Das sogenannte „Rückkehrrecht“ der Palästinenser war von Anfang an nichts weiter als ein akademisches Elfenbeinturm-Postulat, das die Fiktion voraussetzt, Israel hätte an den Palästinensern eine ethnische Vertreibung begangen, schreibt der israelische Nahostexperte Asaf Romirowsky.

Die UNO hat diesem Fantasieproblem eine ganze Kommission – die UNRWA – gewidmet. Das akademische Reden von den palästinensischen Flüchtlingen war jedoch im Gegensatz zum Anspruch seiner Verfechter nie besonders wissenschaftlich, sondern beruht auf romantischen Vorstellungen eines Staates Palästina und negativen Ressentiments gegenüber den Juden.

Viele Palästinenser sind aus Israel geflohen, aber nicht vor den Israelis. Die meisten flohen während der Verteidigungskriege Israels gegen die Araber 1948 und 1967 in der Hoffnung, die Araber würden siegreich sein und sie könnten dann ins gemachte Nest zurückkehren. Im Ausland trafen sie auf ungeahnte Freunde, die nicht müde wurden, ihr Schicksal zu benutzen, um Israel zu verteufeln. Sie verlangen das Rückkehrrecht für die Palästinenser und ihre gesamten Familien, etwas was diese vielfach gar nicht wollen. Im Hintergrund steht der Gedanke, den Staat Israel mit einer Flutwelle an Palästinensern zu ersticken.

Genau dieselben Zeile verfolgt auch die UNO mit ihrem verlängerten Arm UNRWA, der allein zu diesem Zweck ins Leben gerufen wurde. Um die Rückkehr anzukurbeln und Israel zu schaden, arbeitet die UNRWA sogar Hand in Hand mit Terrororganisationen. Nur wenige westliche Wissenschaftler verurteilen dieses Vorgehen und warnen vor der Erstickung Israels.

(Spürnase: Echnation II)

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15 KOMMENTARE

  1. Wenn Irsael sooo feindlich den Pallis gegenüber ist, warum kommen dann bei einer Abriegelung teusende von ihnen nicht an ihre Arbeitsstellen in Israel??

    wie ich schonmal geschrieben habe, trifft auf nahezu jeden gutmenschlichen Gedanken zu:

    “ Die Wahrheit interessiert mich nicht, mich interessiert nur, was war sein KÖNNTE“
    ____________________________________________
    „Wenn die Araber die Waffen niederlegen, wird es keinen Krieg mehr geben.
    Aber wenn Israel die Waffen niederlegt, wird es Israel nicht mehr geben.”

  2. Die Legende von den armen, entrechteten, vertriebenen und gedemütigten Palästinensern ist neben der Verklärung des Islam die größte Gehirnwäsche, die es momentan gibt.

    Die Mohammedaner beherrschen die Taktik der Verdrehung der Wirklichkeit und die Umfunktionierung von Tätern zu Opfern perfekt. Kein Wunder bei einer Religion, die das Lügen erlaubt – Hauptsache es dient dem Siegeszug der eigenen Machtideologie.

  3. Nach dem Entstehen der palästinensischen Autonomie wurde den Einwohnern einiger arabischer Grenzdörfer in Galiläa angeboten, ihr Wohngebiet gegen einige mit Juden besiedelten Viertel Jerusalems, die sich auf den „territorien“ befinden, zu tauschen.

    Der Angebot wurde sofort abgelehnt.

  4. Tja liebe Araber, so ist es wenn man unentwegt Krieg anzettelt und ihn dann verliert. Man verliert Land. Oder sollen jetzt die Deutschen und Österreicher auch das Recht haben verloren gegangenes Gebiet zurück zu fordern?

    Obwohl mir die Vorstellung, dass Österreich plötzlich wieder ein Land mit ca. 100 mio Einwohnern wäre und einen Meerzugang hätte eigentlich ganz gut gefällt 😉

  5. Dieses ganze angebliche „Rückkehrrecht“ der Palästinenser ist doch Fiktion und eine Erfindung der anti-jüdischen Palästinenser, ihrer Helfershelfer aus dem arabischen Raum und der linken Unterstützerszene Europas.

    Ich darf daran erinnern, dass die Juden schon in diesem Land siedelten (seit mehr als 3000 Jahren) als an die Araber noch nicht zu denken war. Außerdem hat es nie einen Staat Palästina und ein „Staatsvolk der Palästinenser“ gegeben. Weder unter den Griechen, den Römern, den Byzantinern, den Kalifen oder dem Osmanischen Reich. Das britische Mandatsgebiet Palästina umfasste die heutigen Staaten Israel, die Golan-Höhen, den Gaza-Streifen, Jordanien und das heutige Westjordan Land. Auch da war nie die Rede von einem Staatsvolk der arabischen Palästinenser.

