Schaf im Schafspelz Günter PieningSehr geehrter Herr Piening, müssen Sie und Ihresgleichen ständig und immer wieder Ihre Inkompetenz beweisen? Haben Sie keine Bedenken, daß Sie, offensichtlich ohne jede Kenntnis der Politideologie Islam, solche Ansichten verkünden, wie die von Politically Incorrect aus der TAZ zitierten?

(Von Dr. Gudrun Eussner)

Dadurch, dass Pax Europa grundsätzlich davon ausgehe, dass der Islam unvereinbar mit dem Grundgesetz sei, würden radikale Islamisten bestärkt, die die gleiche Position vertreten. Der Islam ist tatsächlich mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland unvereinbar, und radikale Muslime werden durch solche Erklärungen nicht bestärkt, die gleichen Positionen zu vertreten; denn die vertreten sie unabhängig davon, sie beruhen auf ihrer 1400 Jahre und für ewige Zeiten gültigen Lehre. Einer Vereinigung wie der Bürgerbewegung Pax Europa bedarf es dazu nicht, genauso wie es dazu nicht der Juden, Israels und des Nahostkonfliktes bedarf.

Die Site des Beauftragten für Migration und Integration zeigt jedem, der lesen kann, daß Sie die Problematik nicht kennen und ihr deshalb nicht gewachsen sein können. Die Ansammlung Ihrer Aufenthalts- und Erkundungsorte als freier Journalist, Japan, China, Südostasien und die westafrikanischen Länder, zeigt den Eklektizismus Ihres Ansatzes, auf den Sie auch noch stolz zu sein scheinen. Was haben Sie dort 1988/89 und 1995 getan, über was berichtet? Ist es nicht der Rede wert?

Meine asiatischen Partner nannten derartig undifferenzierte Aufreihungen „well travelled“ und feixten sich einen. Solche Informationen halten Prätendenten, die sonst nicht viel aufzuweisen haben, für erwähnenswert. Die Inder und Pakistaner waren darin Meister.

Was heißt, Sie arbeiteten über den Umgang der japanischen Gesellschaft mit ihrer Geschichte? Waren Sie wissenschaftlich tätig, etwa in Ihrem Studiengebiet Entwicklungsplanung und -politik? Seit wann ist Japan ein Entwicklungsland? Haben Sie Artikel fürs Bielefelder Stadtblatt verfaßt? Sie teilen es nicht mit. Sie nennen nicht einmal die Bielefelder Zeitung, bei der Sie 1978 ein Volontariat begannen und später als Wirtschaftsredakteur tätig waren. Ist sie Ihnen peinlich? War’s die Neue Westfälische Zeitung, fusioniert aus der Westfälischen Zeitung und der Freien Presse? Letztere hat mein Onkel ab 1946 des Morgens, vor der Arbeit, in die sozialdemokratischen und kommunistischen Herforder Haushalte getragen, erstere war in Herford u.a. bestückt mit, Wolfgang W., ’nem Schriftleiter, der bis 1945 Hauptschriftleiter beim Völkischen Beobachter Wien war. War’s das eher bürgerliche Westfalen-Blatt, das in unserem Hause als Herforder Kreisblatt abonniert war, auch genannt Herforder Käseblatt?

Sie müssen sich nicht schämen, bei der Westfälischen Zeitung habe ich vor 50 Jahren meine ersten Artikel veröffentlicht, der ehemalige Hauptschriftleiter war ein guter Lehrmeister, er verstand etwas vom journalistischen Handwerk und von den Fuchs Sittengeschichten, die er im Redaktionsschreibtisch verwahrte. Geil!

Warum verschweigen Sie, wo Sie gearbeitet haben?

