tag

    ihr engagement gegen persönliche diffamierungen würde ich mir wünschen, wenn die pi-leser wieder mal ganz genau wissen wollen, was volker beck mit wem in seinem bett treibt.

  62. Wer wurde denn hier als erstes Persönlich? „Schweine“, die quieken, Diffamierendes über „Gutmenschen“, „Linksmenschen“, „Islamofaschisten“, usw.
    PI setzt voll auf semantische Härte, sowohl in den Artikeln als auch in den Kommentaren. Also benimm‘ Dich nicht so mimosenhaft. Klingst ja fast wie ein Sozialpädagoge. Was kommt als nächstes? Die Gutmenschenkeule? Oder hattest du die schon gebracht? Schade, zieht alles nicht mehr…

  63. Oh man – dachte ich es mir: Antwort verweigert. Und nun die immer gleichen Dinge – die alle schon besprochen sind.

    @Großmutti
    Meinst Du wirklich daß sich für Deine „Argumente“ (d.h. für die Brötchen von vorgestern) hier jemand interessiert. Die KENNEN WIR SCHON ALLE und die wurden hier -und in anderen Foren- tausendmal wiedergekaut. Die meisten hier langweilt es solche Posts zu lesen.

    Und: Na gut – Du hängst allso fundamentalistisch einer anderen Weltreligion an – dem Kommunismus. Schön.
    Insofern mal ein ehrliches Wort. Nun, Kommunismus und Islam sind doch wirklich nette kollektivistische Ideen – WEG DAMIT.

  64. Hauptsache „Der Tag“ versteht die Weltpolitik! 🙂
    Wo der Kapitalismus, der ja persönliche Freiheit und Properität vespricht, dennoch weltweit nicht einlöst, was er verspricht. Komisch, dass wir ein System dulden, das so hehre Ideale hat und ihnen nicht mal ansatzweise gerecht wird. (Dazu als Lesetipp: der unkorrekte L. Canfora)

    Sind wohl die Musels und die Korrekten dran schuld…

  65. Nun klonen die Gutmenschfaschisten sich auch noch.
    Wahrscheinlich ist Großmutti ein Klon von Alex33

  66. ach ja, bernward, sorry: wie lange ich PI lese, kann ich nicht genau sagen, aber ich kenne noch das alte layout. keine ahnung, wann das war.

  67. #81 alex222

    hättest du auch nur den hauch einer ahnung,wäre dir bewusst,dass nahezu JEDER mensch ein rassist ist,nimmt man nur einmal die wortbedeutung,und die nicht die moderne,linksgutmenschliche interpretation davon.
    demnach ist jeder ein rassist,wer der meinung ist,menschen würden sich je nach herkunft und abstammung deutlich unterscheiden und dafür auch biologische gründe anführen – dass dies anscheinend der wahrheit entspricht,kann jeder mensch sehen,außer in deutschland wird das im rest der welt auch kaum jemand bestreiten,weil da die nazikeule nicht wirkt.

    und ich sehe auch gar nichts schlechtes daran,denn nichts ist grauenhafter,als dieser ekelhafte,linke einheitsbrei. die menschen sind nunmal VERSCHIEDEN,und das ist auch gut so.das zu erkennen und zu akzeptieren,macht mich noch lange nicht zum nazi…auch wenn du das bestimmt anders siehst.

  68. @76
    Meine Fresse!

    Ein Kommunist, der sich Grossmufti nennt als Analogon zu Ali Baba, der sich als Adolf Hitler ausgibt.
    Noch dazu mit Detailkenntnissen des Dschihad…

    Leute, ignoriert diesen Blogtroll!

    Ansonsten kommt mir seine Argumentationsweise ziemlich bekannt und abgedroschen vor. Vielleicht blos ein Niggemeyer-Verschnitt oder einer dieser Konvertiten aus den diversen parsimony-Foren.

    Merke: Ehrenmorde, Massenmorde, Kriminalität, Rassismus, religöser Wahn und die mit dem Islam einhergehende simple Dummheit werden im Rahmen des „Dialoges“ nie direkt abgestritten.
    Erst recht nicht gebrandmarkt. Es wird blos auf ähnliche Fälle der Gegenseite eingegangen („habt euch doch nicht so,ihr seid doch in Eurem Inneren genauso, das ist doch normal“), die diese ja schon selbst aufgedeckt und selbst gebrandmarkt hat. Damit wird sozusagen der Finger in die offene Wunde gelegt um dem Gegenüber ein noch schlechteres Gewissen einzureden.
    Als Muselmane ist man halt nicht beleidigt, wenn die bösen Machenschaften der Umma aufgedeckt werden, sondern erst, wenn diese als schlecht gebrandmarkt werden. Die Moslems wissen ganz genau, was sie auf dem Kerbholz haben, denn sie sind auch noch stolz darauf.
    Ihre Missetaten jedoch zu geißeln, tut sie in ihrer „Ehre“ verletzen.
    Ansonsten sind doch Ehrenmorde, Zwangsehen etc. für diese Leute normal und völlig ok.

    Auch für unsern „Großmufti“.
    Damit darf er jetzt seinen Teppich zusammenrollen und sich trollen.

  69. tss…man kriegt den rassismus einfach nicht raus aus den deutschen köpfen…

    Diese Aussage ist jetzt natüüüürlich kein bisschen rassistisch.

  70. @#84 grossmufti
    „DUU ABÄÄÄ AUCH….
    Mein Gott!
    Welche Ebene ist das denn??“

    Deine, schließlich hast Du mich dort hingezogen. Aber lass dir ruhig die Weltpolitik von dahergelaufenen Tierärztinnen erklären, die weder eine journalistische Ausbildung haben, noch das Land häufiger verlassen haben, noch Zugang zu Quellen und Agenturmeldungen haben. Bei aller berechtigten Journalistenschelte: bei der Wahl, ob ich ’nem Prantl vertraue oder einer Hanswurst-Veranstaltung wie PI, ziehe ich den Prantl sicherlich vor…

    Danke, bernward, für das „Gutmenschenfaschist“. Ich dachte, ich müsste noch lange auf diese „kreative“ Wortzusammensetzung warten. Das ließe sich gut mit „Dhimmi“ kombinieren, oder nicht?

  71. die weder eine journalistische Ausbildung haben, noch das Land häufiger verlassen haben, noch Zugang zu Quellen und Agenturmeldungen haben.

    Die Journaille ber der TAZ/FAZ hat eine Ausbildung??
    Ist nicht wahr…
    Ich dachte da langt das richtige Parteibuch?
    Und wieder hast meinen beschränkten Spiesserhorizont erweitert.
    Danke.

  72. Wenn es Leute wie grossmufti nicht gäbe, müßte man sie erfinden, um die Notwendigkeit einer Seite wie PI zu begründen.

  73. #93

    wie verblendet muss man sein,um zu glauben eine „journalistische ausbildung“ befähige zu irgendeiner qualifizierten aussage über außenpolitik,islam oder sonstige themen?
    du gehörst wahrscheinlich zu der sorte mensch,die alles glauben,was einer im TV sagt,der ´nen weißen kittel anhat,und unter dem „experte“ eingeblendet wird.

    bevor du weitermachst mit deinen sinnlosen kommentaren,hier nur ein kleiner hinweis:keiner der PI-Schreiber behauptet von sich,die ganzen dinge persönlich in erfahrung gebracht zu haben,alles was man hier liest ist entweder aus den MSM (ausgebildete journalisten,lol) oder durch videos,augenzeugenberichte etc. dokumentiert.was ich mit diesen informationen mache,bleibt mir überlassen. ich teile gewiss nicht alle ansichten von PI,aber was einem hier gezeigt wird,sollte jedem zu denken geben.

  74. #94

    Heute ist FREITAG. 😉

    Das sagt doch alles. Am Freitag geht der ausgeschlafene Muselmann zur Parteischule!
    Bzw. kommt von dort mit neuen Erkenntnissen, die er gleich ausprobieren will.

  75. @Fistor

    Goldene Worte:

    „ich teile gewiss nicht alle ansichten von PI,aber was einem hier gezeigt wird,sollte jedem zu denken geben.“

    Gut gesprochen!!!!

  76. #80 Der_Tag

    ihr engagement gegen persönliche diffamierungen würde ich mir wünschen, wenn die pi-leser wieder mal ganz genau wissen wollen, was volker beck mit wem in seinem bett treibt.

    Wenn der „Herr“ Beckmann (da sind wieder die Anführungszeichen,Mufti) nicht wollte, das jemand über seinen Lebenswandel berichtet, würde er sich bedeckter halten. Und nicht bei jeder Gelegenheit seine sexuelle Ausrichtung hinausschreien.
    Was qualifiziert Beck denn außer seiner Homosexualität? Die abgebrochen Studien?
    Bitte helfen Sie doch mal…

  77. Fistor ist des Lesens nicht mächtig, sonst hätte er gesehen, dass ich sehr wohl skeptisch bin, was Journalisten angeht. Aber wenn PI sinnvoll und nützlich sein sollte, dann auch bitte eine Seite wie indymedia. Da sind auch „Videos, Augenzeugenberichte, etc.“ gesammelt, die es nicht in die „MSM“ schaffen. Was ich mit deren Informationen mache, bleibt mir überlassen. Ich teile gewiss nicht alle ansichten von Indymedia, aber was einem dort gezeigt wird, sollte jedem zu denken geben.

  78. … Schwester Ruth, 66, … Ihrer Interpretation nach war der Freitod Weißelbergs weniger gegen den Islam gerichtet als vielmehr eine Mahnung an die Kirche. Die Kirche müsse „deutlich zeigen, was ihr Kerngeschäft ist“, meint sie und ballt kurz die Faust – „so deutlich wie der Islam“. Wenn manche den Pfarrer nun als Märtyrer im Kampf gegen den Islam verstünden, wäre das nicht in seinem Sinn: „Das“, sagt Schwester Ruth, „wollte er auf keinen Fall.“

    so beginnt das wettrüsten im kampf um die herzen der menschen!

  79. So verlogen die TAZ ist, sie macht noch aus einem Mudjahedin ein unschuldiges Schulmädchen. Erst mal kommen Leute zur Wort, die keine Ahnung haben, was Weißelberg zur Tat bewogen hat (und das sagt diese Kirchentussi Elfriede Begrich selber) aber dann maßt sie sich an zu behaupten, es ginge nicht gegen den Islam. Und die Nonne interpretiert nur die Tat im Sinne der katholischen Kirche, nicht danach, was der Pfarrer wirklich gemeint hat.

    Nächstes Jahr werden sie bereits schreiben, dass es nur ein Unfall war?

  80. @Großmufti

    Ist doch wohl mehr wie lächerlich das ein bekennender Anhänger einer Ideologie (Kommunismus), in dessen Namen nachweislich mehr Menschen getötet wurden als unter jedem anderen Totalitären Regime, hier auftaucht und denkt er könnte den Großmoralisten spielen.

    …und selbst wenn es tatsächlich zum Großteil Christen waren die KZ erbauten (besser auf Anordnung der damaligen Machthaber erbauen mussten !),so waren es doch vor alledem bekennende Atheisten die sich dieses ganze Sache ausdachten.

  81. großmuftis intellektuelle Selbstüberhebung klingt wie das Pfeiffen im Walde. Den MSM ist der Schreck über das Ausmaß der Opposition gegenüber ihren verkündeten Toleranzwahrheiten in die Glieder gefahren. Belämmert steht man da, und weiß nicht wie damit umgehen. Läßt man die Artikulation zu, läuft man Gefahr, argumentativ zerfetzt zu werden, ignoriert, diffamiert oder lügt man weiter, steigert man die Entschlossenheit seiner Gegner, wirklich nicht zu beneiden, die Leute vom Kartell.

  82. #101 Bernward

    danke,danke 😉

    aber genau da liegt der hase im pfeffer,wie man so sagt.selbst wenn man teilweise völlig andere ansichten als PI vertritt (bin atheist,nicht sonderlich ordnungstreu,halte zumindest momentan nicht sehr viel von den USA),muss einem das gezeigte zu denken geben.mich persönlich stören nicht ein mal so sehr die muslime (die tun nur,was sie immer getan und gelernt haben),sondern die politiker und schmarotzer in berlin,brüssel und sonstwo,die uns diesen mist auch noch aufzwingen,wohlwissentlich,was das für den ottonormalvebraucher bedeutet.doch was solls sie jucken,haben sie sich doch bereits fette pensionen und nebeneinkünfte gesichert,die ausreichen werden,bis hier alles den bach runtergeht.

    daher bin ich der meinung,wir sollten uns noch viel mehr auf die politiker und verbände konzentrieren,die dieses ganze debakel zu verantworten haben.da läuft mehr schief als die islamisierung,auch wenn diese im moment gewiss das größte problem darstellt.

  83. herr schmeiß hirn ra …

    wünscht aisha

    … den gegnern von ‚dahergelaufenen/alternden Tierärzten‘ und ’ner frustrierten Pfarrerin‘ (sic!)

  84. @# grossmufti

    Schön diese Vielfalt in der Denke und ist
    als Kommunist (2007)
    – für die Abschaffung der Demokrtie
    – für die Diktatur des Proletariats
    – für die Gleichschaltung aller Menschen
    – für die Abschaffung des Privateigentum
    – für die freien zwischenmenschlichen Beziehungen
    – für die Abschaffund der Ehe
    und
    als Großmufti
    – für die Herrschaft der Scharia
    – für die absolute Unterwerfung unter den Islam
    – für das einzige Wort das gilt – der Koran
    – für die Vielehe
    – für die Zwangsverheiratung
    – für Ehrenmorde
    – für das Schlagen von Frauen
    – für den Kopftuchzwang (natürlich nicht für ihn)

    Und glaubt vielleicht auch an die Jungfrauen, die ihn im Paradies erwarten?

    Na, das ist doch was!!!!!!!!!

  85. #90 Fistor (02. Nov 2007 12:12)

    #81 alex222

    … dass nahezu JEDER mensch ein rassist ist

    Ja, der Rassismus ist ein von der biologischen Evolution geformtes natürliches Erbe des Menschen. Die „antirassistischen“ Linken werden ihn ebensowenig abschaffen können, wie die Vertreter einer krankhaften Prüderie in früheren Zeiten die Sexualität abschaffen konnten.

    Allerdings bedeutet das noch nicht, daß jede Aussage, die auf eine Rasse Bezug nimmt, deshalb gleich ein Ausdruck dieses Rassismus sein muß. Es ist ja auch kein Ausdruck der Sexualität zu erwähnen, daß jemand ein Mann oder eine Frau ist.

  86. #104 grufti

    habe niemals behauptet (auch in anderen threads nicht) dass sachen wie indymedia oder ähnliches nicht auch nützlich sind,also was soll der kommentar?

  87. Ich teile gewiss nicht alle ansichten von Indymedia, aber was einem dort gezeigt wird, sollte jedem zu denken geben.

    Der Unterschied ist, dass wir nicht bei Indymedia auftauchen und dort rotzig Bedingungen diktieren, unter denen wir eventuell bereit wären, zur Kenntnis zu nehmen, was berichtet wird, ohne auch nur eine Aussage wirklich zu falsifizieren.

    Indymedia darf schreiben, was Indymedia will. Wen’s nicht interessiert, liest es nicht. Wen’s stört, bringt sachliche Kritik an. Dabei meine ich mit „sachlich“ keineswegs, dass es „schimpfwortfrei“ sein muss wie im Kindergarten, das ist nicht wichtig, das ist eine infantile Vorstellung von Sachlichkeit. Es bedeutet, dass die Kritik beinhaltet, dies und jenes an Ihren Aussagen ist aus diesem und jenem Grund nicht wahr . Ob das höflich oder mit „ihr blöden Vollidioten“ garniert geschieht, ist mir persönlich egal.

    „Sachlich“ ist es aber nicht, einfach zu höhnen und „Seriosität“ zu fordern, sich an belanglosen semantischen Details aufzuhängen, abzulenken, sich an seiner eigenen überlegenen Moral zu ergötzen und NICHT EINEN EINZIGEN Satz zu schreiben, in dem steht: „diese Information entspricht nicht der Wahrheit, weil ….“. Auch hier ist der Ton weitgehend irrelevant.

    Wir leben in einer Gesellschaft, in der sehr viele das Diskussionsniveau des Kindergartens („Du darfst das böse Wort nicht sagen“) perfekt verinnerlicht haben, aber niemals darüber hinausgekommen sind.

  88. weil indymedia hier wohl sicher das stigma „linkes gutmenschenpack“ verpasst bekommt, zumindest von den meisten usern, denn immerhin rekrutiert sich ein großer teil dort aus den verschiedenen antifas.

    einige sind hier sogar so geistig verwirrt, dass sie meinen, ich fände die scharia toll oder sonst etwas, nur weil ich mir den namen „großmufti“ gegeben habe, der hier schon für die tollsten „beißreflexe“ sorgt. aber so sind sie, die korrekten unkorrekten schlechtmenschfaschisten. kaum weicht man mal vom unkorrekten mainstream ab, schon gilt man als „musel“ oder „gutmensch“.

    die abschaffung des privateigentums (von produktionsmitteln) fordere ich allerdings tatsächlich. damit dürfte ich wohl alle unkorrekten hier im „unkorrektsein“ übertrumpfen.

  89. Ungeachtet der kostenlosen Werbung für PI kann ich diesem Artikel der taz eigentlich nur eins entnehmen:

    Nämlich – sagen wir mal – Unverständis über den Selbstmord. Auch die Motive, die zu dieser Tat geführt haben, werden angezweifelt.

    Pfarrer Weißelberg ein Jahr nach seinem Tod dermaßen zu verhöhnen und ihn auch noch in die sog. rechte Ecke stellen zu wollen, finde ich mehr als schäbig.

  90. Muftis und alex222 – hmmm, heute ist wohl wieder Troll-Tag bei PI 🙁

    Wie auch immer, wünsche allen ernsthaften Kommentatoren 😉 ein schönes Wochenende, werde leider erst Montag wieder PI aufsuchen können…..

    And don`t feed the trolls !

    P.S.: Allen, die über die TAZ hierhergefunden haben: lest die Artikel, informiert euch bei PI über Vorgänge, für die die TAZ und andere MSM euch nicht reif genug halten – und dann bildet euch eine fundierte Meinung!
    Lest auch mal den Koran und entdeckt, dass dort in einem fort zur Gewalt gegen „Ungläubige“ aufgerufen wird, Gewalt gegen Frauen legitimiert und Religionswechsler vom Islam weg mit dem Tode bedroht werden.

  91. langweilig!

    Der Artikel ist ja fast nur eine Reisebeschreibung. Das man sich bei PI über Muslime auskotzen darf stimmt ja, irgendeiner muss es ja tun.

  92. Grossmufti

    Und lachen muss ich fast immer, wenn ich PI lese. Ist wie aus dem noch ungedruckten Lehrbuch für Unkorrekte.

    Hier kannst Du wenigstens alles lesen und lachen und sagen, in Deiner kommunistischen Sphäre stirbt als erstes die Wahrheit, Meinungsfreiheit gibts eh nicht und Andersdenkende als zugelassen, werden verfolgt, unterdrückt, eingesperrt und sogar ermordet!

    Bitte Ihr Nazis, Kommunisten, Islamisten….lasst uns mit Euren faschistoiden Diktaturen und Denkweisen (die jeweils nur andere Vorzeichen haben), die in den Müll der Menschheitsgeschichte gehören, in Frieden!

    Ihr hattet Eure Chancen und habt mehr Menschen umgebracht wie die Beulenpest oder Cholera! Das vergisst die Menschheit nicht!

  93. #116
    Eisvogel, bitte nicht mehr auf den Blogtroll Großmufti eingehen. Der provoziert nur!

    „Ich teile gewiss nicht alle ansichten von Indymedia, aber was einem dort gezeigt wird, sollte jedem zu denken geben.“

    Das ist bloses Nachäffen eines Zitats von Fistor.

    #97 Fistor: „..ich teile gewiss nicht alle ansichten von PI,aber was einem hier gezeigt wird,sollte jedem zu denken geben.“

    Bitte ignoriert den Provokateur!

  94. #118

    was soll man dazu noch sagen?

    ich halte es da immer mit homer simpson,ein weiser mann,der mal sagte:

    „theoretisch funktioniert auch der kommunismus.“

    aber das thema ist hier falsch am platz.tatsache ist,dass sich im laufe der geschichte KEIN sozialistisch/kommunistisches land besonders im bereich der presse- oder meinungsfreiheit hervorgetan hat,im gegenteil.
    der ach so schlimme kapitalismus ist,meines wissens nach,die einzige gesellschaftsform,die es bisher gab,die auf längere sich funktioniert (natürlich mit vielen nachteilen) und ein großes maß an individueller freiheit bedeutet.
    während leute wie du hier kommentieren dürfen,gäb es diesen blog in einem kommunistischen staat gar nicht….darüber mal nachgedacht?

  95. @ #32 pmziegler

    Ich halte auch nichts davon den tragischen Tod dieses Pfarrers zu instrumentalisieren.

    Pfarrer Weißelberg hat sich selbst verbrannt um ein Zeichen zu setzen. Es gibt wahrhaft angenehmerer Arten zu sterben. Es ist nicht erträglich, daß unsere großen Kirchen behaupten Muslime und Christen würden den selben Gott anbeten. (Les dir mal Sure 9 durch!) Würden die Kirchen dies nicht behaupten, wären ihre Anhänger in islamischen Gebieten nicht nur umgehend Vogelfrei, sondern sähen sich uneingeschränkter Verfolgung ausgesetzt. Pfarrer Weißelberg war bereit den Preis (persönlich!) zu zahlen, um seine Seele und seinen Glauben rein zu halten.

    Abscheulich ist, daß nun Massenmedien versuchen Weißelbergs Anliegen zu unterdrücken und die Menschen, denen Weißelbergs Opfer zu Herzen gegangen ist, in Verruf zu bringen. Widerlich!

