Aus Gelsenkirchen gibt es erneut schauderhafte Gewalt zu berichten. Beim Raubüberfall auf ein 16-jähriges Mädchen sprühten Mohamed und sein Komplize dem wehrlosen Opfer eine unbekannte, ätzende Flüssigkeit auf den Oberkörper. Gleichzeitig wurde auf das Opfer mit einem Schlagstock eingeprügelt. Das Mädchen befindet sich noch im Krankenhaus. Dank des Polizeiberichts lesen Sie hier die Infos zu dem Verbrechen.

(Von Michael Böthel)

Die Polizeipresse Gelsenkirchen meldet:

Am Montagabend gegen 22:45 Uhr wurde ein 16-jähriges Mädchen Opfer eines brutalen Raubes. Die Tat ereignete sich auf der Walpurgisstraße im Ortsteil Bulmke-Hüllen. Zwei bislang unbekannte Männer klingelten bei der Jugendlichen an. Als diese die Wohnungstür öffnete, standen die Männer bereits vor ihrer Tür. Wortlos besprühte sie einer mit einer unbekannten ätzenden Flüssigkeit auf den Oberkörper. Als sie sich daraufhin wegdrehte versetzte ihr der zweite Täter mit einem schlagstockähnlichen Gegenstand einen Schlag gegen den Hinterkopf. Anschließend stießen sie die Täter in die Wohnung, durchsuchten diese und stahlen ein Netbook, ein Laptop sowie drei Handys. Nachdem sie die Beute erlangt hatten, flüchteten sie mit zwei Fahrzeugen in Richtung Bismarckstraße. Die Gelsenkirchenerin erlitt durch die unbekannte Flüssigkeit Hautverletzungen/ leichte Verätzungen im Bereich des Gesichtes, des Dekolletés und des Nackens. Sie verbleibt zur Behandlung stationär im Krankenhaus. Lebensgefahr besteht nicht. Beschreibung der Männer: Täter mit Schlagstock; ca. 180 cm groß, schlanke, sportliche Figur, dunkelbraune, mittellange Haare, schmaler Bart („Strich“ von Wange unter dem Kinn durch zur anderen Wange), bekleidet mit weißem Hemd, grauem Sakko und hellblauer fast weißer Jeans. Täter wurde “ Mohamed“ genannt. Täter mit Sprühflasche; ca. 175 – 180 cm groß, sportliche Figur, bekleidet mit gestreifter Sweatjacke und Jeans. Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zu den beschriebenen Tätern und/oder der Tat machen können. Hinweise unter 0209/365-8112 oder -8240/Kriminalwache. Die Ermittlungen dauern an. (G. Hesse)

Wirklich ein wahres Heldentum das Deutschland da bereichert. Ein 16-jähriges Mädchen zu verätzen und mit einem Schlagstock zu traktieren, ist an Feigheit und Abartigkeit nicht mehr zu überbieten. Ein Staat, der gegen solchen Tyrannen nicht hart vorgeht, ist wahrlich im Begriff, sich selbst abzuschaffen.

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38 KOMMENTARE

  1. Am besten Aggressionsabbau durch Trommelübungen oder Boxtraining. Oder einfach nur freilassen, denn schließlich hat es das Mädchen ja verdient, sie ist halt keine Muslima… oder??

  2. Also Sorry, aber für mich hört sich das alles ziemlich suspect an. 2 Araber überfallen ein 16- jähriges Mädchen, schlagen und berauben es und dann folgt keine obligatorische Vergewaltigung oder sexuelle Nötigung? Das ist so gar nicht Islam- Konform. Das entspricht nicht der arabischen Mentalität und auch nicht der islamischen Religion. Selbst der „Prophet“ Mohammed hat da nichts anbrennen lassen. Nicht mal Kamele und Ziegen waren vor ihm sicher.
    Ich habe meine Zweifel am Wahrheitsgehalt dieser Geschichte.

  3. Die sollte lieber froh sein, dass ihr nicht das ganze Gesicht mit Salzsäure verätzt wurde! man kann sich auch anstellen ehrlich!

  4. Ich würde wetten diese Typen finden verständnisvolle Richter.

    Wer mit Sicherheit keine verständnisvollen Richter findet ist diese junge Frau.

