Studie: Deutschland 'islamophober' als erwartetEs ist noch nicht aller Tage abend! So könnte man das Ergebnis einer Studie deuten, die von der Universität Münster in Auftrag gegeben wurde und zu dem Schluss kommt, Deutsche seien „kritischer gegenüber dem Islam als ihre Europäischen Nachbarn“.

(Kommentar von Frank Furter)

Welt-Online berichtet:

Die Deutschen sehen den Islam deutlich kritischer als ihre europäischen Nachbarn. 40 Prozent der Westdeutschen und 50 Prozent der Ostdeutschen fühlen sich durch fremde Kulturen bedroht, ergab eine Umfrage des Exzellenzclusters „Religion und Politik“ an der Universität Münster in mehreren europäischen Ländern. „Der Satz, der Islam gehöre zu Deutschland, geht völlig am Empfinden der Deutschen vorbei“, sagte der Leiter der Untersuchung, Detlef Pollack, der Beilagen-Zeitung „Christ & Welt“.

Im Vergleich zu Frankreich, den Niederlanden und Dänemark herrsche in Deutschland ein „rigideres und intoleranteres“ Verständnis fremder Religionen vor.

Wenig erfreulich ist in diesem Zusammenhang, dass man selbst in einem so genannten Exzellenzcluster „Religion und Politik“ den Islam blauäugig zu den Religionen zählt, und somit den tendenziell fehlerhaften Schluss zieht, die Angst der Deutschen vor dem Islam ließe auf ein „rigideres und intoleranteres Verständnis fremder Religionen“ schließen. Mit Verlaub, dann kann das besagte Cluster ja so exzellent nicht sein. Zwar findet eine Aufklärung zur politischen Gestalt des Islam in den Medien kaum statt, doch haben wohl weit mehr Menschen ein ausgeprägtes Gespür dafür, was spiritueller Glaube ist, und was nicht.

Der Erfahrungsschatz vieler Mitbürger mit dem Islam ist schließlich zu aller erst von der offenkundigen Gewaltbereitschaft seiner Anhänger geprägt: in Schulen, in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Problemvierteln. Jeder sieht die Kopftücher, jeder sieht die Gruppenbildung, jeder spürt die Aggressivität muslimischer Jugendlicher, ihre Abneigung gegen alles Deutsche und ihre Verweigerung jeglicher Integrationsbemühungen. Einen freundlichen Imam jedoch, der gutes spricht – gar auf deutsch – und Friede und Freiheit predigt, haben bisher nur die allerwenigsten zu Gesicht bekommen. So erklärt sich vielleicht, warum es in dem Artikel weiter heisst:

Weniger als fünf Prozent der Deutschen, aber mehr als 20 Prozent der Dänen, Franzosen und Niederländer halten der Studie zufolge den Islam für tolerant. In den alten Bundesländern denken nur 34 Prozent positiv über Muslime, in Ostdeutschland 26 Prozent. Für die Erhebung befragte das Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid im Auftrag der Münsteraner Forscher je 1.000 Menschen in Ost- und in Westdeutschland, in Dänemark, Frankreich, den Niederlanden und Portugal. Offiziell wird die Studie am Donnerstag in Berlin vorgestellt.

Die meisten Deutschen sähen kaum positive Seiten des Islam, sagte Pollack der „Christ & Welt“. Weniger als 30 Prozent im Westen Deutschlands befürworten den Bau von Moscheen, im Osten weniger als 20 Prozent. Die Zustimmung zu Minaretten oder zur Einführung muslimischer Feiertage ist noch geringer. In Dänemark dagegen sprechen sich mehr als 50 Prozent für den Bau von Moscheen aus, in Frankreich und den Niederlanden etwa zwei Drittel und in Portugal sogar fast drei Viertel.

Das wiederum erscheint dann eher bedenklich. Vielleicht hat man aber in Portugal noch nicht genug Erfahrungen mit der Bereicherung gemacht – und vielleicht war in den Niederlanden zufällig bei jedem zweiten Anruf ein muslimischer Einwanderer am Apparat. Vielleicht sind die Deutschen aber auch grundsätzlich kritischer gegenüber politischen Extremismen, zu denen der Islam zweifelsohne zählt. Das wäre angesichts der deutschen Geschichte nur allzu gut verständlich; und überhaupt nichts schlechtes, im Gegenteil! Möglicherweise hat sich die Abscheu gegen Gewaltherrschaft und Unterdrückung tiefer in die deutsche Seele eingebrannt, als es manch Linkem heutzutage noch recht wäre.

Auf die deutsche Parteienlandschaft wirft die Studie indes ein schlechtes Bild. Parlamentarische Demokratie bedingt, dass jede politische Strömung in einem Maße im Parlament vertreten sein muss, in der sie auch im Volke vorhanden ist. Die Überheblichkeit der Parteien, ihre Ignoranz gegenüber der Meinung des Volkes und ihr Verharren in Eigeninteressen jedoch führt zu dem Umstand, dass die Meinung einer großen Anzahl Menschen – das kann man auch ohne die Zahlen in dieser Studie so behaupten – im Parlament faktisch nicht zugegen ist. Das wiederum erklärt den Verdruss der Wähler, ist aber auch zugleich das große Potenzial für eine neue Freiheitsbewegung. Denn hinsichtlich der Zahlen in dieser Studie erscheint es ja geradezu paradox, dass nur den Deutschen eine patriotische Stimme im Parlament verweigert wird – während andere, viel „islamophilere“ Länder, eine solche unlängst haben.

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124 KOMMENTARE

  1. Wenn es denn tatsächlich so sein sollte, dann stellt sich doch die Frage, warum wir immernoch keine Partei in den Parlamenten haben, die diese Kritik aufgreift?

    Wenn ich eine Studie brauche, dann such ich mir einen, der sie mir schreibt. Ich bekomm meine Ergebnisse und er öffentliche Wahrnehmung…

    http://www.blaulicht-blog.net

  2. Ich fühle mich auch durch Exzellenzcluster bedroht, sowie durch kriminologische Pfeiffer, die mir zum 25. mal déjà vu-mäßig was von Max und Murad in der Buddelkiste erzählen und jede GEZ Show mit Kleister zuschmieren.

    MfG

    German Angst

  3. Dänermark, Frankreich, die Niederlande und Portugal also zu solch einem großen Teil FÜR Moscheen?

    Das kann ich nicht glauben, gerade in den Niederlanden und Dänemark haben die Menschen schon gemerkt, dass der Islam alles andere als friedlich ist.

    Aber aufgrund dieser schönen Ergebnisse in Deutschland vorallem, sollte jeder sich nun trauen, öffentlich, sachlich und ruhig seine Meinung gegenüber dem Islam sagen zu können.

    Denn man kann sich sicher sein, die meisten sehen das genauso. Nur die minderbemittelten Antifanten und islamische Fanatiker gröhlen und drohen. Aber davor darf man sich nicht einschüchtern lassen.

    Wäre ich Chef einer großen Firma, würde ich den Menschen, die islamkritisch sind und sich trauen dies zu sagen, recht positiv gegenüberstehen. 😉

  4. Habe die Essenz dieser Studie heute abend im heutejournal gesehen. Dachte kurze Zeit ich hätte ein gestörtes Wahrnehmungsverhältnis zu meiner Umwelt, bis ich dann erkannte, dass nicht mein Verhältnis zur Umwelt gestört ist.
    – Es vielen mir die islambezogenen Probleme in allen unseren Nachbarländern bis hinauf nach Schweden ein. Also sollen wir wieder einmal hinter’s Licht geführt werden. Wir Deutsche sind ja so gutherzig und selbstkritisch.

  7. Es wird Zeit, das Berliner Flagge zeigen! Und das zu „Wehrachten“ Pure Provokation…!

    “Heiliger Krieg“ am Heiligen Abend

    Verfassungsschützern in Berlin und Nordrhein-Westfalen steht ein unruhiges Weihnachtsfest bevor: Radikale muslimische Prediger werden zum Heiligen Abend und über Silvester sogenannte “Islam-Seminare“ in mehreren deutschen Städten abhalten – nach Informationen der Nachrichtenagentur dapd wird es Veranstaltungen in Berlin, Bonn und in der bei Kerpen gelegenen Stadt Elsdorf geben.

