Obwohl Kanada viel strengere Einwanderungsrichtlinien als Deutschland hat, gibt es auch dort Probleme mit den Rechtgläubigen. Wer nach Kanada einwandern möchte, muss 10.000 kanadische Dollar an Barvermögen nachweisen. Dazu eine Qualifikation, die es ihm ermöglicht, einen Beruf zu ergreifen und sich selbst versorgen zu können. Wenn eine Familie mit zwei Kindern einreisen möchte, muss sie knapp 19.000 Kanadische Dollar besitzen.

Welt-Online berichtet aber nun, dass in Kanada trotzdem „die Ressentiments gegenüber muslimischen Zuwanderern wachsen“. Interessant ist die Wahl der Überschrift zu diesem Artikel. Zunächst lautete sie: „Muslime bereiten selbst Musterland Kanada Probleme“.

Dann gab es wohl interne redaktionelle Diskussionen über die politisch korrekte Formulierung, so dass es dann auf einmal in entschärfter Form hieß: „Auch Kanada hat ein Problem mit Muslimen“.

Letztendlich setzte sich dann offensichtlich doch der gesunde Menschenverstand durch und es gab wieder Kommando zurück zur ursprünglichen Version.

Welt-Online beschreibt zunächst die Erfolgsgeschichte einer deutschen Zuwandererfamilie in Montreal:

Thomas P. Schricker ist Chefarzt für Anästhesie. Seine Frau praktiziert als Hausärztin. Sohn und Tochter besuchen die deutsche Schule. Die Familie lebt in einem gepflegten Vorort westlich von Montreal, ganz nahe am Sankt-Lorenz-Strom. Ein Haus mit Garten. Im Sommer treffen sich Nachbarn verschiedener Nationalitäten zum Barbecue. Gelebte Integration, friedlich und ohne Probleme.

Es sind solche Erfolgsgeschichten, die Kanadas Ruf als vorbildliches Einwanderungsland begründen. Das kanadische Punktesystem zur Auswahl hoch qualifizierter Arbeitskräfte gilt auch in Deutschland als beispielhaft.

Ein System, das die Besten noch nicht einmal erfasst: 1998 erhielt Schricker einen Ruf an die renommierte McGill University in Montreal. Er musste nur eine Sprachprüfung ablegen. Deutsche gelten als besonders integrationswillig und anpassungsfähig. Nach wenigen Jahren sind sie quasi „unsichtbar“.

Geht doch, wenn man nur will. So macht es der Deutsche eben im Allgemeinen, wenn es ihn ins Ausland zieht. Am besten noch vor der Ausreise die Landessprache pauken und die dortigen Spielregeln abchecken. Die Kanadier machen aber auch andere Erfahrungen:

Umso mehr fällt die wachsende Zahl „sichtbarer“ Zuwanderer auf, wie sie in Kanada genannt werden. Sie kommen aus Asien, Afrika und der Karibik, aus Südamerika und aus dem Mittleren Osten: Sie haben eine andere Hautfarbe, andere Gewohnheiten und andere Religionen.

Alle Zuwanderer aber müssen sich an die „Spielregeln“ der kanadischen Gesellschaft halten, sagt Lucila Spigelblatt vom „Catholic Immigration Centre“ in Ottawa. Es ist die Voraussetzung für das Miteinander in einer multikulturellen Gesellschaft.

Es sind ganz bestimmt die südamerikanischen Christen, denen es so schwerfällt, sich an die Spielregeln der kanadischen Gesellschaft zu halten, und nicht etwa die Immigranten aus Pakistan, Algerien oder Marokko.

Doch mit den Zuwanderern verändern sich auch die Spielregeln. Das beginnt schon mit Kleinigkeiten im Alltag: Schwimmbäder reservieren Zeiten nur für muslimische Frauen. Arbeitgeber nehmen Rücksicht auf den islamischen Fastenmonat Ramadan.

Auch die Werbung geht inzwischen gezielt auf Muslime ein. Nicht jeder zeigt dafür Verständnis. In der kanadischen Bevölkerung wachsen die Ressentiments gegen muslimische Zuwanderer – wie in Deutschland.
Zwangsheiraten, Ehrenmorde und die Frage des Burka-Verbots haben auch in Kanada die Debatte über den Islam befeuert. Die Folgen bekommen muslimische Zuwanderer unmittelbar zu spüren. Bewerber mit arabischen Namen haben schlechtere Chancen am Arbeitsmarkt und werden oft gar nicht erst zum Bewerbungsgespräch eingeladen.

Noch Anfang der Neunzigerjahre erhielten muslimische Arbeitskräfte bei gleicher Qualifikation das gleiche Gehalt wie ihre kanadischen Kollegen. Inzwischen ist ihr Verdienst im Durchschnitt um 13 Prozent geringer.

Das liegt mit Sicherheit an der ausländerfeindlichen diskriminierenden islamophoben kanadischen Gesellschaft. Und ganz bestimmt nicht an der speziellen islamischen Lebensweise und Weltanschauung.

Knapp 50.000 Menschen wanderten allein 2009 nach Quebec ein und ließen sich vor allem im Großraum Montreal nieder. Rund ein Drittel kommt dabei inzwischen aus Ländern wie Algerien oder Marrokko, spricht Französisch, ist jung, hat viele Kinder, ist gut ausgebildet – und ist in der Regel muslimisch. Seit rund zehn Jahren lässt Quebec bevorzugt Zuwanderer aus dem Maghreb ins Land. Die damit verbundenen Probleme hat die Provinzregierung erst viel später realisiert.

Offensichtlich haben die Kanadier nicht mitbekommen, was in Frankreich so alles los ist mit den Mitbürgern aus diesen nordafrikanischen Regionen.

Vor allem die Schulen sind kaum auf den wachsenden Anteil muslimischer Kinder vorbereitet. An der Bedford-Grundschule in Montreal zum Beispiel geben 20 Prozent der Mädchen und Jungen Arabisch als Muttersprache an. „Auf den Straßen der Stadt sind immer häufiger Mädchen mit Kopftüchern zu sehen“, sagt Stephan Reichhold, der eine Organisation zur Integration von Zuwanderern in den Arbeitsmarkt leitet und seit zwei Jahrzehnten in Kanada lebt.

Die Flagge des politischen Islam weht also auch schon in Kanada. Der internationale Unterwanderungs-Djihad ist in vollem Gange. Kopftuch, kinderreich, integrationsunwillig, gewalttätig und arbeitslos – die Merkmale sind überall die gleichen.

Auch hoch qualifizierte Zuwanderer können oft nicht in ihrem Beruf arbeiten. Sie müssen ihr Studium wiederholen und erneut einen Abschluss machen – oder in einem schlecht bezahlten Job als Taxifahrer oder Verkäufer arbeiten. Die Arbeitslosenquote unter den Zuwanderern ist besonders hoch.

Aus Frustration und weil sie sich gesellschaftlich isoliert fühlen, wenden sich immer mehr Muslime überhaupt erst wieder ihrer Religion zu, erklärt Reichhold. In der kanadischen Bevölkerung spürt er schon seit Längerem eine latente Ablehnung des Islams, die sich spätestens seit den Anschlägen vom 11. September 2001 zu einer regelrechten Islam-Phobie auszuweiten drohen.

Montreal liegt kaum mehr als 500 Kilometer von New York entfernt. Die wachsende Zahl islamischer Einwanderer schürt auch die Ängste vor islamistischer Gewalt. Mit dem Abstand zur Metropole Montreal nimmt dabei die Islamfeindlichkeit zu. Gerade auf dem Lande, wo die wenigsten Zuwanderer leben, ist sie am größten.

Nachdem die Probleme dann doch tatsächlich erkannt wurden, ignoriert man wie überall deren wahre Ursache und zeigt operative Hektik durch die Einsetzung von „Kommissionen“, die sinnfreie Maßnahmen beschließen:

Die Menschen fühlen sich von der Politik alleingelassen. Quebecs Premierminister Jean Charest hat daher vor drei Jahren eine Kommission eingesetzt, die Wege eines „vernünftigen Umgangs mit Zuwanderung“ aufzeigen und konkrete Handlungsempfehlungen für die Politik entwickeln sollte: Wichtigster Ratschlag ist die Anerkennung von Berufsabschlüssen.

Eine solche Kommission würde die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU), gern auch in Deutschland einsetzen – gerade nach der hitzigen Debatte über Thilo Sarrazin und seine umstrittenen Thesen über muslimische Zuwanderer, die dafür sorgten, dass Deutschland immer dümmer werde.

Das erfahrene Einwanderungsland Kanada dagegen reagiert noch gelassen auf die Herausforderungen durch die muslimischen Zuwanderer. Das Problembewusstsein aber wächst. Schon fürchten Experten Verhältnisse wie in Deutschland.

Soweit der Artikel von Welt-Online. Höchst aufschlussreich der Leserkommentar von „Axel der Erste“:

Auch ich war oftmals beruflich und privat in Kanada – war jederzeit herzlich willkommen und schätze die von Dir erwähnten Umgangsformen mit „Ausländern“, „Zuwanderern“, „Gästen“ ebenso wie Du! Nun frage ich Dich, WARUM NUR PROBLEME MIT einigen (gewiss nicht allen) MOSLEMS, nachdem Kanada so grosszügig das Asylrecht und das Recht auf Familienzusammenführungen gehandhabt hat? Die Antwort findest Du beispielsweise in der Kriminalstatistik (besonders Quebec) und der Belastung, besser gesagt der Herkunft der „Belaster“ des kanadischen Sozialsystems. Wirklich „harmlos“, wenn man eben diese Zahlen beispielsweise mit denen Deutschlands vergleicht. Die Kanadier sind nur ein wenig eher aufgewacht.