    Erol K. (35, Name geändert) ist am 7. September 2010 gegen 2.30 Uhr mit seinem Auto unterwegs. An der U-Bahnstation Silberhornstraße sieht er eine Anhalterin: Azubi Christina S. (21). „Ich hatte den Daumen raus, wollte heim“, so das Mädchen gestern vor Gericht.(…)
    Am Ziel will Christina S. aussteigen. Aber: „Er hält mich am Arm fest.“ Und die andere Hand „ist am Oberschenkel und im Schritt“. Sie bekommt Angst, fühlt sich bedroht. „Er fragte, ob ich bei ihm auf der Couch schlafen will.“ Da wird der Frau klar: „Der will mich vergewaltigen.“

    Sie greift nach dem Taschenmesser, das ihr gerade aus der Hosentasche rutscht. Und soll laut Anklage zum Fahrer gesagt haben: „Du, mir ist da mein Flaschendeckel runter gefallen.“ Als Erol sich in den Fußraum bückt, passiert die irre Tat.
    UNGLAUBLICH: Die junge Frau schneidet ihn mit dem Klappmesser die rechte Halsseite quer von oben nach unten auf! Ein fast 17 cm langer Schnitt. Das Blut spritzt, er wehrt sich verzweifelt – da rammt sie ihm das Messer in Kopf und Nacken! Nach der Attacke türmt sie.

    Erol überlebt, kommt schwer verletzt ins Krankenhaus.

    Christina S. steht jetzt wegen versuchten Mordes vor Gericht. Urteil am 28. Juli.

    http://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen/anhalterin-rammt-autofahrer-messer-in-den-hals-18926328.bild.html
    Versuchten Mordes!
    Das ist krass, bei einer bestimmten Klientel wird schon mal zum Schutze des Angeklagten von einem Warnstich ausgegangen.

  5. Leider ist man als Ordnungshüter nur sehr sehr selten an der richtigen Stelle, um sowas zu verhindern (oder man merkt es nur nicht, weils ja verhindert ist), bzw. um wenigstens schnell der Täter habhaft zu werden.

    Die Polisten als dienende Bürger sind also auch auf andere Bürger angewiesen, die u.U, helfen oder wenigstens Hinweise geben können.

    Dem Mädchen wünsche ich aus vollem Herzen gute Besserung. Den Tätern wünsche ich (keine gute) Heimreise. Niemand braucht solches feiges Verbrechergesindel.

    http://www.blaulicht-blog.net

  6. In Texas hiesse das mindestens 20 Jahre Gefaengnis. Im Land der Wichser und Weicheier (BRD) ist dieses Verhalten politisch gewollt.

    Ein abstossendes Drecksland diese BRD, in welchem ein Menschenleben immer noch nichts wert ist.

  7. Vielleicht ändern die Opfer auf Grund dieser Tat ihr künftiges Wahlverhalten, wenn sie es nicht bereits getan haben.

  8. Was sind das für feige, verbrecherische Schweine – 2 Männer gegen 1 Mädchen. Aber ansonsten nehmen sie das Wort „Ehre“ sehr schnell in ihr Schandmaul.

    Wir befinden uns offenbar in einer Notstandssituation, ausgelöst durch die muslimisch-osmanische Bedrohung im Inneren. Die Notstandsgesetze von 1968 sollten entsprechend erweitert werden, um unmittelbar und mit voller Härte zum Schutz des Deutschen Volkes (und sich wohlverhaltender ausländische Mitbürger) einschreiten zu können.

  9. by Deutscher in Irland on Jul 19, 2011 at 22:04

    daswegen hau ich jetzt auch ab.

    zum fall:wieso macht die auch ohne burka die tuer auf?in suedland gibt es dafuer 100 peitschenhiebe. und im iran wartet der kran…

  10. Zwei bislang unbekannte Männer klingelten bei der Jugendlichen an. Als diese die Wohnungstür öffnete,…

    Wie jetzt? Einfach mal auf Verdacht irgendwo geklingelt??? Direkt gesprüht u.s.w.