    Das wohl größte Seminar findet vom 24. bis 26. Dezember in der Berliner Al-Nur-Moschee statt. Dabei werden unter anderem der rheinländische Konvertit Pierre Vogel und der Berliner Imam Ferid Heider auftreten. Besonderes Aufsehen dürfte der Auftritt des früheren Rappers Deso Dogg hervorrufen, der seit einiger Zeit unter dem Namen Abou Maleeq auftritt und als fundamentalistischer Muslim gilt. “Es bestätigt sich, dass die salafistische Szene versucht, junge Leute auch mit Musik für ihre Ideologie zu gewinnen“, sagte eine Sprecherin des Berliner Verfassungsschutzes der dapd.

    http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/politik/heiliger-krieg-am-heiligen-abend-1.354700

  8. Den Antiislamisten in anderen Ländern kann man mit der Nazikeule nicht so viel anhaben. Wahrscheinlich spielt der verlorene Krieg vor 65 Jahren immer noch eine Rolle. Deutschland hat ja immer noch keinen Friedensvertrag mit den damaligen „Feinden“. In Brüssel sitzen die abgedankten alten Regierungsbonzen – und finden es herrlich, dass sie so viel Macht haben.
    Aber Deutschland wird wach und wird zurückschlagen.
    Brüssel muss weg!! Dann sind wir frei und niemand befiehlt uns, wer in unseren Ländern leben darf!

  10. OT

    Lebt denn der alte Mannichl noch?

    Hat man von dem oder dem Phantomschlangentattoomann mal wieder was gehört? Ist doch jetzt eigentlich seine Zeit.

  11. „In Saudi-Arabien kann keine Frau ohne einen «Mahram», einen Vormund, leben. Männer dürfen Frauen schlagen, die nicht gehorchen, mit der Auflage, nicht ihre Augen zu verletzten, keinen Arm zu brechen oder Spuren an ihrem Körper zu hinterlassen. In den öffentlichen Schulen werden Jungen darin unterrichtet, ihre Rechte als Vormund wahrzunehmen. «Sei eifersüchtig, schlage ihre Hände, beschütze sie und erlange Überlegenheit über sie», heisst es in einem Buch für die elfte Klasse. Für den konservativen Islam bedeutet das Konzept der Vormundschaft, dass der Mann der Frau überlegen ist.“

    http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/Erfolgreiche-Toechter-duerfen-nicht-heiraten-16680674

  13. Wenn man die veröffentlichte Meinung sowie die Umfragewerte für Islamkuschlerparteien beachtet, muss man zu dem Schluss kommen, dass im „Welt“-Artikel der Autor versucht, uns Deutschen ein schlechtes Gewissen wegen unserer „Intoleranz“ und unserer „German Angst“ einzureden.

    Beachtet man aber die Leserkommentare in den Online-Ausgaben und die Meinung des Bürgers Arsch auf der Strasse, kommt man unweigerlich zu folgendem Schluss:

    Der islamkritische Chip ist drin. 😉

    Jetzt kommt es noch drauf an, die Erkenntnisse über den Islam und die Islamisierungsbefürworter umzusetzen und in Zukunft die richtigen Parteien zu wählen.

  14. #10 sun-tzu (02. Dez 2010 00:13)

    Da kommt nichts mehr.

    Der Familienpsychologe hat den Mannichels Plastikmesser verordnet.

  15. #2 Moderater Taliban (01. Dez 2010 23:35)

    Ich fühle mich auch durch Exzellenzcluster bedroht, sowie durch kriminologische Pfeiffer, die mir zum 25. mal déjà vu-mäßig was von Max und Murad in der Buddelkiste erzählen und jede GEZ Show mit Kleister zuschmieren.

    ————-

    Am 3.12. gibts dazu wieder eine Veranstaltung. Guck Dir mal die Teilnehmerliste an!!!!

    Machokultur – Religiosität – Gewaltbereitschaft?
    Muslimische junge Männer in Deutschland
    Veranstaltungsdatum: 3. Dezember 2010 19:30 Uhr
    Podiumsdiskussion mit
    Prof. Dr. Christian Pfeiffer
    Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN)
    Lamya Kaddor
    Islamwissenschaftlerin, Liberal-Islamischer Bund
    Matthias Marienfeld
    Leiter Don-Bosco-Club, Köln
    Oguz Ücüncü
    Generalsekretär IGMG Milli Görüs
    Moderation: Hilal Sezgin
    Autorin

    Im Juni dieses Jahres veröffentlichten das Bundesinnenministerium und das KFN einen Forschungsbericht, der sich die Schwerpunkte „Gewalterfahrung, Integration und Medienkonsum“ setzte. Befragt wurden 45.000 Kinder und Jugendliche der vierten und neunten Jahrgangsstufe aus den Jahren 2007/2008. Obwohl die Befragung viele unterschiedliche Daten zu Gewalterfahrung, Medienkonsum, Integrationserfahrungen etc. lieferte, wurde in der Öffentlichkeit, auch in seriösen Zeitungen, nur ein Ergebnis thematisiert: eine hohe islamische Religiosität erhöht die Gewaltbereitschaft männlicher Jungendlicher. Dass der Verfasser der Studie, Prof. Ch. Pfeiffer, daraufhin hinwies, dass dieses Ergebnis nicht erlaubt, den Islam als die Ursache der Gewaltbereitschaft zu interpretieren, nahm die Öffentlichkeit kaum noch zur Kenntnis. Die Untersuchung wurde von all jenen missbraucht, die auch schon vorher wussten, dass der Islam eine kriegerische Religion ist.
    Wir wollen an diesem Abend dem Verfasser der Studie Gelegenheit geben, die Ergebnisse des Forschungsberichts zu erläutern, nach der Realität der Jugendarbeit in einem islamischen Verband fragen und der Rezeptionsgeschichte einer Kurzfassung eines Forschungsberichts nachgehen.

  16. „Das Opfer A.P. wurde fast zu Tode geprügelt.“

    http://www.20min.ch/dyim/1d6cbf/B.M600,1000/images/content/2/4/9/24929028/1/topelement.jpg

    http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/Fluchtversuch-und-Traenen-vor-dem-Richter-24929028

    Der Täter: Ein inzuchtgeschädigter geisteskranker Moslem?

    Der Verurteilte, der laut Gutachten an einer «dissozialen Persönlichkeitsstörung und einer psychopathischen Persönlichkeitsstruktur» leidet, stritt die Tat bis zum Schluss ab.

    Verdächtig: Nicht mal der Vorname des Täters wird genannt. Nur „C.S.“. C = Cem?

  17. Macht schon Sinn, man sollte nicht vergessen, dass die PVV in Holland „nur“ 20-25% der Stimmen kriegt und das diese Erfolge vielleicht auch dadurch bedingt sind, dass der „Mainstream“ extrem pro-Islam ist und dementsprechend der islamkritische Bevölkerungsteil einen größeren Zwang zur politischen Organisation verspürt.

    In Deutschland „flirten“ ja gewisse Leute aus den Mainstream-Parteien immer mal wieder mit Islamkritik und das hält die Bevölkerung ruhig.

  20. Gibt es irgendwas positives am Islam? Ich habe noch nichts gefunden. Alles was mit Islam zu tun hat ist abstoßend gemein barbarisch Menschen und Tierverachtend. Ein reiner Horror diese Pseudoreligion die ja nur totalitär ist

  21. Eine Spur führt ins Ausland
    Der mutmassliche Doppelmörder Mustafa Tilki ist weiterhin auf der Flucht. Die Polizei fahndet insbesondere in Frankreich nach dem 41-Jährigen, der am am Montagabend in Köln seine Ex-Geliebte Laura Valanciute und ihren Kollegen Andres Olivera erschossen haben soll.

  22. Ungewöhnliche FATWA:

    „Prof. Tom Flanagan, a senior advisor and strategist to the Canadian Prime Minister Stephen Harper today called for the assassination of Wikileaks director Julian Assange.“

    So eine Schande! Die westliche Welt sollte auf öffentliche Mordaufrufe verzichten!

  23. 19 nicht die mama

    Du hattest recht

    das ist unser PROBLEM:

    Wir haben immer Recht. Wir sind halt Einzelfallerprobt.

  24. Touristen werden in Barcelona die Pässe gestohlen. Die Pässe werden nach Thailand geschickt und al-Qaeda Mitglieder können damit nach Europa einreisen.

