Die Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf geht mit der Zeit. Studentenwohnheime nur für Frauen müssen her, weil man die Weibchen vor männliche Voyeuren nur derart schützen kann. So die offizielle Begründung. Inoffiziell erfährt man, dass „Ausländerinnen aus religiösen Gründen nicht mit Männern in einem Haus mit Gemeinschaftsküche leben wollten“. Welche mögen das wohl sein? Mehr…

(Spürnase: Klaus, Foto: verhüllte Wohnung in Düsseldorf)

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51 KOMMENTARE

  1. In Studentenwohnheimen fallen vor allem Studenten mit islamischem Hintergrund auf, wie sie Studentinnen nachstellen, mit fadenscheinigen Argumenten sie in ihre Zimmer locken und dann unter Klamottenbergen ganz unauffällig eine Kamera laufen haben. In Erwartung eines hemmungslosen Geschlechtsverkehrs mit ebendieser deutschen Hurenstudentin.

  2. Und als nächstes wollen die Schätzchen auch nicht mit „Ungläubigen“ und „deutschen Schlampen“ zusammenwohnen.

    Aber ist es sicher, dass nur „Ausländerinnen“ nicht mit Musels zusammenleben wollen? Könnte mir vorstellen, dass viele einheimische Frauen dies ebenfalls begrüssen, nicht mehr mit diesem Klientel in einem Wohnheim verbringen zu müssen?

  3. Wenn es jetzt schon Wohnheime extra für Muslimas in Düsseldorf gibt, kann man dann nicht auch endlich diese elendigen türkischen Hochzeiten mit all ihrem Gedudel und den typischen Begleiterscheinungen gegenüber dem alten Studentenwohnheim auf dem Campus bitteschön dorthin verlegen?

    Das ist ja ein dolles Ding. Autochthone deutsche Studentinnen müssen Begrapschungen und Nachstellungen aushalten, während man den künftigen Weibern der Herrenmenschen sogar ein eigenes Wohnheim im stillen Grünen baut.

    Der Staat sich auch ab und zu mal um seine Bürger kümmern, anstatt dauernd irgendwelche Zugeständnisse an Auslände zu machen. Diese muslinmischen Studentinnen können doch in Ägypten oder sonstwo studieren, wenn es hier doch so schlimm ist.

    Aber dazu müsste es in der islamischen Welt halt mindestens eine Uni geben, die was taugt.

  4. Die Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf geht mit der Zeit. Studentenwohnheime nur für Weisse müssen her, weil man die Weissen vor schwarzen Voyeuren nur derart schützen kann. So die offizielle Begründung. Inoffiziell erfährt man, dass “Weisse aus rassistischen Gründen nicht mit Schwarzen in einem Haus mit Gemeinschaftsküche leben wollten”.

    ————–> Na? Fällt was auf?
    Eine Portion Rassismus gefällig?

  5. #1 hackschnitzel (03. Aug 2009 18:07)

    In Studentenwohnheimen fallen vor allem Studenten mit islamischem Hintergrund auf, wie sie Studentinnen nachstellen, mit fadenscheinigen Argumenten sie in ihre Zimmer locken und dann unter Klamottenbergen ganz unauffällig eine Kamera laufen haben. In Erwartung eines hemmungslosen Geschlechtsverkehrs mit ebendieser deutschen Hurenstudentin.

    Wer mit einem ***zensiert*** ins Bett steigt, hat es auch verdient, anschließend im Internet veröffentlicht zu werden. Dummheit gehört bestraft.

  6. Gegen solch erzkonservative Geschlechtertrennungspraktiken wird es sicherlich Proteste vom Asta hageln. Schließlich erregt man sich ja schon an jedem fehlenden Binnen-I dermaßen als würde morgen die Welt untergehen.

    Naja, aber da scheine ich wohl etwas ganz entscheidendes zu verwechseln.

  7. Abgrenzung und Ausgrenzung fördert die Integration.

    Erdogan-Rede in Köln im Wortlaut “Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“

    ist doch klar.
    Aber die Worte Türke und Uni das geht ja mal gar nicht…oder?