Zum Aufwachprozess haben sicherlich auch die diversen Attentatspläne muslimischer Terroristen beigetragen, die allerdings bisher alle vor ihrer Ausführung aufgedeckt werden konnten. So wollten im Juni 2006 beispielsweise 17 Moslems mit kanadischem Pass das Parlament erstürmen und den Premierminister köpfen, wenn ihre Forderungen nach einem Abzug der kanadischen Truppen aus Afghanistan sowie die Freilassung aller muslimischer Gefangener im Irak und in Afghanistan nicht erfüllt werden. Anschließend machte der Direktor einer Moschee den Vorschlag, diese ganz besonderen Rechtgläubigen mit einem „12-Schritte-Entgiftungsprogramm für Extremisten“ wieder auf den rechten Weg zu bringen. Mohammed Shaikh wolllte dies doch tatsächlich durch das Zitieren von Koranversen, die vom „Frieden und guten Verhalten“ handeln sowie durch Beschreibung der „Barmherzigkeit, Freundlichkeit, Geduld und Demut“ des Propheten erreichen. Selten so gelacht. Wenn sich daraufhin ein Kanadier die Mühe machte, einmal den Koran und die Biographie des „demütigen“ Propheten durchzulesen, wird er gemerkt haben, was da für eine Taqiyya abläuft.

Die Kandier haben diese Zustände bereits bei einem Moslemanteil von 2% an der Gesamtbevölkerung. Und bei einer Einwanderungspolitik, die eigentlich die Spreu vom Weizen trennt und eine gewisse Bildung voraussetzt.

Es wäre von Politikern aber sicherlich zuviel verlangt, den Islam als Grund für all die Probleme zu benennen. Diesen Mut hat unter all den Politikern bislang einzig Geert Wilders aufgebracht, und wie sein Leben jetzt aussieht, weiß man. Aber darauf zu hoffen, dass einen das Krokodil als letztes frisst, ist kein guter Ansatz im Umgang mit einer totalitären Ideologie.

(Text: Michael Stürzenberger / Spürnasen: Bernd das Brot, Rechtsgut / Screenshots: Apophis Akbar)

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122 KOMMENTARE

  1. Ist doch eine einfache Gleichung: wo Muslime azutreffen sind, ist ein friedliches Miteinander unmöglich. Das könnte eigentlich das Gegenstück zur Nazi-Keule sein: „Nennen sie ein Land, in dem die Muslime die Mehrheit bilden, welches eine Demokratie etabliert hat…“.

    Wie man sieht, müssen die Muslime nicht mal in der Mehrheit sein!

  2. Tu felix Canada:

    http://www.procanada.com/news8.htm

    Soziale und wirtschaftliche Entwicklungen

    Kanadas Einwanderungspolitik 2007:
    Die grosse Wende

    Die neuesten Aenderungen im kanadischen Einwanderungssystem im Winterhalbjahr 2006/2007 machen sehr deutlich, dass die klaren Entwicklungen der letzten Jahre nun einen Schnittpunkt erreicht haben, der grosse Auswirkungen auf neue Einwanderer hat.

    Kanada wandelt sich von einem offenen Immigrationsland zu einer gesättigten Wirtschaft. Qualifikation im Einwanderungssystem allein mag nicht mehr genügen. Wer nicht ein Familienmitglied in Kanada hat, wer nicht ein Arbeitnehmer mit gesicherter Stelle in Kanada ist, wer keine konkrete Geschäftsvorhaben oder Investitionen plant, oder wer nicht direkte Verfolgung als Flüchtling nachweisen kann, der wird nicht nur auf die lange Bank geschoben, sondern hat heute ungewisse Chancen, überhaupt je nach Kanada einwandern zu können.

    Dazu etwas Hintergrund. Kanada wurde von Einwanderern gegründet und aufgebaut. Das Konzept der offenen Einwanderung ist tief verwurzelt und kann politisch kaum offen angetastet werden.

    Trotzdem haben sich die Zeiten geändert. Während früher der Grossteil der Bevölkerung im Primärsektor und in ländlichen Gebieten arbeitete, lebt heute der Grossteil in Städten am südlichen Rand des Landes, und dieser Trend is weiterhin stark zunehmend.

    Die Konkurrenz um Stellen in Städten ist grösser geworden. Die Spezialisierung und die nötige Ausbildung und Lizenzierung sind heute enorm wichtig. Statistiken zeigen, dass der Unterschied im Verdienst von Einwanderern und im Lande geborenen Kanadiern in den letzten 20 Jahren stetig grösser geworden ist. Die Millionenbeträge, welche die Regierung zur Eingliederung von Immigranten ausgibt, nehmen jährlich zu.

  3. Ich bin es eigentlich leid, aber:

    Handelt es sich hier nicht nur um Einzelfälle ???

    PS: In M`gladbach gibt´s jeden Dienstag, Dönerstag und besonders Freitags immer:

    Bratwurst und Bier zum kleinen Preis !
    So wie früher halt, mal schön mit dem Hund auf´n Markt schlendern….

  4. Sag ich doch, es ist ein weltweites Problem, überall die gleichen Anzeichen und überall die gleichen Folgen.

    Die Tabelle: Wieviel Islam vreträgt eine freie Zivilisation ist nicht von ungefähr……

    Wenn die muslimische Bevölkerung bis etwa 10% der Gesamtbevölkerung erreicht, werden sie, indem sie die Gesetze der Aufnahmeländer missachten, gegen die Verhältnisse in denen sie leben, „protestierten“ (Ausschreitungen in Paris). Jede Aktion, die den Islam beleidigt, wird mit Drohungen und Ausschreitungen quittiert (Mohammed-Karikaturen).

    derzeitige Situation in Deutschland

    Migranten in Deutschland: 15,3 Millionen
    Anteil der Migrantenfamilien: 27 Prozent
    Migrantenquote bei Kindern bis zwei Jahre: 34 Prozent
    Migranten ohne Berufsabschluss: 44 Prozent
    Migranten im Alter zwischen 22 und 24 Jahren ohne Berufsabschluss: 54 Prozent
    Türkische Migranten ohne Berufsabschluss: 72 Prozent
    Erwerbslose Migranten: 29 Prozent
    Einkommensschwache Migranten: 43,9 Prozent
    Migranten in Armut: 28,2 Prozent
    Migrantenkinder in Armut: 36,2 Prozent
    türkische Migrantenkinder mit Misshandlungen und schweren Züchtigungen in den Familien: 44,5 Prozent
    Berliner Migrantenkinder mit Förderbedarf in deutscher Sprache: 54,4 Prozent
    Migrantenquote an der Eberhard-Klein- Schule, Berlin-Kreuzberg: 100 Prozent
    Migrantenanteil bei Jugendlichen mit über zehn Straftaten in Berlin: 79 Prozent.

    http://zoelibat.blogspot.com/2009/06/wieviel-islam-vertragt-eine-freie.html

  5. Tu felix Australia?

    Sydney gang rapes
    From Wikipedia, the free encyclopedia
    Jump to: navigation, search

    The Sydney gang rapes were a series of gang rape attacks committed by a group of up to fourteen Lebanese Australian men led by Bilal Skaf against European Australian women and teenage girls, as young as 14, in Sydney Australia in 2000. The crimes — described as ethnically motivated hate crimes by officials and commentators [1][2][3] — saw blanket media coverage, the passing of new laws, and the sentencing of „more than 240 years“ of jail time to the nine men convicted of the gang rapes. In court transcripts, Judge Michael Finnane described the rapes as events „you hear about or read about only in the context of wartime atrocities“.[4]

  6. Vielleicht hat sich seit meinem letzten Kanada-Besuch etwas geändert, aber bisher hatte Kanada ein Einwanderungsproblem mit den Asiaten, sprich Chinesen. Asiaten incl. Chinesen und sonstige Asiaten machen in Kanada zurzeit 48% der Einwanderer aus. Chinesen stellen dabei 53%, sprich über ein Viertel der „Neubevölkerung“. Immer, wenn Einwanderer einen solchen Quotienten erreichen, verursacht das Angst. Dort sind es die Chinesen, hier die Türken. Ändern können diese Ängste nur die Einwanderer. Wer das als solcher versucht, ist mir herzlich willkommen.

  7. OT:

    Deutschland kämpft um Sitz in Sicherheitsrat

    Die Kanzlerin nutzt den Armutsgipfel der Uno auch, um für einen deutschen Sitz im Weltsicherheitsrat zu werben. Mit einem neuen Konzept für die Entwicklungspolitik will sie die außenpolitische Rolle der Bundesrepublik stärken – doch die Initiative ist stark umstritten.
    […]

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,718553,00.html

    MUAHAHAHAHA – ein Land, das nicht in der Lage ist, auf der Welt für Sicherheit zu sorgen, hat auch keinen Sitz im Sicherheitsrat verdient !!!!

    Die Bundeswehr wird gerade abgeschafft – und gleichzeitig will man im globalen Spiel mitspielen;

    Ich könnt mich totlachen, ob solch einer riesigen Idiotie

  8. Schwimmbäder reservieren Zeiten nur für muslimische Frauen.

    hmmm … da müsste man dieses politisch korrekte System auf die Spitze treiben.

    Als Mann ne Burka überziehen und rein ins Schwimmbad …

    Könnte man ja mal als Flashmob machen.

  9. Liebe PI-Redaktion,

    ich kenne das Bloq seit 2 Wochen; seit der Sarazzin-Debatte durch einen Freund empfohlen.
    Ich möchte Ihnen und den Lesern danken, dass sie sich engageriern.
    Ich habe mittlerweile auf gut deutsch gesagt die Schnauze voll und finde es super, was sie tun!

  10. Räuberbande verprügelt Fahrgäste in der U-Bahn

    Samstagmorgen in der Linie 6 Richtung Alt-Tegel. Gegen 4.30 Uhr stürmt eine Gruppe Araber (7-10 Personen) den letzten Waggon des Zuges. Sie haben Messer dabei, wollen die Handys von Umut D. (18) und Kevin L. (18). Dann prügeln die Typen los. Ihre Opfer brechen unter Schlägen und Tritten zusammen.

    Sekunden später, Platz der Luftbrücke. Die Schläger stürmen in den nächsten Waggon. Dort treten sie Niclas W. (20) und Orhan D. (20) gegen die Köpfe. Orhan D. gestern zu BILD: „Als ich am Boden lag, klauten sie mir das Portemonnaie.“

    Mit letzter Kraft schleppt sich Prügel-Opfer Umut D. zum leeren Fahrerhäuschen. Er bricht die Tür auf, legt alle Hebel um, ruft über den Lautsprecher: „Hilfe, wir brauchen Polizei!“ Die U-Bahn stoppt.