    Alhttp://english.aljazeera.net//news/europe/2010/12/201012118532292120.html

  25. 19 Nicht die Mama

    Es ist das erste Mal in der Schweiz, dass bei einem solchen Fall dem Täter nicht versuchte Tötung, sondern versuchter Mord vorgeworfen wird. Sollte der junge Mann verurteilt werden, könnte ihm sogar eine lebenslängliche Strafe drohen.

    Geht doch. Zumindest in der Schweiz.

  27. +++Kopieren+++Weitergeben+++Mitmachen++++
    .
    Kostenlose Krankenversorgung für nicht in Deutschland lebende türkische Verwandte gehört abgeschafft!
    Seit 1964 bezahlen wir die Krankenkosten für sie, obwohl sie garnicht in Deutschland leben. Sogar die Eltern werden kostenlos mitversichert.
    Ein Skandal!
    Das kostet uns Milliarden und die Kassenbeiträge steigen und steigen!
    .
    P E T I T I O N
    .
    Der deutsche Bundestag möge beschließen, dass bilaterale Abkommen – betreffend die Soziale Sicherheit – geändert und dem sich aus dem Grundgesetzt ergebenden Gleichbehandlungsgrundsatz angepasst werden.
    .
    Anmelden und unterzeichnen, um diesen Wahnsinn zu beenden!

    .
    https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=14686

    _________________________________________

    An Alle PI-ler!
    Der Pedent hat folgende Bitte, welche ich hier wiedergebe:

    Sehr geehrte Mitzeichner, noch Unentschlossene und vielleicht zukünftige Mitzeichner,

    um dieser Petition Nachdruck zu verleihen ist es notwendig, dass innerhalb von drei Wochen 50.000 Menschen mitzeichnen.
    Daher möchte ich sie bitten, diese Petition und ihre Mitzeichnungsmöglichkeit zu publizieren.

    Als Petent geht es mir vorrangig um den Gleichheitsgrundsatz und um Gerechtigkeit. Als PKV- Versicherter würde ich keinen persönlichen Vorteil bei einem Erfolg dieser Petition haben und genau deshalb bitte ich sie um Mitzeichnung.

    Der Petent

    ________________________________________

    Stand 02. Dezember 2010
    0:45 Uhr
    1.959 Mitzeichner!

    Das ist noch viel zu wenig. 🙁

    Gruß freitag

  28. @sapsusi
    Das beste ist, das im Express von heute auf der selben Seite noch ein „Einzelfall“ erwähnt ist, da hat ein 23-jähriger Iraker einen 19-jährigen halbtot geprügelt. Hab´ die Zeitung leider nicht, war in einem Wartebereich.
    Aber wieder bezeichnend…

  29. Die Studie is Quatsch!
    Der Deutsche war schon immer der döfste kleine Spießer, den man sich denken kann, ein Massen-und herdentier ohne Rückgrat. Von der kaiserlichen Uniform in die von Wehrmacht und SS, danach direkt in die nonkonformistenuniform (Latzhose). Jetzt wird halt eben mal öko-soziales Gutmenschentum dahergeblödelt, alles, nur eins nicht: Selbst denken! Dafür ist, wie Kant richtig erkannt hat, der kleine deutsche (heute: links-grüne) Spießer zu faul und zu feige.

  32. Ausgerechnet die Uni Münster! Gerade die sind ziemlich ahnungslos darüber, was alles so im Namen des Islam an ihrer Uni abläuft.

    Wer sich dort als „säkularer“ Moslem zu Erkennen gibt, wird von der muslimischen community gnadenlos gemobbt. Nur mal unter „free minds“ und „Uni Münster“ nachschauen…

    Anderes Beispiel: Im Oktober wollte die Muslimische Studierendengemeinde dort eine „Islam-Woche“ veranstalten. Top-Gastredner Ibrahim El-Zayat, Chef der Muslimbrüder. Seine Umtriebe sind Thema zahlreicher Verfassungschutzberichte.
    http://www.msg-muenster.de/pageID_9792019.html
    Erst nachdem ein ex-Muslim darauf aufmerksam wurde und auf den Islamisten-Auftritt hinwies, hat die Uni Münster diese Veranstaltung in letzter Minute abgesagt:

    http://www.msg-muenster.de/pageID_9792019.html

    „Studien“ der Uni Münster zum Thema Islam etc. sollte man also entsprechend einordnen….

  37. #27 Aktivposten (02. Dez 2010 00:55)

    Hier noch ein Fund in der Nachtstunde auf der Milli Seite: Ich könnte kotzen!

    http://www.igmg.de/nachrichten/artikel/2010/12/28/wissenschaft-die-mit-dem-hadith-zum-leben-erweckt-wird.html

    Das System der islamischen Wissenschaften, die im ersten Jahrhundert nach der Hidschra nach Koran und Sunna entstanden, konnte seine Existenz in den darauf folgenden Kulturen und Regionen in Theorie und Praxis bewahren. Neben diesem Fortbestand verfügen die Islamwissenschaften über die Dynamik und Flexibilität, andere Kulturen umzugestalten.

    Kulturelle Unterschiede in Form von Umwelteinflüssen, Naturbedingungen und sprachlichen Unterschieden sind zwar vorhanden. Aber der Unterschied des islamischen Glaubenssystems zu vielen anderen Glaubensverständnissen ist, dass sie trotz der gesellschaftlichen Unterschiede, auf Koran und Sunna stützend, in jeder Region existieren kann. Trotz unterschiedlicher Sprachen, Kleidungsgewohnheiten, Lebensweisen wird der Islam überall dem Koran und der Sunna entsprechend praktiziert. Dies geht darauf zurück, dass jeder Leser bei jedem Lesen aufs Neue von dem Koran profitiert. Wenn die Muslime in Europa ihre eigene Kultur gestalten wollen, kann das nicht die Wiederholung einer Epoche in der islamischen Geschichte oder dessen Nachahmung sein. Die Notwendigkeit der Gründung einer neuen Kultur wird unter europäischen Muslimen häufig diskutiert. Diese Notwendigkeit muss jedoch im Einklang mit dem Koran und der Sunna und den daraus entstandenen Wissenschaften geschehen. Für die Gelehrten und Intellektuellen, die sich dieser Aufgabe widmen, ist es erforderlich, dass sie sich dieser historischen Verbindung bewusst sind. Allein auf Basis dieser wissenschaftlichen und spirituellen Grundlagen können die Dynamiken einer neuen Kultur entstehen.

  40. Christian Pfeiffer mit 3F ist leider Gottes omnipräsent in den Medien. Ich kann mich noch gut erinnern, wie er seinen Bullshit nach Winnenden über uns Sportschützen abgab.

    Zu Thema C. Pfeiffer fällt mir noch was ein:

    Im Jahre 2000 trug ein Gutachten Pfeiffers maßgeblich dazu bei, dass der so genannte Joseph-Fall um den über drei Jahre zurückliegenden Tod des sechsjährigen Joseph Kantelberg-Abdullah in der sächsischen Kleinstadt Sebnitz als vermeintliche Tat von Neonazis Schlagzeilen machte. Pfeiffer attestierte die Glaubhaftigkeit der Aussage der Mutter, die bis zu diesem Zeitpunkt kein Gehör gefunden hatte. Nach dieser Aussage hätten über 200 Einwohner der Stadt zugesehen, als ihr Sohn von rechtsradikalen Jugendlichen im örtlichen Freibad im Rahmen einer so bezeichneten „Hinrichtung“ ertränkt worden sei. In den nächsten Tagen übernahmen zunächst die Bild, aber auch viele andere Tageszeitungen das Gutachten ohne weitere Prüfung und lösten eine Welle der Entrüstung aus. Erst nach einer Woche erhärtete sich die gegenteilige Annahme, dass das Kind in Wahrheit verunglückt sei. Pfeiffers Gutachten hatte bis dahin weltweite publizistische Resonanz gefunden, tiefe Betroffenheit über die scheinbar noch immer virulenten rechtsradikalen Aktivitäten in Deutschland hervorgerufen und zum Empfang der Mutter durch den SPD-Vorsitzenden und Bundeskanzler Schröder geführt.