    Türkische Frauen flüchten ins „Frauenhaus“…schon wieder rassistische Tedenzen in Deutschland…Ich bin besorgt und auch ein Stück weit traurig.

    🙂

    Bloggy

  8. Der Asta-Vorsitzende Matheisen dagegen sieht das Projekt pragmatisch: „Wenn es eine Nachfrage gibt, sollte dem auch ein Angebot gegenüber gestellt werden.“

    Ich habe immer gedacht, dass es ohnehin eine große Nachfrage für Wohnheime gibt. Die „Bedürftigen“ könnten private Wohnungen mieten, wenn religiose Bräuche für sie so wichtig sind. Die Trennung von Staat und Religion ist leider lange nicht in Sicht.

  9. @eigenvalue:

    Gegen solch erzkonservative Geschlechtertrennungspraktiken wird es sicherlich Proteste vom Asta hageln.</blockquote

    Nö. Denn schließlich dient das der Integration von ausländischen Integrationsverweigerern. Man muss doch die fremde Kultur respektieren, Du.

    Außerdem ist Nazideutschland nicht mehr weit, wenn wir Wünsche von Ausländern nicht gefälligst sofort erfüllen.

  10. noch etwas zur erweiterung der Information was natürlich keine Zeitung schreibt. Das betreffende Wohnheim liegt in unmittelbarer Nähe des Südparks. Dieser ist extrem bereichert von Musels welche sich mit Schwarzen um die vorherrschaft im Drogengeschäft streiten und von unserem Polizeipräsidenten ( Schenkenberg SPD )nicht aufgegeben worden ist sondern in der Statistick immer „schöngeredet“( also er lügt ) wird.
    Hier kann es durschaus sein das der Grund in der Polizeistatistik zu suchen ist und nicht unbedingt bei den Mädels. Aber wer weiss das wirklich.
    Grüsse aus Düsseldorf

  11. Naja, nun…Ich finde es sehr nachvollziehbar, bei der Enge in Wohnheimen, daß man womöglich ein Wohnheim nur fürs eigene Geschlecht vorzieht. Ist bei kirchlichen Wohnheimen auch oft so.

    Merkwürdig fände ich es, wenn ein rein weibliches Wohnheim durchgeht, aber ein rein männliches abgelehnt würde. Aber grundsätzlich finde ich das völlig ok und das Angebot von sowohl gemischten als als auch nach Geschlechtern getrennten Wohnheimen ist auch international schon lange wieder üblich, und das unabhängig vom Islam.

  12. (Nicht ganz) OT:
    Massenweise Medikamenten-Mißbrauch im Gaza-Streifen. 50 % der 20 bis 30jährigen Männer sind vom Schmerzmittel TRAMAL abhängig. Vor allem in Kombination mit Viagra ermöglicht es ihnen, die ganze Nacht Sex zu haben, damit sie dann den ganzen Tag schlafen können.
    „Was bleibt den Menschen anderes übrig, um das Elend zu entfliehen?“ fragt Dhimmifunk.
    Auf Audio-Datei Nr. 44 klicken!
    http://www.dradio.de/aod/html/?station=1&year=2009&month=08&day=03&page=5&amp;

  13. Auslöser für die Idee waren Ausländerinnen, die aus religiösen Gründen nicht mit Männern in einem Haus mit Gemeinschaftsküche leben wollten.

    Unglaublich. Anstatt darauf zu verweisen, dass sich diese dreisten ForderInnen gefälligst am freien Mietmarkt ne Hütte suchen sollen.

    Wieder eine Realsatire aus der Dhimmirepublik.

  14. normalerweise kennt man diese wohnform, wo männer nicht mit frauen zusammenleben dürfen, nur von studentenverbindungen.
    die wollten damals noch nicht einmal mich, die süße blondine, in ihrem haus wohnen lassen. ob das was mit allah und co. zu tun hatte, kann ich nicht zweifelsfrei beantworten… *grins*

    vielleicht sollten die männer-phoben damen einfach eine frauenverbindung gründen. ein bißchen mit den schwertern rumfummeln und ein paar alte traditionsreiche lieder trällern. aber dann würdet ihr hier alle auch wieder nur meckern, stimmts?! *zwinker*

    schmollis!

    miss sunshine 🙂

  15. Hier übertreibt Ihr mal wieder massivst.
    Darf ich daran erinnern, dass es unzählige Studentinnenwohnheime gibt, die von den Kirchen betrieben werden und mit öffentlichen Geldern unterstützt?
    Wo bleibt da der Aufschrei?
    Von einem Wohnheim nur für Muslimas ist hier nirgends die Rede.