  96. Das unglaubliche:

    Google hat PI von seiner News-Seite entfernt (Kewil hatte darauf hingewiesen)

    Aber googelt man jetzt die Nachrichten (news) zum Stichwort „Islam“ dann kommt genau dieser TAZ-Artikel an erster Stelle, vor allen anderen Artikeln zum Thema, weder von TAZ noch von anderen. Auf die dritte Stelle kommt wiederum „Islam braucht Reformation“.

    Damit ist klar: Auch wenn Google PI von der Newsliste streicht, wir bestimmen, welche Artikel und Themen Interesse haben, und welche nicht.

    Ergebnisse 1 – 10 von ungefähr 1.708 für islam. (0,16 Sekunden

    http://news.google.de/nwshp?hl=de&ie=UTF-8&oe=UTF-8&tab=wn&q=islam

  97. Eisvogel, Du verlangst, dass ich mich mit einem Text sachlich auseinandersetze und mich auf dessen „Fakten“ stütze, der nur aus Beschimpfungen und Behauptungen besteht? Etwa, dass es eine „Dressurelite“ gäbe, die es geschafft hätte, „Gedankenverbrechen“ zu ahnden? Etwa die „Fakten“, dass Taz-Redakteure protofaschistische Gutmenschen sind, die es toll finden, dass Frauen geschlagen und entrechtet werden? Wo wird das bewiesen?
    Werft die unbewiesenen Grundannahmen über Bord („Gutmenschendiktatur“), dann kann man auch vernünftig diskutieren. Aber das will PI nicht, der ganze Reiz besteht doch darin, sich als unterdrückter Verteidiger der Wahrheit aufzuführen. Und der Verteidiger darf umso heftiger und gemeiner zuschlagen. Ihr braucht doch die eingebildete Meinungsdiktatur, sonst könntet ihr hier nicht so herumsalbadern.
    Nicht, dass ich nicht auch das Problem sehen würde, dass Medien über viele Themen „gleichförmig“ berichten. Aber daran ist nicht die Weltverschwörung der Korrekten schuld, sondern eher die Besitzstruktur der großen Medien und der Zwang der Aufmerksamkeitsökonomie. Statt Broder oder Maxeiner und Miersch zu verehren solltet ihr lieber Bourdieus Text „Über das Fernsehen“ lesen. Da lernt man mehr über die „Dressurelite“.

  98. Soeben in den Nachrichten:

    Massenschlägerei in Tempelhof – Mehrere Verletzte

    Berlin (dpa/bb) – Bei einer Massenschlägerei in Berlin-Tempelhof sind am Freitag mehrere Personen verletzt worden. Wie ein Feuerwehrsprecher mitteilte, sollen in der Karl-Elsasser-Straße auch Schüsse gefallen sein. Zwischen sechs und neun Menschen seien unter anderem durch Messerstiche verletzt worden. Mehrere Krankenwagen seien unterwegs. Die Polizei sprach von rund 100 beteiligten Personen. Einzelheiten konnte ein Sprecher aber noch nicht mitteilten.

    erschienen am 02.11.2007 um 12:32 Uhr
    © Berliner Morgenpost
    zurück zum Newsticker
    http://www.morgenpost.de/appl/newsticker2/index.php?channel=beb&module=dpa&id=16039738

  99. Eisvogel, bitte nicht mehr auf den Blogtroll Großmufti eingehen. Der provoziert nur!

    Ich glaube eher nicht, dass das ein Troll in dem Sinn ist, dass er eine Meinung vertritt, die er gar nicht hat und nur „vergnügt gucken will, was passiert“. Ich bin natürlich nicht ganz sicher.

    Er verkörpert aber durchaus ein gängiges Verhalten und dient damit schon als Steilvorlage dafür, dieses Verhalten zu thematisieren.

  100. Eisvogel, Du verlangst, dass ich mich mit einem Text sachlich auseinandersetze

    Nein, das verlange ich nicht. Du darfst gerne gar nichts dazu schreiben 🙂

    Etwa, dass es eine “Dressurelite” gäbe, die es geschafft hätte, “Gedankenverbrechen” zu ahnden?

    Nun, die gibt es. Oder wofür hältst Du die Vorstöße der EU, Hatespeech-Gesetze einzuführen?

  101. #127 Eurabier

    Wir sollten grossmufti ignorieren, er hat mächtig von der eigentlichen Diskussion abgelenkt!

    Richtig, wir sollten das. Bekennende Kommunisten UND selbsternannte Grossmuftis erinnern mich zwangshaft an Arafat und seinen Vorfahren, der mit den Nazis zusammen arbeitete!

  102. @ #104 grossmufti

    Ich teile gewiss nicht alle ansichten von Indymedia, aber was einem dort gezeigt wird, sollte jedem zu denken geben.

    Das tut es in der Tat. Die ganzen Steckbriefe, von Personen (die nicht im öffentlichen Leben stehen), mit Adressen, Fotos, Telefon- und Handynummern, die mit einer Hetzschrift versehen sind geben mir zu denken, ob das wirklich noch mit deutschem Recht vereinbar ist. Die Kontaktdaten der Arbeitgeber gibt es oft auch noch. Und dann gibt es die „tollen“ Aktionen, bei denen die Nachbarschaft aufgeklärt wird, wer da neben ihnen wohnt.

    In den Fällen, bei denen Nazis entlarvt werden, frage ich mich oft: „was ist, wenn das in Wirklichkeit keine Nazis sind?“

  103. Vossy,

    frei nach Kalkofe: „Es sollte doch mit dem Teufel zugehen, wenn das nix mit Kulturbereicherung zu tun hätte….“
    Original – aus dem Gedächtnis:
    Gezeigt wird ein Testbild, Kalk blendet sich ein: „Es sollte doch mit dem Teufel zugehen, wenn das nix mit Ficken zu tun hat.“

  104. #128 mufti

    …, sondern eher die Besitzstruktur der großen Medien und der Zwang der Aufmerksamkeitsökonomie.

    und eben bei diesem punkt entlarven sich die linken medien selbst,wie dieser Butterwegge oder wie der hieß,in seinem artikel perfekt beweist.Er sagt sinngemäß,dass sich die medien und auch die leser/zuschauer wie die geier auf berichte über kriminelle ausländer stürzen würden.
    hallo? hab ich was verpasst? es passieren tausende von solchen straftaten jedes jahr in deutschland….und was hört man? nichts.

    wenn das etwas mit quoten oder auflage zu tun hätte,warum gibt es dann so wenig berichterstattung über solche vorfälle,wenns angeblich jeder sehen will?

    ist doch paradox,oder nicht? aber vielleicht kannst du mir das ja erklären.

  105. Schreiberlinge wie großmutti muss man ignorieren. Das ist nämlich eine beliebte Taktik dieser Typen: Tauchen in Internetforen auf um zu stänkern und zu beleidigen (bei einem persönlichen Gespräch sind die ruhig!) und versuchen so die anderen Teilnehmer in persönliche Diskussionen zu verwickeln und vom eigentlichen Thema abzubringen.
    Also merkt euch:“Diskutiere nie mit einem Idioten (Linken, Mohammedaner, Gutmenschen, Grünen etc.). Erst zieht er dich auf sein Niveau herunter und dann schlägt er dich mit deinen eigenen Waffen:“
    Gruß aus dem Land der Bembel!

  106. Noch was, Vossy:

    Es ist Freitag, es ist Stunk in Kurdistan, Berlin hat jede Menge „Ehrenmänner“ in seinen Bezirken.
    Raus aus der Moschee, rein in die „Ehren“händel.

    Zynismus an:
    Schade, daß CNN nicht live berichtet….
    Zynismus aus.

  107. #129 vossy,

    da die Nationalität der Tempelhof-Keilerei mit Messerhintergrund nicht angegeben wird, tippe ich auf Neonazis, richtig? 🙂

  108. #137,

    nicht angemeldete Demo in Berlin, wird Körting den Thieleman machen oder ist er da „lockerer“? Wann ist das Freitagsgebet zuende?

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Demonstrationen-Kreuzberg-Kurden-Tuerken;art270,2411767

    Konflikt mit Türkei
    Auch heute wollen Kurden demonstrieren
    Der Konflikt zwischen Kurden und Türken kocht auch in Berlin weiter hoch. Heute und am Wochenende sollen weitere Demonstrationen stattfinden. Migrantenvertreter rufen zu Gewaltfreiheit auf.
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    Kurden bei einer Demonstration am vergangenen Samstag. – Foto: ddp

    2.11.2007 0:00 Uhr

    2.11.2007 0:00 Uhr
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    Webnews
    Mr. Wong
    Die Berliner Kurden und ihre Unterstützer verstärken ihren Protest auf Berlins Straßen. Für den heutigen Freitag hat ein „Bündnis revolutionärer Organisationen und Kommunistischer Parteien aus der Türkei“ am Kottbusser Tor in Kreuzberg eine Kundgebung gegen „Faschismus, Rassismus, Kriegsterror der türkischen Armee in Kurdistan“ angekündigt. Der Polizei liegen über die Veranstaltung allerdings keine Informationen vor.

    Bis gestern Nachmittag war die Kundgebung noch nicht gemeldet. Wie berichtet, wollen auch an diesem Sonntag Gruppen aus dem PKK-Milieu am Hermannplatz protestieren. Dort und später am Kottbusser Tor waren bereits am vergangenen Sonntag rechtsradikale Türken mit Kurden aneinandergeraten. Kenner der türkischen und kurdischen Extremistenszene befürchten nun, die PKK sehe sich nach den Ausschreitungen als „Verlierer“ und wolle ihren Ruf als harte und kämpferische Organisation wiederherstellen.

    Türken und Kurden rufen gemeinsam zu friedvollem Miteinander auf

    Die Sorge ist nicht unberechtigt. Die kurdische Zeitung „Yeni Özgür Politika“ veröffentlichte gestern eine Stellungnahme der CDK. Die Nachfolgeorganisation der in Deutschland verbotenen PKK warnte Vertreter der türkischen Organisationen und die Regierungsvertreter der Türkei in der EU vor weiteren Angriffen von türkischen Nationalisten auf kurdische Demonstranten. Andernfalls sei die türkische Seite verantwortlich für weitere Eskalationen.

    Unterdessen appellieren der Türkische Bund Berlin-Brandenburg und der Vorsitzende der Kurdischen Gemeinde in Berlin, Riza Baran, an alle türkischen und kurdischen Berliner, sich für ein friedvolles Miteinander stark zu machen. „Krawalle und Gewalt lösen keine Probleme“, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung. Zudem versuchen Politiker mehrerer Parteien zwischen türkischen und kurdischen Vereinen zu vermitteln. (suz)

  109. @#43 Yael zitiert taz,
    die lallt von „antiislamistischem Gedankengut“

    Sehr gut! 😉

    Antiislamistisches Gedankengut:

    GG 3.2:
    „Männer und Frauen sind gleichberechtigt.
    Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.“

    Normales mohammedanisches Gedankengut:

    Sure 4.34: „Die Männer haben Vollmacht und Verantwortung gegenüber den Frauen, weil Allah die einen vor den anderen bevorzugt hat und weil sie von ihrem Vermögen (für die Frauen) ausgeben. Die rechtschaffenen Frauen sind demütig ergeben und bewahren das, was geheimgehalten werden soll, da Allah es geheimhält. Ermahnt diejenigen, von denen ihr Widerspenstigkeit befürchtet, und entfernt euch von ihnen in den Schlafgemächern und schlagt sie.

    Sure 2, Vers 223: “ Eure Weiber sind euch ein Acker. Gehet zu eurem Acker, von wannen ihr wollt.“
    (Die Frauen haben jederzeit verfügbar zu sein wie ein Acker zum Pflügen und Sähen. Dieser Vers wird auch Frauen-Missbrauch-Vers genannt.)

  110. Aha, radikale Islamkritiker sind wir^^ – ich persönlich habe noch keinen unradikalen gesehen im vergleich zu uns – aber wird wohl der guten TAZ nicht so wichtig sein.

    Ja, ich bin ein Islamkritiker – ich lehne den Koran ab als eine Hetz- und Hassschrift, die immer wieder zu übergriffen anleitet.

    Wisst ihr, ihr Taz´ler, im Moment könnte man die Sache noch friedlich und Human lösen. Wenn sich aber die problematiken über die Jahre des verdeckens und nichtstun aber häufen, wird irgendwann ein Punkt erreicht werden, an den leider dann keine Friedliche Regelung mehr möglich sein wird, sondern es böse krachen könnte. Islam IST nunmal nichts, was sich mal mit anderen Religionen vertragen kann (Letztendlich gilt es für alle drei abrahamitischen Religionen aufgrund ihres alleinigen Geltungsanspruches – Lutheraner, Katholiken, Calvinisten usw… vertragen sich deshalb, weil Religioon für zu viele menschen zu unwichtig als distinktionsmerkmal geworden ist. Islam hat aber aufgrund der lebens- und gesellschaftsordnungen, die ihm immanent sind, eine andere Stosssgewalt einfach). Es wird keinen Frieden geben mit gläubigen Moslems solange die ihren Glauben nicht voll leben können. Das heisst, nach ihren Rechts- und Gesellschaftsvorstellungen – und dass heisst unterdrückung aller anderen. Das problem sind dabei nicht einzelne menschen, mit denen man reden kann, sondern eine SAtruktur in einem als heilig angesehenen Schriftwerk. Diese ist es, die immer wieder gläubige neue „Glaubensforderungen“ finden lässt, und auch diese ist es, die bei einigen Gläubigen in „Verweigerungssituationen (bzl. religiösen Lebensnormierungen)“ sie herauslesen lässt, dass Gewalt zur „Verdeitigung ihrer Religion“ gerechtfertigt sei.
    Es bestimmt dies immer nur der einzelne Gläubige mit einer mehr oder weniger grossen abhängigkeit seines religiösen netzwerkes. Darum bringt auch es wenig, Imame ausbilden zu wollen oder den Islam auf Deutsch zu lehren oder eine zentralbehörte einzurichten a lá Kirche, die den Deutungsanspruch erhebt bzl. religiöser Dinge.
    Von daher hilft es nichts, diese Religion muss weg aus Europa – denn sonst werden wir weg müssen. Unsere Werte sind nicht kombatibel mit den Werten des Islams. Es wird immer fiedliche leute, auch Moslems, geben, aber genauso wird es immer radikale Moslems geben, denn die Schrift ermöglicht eine derartige Lesart ohne grossen aufwandt – und das ist nunmal der Knackpunkt, wieso es auf Dauer sich der Islam in Europa durchsetzen wird, wenn wir dem nicht entgegen wirken – und noch können wir es im Guten.

  111. #144,

    die TAZ hat aber heute doch diesen hier im Angebot:

    http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/diskurs-der-eigentlichkeit/?src=SZ&cHash=ddbb5cf0ca

    Kritik ist nur produktiv, wenn sie Pauschalisierungen vermeidet
    Diskurs der Eigentlichkeit

    KOMMENTAR VON HEINER BIELEFELDT

    Skepsis gegenüber dem Islam findet sich heute in allen politischen Lagern und allen Milieus der Gesellschaft; sie hat sich seit dem Mord an Theo van Gogh vor drei Jahren deutlich verstärkt. Hinter den Vorbehalten können unterschiedliche Motive stehen – von konservativen Ängsten um die kulturelle Identität dieser Gesellschaft über Sorgen um die innere Sicherheit bis zur Befürchtung, mühsam erkämpfte emanzipatorische Errungenschaften könnten verloren gehen.

    Heiner Bielefeldt ist Philosoph und leitet das „Deutsche Institut für Menschenrechte“ in Berlin. Auf dessen Homepage findet sich auch sein Essay über „Das Islambild in Deutschland. Zum öffentlichen Umgang mit der Angst vor dem Islam“.

    Oft gehen die verschiedenen Motive ineinander über, wodurch ungewohnte Allianzen entstehen. Dies machte in den Niederlande etwa den Aufstieg des populistischen Politikers Pim Fortuyn möglich, der 2002 von einem fanatisierten Tierschützer ermordet wurde. Fortuyn wusste den niederländischen Stolz auf liberale Errungenschaften wie etwa die Gleichberechtigung der Geschlechter oder die Anerkennung sexueller Minderheiten für eine antiliberale, autoritäre Ausgrenzungsrhetorik gegen Muslime zu mobilisieren. Obwohl es Politiker mit dem Charisma eines Pim Fortuyn hierzulande nicht gibt, ist sein rhetorisches Muster auch in Deutschland bekannt. Der Anspruch der offenen, liberalen Gesellschaft gerät dabei paradoxerweise zu einem Topos scharfer, antiliberaler Grenzziehung gegenüber Menschen mit muslimischem Hintergrund.

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    Es wäre falsch zu behaupten, in der öffentlichen Diskussion bestünde generell keine Bereitschaft zu einer differenzierten Betrachtung des Islams. Nach den Terroranschlägen des 11. September 2001 wiesen viele Politikerinnen und Politiker auf die Notwendigkeit hin, zwischen Islam, Islamismus und Terrorismus zu unterscheiden. Dass die große Mehrheit der Muslime nicht mit religiösem Fanatismus oder gar Terrorismus in Verbindung gebracht werden darf, ist seitdem zum festen Bestandteil öffentlicher politischer Rede in Deutschland geworden.

    In der öffentlichen Islamdebatte kann man jedoch den Eindruck gewinnen, dass solche Differenzierungen eigentümlich folgenlos bleiben. Erscheinungsformen eines religiösen Autoritarismus oder religiös motivierter Gewalt werden vielmehr oft als besonders symptomatisch für den Islam angesehen, dessen „wahres Wesen“ sich darin zeige. Die Tatsache, dass eine große Mehrheit der Muslime nichts von erzwungenen Heiraten hält und keinerlei Sympathien mit religiös motiviertem Terror hegt, verblasst im Schatten eines vermeintlich „eigentlichen“ Islams, der nach wie vor mit Fanatismus, Autoritarismus und Militanz assoziiert wird.

    Eine solche Semantik der „Eigentlichkeit“ bildet das größte Hindernis für eine differenzierte Wahrnehmung des Islams und der Muslime. Ironischerweise ist eine Semantik der „Eigentlichkeit“ – allerdings mit umgekehrten Vorzeichen – auch unter Muslimen verbreitet, die den „wahren Islam“ als friedlich, ökumenisch und menschenfreundlich beschreiben. Unter Muslimen findet eine kritische Auseinandersetzung mit der Realität eines islamischen Fundamentalismus und Autoritarismus deshalb zu wenig statt.

  112. Ja, Fistor, das kann ich dir erklären:

    1. Medien sind Unternehmen, die meist von ihren Anzeigenkunden abhängig sind. Machen die Medien mal was böses, ziehen sich die Anzeigenkunden zurück. Das ist schon mehrfach vorgekommen (siehe die SZ, die vor Aldi eingeknickt ist).

    2. Medien verkaufen das, was verkaufbar ist. Insofern bedienen Medien das, was Menschen sehen wollen/wissen wollen. Ob Butterwegge recht hat oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Allerdings kann ich gut nachvollziehen, dass die Anti-Ausländer-Masche gerade in Boulevardmedien nach wie vor gut ankommt.

    3. Wenn man der Ansicht ist, dieses Thema sei unterrepräsentiert, dann könnte man sagen: Vielleicht wollen Leser nicht tagein und tagaus zu hören bekommen, wie böse und verachtenswert Muslime angeblich sind. Vielleicht ist das einfach nicht zu wichtig, weil z.B. auch andere Straftaten existieren, die interessanter sind oder ebenfalls „verschwiegen“ werden. Verschwiegen wird etwa, dass nicht nur der Osten Deutschlands ein Problem mit Rechtsradikalen hat, sondern auch der Westen.

    4. Oder: möglicherweise stimmt die Diagnose nicht und es gibt genügend Berichte über „kriminelle Ausländer“ (etwa in der Bildzeitung). Dort werden sie halt „Südländer“ genannt. Möglicherweise ist es aber meist nicht nötig, die Nationalität eines Straftäters mit anzugeben. Wenn ein Deutscher oder ein Kurde seine Frau erschlägt – die Tat ist in beiden Fällen gleich abscheulich. Die Nationalität und Religion trägt nichts zur Aufklärung bei – es sei denn, es handelt sich um einen der seltenen Fälle, wo es wirklich mal eine religiös motivierte Straftat gab. Diese werden auch besonders kontrovers diskutiert.

    Zur Frage, ob es „Hatespeech-Gesetze“ geben sollte: vielleicht. Leider sind die Leute, die solche Gesetze erlassen, sprachwissenschaftlich ungebildet. Wären sie das nicht, so wüssten sie, dass es nichts bringt, einfach Begriffe zu verbieten, weil dann die „neuen“ Begriffe die negative Konnotation erben – siehe „Neger“ > „Afroamerikaner“. Weder hat sich die Situation der Schwarzen durch das neue Wort verbessert, noch werden sie weniger diskriminiert.

    Allerdings halte ich so ein Gesetz dann für eine gute Sache, wenn es verhindert, dass man „Nigger“, „Judensau“ oder „Drecksmusel“ zu jemandem sagt.

  113. @ #25 Philipp
    Ja, die Story mit dem SS-Mufti ist immer
    eine sichere Adresse. Allerdings könnte die
    vorherlaufende Buchstabenflut, bis dass der
    Kern der Sache erreicht ist, den gemeinen
    taz-Leser doch etwas überfordern. Deshalb
    hier der taz-Click zum besseren Verständnis.
    Falls es zu klein sein sollte , einfach noch mal draufklicken…

  114. Die taz ist die Bild für Linke.
    Darüber sollte man sich im Klaren sein, wenn man es mit diesem Käseblatt zu tun hat.
    Also nicht zu ernst nehmen. 😉

  115. #146 grossmufti

    Allerdings halte ich so ein Gesetz dann für eine gute Sache, wenn es verhindert, dass man “Nigger”, “Judensau” oder “Drecksmusel” zu jemandem sagt.

    Aber Kufr/Kuffar (Ungläubiger), Schweinefleisch- oder Kartoffelfresser usw. ist OK?