    Nachzulesen auf Wikipedia

    Gruß Thiallar

  42. #38 kaffee? (02. Dez 2010 01:27)

    ——–

    Erst 1961 Mitzeichner!!!!!!! Wo bleiben hier die Aktivisten, die immer nur mosern? Ich bin fassungslos!!!!!!!

  43. #39 sapsusi

    Naja, vorgestern waren es noch 661….

    Vier Leute meiner Familie werden definitiv noch mitzeichnen. Es muss sich erstmal weiter rumsprechen.

    Aber wie gesagt, es steigert sich schon ganz schön.

  44. #39 sapsusi (02. Dez 2010 01:29)
    mit der Ruhe. Es sind außerdem nicht täglich 60.000 Besucher bei PI, sondern klicks.
    Den link weiterverbreiten, das hilft.
    Die Anmeldeprozedur ist übrigens auch etwas lästig. Vielleicht sollte man da öfter drauf aufmerksam machen, damit auch alle da mitzeichnen.

  45. ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
    Au weia ! „Zwickt´s mi, i glaab i draam.“
    ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||

    Die JUNGE FREIHEIT hat einen Gebetsteppich ausgerollt, auf dem Lion Edler sich räkelt und der Bereicherung entgegenwinselt. Hat er schon kapituliert ?

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M52e545384b7.0.html

    The Lion sleeps tonight ?

    Kewil hält die Standpauke und gibt dem Herrn Edler unverzichtbare Ratschläge….

    http://www.fact-fiction.net/?p=5456

  46. Ich habe das schon am 27.11. an ca. 40 Leute geschickt, eine hat bisher mitgezeichnet, eine!!!!!!!! Ich kann das nicht begreifen!!!!!! Die sind hier alle so paralysiert und verblödet. Werden mit nem Eiphone und nem DSL-Stecker im Arsch geboren, kein bisken Verstand und nix Verlass auf diese Krücken. Aber ich sag Dir, die können von mir auch nichts erwarten, wenns mal hier kracht! Keine Scheibe Brot, nickesse! Ich bin richtig sauer!!!!

  47. Hmm… Wäre schön, wenn man das hier irgendwie für die Länge der Laufzeit (bis 07.01.11) direkt oben in das Banner o.ä. integrieren?
    Oder es sonstwie hier „fest installieren“?

    #43 sapsusi
    #41 johannwi

    Ja, ist schon schade, dass viele Leute zu bequem sind und „andere machen lassen“.
    Einige scheuen auch die Anmeldeprozedur (aber bei Facebook nen „Lebens-Strip“ hinlegen) 🙁

  48. #42 hypnosebegleiter (02. Dez 2010 01:37)

    Deutsche Sprache, schwere Sprache. Gehts noch?

    Es ist sehr interessant, was der ehemalige Bundestagsabgeordnete Henry Nitzsche während seiner Rede nach der Demonstration von „Pro Deutschland“ am Sonntag für Fragen stellte.

  49. #43 sapsusi (02. Dez 2010 01:39)
    kann man eigenlich auch „off-line“ mitzeichnen?
    Ich hätte da noch ein paar Senioren ohne e-mail…..

  50. @ 45 sapsusi

    Ja, ja, i nix guud Doitsch. I Kanakspraach…

    Lies noch mal genau. Nicht die Islamisten, wie wir sie zu Millionen im Lande haben, sind schuld an der ganzen Scheiße. Wir sind schuld.

    Das ist Edlers Essenz, die mich umhaut. Relativismus pur.

  51. #47 hypnosebegleiter (02. Dez 2010 01:57)

    Sorry, wenn das falsch rübergekommen sein sollte. Ich meinte nicht Dich. Ich habe mich nur über das Deutsch im ersten Satz aufgeregt

    „…am Sonntag für Fragen stellte“

    Daran erkennt man ja schon den Untergang der deutschen Kultur!

  53. #46 johannwi (02. Dez 2010 01:54)

    #43 sapsusi (02. Dez 2010 01:39)
    kann man eigenlich auch “off-line” mitzeichnen?
    Ich hätte da noch ein paar Senioren ohne e-mail…..

    —————–

    Ich weiss es nicht. Ich habe mal in den FAQ nachgesehen, aber da habe ich nichts gefunden. So gut kenne ich mich auch nicht aus. Meine Mutter und ihr Partner wollten auch mitzeichnen. Dafür braucht aber jeder eine email Adresse. Sonst musst Du Dir eine borgen oder extra hierfür neu anlegen.

    Wie war das denn früher, ohne eEmil? Musste man da zum Amt oder im Bundestag vorsprechen?

  55. Auf jeden Fall ein demokr. Instrument, das wir hier stärker nutzen sollten!

    http://de.wikipedia.org/wiki/Online-Petition

    Ab 50.000 Unterstützern in den ersten drei(!) Wochen nach Veröffentlichung werden „ein Petent oder mehrere Petenten in öffentlicher Ausschusssitzung angehört. Der Ausschuss kann mit einer Mehrheit von zwei Dritteln der anwesenden Mitglieder beschließen, dass hiervon abgesehen wird.“[3] Die öffentlichen Sitzungen des Petitionsausschusses werden im Parlamentsfernsehen übertragen. Zudem sind die Sendungen ebenfalls im Internet[4] zu sehen und können dort jederzeit als Video-on-Demand auf der Webseite des Bundestages abgerufen werden.

    Vor der Online-Petition wurden Petitionen ausschließlich schriftlich eingereicht. Die rot-grüne Koalition führte die Internet-Variante gegen den Widerstand von CDU und CSU als Signal der Modernisierung an junge Wähler ein. Da Petitionen zuvor namentlich unterzeichnet werden mussten, war es bis dahin nicht möglich, diese online einzureichen oder mitzuunterzeichnen.

    Mit der schnellen Verbreitung des Internets etablierte sich diese Art der Petition als ein unkompliziertes und kaum Kosten verursachendes Instrument, einem (politischen) Anliegen Ausdruck zu verleihen. Dabei reichen die Forderungen von der Cannabis-Legalisierung über die Verbesserung der Schulbildung bis hin zu Protestaktionen gegen das Absetzen einer Fernsehserie. „Anreiz ist die Marke 50.000. Wer binnen drei Wochen so viele Mitzeichner gefunden hat, wird persönlich vom Petitionsausschuss des Bundestags eingeladen.“…

  57. Da kann man nur wundern welche 1000 Niederländer gefragt wurden. Eine solche kleine Zielgruppe ist wissenschaftlich überhaupt ziemlich unzuverlässig für 16.5 Mio. Einwohner.
    Mehr als 20 Prozent der Niederländer halten der Studie zufolge den Islam für tolerant? In den Medien ist öffentlich die Rede von marokkanischem Gesindel.
    In den Niederlanden sprechen sich etwa zwei Drittel für den Bau von Moscheen aus? D.h. 66% Niederländer mit mangelnden Geisteskräften?
    Schöner Gruß aus dem Land von Tulpen und Verrückten.

  59. Ich gebe schon lange nichts mehr auf solche Erhebungen. Wenn schon bei anderen Statistiken gilt, „glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefaelscht hast“, dann gilt dies erst recht bei politisch-weltanschaulich motivierten „Forschungen“.

    Aber irgendwie muss ja das Geld fuer „Forschung und Wissenschaft“ in solchen Bereichen verballert werden, und zumindest so getan werden, als werde ernsthaft Wissenschaft betrieben.
    Was dabei herumkommt, interessiert sowieso nur die jeweiligen Ideologiecliquen. Brauchbare Ergebnisse fuer d. Buerger, den Staat, sind keinesfalls zu erwarten.

  60. als bei Maischberger gesagt wurde , dass „Statistiken zeigen “ dass 70% der Türken ein Abitur machen würden , war doch alles klar … interessant its nur , das keiner den Hintergrund der „Statistiken nachfrägt .. hat man diese „Statistiken in Neukölln erhoben ?

