Ganz in Tradition des „Propheten“ verging sich ein Türke mehrmals im Monat an seiner neunjährigen Stieftochter. Die leibliche Mutter gab der Tochter dabei Anleitung, was zu tun sei. Damit das Kind die Schmerzen ertrug, bekam es Schlafmittel. Der Stiefbruder musste den Missbrauch zugeben und nachspielen.

Derartige Perversitäten kaman jetzt vor Gericht in der Schweiz ans Licht.

Der Tagesanzeiger schreibt:

Im August 2006 hatten der Missbrauch der 1997 geborenen Tochter begonnen. Etwa drei- bis viermal pro Monat verging sich der Vater an der Stieftochter auf verschiedene Weise. Die leibliche Mutter und Ehefrau war beim Missbrauch nicht nur anwesend. Sie zeigte ihrer Tochter auch konkret, welche sexuellen Handlungen sie auf welche Weise am Stiefvater vorzunehmen hatte. Laut Anklage kam es bis Ende Juni 2008 zu versuchten Vergewaltigungen, sexuellen Handlungen mit Kindern und sexueller Nötigung.

Weil die Tochter beim Geschlechtsverkehr Schmerzen verspürte, beschaffte die Mutter im Auftrag des Stiefvaters ein Schlafmittel. An verschiedenen Tagen gaukelte die Mutter der Tochter vor, es sei ein Medikament gegen Erkältung. Tatsächlich sollte das Mädchen schläfrig gemacht werden, so dass es sich gegen die Übergriffe nicht mehr wehren konnte.

Nicht verschont blieb auch der leibliche, 1994 geborene Sohn des Mannes. Mehrfach schlug er ihn blau, hielt ihm ein Messer an die Gurgel und drohte, ihn zu töten. Einmal schlug er ihn, bis der Sohn wahrheitswidrig zugab, mit der Halbschwester Geschlechtsverkehr gehabt zu haben. Nachdem er ihm wieder einmal ein Messer an den Hals gehalten hatte, befahl er seinem Sohn und seiner Stieftochter, sich auszuziehen und die angeblichen sexuellen Handlungen nachzuspielen, respektive zu imitieren. Aus Angst, der Vater könnte wieder massiv ausfällig werden, gehorchten die Kinder.

Nachdem das Bezirksgericht Winterthur den Vater noch mit sechs Jahren und die Mutter mit einer teilbedingten Freiheitsstrafe von 30 Monaten bestraft hatte, erhöhte das Obergericht das Strafmass auf Antrag der Staatsanwaltschaft auf achteinhalb und dreieinhalb Jahre unbedingt. Die Eltern müssen der Tochter eine Genugtuung von 40 000 Franken bezahlen, der Sohn erhält 5000 Franken. Das gesamt Verfahren gegen den Mann türkischer Abstammung und die Frau slowakischer Herkunft fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Völlig unklar sind deshalb die Motive der Eltern. Ebenso unklar ist, weshalb die Kosten des Gerichtsgutachtens und der amtlichen Verteidigung nicht den Eltern auferlegt, sondern der Gerichtskasse belastet werden.

Ja, klar. Die Gesellschaft muss schließlich für ihre Bereicherung bezahlen.

(Spürnase: Sonar)

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40 KOMMENTARE

  1. -> Ja, klar. Die Gesellschaft muss schließlich für ihre Bereicherung bezahlen. <-

    Im wahrsten Sinne des Wortes mit Allem was der gesellschaft zur Verfügung steht.

  2. Wie jetzt? Ich dachte sexueller Missbrauch kommt nur bei der katholischen Kirche vor. Ich bin traurig und auch ein Stück weit betroffen. Wir müssen nun aber Fragen: Was hat die Gesellschaft falsch gemacht, der Türke fühlte sich sicher diskriminiert. Gewalt ist immer auch ein Hilferuf.

    Ihre Claudia F. Roth

  3. immer mehr von diesem Pack in unser Land ! So ist Europa auf dem Weg nach oben !

  4. Ex-SPD Pädo Tauss hätte davon gerne eine Videoaufnahme…für seine privaten Ermittlungen.

  5. DressurelitIn Andreas Dernbach vom Tageslügel ist ein Stück weit traurig, dass die Italiener viel besser integriert sind als die TürkInnen und kommt deshalb mit einem hanebüchenen Artikel daher:

    http://www.tagesspiegel.de/politik/damals-faul-jetzt-dolce-vita/1848478.html;jsessionid=BB5F66BD7B5E83DDF1672D857F0E63A7

    Damals faul, jetzt dolce vita

    Positive Vorurteile sind auch nicht besser als negative – und können immer wieder andere treffen. Hier das Beispiel Italien anhand einer Tagung in Berlin.