    Israel als Staat ist nicht von den Juden gegründet worden, sondern von der internationalen Staatengemeinschaft, mit UN-Resolution Nr. 181, vom 29. November 1947. Insofern gibt es keine Frage nach dem Existenzrecht Israels und der angebliche „Landraub“ ist eine Propagandalüge der Palästinenser und der mit ihnen verbündeten Linken.

    Ein palästinensischer Staat sollte gleichzeitig gegründet werden, aber die Araber haben sich geweigert, weil sie den Staat der Juden vernichten und auf dem gesamten Gebiet herrschen wollten.

    Noch am 15. September 1947, zwei Monate vor der Verabschiedung der Teilungsresolution, versuchten zwei hochrangige zionistische Botschafter Abdel Rahman Azzam, den Generalsekretär der Arabischen Liga zu überzeugen, dass der palästinensische Konflikt „nutzlos die besten Energien der Arabischen Liga aufsaugt“ und dass Araber wie Juden „von aktiver Politik der Kooperation und Entwicklung“ stark profitieren würden.

    Ein Staat der Palästinenser ist von den arabischen Herrschern und von den Einwohnern niemals vorgesehen gewesen, sonst hätte bis 1967 auf den Gebieten Gaza und Westbank einer gegründet werden können. Das ganze Gebiet sollte arabisch werden, die Juden vertrieben oder ermordet.

    Motor und Triebfeder des ganzen Wahnsinns war der Großmufti von Jerusalem, Amin el-Huseini (al-Husseini), der schon vor der Zeit des 2. Weltkriegs der Initiator diverser Pogrome an den Juden war.

    Al-Husseini strebte mit Hilfe der Nazis eine „Endlösung der Judenfrage“ für den Nahen Osten und Nordafrika an. Er war ranghoher SS Offizier und der oberste „Seelsorger“ der auf seine Initiative hin gegründeten „muslimischen SS Verbände“ (überwiegend rekrutiert aus bosnischen Muslimen), die überwiegend in der Endphase des 2. Weltkries auf dem Balkan operierten. Bei einem Sieg der Nazis wäre al-Husseini der „Großmufti“ des Protektorats „Groß Arabien“ geworden.

    Auch die Behauptung, dass die Palästinenser bereits den Staat Israel anerkannt, aber dafür ihrerseits keinen Staat bekommen hätten, ist reine Propaganda (Taqquia) . Die Palästinenser haben Israel niemals offiziell anerkannt. Es gibt zwar einen Brief von Yasser Arafat, mehr nicht. Zuständig für eine gültige Anerkennung ist der palästinensische Nationalrat. Hinzu kommt, dass es in der Fatah ebenfalls einflußreiche Kreise gibt, die sich seit der Zweiten Intifada nicht mehr an den Brief von Yasser Arafat gebunden fühlen. Faruq al-Qaddumi, der Mitbegründer der Fatah, sagt solches der Zeitung Al-Bayan, in Dubai, bereits am 7. Oktober 2002.

    Die (die Israelis) haben ihren “goodwill” hinlänglich bewiesen, indem sie (gegen den Widerstand großer Bevölkerungsteile) den Gaza-Streifen freiwillig geräumt haben. Was hat´s gebracht? Nix!! Die Terrororganisation Hamas hat den Gaza-Streifen übernommen und die Sicherheitslage für Israel ist fragiler geworden.

    Zum besseren Verständnis, wie diese religiösen Fanatiker der Palästinenser ticken, ein Auszug aus der Hamas Gründungs-Charta:
    Artikel 1: Die Islamische Widerstandsbewegung entnimmt ihre Richtlinien dem Islam: Auf ihn gründet sie ihr Denken, ihre Interpretationen und Vorstellungen über die Existenz, das Leben und die Menschheit. Aus ihm leitet sie ihr Verhalten ab, von ihm lässt sie sich bei allem was sie tut inspirieren.
    Artikel 2: Die Islamische Widerstandsbewegung ist ein Flügel der Muslimbrüder in Palästina. Die Muslimbruderschaft ist eine weltweite Organisation und die größte islamische Bewegung der Neuzeit. (…)
    Artikel 6: Die Islamische Widerstandsbewegung ist eine eigenständige palästinensische Bewegung, (…), die dafür kämpft, dass das Banner Allahs über jeden Zentimeter von Palästina aufgepflanzt wird. (…)
    Artikel 7: Weil Muslime, die die Sache der Hamas verfolgen und für ihren Sieg kämpfen (…), überall auf der Erde verbreitet sind, ist die Islamistische Widerstandsbewegung eine universelle Bewegung. (…) Hamas ist eines der Glieder in der Kette des Djihad, die sich der zionistischen Invasion entgegenstellt. Dieser Djihad verbindet sich mit dem Impuls des Märtyrers Izz a-din al-Quassam und seinen Brüdern in der Muslimbruderschaft, die den Heiligen Krieg von 1936 führten; er ist darüberhinaus (…) mit dem Djihad der Muslimbrüder während des Kriegs von 1948 verbunden, wie auch mit den Djihad-Operationen der Muslimbrüder von 1968 und danach. (…) Der Prophet – Andacht und Frieden Allahs sei mit ihm, – erklärte: Die Zeit wird nicht anbrechen, bevor nicht die Muslime die Juden bekämpfen und sie töten; bevor sich nicht die Juden hinter Felsen und Bäumen verstecken, welche ausrufen: Oh Muslim! Da ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt; komm und töte ihn! (…)