  62. #51 Her Meggido
    Gemetzel gab es da auf beiden Seiten, dummerweise haben die herzlichen Türken aber „ein paar“ Leute mehr abgeschlachtet. Und jetzt verdrehen sie alles wieder ins Gegenteil mitsamt den üblichen Unterstellungen. Nur wie soll das Leute beeindrucken, die ohnehin täglich eben jene größere Herzlichkeit und vor allen Dingen diese unendliche Ehrlichkeit sehen.
    Die Kartoffeln hören sicht ein Leben lang ruhig und ohne Probleme die deutsche Holocaustschuld an (und noch mehr) – und diese ekelhafte Bande hat nicht einmal genügend Charakter… usw..
    Tangsir hat ein eigenes Untermenü zur Herzlichkeit des Türkentums: http://tangsir2569.wordpress.com/
    „…sich als Opfer zu stilisieren, darin sind Türken wahre Meister…“
    Kommt einem irgendwie bekannt vor.

  63. Gekaufte Studie

    „Hat man sie wieder erwischt, die bösen, fremdenhassenden Deutschen!“

    Sicher gibt es in anderen europäischen Ländern ähnliche Untersuchungen, die den Leuten dort ein schlechtes Gewissen einreden.

    Und alles zum Wohle der Bereicherung!

    Das ist noch lange nicht das Ende der Taquiyya.

  65. Polizei stürmt Wohnung von Imam

    01.12.2010, 10:13 2010-12-01 10:13:12

    Von M. Maier-Albang

    Er gilt als einer, der öffentlich Stellung gegen den Terror bezieht: Nun sitzt der Prediger einer Münchner Moschee in Untersuchungshaft. Er soll eine der drei Frauen, mit denen er zusammenlebt, krankenhausreif geschlagen haben.

    Raus mit dem Dreck, Polygamie ist verboten aber nicht für solches Pack ! Und ich wette alle 3 seiner fetten Kopftuchweiber sind bei ihm mit in der Krankenversicherung untergebracht und jede Einzelne bekommt Wohngeldzuschuss 👿

    Steinzeit mitten in Deutschland.
    Wie war das mit Frauenschlagen im Islam ?

  69. Es ist kein Wunder ,das wir Deutsche gegen den Islam-Faschismus am meisten als unsere europäischen Nachbarn ,dagegen reagieren .“Denn dann hätten wir aus unserer deutschen Geschichte nichts gelernt.“ Aber es freut mich,das wir Deutsche den Kampf gegen den Islam und seine Ideologie aufgenommen haben . Nie wieder Faschismus ,ob von den Islam-Fanatikern, Grün-ROT-Linken-CDU-FDP fanatische Islamverherrlicher und Zerstörer der Demokratie und Vaterlandsverrätern !

  71. Für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte!!!
    Gegen islamistischen Faschismus, Diktatur und Menschenfeindlichkeit der Islamisten usw. etc.pp
    Adios
    Absurdistan, Alemanistan

  72. Den Begriff „islamophob“ kann ich in diesem Zusammenhang langsam nicht mehr hören. Das jemand Angst vorm Islam hat, glaube ich einfach nicht. Wenn ich etwas schlecht finde, habe ich noch lange keine Angst davor.

    1970 meinten die `68er „Ami go home“ 2010 heißt es „Moslem go home“ wo deine Minarette stehen und die Armensteuer etwas spärlicher ausfällt als in Deutschland.

  74. #47 hypnosebegleiter (02. Dez 2010 01:57)

    So verkehrt liegt Edler mit seiner Ansicht, wir seien zunächst mal selber schuld, mE nicht.

    Ich hab nichts gegen Moslems, an meinem deutschen Wesen muß die Welt nicht genesen.

    Ich hab nur was gegen Moslems IN DEUTSCHLAND, denn da gehören sie nicht hin und verursachen nur Stress, Ärger und Aufregung. Entsprechend hab ich hauptsächlich was gegen die, die die Moslems hier hergeholt haben. Was nützt es, sich mit den Moslems rumzuzackern, ob sie schächten und die Muezzine von den Moscheen plärren dürfen? Nichts. Ich will hier überhaupt keine dauerhaft angesiedelten Moslems. Also muß ich mich doch mit den Deutschen beschäftigen, die wider jede Vernunft und wider jedes bessere Wissen weiterhin die Einwanderung dieser Menschen fördern. In ihren 57 Ländern können die Moslems machen, was sie wollen, steinigen Hände asbhacken, Frauen quälen, es ist mir ehrlich gesagt egal, da ich eh nichts dagegen tun kann. Mir geht es nur darum, zu verhindern, daß wir Land Nummer 58 werden, in dem dann nach diesen viehischen Regeln gelebt und gestorben wird.

    Sollten die Moslems es irgendwann mal schaffen, sich selber von ihrer absurden Religion zu befreien, bzw durch eine Säkularisierung zu relativieren, sollten sie willkommen sein. Bis dahin gehören sie unter Quarantäne gestellt und von menschlichen Anwesen, Behausungen und Siedlungen ferngehalten. Den 1,5 Milliarden Moslems werden die nun auf Steuerzahlerkosten in Deutschland eingerichteten drei Universitätsinstitute nicht helfen, ein entspanntes Verhältnis zu ihrer Religion zu entwickeln, die Idee allein ist größenwahnsinnig. Die Moslems müssen selber ihr Verhältnis zu ihrer Religion und zum Rest der Menschheit klären. Solange die Verhältnisse im Islam so sind, wie sie sind, müssen wir uns vor ihm schützen, nur darum geht es. Das geht nur, indem wir die Einwanderung dieser Menschen bis auf weiteres völlig unterbinden und die Rückwanderung aktiv fördern. Unsere Feinde sind unsere eigenen deutschen Landsleute, die die Einwanderung als Bereicherung betrachten und davon gar nicht genug bekommen können. Diese Leute gilt es zu bekämpfen, an diesem Punkt muß die Stimmung im Land umgedreht werden. Kämpfe gegen Moscheen sind nur Rückzugsgefechte, wir müssen angreifen.

  76. Die Deutschen, aber auch ihre europäischen Nachbarn sind nicht islamophob sondern vielmehr okzidentophil!

  77. Die sozialistische C*DU/FDJ-Bundesregierung ist hingegen mal wieder autochtonophob:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article11339237/Von-der-Leyen-will-Fachkraefte-aus-dem-Ausland-holen.html

    Bei der bisherigen Vorrangprüfung dürfen Arbeitgeber prinzipiell nur dann eine ausländische Fachkraft einstellen, wenn die Arbeitsagentur nachweislich keinen inländischen Bewerber findet. Eine Lockerung durch den Verzicht auf die Prüfung sei nach den derzeit vorliegenden Daten vor allem für Elektro-, Maschinenbau- und Fahrzeugingenieure sowie Ärzte nötig, sagte von der Leyen.

    Man will also allen Ernstes einen Allochtonen einem Autochtonen vorziehen und in der Arbeitslosigkeit behalten!

    Ohne Vorrangsprüfung gäbe es einen Arbeitslosen weniger, wird nun gelockert, bleibt der Autochtone arbeitslos, weil die Stelle durch einen Allochtonen beseztz wird.

    Deutschland schafft sich ab!

  78. http://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/behinderter-halb-totgetreten-161862

    Der eingebürgerte Sohn eines Marokkaners und einer Französin hat sich gestern vor dem Zürcher Bezirksgericht wegen versuchten Mordes verantworten müssen. Cédric S.* (20) sitzt auf der Anklagebank. Mit gesenktem Kopf und leise schluchzend.

    In der Schweiz ist es der erste Fall, in dem ein Prügler wegen versuchten Mordes angeklagt wird. Staatsanwalt Manuel Kehrli begründet seine Forderung mit der «Gefühlskälte» und der «Kaltblütigkeit» des Angeklagten. «Er hat auf dem Gesicht des Opfers herumgetrampelt, als würde er einen Käfer zertreten», so Kehrli. Er beantragt für den vorbestraften Cédric S. zehn Jahre Knast.

    Wie Süss leise schluchzend sitzt der Cedric da …. Und fühlt sich natürlich wie immer als Opfer …

  79. Es scheint noch Hoffnunf zu geben für dieses Land. Andererseits, wenn ich mir die politische Kaste angucke…
    Der Islam ist eine rückwärtsgewandte, faschistoide, gewaltverherrlichende, frauenfeindliche, tierquälerische Hassideologie, die schlimmste Bedrohung seit Adolf Hitler.

