Gestern veröffentlichte das Statistische Bundesamt mal wieder einen wirren Text zur Armut, aus dem immerhin hervorgeht, daß Ausländer und eingebürgerte Ausländer hierzulande doppelt so häufig arm sind wie die Einheimischen, was niemand verwundern dürfte. Genausowenig erstaunlich ist das überdurchschnittliche Armutsrisiko bei Alleinerziehenden, Schulabbrechern und Erwerbslosen.

Ansonsten sind solche verschwurbelten Texte eine sprachliche Zumutung! Schon die Überschrift ist eine Desinformation. Man redet von „Armutsrisiko“, meint aber „Armut“. Jeder BRD-Mensch hat ein Armutsrisiko, derzeit sogar ein ziemlich akutes! Wenn ich ein Risiko habe, bin ich aber noch nicht arm. Warum also dieses unsaubere Wort? Was bezweckt man damit? Will man höhere Sozialhilfe, üppigeres HartzIV, mehr „soziale Gerechtigkeit“? Ist hier in den letzten 60 Jahren schon einmal jemand mangels Kohle verhungert?

Schon die Armutsdefinition ist ein Schlag gegen jede Logik. Arm ist in der EU – jedes Land rechnet aber für sich -, wer mit weniger als 60% des mittleren Einkommens der Gesamtbevölkerung auskommen muß. Wie hoch dieses mittlere Einkommen oder die 60% sind, nennt das Amt nicht. Warum nicht? Kommt da zuviel heraus, sodaß wir nicht weinen und aus vollem Herzen spenden?

Und dann diese Wackeldefinition. Wenn in Deutschland das mittlere Einkommen 1 Million wäre, dan würde jeder, der nur 500.000 Euro verdient, zu den Armen gezählt. Und anders herum, wenn endlich das von allen Parteien ersehnte sozialistisch-kommunistische Paradies verwirklicht ist und jeder Deutsche nur noch 99 Euro im Monat hat, dann ist nach dieser Definition keiner mehr arm! So ein Schwachsinn! Warum wird das nicht korrigiert.

Zu allem Übel werden solche Texte mit politkorrekten Monsterbezeichnungen wie „Bevölkerung mit Migrationshintergrund“ (35 Buchstaben) anstatt „Einwanderer“ (11 Buchstaben) nur noch schwampfig aufgebläht. Staatsverdummung? Und wer die in den Innenstädten herumknienden armen „Menschen mit Migrationshintergrund“ (Foto) sind, die wir durchfüttern und zu Software-Ingenieuren ausbilden sollen, weiß inzwischen auch jeder.

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110 KOMMENTARE

  1. „Ansonsten sind solche verschwurbelten Texte eine sprachliche Zumutung!“

    Deine Texte sind eine sprachliche Zumutung, kewil.

  2. Und trotzdem wollen sie bleiben!

    Ansonsten sieht man aber auch viele Kopflappen-Trägerinnen und Langmäntlerinnen, die von Eroberern in Nobelkarossen herumkutschiert werden.

  3. Kewil wirft anderen einen „wirren Text“ vor. Selbst schreibt er aber wirrer als alle anderen. Ironie wie sie nur das Leben selbst schreiben kann.

    Aber in der Sache hat er diesmal ausnahmsweise recht; hier ausgedeutscht: Nach aktueller Armutsdefinition ist, solange nicht alle gleich viel verdienen, immer ein Teil arm. Ich denke das ist aber durchaus so gewollt.

  4. Komisch. Ich sehe immer nur Deutsche in Mülltonnen nach Flaschen wühlen, nie Einwanderer. Wie kommt das?

  5. Schlimm, diese fehlende soziale Zuwanderungsgerechtigkeit! Das ist so, so traurig. Der Kommentator könnte den ganzen Tag darüber heulen. Na gut, sagt er sich dann aber, wenn das fehlende deutsche Zuwanderungsrecht nun einmal bestimmt, daß die Ärmsten der Armen, arm nicht nur, was den finanziellen Status betrifft, sondern auch arm im Geiste, zuzuwandern haben, weil sie unsere Zukunft sind, dann muß sich doch niemand wirklich wundern. Oder?