  16. meine cousine studiert an der uni 🙂 und von ihr weiß ich, dass es gerne mal vorkommt, dass die studentinnen von sog. südländern gerne mal ääh belästigt werden in den wohnheimen wo multikulti gang und gebe ist.. daher vllt gar nicht mal so ne dumme idee

  17. Frauenhochschulen gibt es in vielen Ländern.
    Allerdings sind sie wohl nur in Allahs Reich, auf dem Vormarsch.
    Reich = Imperium, Kulturbereicherung = Kulturimperialismus.
    Die Ungläubigen müssen nach und nach bereichert = heim ins Reich geholt = in ein sich kontinuierlich wandelndes Land integriert werden, wie der Integrationsminister des Testkalifats, zu dem Düsseldorf gehört, in diesen Tagen meinte.

  18. Wie kann ich meine jugendliche, sehr zurückhaltende und ordentlich gekleidete Tochter in der Öffentlichkeit vor den widerwärtigen türkarabischen Jugendlichen Schützen, die sie mehr als einmal ekelhaft belästigt haben? Ein Land nur für Deutsche und Nichtmuslime sollte da doch auch drin sein, oder etwa nicht?

  19. Nach Art. 3GG darf niemand aufgrund seines Geschlechts diskriminiert werden.
    Trotzdem läuft Männerdiskriminierung in diesem Land wie geschnitten Brot

    „Wegen Belästigung durch Voyeure“ so die Begründung im Titel, deutet schon auf eine unterschwellige Diskriminierung der Männer hin. Ich habe für dieses feministische Gejaule um den fraulichen Opferstatus, der einen Tanz um das goldene Kalb gleicht,kein Verständnis mehr aufbringen.Wenn Voyeurismus als Gewalt gegen Frauen verkauft wird, dann ist für mich Frauenpolitik Gewalt gegen Männer!

  20. Ein ganz klarer Verstoß gegen das Antidiskriminierungsgesetz. Einziges Schlupfloch wäre eine „positive Maßnahme“ nach § 5 ADG, aber dann müßte man darlegen, daß Frauen bisher bei der Vergabe im Studentenwohnheim zu kurz gekommen seien – womit man sich dann Klagen von Frauen einhandeln würde.

    bekäme das Studentenwerk ein massives Problem. Es ist schon dreist, Privatleuten mit dem ADG zu bevormunden, aber ein öffentlich finanzierter Betrieb schert sich nicht drum.

    @miss germany
    „meine cousine studiert an der uni und von ihr weiß ich, dass es gerne mal vorkommt, dass die studentinnen von sog. südländern gerne mal ääh belästigt ist (sind ja leider längst nicht alles)“
    Und wegen ein paar Kulturbereicherern soll man einheimische Studenten benachteiligen??? Niemand ist gezwungen, in einem Studentenwohnheim zu leben. Wer das andere Geschlecht zu Hause nicht sehen will, der braucht das nicht, das ist aber Privatsache und dann muß man auch selbst sehen, wo man unterkommt. Aber eine öffentlich finanzierte Einrichtung dar nicht einfach Männer diskriminieren.

  21. Die Islamisierung Deutschlands geht voran. Und damit das der deutsche Michel nicht merkt, belügen und betrügen die „Eliten“ das Volk nach Strich und Faden. 23% Mehrwersteuer nach der Wahl, aber das ist uns die Islamisierung wert.