  6. Ähem, das ist leider nicht nur ein türkisch-slowakisches Problem, das rührt ganz tief in die Mitte der Gesellschaft, um diese abgegriffene Wendung nochmal aus der Mottenkiste zu zerren:

    mir ist über Jahre hinweg aufgefallen, daß (geschätzt) ein Drittel der sexuellen Mißbrauchsfälle von sogenannten Stiefvätern vorgenommen werden!
    Man beobachte mal die Fälle, die man so im Alltag mitbekommt, das moderne Scheidungsrecht, bei dem man vor allem als Frau den Mann wegwerfen kann wie ein gebrauchtes Tempo-Tuch, automatisch die Kinder zugesprochen bekommt und sie danach fast nach Belieben vom Vater fernhalten kann, macht sie möglich.
    Anschließend macht unsere alleinverwahrlosende Mutti ja keinen auf Mikrofamilie und kümmert sich herzzerreißend um die Kleinen, im Gegenteil, Schlampi braucht ganz schnell einen neuen Hirsch, der sie ausdauernd bespringt und dem sie vornuscheln kann, wie böse ihr Ex doch war.
    Da sie ja nun getrennt ist und auch noch Kinder hat, bekommt sie keinen Mann mehr aus der ersten Reihe, sondern auch nur noch etwas Zweitrangiges und diese Typen haben oftmals keine Hemmungen gegenüber den anwesenden Kindern.

    Nein, das hier ist nicht in erster Linie ein Türken- oder Araberproblem, da sollte sich dieses verkommene Land mal mit beiden Händen an die eigene Nase fassen!

  7. Kulturbereicherung kostet Geld und ist nicht billig. Wir sollten uns nicht so anstellen und diesen wertvollen Menschen nicht so ablehnend gegenüber stehen.
    Wenn sie dann aus dem Knast kommen, derweil wir ihre Kinder durchgefüttert haben, sollten wir ihnen ein anständiges Zuhause bieten und sie üppig mit Sozialhilfe alimentieren.
    Wie sollen die armen Eltern aus dem Knast heraus 40 000 Franken aufbringen? Da muß man doch ein Solidaritätskomitee gründen. Solidarität…nicht mit den verdorbenen Gören, die ihren Eltern nur Ärger bereitet haben …sondern mit den armen Eltern!

  8. @#6 Eine_Kleine_Machtmusik

    Bedingte Zustimmung. Tatsächlich muss es eine genetische Komponente geben. Die Wahrscheinlichkeit für ein Kind, Opfer familiärer körperlicher Gewalt zu werden ist um den Faktor 100 höher, wenn nicht der leibliche Vater, sondern ein fremder Mann im Haushalt wohnt.

    Dennoch, ein normal ziviliserter Mensch hat diese genetische Komponente unter Kontrolle und ist ein guter „Ersatz“vater.

    Rest gelöscht

  9. #5 Eurabier (31. Mai 2010 10:00)
    haarsträubende Konstruktion Dernbachs, um mal wieder die Gruppe der tatsächlichen Problem-„Zuwanderer“ zu vernebeln.
    Zu den Italienern als angeblichen „dropouts“ des Bildungssystems (neben den Türken) fällt mir spontan der Name Udo di Fabio ein (Bundesverfassungsgericht).

  10. #2 1Eternia

    Liebe Claudia,
    Sie haben ntürlich völlig recht:

    Ich bin traurig und auch ein Stück weit betroffen. Wir müssen nun aber Fragen: Was hat die Gesellschaft falsch gemacht, der Türke fühlte sich sicher diskriminiert.

    Mein Vorschlag:

    wir ändern das Gesetz so ab, dass

    1.)sexueller Missbrauch immer katholisch ist

    2.) Grüner sexueller Missbrauch ist immer Förderung der kindlichen Sexualität

    3.)Islamischen sexuellen Missbrauch gibt es nicht.
    Sollte sich überraschender Weise das Gegenteil ergeben, sind Polizei und Staatsanwaltschaft verpflichten einen passenden katholischen (mindestens christlichen) Schuldigen Deutschen zu finden.

    Ich habe mich bereits mit verschiedene AbgeordnetenINNEN der Grünen und Linken verständigt und mit Daniel Cohn-Bendit in Brüssel darüber geredet. Der wird eine EU Richtlinie im Parlament der EU versuchen und unser Anliegen wortgewaltig in den Medien vertreten.

    Einen franktionsübergreifenden Antrag bringen wir in Kürze im Bundestag ein.