    Umut D. und Orhan D. kommen ins Krankenhaus. D. liegt auf der Intensiv-Station: Kiefer gebrochen, innere Blutungen. Seine Eltern zu BILD: „Die Schläger wollten unseren Sohn umbringen!“

    http://www.bild.de/BILD/regional/berlin/aktuell/2010/09/20/raeuberbande-verpruegelt/fahrgaeste-in-der-u-bahn-gewaltexzess.html

  11. Prominente Euro-Skeptiker konferieren in Berlin

    Am 25. September findet in Berlin die „Aktionskonferenz: Der Euro vor dem Zusammenbruch“ statt. Tatsächlich steht es um die Gemeinschaftswährung nicht zum Besten. Der eifrig durchgepeitschte Rettungsschirm hat die Börsenkurse nicht im erhofften Ausmaß steigen und die Zinsen auf Staatsanleihen sinken lassen. Griechenland wurschtelt dahin und steht immer noch kurz vor der Pleite. Auf Spanien, Portugal und Irland werden – der Meinung mancher Ökonomen zufolge – ähnlich schwere Zeiten zukommen.

    Diese Umstände haben renommierte Wissenschaftler veranlasst, als Referenten an der Konferenz teilzunehmen. Darunter findet sich der bekannte Euro-Kritiker und Währungsexperte Prof. Wilhelm Hankel

    Nigel Farage (Bild), Europaabgeordneter der United Kingdom Independent Party, der er einen beachtenswerten Wahlerfolg bescherte, ist ebenfalls als Redner geladen

    http://www.unzensuriert.at/001906-prominente-euro-skeptiker-konferieren-berlin

  12. „Die Welt“: Das kanadische Punktesystem zur Auswahl hoch qualifizierter Arbeitskräfte gilt auch in Deutschland als beispielhaft.

    Wenn es denn mal so wäre! Maria Böhmer, Prof. Dr., das brave Frauchen, Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, saß letzten Montag bei Phoenix. Ja, sie hat in Kanada mitgekriegt, dass die Kanadier harte Bedingungen stellen und die auch durchsetzen und dass nicht alle, die reinwollen, auch reinkönnen. Aber sie hat nicht erkennen lassen, dass man daran denken könnte, die eine oder andere Bedingung auch im „Einwanderungsland“ Deutschland einzuführen. Folglich sind wir kein „Einwanderungsland“, sondern ein Land, in das eingewandert wird. Besonders erwähnenswert fand Böhmer, dass die Kanadier „von uns lernen wollen“, was die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse betrifft. Und sie lachte dabei herzlich, ei, wie witzig!

  13. Leute, ich glaube es nicht:

    Die Rechtgläubigen zieht´s ja eigentlich eher in die Großstadt. Aber im Juli 2010 habe ich in Hvide Sande (Midtjylland, Dänemark)zwei Burkas auf´m Deich gesichtet.

    Ok, dachte ich mir, naja, Dänemark, dann geh´ doch halt nach Kanada…

    Scheiße….

  14. #5 Zahal; Bitte nicht immer „Migranten“ mit Migranten in einen Topf werfen. Das verfälscht die Statistik leider total.

  15. @Plapperstorch

    Muslime stellen etwa 2 % der Bevölkerung ???

    In Toronto leben 300.000 Muslime aus 140 Ländern, ungefähr 600.000, also etwa zwei Prozent der 32 Millionen Kanadier, sind islamischen Glaubens – Tendenz steigend. Der Zuwachs muslimischer Kanadier um über 130 Prozent allein im letzten Jahrzehnt ist vor allem auf die verstärkte Einwanderung zurückzuführen.

    In den letzten 40 Jahren haben eine veränderte Zuwanderungspolitik und internationale Ereignisse, die Migrationsbewegungen auslösten, für einen Wandel der Herkunftsländer gesorgt. Während vor 1961 die überwältigende Mehrheit (90%) aus Europa kam, sind heute asiatische Staaten die wichtigsten Herkunftsländer. Ungefähr 40% der Einwanderer in den 1990er Jahren wurden in folgenden Staaten geboren (nach abnehmender (Sri Lanka, Pakistan und Taiwan – sind auch vorwiegend muslimisch). Weitere 11% der Einwanderer der 1990er Jahre kamen aus der Karibik (insbesondere aus Jamaika), aus Mittel- und Südamerika. 8% kamen aus Afrika,hauptsächlich aus (Somalia, Algerien und Südafrika – auch vorwiegend muslimisch bis auf Südafrika). Die zehn wichtigsten Herkunftsländer 2005 waren (nach abnehmender Häufigkeit): China, Indien, die Philippinen, Pakistan, USA, Kolumbien, Großbritannien, Südkorea, Iran und Frankreich.

    Im Jahr 2005 gaben 14% der Einwanderer als Muttersprache Chinesisch (Mandarin) an, ein Wert, der seit 2000 konstant geblieben war. Die zweithäufigste Sprache war Englisch, gefolgt von Arabisch, Spanisch und Punjabi. Im Gegensatz zu Englisch haben die drei letztgenannten Sprachen in den vergangenen 25 Jahren an Bedeutung zugenommen. Wie Abbildung 5 zeigt, verfügen zahlreiche Einwanderer bei ihrer Ankunft über keinerlei Kenntnisse in einer der beiden Landessprachen: Dies traf 2005 – abgesehen von den Hauptantragsstellern in der Wirtschaftskategorie – auf mehr als 30% der Einwanderer in den jeweiligen Kategorien zu.

    http://www.focus-migration.de/Kanada.1275.0.html

    Also ganz so kann das wohl nicht stimmen.

  16. Die Provinz Quebec hat eine gewisse Sonderstellung innerhalb Kanadas und hat sich in der Vergangenheit immer stark um französischsprachige Einwanderer bemüht und diesen das Immigrieren auch (für kanadische Verhältnisse) relativ leicht gemacht, um seine Position innerhalb des Landes zu stärken (das hängt mit den Fronten zwischen englisch- und französischsprachiger Bevölkerung in Kanada zusammen). Scheint mir, als seien Algerier & Co schnell auf diesen Zug aufgesprungen. Francais? Oui, oui, ici! Und schon waren sie da…

  17. morgen wirds bestimmt spannend ,
    „menschen bei maischberger!
    mit scholl latur,ulfkotte, pierre vogel, Nourig Apfeld ,pfarrer fliege und Irmgard Pinn.so steht es bei der ARD .

  18. #10 lorbas (20. Sep 2010 23:58)

    #19 uli12us (21. Sep 2010 00:22)

    habe es ja auch nur kurz dem Link entnommen, ausserdem sind die muslimischen „Migranten“ ja auch seperat geführt – das Wort Migranten finde ich übrigens als Unwort…… . Aus Sicht ihres Herkunftslandes sind Migranten Emigranten, aus Sicht des Aufnahmelandes Immigranten.

    Nein, ich spreche nur von einer bestimmten Gruppe.

  19. Das „geile“ ist auch, dass Deutschland mittlerweile als Negativbeispiel für Einwanderung angefühert wird. Leider wird das die dreckigen Verräter in Politik und Medien nicht jucken, die haben bis jetzt auch alle alarmierenden Zeichen ignoriert und gänzlich gegen den WIllen der Deutschen gehandelt, wir sind denen scheiß egal.

  20. Genau so falsch wie „Migranten“ ist „Muslime“.

    Deutsch: Moslem –> Mosleme !

    Englisch: Muslim –> Muslims !

    Wat is „Muslime“ ????

  21. „Was bringt Vielfalt?

    Kulturelle Vielfalt lohnt sich. Studien belegen: Je höher die Zahl der Zuwanderer und Zuwanderinnen in einer Region in Deutschland ist, desto erfolgreicher ist sie bei der Entwicklung neuer Produkte.“

    Diesen Satz fand ich eben auf http://www.vielfalt-als-chance.de/index.php?id=269 eine Seite der
    Bundesregierung!

    Welche Produkte sind hier gemeint? Koma-tret-stiefel? Dönerbuden? Schächtbetriebe? Gemüseläden?

  22. #22 lorbas (21. Sep 2010 00:28)

    #14 Chewbacca (21. Sep 2010 00:13)

    Na dann ein HERZLICHES WILLKOMMEN! 🙂

    Ging mir vor ca.2 Jahren genauso.

    Ich hoffe auch du hast Freunde, denen du http://www.pi-news.net weiterempfiehlst 😉

    Nicht nur PI weiterempfehlen, was jedem Islamophilen die Augen öffnet ist
    http://www.truthtube.tv
    (Achtung sehr grausam, aber gute Schocktherapie)

    Dann gibt es noch unzählige andere Blogs, die alle ziemlich gut miteinander vernetzt sind, die werden sie mit der Zeit kennenlernen.

    Very Welcome Chewbacca

    PS: PI ist natürlich erste Prämisse beim weiterempfehlen.

  23. In Kanada gibt es noch ganz andere Probleme: Muslimische Frauen z.B. wehren sich energisch dagegen, dass multikulti-beseelte Kanadier ihren rigiden Glaubensbrüdern zu weit entgegenkommen. Vor zwei Jahren ging es um das sogenannte Ontario-Scharia-Modell, hier ein Bericht, ich weiß nicht mehr woher, wie es weiter ging, weiß ich nicht:

    > Der Plan, in der kanadischen Provinz Ontario islamische Gerichte einzurichten und die muslimische Minderheit der Gnade des Scharia-Gesetzes zu überlassen, hat eine Protestwelle ausgelöst. Muslimische Frauen sind entsetzt darüber, daß eine säkulare westliche Demokratie wie Kanada es archaischen religiösen Gesetzen, die dem Konzept der Ungleichheit der Geschlechter tief verpflichtet sind, erlauben will, Wurzeln in ihrem Rechtssystem zu schlagen. Wachsender Widerstand gegen die drohende Menschenrechtskrise hat die Regierung von Ontario nun gezwungen, die Sache noch einmal zu überdenken.

    „Wir sehen keinen zwingenden Grund, in Kanada unter irgendeiner anderen Form von Gesetz zu leben, und wir wollen, daß für uns die gleichen Gesetze gelten wie für andere kanadische Frauen“, fordert Kanadas Nationaler Rat Muslimischer Frauen. Aber einige selbsternannte Muslimführer haben andere Pläne, und die Regierung von Ontario schien willig, diese zu unterstützen.