Was erkundeten Sie in zwei langen Auslandsaufenthalten in Japan, China, Südostasien und den westafrikanischen Ländern? Es gibt fünfzehn von den Vereinten Nationen als West African Countries bezeichnete Staaten; sie erstrecken sich über fünf Millionen Quadratkilometer. Waren Sie in allen? Sie lassen Leser, die sich über Ihre Fähigkeiten sachkundig machen wollen, im unklaren, aber gerade diese Vorgehensweise gibt sehr viel Klarheit darüber, was man von Ihnen erwarten kann, Äußerungen wie die in der TAZ beispielsweise, von keinem Wässerchen der Kenntnis getrübt.

Ich bin dreißig Jahre in der Entwicklungszusammenarbeit tätig gewesen, unter den 5. bis 13. Ministern, vom Idealisten Erhard Eppler bis zur Roten Heidi:

Erhard Eppler, 1968 – 1974: Idealist und Heuchler.
Egon Bahr, 1974 – 1976: Freund von Willy Brandt, befaßt mehr mit Ostpolitik.
Marie Schlei, 1976 – 1978: genannt Mariechen, Berliner Provinzpolitikerin.
Rainer Offergeld, 1978 – 1982, genannt Offer-Money, auf internationalem Parkett eine Peinlichkeit für sich.
Jürgen Warnke, 1982 – 1987 und 1989 – 1991, genannt Warnke II. Warnke I war der Chef der US-Abrüstungsbehörde Paul C. Warnke
Hans Klein, 1987 – 1989, genannt Johnny Klein, ein lustiger ehemaliger Journalist.
Carl-Dieter Spranger, 1991 – 1998, der von innenpolitischen Problemen mehr verstand als von der Entwicklungspolitik.
Heidemarie Wieczorek-Zeul, 1998 – 2009, genannt Rote Heidi, endlich, endlich! aus dem Amt verschwunden.

Nie wäre es mir eingefallen, auf einer offiziellen Site über meine Arbeit zu schwadronieren wie am Stammtisch oder bei einschlägigen Freunden aus dem Metier. Des Weiteren galt seine Leidenschaft dem afrikanischen Kino? Wie kann jemand, der Beauftragter des Berliner Senats für Integration und Migration ist, sich so ausdrücken? Sind Sie Pfadfinder und erkunden Terrain? Und Ihre Leidenschaft fürs Kino, bitte, was hat die in der Darstellung Ihrer Kompetenzen verloren? Halten Sie Ihren Auftrag für eine Privatsache? Sind Sie nicht in der Lage, in Kurzform darzustellen, was Sie für das Beauftragtenamt qualifiziert, oder ahnen Sie, daß Sie gar nicht qualifiziert sein könnten?

Wenn letzteres und nicht gerade jetzt in der falschen Partei, hätten Sie das Zeug zum neuen Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Man sieht’s an Dirk Niebel, dem würdigen Nachfolger der Roten Heidi. Ich bin gespannt, wo in der Welt er sich in seiner Jugend herumgetrieben und seine Leidenschaften für die Entwicklungsländer entdeckt hat, außer als Fallschirmjäger in Calw und als Arbeitsvermittler und -verwalter in Mannheim und Heidelberg. Bestimmt war er da hin & wieder im Kino und hat die Filme Out of Africa und/oder Viva Maria! gesehen, eine notwendige und hinreichende Voraussetzung zur optimalen Ausfüllung des Postens.

Geben Sie ihm doch Tipps aus dem Füllhorn Ihrer Erfahrungen, er dankt es Ihnen nach 2013 in der Jamaika-Koalition.

Mit freundlichen Grüßen!

Dr. Gudrun Eussner, 27. Oktober 2009

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59 KOMMENTARE

  1. Brief an ein Schaf im Schafspelz ?

    Das ist doch wohl eher ein Hammel. Unbelehrbar. Einer, dem das Schicksal gewiß die Ohren lang ziehen wird.

    Möglicherweise in Form eines „Jugendlichen“, mit der Frage „Ey, Alda, haste mal nen Euro, sons ich masch Disch…“

  2. Wisst Ihr alle, was unbedingt mal nach draussen dringen sollte ?

    Die Meinung der Aleviten!!!