  6. … und die ganze „Kaufkraft“ der Türken wird hochgejubelt. Beleuchtet man dies näher bleibt unterm Strich ein dickes minus. Deswegen hat sich Fatima Roth wohl ein Jahr vor einer Antwort gedrückt um dann doch nichtssagend zu antworten!

    Frage zum Thema Integration17.09.2009Von:
    Sehr geehrte Frau Roth,

    auf der Internetseite http://www.vielfalt-als-chance.de herausgegeben von der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, ist zu lesen:

    „Menschen mit Zuwanderungshintergrund sind eine wichtige Zielgruppe: Allein die 2,5 Millionen in Deutschland lebenden Türken haben eine Kaufkraft von 17 Milliarden Euro. Das entspricht dem Niveau des Saarlands“

    Dies entspricht lediglich einer Kaufkraft 6800,00 € pro Kopf, der Durchschnitt liegt bei ca. 18.000 €.

    Dazu hätte ich einige Fragen:

    1. Ist Ihnen bekannt warum die Kaufkraft derart gering ist?
    2. Wie viel dieser Kaufkraft besteht aus Transferleistungen des Staates?
    3. Wie viel dieser Kaufkraft ist selbst erwirtschaftet worden?

    Von mir bekannten Zöllnern wird berichtet, dass es an der Tagesordnung ist, dass größere Barbeträge von türkischen Mitbürgern in die Türkei transferiert werden. Diese „Kaufkraft“ verbleibt also nicht in Deutschland. Die Fragen hierzu;

    4. Wie hoch sind die angemeldeten ausgeführten Beträge?
    5. Wie hoch ist die geschätzte Dunkelziffer von diesen ausgeführten Beträgen?

    Wie hoch ist der wirtschaftliche Gewinn für Deutschland durch diese Migrantengruppe, wenn die Kosten für Gesundheit (inkl. die in der Türkei mitversicherten Personen), Integration und Strafverfolgung abgezogen werden?

    MFG
    Antwort von Claudia Roth4Empfehlungen29.09.2010Sehr geehrter Herr ,

    diese Fragen hätten Sie sinnvollerweise an die weiterhin amtierende Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Frau Dr. Prof. Böhmer richten sollen. Sie ist Mitglied des Deutschen Bundestages und kann somit als Abgeordnete Fragen in diesem Forum beantworten. Denn Informationen zur Methodik und zu angewandten Untersuchungskriterien, die für die Beantwortung Ihrer Fragen entscheidend gewesen wären, können nur von ihr als Auftraggeberin gegeben werden.

    Das Spiel mit den Zahlen 6.800 und 18.000 Euro kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass der statistisch ermittelte Durchschnitt von 18.000 Euro Kaufkraft pro Kopf in der Bundesrepublik mit der realen Kaufkraft von Menschen oder Familien mit unterdurchschnittlichen und niedrigen Einkommen nicht ohne weiteres in eine derartige Relation gestellt werden kann. Der statistische Mittelwert für die über 80 Millionen Bundesbürger sagt nichts aus über den statistischen Mittelwert bei niedrigen und armen Einkommensgruppen. Denn zu dieser Einkommensgruppe gehören überdurchschnittlich Menschen und Familien mit Migrationshintergrund. Das hängt bei diesen Menschen unter anderem mit ihrem niedrigen Bildungsniveau zusammen. Diese Menschen wurden seinerzeit als billige und angelernte Arbeitskräfte eingesetzt, aber infolge des Strukturwandels in der Industriegesellschaft nicht entsprechend weitergebildet und mitgenommen.
    Aus den genannten Gründen gibt es statistisch mehr Arbeitslose oder Hilfeempfänger mit Migrationshintergrund. Diese überdurchschnittliche Armut ist aber kein Grund, unsere Gesellschaft mit Kategorien wie „Wir“ und „Die“ oder „Deutsche“ und „Türken“ zu spalten. Diese Menschen sind längst Teil unserer Gesellschaft und jeder Versuch, soziale Probleme zu ethnisieren, will sicherlich keine Probleme lösen, sondern mit der Schaffung von Sündenböcken davon ablenken.