    Was mit dem modischen Etikett eines „multikulturellen Ethos“ und als Geste der Großzügigkeit gegenüber Kanadas eine Million starker muslimischer Minderheit daherkommt, ist bei Licht betrachtet ein Ausverkauf des Rechtssystems, das die Kanadier in verschiedene Klassen aufteilt. In Zukunft könnte es Frauen geben, deren Gleichheit unter dem Schutze des Gesetzes steht, und andere – weniger glückliche -, deren Ungleichheit unter dem Schutze des Gesetzes steht. Das „Modell Ontario“, einmal Praxis geworden, würde neue Standards setzen. Es würde dazu beitragen, die Forderungen fundamentalistischer religiöser Führer zu legitimieren, die autonome Ghettos islamischen Rechts in der ganzen säkularen Welt etablieren wollen.“ <

  24. #29 Esbjerg (21. Sep 2010 00:39)

    Genau so falsch wie “Migranten” ist “Muslime”.

    Deutsch: Moslem –> Mosleme !

    Englisch: Muslim –> Muslims !

    Wat is “Muslime” ????

    Genauso falsch wie Muslime ist Mosleme.

    Deutsch: Mohammedaner -> Mohammedaner

  25. Oh Gott jetzt heulen se rum auf SWR/BW bei Report Mainz, weil De Maziere die Kosten für diesen ganzen Integrationskursmüll massiv gekürzt hat, nun heult die Böhmer rum und die ersten Nutznießer(Integrationslehrer) sind empört weil der Job wackelt.

  26. Ich kann nur bestaetigen, dass Kanada Probleme mit muslimischen Einwanderern hat. Ich wohne hier jetzt seit vier Jahren in Manitoba und waehrend mir in den ersten drei Jahren die hohe Anzahl von chinesischen Einwanderern (die Kinder sind meist gut integriert und sprechen akzent-freies Englisch) in der St. Vital Mall in Winnipeg, wo ich des oefteren einkaufe, aufgefallen ist, scheint es mir, als waeren diese in dem letzten Jahr durch Muslime verdraengt. Ich sehe weniger Chinesen, dafuer aber mehr Muslime. Besonders im Wal Mart. Bis jetzt habe ich aber noch keine arabischen Jugendgangs gesehen, nur die Eltern mit ihren 5 Kleinkindern.
    Letztens wurde dann auch noch im Radio gesagt, dass im Jahre 2031 Inder, Pakis (!) und Bangladeshis 28% der nicht-weissen Bevoelkerung ausmachen werden und das Muslime die am schnellsten wachsende Gruppe in Kanada sein wird. Ihre Zahlen werden sich bis 2031 verdreifachen!
    Hier ist der Artikel (in Englisch):
    http://www.deccanherald.com/content/57280/indians-pakistanis-become-biggest-non.html

    Es faengt schon mit den (Ehren)morden an: Dieses Jahr wurde ein Maedchen in Ontario von ihrem Vater und Bruder in ihrem Schlafzimmer erwuergt.

    In Quebec wollte eine Muslimin Spezialbehandlung im Franzoesisch-Unterricht, bis es der Schule zu viel wurde und ihr gesagt haben, dass sie sich entweder anpasse oder die Schule verpasse. Was macht sie natuerlich? Genau, sie verklagt die Schule.

    Vor kurzem wurden drei Islamisten verhaftet, weil sie Bomben gebastelt haben. Anstatt dies als eine Warnung anzusehen, hat sich jeder nur ueber einen der Terroristen lustig gemacht, weil er einmal bei Canadian Idol aufgetreten ist (6. Staffel) und ‚Complicated‘ von Avril Lavigne gesungen hat, waehrend er ein traditionelles, afghanisches Gewand an hatte.

    Das ist jetzt soweit ich weiss das zweite Mal, dass Muslime versucht haben, irgendwas in Kanada in die Luft zu jagen, und trotzdem lassen die noch mehr von denen rein. Dies liegt wahrscheinlich daran, dass Kanadier immer versuchen, nicht mit unserm Nachbar im Sueden verglichen zu werden.

    Zum Glueck gibt es keine Muslime, wo ich wohne. Jedenfalls noch nicht. Nur Deutsche und Filipinos.

  27. Kanada: Probleme mit Moslems

    Wie kann das sein? Kanada hat erst unter die Hälfte ihres Landes besiedelt und sucht sich nur das Beste unter den Einwanderern aus. Das ist ja gar nicht vergleichbar mit Deutschland, was im europäischen Vergleich die höchste Bevölkerungsdichte hat (man beachte NRW) und sich den letzten Dreck ins Land holt obwohl Deutschland KEIN Einwanderungsland ist, sondern ein Wohlfühlparadies für die ganze Welt darstellt, bis sie sich irgendwann alle gegenseitig in diesem Land zerfleischen und einen Balkan daraus machen. Und auf der einen Seite wird behauptet die Deutschen sterben aus und auf der anderen Seite wird auch durch die Medien das Babytöten der deutschen gefördert, ja selbst von der Organisation Pro-Familia, die eigentlich für „Die Deutsche Gesellschaft für Familienplanung“ einsteht. Eltern werden Verhaftet und der JVA überstellt und den Kindern entrissen, weil sie ihre Kinder nicht zur Theaterveranstaltung gehen lassen wollen, die zum Thema haben, „Mein Buch gehört mir“. Hauptsache die Drittländer werfen die Kinder förmlich im Minutentakt auf die Straße, diese netten Kinder, selbstbewusst, aufgeklärt und voller Tatendrang, gell? Darum darf sich dann Deutschland kümmern, physisch und psychisch. Des weiteren wird einfach die Demonstrantenzahl gegen Abtreibung Medial unverschämt verringert und der widerliche Mob der angekarrt wird, der nur trillert, schreit und sich unberechtigt empört und alle anderen stören will, ohne Sinn und Verstand und dabei jegliches Grundgesetz der Bürger missachtet in der Annahme, sie seien die einzigen die auf der richtigen Seite stehen und die Moral für sich gepachtet haben, krakeelen weil der Horizont nicht mehr zulässt. Geht es nun um das Thema Abtreibung, Sarrazin oder der Bürger selbst, der wohl keine Moral und Rechte mehr besitzt oder besitzen darf, wenn es nicht die Moral oder das Rechtsempfinden dieser Trillerpfeiffen ist. Das hatte seiner Zeit Franz Josef Strauß sehr gut erkannt und richtig drauf geantwortet, am Rednerpult, vor den ganzen Bürgern, das waren noch Zeiten. Ich weiß gar nicht wo ich im Irrenhaus Deutschland anfangen soll zu kehren. Es liegt so viel Dreck herum.

  28. Als Neukanadier, der Deutschland wegen der bekannten Probleme fluchtartig verlassen hat, kann ich solche Probleme nur aus der Entfernung beurteilen. Aber es geht hier auch bald los!

    Jedoch wohnen wir hier ländlich in Manitoba, ohnehin eine schwach bewohnte Provinz.

    In Deutschland aufs Land zu flüchten, sit ja nahezu schon zwecklos, DIE holen einen überall ein. Hier ist man noch schön unter sich. So kann es bleiben…*g*

  29. #14 Chewbacca (21. Sep 2010 00:13)
    Super! Schau auch mal in die Info-Leiste oben, ob in deiner Nähe eine aktive PI-Gruppe ist. Zusammen kann man mehr bewirken und die Aufklärung voranbringen. Gerade durch den Sarrazin-Wirbel sind viele aufgewacht und wollen mehr über den Islam wissen.

  30. #34 HomerJaySimpson (21. Sep 2010 00:58)

    So ist das doch immer. Die Grünen empören sich sogar über Gabriels Vorschlag totale Integrationsverweigerer und Hassprediger abzuschieben. Ohne neue Partei wird sich nichts ändern. Wenn jeder hier an Sarrazin schreibt, lässt er sich vielleicht doch noch überzeugen.
    Ich hab‘ meinen Brief schon abgeschickt. Einen an den Verlag und einen an die Bundesbank.
    Sarrazin hat sogar gesagt, er beantwortet jeden ernsten Brief. Ich glaube der Mann hat mehr vor als er jetzt schon zugibt. Die Fakten sprechen dagegen ich weiß, aber mein Bauchgefühl hat mich bisher fast nie im Stich gelassen. Also haut in die Tasten!

  31. Liebe Leser, WELT ONLINE hat die Kommentarfunktion für diesen Artikel geschlossen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

  32. Geert Wilders –
    Der Islam ist das Problem!

    Lawrence Auster vergleicht den niederländischen Politiker Geert Wilders mit konservativen Anti-Jihadisten in Amerika und kommt zu dem Ergebnis, dass Wilders Lichtjahre von diesen Politikern entfernt sei, weil diese Politiker unfähig seien, zu erklären, dass “der Islam das Problem ist, dass der Islam aufgehalten werden muss, dass der Islam nicht zum Westen gehört.”

    http://www.amnation.com/vfr/archives/017205.html

  33. Geert Wilders –
    Islam ist das Problem!

    Lawrence Auster vergleicht den niederländischen Politiker Geert Wilders mit konservativen Anti-Jihadisten in Amerika und kommt zu dem Ergebnis, dass Wilders Lichtjahre von diesen Politikern entfernt sei, weil diese Politiker unfähig seien, zu erklären, dass “der Islam das Problem ist, dass der Islam aufgehalten werden muss, dass der Islam nicht zum Westen gehört.”

    http://www.amnation.com/vfr/archives/017205.html

  34. #25 lfroggi

    Pierre Vogel? Diesen Abschaum schaue ich mir nicht freiwillig an. Ohne diesen Lügner und Hassprediger würde ich es mir womöglich anschauen.

    @Thema

    Warum nicht auch im Musterland Kanada? Muslime sind Muslime. Auch in Kanada. Gäbe es ein Land, in welchem ausdrücklich Muslime keinen Zutritt hätten, ich würde dort schon mein Haus bauen. 😉

    Aber Kanada gehörte bis jetzt auch immer zu einem meiner Ziele. Wird es auch bleiben, denn Kanada wird früh genug Ordnung machen mit denen. Nicht wie hier.. Selbst in Tschechien und Polen gibt es solche Probleme nicht.

