Ich lebe in Berlin-Neukölln, glücklicherweise in einem sehr bürgerlichen Viertel. Bisher war es mir recht gut gelungen, der multikulturellen Bereicherung aus dem Weg zu gehen. Nun, mit der Geburt meiner Tochter sollte sich dies leider ändern. Anhand vieler kleiner Erlebnisse wurde mir sehr deutlich gemacht, wie weit die islamische Zuwanderung unsere Gesellschaft bereits durchdrungen hat. Ein kleiner Erlebnisbericht:

Vor einigen Wochen war ich auf dem Standesamt Neukölln, um für die Geburt notwendige Behördengänge zu erledigen. Im Warteraum befand sich ein Aushang in mehreren Sprachen, in dem „aus gegebenem Anlass“ darauf hingewiesen wurde, dass tätliche Angriffe und Beleidigungen der MitarbeiterInnen nicht geduldet und zur Anzeige gebrächt würden. Willkommen im richtigen Neukölln.

Man will sich ja rechtzeitig nach Betreuungsmöglichkeiten erkundigen, also führte ich bereits Gespräche mit Kindergärtnerinnen aus der Umgebung. Unter anderem wollte ich natürlich wissen, mit wie viel kultureller Bereicherung denn wohl so zu rechnen wäre. Eine der Antworten: „Im Grunde ist das bei uns ganz ok, nur eine Türkin macht hier ständig Ärger. Letztens hat sie sich darüber beschwert, dass wir zwar Weihnachten, aber nicht das Opferfest mit den Kindern begehen würden.“ Auf meine erstaunte Nachfrage versicherte mir die Kita-Mitarbeiterin, dass besagte Kulturbereicherin allen Ernstes in der Kindertagesstätte ein Schaf schlachten lassen wollte. Ich bin mir sicher, unsere 2-4jährigen Kinder wären begeistert, wenn das niedliche Tier vom letzten Streichelzoobesuch vor ihren Augen mit durchgeschnittener Kehle verbluten würde.

Am Abend nach der Entbindung suchte ich die Krankenhauscafeteria auf, um dort zu Abend zu essen. Ein Schild am Buffet wies mich darauf hin, dass alle Wurstwaren kein Schweinefleisch enthielten. Derart sensibilisiert achtete ich in den nächsten Tagen auch auf die Zusammensetzung der Mittagsmahlzeiten. In den gesamten fünf Tagen meiner Besuche der Cafeteria gab es bei einer täglichen Auswahl aus mindestens drei warmen Gerichten nicht ein einziges mal Schweinefleisch. Wie gesagt, es gab täglich mehrere Wurstsorten und mehrere warme Gerichte. Ich hätte gerade noch Verständnis dafür gehabt, wenn EINE Wurstsorte und EINE warme Speise als schweinefleischfrei gekennzeichnet gewesen wären. Aber nein – das ganze Essen war islamkonform.

Nach mehreren Besuchstagen war mein subjektiver Eindruck übrigens der, dass ca. 50% der entbindenden Mütter dort nichtdeutscher Herkunft waren, und das Krankenhaus liegt explizit nicht in einer Gegend mit einem hohen Ausländeranteil.

Kleine Anekdote am Rande: Als ich einer Krankenschwester mitteilte, dass ich die vom Krankenhaus gestellten Wickeltücher sehr unpraktisch zu handhaben fände, entgegnete sie: “Wir haben absichtlich diese unpraktischen Sachen. Die Bodies zum Zuknöpfen wurden uns immer geklaut.“ Ich bin mir natürlich sicher, das unsere muslimischen Freunde damit nichts zu tun haben.

Ich werde in den nächsten Tagen die Fondssparpläne für meine Tochter erheblich aufstocken, um ihr von Anfang an den Besuch einer privaten Schule zu ermöglichen. Möglicherweise wird sie später auswandern müssen, um ein freies und selbstbestimmtes Leben führen zu können. Darauf werde ich sie vorbereiten.

(Gastbeitrag von Freiheitskämpfer)

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