    Aleviten glauben an den Koran, haben aber nicht Mohammed als letzten Propheten, sondern Ali. Aleviten leben den Laizismus. Sie essen Schweinefleisch, beten nicht in der moschee, bei ihnen steht der Mensch im Mittelpunkt. Man könnte Aleviten vergleichen mit säkulären Christen. Man lebt eine Kultur, die Freiheit und Toleranzgeprägt ist.

    Das ist auch der Grund dafür, dass Aleviten in der moslemischen Welt verhasst sind. Immer wieder in der Geschichte wurden sie verfolgt und ermordet. Wieso ? Weil die einen quasi reformierten Glauben ausüben. Das passt den radikalen nicht.

    Es handelt sich bei den Aleviten also um eine Gruppe von Menschen, die sich perfekt integrieren lässt ,auf Grund der Tatsache, dass sie ganz einfach – tolerant ist.

    Islamgläubige sehen die aleviten nicht als Moslems. Sie verabscheuen das „Alevitentum“.

    Ich hatte schon 2 alevitische Arbeitskollegen. Beides sehr angenehme und moderne Menschen. Kein Kopftuch, keine Moschee, keine unsinnigen Verbote.

    Ich war mal mit einem Aleviten in einem türkischen Restaurant. Er isst unheimlich gerne Salamipizza, hat sie aber nicht bestellt. Er hat mir später gesagt, dass er das nicht wollte, weil der besitzer an den Islam glaubt und kein Alevit ist… ihn dafür, dass er schweinefleisch isst, beleidigen würde und angreifen. Ich finde das ziemlich krass!
    Dieser Alevit schickt übrigens auch seine Kinder in den christlichen Religionsunterricht an unserer Schule, da er der Auffassung ist, die hiesige Kultur zu erlernen, kann nur Vorteile haben für seine Kinder.

    Gebt den Aleviten ein Sprachrohr und man wird sehen, wie sehr ein toleranter und friedlicher „Koranglaube“ im Kontra steht zum Islam.

  3. Schöner Brief an den blöden Piening, auch so ein geistiger Flachwichser.

    Hier noch die Bitte um Unterzeichnung einer Petition:

    http://www.ripostelaique.com/Halte-a-la-burqa-et-au-voile.html

    Es geht um Frankreich und das funktioniert genauso wie bei unserer Petition, man muss bestätigen. Gerade habe ich die entsprechende Mail bekommen. Name, Vorname, Statut (Beruf, optional) und e-mail eingeben, und danach bestätigen.

    Der Islam ist ein internationales Problem und das müssen wir auch international angehen. Einigkeit macht stark, wir müssen uns gegenseitig unterstützen. Vive la laicité en France!

  4. Sehr gut Frau Dr. Eussner. Es hat Spass gemacht diesen Artikel zu lesen.

    Die meisten Politiker in Entscheidungspositionen, würden sich mit ihrer Vita noch nicht ma fürs mittlere Management in der freien Wirtschaft qualifizieren. Vor allem würden diese Leute da nicht solange auf einer Position bleiben, weil es auffällt wenn jemand nichts kann.

  5. Er arbeiteten über den Umgang der japanischen Gesellschaft mit ihrer Geschichte? Ist der Typ den überhaupt Japanologe?

    Denn um dieses Gebiet zu erforschen, muss man Japanologe sein, denn man braucht gewisse Sprachkenntnisse um die Quellen lesen zu können, um Leute interviewen zu können. Eine Kollegin von mir kam gerade von Okinawa zurück. Zwei Jahre war sie dort, wieder einmal, sie ist Okinawa-Expertin.

    Lange Auslandsaufenthalte? Insgesamt drei Jahre, davon vielleicht eine handvoll Monate in Japan. Das ist NICHT genug. Überhaupt nicht genug.