  35. Man kann hier gar nicht oft genug darauf hinweisen, daß auch die „Klassischen Einwanderungsländer“ dieselben Probleme mit Mohammedanern haben wie die ganze Welt.

    Die „klassischen Einwanderungsländer“ sind nämlich alles westliche, im Moment links- und gutmenschlich gepolte Demokratien, die neben der klassischen, strikt reglementierten Einwanderung nach Bedarf, Geld und Fähigkeiten auch parallele, große (in den Einwanderungsregeln nicht erwähnte) mohammedanische Flüchtlingskontingente aus mohammedanischen Drecksländern humanitär reinläßt: Balkan (Bosnier, Albaner, Kosovaren), Irakis, Libanesen, Afgahnen, Somalier, Ägypter, Tunesier, Marokkaner, Algerier, Pakistanis, Bangladeshis.

    Dazu Asylbewerber. Asylduldungen und Familienzusammenführungen, teilweise Geburtsrecht (wenn eine Mohammedanerin in den USA oder Australien wirft, ist das Kind automatisch Staatsürger, Mutter kannn nicht abgeschoben werden, Familienzusammenführung folgt und wird aufgrund aktueller humanitärer Gesetze erst mal nicht verhindertt, sondern befördert);

    plus Gesetze gegen „Anti-Rassismus“, für „Diversifizierung“, für „Pluralität“ gegen „religiöse Diskriminierung“.

    Das gilt für die USA, Kanada und Australien. Dem Außenstehenden mag das in den USA vor Mexikanern, in Kanada vor Chinesen und in Australien vor Vietnamesen nicht auffallen.

    Wer die gut informierten Counter-Jihad Blogs der jeweiligen Länder verfolgt, weiß schon lange, daß Mohammedaner in Australien, Kanada und den USA die tupfengleichen Forderungen stellen und Probleme bereiten wie in Europa und in allen Ländern, in denen der Islam herrscht: Von „Ehrenmorden“ über Zwangs- und Kinder- also minderjährigem Mädchen-mit-Erwachsenem-Heirat (zwecks islamkonformen Sex; nur halal, wenn Mann jungfräuliche mohammedanische Kindfrau nach Verehelichung durch Imam vögelt) und Schwängerung, Schächten, Anschläge, Vollverschleierung, Burkinis, Frauenbadetage, Geschlechtertrennung, Polygamie, Selbstjustiz, Moscheebau, Koranschulen, Islmunterricht, HassIslamprediger, Frauenbelästigung bis zur Vergewaltigung, Raub,islamkonforme Kriminalität von Raub bis Sozialleistungsplünderung.

    Aktueller Fall aus Australien: Der Staat hat den (australischen) Paß eines 14-jährigen mohammedanischen Mädels eingezogen (Familie mohammedanische Flüchtlinge aus Mazedonien), weil der Vater sie aus der Schule nahm und zu einem 17-jährigen, nie gesehen Cousin nach Mazedonien zwecks Ehe und damit legaler islamischer Kinderschwängerung schicken wollte.

    Von Moscheen, Attentatsversuchen, Burkas etc in Australien ganz zu schweigen.

    Über den Stand der Dinge in den USA und Kanada informiert Robert Spencer auf jihadwatch.org, über Australien – Kanada und USA einbezogen – der http://www.islammonitor.org, über Kanada u.a. Mark Steyn http://www.steynonline.com

  36. Die regelmäßige und wesentliche Forderung in allen Mohammedaner-beherbergenden westlichen Demokratien nach Scharia nicht zu vergessen.

    Erst „nur in familiären Angelegenheiten für Muslime“ in Fällen „nachbarlicher Schiedsgerichte“ für Erb- und Familienstreitigkieten“, womit der häßliche Charakter des Strafrechts ausgeblendet, aber die Frauendiskriminierung eingeführt ist (Erbrecht, Prügel, Scheidung – 3x talaq); später als Staatsrecht, dem sich Dhimmis (also Christen und Juden, der Rest der Menschheit samt säkularen Demokraten ist zu dem Zeitpunkt schon tot oder bereits Mohammedaner) beugen müssen und das jeden Aspekt menschlichen Lebens – vom Klogang bis zu Krieg und Frieden – regelt.

  37. Islam ist das Problem!

    Lawrence Auster vergleicht den niederländischen Politiker Geert Wilders mit konservativen Anti-Jihadisten in Amerika und kommt zu dem Ergebnis, dass Wilders Lichtjahre von diesen Politikern entfernt sei, weil diese Politiker unfähig seien, zu erklären, dass “der Islam das Problem ist, dass der Islam aufgehalten werden muss, dass der Islam nicht zum Westen gehört.”

    http://www.amnation.com/vfr/archives/017205.html

  38. Ich dachte immer, dass Kanada an seine Einwanderer hohe Standards setzt, was Bildung und Spracherwerb betrifft?
    Ach so?
    Die kanadischen Mohammedaner sind gebildet und sprechen die Landessprache?

    Jaja, Bildung und Spracherwerb bei Mohammedanern schützt vor Islamproblemen… 😆 😆 😆

    Ob nicht doch eher nur der Verzicht auf Islam nachhaltig vor Islamproblemen schützt?
    Na? Wäre doch möglich, oder?

  39. Geert Wilders
    Der Islam ist das Problem!

    Lawrence Auster vergleicht den niederländischen Politiker Geert Wilders mit konservativen Anti-Jihadisten in Amerika und kommt zu dem Ergebnis, dass Wilders Lichtjahre von diesen Politikern entfernt sei, weil diese Politiker unfähig seien, zu erklären, dass “der Islam das Problem ist, dass der Islam aufgehalten werden muss, dass der Islam nicht zum Westen gehört.”

    http://www.amnation.com/vfr/archives/017205.html

  40. Schröder hat sich im Bayrischen Wald verlaufen. Kommt ein Bauer mit einem Langholzfuhrwerk gefahren. Schröder fragt, ob er ihm den Weg zeigen kann.

    Sagt der Bauer: „Konnst di hint’n auf den längsten Baum aufisetz’n nacha bring i di scho hoam.“ Tatsächlich kommt er gut an und will sich für die Hilfe bedanken.

    Darauf der Bauer: „Des macht doch nix, i hätt‘ sowieso an roten Lumpen hinten dran binden müssen!“

  41. OT OT

    ich lese wieder nur der MANN in dem artikel,mir schwant schon wieder böses…..

    ————————————

    Wohngebiet geräumt
    Polizei hebt Riesen-Sprengstofflager in Merdingen aus

    Die Gefahr war enorm: Polizisten haben in einem Mehrfamilienhaus im südbadischen Merdingen ein hochexplosives Sprengstofflager entdeckt. Das gesamte Gebiet rund um den Fundort wurde geräumt – das brisante Material auf einem Feld kontrolliert in die Luft gejagt.

    Merdingen – Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste waren mit einem immensen Aufgebot vor Ort. Ebenso zwei Experten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes. Grund für den Einsatz war ein hochexplosives Sprengstofflager – mit dieser enormen Gefahrenquelle haben Bewohner eines Mehrfamilienhauses im südbadischen Merdingen gelebt, offenbar ohne es zu wissen.

    Die Polizei fand die Gemische und Sprengkörper am Montag und sprengte sie kontrolliert auf einem nahegelegenen Maisfeld. Der Sprengstoff war laut Polizeiangaben derart explosiv und gefährlich, dass ein Transport über längere Strecke zu riskant gewesen wäre. Es sei eine „sehr große Menge“ gewesen, sagte ein Polizeisprecher. Das Wohngebiet rund um das Haus in Merdingen im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald wurde geräumt.

    Der gefundene Sprengstoff gehörte laut Polizeiangaben einem Mann, der das Lager offenbar angelegt und den Sprengstoff teilweise selbst hergestellt hatte. Die Beamten hatten das Lager entdeckt, nachdem der 35-Jährige am vergangenen Samstag schwer verletzt von einem Landwirt auf einem Acker gefunden worden war. Nach ersten Erkenntnissen hatte er dort mit einem hochexplosiven Gemisch oder einer selbstgebastelten Bombe experimentiert. Der Mann trug schwere Gesichtsverletzungen davon, verlor Finger und schwebt in Lebensgefahr.

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,718552,00.html

  42. Schon fürchten Experten Verhältnisse wie in Deutschland.

    Das ist ja was neues das steht am Ende des Artikels.

    Ich denke in Deutschland gibts doch gar keine Probleme oder wie war das gleich ??

  43. Da, wo die Musels immer mehr werden, gibt es auch immer mehr Ärger. Dieses Pack verändert das Zusammenleben, aber nicht im positivem Sinne.

  44. @ Moderater Taliban:

    Einen Kongress, der von Jürgen Elsässer geleitet wird, findest du gut?

  45. Ich habe mir gestern an paar Minuten den Beckmann angesehen, wo u.a. Joachim Gauck Gast war. Was der zur Integrationspolitik sagte war überaus vernünftig: Wir müssen von die Migranten auch fordern. Wenn sie ncht wollen, dann müssen sie abgeschoben werden. Und warum nehmen wir nicht die Kanadier als Vorbild, die nur Qualifizierte reinlassen (dass die im Vergleich zu uns deutlich wenigeren und gebildeteren Moslems dennoch Probleme machen ist ein anderes Thema). Umso ärgerlicher, dass wir jetzt den Bundeswulff als Präsi haben.

  46. Der Islam ist das Problem, auch wenn die Nomenklatura das weiterhin verschleiert. Französsich sprechende algerische Einwanderer integrieren sich ebenso schlecht in Kanada, wie ihre arabisch sprechenden Glaubensbrüder. Mittlerweile ist die Eiwanderung zur Eroberung geworden, die mit finanzieller Hilfe auch noch unterstützt wird. Die eigene Vernichtung zu finanzieren ist einmalig in der Menschheitsgeschichte. Bleibt nur die Hoffnung auf das genetische Erbe der Höhlenbewohner, das trotz piep-piep-piep-wir haben uns alle lieb gepamperten Verblödung durchbricht, viel Zeit scheint nicht mehr zu bleiben.