  81. Weniger als fünf Prozent der Deutschen, aber mehr als 20 Prozent der Dänen, Franzosen und Niederländer halten der Studie zufolge den Islam für tolerant.
    ———————————————-
    Und wenn es in allen Ländern 50% wären, die den Islam für tolerant hielten, wäre die Ablehnung zu dieser totalitären, hass- und gewaltbereiten menschenverachtenden Ideologie immer noch zu groß, als dass man den Islam in unsere freiheitlich-demokratische Gesellschaft implementieren könnte!

    Der Islam steht für: Hass, Verachtung Andersgläubiger, Gewalt, Freiheitsberaubung und für die Zerstörung jeglicher Zivilisation!

  82. Das Gute an so einer Meldung, sie stand heute Morgen sogar in der Offenbach-Post (leider nicht online zu finden). Die Menschen lesen einmal mehr, dass Sie mit Ihrer Meinung nicht alleine sind.

    Aber ich bin da eher skeptisch. So wie ich unsere MSM kenne, ist das nur Teil einer erneuten pädagischen Erziehungszauberei.

    Demnächst kommen wieder Talkshows und Relativierungsmeldungen die da sagen, dass aber die große Mehrheit der Muslime gar nicht so sind und der Islam gar nicht so sei. Und eigentlich ist Deutschland die erste ismalische Demokratie. Weil unser GG ebenso wie der Wiederaufbau nach ’45 von Moslems erbracht worden ist. Bla bla…

  83. #69 Rag (02. Dez 2010 07:30)

    Den Begriff “islamophob” kann ich in diesem Zusammenhang langsam nicht mehr hören.
    —————————————-
    Genau!
    Angst oder Hass sind „Gefühle“, die ich keinem Mohammedaner jemals gönnen würde – das haben sie nicht verdient.

    Aber „Verachtung“ gönne ich ihnen ohne Maßen!
    Und ich bin mir nicht sicher, ob Verachtung nicht viel schlimmer als Hass zu werten ist! 🙂

  84. Die Portugiesen wussten zumindest früher, wie man mit islamischen Invasoren umgeht, die die Scharia installieren wollen: Rausschmeißen und die Moscheen zerstören.

    Als ich letztens in Lissabon war, hab ich die Wehrkirche Se Patriarcal besichtigt, die auf den Ruinen einer Moschee errichtet wurde. Ich könnte mir solche Wehrkirchen an rund 3000 Plätzen in Deutschland vorstellen. 😉

  85. Das bedeutet doch lediglich, dass die Deutschen weniger gehirngewaschen und viel aufgeklärter sind als ihre europäischen Nachbarn.

    Also eine durchaus erfreuliche Nachricht.

    Lustig ist die Begründung des Stern Redakteurs heute im Morgenmagazin: Die Deutschen kennen scheinbar den Koran nicht, deshalb seien sie so intolerant gegen über dem Islam.

    Anders herum wird ein Schuh daraus: Jeder, der den Koran kennengelernt hat wird sofort erkennen, dass seine instinktive Angst dem Islam gegenüber völlig richtig war.

    5% der Deutschen glauben, dass der Islam tolerant sei. Das spricht eine deutliche Sprache. Ich gehe mal davon aus, dass wir bei 0,1% lägen, wenn die Medien über den Islam ehrlich und sachlich aufklären würden. ( und das gilt auch ganz besonders für die Moslems selber)

    es ist in den meisten Fällen doch so, daß Moslems ihren Propheten nicht und den Koran kaum richtig gelesen haben.
    Einige wissen nicht einmal, was ihr Prophet so angestellt hat. Oder sie plappern nach, was man ihnen eingetrichtert hat: Es war alles nur Notwehr.
    So oder so – es gilt als gerechtfertigt, um dem Guten, dem Glauben zu Allah Geltung zu verschaffen.

    Hier gelangen wir an ein Grundsatzproblem wenn man den Islam analysiert und bewertet.
    Geht man “ religiös“ vor, kann man Mohammed in einen Pazifisten uminterpretieren, und den Koran als Friedenslehre. Seine “ tödlichen“ Suren als zeitbezogen sehen, die für die Gegenwart keine Gültigkeit mehr haben.
    Geht man “ historisch“ vor, ist es nichts anderes als Geschichtsfälschung, den Propheten nicht anhand seiner Taten zu beschreiben, und so zu bewerten, wie andere auch, die jeden umbringen ließen, der nicht ins System gepaßt hat.

    Der einzelne Moslem kann sehr wohl einen “ friedlichen“ Islam praktizieren – der dann aber nichts mehr mit dem faktischen Islam gemäß Prophetenvorbild und Koran zu tun hat.

    Leider, leider legt der Koran selbst fest, daß seine Aussagen universelle und ewige Gültigkeit beanspruchen.

  87. Wir Deutsche sind nicht kritisch, sondern schlicht und einfach realistisch. (außer unsere Volkszertreter)

  89. An sich läßt die Untersuchung hoffen, andererseits stellt sich mir die Frage, warum ausgerechnet die Deutschen, im Unterschied zu einem Teil ihrer Nachbarn, seit Jahrzehnten konsequent Politiker wählen, die eben nicht das tun, was die Wähler wollen.
    Ist es die vermeintliche Zwangslage, immer nur das kleinste Übel wählen zu können? Will man seine Stimme nicht durch die 5%Hürde verschenken? Oder ist es eine Art Verstocktheit oder Blindheit gegenüber der Realität? Will man Buße tun für das 3. Reich und jetzt den eigenen Untergang herbeiführen? Andererseits waren die Deutschen in den letzten tausend Jahren im Erkennen und Vertreten eigener Interessen immer schon Tabellenletzte im europäischen Vergleich. Der deutsche Wähler- das unbekannte Wesen. Hoffentlich einigen sich jetzt endlich alle konstruktiven und patriotischen Kräfte auf irgendeine Partei, am besten zur Zeit wohl auf die Freiheit mit Stadtkewitz.

  90. Randnotiz:

    Gewalt gegen Polizisten!

    Fast jeder 2. Täter ist ein Migrant

    „Gerade die muslimische Macho-Kultur führt zu Gewalt. …“

    http://www.bild.de/BILD/regional/hannover/aktuell/2010/12/01/gewalt-gegen-polizisten/fast-jeder-zweite-schlaeger-ist-migrant.html

    Bitte dringend um die sofortige Studie, welche belegt, daß dies ausschließlich das Resultat islamophober Strömungen innerhalb der Polizei ist.
    Negative Migrationserfahrungen, Diskriminierung, Chancenungleichheit, erfahrener Rassismus, die sozialen Umstände allgemein, dürfen natürlich als ausreichende Gründe für diese interkulturellen Diskussionsangebote nicht unterschlagen werden.
    Aber bitte nicht vergessen: Der Islam hat damit nicht zu tun.

  92. #72 Rag

    Es ist sogar noch schlimmer, denn eine Phobie ist ein unbegründete Angst. Phobien zählen zu den Krankheiten und bedürfen einer Therapie (notfalls in der Psychiatie). Ob man von Angst spricht oder nicht, aber unbegründet ist da nichts.

  93. #28 abderit (02. Dez 2010 00:56)

    Die Studie is Quatsch!
    Der Deutsche war schon immer der döfste kleine Spießer, den man sich denken kann, ein Massen-und herdentier ohne Rückgrat. Von der kaiserlichen Uniform in die von Wehrmacht und SS, danach direkt in die nonkonformistenuniform (Latzhose). Jetzt wird halt eben mal öko-soziales Gutmenschentum dahergeblödelt, alles, nur eins nicht: Selbst denken! Dafür ist, wie Kant richtig erkannt hat, der kleine deutsche (heute: links-grüne) Spießer zu faul und zu feige.

    haben Sie noch mehr dummes Geschwafel auf Lager?
    Wie gut kennen Sie die deutsche Mentalität wirklich?
    In einem haben Sie Recht: der Deutsche ist unverhältnismässig duldsam und geht Konflikten gern aus dem Weg. Sieht weg, solange es möglich ist, aber…. hirnlos ist er deshalb noch lange nicht!
    Feige? Hat man ja in den 2 Weltkriegen gesehen wie feige zB der deutsche Soldat ist.
    Es hat die ganze Welt benötigt um den kleinzukriegen! Denken Sie mal über den Unterschied zwischen Auftragstaktik und Befehlstaktik nach. Ersteres kann man nicht mit Hirnlosen machen!