  11. Gewalt ist immer auch ein Hilfeschrei:
    „Hilfe, hab nix genug Geld für 3er BMW. Kom Mohammed, wir ziehn Deutsche Kartoffeln ab.“

  12. Wenn der Namenspatron der Straße wüsste, welch Gesocks sich heute dort herumtreibt, würde er sich im Grabe umdrehen.

  13. #11 WahrerSozialDemokrat (19. Jul 2011 22:13)
    Wie jetzt? Einfach mal auf Verdacht irgendwo geklingelt??? Direkt gesprüht u.s.w.
    —————–

    Die Täter kamen bestimmt aus der Nachbarschaft und wussten, dass das Mädchen alleine zu hause war.

  14. Das ist doch alles nicht mehr normal. Soviel kann ich garnicht fressen, wie ich kotzen möchte.
    Wenn die erwischt werden findet sich garantiert ein verständnissvoller Gutmenschrichter.
    Helmut Schmidt und Udo Ulfkotte ahen wohl recht: VORSICHT BÜRGERKRIEG
    Artikel 20 Abs.4 GG wird immer drängender

  15. @#3 Kohlenmunkpeter: stimmt, irgendwie paßt da was nicht. Kann aber auch sein, daß man sich zumindest vom sehen kannte. Die mußten ja wissen, daß die alleine ist.

  16. Ekelhaftes Pack !

    Genau wie diese Gourmetköche:

    Pressemeldung
    Eingabe: 13.07.2011 – 14:45 Uhr
    Kulinarische Tiefpunkte im Hinterhof
    Charlottenburg-Wilmersdorf
    # 2600

    Wenige Übereinstimmungen mit lebensmittelrechtlichen Standards entdeckte eine Fußstreife der 22. Einsatzhundertschaft gestern Abend in Charlottenburg. Die Beamten wurden gegen 20 Uhr auf einen offen stehenden „Audi Q7“ in einem von der Joachimstaler Straße einsehbaren Hinterhof aufmerksam. Nach der Überprüfung des darin schlafenden rechtmäßigen Besitzers trauten die Beamten ihren Augen kaum: neben Mülltonnen, Ascherestbehältern und parkenden Fahrzeugen stapelten sich mehrere Transportkörbe mit Hähnchenfleisch auf einer provisorischen Fettauffangvorichtung. Bei näherer Betrachtung des bereits von Fluginsekten vorgekosteten Fleisches ließ sich schnell ein Zusammenhang zu einem Restaurant in der Kantstraße herstellen, dessen Küchenbereich einen Zugang in den Hinterhof aufwies. Mehrere zunächst befragte Angestellte konnten die Verwunderung über die von ihnen dort gelagerten und für den Verkauf vorgekochten Geflügelteile nicht nachvollziehen. Auch die im Hinterausgangsbereich des Restaurants gestapelten mehr als 100 ungekühlten Eier empfanden die Befragten trotz der derzeitigen Temperaturen als „normale Lagerung“. Nach Rücksprache mit dem zuständigen Landeskriminalamt und der Amtsveterinärin beschlagnahmten die Beamten alle aufgefundenen Lebensmittel und brachten sie zur Untersuchung ins Landeslabor. Der 39-jährige Geschäftsführer sieht nun einem Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen die Lebensmittelvorschriften entgegen.

    Na dann „Guten Appetit“

    http://www.qype.com/place/603-China-Restaurant-Good-Friends-Berlin/photos/188207

  17. Von einem der Täter liegt eine Beschreibung vor, aber nur deshalb, weil noch nach ihnen gefahndet wird. Wären sie auf frischer Tat ertappt worden, hätte mit Sicherheit nichts über deren Aussehen oder Herkunft in dem Artikel gestanden.

    Übrigens: „Sharing is caring!“ ist Mist!

  18. -Im Haus der Krieges(Europa)herrscht nun mal Krieg, gegen die Ungläubigen.
    -Im Krieg gibt es Opfer(die 16 Jährige)
    -Im Krieg werden konventionelle Waffen (Schlagstock) und chemische Waffen eingesetzt.
    -Im Krieg verspricht Allah reiche Beute(Notebooks und Handys)
    -Der heilige Krieg gehen die Ungläubigen hat ein UN-Mandat(Politiker, Richter, Gutmenschen und Antifa) und somit einen Freifahrtschein.
    -Die Geschichte wird von den Siegermächten geschrieben(den Mohammedanern, Richtern, Politikern, Gutmenschen, Kirchenvertretern und der Antifa).
    -Bei Deutschen handelt es sich bestenfalls um Kollateralschaden.