    Das von den linken Medien mantramäßig bemühte “Volk der Palästinenser”, und deren “Landraub durch die bösen Juden/Israelis” ist Fiktion, nur eine Erfindung der linken Medienlandschaft und der Araber.

    Es ist ja allgemein bekannt dass die Ikone der Linken, Marl Marx, nur wenig Sympathien für die Gemeinschaft hegte, aus der er stammte.
    In einem Text aus dem Jahre 1854!! jedoch hat sich Marx intensiv mit dem Schicksal der Juden befasst, die im „Heiligen Land” zur damaligen Zeit lebten. Seltsamerweise erweist sich dieser Text als der einzige von seiner Hand, in dem er ein wenig Sympathie für die Seinen bekundet.

    Lesen wir also diesen Artikel, der den Juden Jerusalems gewidmet ist:
    [Beginn Zitat Marx]
    „Die Muselmanen, die ungefähr einen Viertel der Gesamtheit (der Bevölkerung) ausmachen und aus Türken, Arabern und Mauren (Mooren) bestehen, sind natürlich die Herren in jeder Hinsicht, denn sie sind in keiner Weise durch die Schwäche ihrer Regierung in Konstantinopel beeinträchtig. Das Elend und die Leiden der Juden von Jerusalem sind ohnegleichen. Sie bewohnen das schmutzigsten Viertel der Stadt – das „hareth-el-yahoud” (Judenviertel) genannt wird – das Müll(-, Mist und Abfall)viertel der Stadt, zwischen dem Berg Zion und dem Berg Moriah (Tempelberg) gelegen, wo sich ihre Synagogen befinden. Sie sind das konstante Objekt muselmanischer Unterdrückung und Intoleranz, beschimpft von den Griechen, verfolgt von den Römisch-Katholischen. Sie leben nur von den spärlichen Almosen ihrer europäischen Brüder. Die Juden sind jedoch keine Einheimischen, sondern aus verschiedenen, entfernten Ländern. Und von Jerusalem sind sie angezogen lediglich durch den Wunsch, im Tal von Josephat zu wohnen und genau an dem Ort zu sterben, wo der Erlöser erwartet wird. „Sie widmen sich ihrem Tode”, sagt ein französischer Autor, „sie beten und leiden. Den Blick gerichtet auf diesen Berg Moriah (Tempelberg), wo sich einst der Tempel von Libanon erhob und dem sich zu nähern sie sich nicht getrauen, beweinen sie das Schicksal Zions und ihre Zerstreuung über die Welt”.
    [Ende Zitat Marx]

    Nebenbei erfahren wir von Marx, dass die Stadt Jerusalem eine Bevölkerung von 15000 Seelen umfasste; davon waren 8000 Juden und 4000 Muselmanen (Araber, Türken und Mauren).
    Was, Wie.. im Jahre 1854 leben doppelt so viele Juden in Jerusalem wie Muselmanen.

    Wie ist das mit dem angeblichen “Landraub” der Juden in Einklang zu bringen?

  6. Dieses sog. Rückkehrrecht ist ein völlig belangloses Detail, wenn man Augen und Ohren für die Wahrheit hat.

    Bei den „Palästinensern“ handelt es sich schlicht und einfach um Araber, ein palästinensisches Volk gibt es nicht mehr. Das ist die Erfindung Arafats, um Rechte zu fordern, die durch diese Erfindung gerechtfertigt werden.

    Mit der Erfindung eines palästinensischen Volkes kommt die Forderung nach einem palästinensischen Staat. Wohlgemerkt ist das die Forderung aller Araber und der „international community“.

    Es gibt heute 22 (in Worten zweiundzwanzig!) arabische Staaten, deren Landmasse ist größer als die der USA. Dazu kommen noch die größten Ölreserven der Welt. Dieses Land- und Rohstoffreichtum wurde durch die islamischen Feldzügen der Araber erobert, dabei wurden die Urbevölkerungen, wenn sie sich nicht zum Islam bekehrten, ermordet oder vertrieben. Dieses sog. arabische Territorium, wie auch das türkische, beruht auf Landraub, Genozid der Urbevölkerungen.