  94. #93 KDL (02. Dez 2010 10:20)

    eine Phobie ist ein unbegründete Angst. Phobien zählen zu den Krankheiten

    Sehr richtig, und deshalb ist der Ausdruck „Islampophobie“ falsch bzw. bewußt manipulativ. Wer ein gefährliches Übel ablehnt, hat keine Phobie. Schließlich ist man ja auch nicht „toxiphob“, wenn man sich nicht dazu überreden läßt Gift zu trinken.

  95. “In Dänemark dagegen sprechen sich mehr als 50 Prozent für den Bau von Moscheen aus, in Frankreich und den Niederlanden etwa zwei Drittel und in Portugal sogar fast drei Viertel.“

    Das glaube ich auf keinen Fall!

    Ich habe beruflich mit Franzosen und Niederländern zu tun, die haben eine Hasskappe darüber, wie der Islam hofiert wird und lassen kein gutes Haar an den Mohammedanern.
    Die Portugiesen sind islamisch noch nicht allzu sehr bereichert und sehen es höchstwahrscheinlich kosmopolitisch.
    Was mit den Dänen los ist weis ich nicht; ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass bei der Umfrage mehr Mohammedaner gefragt wurden, als Einheimische Dänen. Die Dänischen Politiker scheinen dort einen noch rostigeren Nagel im Kopf stecken zu haben, als unsere Polit-Verbrecher!
    Dass es Dumpfbacken von Befürworter in diesen Ländern gibt, steht außer Frage; aber auch die werden eines Tages des besseren Belehrt werden.

    Gruß

    Katthaus

  96. Wie geil ist das denn? 🙂

    Gewalt gegen Polizisten: Jeder zweite Polizeiprügler ist Migrant

    In den Niederlanden will man nun einen völlig neuen Weg einschreiten, um kriminelle Migranten, die beispielsweise Polizisten angegriffen haben, ein für allemal zu heilen und wieder auf den richtigen Weg zu bringen: Weil vor allem Moslems es als Ehre ansehen, wenn sie einige Zeit im Gefängnis gesessen haben und sich wichtiger fühlen und geachteter von ihren Freunden, je länger und öfter sie inhaftiert waren, will man sie nun in den Niederlanden in pink-farbene Bunny-Overalls stecken und in ihren Wohngebieten unter den Augen ihrer Nachbarn gemeinnützige Arbeiten verrichten lassen (Spielplätze säubern, Straßen fegen, Hundehaufen von der Straße aufnehmen).

    Das, so der Amsterdamer Kriminologe Jan Dirk de Jong sei die einzige Sprache, die solche Migranten verstünden. Allein die Aussicht, unter Zwang in einem pink-farbenen Bunny-Overall Hundehaufen vor den Augen ihrer Freunde und Nachbarn wegkehren zu müssen, werde viele Migranten von Kriminalität abhalten und nachdenklich machen. Denn damit verlören sie für immer ihre Ehre (Quelle: De Telegraaf 19. November 2010).

    http://www.akte-islam.de/3.html

  97. Also, die wievielte Studie zu den Thema ist das jetzt eigentlich?

    Und (BRAVO Frank Furter!) wann werden endlich politische Konsequenzen daraus gezogen?

  100. „40 Prozent der Westdeutschen und 50 Prozent der Ostdeutschen fühlen sich durch fremde Kulturen bedroht, ergab eine Umfrage des Exzellenzclusters „Religion und Politik““

    Da sieht man doch mal, wie Propaganda funktioniert:
    Schwupps reden wir nicht mehr über das Problem „Islam“, nein, es geht plötzlich um „fremde Kulturen“ als solche, von denen sich die unliebsamen „Idioten“ alle bedroht fühlen.

    Also geht’s um die Ausländerfeindlichkeit der ewig Gestrigen, „Kampf gegen Rechts“ usw…

    Solche Manipulstionen sind nur allzu leicht durchschaubar.
    Es geht nämlich in Wahrheit genau NICHT um irgendwelche Kulturen an sich – wer fühlt sich durch die Kultur der hier lebenden Franzosen, Australier, Chinesen, Japaner, Koreaner, Brasilianer, Engländer, Holländer … bedroht?

    Niemand!

    Und just, WEIL Islam sofort gleichgesetzt wird mit „anderen Kulturen“ als solchen, traut sich ja auch kaum jemand zu sagen, was denkt, weil er sonst als „Nazi“ dumm dasteht.

    Konkret nach dem Islam gefragt, haben wohl alle die Nase voll, weil trotz multimedialen Schönredens die Horrormeldungen von Folteropfern, Steinigungen, Frauenunterdrückung oder von Jihadisten, die mit Allahs Wort Ernst machen und Weihnachtsmärkte etc. sprengen wollen, um an die 72 Weiber im Himmel heranzukommen, in einer Deutlichkeit überwiegen, gegen die selbst die ärgsten Manipulationen auf Dauer wirkungslos verbleiben.

    Wir hören ja diese ständigen Terror- und Horrormeldungen nicht von Juden, Katholiken, Hindus oder von Buddhisten etc. Nein, der weltweite Terror ist eine islamische Spezialität.

  101. #61 HomerJaySimpson (02. Dez 2010 04:47)

    Diese Islambruderschaft-Seite ist der Hit!

    Wer diesen perversen Dreck liest, weiß nach einer Minute Bescheid, dazu braucht man nicht einmal den abartigen Koran in den Fingern gehabt zu haben.

    Es ist offensichtlich, dass mit derartigen Leuten nur dahingehend etwas anzufangen ist, dass wir unsere fanatischen Gegner konsequent in die Heimat schicken und dass wir uns wesentlich konsequenter als je zuvor vor dem Islam und dessen Bedrohungspotenzial schützen.

    Dazu gehört vor allem ein konsequentes Profiling!

  103. So wie bei vielen Studien zum Thema Integration, Islam, etc., sind auch die Ergebnisse dieser „Expertise“ anzuzweifeln. Ich denke man versucht hier lediglich wieder einmal Euch Deutschen ein erhöhtes Maß an Ausländerfeindlichkeit einzureden um Eure Sonderstellung als potentielles „Naziland“ zu bekräftigen und Euren Schuldkomplex zu nähren. Bei uns in Österreich, aber auch in anderen Ländern wie der Schweiz, Italien oder Griechenland (um nur einige zu nennen) würden die Ergebnisse vermutlich nicht anders aussehen.

    Solltet Ihr aber wirklich eine kritischere Haltung gegenüber dem Islam einnehmen, dann wäre das ein sehr ermutigendes Zeichen, denn es bestätigt nur, dass Ihr aus der Geschichte gelernt habt und Euer Sensorium gegenüber faschistoiden, totalitären Systemen besser ausgeprägt ist als dies in anderen Ländern der Fall ist. Alleine dieser Umstand legitimiert Euch innerhalb Europas eine Vormachtstellung im Kampf gegen die zunehmende Islamisierung des Kontinents einzunehmen – nicht aus einer moralischen Überlegenheit heraus, sondern im Sinne einer besonderen Verantwortung für Europa und dessen zivilisatorische Errungenschaften.

  105. Diese ganze Pose wird wie schon neulich bei der hetzerischen Friedrich Ebert Stifung nur wieder auf eines abzielen: Schaut die bösen rassistischen Deutschen, die sind immer noch Nazis, und das sogar in der Mehrheit.Sie sind fremdenfeindlich gegenüber den armen Moslems und unterdrücken und diskriminieren diese bemitleidenswerten Schätzchen wo sie nur können. DAHER: Mehr Geld gegen Rechts! Mehr Geld für den „Antifaschismus“! Mehr Geld für Integration und Bildung- und zwar mithilfe neuer Prachtmoscheen, Islamunterricht, bilingualen Unterricht auch für Sche*ssdeutsche, mehr Moslems in wichtigen Ämtern, mehr „Reschpekd“ vor dem Islam und die Erfassung antimuslimischer Straftaten! (zb. wenn jemand abfällig über den Proleten spricht) MEHR MEHR MEHR!

  107. #15 sapsusi (02. Dez 2010 00:26)
    Ich ergänze, weil der Ort der veranstaltung nicht genannt wurde:

    http://www.integration-in-bonn.de/aktiv-und-engagiert/integrationsrat/aktuelles/detail/news/machokultur-religiositaet-gewaltbereitschaft-muslimische-junge-maenner-in-deutschland-veranst.html

    Veranstalter dieser Horrorshow ist das Katholische Bildungswerk in Köln. Ein Besuch lohnt sich. Man sollte aber schon ein wenig sadomasochistisch veranlagt sein, um sie wirklich genießen zu können.