    Wir werden verlieren, weil wir uns nicht wehren.

  19. Man hat den Eidruck, daß die Welle der islamischen Gewalt insb. die mittelgroßen und kleineren Städte in Deutschland nun allmählich mit voller Wucht trifft.

    Weder die dortige Bevölkerung noch die dortige Polizei weiß mit solch einem Barbarentum umzugehen – und steht den muslimischen Schlägern oft völlig unvorbereitet und wehrlos gegenüber. Ganze Innenstädte werden von der einheimischen Bevölkerung gemieden. Beispiele: Kassel, Aachen, Gelsenkirchen etc. Von Justiz als Einzelfälle wieder auf freien Fuß gesetzt, erntet die dortige Bevölkerung die Bereicherung (leider ja selbst gewählte..) nun in all ihren Zügen.
    Während in Hamburg oder Berlin derartige Vorfälle hingegen schon niemand mehr wundern würden…

  20. #14 Rheinlaenderin (19. Jul 2011 22:20)

    Die Täter kamen bestimmt aus der Nachbarschaft und wussten, dass das Mädchen alleine zu hause war.

    und dann „flüchteten sie mit zwei Fahrzeugen!

    2 Täter an der Tür, 2 Fahrzeuge vor der Tür, das macht nur Sinn als Fluchtfahrzeuge mit zwei Fluchtfahrer! Und nix mit Nachbarschaft…

    Evtl. angeheuerte Fremdtäter aus der Nachbarschaft?
    Oder an der falschen Tür geklingelt und es wie Raub dann aussehen lassen?
    Aber auf jeden Fall eine gezielte Aktion!

    Das passt sonst alles nicht! Zumindest aus der Ferne betrachtet!

  21. #21 alec567

    Eidruck ist gut! 😀

    Übrigens: „Sharing is caring!“ brauchen wir in Deutschland nicht!

  22. #5 Wueterich

    Christina S. steht jetzt wegen versuchten Mordes vor Gericht. Urteil am 28. Juli.

    Also wenn der Typ die Frau gemessert hätte, weil sie sich nicht vergewaltigen lassen wollte, dann wäre das höchstens Totschlag gewesen, weil er ja sicher keine Tötungsabsicht hatte, schließlich wollte er sie ja immer noch sexuell bereichern. Das war auch keine versuchte Vergewaltigung, denn das Verhalten ist halt so Brauch, wo er herkommt, das hätte die Frau wissen müssen. Und Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.

    Mein Urteil: gut gemacht! Das ist hoffentlich ein Signal an alle Vergewaltiger. Ihr könntet an die Falsche geraten und dann wird gemessert, aber mal andersrum!

    Man sollte ein Plakat mit dem Foto des Vergewaltigers aufhängen, wie er danach aussah. Mit dem Text:
    „Erol – versuchte eine Deutsche zu vergewaltigen“
    Und natürlich auch in Türkisch und Arabisch.

  23. #17 Oskar Matzerath (19. Jul 2011 22:29)
    ———————————————
    Ja, die Geschichte ist etwas merkwürdig. Es gab in der letzten Zeit dutzende erfundene Überfälle von komischen Nazis mit Sommersprossen oder tätowierten Schlangen am Kopf, die mit Lebkuchenmessern in der Hand an Haustüren klingelten – und dann die vielen eingeritzen Hakenkreuze…auf der Stirn, am Bauch, auf dem Arm….überall wo die „Opfer“ selbst gut ran kamen.
    Und dieser Fall hier ist auch irgendwie mysteriös. Sollte sich das bestätigen, wird das nur den Islamisten und Deutschen- Hassern in die Hände spielen.

  24. Was für ein Gegensatz zu Mittweida, wo sich ein pubertierendes Mädchen einbildete, von nazis ein Hakenkreuz ins Bein geschnitzt bekommen zu haben und dann dafür noch einen „civilcourage“-Preis bekam……….