    Ach siehe da, Günter Piening ist Soziologie, kein Japanologe, hat also keine nennenswerte Ausbildung um auf dem Bereich des Umgangs der Japaner mit ihrer Geschichte zu forschen. Na wen überraschts. Wieder ein klassischer „baka gaijin“ der von Tuten und Blasen keine Ahnung hat.

    Herr Piening, bei Ihnen fällt mir nur ein: Gaijin go home!

  6. @ #4 Faust84:

    Gebt den Aleviten ein Sprachrohr und man wird sehen, wie sehr ein toleranter und friedlicher “Koranglaube” im Kontra steht zum Islam.

    Keine Chance! Der Islamdiskurs in Deutschland und Europa ist fest in der Hand sunnitischer Fundamentalisten, mit freundlicher Unterstützung von Politikern, Sozialpädagogen und „Islamexperten“. Nachdem die festgestellt haben, dass „der Islam“ lieb, nett und überhaupt Frieden ist, ist für Aleviten und andere Häretiker kein Platz mehr. Basta!

  7. Oh Allah,
    der hat in Bielefeld seine schreibende, sry schreiende Karriere angefangen. 🙂
    [vermutlich bei der ex FP]
    War da nicht auch mal ´was mit einem Professor Namensvetter (mit „t“ allerdings)???

  8. Ach Gottl!
    Die Schlagworte seiner Vita „Soziologiestudium, Bielefeld, alternative Wochenzeitung, Pressesprecher, Grüne, Ausländerbeauftragter“ lassen mich sogleich abschalten.

    So einen Windbeutel kann man doch nicht voll nehmen!

    Frau Eussner, ihren tollen Artikel in Ehren, aber woanders nennt man sowas „Apfelsinen an die Schweine verfüttern“ 🙂

    Man könnte aber eine tabellarische „Windbeutelliste“ ins Internet stellen. Wie wär es denn damit? Das sind doch alles Personen des öffentlichen Lebens, die Daten frei verfügbar und damit deren Publikation auch nicht untersagt.
    Aber all dies tabellarisch aufgearbeitet ergäbe eine völlig neue Qualität.
    Welche Punkte man in die Tabelle hineinbringt, müsste zu diskutieren sein.

    Was denken die Leser? 🙂

  9. #6 epistemology
    Da stimme ich gerne mit ab.
    Allerdings scheint der Aufruf zum abstimmen für
    die Online-Petition bei den PI Lesern ungehört zu verhallen. Schade, mit wenig könnte hier sehr viel erreicht werden. Viele schreien nach Taten, wenn es dann aber möglich ist…..
    http://meideu.de/petition

  10. #9 Big Red Penguin (27. Okt 2009 22:52)

    Er arbeiteten über den Umgang der japanischen Gesellschaft mit ihrer Geschichte? Ist der Typ den überhaupt Japanologe?

    Er ist Soziologe und damit sogar für den Wetterbericht qualifiziert!
    😉

  11. a la bonheur, Frau Dr. Eussner!

    Ihre geschliffene Rhetorik, ihre gründliche Recherche und Ihr Wissen beeindruckt mich immer wieder aufs Neue!

    Ihr Mut und Ihr Engagement machen auch mir Mut und Hoffnung, das christlich-jüdisch geprägte Abendenland noch nicht verloren ist.

    Danke,

    DvB

  12. “Soziologiestudium, Bielefeld, alternative Wochenzeitung, Pressesprecher, Grüne, Ausländerbeauftragter”

    Herr Piening ist einer der vielen von Berufs wegen Blinden, die den Sehenden verbieten wollen, über das zu reden, was sie sehen.

  13. Sie haben ja so recht, liebe Gudrun Eussner! Indes haben Sie eins nicht bedacht: Seit wann ist denn Sachkenntnis eine notwendige Voraussetzung zur Bekleidung eines politischen Amtes?
    Wie anders ließe sich sonst die stetig zunehmende Öffnung der Schere zwischen Macht und Kompetenz perfektionieren?