    Was Ihre bekannten Zöllner erzählen, erinnert stark an typisches Stammtischgerede, mit Behauptungen und nach Bauchgefühl. Es gibt gesetzlich geregelte Obergrenzen für die Mitnahme von Bargeld ins Ausland. Liegt der Betrag unter dieser Obergrenze, geht es die Zollbeamten nichts an, wer wohin das Geld mitnimmt. Das gilt bei allen Menschen, die ausreisen. Die ethnische Herkunft der Reisenden spielt auch hier keine Rolle. Ihre Fragen bezüglich der „ausgeführten Beträge“ und „der geschätzten Dunkelziffer“ können nur vom Bundeszollamt und nicht von Abgeordneten beantwortet werden. Die Hauptsorge von Zollbeamten gilt aber einem anderen Problem, das viel gravierender ist, nämlich das Problem mit Steuerhinterziehungen und großen Geldbeträgen, die illegal in die Steueroasen oder einige europäische Länder gebracht werden.

    Die Frage nach dem wirtschaftlichen Gewinn „durch diese Migrantengruppe“ kann nicht mit Zahlen beantwortet werden, weil es „diese Migrantengruppe“ als homogen isolierte und von der Gesellschaft losgelöste Gruppe nicht gibt. Diese Menschen sind angesichts ihrer Lebensrealitäten, der hier geltenden Rechtsnormen und der erworbenen Rechte zum unzertrennlichen Teil dieses Landes geworden. Die Aufgabe von Politik ist es hier Konzepte zu entwickeln, um zum einen diesen Menschen eine echte Chance auf umfassende gesellschaftliche Teilhabe und auf Wohlstand zu ermöglichen. Und zum anderen ihre spezifischen Stärken und Potentiale zu fördern, damit die Gesellschaft als Ganze davon profitiert.

    Mit freundlichen Grüßen

    Das Bundestagsteam von Claudia Roth MdB

  7. Nochmals an alle linksgrünen MultikultiphantastInnen, die aus dem monokulturellen Rotweingürtel den Massenzuzug aus dem Orient predigen und von „Bereicherung“ faseln:

    Zuwanderung ist nur dann ein Gewinn (oder eine Bereicherung), wenn der Zuwandernde ein höheres Gehalt als der Durchschnitt der Autochtonen erwirtschaften kann, andernfalls ist Zuwanderung eben kein Gewinn!

    Wieso aber Hartz IV-Orientalen, die von den sozialen Sicherungssystemen „ali“mentiert werden, zum BIP oder zur Sicherung der Renten beitragen können, das können nur verschwurbelte Hirne wie Claudia Fatima Roth oder Umvolker Beck erklären!

  8. Jetzt hört doch mal bitte mit diesem ewigen Kewill-Bashing auf! Der arme Kerl kann schreiben was er will, immer wird er fertig gemacht.

  9. Diese „armen“ Menschen bauen mit der hier erbettelten Kohle in Ihren Heimatländern Häuser, eröffnen Geschäfte und erwerben Land.

    Warum stehen gerade in den von Mensch_Innen mit Migrationshintergrund bevorzugt als Domizil erwählten Stadtteilen gerne Edelkarossen der Marken BMW und Mercedes und in den Wohnsiedlungen der Steuerkartoffeln eher Mazdas und Nissans?

    Weil die Migranten so Arm sind!!!!!

    🙂

  10. Es ist ja die Frage, was überhaupt mit solchen Analysen bezweckt werden soll?
    Sollen Migranten mehr Geld erhalten, als der Rest der Armen?
    Wenn da so viele von den Einwanderern so arm sind, weshalb gibt es so viele , die mit dicken Schlitten durch die Stadt fahren?

  11. Ah! Jetzt verstehe ich das ganze System.
    Das ist doch Alles in der Tendenz ganz prima.
    Je mehr Einwanderung von Romas und Türken/Araber usw., in das Harz4 Sozialsystem
    desto niedriger das Durchschnittseinkommen.
    Ergo dadurch wird der Anteil der Leute, die weniger als 60% des Durchschnittseinkommens haben, immer weniger. Also das Problem löst sich praktisch von selbst auf.
    Je mehr Leute weniger haben, umso weniger Arme gibt es.
    Dann sind wir ja alle in ein paar Jahre reich!!