  22. In den Frauenhäusern stellen die Mohammedanerinnen heute schon die mit Abstand größe Partei. Nun also auch noch spezielle Wohnheime zu Lasten deutscher Studenten. Und das, obwohl auch heute noch Wohnplätze Mangelware und die Wartelisten lang wie Omas selbstgestrickter Schal sind. Aber ausländische Studentinnen mit bestimmter religiöser Ausrichtung müssen sich mit solchen Unannehmlichkeiten offenbar gar nicht erst herumschlagen. Da ist der Freifahrtschein ins Wohnheim wohl schon selbstverständlich.

  23. Es lebe der Markt: wenn es Nachfrage dafür gibt (und die muss nicht unbedingt religiös motiviert sein – wer schon mal in einem Wohnheim gewohnt hat, weiß, wovon ich rede), kann man es ruhig auch anbieten.
    Deswegen sollten natürlich die Herren nicht benachteiligt werden, aber davon steht im Artikel ja auch nichts.

  24. Miss Germany schreibt:

    meine cousine studiert an der uni und von ihr weiß ich, dass es gerne mal vorkommt, dass die studentinnen von sog. südländern gerne mal ääh belästigt werden

    Was hat das mit der Wohnform zu tun? Also werden die Studentinnen zu Hause von Südländer-Studenen belästigt?
    Studenten unter sich? Und in der Uni werden sie nicht belästigt? Und gegen Belästigung kann man als Studentin auch gar nichts tun, nein?

    #21 Ffd

    Ein ganz klarer Verstoß gegen das Antidiskriminierungsgesetz.

    Ja? Und was ist mit Frauenhäusern?
    Und was ist mit dem Wohnprojekt „Beginenhof“ in Bremen, dort dürfen auch nur Frauen wohnen, subventioniert vom Senat (wobei ich im Moment nicht weiß, ob es noch besteht, aber der Grund wäre, weil sie eine finanzielle Fehlplanung gemacht hatten und nicht genug Hardcoreemanzen dort wohnen wollten.

    Und was ist mit der Klausel bei Stellenausscheibungen im ÖD:
    „Im ÖD sind Frauen unterrepräsentiert. Frauen werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt eingestellt.“

    Wobei ich mir gut vorstellen kann, dass diese Klausel demnächst erweitert wird in:
    „Im ÖD sind Frauen und Menschen mit Migrationshintergrund unterrepräsentiert. Frauen und Mihigrus werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt eingestellt.“

  25. Es gibt genügend Wohnheime in Deutschland die an die Bewohner verschiedene Bedingungen stellen. Die der Studentenverbindungen zb. nur mänliche/katholische etc oder auch Private. Ich wohne zb in einem Studentenwohnheim das von zwei alten Damen betrieben wird. In meinem Flur gibts 5 Zimmer mit Gemeinschaftsbad und Küche.
    => nur Männer als Mieter 😉
    Ansonsten müssten die Sanitären Anlagen deutlich aufwändiger gestaltet werden.

    Weiss auch gar nicht warum man sich über so etwas aufregen sollte. Gibt wirklich dringendere Probleme denke ich.

  26. Es wäre gelogen, wenn ich sagte, ich hätte Tränen in den Augen gehabt und Wut empfunden, als ich dies las.

    Nein, im Gegenteil, eine gewisse klammheimliche Freude kann ich nicht verhehlen.
    Sind es nicht hauptsächlich die Studenten, die sich mit der Forderungen nach Sonderrechten für unsere Kulturbereicherer und diesbezüglichem Toleranzgeschwurbel bislang besonders hervortaten?

    Mir wäre es auch egal, wenn im Hörsaal und in der Mensa strikte Geschlechtertrennung Einzug fände.

    Zum Schluss noch mein allergrößter Wunsch:

    Sch…egal, wer nach dem 27.9. die Regierung stellt, aber der Außenminister muss (!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!)

    EIN SCHWULER SEIN

    (wg. Staatsbesuche in moslemischen Ländern)

  27. Grundsätzlich ist nichts einzuwenden, wenn Wohnheime bestimmten Spezies vorbehalten sind. Aber dann bitte Vorbehaltsrecht für alle. Also: Wohnheime nur für Männer, nur für Europäer, nur für Deutsche usw.. So nicht: Wohnheime nur für Schwarze sind o.k., solche nur für Weiße sind rassistisch.