  116. Ich persönlich gehe mal davon aus, daß es mit der für Sonntag angemeldeten Kurden-Demonstration zusammenhängt. Das könnte ein Vorbote davon sein, was uns in Zukunft noch häufiger erwarten wird. Zwar noch kein Bürgerkrieg, aber ein Bandenkrieg.

    @ Freewheelin:

    Sollte es sich bei dieser Massenschlägerei um die von dir genannten Bevölkerungsgruppen handeln, kann dies heute Abend auch in den Nachrichten (Fernsehen, wohl gemerkt!) nicht mehr verschwiegen werden. 😉

    @ Eurabier:

    Kann natürlich auch sein. 🙂

  117. BayerInnen noch krimineller:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Raub-Festnahme;art126,2410984

    Bayerische Räuberinnen gefasst
    Die Berliner Polizei sucht nach einer etwa Zwölfjährigen, die am vergangenen Samstag in Mitte Opfer eines Straßenraubes wurde. Die beiden Täterinnen aus Bayern wurden bereits wegen eines anderen Falles geschnappt und räumten diese Tat ein.
    Anzeige

    31.10.2007 17:06 Uhr

    31.10.2007 17:06 Uhr
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    Webnews
    Mr. Wong
    BERLIN – Eine 14-jährige Münchenerin und ihre 16-jährige Freundin hatten ihr Opfer gemeinsam in der Hochstraße mit Butterflymessern bedroht und 17 Euro geraubt, wie ein Polizeisprecher heute mitteilte. Das unbekannte Mädchen soll den Angaben zufolge unverletzt geblieben sein. Die Tat sei von den Jugendlichen bei ihrer Vernehmung eingeräumt worden.

    Die Polizei hatte die beiden Mädchen Sonntagmorgen in der Dircksenstraße vor dem Bahnhof Alexanderplatz nach einem Raub festgenommen, wie es weiter hieß. Mindestens vier weitere Überfälle seien ihnen zugeordnet worden. Die Mädchen waren am 27. Oktober in Berlin angekommen.

    Die Täterinnen sprechen den Angaben zufolge bayerischen Akzent und haben südländisches Aussehen. Die Jüngere hat je ein Piercing in der Oberlippe und in der Nase. Sie trug ihr dunkles, krauses Haar zu einem Dutt gebunden. Die 16-Jährige war den Angaben zufolge stark geschminkt und hat schwarzes, langes, glattes Haar. Hinweise zu den Taten sowie zu dem unbekannten Raubopfer nehmen die Kriminalpolizei der Direktion 3 in der Kruppstraße in Moabit unter der Telefonnummer (030) 4664 373 110 sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen. (mit ddp)

  118. #145

    Das sagt doch schon alles:
    „Heiner Bielefeldt ist Philosoph und leitet das “Deutsche Institut für Menschenrechte” in Berlin. Auf dessen Homepage findet sich auch sein Essay über “Das Islambild in Deutschland. Zum öffentlichen Umgang mit der Angst vor dem Islam”.“

    Man lasse es sich auf der Zunge zergehen. Zum … Umgang mit der ANGST VOR DEM ISLAM.
    Wohlgemerkt, nicht zum Umgang MIT DEM ISLAM.

    Damit wird der Islam als gegeben und fest betrachtet, nur die öffentliche Meinung über ihn muss noch fein zurechtgebogen werden. Solcherart Philosphen sind gar keine Philosophen im wissenschaftlichen Sinn, sondern überbezahlte islamophile Werbetexter.
    Früher nannte man diesen Menschenschlag auch Scholastiker. 😉

  119. #149 Plondfair (02. Nov 2007 13:39)
    #146 grossmufti

    Aber Kufr/Kuffar (Ungläubiger), Schweinefleisch- oder Kartoffelfresser usw. ist OK?
    Ich möchte noch für Kommumufti ergänzen.
    Ausdruck für unbescholtene Bürger, weil sie nicht einer Meinung mit eine PDS-Bürgermeister sind – RASSISTISCHER MOB – ist ok?????

  120. #144 Zagreus (02. Nov 2007 13:27)
    Ja, ich bin ein Islamkritiker – ich lehne den Koran ab als eine Hetz- und Hassschrift, die immer wieder zu übergriffen anleitet.

    Siehst Du, das macht Dich nicht zu einem großen Aufklärer wie z.B. Voltaire. Heutzutage bist Du Rassist, Xeno -, Islamo – und Djihadophob.
    Also kehre um solange noch Zeit ist – werde Vatikan -, Katholizismus -, Kreuzfahrerkritiker.

    Frage: Wer ist hier der Faschist? Der Antidemokrat?

  121. Es gibt Neuigkeiten zu der Massenschlägerei:

    Auslöser war, weil gestern ein Auto beim Einparken demoliert wurde. Es handelt sich dabei um „2 Großfamilien“ ;-). Die Schlägerei soll auf einem Schrottplatz angefangen haben. Mittlerweile gibt es 15 Verletzte durch Stichwunden in Körper und auch Kopf. Augenzeugen, die nicht genannt werden wollen, berichten auch von Schußwechseln.

  122. Was PI ist ein radikaler Blog.

    Ich dachte ich wäre hier bei den JUSOS.

    Gut das die TAZ mich aufgeklärt hat, denn was wäre ich nur wenn es diese Redakteure nicht gebe. Ein armes schwarzes Schaf, was von der weissen Herde der MoralSelbstgerechten ausgestoßen würde.

  123. „Das Vermächtnis des Pfarrers wird auch in den Internetforen radikaler Islamgegner gepflegt. Es sind Plattformen wie Politically Incorrect (PI), wo jedermann rund um die Uhr nach Herzenslust seine Abscheu über Muslime ausgießen darf. Die Seite gehört inzwischen zu den meistgelesenen politischen Blogs in Deutschland, nach eigenen Angaben zählt PI täglich bis zu 20.000 Besucher.“

    Und? wie geht es weiter? Worauf warten wir noch? Nur die Nachrichten zu lesen und die unerträglichen Zustände zu kritisieren, ist zu wenig!!!

    Wir sollen eine politische Partei gründen, diese z.B. „Christliche Initiative“ nennen, ein klares Programm der Öffentlichkeit hierzulande präsentieren, die nächste Wahlen gewinnen, eine Regierung aus fähigen und mutigen Politikern bilden und die Lösung der Probleme in dieser Gesellschaft selbst in die Hand nehmen!

  124. Ich hab‘ doch erklärt, dass es schwierig ist, „Begriffe“ zu „verbieten“, weil Begriffe ihre Bedeutung nicht fest mit sich herumtragen sondern zu einem guten Teil aus dem Äußerungskontext gewinnen. Ich finde etwa „Ungläubiger“ nicht schlimm, da ich tatsächlich ungläubig bin und jede Form von Religion potenziell als Anleitung zu Übergriffen auffasse. So ist „Kartoffelfresser“ sicher nicht nett, aber genauso problematisch/unproblematisch wie z.B. „Spaghettifresser“ als Bezeichnung für Italiener.

    Wenn solche Gesetze dazu beitragen, dass man vernünftiger miteinander umgeht, wäre es ein Fortschritt. Ich glaube aber nicht daran, dass dies eintritt.

    Aber: „Ausdruck für unbescholtene User, die nicht die Meinung von PI vertreten = Islamofaschist, Dhimmi, Gutmensch, Ideologen, Gutmenschenfaschist ist ok???“

    Abgesehen davon weiß ich nicht, worauf sich das Beispiel bezieht. „Nicht einer Meinung sein“ kann so ziemlich alles bedeuten. Wenn sich diese „abweichende Meinung“ freilich im Brüllen von „Ausländer raus!“ äußert, darf man solche Leute gerne als rechtsradikalen Mob bezeichnen.

  125. @ #146 grossmufti

    Die Nationalität und Religion trägt nichts zur Aufklärung bei – es sei denn, es handelt sich um einen der seltenen Fälle, wo es wirklich mal eine religiös motivierte Straftat gab.

    😆

    Genau es ist immer die Armut die zu Gewaltverbrechen führt. 😆

  126. @#158 grossmufti

    Und seit wann ist rufen radikal? Ich dachte immer, radikal sei, jemanden die Kehle durchzuschneiden, zu erschiessen oder in die Luft zu sprengen? Ist „Ausländer raus“ nicht erst einmal eine Form von Meinungsäusserung?

  127. komisch auch, dass durchgeknallte christliche abtreibungsgegner im namen gottes dann mordend durch die USA ziehen

    Du schnallst es nicht, oder?
    Wenn ich durch die Straßen ziehen, die Leute dabei abschlachten und laut rufen würde „im Namen des Großmufti(oder wie Du heißen magst) töte ich euch“, habe ich es dann in Deinem Namen getan? Immerhin habe ich es behauptet und das allein zählt.

  128. #83 Der_Tag schreibt:

    Hauptsache Herr “Großmufti” versteht die Weltpolitik! 🙂
    Wo der Kommunismus ja weltweit so viele Erfolge vorzuweisen hat.

    Der National-Sozialist Chávez schreibt gerade Erfolge gegen Gegner seines Ermächtigungsgesetzes, und seinem Anspruch auf lebenslange Diktatur:

    » Alles für den Sozialismus – Chávez lässt prügeln

    Die venezolanische Polizei hat in der Hauptstadt Caracas eine Kundgebung von Gegnern der sozialistischen Verfassungsreform von Präsident Hugo Chávez gewaltsam aufgelöst. Die Polizei trieb die Kundgebung tausender Studenten mit Tränengas, Gummigeschossen und Wasserwerfern auseinander. Zuvor war es zu Zusammenstößen der Demonstranten mit Anhängern der Regierung des linksnationalistischen Chávez gekommen. Mindestens vier Menschen seien dabei schwer verletzt worden, hieß es. … Laut Chávez soll die Verfassungsreform den „Sozialismus des 21. Jahrhunderts“ in Venezuela verankern … «

    http://www.n-tv.de/874203.html

  129. schön phillipp, ich hoffe, du hast auch protestiert, als g8-gegner ohne rechtliche handhabe eingesperrt wurden. in einem land, das sich sooooo sehr den „südlichen ländern“ überlegen fühlt…

  130. #158 grossmufti

    ‚Nicht einer Meinung sein” kann so ziemlich alles bedeuten. Wenn sich diese “abweichende Meinung” freilich im Brüllen von “Ausländer raus!” äußert, darf man solche Leute gerne als rechtsradikalen Mob bezeichnen‘

    Die abweichende Meinung der 6500 Einwohner, die ‚rechtsradikaler Mob‘ sind, wenden sich demokratisch gegen den Bau einer Moschee einer Mitelalterlichen Sekte(Ahmadiyya)in Berlin Pankow Heinersdorf.
    Vielleicht informieren Sie sich mal.

    Und wenn Sie die Bezeichnung Ungläubiger als nicht so schlimm empfinden, dann lesen Sie doch einmal nach.
    Sie könnten, falls Sie als Kommunist sich weigern würden zum Islam zu konvertieren,
    bestenfalls noch Dhimmi werden oder wenn noch immer störrisch, umgebracht werden.
    Bilder einr demokratischen Demo des rassistischen Mobs
    http://ipahb.de/Demo-gegen-die-Ahmadiyya-Jamaa.115.0.html

  131. #41 großmufti

    Christlicher Ehrenmord!

    Deutscher Christ ersticht seine Frau, seine Kinder und seine Mutter. Wie lange wollen wir diesen christlichen Ehrenmorden und der Inländerkriminalität zusehen? Es ist unverantwortlich, dass der o.g. Artikel die Konfession und die Nationalität verschweigt. Wieder ein Zeichen für die Gleichschaltung der Medien!

    Deutscher erschlägt Familie mit dem Beil

    Ein Deutscher (Katholik oder Protestant?) hat seine Familie erschlagen und gibt “finanzielle Probleme” an. So tief sind wir schon gesunken!

    Ja, es ist schon nicht so einfach hier bei PI. Im Kommentarbereich weht ein eisiger Wind. Ich
    habe ihn auch schon zu spüren bekommen. Dennoch lese ich gern hier und schreibe auch ab un zu meine Meinung auf. Hier tummeln sich offensichtlich ganz unterschiedliche Leute aller Coleur. Das Hauptproblem ist die mangelnde Fähigkeit mancher zur sachlichen Auseinandersetzung. Das fing gut bei Dir an, am Ende wurdest Du genauso unsachlich, wie einige Deiner Antworter.
    Zu Deinen Angegebenen Links und Ausführungen:

    1. Im ersten Artikel ist nicht ersichtlich, ob es sich bei dem „Verwirrten“ um einen Christ handelt. Wenn es ein eifriger Christ und Kirchgänger gewesen wäre, hätte das hundertprozentig im Text gestanden. Also, warum sollte man das nicht in der Presse auch mit Muslimen so machen? Ich denke, es ist im öffentlichen Interesse den kulturellen bzw. religiösen Hintergrund eines Straffälligen zu erfahren. Es wird aber leider sehr oft in Presse und Fernsehen unterschlagen, wenn es sich bei einem Straftäter um einen mit Migrationshintergrund bzw. einen Muslimen handelt.

    2. Im zweiten Artikel wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der Mord, der in Belgien geschah vom einem Deutschen vollzogen wurde. Dies anzugeben ist m.E. korrekt so. Man ist es dem Leser schuldig. Ergo auch, wenn dies z.B. durch Türken in unserem Land geschieht. Aber auch hier wird es in sehr vielen (m.E. zu vielen) Fällen unterschlagen.

    3. Das ist hier in einem Posting schon mal erwähnt worden: Die Gewaltanwendung anderen Menschen gegenüber ist in der christlichen Lehre von heute kein adäquates Mittel. Sie ist nicht biblisch begründet. Anders im Koran. Freilich kann man jedes der Bücher auf bestimmte Weise auslegen (das Verständnis der jeweiligen Religion ist zum großen Teil von deren Interpretation abhängig), jedoch geschieht dies im Blick auf Friedfertigkeit, Toleranz, Gleichberechtigung der Geschlechter, Glaubenkampf u.s.w. im Islam eindeutig im geringeren Umfang als im Christentum. Um es einfach zu sagen: Im Islam gibt es eindeutig mehr religiös bedingte Gewaltbereitschaft als im Christentum.

  132. #162 Phillip

    so viel zum thema freie meinungsäußerung im sozialismus.

    aber wahrscheinlich waren mehrere tausend studenten von den kapitalistischen machthabern im norden aufgewiegelt worden,oder nicht ? 😉

  133. @großmufti
    Du bist einer der glaubt Islam sei Frieden. Dein Argument dafür ist: Die Muslime behaupten es!
    Deshalb ist es so.

  134. @D.N. Reb:
    Wäre dann „Juden raus“ auch eine Meinungsäußerung?

    @semitimes:
    Haha, wie lustig. Komisch, dass die meisten Gewaltverbrechen in Deutschland von deutschen Christen begangen werden. Über den „Klassencharakter“ von Gewaltdelikten kann ich nicht viel sagen. Schwere Formen (Mord) dürften recht homogen auf alle Klassen verteilt sein.

    @eckstein:
    Ja, im Namen Gottes marodieren Abtreibungsgegner durch die Städte und sagen nicht nur, dass sie Abtreibungsärzte töten, sondern tun es sogar. Da sind mir durchgeknallte Muslime, die ihren Kindern Sprengstoff-Tshirts anziehen fast noch lieber.

  135. 180 Polizisten für 150 Schläger, das lässt nichts Gutes für die Zukunft erahnen, wenn die Schläger mehr werden und die Polizisten durch Sparmaßnahmen weniger.

    Ab einem bestimmten Punkt wird der Staat nicht mehr die Kraft haben, das Gewaltmonopol durchzusetzen, selbst wenn der politische Wille da wäre (auch mit Grünen und SED).

    Dann aber wird ein Prozess ablaufen, der ins Unkontrollierbare abläuft, vielleicht in Richtung Kosovo, Nordirak oder eben Libanon, immerhin waren diese Gruppen auch in Tempelhof dabei.

    Es soll mir dann aber kein links-grün-68er Gutmensch daher kommen, und behaupten, diese Entwicklung würde ihn „überraschen!“

  136. #169 grossmufti (02. Nov 2007 14:24)

    ‚Da sind mir durchgeknallte Muslime, die ihren Kindern Sprengstoff-Tshirts anziehen fast noch lieber.‘

    Sowas menschenverachtendes habe ich noch nicht gelesen. Schämen Sie sich, Sie selber
    naiver, dummer Durchgeknallter….

  137. Demokratie now !
    Die Asyl-und Ausländerpolitik reisst einen tiefen Graben durch unser Land, ja auch durch Familien. Das reicht von Ausländer raus bis alle sollen reinkommen unserer linken Gutmenschen.
    Ich mache dazu einen Vorschlag, den alle wahrhaften Demokraten begrüssen werden.
    Jeder der unsere Asylpolitik unterstützt, macht dies durch ein kleines Häkchen in der
    Steuererklärung kenntlich. Damit erklärt er ausdrücklich,für die Kosten dafür anteilig, wie seine ideologischen Gesinnungsgenossen, aufzukommen.Er kann sich damit im Gegensatz
    zu den anderen auch berechtigt als guter
    Mensch fühlen.Die anderen müssen dann mit
    dem Makel des Ausländerfeindes dahinvegetieren. Ob das wohl gehen könnte?
    Ich weiß nicht, ich weiß nicht.Da die eine
    Hälfte unserer Gutmenschen vom Staat lebt und
    die andere Hälfte von ihm finanziert wird,
    gibts vielleicht Probleme.Mit den Händen
    in fremden Hosentaschen kann man gut die
    eigene Ideologie vertreten bzw.den Sozialismus
    aufbauen (DDR), die Sozis praktizieren es
    immer wieder.Übrigens, wenn die Staatsknete
    knapp wird, gibts vielleicht eine Ausreisewelle, das wär doch mal was.

  138. Nun lasst mal den Großmufti-Troll, der will nur den Kommentarbereich sprengen!

    Nicht ärgert Linke und Mohammedaner mehr als ignoriert zu werden!

  139. @großmufti

    Obschon ich deine Argumentation bei weitem nicht immer nachvollziehen kann, freue ich mich sehr über deine Beträge! Wenn PI zunehmend ernst genommen werden will (und ich hoffe, das wird es), dann entscheiden darüber auch und vor allem die Reaktionen der anderen Leser auf nicht ganz PI „konforme“ Beiträge. Leider sind einige davon, aber auf einem -sagen wir- suboptimalen Niveau.

    Wie gesagt, auch wenn ich nicht deiner Meinung bin, hoffe ich, dass du uns noch lange erhalten bleibst…

  140. eckstein, ich glaube nicht, islam sei frieden, sondern glaube, dass der islam genauso friedlich ist wie alle anderen religionen auch. dass das christentum heute recht friedlich ist, liegt daran, dass es weniger weltliche macht hat und weniger bedeutung für die einzelnen menschen. das ist aber etwas, das dem christentum über jahrhunderte abgetrotzt werden musste.

    „der islam“ als solcher ist nicht gewalttätiger als alle anderen religionen, einige menschen, die sich auf ihn berufen, sind es. ganz wie es der typ im pc-spiel „postal“ sagt: „guns don’t kill people, i do“.

    und komm‘ mir nicht mit irgendwelchen koransuren. die kenne ich selbst. sie sind einzeln herausgepickt, sie übersehen den historischen kontext, in dem sie entstanden sind und sie übersehen die schwierigkeit der korrekten übersetzung (schriftbild ohne vokale = übersetzungsproblem!). viele elemente, wie etwa die steinigung, hat der koran z.b. von der thora geerbt. für jedes „negative“ zitat aus dem koran kann man ein „positives“ gegenbeispiel finden.

    was „der“ islam meines erachtens braucht, wäre die möglichkeit der individuellen koranauslegung. und natürlich brauchen islamische länder prosperität.

  141. Wenn mein Hund „Allah“ in den Schnee scheisst, bleibt SEIN Name heilig – aber stinken wird er trotzdem.

  142. #174 Eurabier (02. Nov 2007 14:28)

    Nun lasst mal den Großmufti-Troll, der will nur den Kommentarbereich sprengen!

    Finde ich ebenso.

  143. #123 nonconformicus (02. Nov 2007 12:54)

    Das ist bloses Nachäffen eines Zitats von Fistor.

    Solches Nachäffen ist wohl die einzige Möglichkeit, wie jemand, der nichts Vernünftiges zu sagen hat aber dennoch etwas sagen möchte, sich den subjektiven Eindruck verschaffen kann, auch einen Beitrag zum Thema geleistet zu haben.

  144. #174 Eurabier (02. Nov 2007 14:28)

    Nicht ärgert Linke und Mohammedaner mehr als ignoriert zu werden!

    Leider geht das nicht, weil diese Leute gefährlich sind. Eine Ausnahme davon innerhalb der Linken sind allerdings die Kommunisten. Die kann man ignorieren, den die hat die Geschichte schon abgehakt.

  145. warum, walkerXP3? erstens habe ich geschrieben „fast noch lieber“, zweitens habe ich das tragen solcher shirts „durchgeknallt“ genannt, ich heiße es also nicht gut, drittens bringen menschen mit sprengstoffshirts (nicht: realer sprengstoff!) keine menschen um, mordende abtreibungsgegner (und um die ginge es) allerdings schon.

    ergo ist das tragen von shirts schlimmer als das umbringen von abtreibungsärzten? wow, wie moralisch vollkommen…

  146. Koransuren, historischer Kontext.

    Wozu braucht man die überhaupt?
    Der Tourismus, die MSM, die Blogs, das Internet. Sie alle erlauben den Blick auf die Islamischen Länder.
    Okay, ich glaube nicht daß der Sudan ein beliebtes Reiseziel werden könnte, doch darum geht es nicht.

    Also liebe Islamophilen, sagt uns doch mal was ihr so toll findet an deren Lebens- und Gesellschaftsform.
    Und bitte nicht „…die Sonne, den Mond, die Sterne, die Konflikte und Börek….“
    Wie wäre es mit Unterdrückung, Angst, Zensur, Tod, Sklaverei? Nicht gut? Nun, dann schaut doch mal in die Islamischen Länder.