  12. Ausländer und Eingewanderte ärmer als Deutsche? Das habe ich eben gesehen, als ich durch die Friedrich-Willhem-Str. in Duisburg fuhr, lies sich ein Kopftuchweib mit einer fetten S-Klasse direkt zum Haupteingang der ARGE chauffieren. Wer im übrigen mal sehen möchte, wer die tiefergelegten 3er, die fetten E-, C- bis S-klasse und SUVs fährt, braucht nur mal in den duisburger Norden zu kommen. Vor jeder HARTZ-IV-Platte eine dicke Karre. Teilweise sogar als Zweitwagen.

  13. Und dann gehört das Einkommen oder besser, die monatlich zur Verfügung stehende Geldmenge noch mit der aufgewendeten Arbeitszeit in Verbindung gesetzt, erst dann wird man sehen, wer wirklich arm dran ist….

  14. Wenn Eingewanderte ärmer sind als Deutsche, dann besteht immerhin für Eingewanderte die Möglichkeit, sich an wehrlosen Deutschen zu bereichern:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/taeter-riss-81-jaehriger-die-goldkette-vom-hals/5204062.html

    Die 81-jährige Frau, die mit einem Rollator unterwegs war, wollte gegen 17.20 Uhr gerade die Haustür in der Talberger Straße in Britz öffnen, als ein Mann sie von hinten mit einem Messer bedrohte und danach in ein Gebüsch stieß. Dort riss der Räuber ihr die Goldkette vom Hals und flüchtete in Richtung Pastor-Behrens-Weg. Alarmierte Polizeibeamte nahmen kurz darauf einen 29-jährigen Tatverdächtigen am U-Bahnhof Britz-Süd fest. Er wurde einem Raubkommissariat überstellt. Der 29-jährige türkischstämmige Mann ist bereits mehrfach polizeibekannt. Die Rentnerin wurde zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

  15. Deutsche schämen sich öfter ihrer Armut. Sie gehen nicht zum Sozialamt.
    Mohamedaner sind Profis im Jammern und Schnorren. Daher fallen sie viel mehr auf in den Statistiken.

  16. @Arminius:

    „#1 Grindcore und #3 Misla
    Was habt ihr für ein Problem?“

    Ich kann nur für mich sprechen. Seit dem kewil hier das Ruder übernommen hat ist das Niveau sogar zwei stufen unter der BILD-Zeitung. Wenn ich meinen Bekannten die Seite zeige, sehe sie immer seine Beiträge (denn er schreibt das meiste hier) und wenden sich mit Grausen ab. kewil ist niveaulos, frustriert und beschädigt unsere Sache. Frank Furter, Stürzenberger (teilweise), die normale PI-Redaktion sowie selbst QQ schreiben stilistisch sauber. Bei kewil hat man das Gefühl, er wäre ein frustrierter Rentner, der endlich seine Wut kanalisieren kann. Das ist kein Journalismus und ein ganz schlechter Stil. PI sollte sich schleunigst von diesem Autor trennen, er bestätigt die Vorurteile über unsere Szene im Leitmedium der Szene.

  17. Das Bundestagsteam von Claudia Roth MdB

    kein Grund, unsere Gesellschaft mit Kategorien wie “Wir” und “Die” oder “Deutsche” und “Türken” zu spalten

    Aber das macht man doch in Ihren Reihen mit „Rechtspopulisten“ und „Rechtsextremen“ auch…

  18. Sorry muss mal sein:

    Alles was anderer Meinung ist als von LINKS ist Rechtsradikal und alles was anderer Meinung ist als Kewil ist Linksradikal und Antifa. Ein tolles Bild hast du da Kewil!!!

  19. @Grindcore:

    Wenn kewils Texte so niveaulos sind, wieso liest du die dann überhaupt? Steht jemand mit einer Knarre hinter dir und zwingt dich, kewils Artikel anzuklicken? Oder ist es eine Art Masoschismus?

    Nicht jeder Artikel bei PI interessiert mich. Also klicke ich diese nicht an. So einfach ist es!