  14. Wenn man sich die Vita dieser beruflichen Null zum Gemüte führt, kommt man zwangsläufig zu der Erkenntnis, dass folgende Aussage des Insiders Christian Schmidt auch auf den Traumtänzer Piening zutrifft:

    „Fischer und seine Gangster sind nicht menschlich, sondern Schweine, die Politik lediglich um des eigenen Vorteils willen betreiben und die sich 1982 aus purer lebensperspektivischer Verzweiflung auf die Grünen stürzten, um dann diese Partei binnen kürzester Zeit zu usurpieren“…schreibt der Insider Christian Schmidt in seinem Buch „Wir sind die Wahnsinnigen – Joschka Fischer und seine Frankfurter Gang“, erschienen im Econ-Verlag.
    http://www.akweb.de/ak_s/ak418/05.htm

  15. Die Aleviten, das waren doch die, die laut protestierend auf der Domplatte rumrannten, als mal in einer Tatort-Serienfolge ein Alevit der Mörder war …
    …die kann man auch vergessen…

    mal googlen : Aleviten + Tatort

  16. 21 karlmartell (27. Okt 2009 23:17)

    Frau Dr. Eussner hat den Windbeutel entkleidet. Jetzt steht er nackend da. Ob der das merkt?

    LOL

    Weiß nicht, aber man wir posthum feststellen, daß es sich nur um ein laues Darmlüftchen gehandelt hat. 😉

  17. # 1 islaminfo (27. Okt 2009 22:34)
    >Erstaunlich welche politische Karriere man machen kann, auch wenn man keinerlei Qualifikation vorzuweisen hat.<

    “Deutschland ist das einzige Land, wo Mangel an politischer Befähigung den Weg zu den höchsten Ehrenämtern sichert!” – Carl von Ossietzky

  18. OT
    Die liebe Gudrun scheint ´ne echte sture Ostwestfälin zu sein.
    „Und das ist auch gut so.“

    Wenn ich mal wieder in der Camargue bin, versuche ich sie zu besuchen. 🙂

  19. Tja Piening da hat ihnen aber jemand ziemlich heftig die Hose runtergezogen.

    Wie stehen sie jetzt da?

    Wie ein kleines armes Würstchen 😉

  20. @all,byzanz,PI

    Ich weiß, dass Ich wieder einen Anschiss bekommen werde weil Ich das jetzt mache.
    Aber Ich will, dass die Beteiligten wissen was los ist UND das man in Zukunft, wenigstens ein bissl, vorsichtiger ist wenn man sich in der Öffentlichkeit outet.
    Es geht um das hier.

    http://www.youtube.com/watch?v=ljq2YnRYRGs

  21. “Schafe im Schafspelz”?

    Schafe sind harmlos – diese Ignoranten sind viel zu mächtig um harmlos zu sein.

    „Ideologen im Schafspelz“ wäre hier wohl treffender.

  22. @ Hawk

    Dieses Scheiss-Video hat mir schon ein guter Freund aus Berlin zukommen lassen. Ich habe es sofort an byzanz geschickt. Unsere Kommunikation funktioniert eben blendend. Ich würde diesem schwachsinnigen Verfasser nur gerne eine eine Botschaft übermitteln, die ihn erzittern lässt. Leider habe ich keine Adresse.

    epi, PI München

  23. #31

    Der user Hawk dürfte mit sondosable von youtube identisch sein.
    Der Mobber hat mir hier doch auch schon ans Bein pinkeln wollen.

    Hawk, verpiss dich!

  24. @#33 epistemology (28. Okt 2009 01:03)

    Augrund der Wortwahl ist es aus meiner Sicht realtiv eindeutig, wer dafür in Frage kommen könnte ich habe unter dem Beitrag zum Thema
    “Frauen sind im Islam gleichberechtigt” schon etwas geschrieben.