  147. @D.N. Reb

    Dann kann ich mich also auf den Marktplatz stellen und dort laut „Juden raus“ brüllen? Das wäre Meinungsäußerung?

    Darf ich genauso brüllen „Juden raus aus Israel“? Wäre das auch noch Meinungsäußerung?

    Darf ich genausogut sagen „Kauft nicht bei Juden“? Wäre das auch noch Meinungsäußerung? Schließlich kann ich doch die „Meinung“ haben, dass man (aus welchen Gründen auch immer) nicht bei Juden einkaufen sollte. Was wäre daran schlimm? Wäre doch nur eine „Meinung“, die keinem etwas antut…

  148. #152 nonconformicus (02. Nov 2007 13:49)

    Man lasse es sich auf der Zunge zergehen. Zum … Umgang mit der ANGST VOR DEM ISLAM.
    Wohlgemerkt, nicht zum Umgang MIT DEM ISLAM.

    Das kommt mir ungefähr so vor: Ein Flugzeug ist in der Luft explodiert und die noch lebenden Passagiere fallen aus ein paar tausend Metern Höhe dem Erdboden entgegen. Die Zeit bis zum Aufschlag verbringen sie damit, ihre Flugangst zu bekämpfen. Sobald sie das geschafft haben, ist ja wieder alles in Ordnung …

  149. Sorry,
    habe den „ignore“-Modus nicht eingeschaltet. Daher diese Replik.

    „…dort laut “Juden raus” brüllen? Das wäre Meinungsäußerung?…“

    Antwort auf die erste Frage:
    Nein.
    Die Zweite:
    Ja.

    „Darf ich genauso brüllen “Juden raus aus Israel”? Wäre das auch noch Meinungsäußerung?“
    Ja.
    Kleiner Zusatz: Politisch Korrekt heißt es „Palästina“. Keine Ursache.

    „Darf ich genausogut sagen “Kauft nicht bei Juden”? Wäre das auch noch Meinungsäußerung? “

    Erste Frage: Ja! Schließlich sind Boykottaufrufe legal (siehe z.B. Greenpeace versus Shell wg. „Brent Spar“)

    Zweite Frage: Ja.
    Diese Meinung würde Dich in meinen Augen zu einem Arschloch stempeln, aber es bliebe Dir überlassen, den Boykott durchzusetzen – gegen mich und andere. Denn: Ich kaufe wo ich es für richtig halte.

  150. # 175 großmufti

    „und komm’ mir nicht mit irgendwelchen koransuren. die kenne ich selbst. sie sind einzeln herausgepickt, sie übersehen den historischen kontext, in dem sie entstanden sind und sie übersehen die schwierigkeit der korrekten übersetzung“

    Deine Denkweise ist ehrenhaft, aber leider wird die historisch-kritischen Methode, die Du anmahnst und die in der christlichen Bibelauslegung heute gang und gäbe ist im Islam nur von äußerst wenigen Leuten (Theologen?) angewandt, die ausnahmslos nicht relevant für die allgemeingültige Koranauslegung sind. Das Problem liegt zu einem großen Teil wohl in der Tat in der Auslegungspraxis. Der Koran ist eben dass, was jeder Gelehrte daraus macht. Er passt sich also den jeweiligen Bedürfnissen des Auslegers an. Das ist im Christentum heute nicht mehr so. Nehmen wir an, die, von Dir vorgeschlagene, historisch-kritische Auslegungsmethode des Koran wäre richtig, dann müsstest Du Dich in erster Linie an muslimische Gelehrte wenden und diese dort einfordern. Sage ihnen, dass bestimmte Aussagen des Koran weniger relevant sind, als andere. Sage ihnen, dass die auf ein friedliches Miteinander der Religionen und Kulturen ausgelegten Passagen (die habe ich leider in meiner Koranübersetzung noch nicht gefunden, will aber mal nicht aussließen, dass es sie geben könnte) wichtiger sind als die Passagen, die zu Unterdrückung, Abwertung und Ausbeutung anderer Menschen, Religionen und Kulturen (diese Passagen habe ich leider schon nachlesen müssen)aufrufen.
    Zu einer solchen Abwägung (Bewertung der unterschiedlichen Wichtigkeiten von Schriften) ist übrigens Luther bei seiner Betrachtung der Heiligen Schrift gekommen. Ich erinnere an den Ausspruch der „strohernen Epistel“.
    Ich wünsche Dir von Herzen viel Erfolg dabei, bei muslimischen Gelehrten ein gleiches zu bewirken.

  151. #187 sachichdoch (02. Nov 2007 14:56)

    ok

    #188 Freewheelin (02. Nov 2007 14:57)

    Wat is los, kapiers’de nich oda wat???

  152. @76 grossmufti,

    Erhabener Möchtegern-Großmuffti die Zwangsjacke deiner politisch linken Aussrichtung, dein Engagement für den Zwang zur Multikultur und deine vermutlich öko-teutonische Allwissenheit sollen gekrönt werden durch einen Akt der Selbsterfahrung.

    Um Ressourcen der Umwelt zuliebe einzusparen, bitte ich dich erhabener Großmuffti bei deiner nächsten WC-Sitzungen das Toilettenpapier zukünftig beidseitig zu benutzen. Viel Freude Erhabender!

  153. Zwei drittel der (zugegebenermaßen langen und hitzigen) Diskussion habe ich geschafft, jetzt muss ich doch noch kurz was loswerden in Richtung

    @großmufti

    Du führst hier indymedia in einer Form an, die völlige Abscheu von PI-Lesern gegenüber indymedia impliziert. Ich persönlich kannte diese URL nicht, bin aber der Meinung, dass man alle Seiten einer Diskussion kennen sollte. Also flux auf Indymedia geklickt.
    Antirassismus, Globalisierung, Antifa… ok, das Themenmenu weißt dezent auf eine linke Ausrichtung hin. Spontan habe ich mal auf Antirassismus geklickt und der erste Beitrag war HUCH dieser hier, in dem es um eine Demonstration der reaktionären und fanatischen türkischen grauen Wölfe geht, die muslimischen Glaubens sind. Und diese werden kritisiert. Hm… das würde ja den PI-Leser nicht sonderlich abstoßen. Mal weiter schauen. Unter soziale Kämpfe finde ich einen Artikel, in dem sich Menschen – die ich mal politisch unverblümt ‚Zecken‘ nenne – damit rühmen, „alles das nach Polizei ausschaut mit Farbbomben“ zu bewerfen.
    OK, das kann das Ansehen der Seite nicht wirklich steigern. Mein Fazit: Auch wenn diese Seite einige qualitativ nicht diskussionswürdige Artikel veröffentlicht und ich nicht hinter der Mehrheit der Aussagen stehe, so akzeptiere ich sie doch. Sollten dort allerdings verhetzende Botschaften, insbesondere gepaart mit der Offenlegung von Adressen und anderen persönlichen Daten publiziert werden, ist das rechtswidrig. Die meisten Aussagen jedoch haben ABSOLUT GAR NICHTS mit den hier angesprochenen Vorkommnissen zu tun und so kann ich gerne alles Lesen was dort steht, und selbst wenn es mir zu denken geben würde – es würde meine Meinung im Bezug zu allem was in PI gesagt wird nicht im Geringsten ändern.

  154. @#185 grossmufti

    Ja, mach und schau, wie die Leute reagieren. Wahrscheinlich wirst Du bei der ersten Meinungsäusserung verschämte Blicke ernten und ein paar gemurmelte „naja!“

    Bei “Juden raus aus Israel” werden die Beifallklatscher beginnen.

    Und bei „Kauft nicht bei Juden“, wirst Du sicher gefragt, wo denn der nächste jüdische Gemüsehändler ist, damit man weiss, wo man boykottiert. Oder das Kaufhaus, das Waren aus Israel anbietet.

    Und worin siehst Du da die Radikalität? Der deutsche Staat sieht darin nämlich keine. Es gibt genug muslimische Demonstrationen, auf denen diese Meinungsäusserungen vorgetragen werden. Und “Kauft nicht bei Juden” wird sogar von linken Internationalten vertreten. Ich sag nur Kaufhofboykott.

  155. #191 Freewheelin (02. Nov 2007 15:03) ‚

    ‚walker,
    ehrlich gesagt kapier’ ich Deine Frage nicht.‘

    Sorry, es war eine berliner Ergänzung zu

    ‚#187 sachichdoch (02. Nov 2007 14:56) Sachma!
    Blickt denn noch keiner durch bei dem Arsch?‘

    Ich hätte auch nett schreiben können:
    ‚ grossmufti ‚ provoziert und provoziert und pro… um der Prvokation willen. Mit anderen Worten, es lohnt sich nicht! Er wird irgendwann mal schlimm gegen die Wand rennen, lass ihn doch. Wer so schlimme Sachen, wie er schreibt, hat weder aus der Geschichte noch von seinen Klassikern etwas gelernt, ausser Hass für alle, die nicht seiner Meinung sind.

  156. Danke für die Antwort, Walker.
    Großmufti ist nicht blöd.

    Er ist nur noch nicht soweit wie ich, Du, wir.

  157. @ #150 Plondfair

    Aber Kufr/Kuffar (Ungläubiger), Schweinefleisch- oder Kartoffelfresser usw. ist OK?

    Machen dir Beschreibungen der Deutschen wie „krauts“ (aus den USA) oder „cabezas de patata“ (= Kartoffelkoepfe, aus Spanien) auch so zu schaffen?

  158. Wenn es die Aufrufe gäbe wie z.B.

    Kill the Krauts, kill them all

    oder

    Kocht die Kartoffeln, esst Reis.

    Ja, also dann würd‘ ich mir Gedanken machen.

  159. # 173 Lausbub

    Ich mache dazu einen Vorschlag, den alle wahrhaften Demokraten begrüssen werden.
    Jeder der unsere Asylpolitik unterstützt, macht dies durch ein kleines Häkchen in der
    Steuererklärung kenntlich. Damit erklärt er ausdrücklich,für die Kosten dafür anteilig, wie seine ideologischen Gesinnungsgenossen, aufzukommen.

    Das ist eine Superidee. Am besten machen wir das analog für alle Politikbereiche, von Straßenbau bis Militäranschaffungen, von Agrarsubventionen. Oh, käm ich da billig weg.

    Übrigens find ich das Bild komisch, dass hier von der taz verbreitet wird – kann sich denn niemand mehr daran erinnern, dass es die taz war, die in Deutschland die Kampagnen für Salman Rushdie und Taslima Nasrin gestartet hat? Für die also islamistische Gewaltandrohung schon Themen waren, als andere davon noch nicht geschrieben haben?

    Und übrigens, Beate Klein, auch mit Deinen Klischees über die Linke hat die taz nix zu tun. In der taz schrieben – illegal – DDR-Bürgerrechtler und Dissidenten. Nicht umsonst durfte die taz nie einen Korrespondenten nach Ost-Berlin schicken. Und zu Che Guevara stand in der taz neulich was ganz anderes als was Du denkst (Guckstu hier: http://www.taz.de/1/leben/koepfe/artikel/1/der-marlboro-mann-der-linken/?src=SZ&cHash=e5cc6494fb)
    Aber zugegeben, Vorurteile pflegen ist einfacher als sie zu überprüfen, merkt man ja an PI jeden Tag aufs neue.

  160. Nur mal so gefragt: Die grauen Wölfe – sind die nun nationalistisch? Aber die sind GEGEN die Islamisierung und FÜR Attatürk?

    Na, die wesentliche Frage ist: Was sollen diese Demos IN DEUTSCHLAND. Sollen die doch in Kleinasien demonstrieren. Und nur 😉 dort!

  161. @#201 Jan Petersen (02. Nov 2007 15:35)
    Danke für diesen Post und den Artikel. Ja, es GAB eine Zeit da war die TAZ mal sowas wie fortschrittlich. Oh man, ist das schon lange her…

  162. @grossmupfti:

    drittens bringen menschen mit sprengstoffshirts (nicht: realer sprengstoff!) keine menschen um, mordende abtreibungsgegner (und um die ginge es) allerdings schon.

    Wieviele Menschen wurden denn bisher von diesen unzähligen mordenden Abtreibungsgegnerbanden umgebracht? 3 oder 4?

    Du Realitätsverweigerer solltest langsam mal damit aufhören, Gespenster zu sehen, und dich stattdessen um real existierende Gefahren kümmern!

  163. #201 Jan Petersen (02. Nov 2007 15:35)

    ‚kann sich denn niemand mehr daran erinnern, dass es die taz war, die in Deutschland die Kampagnen für Salman Rushdie und Taslima Nasrin gestartet hat?‘

    Und bitte durch wen oder was ist die TAZ jetzt zum entsetzlichen Gegenteil geworden????

    Gleichschaltung der Medien bedeutet nichts anderes als Abkehr von der Demokratie. Vielleicht kennen das noch einige. ND, MV, Junge Welt ….Berliner Rundfunk, Fersehsender Adlershof…etc.

  164. #205 Walker

    Und bitte durch wen oder was ist die TAZ jetzt zum entsetzlichen Gegenteil geworden????

    Ist sie ja gar nicht – in der taz gibt es nach wie vor eine lebendige Debattenkultur. Zum Beispiel finden sich dort auch solche Artikel:

    taz 27.9.2007
    Wer ist hier -phob?
    Die Mehrheit der Jugendlichen nichtdeutscher Herkunft findet Homosexuelle abstoßend. Das wurde erneut in einer Studie nachgewiesen. Doch warum bloß warnen jetzt alle wieder vor Islamophobie?
    VON JAN FEDDERSEN

    Die Resultate der Studie des Sozialpsychologen Bernd Simon von der Universität Kiel, vorgestern erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt, sind denn auch brav in einigen Medien reportiert worden: dass das Gros der Kinder von Ausländern (egal ob aktuell mit deutschem Pass ausgestattet oder nicht) schwule Männer nicht nur seltsam findet, sondern auch aufrichtig hasst. Von lesbischen Frauen ist in diesem Zusammenhang nur wenig die Rede, weil die Objekte der Aversion vorwiegend Männer sind, Weibliches spielt die Rolle einer Bagatelle.

    Des Professors Institut hat freilich nur herausgefunden, was ein gewöhnlicher Blick in Polizeistatistiken, was blankes Hörensagen in den entsprechenden arabischen, türkischen und russischen Communities nur zu deutlich belegt: Alles im Leben ist den ausführlich Befragten erträglich, Armut, schulisches wie berufliches Scheitern, Krankheit – aber all das ist nichts gegen das Schicksal, schwul zu sein oder einen schwulen Sohn, einen schwulen Mann zu haben.

    Entsprechendes sagen auch Sozialpädagogen und andere mit der Betreuung von Menschen befasste Personen: Nichts verdient so sehr Verachtung, mehr noch, Bestrafung wie ein Angehöriger, der homosexuell ist. Und was fällt Berlins Sozialsenatorin Heidi Knake-Werner dazu ein? Sie warnt davor, einen Zusammenhang mit dem Islam herzustellen. „Das wäre hier die grundfalsche Antwort. Ich wünsche mir, dass wir Homophobie nicht mit Islamophobie begegnen.“ Als ob das jemand täte!

    In Wahrheit gibt es einen Zusammenhang zwischen der herauskristallisierten Parallelgesellschaft muslimischer Prägung, meinetwegen altpatriarchalischen Formen des menschlichen Zusammenlebens und diesem grassierenden Hass auf Homosexuelles, der mit dem Wort „Homophobie“ nur unzulänglich umrissen ist. Wer diese inneren Verbindungen leugnet, will letztlich auch nichts von den Umständen wissen, denen Homosexuelle gerade in muslimisch geprägten Gemeinschaften ausgesetzt sind. Das Argument, man dürfe nichts gegen den Islam sagen, lebt ohnehin von der Unterstellung, dass auch das Christentum in Sachen Antihomosexualität seine Leichen im Keller habe. Richtig, möchte man sagen – aber die in Berlins Vierteln Neukölln und Wedding, in Hamburgs Billstadt oder in Köln-Mülheim gelebten Arten des Hasses auf Homosexuelle findet sich in altdeutsch (auch christlich) grundierten Milieus nur noch selten: Und wenn, ist man dort seit vielen Jahrzehnten gewöhnt, dass die betreffenden Kinder sich mit Hilfe eines Netzes von Hilfsangeboten aus den homophoben Strukturen lösen können.

    Den Alltag in muslimischen Vierteln aber kennzeichnet vor allem dies: Es gibt reichlich Männer mit schwuler Praxis. Sie leben aber in heterosexuellen Ehen – und spricht man sie denn an, was sie davon hielten, wenn ihre Töchter und Söhne auch … Nein, wehren sie brüsk ab, die müssten dann verheiratet werden, im übelsten Fall sogar verstoßen oder getötet werden. In diesen Milieus gibt es so viel Ehebetrug gerade mit schwulem Unterfutter – und stets verteidigen die Betrüger ihre familiären Verhältnisse mit dem Hinweis auf den Koran, auf Allah und auf die Familie, die man nicht enttäuschen dürfe.

    Das mag in jedem Einzelfall Verständnis wecken, aber in der Summe heißt es: Da werden gesellschaftliche Strukturen unbehelligt gelassen, die nicht nur Frauen knechten, sondern auch Männer, die sich immer wieder, religiös begründet, auf ihre familiären Verhältnisse herausreden können. In diesen Communities nistet wie eh und je ein dynastisches Denken, das nicht einmal als gesellschaftlich bezeichnet werden kann: Zuerst die Familie und Gott, dann alle andere Welt draußen. Und da darf doch, bitte sehr, auch mal, wie einst in Deutschland, über Religion geredet werden. Das schon als islamophob zu bezeichnen verrät obendrein Mangel an Respekt vor all jenen Menschen, die aus muslimisch geprägten Verhältnissen kommen – der ermordeten Hatun Sürücü beispielsweise – und sich aus ihnen losbanden.

    Die ehrenwerte Senatorin ist ja keine singulär sprechende Politikerin. Sagen doch inzwischen alle das Gleiche wie sie: „Akzeptanzförderung statt Homosexuellenfeindlichkeit“, wie eine Presseerklärung aus ihrem Hause professionell verlautbart, denn „die gesamte Gesellschaft ist gefordert“. Wo es alle angeht, wird es niemanden betreffen. Was im Alltag bedeutet: Homophobie unter Migranten? Nett, dass wir mal allgemein miteinander geredet haben. Das aber ist, gemessen an der Not von Schwulen und Lesben in diesen No-go-Areas, viel zu wenig.

  165. Also, ich finde schon, dass man mit dem Großmufti diskutieren kann. Er vertritt keine unübliche Meinung.

    Darf ich genausogut sagen “Kauft nicht bei Juden”?

    Ja, aber Du solltest es dann auch begründen und für Deine Begründungen Belege haben. Da wird es eng werden ohne unfundierte Verschwörungstheorien.

    Das Problem der Nazizeit war übrigens nicht, dass ein paar Individuen nicht bei Juden kaufen wollten und das auch äußerten und die regierenden Nazis es versäumt haben, entsprechende Hatespeech-Gesetze zu erlassen, die das verbieten.

    Meinungsäußerungen von Individuen sind selten problematisch (auch wenn sie aggressiv und unfundiert sind). Problematisch wird es erst, wenn der Gesetzgeber sich anmaßt, zu entscheiden, was man sagen darf und sollte und was nicht. Auch Diskriminierungen durch Indivuduum A an Individuum B kann und muss eine freie Gesellschaft aushalten. Das Diskriminierungsverbot sollte nur für den Staat gelten.

    ich glaube nicht, islam sei frieden, sondern glaube, dass der islam genauso friedlich ist wie alle anderen religionen auch.

    Worauf gründet sich dieser Glaube? Gibt es ein Naturgesetz, nachdem alle Religionen gleichermaßen friedlich sind unabhängig davon, was in ihren Grundlagentexten steht.

    Ich bin auch nicht der Ansicht, dass das Christentum ausschließlich friedlich ist (das ist auch gut so, eine rein friedliche Religion ist eine Idiotie, weil sie für Menschen gemacht wäre, die es nicht gibt), es ist aber für einen friedlichen Menschen kein Problem, seine Friedlichkeit und das Christentum unter einen Hut zu bringen.

    Für einen friedlichen Moslem ist es ein Problem, seine Friedlichkeit mit der islamischen Lehre unter einen Hut zu bringen. Er muss dazu nicht nur andere anlügen, sondern sich auch selber belügen. Der Zwang zur Lüge ist ein größeres Problem im Islam als die Gewalt.

    Wie Ideologien muss man auch Religionen nach ihrer Lehre beurteilen, die man dann natürlich gern auch mit dem Verhalten ihrer Anhänger abgleichen darf.

    Es herrscht aber leider ein religiöser Analphabetismus, der alle Religionen nur als „blöde Märchen“ betrachtet und daher schließt, sie wären alle gleichermaßen gefährlich oder ungefährlich. Das Christentum wurde übrigens niemals „gezähmt“ schon gar nicht von der Aufklärung, die auf die Volksfrömmigkeit keinerlei Einfluss hatte, es wurden lediglich Machtverflechtungen zwischen christlichen Würdenträgern und Staatsmacht angeprangert und aufgelöst, sowie zur Anwendung des eigenen Verstandes aufgerufen. Beides hat dem Christentum nicht geschadet, das ist kompatibel.

    Man kann Religionen nicht „zähmen“. Davon abgesehen ist der Islam nicht nur Religion sondern auch ein politisches, rechtliches und soziales Konzept.

  166. Es ist diese linke Dressur-Elite, die sich (zurecht!) über von deutschen Ur-Einwohnern an Ausländern verübten Verbrechen erregt, die Erwähnung von Migrantengewalt aber als rassistisches Gedankenverbrechen einstufen. George Orwell lässt grüßen…

    sehr schön auf den punkt gebracht. so klar verständlich argumentiert, hat es die selbe wirkung auf gutmenschen wie knoblauch auf vampire.

  167. #159 Kindermörder-grossmufti gibt zum Besten,

    … “Ausländer raus!” äußert, darf man solche Leute gerne als rechtsradikalen Mob bezeichnen.