    Nun fordern die Araber und ihre Islambrüder, zusammen mit der international community, den 23. arabischen Staat. Dabei wird es aber auch nicht bleiben, das Endziel ist im Grunde die Vernichtung Israels als zionistischer Staat. Diese liebenswürdigen und friedfertigen Muslime betrachten das historische Land der Juden als ihr alleiniges Eigentum…

    Bitte lesen Sie den folgenden Artikel, um zu verstehen, wie diese Barbaren ihr böses Handwerk betreiben, denn die eigentliche Frage müsste genau so heißen, wie es der Autor, Dr. Victor Sharpe, formuliert hat:

    „Who Truly Deserves a State? The Kurds or the Palestinians?“:

    http://www.wadinet.de/news/iraq/newsarticle.php?id=3611

  7. Diesen netten Beitrag von Henryk M. Broder möchte ich Euch nicht vorenthalten:

    Mit diesem kleinen Film auf YouTube endete gestern die Antisemitismus-Islamophobie-Konferenz am Berliner Zentrum für Antisemitismusforschung. Der kurze Film, als Beispiel für islamischen Humor vorgeführt, veranlasste einige Teilnehmer zu der Frage, ob jemals ein jüdischer Comedian dem US-Präsidenten mit Konsequenzen für den Fall gedroht hätte, dass er sich weigert, das Judentum anzunehmen. Die Antwort soll auf der nächsten Konferenz des ZfA gegeben werden. http://www.youtube.com/watch?v=Yj29Df-fy5

  8. Keinen Pfennig mehr für die UNO und ihren Terrorarm UNWRA.

    Wir benötigen einen Völkerbund, der auf Wahrheit und Freiheit eingeschworen ist. Nur so kann Zukunft gestaltet werden.

  9. Ein Zitat unter sehr vielen Gleichwertigen auf dieser hervorragender Seite über dieses Thema:
    Mein Vater und Großvater haben mir erzählt, dass während der ,Katastrophe‘ unser Bezirksbeamter eine Verfügung herausgab, dass jeder, der in Palästina und in Majdel [in der Nähe von Askelon, Süd Israel] bleibt, als ein Verräter behandelt wird.“

    Die Antwort von Ibrahim Sarsur, arabisches Mitglied der Knesset und Oberhaupt der islamischen Bewegung in Israel stellte diese Aussage nicht in Frage: „Derjenige, der diese Verfügung erlassen und das Verbot zum Bleiben erteilt hat, trägt die Schuld, in diesem Leben und auch im zukünftigen, durch die ganze Geschichte hindurch bis zum Tag der Auferstehung.“ (PA TV, 30.04.99)
    http://www.digmuenchen.de/contray/html/nahostkonflikt/nahostkonflikt-historie/palaestina—vertriebene-oder-fluechtlinge/

  10. Stellen Sie sich vor, die Sudetendeutschen, Pommern, Schlesier und die anderen würden heute in Lagern dahinvegetieren, um als Vieh für Revanchegelüste herzuhalten.

    Auf diesem Niveau eines brutalen, unzivilisierten Hassverhaltens befindet sich ein Großteil der Lager.

    Es wären dann aber das Mindeste, auch die Räumung der byzantinischen Lande durch die Türken zu fordern. Und überhaupt alle Nichtureinwohner raus aus Amerika, Australien und Neuseeland.

  11. Vielleicht mag Erika Steinbach ja bald mal einsehen dass kein Zentrum gegen Vertreibungen nach Berlin gehört. Eine solche Einrichtung sollte ihren Standort wenn überhaupt dann am Verkündungsort des Münchner Abkommens haben, denn damit hat alles angefangen und dazu führt jedes deutsche Flüchtlingsschicksal zurück. Wenn dieses unsägliche Geplänkel mit Tschechien und Polen endlich mal beigelegt ist dann erreicht Europa vielleicht auch einen politischen Konsens zur Frage der Palästinenserlager.

  12. Das sind mir immer die liebsten Themen, die haben immer zuverlässig die wenigsten Kommentare auf PI. Amerikanismus, Antisozialismus und erfundenes Rückkehrrecht der Flüchtlinge sind für unsere Blut-und-Boden-Sozialisten nichts.

    😀

    Der fünften Kolonne der NPD gehen bei diesen Themen immer die Möglichkeiten aus. *Lach*

  13. sollte diese forderung durchgesetzt werden, dann kann man den staat israel gleich dicht machen.

    und ihr könnt euch darauf gefasst machen, das wird kommen so sicher wie das amen in der kirche.
    gleiches gilt auch für die medialen tränen- und heulberichte, die dann in wellen gesendet werden.

    mir graut jetzt schon von der ach so unparteischen berichterstattung…

    übrigens warum wurden eigentlich den flüchtlingen in den bruderländern kaum bis keine perspektiven geboten?

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