    Fritz K. (genannt Fischers Fritze)mit Unterstützung von Unvolker B.

  11. Das alles wäre nicht passiert, wenn die Behörden dem Zuwanderer regelmäßige Bordellbesuche finanziert hätten. Ich hoffe, die deutschen Ämter lernen aus diesem Vorfall …

  12. Hallo PI, was genau ist an der Aussage, das ein Moslem (oder Musel, abgeleitet von Muselmane), also jemand der an die Lehre eines Kinderschänders glaubt, nicht normal zivilisiert ist, löschungswürdig?

    Oder war es der Begriff „genetisch determinierte Unterschicht“?

    Bitte um Erklärung.

  13. Die bundesdeutsche presse-schmiere, die so affengeil auf alles draufhüpft, was sich unter „sexueller belästigung“ vermarkten lässt, dass man befürchten muss, dass auch noch das bevorstehende gemeine Medien-Sommerloch in Zeiten des unaufhaltsamen Niedergangs des Euros hauptsächlich damit erfüllt werden wird, hat bisher dessen ungeachtet wenigstens diese Art kulturislamische bereicherung nicht entsprechend gewürdigt. Warum wohl nicht?
    Muss sexuelle Gewalt einfach über bloße belästigung hinaus gehen, um keine medienmeldung mehr wert zu sein!
    Oder ist es die primäre bedingung für eine berichterstattung, das damit ein westlich-kultureller Masochismus-Komplex befriedigt werden kann, die Lust an der eigenen Sündigkeit? Die Geilheit der Selbstauslöschung?
    Oder ist ein islamosadistischer vater so eine riesige einzelfall-ausnahme im gegensatz zu grapschenden lehrern und geistlichen Zölibat-Neurotikern, dass die pure menschlichkeit einem verbietet, sowas auch nur zu erwähnen?
    Oder ist es einfach die jetzt schon sich abzeichende tatsache, dass der Sommer dieses jahr, wenn wir Glück haben, wahrscheinlich auf einen samstag fällt, und der euro an einem heiteren schwarzen freitag wahrscheinlich, eben rein spekulativ?
    Guter Sommeranfang, heute!

  14. Na in dieser Sache stehen andere (ja, auch Deutsche) den Musels um nichts nach…

  15. #5 Eurabier (31. Mai 2010 10:00)

    Mit Erwähnung des Namens Dernbach haben Sie mir den Tag versaut! 🙁

  16. Kindes-„Missbrauch“ (ich hasse dieses Wort, impliziert es doch, dass das Kind falsch „benutzt“ wurde, und somit verharmlost es dieses abscheuliche Verbrechen) sollte nur eine Strafe haben:

    Lebenslang mit Kastration. Es spielt keine Rolle wer der Täter ist oder aus welcher „Kultur“ er kommt. Lebenslange Sicherheitsverwahrung und schnipp schnapp Schniedel ab.

  17. Dieser Einzelfall hat sehr viel mit der islamischen „Kultur“ zu tun: mit der unbedingten herrschaft des vaters.
    Viele fälle von sexuellem Misbrauch finden in der familie statt, auch unter duldung und mit wissen odder einer Ahnung der Mütter, so wie hier, auch bei uns!
    Aber, dass das sadistische arrangement sozusagen lückenlos ist, dass nicht die kleinste ahnung aufkommen darf in der familie, dass hier übergriffige gewalt aufgerichtet ist, sklavengehorsam, despotische Ausbeutung an den sexualorganen, die dem Täter umstandlos „gehören“, das ist der feine kleine Unterschied: das eigen unrechtsbewusstsein des täters dürfte alöso vergleichsweise gering gewesen sein. Das Verhalten der mutter dürfte vor allem selber aus Angst bestanden haben.
    Wenn in gleichen Fällen immer noch im weitesten Sinne eigentlich erotische Bedürfnisse, Süchte in diesen Fällen nach Sex mit Unreifen im Vordergrund standen, etwas, was zutiefst in unserer massenkultur gezüchtet wird, so stand in diesem Fall ganz unmittelbar ein ungebremster Sadismus im Vordergrund, primar die machtausübung eines gebiters und erst dann in zweiterlinie jene sexualsierte Form davon.