  47. Der ISLAM ist ein Programm fuer Diebe, Raeuber und Moerder, die Menschheit zu versklaven! Der KORAN ist, das Operating Manual (die Betriebsanleitung) dazu!

  48. Flyer, Flyer und nochmal Flyer.
    Ich habe vor jahren für eine versicherung werbung gemacht. 85% für alle – auch fahranfänger.
    obwohl ich ganicht so viele flyer verteilt habe, haben mir die leute die tür eingerannt. obwohl die aktion nur 6 monate lief, haben die leute 1 jahr danach noch angerufen. auf nachfrage, woher sie davon kenntnis haben, wurde mir geantwortet, dass sie es von bekannten wüssten oder einen alten flyer gefunden hätten.
    internet ist schön. man mehr information als auf einen flyer packen. aber flyer-werbung erreicht den bürger direkt. und 5.000 flyer für rund 50 euro ist auch nicht die welt.

  49. WO gibt es keine Probleme mit den „Ragheads“?

    Nur in den von ihnen beherrschten Ländern nicht.

    Da haben aber Andere erhebliche Probleme!

  50. Südländiche kulturelle Kulturbereicherung vom Feinsten:

    http://www.pz-news.de/Home/Nachrichten/Muehlacker/arid,219952_puid,1_pageid,87.html

    Was mich persönlich am meisten erschreckt ist die brutale Gewalt der Anhänger der Friedensreligion gegenüber uns Einheimischen.

    Kann es sein, dass da unterschwellig die Tötungsbefehle aus dem Koran gegenüber minderwertigen ungläubigen nicht-moslemischen Untermenschen mitspielen?

    Ich bin langsam überzeugt, dass diese Gewaltorgien gegenüber Nicht-Moslems davon kommen, dass unseren Neu-Bürgern aus dem Morgenland die Herrenmenschenmentalität von Moslems gegenüber uns so genannten „Ungläubigen“ jeden Freitag in der Moschee eingetrichtert wird.

  51. Auch in Canada ist das Messer des Moslems beliebtetes Mord-Werkzeug. 22-jähriger Kanadier von Moslem abgestochen….

    http://www.vladtepesblog.com/?p=17840
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    Kanada — Muslima Aqsa Pervez von Moslem-Vater und Moslem-Bruder abgestochen.

    Kanada — Muslima Bahar Ebrahimi von Moslem-Mutter abgestochen.
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    http://msmagazine.com/blog/blog/2010/06/23/are-honor-killings-in-canada-a-muslim-issue/

  52. Man stelle sich vor, das mit den Genen, 50-80% vererbbar würde stimmen, dann nützt es noch nicht mal in der ersten Generation gut ausgebildete und „Intelligente“ Mohammedaner aus durchschnittlich „Dümmeren Länder“ ins Land zu holen, denn in der zweiten und dann in der dritten Generation würde sich das Durchschnittsniveau wieder dem Ursprungsland anpassen!

    Und der Islam fördert die Dummheit und tötet die Intelligenz und nivelliert somit den Genpool nach unten! Beten ist wichtiger als Selbstkritik, Philosophie und Forschung!

    Selbst wenn sich der Islam diesbezüglich zurück nehmen würden, bräuchte es mehr als 3-4 Generationen um auf ein normales Niveau zu kommen und dabei ist Inzucht noch nicht einmal bedacht!

  53. Deutsche gelten als besonders integrationswillig und anpassungsfähig. Nach wenigen Jahren sind sie quasi „unsichtbar“.

    Satz eins trifft zu. Aber als Europäer falle ich dennoch stets auf und vor allem die Kinder rufen: Farang. 😉

    #19 uli12us (21. Sep 2010 00:22)

    #5 Zahal; Bitte nicht immer “Migranten” mit Migranten in einen Topf werfen. Das verfälscht die Statistik leider total.

    Du meinst die Ausländer oder auch Immigranten. „Migraten“ sind etwas anderes, Negatives:

    Ich möchte zu dieser Wortschöpfung einen Leser der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) vom 15.04.2006 zu Wort kommen lassen, der in einem Leserbrief die treffende Frage stellte, ob man „hier selbst das Latein im Zuge unserer ‚Kultusministerreform‘ nachgebessert“ habe und „Kultus im politischen Gebrauch überhaupt etwas mit Kultur zu tun“ habe:

    „… An den Gebrauch des Wortes ‚Migration‘ durch Politiker habe ich mich gewöhnt; wer von ihnen hat schon eine akademische Ausbildung hinter sich? Aber in der F.A.Z. vom 24. März las ich im Artikel ‚ Warum Frankreich blockiert ist‘ von Günther Non-nenmacher das Wort ‚Migranten‘. Der Immigrant, das weiß zumindest, wer Latein ge-kostet hat, ist der Einwanderer, der Emigrant – diesen hat meine Generation hin-reichend erlebt – ist der Auswanderer.

    Der Migrant bleibt hiernach der Wanderer zwischen zwei Welten, wohl anderer Prägung als der von Walter Flex beschriebene. Wohl also derjenige, der sich noch nicht schlüssig ist, für welche (z. B. Kultur-)Gemeinschaft oder nur für welches Sozialsystem er sich entscheiden soll. Unsere Regierung auf allen Ebenen scheint sich da aber bereits entschieden zu haben: Der Migrant wird von unserer Öffentlichkeit (samt allen „unseren“ Kas-sen) bereits als Mitglied unserer Gemeinschaft behandelt.“

  54. Ich habe vor 3 Jahren auch für einige Zeit in Kanada gelebt. In Ontario. Ist bei weitem nicht so asozial wie in Deutschland, obwohl alles voll ist mit Leuten, die ich nicht als „Kanadier“ bezeichnen würde. Das waren eben größtenteils andere Immigranten als die, die nach Deutschland gekommen sind.

  55. wir wollen, daß für uns die gleichen Gesetze gelten wie für andere kanadische Frauen”, fordert Kanadas Nationaler Rat Muslimischer Frauen. Aber einige selbsternannte Muslimführer haben andere Pläne, und die Regierung von Ontario schien willig, diese zu unterstützen.

    Was mit dem modischen Etikett eines „multikulturellen Ethos” und als Geste der Großzügigkeit gegenüber Kanadas eine Million starker muslimischer Minderheit daherkommt, ist bei Licht betrachtet ein Ausverkauf des Rechtssystems

    Die Politiker werden anscheinend nicht von diesen Frauen geschmiert, sondern von anderen Interessengruppen, z.B. den Ölscheichs.
    Erstaunlich ist aber, dass diese Frauen dort so laut ihre Stimme erheben. Wieso eigentlich hier nur so wenig?

  56. Die Welt schreibt über Kanada`s Probleme mit Moslems und die NZZ schreibt über Berlin, man kann sich nur noch SCHÄMEN!

    «E inladung zur Geburtstgs Party gefiert wird as Samstag von 15.00 Bis 20.00 Uhr.» Kaum ein Satz, den Özlem * mit ihrer wackligen Schrift zu Papier bringt, kommt fehlerfrei heraus. Özlem ist 14 Jahre alt….«Deutschland schafft sich ab», Neukölln habe sich zu einer Parallelgesellschaft entwickelt und zeige exemplarisch, wohin die muslimische Zuwanderung führe: in die Arbeitslosigkeit, die Jugendkriminalität, die mangelnde Bildung, in fehlende Deutschkenntnisse. In die Abschaffung Deutschlands eben……60 Prozent des Haushaltes steckt der Bezirk Neukölln in Sozialleistungen, Hartz-IV- und Kindergeld. Für Investitionen bleibt noch 1 Prozent……
    http://www.nzz.ch/nachrichten/startseite/deutschlands_ghetto_1.7604841.html

  57. #29 Esbjerg

    Muslime ist der richtige Terminus aus dem arabischen abgeleitet.
    Muslim, Muslime, Muslima (Weibchen. In Deutschland oft als „Ninja“ verkleidet).
    Meine Frau (Türkin) bezeichnet sie auch als „Ghosts“ 😉

  58. OT:
    Innenminister fordert “Willkommenskultur“
    FOCUS, Montag 20.09.2010, 07:45

    Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat in der Integrationsdebatte zu Offenheit und Toleranz aufgerufen; jeden einzelnen. Der Staat allein könne diese Aufgabe nicht bewältigen.
    „Ohne Zuwanderung, verbunden mit Weltoffenheit und Toleranz, wäre unser Land um vieles“ betonte Thomas de Maizière in einem Beitrag für die “Neue Osnabrücker Zeitung“ vom Montag. “Angst machen gilt nicht. Wir müssen in das Vertrauen zwischen den Menschen investieren“ forderte der Minister. Es bedürfe einer “Willkommenskultur“ auf Seiten der aufnehmenden Gesellschaft.

    Insgesamt über 100 lesenswerte Kommentare
    http://www.focus.de/politik/deutschland/integrationsdebatte-innenminister-fordert-willkommenskultur_aid_553609.html

  59. Samstagmorgen in der Linie 6 Richtung Alt-Tegel. Gegen 4.30 Uhr stürmt eine Gruppe Araber (7-10 Personen) den letzten Waggon des Zuges. Sie haben Messer dabei, wollen die Handys von Umut D. (18) und Kevin L. (18). Dann prügeln die Typen los. Ihre Opfer brechen unter Schlägen und Tritten zusammen.

    Sekunden später, Platz der Luftbrücke. Die Schläger stürmen in den nächsten Waggon. Dort treten sie Niclas W. (20) und Orhan D. (20) gegen die Köpfe. Orhan D. gestern zu BILD: „Als ich am Boden lag, klauten sie mir das Portemonnaie.“
    http://www.bild.de/BILD/regional/berlin/aktuell/2010/09/20/raeuberbande-verpruegelt/fahrgaeste-in-der-u-bahn-gewaltexzess,mobile=true.html

  60. #26 Zahal; Ich sag ja nicht, dass du für die Statistik was kannst. Im allgemeinen Sprachgebrauch der Medien, wird Migranten aber als Synonym für Moslems benutzt. Auch wenn ich das Wort Musel nicht mag, so wär mir dafür zumindest Muselgranten ganz recht.
    Wenn man die jetzt extra ausweist (im Sinne von nennt), wären die Zahlen noch viel dramatischer.