  25. Man muß schon lange suchen, bis man endlich im Gelsenkirchen-Teil die Meldung findet. Und der ganze Fall ist ziemlich seltsam für einen „normalen“ Raubüberfall, wie schon bemerkt wurde. Für mich sieht das alles eher nach einer „traditionellen“ Racheaktion eines bestimmten Kulturkreises aus.
    Das Mädchen hat irgendeine „Ehre“ verletzt und das ist die Konsequenz. Der gezielte Raub von PC und handys aus ihrer Wohnung ist dann auch logisch („Spurenvernichtung“).

    http://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/Raeuber-schlagen-Maedchen-16-an-Wohnungstuer-in-Gelsenkirchen-nieder-id4888376.html

  26. Ich kanns es nicht mehr lesen.

    Sie Rauben , Morden , Stechen und Vergewaltigen und jeden Tag aufs neue finanziert vom ehrlichen Steuerzahler – Wann vertreiben wir dieses Pack endlich.

  27. Ist doch kein Wunder, dass die Mehrheit der Deutschen die Muslime ablehnt, ja bei uns nicht haben will.

  28. Kein
    Reiner Zufall,
    dass man an Fachkräfte denkt bei dieser Meldung:

    Hamburg
    Überfall auf Pflegewohnung in Uhlenhorst

    http://www.abendblatt.de/hamburg/polizeimeldungen/article1961984/Ueberfall-auf-Pflegewohnung-in-Uhlenhorst.html
    19. Juli 2011, 09:23 Uhr

    „Hamburg. Indem sie sich als Kollegen ausgaben, haben drei Männer eine Pflegedienst-Mitarbeiterin an der Herbert-Weichmann-Straße in Uhlenhorst überrumpelt. Gegen 23.30 Uhr klingelten sie an der der Tür der Wohnung einer bettlägerigen Dame. Die Pflegedienst-Mitarbeiterin öffnete nach kurzer Rücksprache mit dem vermeintlichen Kollegen und wurde daraufhin überwältigt und im Schlafzimmer gefesselt. Ob die Täter Beute machten ist unbekannt. Sie flüchteten in einem Volkswagen Golf. Die Pflegerin konnte sich später selbst befreien und die Polizei rufen.(dfe)“

    Lt. NDR im Hamburg-Journal vom 19.7.11 heisst einer der Täter Milosch!

    Und eine Meldung aus NRW, wie der FOCUS:

  29. Reiner Zufall,
    dass ich die falsche Taste gedrückt habe.

    Und eine Meldung aus NRW, wie der FOCUS am 18.7.11.berichtet:

    Knapp vier Jahre nach seiner Festnahme ist einer der vier verurteilten Terroristen der sogenannten Sauerland-Gruppe wieder frei. Atilla S. musste nur zwei Drittel seiner Haft absitzen.

    So sieht er aus, der knallharte Kampf gegen den Terrorismus!

  30. Das hört sich für mich aber in erster Linie wie eine „Beziehungstat“ an. Frauen mit Säure zu verstümmeln ist im Iran und in Pakistan weit verbreitet.

  31. Der Tatort liegt keine 600 Meter entfernt von meinem Wohnort (ich bin hier groß geworden/aufgewachsen).

    Die Gelsenkirchener Stadtteile Bulmke, Bismarck, Innenstadt sind schon in mohammedanischer Hand; es geht immer mehr bergab hier.

    Gehe ich durch „meinen“ Stadtteil, sehe ich nur Kopftücher; und „deutsch-türkische“ Kulturvereine, in denen Türken mit ihren 3er-BMWs vorfahren und bis in den frühen Morgen dort Backgammon etc. spielen.

    Wenn selbst der OB der Stadt Gelsenkirchen, Herr Frank Baranowski (SPD), sich nicht mehr den Fragen auf abgeordnetenwatch.de stellt, weiß man doch, wie schlimm es bestellt ist in der „Stadt der tausend Feuer“.

    Gott zum Gruß aus GE-Schalke,
    ich.

  32. Ich denke auch, dass dies kein gewöhnlicher Raub war: Opfer und Täter müssen sich gekannt haben, ansonsten macht man um die Uhrzeit doch keinen wildfremden Männern die Tür auf.

  33. Frau Böhmer wird diese sympathischen jungen Männer gerne als soziale Rehab-Maßnahme zu einem Tässchen Kaffee einladen und hernach zu Talenten deklarieren …

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