    Dieser vater ist wohl primär kein „Kinderficker“, sondern ein gewönlicher vaterficker,oder eben ein ganz prinzipieller familienficker, dem „seine familie“ eben zu 100% „gehört“, dem sein ungezügeltes größen-ich, das noch nie einem Real-tabu ausgesetzt war, außer eben jenem Ubervater, von dem er selbst ein teil zu sein sich wähnt, gebietet, sich derer total zu ermächtigen. Stolz war wohl seine primäre Empfindung , auf seine besitzstände, auf seine unbegrenzte Machtfülle in seinem familienkalifat, auf seine feminate, unm es so zu sagen, bei der tat, und keine Schuld, Reue oder auch primär und irgendwie erotische Erfüllung.
    Ees besteht sozusagen ein ähnlicher Unterschied bei diesen Formen der Sexuellen Gewalt gegen schutzbefohlene, wie zwischen sklavenarbeit und Lohnarbeit von sonst Freien.

    Klar dürfte deshalb auch sein, dass bei dieser form,die dieser türkische fall bezeichnet, die Dubkelziffer besonders groß ist.

    Übrigens wird sehr häufig in türkisch-islamischen familien vom Vater höchst persönlich, durch augenschein, und auch durch tasten mit den „väterlichen“ fingern geprüft, ob die Töchter noch Jungfrau sind.

  18. Sehe ich auch so egal aus welchem Kulturkreis der Täter kommt, er gehört weg aud dem öffentlichen Raum!

    Die Problematik die ich hier sehe ,dass es für muslimische Mädchen schwerer ist sich zu outen
    und wir hier eine Dunkelziffer haben die auf keine Kuhhaut geht.

  19. #19 JSF (31. Mai 2010 11:16)


    Es spielt keine Rolle wer der Täter ist oder aus welcher “Kultur” er kommt. Lebenslange Sicherheitsverwahrung und schnipp schnapp Schniedel ab.
    _____
    Das größte Sexualorgan ist immer noch der Kopf, das Gehirn, sofern man hat!

    Du solltest es doch auch mal wenigstens probieren!
    Dann wärst du wohl auch etwas befriedigter, und etwas ziviler freiheitlich demokratischer gesonnen.

    Gesinnung übrigens ist das gegenteil von Hirngebrauch!
    In diesem Fall heißt deine urdeutsche gesinnung, schlicht scharia und du eben schariot!

  20. Die grausamsten Verbechen sind die gegen Kinder!

    Das wäre sicher alles nicht passiert, wenn die Grünen es geschafft hätten, dass sexuelle Handlungen an Kindern nicht mehr unter das Strafrecht fallen. Eigentlich ist die Einstellung der Grünen eine Aufforderung zur Straftat.
    Wann kommt endlich der Kinderschänder Con Bandit vor Gericht? Ich bin der Meinung, dass die Türkei mit der Akzeptanz dieses Grünen Männleins im EU-Parlament in Strasbourg eine Berechtigung zur sexuellen Perversitätsfreiheit ( in Anlehnung an den Koran ) auslegt.
    Nein zur Türkei in der EU. Macht ein Kreuz!!! auf allen Geldscheinrückseiten durch die Türkei … ei … ei … ei.

  21. Der muslimische Kinderschänder ist doch nur dem Vorbild der Propheten gefolgt. Diese Verurteilung ist eindeutig ein Verstoß gegen die Religionsfreiheit.

  22. @Puseratze

    Dieses ‚Outing‘ (eigentlich bedeutet das ja eher, daß man mit gesellschaftlichen geächteten Eigenschaften an die Öffentlichkeit geht, a la Beust oder Wowereit) fällt jedem Kind von neun Jahren schwer; die armen Dinger werden ja massiv unter Druck gesetzt „wenn Du das erzählst, hat Deine Mama Dich nicht mehr lieb“ oder „das glaubt Dir sowieso niemand“, etc.
    Außerdem neigt man in dem Alter dazu, in dem man sich nicht nur sehr abhängig fühlt, sondern es tatsächlich ist, die Schuld bei sich selbst zu suchen.
    Das findest Du auch noch als ausgeprägtes Verhaltensmuster bei vielen Erwachsenen („warum muß dies oder das ausgerechnet mir passieren“ – dabei passiert „es“ tausenden anderen auch), aber das Kleinkind hat ja keine Vergleichsmöglichkeiten, es glaubt, daß es mit seinen scheußlichen Erlebnissen einzig und allein dasteht und hat keine Ahnung, daß es da draußen Hilfe bekäme.
    Dann kommt noch der Zwiespalt hinzu, die eigenen Eltern anzuzeigen, die Angst als Lügner dazustehen, fertig gemacht zu werden, kurz, es sind die Wehrlosesten der Wehrlosen.