    #63 ComebAck (27. Okt 2009 21:30)
    @all
    aufgrund der Wortwahl in diesem Video insbesondere derer zum Thema “abtreiben” bin ich mir sher sicher zu wissen wer dahinter steckt. Diese Phrasen gab es in der Vergangenheit schon des öfteren.
    Es handelt sich dabei um einen Studenten der wohl immer noch noch seinen Eltern wohnt (obwohl +30 J.+eigenem Unternhemen) und schon seit Jahren PI und deren Leserschaft terrorisiert.
    Dieser Typ ist ein Assifant und bekommt wohl auch Gelder aus der saudischen Ecke.

    Von daher sollte es nicht weiter schwierig sein das herauszubekommen.Für den Fall das Ihr die Justiz einschaltet wäre es sinnig sowohl den privaten als auch den Firmensitz der Person zu nennen.

    Ihr wollt wissen wen ich meine ?

    der hat auch mal sowas geschrieben:

    Zitat:

    Diese Liste führe ich jedoch nicht-öffentlich und gebe diese zum gegebenen Zeitpunkt an diverse Moscheen und islamische Netzwerke (derer gibt es ja gerade im Großraum Köln/Bonn sehr viele!) weiter […] Es sollte jeder dieser NeoDepp-Spacken wissen, dass es per Telefonbuch und DENIC dann sehr leicht ist, dass ein paar islamische Mitbürger eure vollständigen Adressen rausbekommen. Ich werde dann gerne Fotos davon veröffentlichen, wie die Islamisten mit diesen Leuten über Glaubensfreiheit “diskutieren” […]

    das ganze war von 2005

    Ich denke mal mit ein wenig googeln werder Ihr der betreffenden und seine Firma schon finden zumal selbiger am 25.09.2008 das hier verlautbaren lies (Auszugsweise)

    ein Angriff auf mich….

    Ein ziviler Generalversager, der sich als ca / CombAck im Kommentarmob des PI-Blogs herumtreibt und sonst kein Leben hat, außer Dritte zu beleidigen, zu verleumden und zu stalken. (gekürzt…..)

    Good Luck

  25. „Ägypter murkst Ehefrau ab. Ist politisch korrekt. Keine Demo !“

    Richtig, interessiert offenbar keine Sau. Am wenigsten den Hammel da oben und die Südländer selbst. Die lösen so ihre „Konflikte“. Für die sowieso normal.

    Kewil schreibt darüber und über Buschkowsky und über noch viel mehr…..

    http://www.fact-fiction.net/?p=3149

  26. #35 ComebAck

    Ich hab schon geschaut, aber nichts gefunden, nur sonosable, ist mir mittlerweile auch klar, aber da gibt es keine Adresse. Es gibt auch noch eine Frau gleichen Namens, aber die hat mit dem Zeug offensichtlich nichts zu tun.

    Du überschätzt offenkundig meine geheimdienstlichen Fähigkeiten, ich kann doch nicht jeden kennen, der von den Saudis Gelder kassiert. Außerdem muss ich auch noch bei JihadWatch und ripostelaique lesen und posten. Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Das Leben ist hart, aber es übt kolossal.

  27. #37 epistemology (28. Okt 2009 02:53)

    nimm den text hier:

    Diese Liste führe ich jedoch nicht-öffentlich und gebe diese zum gegebenen Zeitpunkt an diverse Moscheen und islamische Netzwerke (derer gibt es ja gerade im Großraum Köln/Bonn sehr viele!)

    kopier es in google als Suche und nimm den Eintrag der unter dem aktuellen von PI steht.
    Da findest Du dann den Text und den Urheber.

    Die anderen Infos sind ergänzend zu betrachten, such mit dem Namen der unter dem Text steht und Du kommst weiter.

    Dieser Typ ist quasi das Pendant aus NRW zu dem aus Stuttgart.

  28. Das Leben ist vielfältig in seiner Art…!*

    Die Linksgrünen Lügner sind am Pranger und das ist gut so…..*peace and fun*

    Gruß

  29. mittelmaessigkeit muss immer im strom schwimmen, um zum erfolg getragen zu werden. in deutschland wimmelt es von solchen subjekten in positionen, die sie nur dank ihrer partei-, gewerkschafts- und seilschaftsbeziehungen physisch und oekonomisch ausfuellen. ansonsten ist da nichts zu erwarten.