    Voil? :

    »
    Fatwa zum Thema: Juden und Christen auf der Arabischen Halbinsel

    Muhammad hatte den Befehl zur Vertreibung von Juden und Christen gegeben

    Von dem muslimischen Geistlichen Scheich Ahmad Bawadi
    (Institut für Islamfragen, dh, 8.01.2007)

    Frage: Warum hat Abu Bakr (Muhammads Schwiegervater und der erste Kalif nach Muhammad) die Juden und Christen auf der Arabischen Halbinsel geduldet? Warum hat er einen Friedensvertrag mit den Juden vom Stamm Khaibar unterzeichnet?

    Antwort: Abu Bakr war damals mit seinem Krieg gegen diejenigen, die vom Islam abfielen und diejenigen, die keinen Tribut gezahlt hatten, beschäftigt. Er hatte keine Zeit, die Juden und Christen zu vertreiben. ’Umar (der zweite Kalif nach Muhammad) hat jedoch diese Aufgabe erfüllt. Er hat die Juden und Christen vertrieben.

    Frage: Der Prophet des Islam hat diese (Juden und Christen) Tribut zahlen lassen (er hat sie nicht vertrieben). Warum?

    Antwort: Diese Vorgehensweise (der Zwang, Tribut zu entrichten) war vor dem Befehl zur Vertreibung gültig, die Muhammad vor seinem Tod veranlasst hat.

    Frage: Warum dürfen Jüdinnen und Christinnen, die mit Muslimen verheiratet sind, auf der Arabischen Halbinsel (wohnen) bleiben?

    Antwort: Wenn jüdische oder christliche Frauen mit Muslimen verheiratet sind, gelten sie wie Sklavinnen und Konkubinen, die muslimische Männer früher hatten. Die Männer haben in diesem Fall das Fürspracherecht (wilaya). …. Umar ibn al-Khattab (der zweite Kalif nach Muhammad) befahl (Muslimen), jüdische und christliche Ehefrauen zu verstoßen.

    Quelle: http://www.asserat.net/report.php?linkid=6776

    Der verlogene Linkspopulist GAZPROM-Schröder im vorletzten Wahlkampf:

    „Kriminelle Ausländer ‚raus!“

    Währenddessen hat sein linksfaschistischer Kumpel Josef „Joschka“ Schleuserfischer 100.000e Visa an Zuhälter und osteuropäische Mafiosi verteilt.

  168. #207 Eisvogel (02. Nov 2007 16:13)

    Meinungsäußerungen von Individuen sind selten problematisch (auch wenn sie aggressiv und unfundiert sind). Problematisch wird es erst, wenn der Gesetzgeber sich anmaßt, zu entscheiden, was man sagen darf und sollte und was nicht.

    Volle Zustimmung!

    Auch Diskriminierungen durch Indivuduum A an Individuum B kann und muss eine freie Gesellschaft aushalten. Das Diskriminierungsverbot sollte nur für den Staat gelten.

    Sie muß es nicht nur aushalten, sondern ich würde es sogar als naturgegebenes Menschenrecht betrachten. Private Diskriminierung ist etwas Alltägliches und Unvermeidliches. Niemand könnte beispielsweise einen Ehepartner wählen ohne alle anderen damit zu diskriminieren.

    Wie Ideologien muss man auch Religionen nach ihrer Lehre beurteilen

    Selbstverständlich, Religionen *sind* ja Lehren. Alles andere ist Beiwerk.

    Es herrscht aber leider ein religiöser Analphabetismus, der alle Religionen nur als “blöde Märchen” betrachtet und daher schließt, sie wären alle gleichermaßen gefährlich oder ungefährlich.

    Wieso sollte das eine aus dem anderen folgen? Wahrheit und Gefährlichkeit sind ja völlig unterschiedliche Beurteilungs-Kriterien.

    Das Christentum wurde übrigens niemals “gezähmt” schon gar nicht von der Aufklärung

    Das ist ein Beispiel für jene Teilmenge deiner Aussagen, die ich nicht teile. Wie ich kürzlich bereits schrieb, schätze ich deine Beiträge aber dennoch sehr.

  169. #206 Jan Petersen (02. Nov 2007 16:13)

    ‚Doch warum bloß warnen jetzt alle wieder vor Islamophobie?
    VON JAN FEDDERSEN‘
    Vielen Dank für die Ausführlichkeit.
    Ich möchte nur auf einen Artikel, den sich die Berliner Morgenpost getraut hat zu veröffentllichen, hinweisen.
    Ich weiss nicht, was die TAZ dazu bemerkt hat, weil deren Archiv nicht soweit geht.

    http://www.morgenpost.de/content/2007/04/12/berlin/893842.html

    Schon allein dieser mittelalterliche Gedanke, der noch heute von jungen Ahmadiyys interessanterweise auch noch offen vertreten wird, ist nicht nur diskriminierend, sondern
    abscheulich. Es gab nur ein kurzes Aufgackern der Politiker. Vielleicht haben sich unsere schwulen/lesbischen Politiker gar nicht angesprochen gefühlt. Meine Erkenntnis, die Politik nimmt es gar nicht ernst, was hier diffamierendes von einer Sekte (2007)von sich gegeben wurde. (Friede für alle, Hass für keinen).
    Schöne Grüße aus dem kulturell bereicherten Heinersdorf.

  170. Hallo! Ich bin’s! Ein taz-Leser!

    Vielen Dank für die freundlichen Begrüßungen allerseits. Ganz neu ist mir das Forum nicht, der heutige Artikel war aber Anlass, nochmals reinzuschauen und mich anzumelden. (Außer der taz habe ich auch die Junge Freiheit, Zeit, Titanic etc. abonniert, was ich hier nicht bemerke, um auf meine Vielseitigkeit hinzuweisen, sondern um zu zeigen, dass es mit der Kategorie „taz-Leser“ doch nicht ganz so simpel ist.)

    Den hier getauschten Argumenten, die teilweise schon etwas abgestanden sind, möchte ich kein weiteres hinzufügen. Eine Frage an alle, die sich hier fleissig gegenseitig die Richtigkeit ihrer Anschauugen versichern, hätte ich aber schon (wenn auch etwas off topic):

    Warum um alles in der Welt steht dick über Eurer Seite „proisraelisch“?? Darüber könnte ich mich ausschütten vor Lachen. Das ist ja sowas von absolutely totally politically incorrect und es zeugt von ausgeprägtem Differenzierungsvermögen, gegenüber der rassistischen israelischen Politik „pro“ zu sein. Warum eigentlich? Weil man dann selber nicht ganz so „böse“ dasteht, wie die, die einerseits kein islamisches Deutschland wollen, aber auch Sperrmauern auf palästinensischem Boden, die Ghettoisierung der Palästinenser, das Rückkehrverbot für palästinensische Flüchtlinge etc. inakzeptabel finden? Was haben kontradiktorische Begriffe wie „proisraelisch“ und „für Grundgesetz und Menscherechte“ in der Kopfzeile von http://www.politicallyincorrect.de zu suchen?
    Warum tragt ihr Schilder wie „proamerikanisch“ und „proisraelisch“ vor euch her?? Als Rückversicherung? Eine solche Ranschmeisserei ist nicht weit entfernt vom hier viel (und sicher nicht zu unrecht) angeprangerten „Gutmenschentum“. Der grossmufti weist schon mit einer gewissen Berechtigung (#183) indirekt auf diese partielle Blindheit hin. Um ihm zu antworten, jenseits aller Ideologien: Natürlich wäre das eine Meinungsäußerung, was denn sonst?

    Keine Erwähnung fand hier leider ein Artikel in der gleichen (heutigen) taz, der sicherlich wirkungsvoller ein paar Linke aus dem Konzept bringen kann, als mancher der Beiträge auf dieser Seite: Die „Kiezläufer“ genannten und in Berlin eingesetzten Sozialpantomimiker, von der taz ausschließlich mit Wohlwollen betrachtet, berichten über Ihre Erfahrungen. Ein Auszug:

    Dieter Booth, Streetworker beim Sportjugendclub und Kick-Projekt am Mariannenplatz, beschreibt die Stimmung im Kiez so: „Es gibt hier eine neue Qualität von latenter und direkter Bedrohung und Aggression gegen Kollegen.“ Ein Sozialarbeiter habe unlängst von Jugendlichen zu hören bekommen: „Du bist Deutscher. Du bist hier der Ausländer.“ Einem türkischen Streetworker seien auf der Straße von einer Gruppe junger Männer die Beine weggetreten worden. Ein anderer Sozialarbeiter berichtet, die Jugendlichen wirkten wie aufgehetzt. Das veränderte Selbstbewusstsein äußere sich in Feststellungen wie: „Du kriegst dein Geld doch nur, weil wir da sind.“ Er macht dafür nicht die Kiezläufer selbst verantwortlich, sondern die Art, wie das Projekt im Kiez umgesetzt worden ist.

    Schüss,
    alfons

  171. #20 Grossmufti:

    „zum rest hat m.f. erdl im fernsehen ja auch genug gesagt. dessen buch sollte übrigens jeder gelesen haben. aber sicher – es ist natürlich einfacher, sich als mutiger don quichote vorzukommen und über “linksbazillen”, “dhimmis” und “dressureliten” zu geifern. alles geisterfahrer da draußen, nur bei PI gibts “die wahrheit” ™. wie war das noch mal mit der angeblichen gleichschaltung und einseitigkeit? was ist PI, wenn nicht gleichgeschaltet und einseitig, von der allgemeinen intellektuellen dürftigkeit, die beinahe schon an realsatire grenzt, ganz zu schweigen. PI ist so lehrbuchhaft, dass man glauben muss, die seite wäre ein witz. “sogenannte”, “selbsternannte” und immer schön anführungszeichen benutzen, wenn es um “linke” (sogenannte!) und “wissenschaftler” (selbsternannte!) geht…“

    Seltsam. Ist es nur Zufall, dass dein Beitrag äußerlich frappierend den Bekennerschreiben linksextremistischer Gruppierungen der 70/80er ähnlich sieht, oder hast Du auch noch die Geisteshaltung dazu in das neue Jahrtausend herüber gerettet?

  172. Wieso sollte das eine aus dem anderen folgen?

    Es folgt nicht. Aber Leute „folgern“ häufig so.

    Dass das Christentum nicht gezähmt wurde, ist übrigens eine Ansicht, die ich noch nicht sehr lange habe und die sich vor allem durch meine Übersetzungen der Fjordman-Artikel und das Lesen weiterführender Links sowie eigenes Überlegen langsam gebildet hat. Ich war bezüglich Geschichte ein ungebildeter Idiot. (Ich habe das seit der Schule gehasst)

    Ich bin deswegen nicht gläubig geworden. Glaube kommt offenbar irgendwie anders. Aber das Verständnis, dass auch wir westlichen Atheisten, Agnostiker und sonstige Heiden (bis auf die gotthassenden Ideologen wie Nazis und Kommunisten) sehr christlich geprägt sind, ist im Zusammenhang mit dem Islam wichtig. Es sind nämlich typisch christlich-jüdische ethische Konzepte, die Grundlage unseres „Humanismus“ bilden und keine Konzepte, die überkulturell jeder Mensch automatisch einfach so hat.

    Oft wird so getan, als ob Moslems die auch haben müssten und sie aus purem privatem Eigeninteresse und Starrsinn einfach ignorieren. Das ist nicht so. Osama bin Laden hält sich selber sicher genauso für einen anständigen Menschen wie wir und gibt sich wohl auch Mühe, das zu sein. Bei Achmedinedschad ist es noch auffälliger.

  173. @selbsternannter großmufti

    Nachdem du dich mit deinem peinlichen Nick grandios blamiert hast (wie wär’s mit PolPot? 😉 ), und einige Nebelkerzen losgelassen hast, können wir zu den FAKTEN kommen. Mohammedanismus (arab. = „Islam“, „Unterwerfung“).

    1.) Koran, angeblich Allahs unmittelbares Wort (vgl. Charta des ZDM e.V.).
    Dieses mohammedanische „Mein Kampf“ trieft vor Gewalt, Rassismus, Volksverhetzung, Sexismus, Antisemitismus, Christenhaß.
    Sind wir uns hier einig?

    2.) Der selbsternannte „Profet“ Mohammed, das „leuchtende Vorbild“ aller tiefgläubigen Mohammedaner.
    Dieser „unmoralische Beduine“ (Mustafa Kemal „Atatürk“) war ein Massenmörder, Kriegstreiber, Lügner, Vergewaltiger und Kinderschänder, bestens dokumentiert.
    Sind wir uns hier einig?

    Wenn das geklärt ist, können wir gerne (nix dagegen) mit semantischen Feinheiten und persönlichen Diffmierungen fortfahren.
    Vorher macht das keinen Sinn.

    btw: Deine Stellungnahme zum Kindermörder, dem Großmufti und Islamnazi Husseini, steht noch aus.

    ___


    Der Gesuchte floh über Teheran und Italien nach Berlin. Dort traf der Mufti am 6.11.41 ein, nannte sich fortan „Grossmufti von Palästina“ und verlangte gleich, dass ihm „eine grössere Judenwohnung“ zur Verfügung gestellt werden sollte. Das geschah – Adresse: Goethestrasse 27 in Zehlendorf. Bald darauf wurde er von Hitler persönlich empfangen. …

    http://www.helmut-zenz.de/hzislam8.html

  174. #214 Philipp (02. Nov 2007 16:53)

    Vielleicht ist es noch eine Ergänzung zum Gänsehaut bekommen

    Auf Phoenix:

    Zwischen Halbmond und Hakenkreuz
    Die unheimliche Allianz von Islamisten, Kalten Kriegern und Ex-Nazis

    Nie zuvor befragte Zeitzeugen, nie zuvor veröffentlichte Dokumente, nie zuvor gezeigte Fotos belegen den Aufstieg einer kleinen Gemeinschaft von Muslimen in den 50er Jahren zu einer zentralen Drehscheibe des politischen Islam in Deutschland und der westlichen Welt.

    SendeterminDo, 09.08.07, 00.00 Uhr
    Völlig unbekannt in diesem Zusammenhang ist, dass die Gründung dieser islamischen Gemeinde das Ergebnis einer geheimen politischen Verschwörung unter Federführung ehemaliger Funktionsträger aus dem Dritten Reich im Bonner Vertriebenenministerium unter Theodor Oberländer war. Doch das Projekt lief aus dem Ruder; nicht bundesdeutsche Stellen, sondern Angehörige der Muslimbruderschaft erlangten die Kontrolle und bauten die Gemeinde zu einem Stützpunkt des politischen Islam in Europa aus.

    Dokumentation von Stefan Meining (2006)

    Vielleicht gibt es eine Aufzeichnung

  175. Ich lese gerade mit zunehmendem Vergnügen Beitrag für Beitrag und freue mich auf jede weitere Äußerung vom ganz großen Mufti. Spaß macht es, alle „Vorurteile“ Stück für Stück bestätigt zu bekommen.

    obern noch permantente kleinschreibung, aber dann plötzlich kennt er doch gRoßBuChStAbEn … sah wohl doch zu sehr nach der raf aus, was?

    Nicht ganz unbekannt ist auch der Trend: fehlt es an Sachargumenten, greif einfach die Person an, so von wegen ‚hergelaufene Tierärztin‘ … (by the way: Großartiger Artikel, Beate, Chapeau!). Und nun schließlich die Aufklärung: Die Ideologie, die nach dem „Schwarzbuch des Kommunismus“ anstatt auch nur einem einzigen Land eine wie auch immer geartete Verbesserung zu bringen, die Welt mit 80 Millionen Toten überzogen hat, ist für ihn der Schlüssel zum Menschheitsglück.
    Damit leiste ich mir bereits an dieser Stelle: EOD.

    #197 Freewheelin :
    „Großmufti ist nicht blöd. Er ist nur noch nicht soweit wie ich, Du, wir.“
    Das glaube ich eher nicht. Er kennt bereits alle relevanten Fakten und zieht trotzdem nicht die richtigen Schlüsse daraus. Ich stelle mir das eher so vor wie bei Mielke. Der glaubte es wohl tatsächlich, als er stammelte: „… ich liebe doch alle … alle Menschen …“. Irgendwann ist man endgültig Gefangener seiner eigenen ideologischen Verblendung.

    #203 Bernward:
    „Ja, es GAB eine Zeit da war die TAZ mal sowas wie fortschrittlich. “
    Es gab ja auch mal eine Zeit, in der die Linke für Menschenrechte und Freiheit eintrat. Ungefähr da muss das wohl gewesen sein.

  176. #213 Eisvogel

    Es sind nämlich typisch christlich-jüdische ethische Konzepte, die Grundlage unseres “Humanismus” bilden und keine Konzepte, die überkulturell jeder Mensch automatisch einfach so hat.

    Das ist aus meiner Sicht weder ganz richtig noch ganz falsch. Der Humanismus ist ein Produkt der europäischen Kultur, auf die das Christentum sicherlich einen erheblichen Einfluß ausgeübt hat. Aber christlich würde ich sie dennoch nicht nennen, denn erstens gibt es auch noch andere Einflüsse (beispielsweise das griechische Denken) und außerdem war auch der christliche Einfluß oft nur indirekt wirksam, d. h. er hat seine Wirkung schließlich anders entfaltet, als er von der christlichen Lehre ursprünglich gemeint war.

    Was vergleichbare Entwicklungen in außer-europäischen Kulturen betrifft, so ist zwar keine bis zum Niveau der europäischen Aufklärung vorangeschritten, aber Ansätze gab es durchaus (beispielsweise in China).

    Daß man im islamischen Kulturkreis davon kaum etwas findet, halte ich für eine Sonderentwicklung, genauer gesagt: für das Unterbleiben einer Entwicklung infolge einer Art „Islam-Vergiftung“.

    Wir sollten uns davor hüten, die Defizite des Islam (aus deiner Sicht also das Ausmaß seiner „Unchristlichkeit“) auch gleich allen anderen nicht-europäischen Kulturen zu unterstellen. Andernfalls hätten wir vergleichbare Probleme mit Buddhisten, Hindus, Konfuzianern etc. Haben wir aber nicht.

  177. #217 Roger Mclassus

    genau genommen,entstammt unser gesammtes europäisches verständnis des christentums dem griechischen denken.auch die ersten übersetzungen der bibel aus dem hebräischen waren griechisch und lieferten die grundlage für heutige bibeln.
    wir sind mit unserem vermeindlich christlichen weltbild näher am antiken griechenland,als am nahen osten.

  178. @ #170 grossmufti

    Haha, wie lustig. Komisch, dass die meisten Gewaltverbrechen in Deutschland von deutschen Christen begangen werden.

    Ja schon komisch, wenn es mehr als 20 mal soviele Christen in Deutschland gibt wie Musels. Du müßtest schon relative Zahlen zur Religionsgröße verwenden.
    Meine persönlichen Erfahrungen sagen mir, daß sogar in absolut Zahlen die meisten Gewaltverbrechen nicht von Christen ausgehen. Wenn die Statistiken was anderes aussagen würden, dann wäre dies schon etwas merkwürdig.

    Es ist aber auch für die Polizei schlecht bei Schlägereinen festzustellen, wer denn wirklich der Schuldige ist. Da wird schnell mal behauptet, das Opfer habe „Sch*** Türke gesagt“ und dann haben wir ausländerfeindliche Gewalt von „Christen“.

  179. #218 Fistor (02. Nov 2007 17:19)

    genau genommen,entstammt unser gesammtes europäisches verständnis des christentums dem griechischen denken.

    Nicht das gesamte, aber doch viel mehr, als den meisten Menschen bewußt ist. Beispielsweise ist die Idee einer unsterblichen Seele nicht christlich sondern griechisch. (Ich erwähne diesen Punkt, weil er in den letzten Jahren auch in der Theologie stark thematisiert wurde.) Christlich hingegen ist die Vorstellung, daß der Mensch beim Tod völlig zu existieren aufhört, aber am jüngsten Tag von Gott erneut erschaffen wird.

  180. @Roger McLassus: Ich wollte keineswegs sagen, dass das christlich-jüdische Konzept das einzige ist, das zum Humanismus führen kann, es ist nur das unsere. Natürlich fußt die westliche Kultur nicht ausschließlich darauf, aber der biblische Satz: „Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde“ ist sehr grundlegend und wenn Du in gegenüber Moslems bringst, halten sie ihn für blasphemisch. Die alten Griechen hatten zwar Demokratie, aber sie gingen ganz selbstverständlich davon aus, dass nur Bürger daran teilnehmen durften, was Frauen und Sklaven ausschloss.

    Ich achte die östlichen Kulturen sehr. Allerdings dürfen wir nicht vergessen, dass sie wirklich anders sind als wir. Nicht unsympathisch, nur anders. Die dämliche Gutmenschlichkeit zum Beispiel halte ich für etwas, das aus einem „gezähmten“, säkularisierten Christentum entstanden ist.

  181. @ grossmufti

    Medien verkaufen das, was verkaufbar ist. Insofern bedienen Medien das, was Menschen sehen wollen/wissen wollen.

    Möglicherweise ist es aber meist nicht nötig, die Nationalität eines Straftäters mit anzugeben. Die Nationalität und Religion trägt nichts zur Aufklärung bei

    Wie paßt das eigendlich zusammen: Die Medien verkaufen genau das, was die Menschen hören wollen, aber nur wenn es zur Aufklärung beiträgt?

  182. @#216 Micha (02. Nov 2007 17:12)
    Siehst Du, und Großmutti grübelt immer noch warum hier so oft „links“ mit Gänsefüßchen versehen wird.

    @Semitimes
    Ja, in den Großstädten sind schon längst die ABSOLUTEN Zahlen „gekippt“. Allerdings wird uns das in wunderbar zurechtgerechneten Statistiken nicht vor die gutmenschliche Nase gehalten: Es könnten ja VORURTEILE UNTERSTÜTZT WERDEN! (In diesem Staat ist doch was oberfaul!!!)

    Allgemein gilt:

    Sozialfälle – rauswerfen.
    Kriminelle Ausländer – rauswerfen.
    Kurdengewaltdemonstranten – SOFORT raus aus D.
    Deutsche Sprak-schwere Sprak – Lernen oder RAUS.