  20. Logik. Arm ist in der EU – jedes Land rechnet aber für sich -, wer mit weniger als 60% des mittleren Einkommens der Gesamtbevölkerung auskommen muß. Wie hoch dieses mittlere Einkommen oder die 60% sind, nennt das Amt nicht.

    Ich habe zwar jetzt keine Quelle zur Hand aber in Deutschland gilt man als Arm wenn das Familieneinkommen unter 980 € / Monat liegt

  21. Bei uns kommen einmal im Jahr Rumänen durch mit laminierten Kärtchen, auf denen in Druckbuchstaben per Hand eine herzzerreißende Geschichte von der armen kranken Familie zu Hause steht.
    Einer fragte mal nach alten Kleidern; als ich mitteilte, daß die kürzlich schon wohltätig weggegangen seien, fragte er dreist Bargeld.

  22. Leider neigt kewil dazu, sachliche Argumente zu großen Teilen durch Leidenschaft („Schlag gegen jede Logik“, „schwachsinnig“) zu ersetzen. Dieser Beitrag ist ein Beispiel par excellence.

    Eine Armutsdefinition, die sich am durchschnittlichen Einkommen der Landsleute orientiert, ist weder deutschland- noch EU-spezifisch. Es handelt sich im Übrigen nur um eine von mehreren Möglichkeiten, Armut zu definieren. In diesem Fall geht es um die sog. relative Armut. Auch die WHO und die OECD greifen auf derartige Definitionen zurück.

    Dagegen ist überhaupt nichts einzuwenden. Selbstverständlich werden gegen relative Armut andere Maßnahmen gefordert als gegen absolute Armut. Kein Armutsforscher und auch nicht die EU, die WHO oder die OECD und auch niemand sonst vertritt die Ansicht, relative Armut sei im Grunde dasselbe wie absolute Armut von Menschen, die nicht einmal genug zu essen haben. Dies scheint kewil zu übersehen. Anders kann ich mir nicht erklären, weshalb er sich so echauffiert.

    An das Phänomen der relativen Armut lassen sich Fragen stellen. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass große Unterschiede bei den Vermögens- und Einkommensverhältnissen zu bestimmten Effekten führen. Wenn kewil der Ansicht ist, dass es schön tendenziös ist, diese Effekte zu konstatieren, dann verdeutlicht er nur einmal mehr, wie tendenziös alles ist, was er hier schreibt, insbesondere auch seine selektive Wahrnehmung oder zumindest selektive Darstellung.

    Relative Armut wirkt sich u.a. auf die Gesundheit der Betroffenen aus. Man muss daraus nicht folgern, dass es gilt, gegen relative Armut anzukämpfen. Wenn kewil meint, das sei schon alles in Ordnung so, dann ist das sein gutes Recht. Er darf, wenn er will (was ich nicht behaupten möchte), einen völlig freien Kapitalismus fordern, der keine Art sozialen Ausgleichs kennt. Er darf auch der Meinung sein, dass es gut und richtig ist, nicht auf die Beseitigung sozialer Unterschiede hinzuwirken oder jedenfalls nicht von Seiten des Staates. Aber warum muss er dafür so polemisch werden? Relative Armut ist ein legitimes Forschungsgebiet, und es ist natürlich ebenso erlaubt, in ihr ein Problem zu sehen, das man bekämpfen muss, wie kewil das Gegenteil denken und sagen darf. Ich persönlich denke ganz anders über relative Armut als kewil, trotzdem nehme ich mir nicht das Recht heraus, so zu tun, als habe ich die Weißheit mit Löffeln gefressen, während kewil einfach nur ein „schwachsinniger“ Idiot ist, dessen Argumente stets ein „Schlag gegen jede Logik“ seien. Der Wettbewerb von Meinungen setzt doch wohl einen gewissen Respekt voraus.

    Wenn alle Menschen 1.000.000,00 Euro verdienen würden, dann wäre das Problem der relativen Armut in der Tat gelöst. Kein Armutsforscher sagt aber, dass damit die Armut als solche und im Ganzen besiegt wäre. Wenn alle Menschen dasselbe haben, dann schließt das ja nicht die absolute Armut aus. In diesem Fall haben eben alle Menschen nur sehr wenig. In dieser Hinsicht hat kewil Recht, nur irrt er eben, wenn er denkt, andere würden das bestreiten.