  28. #30 observer812 (03. Aug 2009 20:10)

    Mir wäre es auch egal, wenn im Hörsaal und in der Mensa strikte Geschlechtertrennung Einzug fände.

    Wozu?

    Die Geschlechtertrennung in dem Studentenwohnheim dient dem Schutz der Studentinnen vor Zudringlichkeiten durch männliche Studenten. Beim Namen zu nennen, um welche männlichen Studenten es geht, ist heute im Uni-Umfeld selbstverständlich noch undenkbar.

    Weder in der Mensa noch im Hörsaal wäre eine Geschlechtertrennung sinnvoll oder notwendig, denn die Art der Anmache und Zudringlichkeiten, um die es hier offenbar geht, spielt sich nie vor aller Augen ab, sondern möglichst im Verborgenen.

  29. #31 Ingmar (03. Aug 2009 20:17)

    So nicht: Wohnheime nur für Schwarze sind o.k.,

    Wo gibt es denn so etwas? Bitte etwas spezifischer, wenn’s geht.

  30. Ich kann nur jedem deutschen Studenten an dieser „Uniersität“ raten, sofort die Uni zu wechseln; Eine Uni, die die Geschlechterapartheid aus religiös-rassistischen Gründen akzeptiert, ist nicht mehr verfassungsgemäß.

  31. Drei Anmerkungen:

    1. Die hier wiederholt angeführten Studentenwohnheime der Kirchen oder Verbindungen oder der „zwei alten Damen“ haben überhaupt nichts mit den Studentenwerken als öffentliche Einrichtungen zu tun! Ich nehme an, auch die DITIB oder das saudische Königshaus könnten Wohnheime bauen, in die nur Moslems einziehen dürften, ohne damit irgendein Gesetz zu stören. Aber die Studentenwerke haben den Auftrag, allen im Rahmen der Möglichkeiten Wohnraum zur Verfügung zu stellen.

    2. Der entscheidende Satz betrifft das Studentenwerk Münster:
    Auslöser für die Idee waren Ausländerinnen, die aus religiösen Gründen nicht mit Männern in einem Haus mit Gemeinschaftsküche leben wollten.
    Entweder ist der Satz sehr schlampig zusammen gestellt, denn warum sollten ausgerechnet Männer aus religiösen Gründen aus der Gemeinschaftsküche ausgeschlossen werden? Oder er soll verschleiern, dass es darum ging, nicht mit Männern zusammen zu wohnen. Und dann würde ich doch weit eher auf Moslems tippen denn auf prüde Katholikinnen.

    3. Bei uns auf dem Land war es früher üblich, wenn man in bestimmten Zuständen nicht gesehen werden wollte, die Vorhänge oder Rollläden zuzuziehen. Warum dies Studentinnen nicht zugemutet werden kann, verstehe ich nicht ganz.

  32. #33 Heiner und sonst keiner (03. Aug 2009 20:35)

    Sehr wahrscheinlich gibt es keine Wohnheime, die Schwarzen vorbehalten sind. Ich meinte lediglich, wenn es solche gäbe und sie wären korrekt, dann müßten auch solche nur für Weiße korrekt sein. Also, den wennschon – dennschon-Fall.

  33. Darf ich?

    “ Warum trägt Ahmadinedschad einen streng gezogenen Scheitel?

    Damit die männlichen von den weiblichen Kopfläusen getrennt sind. “

    Brüller !!!

    Hat man in Duisburg den NC und die zum Studium benötigte Hochschulreife denn schon abgeschafft um die Schätze nicht zu diskriminieren?

  34. Wird da zensiert ? Es sind so wenig Kommentare.

    #39 HomerJaySimpson (03. Aug 2009 21:15)
    🙂 sehr gut!!!

  35. Häuser, in denen nur Frauen wohnen dürfen, so etwas gab es in Deutschland noch nicht einmal in der Steinzeit oder im Mittelalter. Aber wo der Islam an Einfluss gewinnt, da gehts zurück in die Vorsteinzeit. Deutschland ist am Ende!