    Ich bin sicher unglaublich rechtsradikal und Nazi, nicht wahr!? Ich scheiß drauf. (Und bin eben keiner… 😉 )

  183. #221 Eisvogel (02. Nov 2007 17:29)

    Ich achte die östlichen Kulturen sehr. Allerdings dürfen wir nicht vergessen, dass sie wirklich anders sind als wir.

    Ich habe mich in meinem Leben mit zwei östlichen Kulturen und ihren Sprachen (der chinesischen und der tibetischen) ausführlich beschäftigt, wodurch sie einen Teil ihrer Fremdheit für mich eingebüßt haben.

    Die dämliche Gutmenschlichkeit zum Beispiel halte ich für etwas, das aus einem “gezähmten”, säkularisierten Christentum entstanden ist.

    Möglich. Darüber werden sich noch Generationen von Historikern den Kopf zerbrechen. Momentan interessiert mich allerdings weniger die Genese des Gutmenschentums, sondern die Möglichkeiten, die wir haben, es wieder los zu werden.

  184. Darf ich genauso brüllen “Juden raus aus Israel”? Wäre das auch noch Meinungsäußerung?

    Darf ich genausogut sagen “Kauft nicht bei Juden”? Wäre das auch noch Meinungsäußerung? Schließlich kann ich doch die “Meinung” haben, dass man (aus welchen Gründen auch immer) nicht bei Juden einkaufen sollte. Was wäre daran schlimm? Wäre doch nur eine “Meinung”, die keinem etwas antut…

    Wird doch eh schon gemacht.
    Geh auf eine beliebige Türken oder Araberdemo und Du liest solche Plakate oder hörst solche Sprüche.

    Wichtig wäre es dieses Gesocks nicht ins Land zu lassen. Unsere Kostümnazis können wir uns nicht aussuchern, doofe Kümeltürken die nur in unser Land wollen um hier Krawall zu machen bräuchten wir gar nicht erst reinzulassen.

    Von daher sind die Hauptschuldigen nicht die Kameltreiber selber sondern die Volksverräter die diese Krawallbrüder scharenweise nach Europa reinlassen.

  185. 14:48 ging die Sozial-/Projektarbeit beim Grossmufti zu Ende und er konnte mit einem nassen Fleck in der Hose seinen Bildschirm“arbeits“platz verlassen und taucht hier nie wieder auf.

    Er hat mal hier und mal da provoziert und ihr habt den Troll reichlich gefüttert.
    Habt ihr es immer noch nicht verstanden, dass er hier astreine Taqiya betrieb? Er drehte und wand sich und pißte mal dem einem und dann dem andren ans Bein. Direkte Fragen wurden nicht beantwortet, stattdessen gabs Gegenfragen zu andren Themen. Argumente wurden verdreht und gleich dem Gegenüber angeheftet.
    Bspw. nennt sich einer „Grossmufti“ und bezeichnet mich gleich im ersten Atemzug als „selbsternannten nonconformicus“ – das ist doch absolute Verdrehung der Logik! Mit soeinem Hampel diskutiert man doch nicht. Reine Zeitverschwendung! Man siehts an dem Thread, dar auf über 200 Kommentare angeschwollen ist.

  186. ergo ist das tragen von shirts schlimmer als das umbringen von abtreibungsärzten? wow, wie moralisch vollkommen…

    Wieviele Morde an Abtreibungsärzten hat es in den letzten jahren weltweit gegeben, haben die bei den Kirchen Asyl gefunden, konnten die sich auf Bibelstellen berufen, haben die ihre Pläne in Hinterhofkirchen geschmiedet, jubeln da tausende Christen auf den Strassen nach solchen Taten?

    Du bist einfach peinlich…

  187. Ich wage doch noch einen hauchzarten Versuch einer gemeinsamen Diskussionsgrundlage, sollte sich wider Erwarten seine Scheinheiligkeit doch noch in den Thread wagen:

    Großmufti, trug deine Großmutter Gummistiefel?

  188. Ich weiß zwar nicht ( Zahlen ) wie viele es Moscheen in D gibt, sicher sind es zu meinen orthodoxen Glaubensbrüdern, erheblich mehr, nehme ich an. Ich hatte mal einen Muslime die Frage gestellt, ob die Moscheen, wo nicht nur gebetet wird, sondern auch andere Lehren betrieben werden, einen Beitrag zu besser Integration bewirkt haben??, leider habe ich bis Heute noch keine zufriedenstellende Antwort bekommen, oder die Frage, was hat der Islam positives nach Europa gebracht??

  189. @#226 nonconformicus (02. Nov 2007 17:39)

    Man siehts an dem Thread, dar auf über 200 Kommentare angeschwollen ist.

    Hast ja irgendwo recht – manchmal wäre die Zeit und Kraft woanders besser eingesetzt.

    Allgemein gilt:

    Sozialfälle – rauswerfen.
    Kriminelle Ausländer – rauswerfen.
    Kurdengewaltdemonstranten – SOFORT raus aus D.
    Deutsche Sprak-schwere Sprak – Lernen oder RAUS.

    Ich bin sicher unglaublich rechtsradikal und Nazi, nicht wahr!? Ich scheiß drauf. (Und bin eben keiner… 😉 )

  190. @ #217 Roger McLassus

    Daß man im islamischen Kulturkreis davon kaum etwas findet, halte ich für eine Sonderentwicklung, genauer gesagt: für das Unterbleiben einer Entwicklung infolge einer Art “Islam-Vergiftung”.

    Jein, daß der Islam die Aufklärung verhindert stimmt wohl. Es gibt aber auch viele andere Kulturen, die vor nicht all zu langer Zeit weit von der Aufklärung entfernt waren – ohne Islam: Australien, Neuseeland, das südliche Afrika, zahllose Inselstaaten.

  191. #218 Fistor

    Ähnlich sehe ich das auch. Ich denke aber, dass beide Ströme, das giechische und das jüdische Denken beinahe gleichermaßen in das Christentum eingegangen sind.

    #217 Roger McLassus
    Der Humanismus wurzelt in den Teilen der europäischen Kultur, der christlich/ jüdisch war.
    Christentum und Humanismus sind keine Gegensätze. Der Humanismus hat seine Wurzeln schon in der vorreformatorischen Zeit, als alles noch christlich war. Ohne Christentum, ohne die großen humanistischen Lehrer der Kirchengeschichte, gäbe es keinen Humanismus und auch keine Aufklärung.
    Ich stimme darin Eisvogel ausdrücklich zu.
    Den größten Bruch mit dem Christentum haben wir den totalitären Systemen des 20. Jahrhundert zu verdanken. Durch Nationalsozialismus und Kommunismus sind bestimmte philosophische Denkrichtungen (die es freilich schon vorher gab) zur Perversion ausgeartet und es wurden Führerkulte etabliert (Personen und Parteien), unter deren Auswirkungen wir heute alle noch leiden müssen.
    Das Christentum wurde von ihnen verfolgt. Entweder passte es sich an (z.B. Deutsche Christen bzw. Kirche im Sozialismus) oder es wurde verfolgt und getötet (Bekennende Kirche/ Bonhoeffer). Vor diesen beiden totalitären Systemen gab es quasi keine Christenverfolgungen in Europa, seit das Christentum zur Staatsreligion unter Theodosius wurde.
    Beide totalitären Systeme stellten erst die Wissenschaften und die Religion als sich widersprechende Gegenüber heraus. Vorher gab es das nicht. Wissenschaft und Religion gingen Hand in Hand. Auch die Machtstruktur der Kirche hinderte letztendlich die wissenschaftlichen Erkenntnisse und Aufbrüche nicht.
    Viele scheinen heute zu meinen, dass Kepler oder Galileo Galilei keine Christen gewesen sein könnten. Sie standen aber dem christlichen Glauben und der Kirche sehr nahe.
    Ihr Problem war die Machtstruktur der damaligen Kirche.

  192. @ #224 Roger McLassus

    Momentan interessiert mich allerdings weniger die Genese des Gutmenschentums, sondern die Möglichkeiten, die wir haben, es wieder los zu werden.

    Das ist wirklich die wichtigste (nichtreligiöse) Frage, die man sich stellen kann. Die einfachen Antworten: sich islamisieren lassen oder den islamophilen Nationalsozialismus einführen und sich dann islamisieren lassen, scheiden aus, da sie das eigentliche Problem darstellen.

    Ich fürchte wir werden sehr viel Leid ertagen müssen, bevor wir uns bessern.

  193. #215 walkerXP3

    Zwei interessante Rezensionen zum Thema Islamnazis gibt’s auch hier:

    http://www.tagesspiegel.de/literatur/archiv/28.08.2006/2736411.asp

    „Der Jude ist der Feind, ihn zu töten erfreut Allah.

    Ab Sommer 1942 stand ein „Einsatzkommando Ägypten“ nach dem Vorbild der „Einsatzgruppen“ im Osten bereit; geleitet von dem in der Ermordung von Juden erfahrenen SS-Obersturmbannführer Walter Rauff und betreut von einem ganzen Stab „Experten“ des Reichssicherheitshauptamtes. Ihr Auftrag:
    „Die begonnene Judenvernichtung in Europa mit tatkräftiger Mithilfe von arabischen Kollaborateuren“ im Nahen Osten fortzusetzen. Bündnispartner vor Ort war die arabische Nationalbewegung unter der Führung des exilierten Amin al Husseini – Mufti von Jerusalem und Onkel des späteren Palästinenserpräsidenten Jassir Arafat. Dessen Aufgabe lag in der Mobilisierung lokaler Kollaborateure und der Verbreitung pronazistischer Propaganda.
    Zumindest Letzteres fiel nicht schwer: Mal angezogen vom völkischen Antiimperialismus der Nazis, der sich gegen die Mandatsmacht Großbritannien richtete, mal erfüllt vom Traum der Wiederauferstehung eines arabisch-islamischen Großreichs, feierten die nahöstlichen Eliten Hitler als „Propheten gegen die Juden“. Bereits damals stellten die sogenannte palästinensische Frage und der „geteilte Hass auf die Juden“ das entscheidende Bindeglied dar, das die unterschiedlichsten Kräfte einte. …

    und hier:

    » … Den Prototyp des arabischen Kollaborateurs repräsentierte vor allem der Mufti von Jerusalem, Amin al-Husseini, der im November 1941 von Hitler persönlich empfangen worden war. Die Autoren weisen jedoch darauf hin, dass dem Nationalsozialismus über die Person des sattsam bekannten Mufti hinaus breite Sympathien in der arabischen Welt entgegenschlugen. Seit den dreißiger Jahren habe sich – nicht nur in Palästina – ein Amalgam aus arabischem Nationalismus, Antisemitismus und Islamismus verbreitet, das gegenüber dem Nationalsozialismus ideologisch anschlussfähig gewesen sei. Wie die Autoren anhand zahlreicher Beispiele illustrieren, fungierte vor allem der gemeinsame Judenhass als ideologische Brücke, wobei der mörderische Charakter des nationalsozialistischen Antisemitismus viele arabische Nationalisten keineswegs abgestoßen, sondern sogar angezogen habe. Nicht ideologische Differenzen hätten arabische Nationalisten und Nationalsozialisten getrennt, sondern allenfalls außenpolitische Grundsatzentscheidungen Hitlers, die dem arabischen Raum anfänglich keine Priorität beimaßen.

    Mit dieser These wenden sich die Autoren prononciert gegen die Auffassung von der »ideologischen Inkompatibilität« (Francis Nicosia) zwischen arabischem Nationalismus und Nationalsozialismus. Besonders kritisch gehen sie mit einzelnen arabischen Autoren und deutschen Islamwissenschaftlern ins Gericht, die die arabische Kollaboration herunterspielen oder auf bloßen »Opportunismus« zurückführen.

    Fazit: Mit diesem Buch liegt ein quellenge- sättigtes, in mancherlei Hinsicht provokatives Grundlagenwerk zur arabisch-nationalsozialistischen Kollaboration vor. Man kann es auch als Plädoyer dafür lesen, das oft zu hörende Diktum von der »traditionellen deutsch-arabischen Freundschaft« auf seine Grundlagen zu prüfen.

    Klaus-Michael Mallmann/Martin Cüppers: Halbmond und Hakenkreuz

    Das Dritte Reich, die Araber und Palästina; Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2006 «

    http://www.zeit.de/2006/36/P-Mallmann

    Dazu fällt mir ein, wie Josef „Joschka“ Fischer schluchzend am Grabe des schwulen Terroristen Husseini, der sich „Yassir Arafat“ nannte, zusammengebrochen ist, nachdem sich bildungsferne Palästinenser um dessen Kadaver geprügelt haben (andere „Kulturen“ und so).

  194. Naja, die taz… Die war schon vor zwei Jahrzehnten ein linkes Schmierblatt, als z.B. die Süddeutsche noch eine offene und liberale Zeitung war. Das hat sich leider auch geändert, heute steht letztere ersterer nicht nach – Danke, Herr Prantl!

  195. #231 semitimes (02. Nov 2007 17:49)

    Es gibt aber auch viele andere Kulturen, die vor nicht all zu langer Zeit weit von der Aufklärung entfernt waren – ohne Islam: Australien, Neuseeland, das südliche Afrika, zahllose Inselstaaten.

    Ja, und noch ein paar hundert weitere. Aber die waren alle so rückständig, daß eine Aufklärung in jedem Fall außer Diskussion stand. Der arabische Nahe Osten hätte es aber schaffen können – aber nicht mit dem Islam.

  196. #218 Fistor (02. Nov 2007 17:19)

    Das Neue Testament ist in Griechisch geschrieben worden und nicht in Hebräisch.

  197. Meine persönlichen Erfahrungen sagen mir, daß sogar in absolut Zahlen die meisten Gewaltverbrechen nicht von Christen ausgehen.

    Man muss unterscheiden zwischen Traditionschristen (Kulturchristen) und wirklich gläubigen Christen. Kulturchristen fühlen sich vom Herzen her nicht an die Lehre von Jesus gebunden und kennen sie zumeist nichtmal. Da sie keien verbindliche Moral haben, sehen sie kriminelle Handlungen oftmals nicht so eng, wie gläubige Christen. Echte Christen, die wirklich an Jesus glauben, tun was Jesus lehrte, weil sie an ihn glauben. Jesus lehrte die Feinde zu lieben. Und bei einem Schlag auf die linke Wange, die Rechte auch noch hinzuhalten. Jesus lehrte die Rache allein Gott zu überlassen. Kulturchristen tun was ihnen selbst gefällt und richten sich nicht danach was Gott gefällt.

    eckstein, ich glaube nicht, islam sei frieden, sondern glaube, dass der islam genauso friedlich ist wie alle anderen religionen auch.

    Diese Aussage sagt mehr über Dich aus, als Dir lieb ist..

    dass das christentum heute recht friedlich ist, liegt daran, dass es weniger weltliche macht hat und weniger bedeutung für die einzelnen menschen.

    Die Menschen, die an Jesus als Herrn glauben, und tun was Er lehrte („Liebt eure Feinde, tut Gutes denen die euch hassen“) müssen ungemein gefährlich sein..

    “der islam” als solcher ist nicht gewalttätiger als alle anderen religionen

    Der Koran sieht das anders.

    Ja, im Namen Gottes marodieren Abtreibungsgegner durch die Städte und sagen nicht nur, dass sie Abtreibungsärzte töten, sondern tun es sogar. Da sind mir durchgeknallte Muslime, die ihren Kindern Sprengstoff-Tshirts anziehen fast noch lieber.

    Jetzt hast Du aber geschickt abgelenkt von meiner Frage. Ich wiederhole sie für Dich:

    Wenn ich durch die Straßen ziehen, die Leute dabei abschlachten und laut rufen würde “im Namen des Großmufti(oder wie Du heißen magst) töte ich euch”, habe ich es dann in Deinem Namen getan?

  198. #232 Occident (02. Nov 2007 17:57)

    Ohne Christentum, ohne die großen humanistischen Lehrer der Kirchengeschichte, gäbe es keinen Humanismus und auch keine Aufklärung.

    Möglich. Was gewesen wäre wenn … werden wir wohl nie mit Sicherheit sagen können. Aber auch wenn der obige Satz stimmen sollte, folgt daraus nicht, daß Humanismus und Aufklärung christlich sind und sich das Christentum mit diesen beiden schmücken darf.

    Das Christentum diente als Steigbügelhalter und als Reibebaum für die Entwicklung der wissenschaftlichen Vernunft und hat sich unter deren Einfluß selbst kontinuierlich über zwei Jahrtausende hinweg gewandelt. Ein Theologe aus der Zeit der Kreuzzüge würde das, was wir heute Christentum nennen, wohl schwerlich noch als seine Religion wiedererkennen.

    Den größten Bruch mit dem Christentum haben wir den totalitären Systemen des 20. Jahrhundert zu verdanken.

    Der aus meiner Sicht entscheidende Bruch war die Enstehung der atheistischen Naturwissenschaft – oder mit anderen Worten der beginnende Übergang vom Zeitalter des Glaubens zum Zeitalter des Wissens.

    Nationalsozialismus und Kommunismus hingegen hatten keine große geistesgeschichtliche Bedeutung. Sie waren bloß kurzlebige religions-ähnliche Ideologien, die in vielen Punkten dem Islam sehr ähnelten. Vorallem den Nationalsozialismus hätte man mit wenigen kleinen Korrekturen auch als vollwertige Religion begründen können.

  199. Die geistigen Fundamente Europas sind griechisch, römisch, christlich und damit auch jüdisch. In der Renaissance wurden die griechischen Wurzeln wiederentdeckt und erneuert. Die Aufklärung war ein geistige und politische Revolution, die Licht ins Dunkle gebracht und die Welt erneurt hat. So weit, so gut. Wir sollten aber alle niemals vergessen, daß das politische Fundament des heutigen Europa nur gebaut werden konnte, weil Karl Martell „den Hammer kreisen ließ“ und bei Tours und Poitiers die moslemisch-arabischen Horden im Oktober 732 vernichtend geschlagen und vertrieben hat. Der politisch-militärische Gründungsakt Europas war die Vertreibung des Islam! Das heutige abendländische Europa gäbe es ohne anti-islamische Ideologie, Politik und Aktion gar nicht. Die Abwehr des Islam war immer wieder das entscheidende Moment, um die Entwicklung Europas zu sichern bzw. seine Weiterentwicklung zu ermöglichen. Stichworte früher: Erster Türkensturum, Lepanto, Zweiter Türkensturm/Schlacht am Kahlenberg in Wien. Heute gibt es einen dritten Türken- bzw. Moslemsturm, der sich aus Terror, Ölpreiserpressung und dem Einnisten und Einsickern im Abendland speist. Und die Antwort des Abendlandes muß der Krieg gegen den Terror sein, die Verteidigung und Sicherung Israels gegen seine moslemischen Todfeinde, die Unterstützung aller Kräfte, die die islamischen Despotien unterminieren und stürzen und bei uns wird es allerhöchste Zeit, daß der wunderbare Begriff der Deutsch-Schweizer, das „Ausschaffen“, zur politischen Leitlinie bzw. zur einwanderungspolitischen Leitkultur wird … ceterum censeo islamem esse delendam.

  200. # fistor
    und ich sehe auch gar nichts schlechtes daran,denn nichts ist grauenhafter,als dieser ekelhafte,linke einheitsbrei. die menschen sind nunmal VERSCHIEDEN
    ………………………………
    die roten Gutlinge kennen keine Gnade, wenns um ihren Rassistenfimmel geht. Jeder, der nicht ihrer Rasse ist, hat gleich zu sein ob er will oder nicht. Selbst die Einsicht, daß zum Rassismus die Existenz von Rassen unabdingbar ist, findet in den wenigen Zellen des oberen Hohlraums keinen Platz.
    Juden sehen sich als zugehörig zu einer Rasse, das sah nicht nur Salcia Landmann („Die Juden als Rasse“) so. Stammt daher der Antisemitismus der Linken?
    Dabei ist die Sache doch sehr einfach. Zum Glück sind die Menschen sehr unterschiedlich, sind Völker, sind Rassen unterschiedlich. Das festzustellen ist nur schlichte Einsicht, falsch und gefährlich wird das erst wenn eine Bewertung, Abwertung damit verbunden ist.

  201. Anstatt über PI her zu ziehen, wäre es angebrachter gewesen mit Vertretern,der DITIB
    zum Jahrestag des Todes von den Dorfpfarrers Roland Weißelberg ,zu einer Gedenkfeier zu erscheinen.Bedauerlich, wie ein Toter für grünlackierte Pressevertreter alles herhalten
    muß.Nicht mal vor Toten haben Sie Respekt.
    Er möge ihn Frieden ruhen.—

  202. #242 norabia

    Hier wiederhole ich, was ich in derselben Sache schon kürzlich an Zvi Greengold schrieb:

    ceterum censeo islamem esse delendam.

    Der Satz ist fehlerhaft, denn du hast dem Islam eine maskuline Endung gegeben, dem Gerundiv, das mit ihm übereingestimmt werden muß, aber eine feminine. Außerdem ist das Verb “delere” hier unpassend, denn eine Religion kann man nicht zerstören wie die Stadt Carthago.