  23. @23 provernunft
    <>
    Hm, irgendwie verwirrend, Ihr Satz. Wahrscheinlich fehlt irgendwo das Wörtchen „nicht“. Aber mal im Ernst: Die aktuelle Gesetzeslage ist doch Gott sei Dank eine andere, oder? Und als so weitgehend würde ich den Einfluss der Grünen eher nicht ansiedeln, das wäre in der Tat bedenklich, wenn deren krude Ideen aus den frühen 80ern weltweit Leute zu so solchen Taten ermuntert hätten.

  24. Solange die Mohammedaner auf Josef Fritzl verweisen können (der laut den Musels Jude und Christ zugleich ist), ist doch alles in bester Ordnung. Kein Grund zur Aufregung.
    Über perverse Schweine ist man nur entsetzt, wenn sie westlich, christlich und – ganz besonders – wenn sie deutsch sind.

  25. Ich bin mittlerweile auch für ein Verbot der Kinderschänder-und Vergewaltigungssekte Islam.
    @ baden44
    Natürlich gibt es auch Kinderschänder in autochthonen Kreisen, aber wenn Muslime Kinder vergewaltigen, dann ist es legitim- weil religiös gerechtfertigt (Sunna)! Ein absolutes Tabuthema bundesweit.

  26. Hier muss ich ausnahmsweise bemerken daß dieses „Phänomen“ wohl ein kulturübergreifendes ist.Solchen Dreck gibt es in der westlichen Welt genauso häufig.
    Ich habe selbst so einen Zwerg als Ersatzvater großgezogen,und wäre jederzeit bereit gewesen die kleine mit meinem Leben zu verteidigen.
    Wenn ich sölche meldungen lese,kommt mir das kalte kotzen.
    Ob Musel oder Christ!!!

  27. Ein Täter im westlichen Kulturkreis ist sich darüber im klaren das sein Handeln nicht von der Gesellschaft oder seiner Religion gedeckt ist.

    Täter aus dem Mohamedanischen Kulturkreis erfahren da schon eher Rückendeckung und haben somit auch gar nicht das Unrechtsbewusstsein zu dieser Tat.

    Ähnlich wie Cohn-Bendit.

  28. @ Checkshalt

    Mag ja sein, aber ob das gepeinigte Kind dabei glücklicher dreinschaut, ist doch wohl gewuppt wie gehuppt.

    Erinnert mich irgendwie an die Tierschützer, die nichts gegen das Schlachten von Schweinen und Rindern haben, weil sie gern deren Fleisch essen, aber sich vehement über die ‚armen‘ Nerze aufregen, weil die ja ’so umsonst für überflüssige Pelze‘ sterben.

    Kindesmißbrauch ist eine der größtmöglich anzunehmenden Schweinereien überhaupt und da sollte man nun wirklich mal für einen Moment über alle Zäune hinweg schauen und, auch auf die Gefahr hin mich zu wiederholen, da sind fast immer auch die Frauen mit im Boot und genauso schuldig, wenn sie sich so einen Fürsten der Finsternis ins Haus holen, allerspätestens aber, wenn sie es mitkriegen und nichts tun, weil ihnen der Deckhirsch wichtiger ist, als das Kind!

  29. Es ging in meinem Kommentar darum das es Kulturen gibt die so etwas begünstigen.

    Das es ein abscheuliches Verbrechen, egal von wem, an den Kindern ist, darüber sind wir uns hier wohl einig.

  30. An die Wand,Entsichern,Zielen,Schiessen.
    Sowas hat keine berechtigung am Leben zu bleiben.

  31. Ich hoffe, die Kinder werden bei Nichtmuslimen in Sicherheit gebracht!

  32. Es ist wahrlich kein Geheimnis, dass Kindesmisshandlungen jeglicher Art weit verbreitet ist, aber leider fehlt so ein bisschen die Transparenz.
    In islamischen Familien gibt es gewisse Besonderheiten und diese sorgen eben dafür, dass die Täter aus irgendeinem Grund nicht an den Pranger gestellt werden.
    Insbesondere die Dunkelziffer müsste aus bekannten Gründen ziemlich hoch sein, denn die Dunkelziffer ist wohl so hoch, dass sie deshalb nicht bekannt gegeben wird, bzw. irgendwie verschwurbelt wird (das gilt für alle ‚Streiche‘ der kleinen und großen Prinzen).

    Seltsamerweise ist die Aufarbeitung des Kirchenskandals in vollem Gange, aber bei den Moslems wird erst gar nicht groß nachgeschaut und wenn, dann ist es wohl etwas was durchrutscht und nicht verschwiegen werden kann und dann logischerweise ein Einzelfall ist.

  33. Also irgendwie verstehn hier alle nicht die südländische Kultur -oder die Südländer können sich von der Unkultur aus religiösen Gründen nicht befreien -zumindest einige …

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