  110. Zunächst einmal gehört genauso Österreich, Schweiz, Polen, Tschechien, Luxemburg, Belgien zu unseren _ummittelbaren_ Nachbarstaaten, in denen die Ablehnung dieser Ideologie wesentlich stärker ausgeprägt ist. Des Weiteren stoßen gerade in den Niederlanden und Dänemark rechte Parteien auf eine breite islamkritische Bevölkerungsgruppe, die ihnen den Einzug ins Parlament ermöglichte.
    Portugal hat nicht einmal annähernd deutsche Islam-Verhältnisse, Frankreich scheint schon hoffnungslos islamisiert zu sein, sonst würde dort eine andere Grundstimmung herrschen.
    Meiner Ansicht nach, scheinen die Umfrageergebnisse zumindest in DK und NL nicht der Realität zu entsprechen, denn sonst hätte z.B. Geert Wilders kein Erfolg habt.

  111. Weniger als fünf Prozent der Deutschen, aber mehr als 20 Prozent der Dänen, Franzosen und Niederländer halten der Studie zufolge den Islam für tolerant.

    Bei diesen 5 % bzw. 20 % dürfte es sich um die muslimischen Pass-Bürger der jeweiligen Länder handeln.

  112. Die Parolen von PAX-Europa sind daneben.

    Droht eine Gefahr durch den Faschismus? Dann sollte PAX lieber den Kampf gegen Rechts unterstützen.

    Hier werden die Sprüche von Linksextremisten bemüht.

    Es gibt auch keinen islamischen Faschismus nur eine islamische Terror-Ideologie.
    Die totalitäre Ideologie des Faschismus war eine historische Ausprägung des Totalitarismus im 20. Jahrhundert, Lichtjahre vom Islam entfernt.

    Der interessierte Bürger wird mit solchen platten unstimmigen Vergleichen abgeschreckt.

    Hier wird versucht an dem Gesinnungs-Mainstream des linken Antifaschismus anzuknüpfen und dem Bürger angstvoll zu suggerieren, seht, der Islam ist genauso gefährlich wie der absolut böse Faschismus, besonders mit der deutschen Ausprägung des Hitlerfaschismus, dann ist man auch schnell bei dem größten einzigartigen Menschheitsverbrechen. Spätestens beim Holocaust wird sich der Bürger mit einem ja,ja schweigend und demütig abwenden, aber unterstützen wir er die Islam kritische Bewegung nicht.

    Die Ideologie des Faschismus und der Islam sind etwa so weit von einander entfernt wie die Voodoo-Religion in tiefsten Afrika und dem ehemaligen Sowjetregime Rußland.

  113. “ … 40 Prozent der Westdeutschen und 50 Prozent der Ostdeutschen fühlen sich durch fremde Kulturen bedroht …“

    Mal abgesehen davon, dass ‚Islam‘ keine ‚Kultur‘ ist … Aber gut.

    Nur, was um himmles Willen sind dann „fremde Kulturen“? Aufgemerklt, Plural!?
    Welche Kulturen, ausser der Unkultur ‚Islam‘, sollten das wohl sein? Na?
    Die der saunierenden Finnen, der fish&chips Briten, der Kilt-tragenden Schotten, der wohnwagenvernarrten Nederlands, der Flamenco-Spanier, … ?
    Die juedische Kultur kann ja nicht gemeint sein. Die ist ja numal nicht „fremd“.
    Sind’s sodann etwa die ostasiatischen Buddhisten, die christlichen Polynesier, die der naturreligioesen Indianer?
    Also, all die vielen, vielen, unuberschaubar vielkfaeltigen „fremden Kulturen“, die in D. halt so stark ins optische Sichtfeld, in die gefuehlten „Fremdkulturen“ geraten?

  114. #113 Altsachse (02. Dez 2010 13:09)
    Von wegen Islam und Faschismus meilenweit entfernt! Nix da.
    Da empfehle ich doch, mal zum Großmufti von Jerusalem Al-Husseini zu googeln, der schließlich in einer entjudeten Villa in Berlin residieren durfte.
    Auch Matthias Küntzels Bücher „Djihad und Judenhass“ und „Der Iran und die Deutschen“ spricht eine deutliche Sprache – aufgrund von Dokumenten!

  115. Sogar der widerwärtige Berliner Tagesspiegel hat einige islamkritische Äußerungen zu dieser Meldung zugelassen. Da äußern sich auch mal normale Leser, deren Meinug sonst von linken Dauer-Spammern wie „mogberlin“ oder dem notorischen „southcross“ dominiert werden, weil diese Gestalten Tag und Nacht vor dem PC verbringen, um linke Foren wie das des TSP zuzutexten.

  116. Es sind Meldungen wie diese:

    Nur die Schweizer sind schlimmer – aber sie wurden nicht befragt. Ansonsten sind die Deutschen europäische Spitze in ihrer negativen Sicht auf den Islam. Von Toleranz und Offenheit ist nicht viel zu sehen. Ein Kommentar

    ,

    die die Islamkritik ungewollt weiter befördern. Danke, TSP. Ihr merkt nicht, wie dumm ihr seid!

  117. Außer gewissen linksgrünen Politikern, die gerade von einer linksgrün unterwanderten Journaille an die Macht gelogen werdne sollen, hat doch hier kein Mensch Sympathien für diese Politreligion der Gewalt und Intoleranz.

  118. Die deutschen Medien sollten endlich mal aufs Volk hören und selbst zugeben dass die Deutschen ANst vor dem Islam haben.

  119. Wer Interesse hat an innovativer, libraler und humanistischer Politik (ja,auch islamkritisch… 😉 ) der kann sich ja mal „Die Freiheit“ sowie das Unterstützer- und Freundesnetzwerk der Freiheit anschauen. Wir sind als Netzwerk eine der Ur-Keimzellen der Partei “Die Freiheit”,

    Homepage der Partei: http://www.diefreiheit.org

    Werdet Fördermitglieder der Freiheit und tragt euch für den Partei-Newsletter ein !

    Das Netzwerk wiederum versteht sich als Freundes- und Unterstützernetzwerk, eine Art “Think Tank” und auch “Graswurzelbewegung”. Wir stehen NICHT in Konkurenz zur Partei “Die Freiheit”, sondern sind der Partei “Die Freiheit” freundschaftlich und idealistisch verbunden und dort aktiv wo es die wachsende “Die Freiheit” offiziell – noch – nicht gibt, vernetzen uns, bilden Gruppen, treffen uns und bereiten so das Fundament für eine wirklich gute Chance etwas zu bewegen…

    Warum also warten bis andere es für uns machen ?

    Homepage des Freundes- und Unterstützer Netzwerks:

    http://www.die-freiheit.net

    Wer wenn nicht wir ? Wann wenn nicht jetzt ?

    P.S.: grade in NRW – aber nicht nur da – ist es zur Zeit sehr spannend… 😉

  120. Hervorragend. Irgendwie überrascht es mich nicht, daß der Europäische Widerstand gegen den Islam aus dem Deutschsprachigen Raum kommen wird.

  122. Da haben wir also folgende Situation:
    Eine Einwanderergruppe stellt gegenüber der übrigen Gesellschaft eine Regel auf: “ Unsere Männer können Eure Frauen heiraten- Unsere Frauen sind für Euch tabu!“
    Wieso gibt das eigentlich keinen Volksaufstand?
    Im Gegenteil: Diese Ungeheuerlichkeit soll den Kindern in der Schule beigebogen werden!
    Wie schwachsinnig ist dieses Land eigentlich!?

  124. Interssantes was man auf „welt“ liest

    „Der Wüstenstaat Katar hatte für seine Bewerbung Frankreichs Nationalspieler Zinedine Zidane aufgeboten, der auf „Gegenspieler“ wie das australische Topmodel Elle Macpherson und den ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton traf, der durch eine Videobotschaft von Barack Obama unterstützt wurde.“

    Quelle:
    http://www.welt.de/sport/fussball/article11353987/Russland-und-Katar-Fifa-folgt-dem-Ruf-des-Geldes.html

    Noch Fragen????

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