    Es hat hier bei PI schon einmal einen korrekten lateinischen Satz dieser Art gegeben. Er lautete:

    “Ceterum censeo religionem a Mahometo conditam esse inhibendam”

  203. #78 grossmufti

    jaja und das rechtfertigt sicherlich die rund 10 .000 morde muslimischer fanatiker seit 9/11. quid pro quo, nicht wahr. und wenn wir nicht kapitalisten wären, dann würden die muslime auch viel friedlicher sein.

    ich habe von dir nur argumente ad hominem gelesen, sonst nichts. typisch link(isch)! wenn’s inhaltlich nicht reicht muss gebasht werden… *Plonk* (das geräusch kennste sicherlich noch aus dem TP-forum)

  204. „Es sind Plattformen wie Politically Incorrect (PI), wo jedermann rund um die Uhr nach Herzenslust seine Abscheu über Muslime ausgießen darf.“
    Hand aufs Herz Frau Klein: wollen Sie den Satz ernsthaft bestreiten? Lesen Sie hier im Kommentarbereich überhaupt? Was tun Sie denn für die unterdrückten Töchter von konservativ/fanatischen Muslimen? Was tun Sie dafür, daß vielleicht die nächste Generation muslimischer Männer in Deutschland ein besseres Verhältnis zum anderen Geschlecht hat? Glauben Sie im Ernst, daß das geht indem Sie hier tagtäglich die selbe Leier vom linken Gutmenschen abspulen? Sie wissen doch genau, daß das nur die einschlägige Klientel hier dazu veranlaßt einen Kübel Dreck nach dem anderen auszugießen. Um ehrlich zu sein, ich bin mir sicher, das ist es was Sie damit bezwecken. Im Ernst: In dem Bereich, den Sie zu Recht als Problem benennen, gibt es ganz viel zu tun. Machen Sie da mal was. Ich muß Sie allerdings warnen, das ist anstrengende und bisweilen frustrierende Arbeit, man sieht nicht immer gleich Erfolge, ganz oft geht etwas schief. Schafft man es einen wirklichen Draht zu den Menschen mit denen man zu tun hat aufzubauen, kann es aber auch persönlich sehr bereichernd sein. Wenn Sie lieber weiter kleine Zeitungsnotizen so lange aufblasen bis Ihre pathetischen sogenannten „Analysen“ zu Menschenrechtsfragen dabei herauskommen, empfehle ich Ihnen damit leben zu lernen, daß Sie von Journalisten, die Ihr Handwerk gelernt haben kritisiert werden. Denn das was Sie hier im Kommentarbereich damit lostreten ist inakzeptabel.

  205. Gibts eigentlich in der BRD eine Gesetzesübertretungs-Statistik nach Religionen.
    Und dies vieleicht auch noch per Bundesland?

    (Ich antworte mir gleich selber: Und falls es sie gäbe, wäre es wohl eh eine Fälschung.)

  206. @ #250 olaf_mertens

    Mit Ihrem Kommentar haben Sie natürlich viel geleistet. Die unterdrückten Töchter von konservativ/fanatischen Muslimen wird es jetzt besser gehen. Vielen Dank!

  207. Um Himmels Willen, wer liest denn „taz“. Junge Frauen im ersten Pädagogiksemester, Sozialarbeiter und sonstige Angehörige der linken Unterschicht.

  208. Es sind Leute wie Olaf-Mertens die letztendlich daran Schuld sind das die Töchter der unterdrückten Töchter von konservativ/fanatischen Muslimen auch in der nächste Generation noch diese Demütigungen erleiden müssen.
    Wenn Leute wie Olaf auch nur einen wirklich messbaren Erfolg vorzuweisen hätten müssten sie ihr klägliches Versagen nicht mit persönlichen Angriffen gegen Berichtschreiber übertünchen.

  209. Tja, Leute. Menschen „repariert“ man eben nicht wie einen kaputten Staubsauger. Das geht nun mal nur im persönlichen Kontakt. Das verändern von kulturell eingeschliffenen Verhaltensweisen ist nunmal eine Sache die sich i.d.R. über Generationen hinzieht. Ich hab mich hier gar nicht groß tun wollen, das liegt mir wirklich fern. Ich bin mir nur zu 100% sicher, daß dieser häßliche-Worte-Wettbewerb hier komplett in die Irre führt. Das ist im günstigsten Fall bloß Zeitverschwendung. Leider glaub ich nicht an den günstigsten Fall.

  210. #250 olaf_mertens

    Mit der Blutspur der Tatsachen welche die ROP täglich hinterlässt magst Du dich nicht auseinandersetzen. Meinetwegen.
    Ich sag’s mal ganz unverblümt: Ich scheiss‘ auf Deine dämliche Meinung.

    (Nicht auf Dich wohlgemerkt. Und für das Recht , Deine komische Meinung frei zu äußern, kämpfen hier alle auf PI, falls es Dir noch nicht aufgefallen ist.)

  211. @olaf_mertens :

    na klar, menschen sind keine Staubsauger, wie wahr… deshalb darf man von Menschen auch nicht fordern, sich an Gesetze zu halten – mit dieser Einstellung besiegt man alles Übel. Denn für Verbrecher und Verbrechen muß man Verständniss zeigen, alles andere ist Diskriminierung. Gegen Ehrenmorde, Zwangsheiraten und andere Schweinereien hilft am besten Schulterklopfen und gut zureden…

  212. #242 Roger McLassus

    Nun, ich habe nicht gesagt, dass Humanismus und Aufklärung christlich sind (vielleicht sind sie es aber wirklich), dennoch, ich bin eben schon der Meinung, dass ohne das Christentum, der Humanismus und die Aufklärung in der europäischen Form nicht entstanden wären. Auch denke ich, dass das Christentum mit Humanismus und Aufklärung keine Probleme hat. Sie sind ja wunderbar hierin integriert worden. Man kann eben als Christ sehr gut Humanist und auch aufgeklärt sein.
    Kein Problem!

    In der Renaissance gab es diese Rückbesinnung auf die antiken Werte und Bildung, die von christlichen Gelehrten ausging. Sie hatten offensichtlich auch kein Problem damit, dieses Gedankengut zu implementieren. Denn, im Grunde ist es schon viel früher ins Christentum eingeflossen, denn dieses steht, wie bereits beschrieben auf zwei Füßen. Jüdische Überlieferung und Lehren und griechischem Gedankengut.

    Und ja, das Christentum hat sich im Laufe der Jahrtausende geändert, nicht in allem, aber in vielem. Christentum ist eben nichts Starres, obwohl es ihm immer wieder unterstellt wird. Bei einer zweitausendjährigen Geschichte ändert man sich nicht bei jedem leisen Lüftchen, aber man ändert sich.
    Die Mühlen der Kirchen mahlen manchmal wirklich seeeehhhr langsam ;0)

    Übrigens… vielen Dank für den nun endlich etwas niveauvolleren Gedankenaustausch an alle Beteiligten.

  213. #260 Occident (02. Nov 2007 22:10)

    Übrigens… vielen Dank für den nun endlich etwas niveauvolleren Gedankenaustausch an alle Beteiligten.

    Danke an Dich. Du hast alles glasklar auf einen Punkt gebracht.

  214. Naja, die Dressurelite hat (Freitag!) pünktlich Feierabend gemacht… danach konnte es ja nur noch besser werden 😉

  215. @ #250 olaf_mertens

    Dieses Posting ist reichlich unerträglich. Ich picke mir mal ein paar Stellen heraus und nehme Beate die Arbeit ab, sich den Dreck, mit dem sie da beworfen wird, selbst abputzen zu müssen:

    „Hand aufs Herz Frau Klein: wollen Sie den Satz ernsthaft bestreiten?“

    Und ob. In einige Birnen wird es nie reingehen, aber der Satz „Die ersten Opfer des Islam sind die Moslems“ findet man im Artikelbereich ständig und im Kommentarbereich häufig.
    Nochmal für Dhummies (Schreibweise ist Absicht): Es geht gegen die als Religion getarnte Ideologie, nicht gegen die Menschen!

    „Was tun Sie denn für die unterdrückten Töchter von konservativ/fanatischen Muslimen?“

    Ich beschränke mich mal auf ein Beispiel: Spendenaufruf für „Hatun + Can e.V.“, der u.a. bei mir das Überweisungsformular aktiviert hat.

    „Was tun Sie dafür, daß vielleicht die nächste Generation muslimischer Männer in Deutschland ein besseres Verhältnis zum anderen Geschlecht hat?“

    Wie kommst du auf die schräge Idee, dass wir neben den Opfern auch noch die Täter zu pflegen haben? Hast du sie noch alle? Bei denjenigen, die Minderjährige zum Zwangsverheiraten hier her holen, den Abzug der Waffe fürs „Ehren“morden betätigen, für jedes sich Beleidigtfühlen gleich die Messer ziehen und was es sonst noch so an Bereicherungen gibt, empfehle ich die Schweizer Antwort: Ausschaffung! Bringt immerhin eine 30%-Partei ein. Erforderliche Unterschriften: doppelt so viele wie erforderlich in der halben Zeit zusammen bekommen. Was sagt uns das? Alles Rassisten, die Schweizer? Oder haben hier Vernunftbegabte mit ellenlanger Geduld langsam die Schnauze voll?

    „Glauben Sie im Ernst, daß das geht indem Sie hier tagtäglich die selbe Leier vom linken Gutmenschen abspulen? “

    Jo, glaube ich. Genau da liegt das Problem, und nicht bei den Muslimen. Das erkennen immer mehr, auch dank PI. Und das macht langsam viele nervös. Bravo!

    „Ich muß Sie allerdings warnen, das ist anstrengende und bisweilen frustrierende Arbeit, man sieht nicht immer gleich Erfolge, ganz oft geht etwas schief.“

    Wie bei der Bachblütentherapie. Das ist anstrengend und bisweilen frustrierend, man sieht nicht immer gleich Erfolge, ganz oft geht etwas schief.
    Muss es aber nicht. Oft hilft schon, zum Arzt statt zum Scharlatan zu gehen. Besonders -um im Bild zu bleiben-, wenn die Entzündung langsam auf lebenswichtige Organe übergreift.

    „… Journalisten, die Ihr Handwerk gelernt haben … “

    Und der BILD-Zeitung ganz genau vorzählen, dass nicht vier, sondern nur 3 Tote über die Friedhofsmauer gesprungen sind? LOL.

    „Denn das was Sie hier im Kommentarbereich damit lostreten ist inakzeptabel.“

    Also, was die Kommentatoren schreiben, haben meines Wissens nach die Kommentatoren verfasst, oder heiße ich Beate?
    Zum Abschluß noch mal den ersten Satz dieses traurigen Postings, wobei ich allerdings EIN Wort verändert und ‚ausgießen‘ durch kundtun ersetzt habe:

    “Es sind Plattformen wie Politically Incorrect (PI), wo jedermann rund um die Uhr nach Herzenslust seine Abscheu über Islamfaschismus kundtun darf.”

    Das kann ich unterschreiben.

  216. #12 Asterix

    Deinen Beitrag kann ich so nichts mehr hinzufügen, danke! Ich sage es auch immer wieder, sei es durch absichtlich so geschriebene Beiträge, oder gar ernst gemeinte, hier sollte eindeutig besser ausgesiebt werden.

    Ich für meinen Teil bin auch froh das es eine vernünftige Plattform wie diese gibt, die es einen überhaupt erlaubt eine neutrale Meinung der Dinge zu bekommen (dank der gleichgeschalteten Medien).

  217. #250 olaf_mertens

    Tja, die Journalisten mit dem „gelernten Handwerk“ der Gleichschaltung die wir ja schon hatten, nur ist sie jetzt in anderen Händen, vielen Dank.. und nur noch einen Hinweis, das kann man im allgemeinen nicht nur hier nachweisen das es so ist, dass kann jeder einzelne, nicht faule und dumme Bürger mit ein wenig Recherche herausfinden.

    Und ja, dass ist immer so etwas von leicht gesagt, „selber was tun“ damit es besser wird. PI tut in meinen Augen reichlich dafür, nähmlich spricht diese eklatanten Menschenrechtsverletzungen überhaupt erst einmal an und deckt nicht den großen Mantel des schweigens drüber. Erst so wird handeln möglich.

    Dann, wo wir ja schon einmal dabei sind, denn auch bei dieser „Menschengruppe“ geht es um Gewalt, nichtverstehen, eigene Ideologieen durchsetzen usw usw, die echten rechtsradikalen. Ich möchte von Ihnen gerne wissen, wie sie denn mit diesen Menschen in den Dialog gehen möchten, oder sind diese Menschen so komplett anders, dass sie es nicht Wert sind?

  218. @#263 Micha (02. Nov 2007 22:34)
    Danke für Deine Erwiderung! Klasse! Herrlich!!!

    Unbedingt lesen!

    Das hier ist wunderbar:

    “Es sind Plattformen wie Politically Incorrect (PI), wo jedermann rund um die Uhr nach Herzenslust seine Abscheu über Islamfaschismus kundtun darf.”

    Das kann ich unterschreiben.

  219. @ #257 olaf_mertens
    Das ist im günstigsten Fall bloß Zeitverschwendung. Leider glaub ich nicht an den günstigsten Fall.

    Wenn du dir mal ansehen willst, wie bei indymedia mit Personen umgegangen wird, guck mal hier:
    http://de.indymedia.org/2007/10/198271.shtml
    Diesmal hatten sie anscheinend kein Foto von dem Menschen. (Hoffentlich habe die richtig recherchiert!) Im Prinzip unterstütze ich deren Absicht hier sogar, aber deren Vorgehen ist nicht akzeptabel.

    Ich habe noch etwas sehr erstaunliches von der Antifa gefunden:
    http://de.indymedia.org/2007/10/198174.shtml
    Hier gehen sie auf eine Verbindung der ditib mit den grauen Wölfen ein. Scheint so, als ob die Antifanten die ditib nur Verteidigen, wenn Islamkritiker gegen Moscheeneubauten demonstrieren.

  220. #239 vossy verlinkt:

    @ Schlernhexe:

    Guckst du hier:

    http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/3/0,1872,7120867,00.html
    _

    http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/3/0,1872,7120867,00.html
    schreibt:

    Der verstärkte Bau von Moscheen in Deutschland stellt die Toleranz vieler Menschen gegenüber dem Islam auf die Probe.“

    Ich ersetze die Fremdwörter im Satz durch die Deutschen Begriffe:

    Der verstärkte Bau von Orten der Niederwerfung stellt die Duldsamkeit vieler Menschen gegenüber der Unterwerfung in Frage.

    Gegenprobe „Islam“: engl. „submission“ = arab. „Islam“.

    Deutscher Klartext:

    Toleranz gegenüber Islam =

    DULDSAMKEIT GEGENÜBER UNTERWERFUNG

    Noch Fragen?

  221. #267 semitimes schreibt:

    „Scheint so, als ob die Antifanten die ditib nur Verteidigen, wenn Islamkritiker gegen Moscheeneubauten demonstrieren. „

    Die bislang zweitgrößte (DITIB-) Moschee in Deutschland:

    „Yavuz-Sultan-Selim-Moschee“ (moschee-mannheim.de)

    Der Namensgeber:

    » Selim war blutrünstig und unerbittlich.
    Er ließ während seines Krieges gegen Ismail I. 40.000 Aleviten hinrichten,
    da er ein Bündnis der Aleviten mit Ismail befürchtete.
    … «
    http://de.wikipedia.org/wiki/Yavuz_Sultan_Selim

    „Noch in Kairo ordnete er [Selim I.] die Hinrichtung von 50 000 Einwohnern an,
    nachdem zuvor etwa die gleiche Anzahl Schiiten von Todesschwadronen getötet worden war,
    die er ins gesamte Reich hatte ausschwärmen lassen.

    Nicht genug damit, sollten auch alle im Reiche lebenden Christen liquidiert werden,
    eine Maßnahme, deren Undurchführbarkeit der agierende Wesir ihm nur mit äußerster Mühe –
    und natürlich unter Einsatz seines eigenen Lebens – verdeutlichen konnte.“

    Dr. Hans-Peter Raddatz, „Von Allah zum Terror ?“, S.140.

    Klartext: Das sog „repräsentative Gotteshaus“ ist nach einem durchgeknallten Massenmörder, Schiiten- Aleviten- Juden- Christenschlächter benannt, der seine eigene männliche Verwandtschaft massakrieren ließ.

    Türken nennen ihn den „türkischen Hitler“.

  222. #236 Philipp

    Das Dumme ist nur, daß es hingestellt wird, als hätten erst die Nazis die Araber zu Judenfeinden gemacht. Wie judenfeindlich sich Mohammed im Koran und sonstigen Aufzeichnungen gebärdet, wird gar nicht erwähnt. Im Tagesspiegel wird dieser Sachverhalt kausal falsch dargestellt.

  223. #213 alfons mac

    „Warum um alles in der Welt steht dick über Eurer Seite „proisraelisch“?? Darüber könnte ich mich ausschütten vor Lachen. Das ist ja sowas von absolutely totally politically incorrect und es zeugt von ausgeprägtem Differenzierungsvermögen, gegenüber der rassistischen israelischen Politik „pro“ zu sein“

    Warum verwechselst Du den Staat mit seiner Politik? Ich habe noch von keiner israelischen Frau gehört die gesteinigt worden ist, weil es so in der Tora steht, mein kleiner Anarchist. Was das mit parzieller Blindheit zu tun haben soll, weiss ich nicht. Und in welchem Staat in der arabischen Halbinsel gibt es eine annähernd so gelebte Demokratie wie in Israel?

    Aber lies ruhig weiter Deine TAZ und die TITANIC, dann könnt ihr Euch weiter über kleine tote Mädchen und deren Angehörige lustig machen, passt irgendwie zu Euch.

  224. @#213 alfons mac (02. Nov 2007 16:43)

    Danke für Deinen Hinweis – hier der Link zu dem Artikel

    http://www.taz.de/regional/berlin/aktuell/artikel/1/kiezlaeufer-koennen-weitergehen/?src=TE&cHash=8de1fb8e1d

    „Es gibt hier eine neue Qualität von latenter und direkter Bedrohung und Aggression gegen Kollegen.“ Ein Sozialarbeiter habe unlängst von Jugendlichen zu hören bekommen: „Du bist Deutscher. Du bist hier der Ausländer.“ Einem türkischen Streetworker seien auf der Straße von einer Gruppe junger Männer die Beine weggetreten worden. Ein anderer Sozialarbeiter berichtet, die Jugendlichen wirkten wie aufgehetzt . Das veränderte Selbstbewusstsein äußere sich in Feststellungen wie: „Du kriegst dein Geld doch nur, weil wir da sind.“ Er macht dafür nicht die Kiezläufer selbst verantwortlich, sondern die Art, wie das Projekt im Kiez umgesetzt worden ist.

    Klar: Schuld an solchen Dingen ist die Art und Weise wie solche Dinge im Kiez umgesetzt werden – ich lach mich tot. Wann kapiert hier eigentlich JEDER (denn so offensichtlich sind die Zeichen an der Wand) was hier läuft und warum es läuft!?!?
    Aber IMMERHIN – soviel REALITÄT steckt in der TAZ, immerhin!

    Hey Alfons, ich halte es für MÖGLICH daß Du „einer von uns“ wirst. Und „unsere“ „Haltung“ zu dem schlimmen schlimmen schlimmen Rassistenstaat Israel und zu den USA wirst Du auch noch verstehen… 😉

    Bei Deinen Pressererzeugnissen fehlt -auf Anhieb festgestellt- die „Weltwoche“, dafür ist die Zeit eigentlich zuviel. Die würde ich Durch die FAS und die tägliche Bild ersetzen. 🙂 äh, das ist ernst gemeint.

  225. Festzuhalten bleibt eben auch die DUMMHEIT vieler Unterschichtzuwanderer. Nicht bildungsfern – sondern dumm. Oder eben nicht intelligent.

    Hier wunderbar Volkmar Weiss:

    http://www.volkmar-weiss.de/eifrei.html

    (…)
    Da stellt sich die Elite der Bildungsforscher das Ziel, die Schulleistungen zu messen. Millionen an Steuergeldern werden ihnen zugewiesen, eine Viertelmillion Schüler in 41 Staaten werden getestet – und was ist dabei herausgekommen? Eine vorzügliche Testbatterie, um Allgemeine Intelligenz und damit den IQ zu messen. Auch die Zahlen von Lynn und Vanhanen sind ja die Summe der Leistungen von hunderten von Einzelforschern.

    Die Bildungsforscher haben das Fahrrad zum zweitenmal erfunden. Nur wollen sie, daß es niemals Fahrrad genannt wird, ja gar nicht einmal sehen, daß es fährt, in Pfaden, die längst vor ihnen ausgetreten worden sind. Das Fahrrad der Bildungsforscher nämlich ist ein Wunderding: Zwei vorzügliche Räder, in organischer Einheit mit einem Fahrer, der sich selbst ein Brett vor den Kopf genagelt hat, auf denen mit roter Schrift „68“ und „politically correct“ steht, und das auf einen Abgrund zusteuert. „Das Große Chaos“, wie es die amerikanischen Futurologen Gentry Lee und Michael White in ihrem Buch „Eine Geschichte der Zukunft“ genannt haben, das uns alle erwartet, wenn die die weltweite Dummheit ansteigt.

    (…)
    In Deutschland sind inzwischen über 60% aller Frauen, die 35 Jahre alt sind und ein Studium abgeschlossen haben, kinderlos. Ein paar Kinder werden von ihnen noch geboren werden, aber die nur 6% Kinderlosigkeit der letzten DDR-Jahre bei studierten Frauen werden garantiert nicht erreicht werden. Als der Ofen für sie endgültig aus war, waren (2002) in Westdeutschland 67,6% aller promovierten GeisteswissenschaftlerInnen kinderlos. Sie glauben zwar nicht mehr an die unbefleckte Empfängnis, aber daran, daß man aus jedem beliebigen Migrantenmädchen mit Geld, Rotlichtbestrahlung und Ganztagsschule eine Nachfolgerin ihrer Geistesklasse machen kann. Daß das Frauenstudium in Deutschland ein sehr effektives Mittel zur Empfängnisverhütung ist, sollte die Pädagogen eigentlich eher traurig machen, denn welche Potenzen an klugen Müttern gehen uns auf diese Weise verloren! Selbst wenn man glaubt, daß es keine Gene gibt, sondern nur soziale Einflüsse, dann wäre es doch gerade diese Mütter, diese Eltern, die ihr Wissen, ihre Erfahrungen, ihre Bildungsbürgerlichkeit an die Kinder weitervermitteln könnten und den Lehrern ein gut Teil der Arbeit abnehmen könnten. Statt dessen müssen sich die Lehrer mit einem ständig steigenden Anteil von Kindern herumschlagen, sie sozialisieren und pädagogisieren, Kinder, die in Armut geboren werden und in Armut leben. Arm nicht nur wegen der seit 10 Jahren für breite Schichten sinkenden Realeinkommen, sondern auch anteilmäßig immer mehr arme Kinder, weil die Wohlhabenderen Kinder zunehmend eingespart haben.
    (…)

  226. #72 Eisvogel (02. Nov 2007 11:44)

    Es ist schön, wenn durch solche Artikel neue Leser angezogen werden. Aber es birgt auch die Gefahr es Überhandnehmens der Ja-aber-Leute.