    #39 Hayek; Gabriel, Vorschlag, hab ich was verpasst. Das war kein Vorschlag sondern bestenfalls ne Nebelkerze um die dummen Wähler ruhigzustellen. Die waren zusammen mit den grünen und der CDU insgesamt 11 Jahre der letzten 15 an der Regierung. Sprüche gabs in der Zeit genug, passiert ist nichts, ausser dass die Schlupflöcher, durch die die „Migranten“ reinkamen, durch Scheunentore ersetzt wurden.

    #49 nicht die mama; Ich hab mir denen ihre Einwanderungsbestimmungen mit Punktsystem mal angechaut. Das sind schon ziemlich harte Regeln, aber offenbar werden dort Lehrer ziemlich hofiert und das ist natürlich die Domäne der Moslems. Im sinnlosen Auswendiglernen und das wiedergeben, sind die richtig gut. Schliesslich muss da jeder den Koran auf arabisch runterbeten können, ohne auch nur ein Wort davon zu verstehen.

    Man stelle sich vor, das mit den Genen, 50-80% vererbbar würde stimmen, dann nützt es noch nicht mal in der ersten Generation gut ausgebildete und “Intelligente” Mohammedaner aus durchschnittlich „Dümmeren Länder“ ins Land zu holen, denn in der zweiten und dann in der dritten Generation würde sich das Durchschnittsniveau wieder dem Ursprungsland anpassen!

    Wir sind doch der beste Bewies dafür, dass das stimmt. Die Einwanderer der ersten Generation arbeiteten alle und haben sich ihre Rente redlich verdient. Mittlerweile haben wir die dritte bis vierte Generation hier und die „Migranten“ machen nix wie Probleme, haben ein Intelligenzniveau auf Zimmertemperatur, sind aggressiv usw.
    Wenn das nicht als Beweis reicht, was denn dann.

  61. Die kanadischen Polit-Gangster in Quebec, die Verbrecher massenweise ins Land geschleust haben, sind am Wochenende zum Skifahren in den Rockies und im Urlaub auf ihren Latifundien in Florida.

    Deutsche Bolschewisten und grüne Multi-Kulti-Gangster, die uns die ganze Malaisse eingebrockt haben, räkeln sich bei einem köstlichen „Roten“ auf ihren Arschbacken in der italienischen Toskana….

    http://www.fact-fiction.net/?p=5042
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    Unter anderem bei „Europäische Werte“:

    „MAZYECK WILL ALLE MUSLIME VEREINIGEN“

    http://www.kybeline.com/

  62. #76 meinemeinung (21. Sep 2010 09:23)

    „Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat in der Integrationsdebatte zu Offenheit und Toleranz aufgerufen; jeden einzelnen.“

    Da fühle ich mich nicht angesprochen.

    Fakt ist: Einwanderer haben erstmal eine Bringschuld zu erfüllen, sie müssen sich Arbeit suchen, um dem Staat nicht auf der Tasche zu liegen und sich integrieren. Ich stehe Ausländern grundsätzlich offen gegenüber, aber ich muss niemanden tolerieren, der sich hier nicht eingliedern will, was auch der gute Herr Sarrazin schon mal treffend bemerkt hat. Der Anstoß muss von den Migranten kommen!

  63. #18 Esbjerg

    Die Rechtgläubigen zieht´s ja eigentlich eher in die Großstadt.

    Eigentlich dahin, wo es noch Speck gibt.

    Unterm Strich läßt sich festhalten, fast alle Länder begehen den gleichen Fehler, die einen mehr, die anderen weniger. Wie wird der künftige Lösungsansatz aussehen, um das Problem zu lösen? Kommt ein neuer weltweiter Genozid auf uns zu, in dem man sich den unliebsamen Zuwanderern durch Tötung entledigt oder bekommen wir alle noch die Kurve und gehen es menschlicher an z.B. durch Massenausweisung? Eins ist doch klar, mit zugewanderten Muslimen funktioniert es ab x% nicht mehr in einer Gesellschaft.

  64. „Frau Merkel gehört offenbar zu den Menschen, die alles zu wissen glauben, ohne zu lesen. Als Schüler habe ich das auch mal so versucht, mit ernüchternden Konsequenzen.“

    Thilo Sarrazin 9/2010

  65. #75 OrientOkzident

    Für mich ist „Muslim“ der derzeit politisch korrekte Ausdruck. Das sieht man daran, dass unsere 150% politisch korrekten Medien und Politiker nur noch diesen Begriff verwenden. Warum die älteren Ausdrücke „Mohammedaner“ und „Moslem“ nicht mehr korrekt sind, hat sich mir nicht erschlossen. Möglicherweise sind die älteren Ausdrücke verbrannt (d.h. haben einen schlechten Ruf). Du hast Recht, die meisten Moslems (und gefühlt 100% aller Kopftuchträgerinne) nennen sich nur noch „Muslim/in“. Da ich die PC verachte, bleibe ich bei dem Ausdruck „Moslems“ (auch wenn ein Plural-s kein gutes Deutsch ist).

  66. Überall, wo Islam draufsteht, ist auch Islam drin. Das ist in Kanada nicht anders als in Deutschland oder anderswo…

    Solange niemand wahr haben will, was für eine blödsinnige Ideologie das ist, solange wird man sich über die Auswirkungen erstaunt zeigen.

  67. #60 Schnauze voll vom Islam (21. Sep 2010 07:22)

    Bereicherung pur:

    Samstagmorgen in der Linie 6 Richtung Alt-Tegel. Gegen 4.30 Uhr stürmt eine Gruppe Araber (7-10 Personen) den letzten Waggon des Zuges./blockquote>

    Horde hätte das heißen müssen, Horde, nicht Gruppe. In Gruppen treten Menschen auf, aber Menschen verhalten sich nicht so!

  68. #76 meinemeinung (21. Sep 2010 09:23)

    „Bundesinnenminister Thomas de Maizière…“ glänzt mal wieder mit Sprechblasen.
    Warum ruft er zwecks Verbrechensprovokation nicht jeden einzelnen Bürger auf, ganz artig zu sein?

    Warum ruft er nicht dazu auf, dass sich doch alle Verkehrsteilnehmer an die Regeln halten mögen, auf dass der straßenverkehr sicherer wird?

    …weil sich jeder kaputtlachen würde, da die Wirkungslosigkeit solcher aufrufe evident ist, aber wenn’s um die orientalische zuwanderung geht, dann lehnt er sich, mit solchem Unfug aus dem Fenster.
    Dem ist zu entnehmen, dass er ratlos ist und keine Konzepte hat…

  69. Es ist schon verwunderlich, daß die gelichen Probleme in vielen verschiedenen Ländern auf die gleiche Weise angegangen werden.
    Ich frage mich warum nicht ein einziger verantwortlicher Politiker diesem Präkariat die Grenzen aufzeigt und das Gesindel rausschmeißt wenn es sich offensichtlich nicht an die Regeln seiner Gastlandes halten will.
    Wandern auch Mohamedaner in Nordkorea ein, von dort hört oder liest man gar nichts?

  70. Überall auf der Welt wo Moslems sind, ist
    Stunk, Terror, Unterdrückung.
    Schaut Euch den Muselgürtel an. Überall wo
    die sind ist auch untereinander Krieg und
    Totschlag sowie Vertreibung.
    Schuldzuweisung an die Wissenschaftler und
    die Völkerkundler. Sie hätten die Politiker
    warnen sollen.
    Wo Moslems sind wollen sie das Sagen haben.
    Für ihren Irrglauben bringen die alle auf die
    Palme.
    Raus. Wir haben wichtigere Probleme. Ich
    fühle mich langsam als Wirtstier, dass von
    innen aufgefressen wird.
    Und jetzt nehmen wir noch mehr Geld in die
    Hand um Sprachprogramme aufzulegen.
    Merkt doch mal endlich. Die wollen nicht die
    Sprache ihres „Gastlandes“ lernen. Die wollen
    ihre eigene Gesellschaft. Koste es was es
    wolle.Bevor wir an deren Sturheit zugrunde
    gehen, schlage ich eine geordnete Rückführung
    vor.

  71. Die Kanadier müssen dringend an ihrer „Willkommenskultur“ arbeiten, Moscheen bauen und den Familiennachzug fördern – Dann wird alles, alles gut!

  72. #88 KDL

    Gute Argumentation. Gefällt mir.
    Ich werde es mir zu Herzen nehmen. Vielleicht ist es auch deshalb weil meine Frau und ich ausschliesslich in English kommunizieren.
    Ich werde das ändern.
    Sie haben recht. Meine Grossmutter hat nur den Terminus Mohammedaner verwendet.
    Moslems oder Mohammedaner. Moslemin klingt zwar wirklich bescheuert aber was solls. Wir sprechen Deutsch. Selbst in Österreich des öfteren. 😉

  73. #93 Nassauer (21. Sep 2010 10:32)

    Das ist aber Luzifer ………… äääääähhh Alla egal.
    Das muß einen anderen Grund haben, daßMohamedaner das Land meiden wie der Luzifer ………. äääähhhhh Alla das Weiwasser.

  74. #95 OrientOkzident (21. Sep 2010 11:00)

    Letzer Satz: halte ich für ein Gerücht.
    Wir sprechen bestenfalls „überweigend“ Deustch. Der REst besthet aus hauptsächlich immer weiter um sich greifenden Anmglizismen. Erst REcht, seit es „Computer“ gibt.

    Wir werden überhäuft mit „Highlights“, „Flyern“, „Communities“ u.s.w.
    Die deutsche Sprache stribt aus.

  75. Es ist doch klar, das selbst in Kanada mit seinen vergleichsweise strengen Einwanderungsbestimmungen die Moslems Probleme bereiten, weil überall, wo Moslems auftauchen und sich breit machen, bereiten sie Probleme!

    Trotzdem wären mir kanadische Probleme lieber, da die Qualifikationquote der Moslem-Einwanderer dort bei 95% liegt und in Deutschland vergleichsweise bei 5%.