    Die Definition relativer Armut ist mithin nicht „schwachsinnig“. Man muss nur verstehen, worum es überhaupt geht. Wenn man so tut, als werde die Armut relativ definiert und dann wie absolute Armut behandelt, dann ist das eben ein Irrtum. Und wer nicht über die nötige Sachkenntnis verfügt, der kann auch keine fundierte Kritik üben.

  23. „Eingewanderte ärmer als Deutsche“

    Und nachts ist es kälter als draussen…

    Auf solch revolutionäre Erkenntnisse muss man erst mal kommen!

  24. #1 Grindcore und #3 Misla

    Also gegen den Text kann man jetzt wirklich nichts haben.
    Wenn es so bleibt…..

  25. zudem sind diese Zahlen haltlos,
    denn beim Biodeutschen weiß der Staat genau wieviel dieser besitz (Häuser, Grund,Konten)

    bei Ausländern dagegen ist es oft so, das dies noch in der Heimat immobilienbesitz haben und den dann vermieten,oder auch noch Bankkonten irgendwo anders.Auf jemanden in der Familie laufend.
    Die Zinsen gehen dann zu einem anderen Verwanden in Anatolien.

  26. @Grindcore: „Seit dem kewil hier das Ruder übernommen hat ist das Niveau sogar zwei stufen unter der BILD-Zeitung.“

    Selbst schuld, wenn Sie sowas lesen. Als BILD-Leser ist man ja geradezu prädestiniert, Niveaukritik zu betreiben…

    Kewil schreibt wenigstens. Verfassen Sie einen Gastbeitrag, oder sind Sie so typisch deutsch, dass Sie an allem nur kritisieren?

  27. “Bevölkerung mit Migrationshintergrund”

    Das geht ja noch. Heute habe ich erfahren dass ich nur ein „Zufallsdeutscher“ bin.
    Dieser Neusprech verdeutlicht ja schon das das viel weniger wert ist als ein „Wahldeutscher“.

    Für den sperrigen Begriff „Menschen mit Migrationshintergrund“ fand Helga Kirchner eine weit griffigere Alternative. Die Moderatorin des fünften Integrationskongresses des Landes Nordrhein-Westfalen sprach gestern im Solinger Theater und Konzerthaus von „Wahldeutschen“ im Vergleich mit den „Zufallsdeutschen“, eben jenen Menschen, die in Deutschland geboren sind, zu diesem Umstand aber selbst nichts beigetragen haben.

    http://www.rp-online.de/bergisches-land/solingen/nachrichten/integration-als-herzenssache-1.2513912

    http://www.integration.nrw.de/termine/111017_Integrationskongress/index.php

  28. @ #32 moppel

    Die tagtägliche Beleidigung tausender Deutscher durch Kulturbereicherer („Scheissdeutsche“) ist dem linken Kampfblatt keine Silbe wert.

    Wir sind halt zu schwach pigmentiert.

    Typisch: In der Überschrift ist der Herr „Diplomat“, im Text dann „Mitarbeiter“. Vielleicht der Portier?

  29. „Destatis: Eingewanderte ärmer als Deutsche.“

    Ein schöner Text von Kewil, der die „politisch korrekte“ Chiffrier-Passion des Bundesamtes entlarvt und den Sachverhalt dechiffriert.

    Deutschland braucht Autoren, die „verschwurbelte Texte“ von Bundesämtern und ihren willfährigen Transmissionsriemen, den MSM, als das offenbaren, was sie bezwecken. Verwirrung, Verharmlosung, Umdeutung, Lüge.

    Danke, Kewil !

  30. OT: Antigewalt-Training Gewalt in der U-Bahn: Man sollte vorbereitet sein
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/gewalt-in-der-u-bahn-man-sollte-vorbereitet-sein/4289460.html

    – sitzt auf einem Platz längs zum Wagen. Da hat man niemanden im Rücken und alle im Blick
    – „Immer auf die Hände des Angreifers gucken“
    – Gucken und zugleich nicht gucken. Aus den Augenwinkeln wahrnehmen.
    – Sich im Buch verkriechen. Mit dem iPod Gespräche vermeiden.