    Das ist ein generelles Phänomen bei jeder zielgerichteten Gruppe: Je größer die Gruppe ist, desto kleiner ist der harte Kern jener, die sich völlig mit dem Gruppenziel solidarisieren.

    Bei Weltanschauungsguppen kann das zum Problem werden, wenn beispielsweise eine Sekte zu einer großen Religion wird und dann zum größten Teil nur noch aus Mitläufern besteht. Oder eine ideologische Bewegung, die als große Partei vor allem Opportunisten beheimatet und dadurch jeden Schwung verliert.

    Bei PI ist die Sache jedoch weniger schlimm, denn hier geht es ja primär darum, anderswo mutwillig Verschwiegenes unters Volk zu bringen. Das kann aber selbst durch eine noch so große Anzahl von lauen ja-aber-Leuten nicht kaputt gemacht werden, denn informiert zu werden ist ein irreversibler Prozeß.

    In der gegenwärtigen Phase des Kampfes gegen den Islam und andere Schützlinge der political correctness geht es ausschließlich darum, möglichst vielen Menschen ihre Unwissenheit zu nehmen. Dafür genügt es, die Zahl der PI-Leser einfach zu maximieren.

    Selbst Menschen, die uns nur mit Abscheu lesen, sind doch ein Gewinn. Und wenn sie das hier Gelesene als abschreckende Beispiele für falsches Denken anderen überbringen, vervielfältigt sich dieser Gewinn.

    In jedem Menschen, der bezüglich irgendwelcher relevanter Dinge die Unschuld der Unkenntnis verloren hat, wird diese Kenntnis in seinem Unterbewußtsein Veränderungen bewirken, egal ob er sie nun bewußt akzeptiert oder ablehnt.

    Once the bug of knowledge has bitten, you can never get rid of the itch.

  227. Liebe PI Leser,

    TAZ oder FAZ so langsam verkommt die Verlogene Journalie aber zu einem Rückradlosem Verein von aufgeblasenen Dummschwätzern.

    Wenn die Redaktionen schon nicht mal den Arsch in der Hose haben auf einfachste Anfragen bezüglich der von Ihnen veröffentlichten Artikel stellung zu nehmen…ist es Ihnen scheinbar nicht sehr wichtig mit dem was Sie da veröffentlichen.

    Toll das sind die Hüter unserer Moral…so sehen Sie sich jedenfalls….nicht mit mir!

    Kleiner Auszug aus dem was an die FAZ rausging …erst per Online-Portal…schweigen….per Mailkontakt….schweigen.

    Tja da aber ne Lesebestätigung unterdrückt wurde habe ich aber die Abrufbestätigung…dann eben mit allem weiteren rechtsstaatlichen Mitteln.

    Von: blogbuster
    Datum: 10/23/07 18:09:03
    An: sonntagszeitung@faz.de
    Betreff: Artikel des Herrn Stefan.Niggemaier“Freier Hass auf freie Bürger“ vom 21.10.07 in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    bezüglich des am 21.10.07 in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung erschienenen Beitrags von Stefan Niggemeier bitte ich Sie um eine Stellungnahme bezüglich des von Ihnen veröffentlichten Artikels des Herrn S.Niggemeier.

    Im besonderen geht es um Passagen wie diese. Zitat: „Es ist ein unverhohlen rassistischer Mob, der sich im Kommentarbereich von „Politically Incorrect” täglich versammelt.“

    Da ich auch schon im Kommentarbereich von “PI” “meiner freien Meinungsäußerung gefröhnt habe” und “PI” durchaus nicht so sehe wie Ihr geschätzter Autor muß ich mich ergo mit den Schlußfolgerungen des Herrn STEFAN NIGGEMEIER herumplagen.

    Da ich mich nicht ( wie Tausende andere “PI” Forenuser ) in eine rechte Ecke drängen lasse, ergeben sich daraufhin ein paar simple Fragen an Sie.

    Ist es mittlerweile üblich das Pressefreiheit und Meinungsfreiheit in Beiträgen Ihrer Zeitung zur Diffamierung und Verleumdung Andersdenkender mißbraucht werden?

    Auch wenn Sie sich davon distanzieren , bitte ich Sie um Weiterleitung dieses Anschreibens an den Verfasser des besagten Artikels.

    Da ich die Frankfurter Allgemeine als Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung durchaus in der redaktionellen Verantwortung für von Ihr veröffentlichte Artikel Dritter sehe bitte ich Sie hiermit nicht nur um Weiterleitung dieses Schreibens an den Verfasser des besagten Artikels.

    Ich fordere Sie hiermit förmlich auf sich in bezug der Verleumdung durch Herrn STEFAN NIGGEMEIER zu erklären.

    Da ich bisher auf meine Anfrage bezüglich dieses Vorgangs bei der FAZ-Redaktionsanfrage über FAZ.net keine Reaktion bekommen habe jetzt halt auf altmodischem nachvollziehbarem Weg (mit Lesebestätigung)…gell.

    “Freier Hass auf freie Bürger” war der Artikel des Herrn S. Niggemeier in Ihrer Zeitung betitelt, und so fasse ich das auch auf.

    Verbreitung von polemischen Verleumdungen gegen Andersdenkende sind auch unter dem Mäntelchen der Pressefreiheit im besten Fall bedenklich.

    Ich persönlich sehe mich durch oben besagte Aussage( Zitat: „Es ist ein unverhohlen rassistischer Mob, der sich im Kommentarbereich von „Politically Incorrect” täglich versammelt.“) verleumdet.

    Wie Sie unschwer aus dem unten zu Ihrer Orientierung im Auszug vorliegenden Paragraphen des StGB ersehen können erfüllen einige der Äußerungen Ihres Autors S.Niggemeier durchaus strafrechtliche Tatbestände.

    Im besonderen lenke ich Ihr Interesse auf (1) und dort im speziellen auf Absatz 2.

    Ich weise Sie hiermit auf Ihre redaktionelle Verantwortung hin und teile Ihnen nochmals ausdrücklich mit das ich nicht nur gegenüber Herrn S. Niggemeier alle mir zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen werde um den verleumderischen Vorwurf „unverhohlen rassistischer Mob“ von mir zu weisen.

    § 130 StGB Volksverhetzung

    (1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,

    zum Hass gegen Teile der Bevölkerung aufstachelt oder zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordert oder

    die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er Teile der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,
    wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

    (2) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer

    Schriften (§ 11 Abs. 3), die zum Hass gegen Teile der Bevölkerung oder gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihr Volkstum bestimmte Gruppe aufstacheln, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordern oder die Menschenwürde anderer dadurch angreifen, dass Teile der Bevölkerung oder eine vorbezeichnete Gruppe beschimpft, böswillig verächtlich gemacht oder verleumdet werden,

    verbreitet,

    öffentlich ausstellt, anschlägt, vorführt oder sonst zugänglich macht,

    einer Person unter achtzehn Jahren anbietet, überlässt oder zugänglich macht oder

    herstellt, bezieht, liefert, vorrätig hält, anbietet, ankündigt, anpreist, einzuführen oder auszuführen unternimmt, um sie oder aus ihnen gewonnene Stücke im Sinne der Buchstaben a bis c zu verwenden oder einem anderen eine solche Verwendung zu ermöglichen, oder
    eine Darbietung des in Nummer 1 bezeichneten Inhalts durch Rundfunk verbreitet.
    (3) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung der in § 6 Abs. 1 des Völkerstrafgesetzbuches bezeichneten Art in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich oder in einer Versammlung billigt, leugnet oder verharmlost.

    (4) Absatz 2 gilt auch für Schriften (§ 11 Abs. 3) des in Absatz 3 bezeichneten Inhalts.

    (5) In den Fällen des Absatzes 2, auch in Verbindung mit Absatz 4, und in den Fällen des Absatzes 3 gilt § 86 Abs. 3 entsprechend.

    Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller

  228. Nicht spielen…handeln!

    Hab da einen Vorschlag zu einer richtigen „Nationalhymne“
    1.

    Es braust ein Ruf wie Donnerhall,
    wie Schwertgeklirr und Wogenprall:
    Zum Rhein, zum Rhein, zum deutschen Rhein!
    Wer will des Stromes Hüter sein?

    Refrain

    Lieb Vaterland magst ruhig sein,
    lieb Vaterland magst ruhig sein:
    Fest steht und treu die Wacht,
    die Wacht am Rhein!
    Fest steht und treu die Wacht,
    die Wacht am Rhein!

    2.

    Durch Hunderttausend zuckt es schnell,
    und aller Augen blitzen hell;
    der Deutsche, bieder, fromm und stark, (Variante: der deutsche Jüngling, fromm und stark)
    beschützt die heil’ge Landesmark.

    Refrain

    3.

    Er blickt hinauf in Himmelsau’n,
    da Heldenväter niederschau’n,
    und schwört mit stolzer Kampfeslust:
    Du Rhein bleibst deutsch wie meine Brust!

    Refrain

    4.

    Solang ein Tropfen Blut noch glüht,
    noch eine Faust den Degen zieht,
    und noch ein Arm die Büchse spannt,
    betritt kein Feind hier deinen Strand!

    Refrain

    5.

    Der Schwur erschallt, die Woge rinnt
    die Fahnen flattern hoch im Wind:
    Am Rhein, am Rhein, am deutschen Rhein
    wir alle wollen Hüter sein.

    Refrain

    Zwischen der 4. und 5. bzw der 3. und 4. Strophe wird in manchen Publikationen folgende Strophe eingeschoben, die zumindest schon 1870 nachweisbar[1] ist:

    Und ob mein Herz im Tode bricht,
    wirst du doch drum ein Welscher nicht.
    Reich, wie an Wasser deine Flut,
    ist Deutschland ja an Heldenblut!

    Auf Kriegspostkarten des Ersten Weltkrieges wird auch die nachfolgende 7. Strophe verbreitet[2]:

    So führe uns, du bist bewährt;
    In Gottvertrau’n greif‘ zu dem Schwert,
    Hoch Wilhelm! Nieder mit der Brut!
    Und tilg‘ die Schmach mit Feindesblut!

    Wer es genauer wissen willDie Wacht am Rhein ,Niederwald memorial near Rüdesheim, Germany freut sich auf Euren Besuch !

    MG Bloggy

  229. Ich will mich mal outen, auch ich hab im Studentenclub TAZ gelesen. 😉
    Das war aber mittlerweile vor über 10 Jahren. Das letzte mal las ich TAZ online – und wer sich noch erinnern kann, gabs da mal ein Feuilleton über einen durchgeknallten Mullah einer Kleinstadt im Iran, der befahl, alle Kühlschränke aus dem Fenster zu werfen. Samt bissigem Kommentar.
    Das hat riesige Wogen geschlagen. Ihr glaubt gar nicht, was da im Kommentarbereich los war!
    Als besonders penetranter Antreiber machte sich ein gewisser „Öguz“ einen Namen. Na, ratet mal, wer das ist? 😉
    Der heulte sich dann auch gleich aus, dass ein „Bruder“, nachdem dieser eine Morddrohung gegen die Redaktion losgelassen hat, über die IP ermittelt wurde und kurzerhand vom Arbeitgeber gefeuert wurde.

    Naja, das war mal. Seitdem scheinen die geschlossen konvertiert zu sein…

    P.S. Auflösung des Rätsels: Öguz=Dr.Özoguz vom Muslimmarkt.

  230. Du weisst doch, Deutschland wird am Hindukusch verteidigt. Nicht in Köln. Es ist zwar unklar, wie deutsche Soldaten am Hindukusch bei Missachtung der staatlichen Gewalt in Köln eingreifen sollen aber ich glaube unseren Politikern.

  231. @ 277 Blogbuster,
    sehr gut weiter so, wir müssen alle unbequem sein denn nur so können wir den Suizid-Kurs der 68er aufhalten.

    Die Rote Karte für Niggemeier ist lange überfällig wohl wissend, dass die Niggemeier’s der Republik durch den qualitativen und quantitativen Zuwachs der Blogger-Szene primär ihre existentiellen Ängste zum Ausdruck bringen.

    Des weiteren fürchten Journalisten auch um ihre Privilegien allen voran die umfangreichen Journalistenrabatte z.B.
    http://www.pressekonditionen.de/

    Wer ist eigentlich dieser Stefan Niggemeier, wie artikuliert er, wie sieht er aus, oder welche impliziten Rückschlüsse müssen wir ziehen?
    http://www.youtube.com/watch?v=LYLXThQvkhc

    Habt ihr eigentlich auch die Erfahrung gemacht, dass jene grauen Mäuschen die sich nach dem Abi für den soziopädagogischen oder geisteswissenschaftlichen Weg entschieden und dann in der Medienwelt oder Politik aufschlugen, ein rückständiges Sendungsbewusstsein entwickelten und die aktivsten Erfüllungsgehilfen der 68er Ideologie und Proteges der Musels wurden.

    Nun ja, keiner braucht unbedingt Paul Watzlawick um die Presse-Futzies zu demaskieren, die Journalisten demontieren sich selber, lol

  232. @#276 Roger McLassus (03. Nov 2007 09:53)

    Das ist ein sehr guter „Grundsatzartikel“ über die Wirksamkeit von PI. Interessant und gut geschrieben.

    Once the bug of knowledge has bitten
    you can never get rid of the itch.

  233. @Tewe
    Danke!!!

    Die Welt in Schwarz und Weiß

    Der Internet-Blog „Politically Incorrect“ lebt zur Zeit regelrecht von politischen Ressentiments. Die Mission des Blogs: die vermeintliche Rettung Europas vor dem Islam. Das Internet-Forum präsentiert Meldungen, die Stereotypen eines allgegenwärtigen Islam-Feindbildes bedienen. Das Ergebnis ist eine permanente Herabwürdigung der Muslime. Es ist nicht verwunderlich, wenn sich diesem Angebot Leserkomentare anschließen, die pauschal alles, das etwas mit Islam zu tun hat, verunglimpfen und beleidigen. „Politically Incorrect“ teilt die Welt in Schwarz und Weiß, in Freund und Feind. Politisch ist das so gar nicht korrekt, höchst bedenklich.

    Von „Politically Incorrect“ als Freund auserkoren und vereinnahmt ist der Publizist Henryk M. Broder. Anlässlich der diesjährigen Verleihung des Ludwig-Börne-Preises sprach er sich in seiner Dankesrede entschieden gegen eine übertriebene Toleranz gegenüber extremistischen Tendenzen aus. Ein gefährliches Spiel zwischen Intoleranz und altbekannten Ressentiments? Wo liegt die Grenze zwischen politisch korrektem Verhalten und der Einschränkung der Meinungsfreieheit? Wir haben darüber mit Henryk M. Broder gesprochen.

    Also wenn ich solche Meldungen lese dann habe ich ein stückweit wirklich MITLEID mit dem armen und unterdrückten Islam und seine armen und unterdrückten Anhängern die arm und unterdrückt unter einem Generalverdacht -der durch NICHTS, KLAR? DURCH NICHTS BEGRÜNDET IST- ächzen. Mir kommen die Tränen. Und farbig sehe ich schon lange nicht mehr – nur noch schwarz und weiß. (Was glauben eigentlich diese Schmierfinken wer WIR sind und wer SIE sind?)

    Aber immerhin: PI fängt wohl an zu wirken 😉 -ich zitiere – „eines allgegenwärtigen Islam-Feindbildes“ heyheyhey, scheinbar wirkts!

    3sat/ZDF
    Redaktion Kulturzeit
    D-55100 Mainz
    E-Mail: kulturzeit@3sat.de

  234. bedenkt bitte, das 3sat die letzte bastion der kommunisten westlicher prägung darstellt. oder die geburtsstätte des eurokommunismus. wie mans nimmt. genaueres wird die zukunft weisen. 😉

    da PI nun soweit in den medien vorgerückt ist, wird vielleicht das meinungsbild vom islam als religion des friedens langfristig kippen. zumal die kritiker nicht die fakten widerlegen (konnten) können.

    die medien können berichten was sie wollen, die wirklichkeit vor ort ist nicht zu leugnen.

  235. Auf dem ZDF sind zwei ganz famose Tauchpadler ( Kornpicker & Abrazo ) ein Moslem & ein zum Islam Konvertierter, die mÜssen einen großen Haß auf die Schreiber in PI haben (Zitate: Heuchler-Islamhasser ) , sonderbar finde ich das Verhalten der Admins auf den ZDF
    Die dort ihre Beleidigungen gegen User , die dort PI verteidigen, tollerieren.
    Ich habe mit diese Zweiten Deutschen Denkfabrik abgeschlossen, nachdem ich dreimal ohne
    begründeten Hinweis hinausgeworfen wurde.Einmal sogar mit der verleumderischen
    unterstellung eines Mods, ich hätte die RED. verbal beleidigt.wer mich von dort kennt,weiß, daß ich immer einen moderaten Ton gegen über andere besaß.
    So wie sich diese beiden og erwähnten Oberhetzter dort aufführen, kommt das ZDF absolut nicht dem öffentlichen Rechtsanspruch nach, wenn sich solche Leute mit diesen manieren breit machen.Andere werden gnadenlos zensiert, während diese islamischen Brandstifter keine Dialogbereitschaft im Ansatz erkennen lassen.
    Gott sei Dank, bin ich kein GEZ-Zahler, weil dann müsste ich die Zahlung einstellen.
    Aja ,IT Projektmanager nennt sich da einer, auf dreissig Foren unterwegs, um seine
    Islammission zu erfüllen!Bezahlter Autor von der DITIB?, und Undercover-User, was für ein Aufstieg für einen Foristen, ich habe den falschen Beruf, glaube ich:-))

    Mehr hier:
    Ohrlaschen auf PI , so der Thread hier
    http://www.zdf.de/ZDFforum/foren/sendungen/MaybritIllner/F4653/msg1367487.php

  236. zu #277 Blogbuster:
    Sehr gute Idee, habe mich dem angeschlossen und schicke gerade folgenden Brief ab:

    Redaktion
    Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
    Hellerhofstraße 2-4
    60327 Frankfurt am Main

    Betreff: Artikel des Herrn Stefan Niggemaier ”Freier Hass auf freie Bürger” vom 21.10.07 in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    in einem Internetkommentar (Abschrift als Anlage beigefügt) erfahre ich, dass Teilnehmer des Internetblogs „Politically Incorrect“ durch einen Ihrer Autoren (S. Niggemaier) auf übelste Weise beschimpft und verleumdet wurden.

    Da ich selbst oft Stellungnahmen im Kommentarbereich abgebe und auch zweimal einen Artikel als Gastautor dort veröffentlicht habe, fühle ich mich durch diese Hetze direkt betroffen.

    Ich darf zu meiner Person darlegen, dass ich eher in die typische sogenannte „68iger Generation“ gehöre, als solcher ganz real das oft klischeehaft gebrachte Bild der Diskussionen mit der Elterngeneration durchlebt habe und insbesondere auch die Frage: „Wie konnte das passieren? Wie konntet IHR das geschehen lassen?“ meinen eigenen Eltern vorhielt – ohne eine befriedigende Antwort zu erhalten. Teile einer Antwort habe ich erst später durch Autoren wie v. Ditfurth oder Ralph Giordano und letztendlich auch durch Natur- und geisteswissenschaftlich Studien erhalten.

    Ich bin politisch über Jahrzehnte eher im linksliberalen Lager zu verorten gewesen (was ich aber im Lauf der Zeit bewusst in Richtung wertekonservativ geändert habe). Seit Anbeginn gehörte und gehört auch heute zu meinem politischen Selbstverständnis die Abscheu vor diktatorischen, faschistischen und menschenverachtenden Ideologien.

    Auf „Politically Incorrect“ schreibe und kommentiere ich aus genau diesem Grund: Abscheu gegen Menschenverachtung. Diese erkenne ich – neben anderen- in der aktuell sich im Land immer weiter verbreitenden, sich als Religion gerierenden Ideologie namens Islam. Wenn ich dagegen schreibe, dann ganz gewiss nicht, weil ich Teil eines „unverhohlen rassistischen Mobs“ wäre, wie Ihr Autor das zu beschreiben beliebt, sondern weil ich mich gegen Rassismus und Ausschreitungen eines jeglichen Mobs (wie er beispielsweise heute in Berlin zu beobachten war, als 120 Leute sich in Neukölln mit 180 Polizisten einen Kampf lieferten) engagiere.

    Die Beschreibung Ihres Autors geht also um 180° fehl und ist gleichzeitig eine schwere Beleidigung. Hätte er geschrieben, er sieht im Islam etwas anderes als z.B. ich – sein gutes Recht (jeder darf so intensiv wegsehen, wie er will oder seine Feigheit ihm diktiert). Hätte er geschrieben, dass ab und zu Kommentare auftauchen, die an der Grenze zum Rassismus stehen – so etwas kann in einem offenen Weblog immer mal vorkommen (tatsächliche Rassismus wird gelöscht). Die gewählte Pauschalierung und Diffamierung Ihres Autors ist hingegen nicht hinnehmbar.

    Ich hoffe, bereits Ihre journalistische Ehre hält sie dazu an, mir wenigstens eine Stellungnahme zukommen zu lassen.

    Ob mir oder den anderen Autoren darüber hinaus eine Entschuldigung, Richtigstellung, der Klageweg oder noch anderes zusteht, weiß ich nicht, behalte mir aber vor, das gegebenenfalls anwaltlich prüfen zu lassen.

    Ich würde es allerdings vorziehen, wenn die Angelegenheit auf intellektuellem Weg zu klären wäre. Dies begänne mit Ihrer Stellungnahme.

    Dieses Schreiben veröffentliche ich gleichzeitig auf besagtem Weblog.

    Mit freundlichen Grüßen,

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