  36. Als Nichtdüsseldorfer würde ich eher den erwähnten Südpark mit seinen „Bewohnern“ und „Benutzern“ als tatsächlichen Grund sehen. Dann mag es sinnvoll sein, auch baulich Konsequenzen zu sehen. Alternative wäre höchstens die totale Verlagerung der Wohnheime….. Oder aber den Südpark zu kärchern.

  37. Irgend jemand muss den Testosteron geballten Mohammeds von klein an ein wenig Brom ins Futter mixen damit sie ihren Sextrieb endlich unter Kontrolle bringen. Kaum sind sie den Windeln enstiegen gehts nur um Sex Gewalt Hass Zerstörung Mord uns Totschlag. Sie haben von den Hormonen zuviel abgekriegt und der Koran fördert das noch. Ob das ua. der Grund für die Vermummung der Frauen ist um sich vor den übergeilen Moslemböcken zu schützen…..ist ein Armutszeugnis dieser Irren!

  38. #41 Sauron (03. Aug 2009 22:55)
    Übrigens kam heute abend im Regionalmagazin des WDR ein Bericht über Borghorst. Dort wurden an diesem WE anläßlich der Kirmes 14 polizeibekannte „Jugendliche“ mit Platzverbot belegt. Nach schlechten Erfahrungen bei ähnlichen Anlässen wollte man diesmal auf Nummer sicher gehen. Weißt du vielleicht näheres über diese „Jugendlichen“ in Borghorst/Steinfurt?

  39. Eine Extrawurst nach der anderen für diese Typen. Das kann nicht gut gehen. Deutschland baut die Paralellgesellschaft nach Kräften auf.

    Folge — sie verlangen immer mehr.

    Omma sagte immer: „Gibst Du ihnen den kleinen Finger, so nehmen sie die ganze Hand.

    Die aber sind übler als alles bisher Dagewesene. Sie nehmen nicht nur die ganze Hand, sie nehmen das ganze Land.

    Schweinmeier, Ferkel, Claudia Koth und der Kreuzberger Blutgreis klatschen Beifall.

  40. Der linke Balkon links hat ja sogar eine Burka.
    Muss wohl ein weiblicher Balkon sein.

    Daraus schließe ich: Die Kaaba ist eine Mu…

  41. Nachdem sie ihre eigene Wohnungen mit speziellem Burka-Klo von Universitäts kriegen, werden sie ziemlich sicher verlangern das den Name des Poetes wegen seiner jüdischen Herkunft auch geändert wird. Denn das ist auch sehr beleidigend.

  42. Soweit streng religiöse Muslimas betroffen sind, müssen die sich vor Männern ausserhalb der Verwandschaft verschleiern. Da dies natürlich in der Küche usw. äußerst unpraktisch ist, könnte das allein schon – jenseits jeder Belästigung usw. – diesen Wunsch hervorgerufen haben. Ob der deutsche Stéuerzahler allerdings für derlei Extravaganzen herangezogen werden sollte, muß doch sehr bezweifelt werden.

  43. Wahrscheinlich lief das folgendermaßen ab :
    Ungläubige Studentinnen haben sich beschwert, weil sie von Muselanten belästigt wurden. Und jetzt kriegen die Muselweibchen ein eigenes Wohnheim. Ist doch logisch, oder ?
    Demnächst gibt es dann noch getrennte Vorlesungen. Vielleicht kann man ja auch ganze Städte irgendwie trennen. Dem Irrsinn sind ja keine Grenzen gesetzt.

  44. Studieren ? Ist „Kinderwagen-zu-Lidl-schieben“ denn so schwer, dass man dafür ein Studium benötigt?

  45. @ #50 Mahner

    Wahrscheinlich lief das folgendermaßen ab :
    Ungläubige Studentinnen haben sich beschwert, weil sie von Muselanten belästigt wurden. Und jetzt kriegen die Muselweibchen ein eigenes Wohnheim. Ist doch logisch, oder ?

    Ich hoffe, die ungläubigen Studentinnen kriegen nicht noch eine Anzeige wegen Fremdenfeindlichkeit oder eine Demonstration gegen Rechts vor dem Haus.

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