    Hier ist doch wohl eindeutig, in welchem Land sich die Moslems (bisher ungehindert) als Sozialschmarotzer einschleichen, geradezu einschleichen müssen, da es in dem Hochtechnologie-Standort Deutschland keinerlei Arbeitsmöglichkeit für unqualifizierte Kräfte gibt.

    Dies verschärft natürlich die Probleme erheblich.

  76. Liebe PI-Redaktion, hier liegt ein Mißverständnis vor !

    Ihr schreibt:

    „Wer nach Kanada einwandern möchte, muss 10.000 kanadische Dollar an Barvermögen nachweisen. Dazu eine Qualifikation, die es ihm ermöglicht, einen Beruf zu ergreifen und sich selbst versorgen zu können. Wenn eine Familie mit zwei Kindern einreisen möchte, muss sie knapp 19.000 Kanadische Dollar besitzen.!

    Das gilt für weisse Europäer, braune Latinos oder gelbe Chinesen – aber nicht für Moslems jeglicher Couleur !

    Die Moslems kommen nämlich als sogenannte „Kontingentflüchtlinge“ nach Kanada ! D.h. aus einem Land, das irgendwie schwere Zeiten durchmacht, wie z.B. Somalia oder dem Irak, werden pauschal mal eben 5, 10 oder 20.000 „Flüchtlinge“ aufgenommen, ein ganzes „Kontingent“ eben !

    Dabei ist es völlig irrelevant, ob diese Flüchtlinge überhaupt Lesen und Schreiben können, danach wird gar nicht gefragt ! Von Berufsausbildung und der Fähigkeit oder dem Willen zur Selbstversorgung ganz zu schweigen ! Die kommen einfach so rein !

    In den meisten anderen westlichen Ländern werden auch moslemische Kontingentflüchtlinge aufgenommen !

  77. “MAZYECK WILL ALLE MUSLIME VEREINIGEN”

    Herzlich gerne, in der Sahara oder am Nord und Südpol ist jede Menge Platz.

  78. #98 MohaMettBroetchen (21. Sep 2010 11:07)

    Anmglizismen … Die deutsche Sprache stribt aus.

    Damit ist nicht zu rechnen, jedenfalls nicht aus diesem Grund. Die Anglizismen heute sind nicht schlimmer als die Gallizismen im 17. Jahrhundert. Man braucht bloß ein paar hundert Jahre zu warten, dann bessert sich das wieder.

  79. #67 mvh (21. Sep 2010 07:57)

    Die eigene Vernichtung zu finanzieren ist einmalig in der Menschheitsgeschichte.

    Mir ist auch kein historische Präzedenzfall bekannt. Das Gutmenschentum der Multi-Kulti-Anhänger ist nicht bloß irgendeine Dummheit in der an Dummheiten so reichen menschlichen Geschichte, sondern eine extreme Perversion.

    Daß so etwas gesellschaftlich zum Durchbruch kommen konnte, ist ein einzigartiges Phänomen, dessen Ursachen zu erforschen die künftigen Historiker wohl noch viele Generationen lang beschäftigen wird.

    Voraussetzung dabei ist allerdings, daß es diese Historiker überhaut geben wird. Sollte die Zivilisation nämlich der Islamisierung zum Opfer fallen, dann wird nicht nur jedwede Wissenschaft verschwinden, sondern auch das historische Gedächtnis der Völker.

    Die Moslems haben sogar die Kreuzzüge vergessen und erst Jahrhundete später in Europa wieder davon erfahren!

  80. #33 Heta (21. Sep 2010 00:52)

    Der Plan, in der kanadischen Provinz Ontario islamische Gerichte einzurichten und die muslimische Minderheit der Gnade des Scharia-Gesetzes zu überlassen …

    … ist etwa vergleichbar mit dem Plan, einer Minderheit von Nazis die Errichtung von Konzentrationslagern zu gestatten oder einer fanatischen christlichen Sekte Hexenverbrennungen zu gestatten.

    Zur Beschreibung jener Politiker, die so etwas vorschlagen, fehlen mir höfliche Worte.

  81. Meine erste Reaktion auf die Aritkelüberschirft war ungläubiges Staunen: „Probleme mit Moslems“? DAS GIBT´S DOCH GAR NICHT…!

  82. Also ist Kanada als Auwanderungsland auch keine Option mehr! Bleibt nur noch Süd-Amerika, und auch das scheint mir nur noch erkaufte Zeit zu sein. Bis der Einwanderungsdschihad auch dort zunimmt. 🙁

  83. „Schon fürchten Experten (in Kanada) Verhältnisse wie in Deutschland“.

    Mit diesem Satz endet der Artikel in DIE WELT.

    Hoffentlich liest die Politelite in Deutschland den Artikel und wundert sich dann, wie Kanada Angst haben kann, daß es so wird, wie in Deutschland!

    Da müssen den „Experten“ doch die Ohren klingen! Frau Böhmer, Frau Roth, Herr Laschet und all die, die eine einzige Erfolgsgeschichte aus der Situation in Deutschland machen!

    Offensichtlich wollen die Kandier solch einen Erfolg nicht!

  84. @#29 HomerJaySimpson

    …Leider wird das die dreckigen Verräter in Politik und Medien nicht jucken, die haben bis jetzt auch alle alarmierenden Zeichen ignoriert und gänzlich gegen den WIllen der Deutschen gehandelt,…

    Einspruch, euer Ehren!
    Mir ist neu, daß die Regierungen in Deutschland in den letzten Jahrzehnten durch Putsch an die Macht gekommen wären. In einer Demokratie geschieht NICHTS ohne den Willen der Mehrheit der Wähler. (Lernt man in Staatsbürgerkunde, erste Unterrichtsstunde.)
    Die Zustände mit Überfremdung, drückender Steuerlast für den Migrantenstadl, verbrecherfreundliche Justiz etc. sind ja nicht über Nacht gekommen, die bestehen seit Jahrzehnten! Aber niemand hat Parteien, die das thematisiert haben, je die Stimme gegeben. Diese Parteien waren ja – Gott behüte! – viiiel zu „rechts“ und damit zu gefährlich.
    Wie lange diese Zustände unter einer „rechten“ Regierung angedauert hätten oder andauern würden, darüber kann jeder selbst mal nachdenken….
    Also war es so gewollt und für die Nichtwähler war ohnedies jeder Kurs ganz in Ordnung.
    Nein, liebe Freunde! Diesmal habt ihr keinen Kaiser oder Gröfaz, dem ihr die Scheisse anhängen könnt, in der das, was einmal deutschland war, heute steckt! All das was ist und was kommt – nämlich sämtliche apokalyptische Plagen in einem Aufwasch – habt ihr euch dann selber zuzuschreiben, denn ihr habt nichtmal den VERSUCH gemacht, was zu ändern. Andere Staaten und Völker tun das wenigstens, aber der bundesdeutsche homo oeconomicus kennt ja den Begriff „Volk“ nicht mehr. Ihr wolltet „Bevölkerung“ sein. Also voilà, so isses!

  85. #105 Argutus rerum existimator

    Dein obiger Vergleich (Zulassung der Scharia vs. Zulassung von Konzentrationslagern bzw. Hexenverbrennungen) hat was und ist herrlich böse, aber gleichzeitig zutreffend.

    P.S.: Schön, dass du nach längerer Abwesenheit wieder bei PI bist!

  86. #108 BePe (21. Sep 2010 13:15)

    Verscuhe es mit Nordkorea.
    Von Dort hört oder liest man nichts von problemen mit Mohamedanern. 😉

  87. Wie gesagt, im ländlichen Canada kann man den Arschobenbetern noch entfiehen!

    NOCH fühlen wir wir uns hier sehr wohl und sicher.
    Wesentlich sicherer als in D!

    Grüße aus Manitoba

  88. Ja, der Wind dreht sich definitiv!
    Aber wohin wird er drehen? Wie schnell wird er drehen?

    Fakt ist mal, daß ein großer Teil der Deutschen die Nase von dieser Art der Bereicherung die Nase voll hat!

  89. Heute habe ich festgestellt das in Webnews linke Meinungsmacher am Werke sind. Da wir gelogen und verbogen, was das Zeugs hält. Die Sache läuft wie folgt ab.
    Sobald ein User als Deutscher dazu noch als verteidiger europäischer Kultur und rechte der Europäer eintritt. Versammeln sich die Linken Hetzer um gegen den User Mobil zu machen. Der User wird persönlich beleidigt und als blöd diffamiert. Nach einigen Tagen werden solche User die sich der Sache der Heimat verschrieben haben gelöscht.

  90. Ganau das sag ich schon seid eh und jeh, sprache und Bildung beeinträchtigen deren Idologie nur in geringem Maße. Daher versteh ich nicht wieso auf der ganzen Welt ständig über „die Bildung ist Erfolg“ gequatscht wird. Kein einziger Terrorist war ungebildet, die hatten alle ihre Ingenieur oder sonnstigen hohen Qualifikationen.

    Daher stimm ich auch nicht mit Sarrazin überein, der ebenso die Hoffnung noch in der Bildung sieht. Die Bildung sorgt nur dafür das wir uns noch schneller abschaffen, denn dann werden wir von gebildeten Leuten niedergequatscht und Gesetzesentwürfe (abschaffung der Religionsfreiheit/Dhimmisteuer etc.) schlüssig erklärt bekommen. Die wenigen die von der Bildung umgekrempelt werden, dürfte nur ein geringer Teil sein von dennen die dann mit Wissen effektiver gegen uns kämpfen.

  91. Was heisst „auch“ ????

    Gibts bei uns Probleme mit den Muslimen?? Wir rollen doch den Geldteppich aus, nehmen die wie es Frau Böhmer will „in den Arm“, lassen uns verprügeln, messern, vergewaltigen, ermorden, Handy und Geld abzocken, auf der Nase rumtanzen, geben denen schöne Wohungen, wenn die wollen brauchen die nicht zu arbeiten, genügend Geld kommt jeden Monat…

    Da kann es doch im Gegensatz zu Kanada diese Probleme bei uns nicht geben oder??

  92. Den Kanadiern kann ich nur eines raten:

    Schaut euch das untergehende und bankrott gesaugte Europa an und schmeißt sie alle raus, bevor es zu spät ist!

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