  30. „Sasha
    Toll, wie sich alle über den 25 Millionsten Besucher freuen und die 50.000 bald wieder geknackt werden. Jedoch die nötigen Unterschriften für die Sarrazin Petition zu leisten, sind nur wenige Prozent im Stande.

    Meinen “Respekt” – mich ärgert diese Untätigkeit der Maulhelden“

    Genau so ist das.Hinter dem Internet sich verstecken, laute Sprüche abgeben, aber nichts verändern.

  31. Frau Dr. Heussner!

    Meine Hochachtung! Die Wucht Ihrer Worte erinnert mich an die Oriana Fallacis!

    Mit freundlichem Gruß

    ein Familienvater (auch aus Westfalen)

  32. @43chester

    Ich bin mir zeimlich sicher es zu wissen ….einfach mal meine #38 anwenden sprich den Text „Diese Liste …. “ in Google packen der Eintrag unterhalb dem von PI liefert eine interesante Lösung.

    Wenn der Name dan ausgeworfen wurde einfach mal weiter googlen.
    Lohnenswert ist auch den Namen und den Ort einzugeben.
    ==============================================

    So jetzt aber mal zum Thema:

    Ich lese immer mal wieder die wirklich brillianten Briefe/Beiträge etc. von Dr, G. Eussner (nicht nur bei PI) und Sie legt immer wieder schon den „Finger auf die Wunde“ gut gemacht und deswegen wohl auch gehasst von linksmuselmanischen etc.

    Klasse Brief eben.

  33. da war der SW-Spezi noch in der Planung … da habe ich schon jahrelang Cobol und Fortran programmiert lol

  34. #50 glaub ich Dir gerne ausserdem blässt der sich immer wieder aufs äusserste auf, der Typ ist ein Blender und wohnt immer noch bei Mammi und Pappi. Vor dem aktuellen „firmen“ Eintrag gabs schon mal einen Google mal Name Vormane bei der IHK in seiner Wohnecke.

  35. HIHIHI .. könnte ja sein Chef sein

    Hab auch einen Eintrag aber bei der AHK

    aber da müsste ich ja wieder mit Assembler ..ähhhh ihn assemblieren anfangen

  36. Nie und nimmer kann sich Niebel für BB und J. Moreau in Viva Maria aus den 60ern von Louis Malle begeistert haben, dann schon eher für „die Geiltalerin,untern dirndel fischelts“, nichtzuletzt deshalb, weil unterm FDP-Neoliberalismus kriselts so noteigentümlich. „Les femmes de Paris“ (tolle Filmmusik) kennt der noch nichtmal dem Namen nach, geschweige denn die welt. Wohl die einzige Fehlspekulation in diesem Beitrag von Eusners.

  37. aber da müsste ich ja wieder mit Assembler ..ähhhh ihn assemblieren anfangen


    Nimm RPG;
    geht viel schneller. 🙂

  38. RPG nie gelernt ..lol
    aber du meinst bestimmt die RPG-7

    Die RPG-7 ist eine russische Panzerabwehrwaffe. Die Abkürzung steht für rutschnoi protiwotankowy granatomjot, kyrillisch ??????

  39. RPG nie gelernt ..lol
    aber du meinst bestimmt die RPG-7


    Nööööööh,
    Habe ´was gegen _mechanische_ Argumentation. 🙂

  40. @Rudi Ratlos

    Ich kann mich leider nicht mehr daran erinnern ob und wann Ich mit ihnen etwas gemeinsam unternehmen wollte oder ob Ich ihnen , wie Sie es nennen, ans Bein pinkeln wollte. Aber spätestens JETZT nach ihrer haltlosen Behauptung wäre Ich dem ganz und gar nicht abgeneigt.

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