    Etwas dürftig die Selbstverteidigungstipps des TAGESSPITZELs. Aber ist ja auch nichts anderes zu erwarten, stehen die Linken doch auf Seiten des Täters nicht der Opfer.

  31. Interessant wäre zu wissen, wie sich der Lebensstandard der Einwanderer verbessert hat seit sie in Deutschland sind.

    DAS wäre eine Ueberprüfung wert.

    Hinweis: Deren Verbleib in Deutschland spricht dafür, dass es ihnen wesentlich besser geht als vorher.

  32. Wenn kewil der Ansicht ist, dass es schön tendenziös ist, diese Effekte zu konstatieren, dann verdeutlicht er nur einmal mehr, wie tendenziös alles ist, was er hier schreibt, insbesondere auch seine selektive Wahrnehmung oder zumindest selektive Darstellung.

    Das kann man so sehen, muss man aber nicht. Kewil hat die heutzutage seltene und höchst erfreuliche Fähigkeit, Sachverhalte auf ihren eigentlichen Informationsgehalt einzudampfen und diesen mit einer überschaubaren Anzahl von Worten auszudrücken.

    Das Gegenteil davon, nämlich das Aufblähen und Verschwurbeln von ursprünglich ganz einfachen Zusammenhängen, hast du in deiner Abhandlung (#36) über relative und absolute Armut gerade getan. Ich bin immer wieder erstaunt, dass man mit so etwas in Deutschland Geld verdienen kann. Das ist wohl nur in der kurzen Phase der postindustriellen Saturiertheit und Dekadenz möglich.

  33. Frau Roth ist doch die wandelnde Personifizierung der Dummheit. Wenn diese asexuelle Furie nicht einer Gutmenschenpartei wie den Grünen angehören würde, diese Frau bekäme ihre Dummheit tagtäglich um die Ohren gehauen.Motto von Frau Roth : Die Macht gehört den Doofen.

  34. Dieses auf kewil herumgehacke der 3-5 gleichen Leute nervt ungemein! Jeder der meckert sollte es selber mal besser machen! Ihr Nörgler könnt ja gerne Artikel zum Zeitgeschen verfassen. Außerdem wird niemand gezwungen seine, wie ich finde sehr guten Artikel, zu lesen! kewil schafft es immer wieder hervorragend die „heiße Luft“ die in den Medien, und nicht nur da, verbreitet wird als solche darzustellen. Ich lese ihn immer wieder sehr gern! 😉

  35. #20 Grindcore (18. Okt 2011 11:02)

    @Arminius:

    “#1 Grindcore und #3 Misla
    Was habt ihr für ein Problem?”

    „Ich kann nur für mich sprechen. Seit dem kewil hier das Ruder übernommen hat ist das Niveau sogar zwei stufen unter der BILD-Zeitung. Wenn ich meinen Bekannten die Seite zeige, sehe sie immer seine Beiträge (denn er schreibt das meiste hier) und wenden sich mit Grausen ab. kewil ist niveaulos, frustriert und beschädigt unsere Sache. Frank Furter, Stürzenberger (teilweise), die normale PI-Redaktion sowie selbst QQ schreiben stilistisch sauber. Bei kewil hat man das Gefühl, er wäre ein frustrierter Rentner, der endlich seine Wut kanalisieren kann. Das ist kein Journalismus und ein ganz schlechter Stil. PI sollte sich schleunigst von diesem Autor trennen, er bestätigt die Vorurteile über unsere Szene im Leitmedium der Szene.“

    Ach, dann trennen wir uns doch lieber von Ihnen, Grindcore, denn auf die erfrischenden Beiträge von kewil möchten wir doch nicht alle verzichten. Die Bezeichnung „frustrierter Rentner“ hat einen sooo einen Bart. Wenn ich vor Wut mal schäume, bin ich immer „eine verbitterte alte Frau mit Falten“.

    Auch Wutbürger können hier mal Ihre (berechtigte) Wut ablassen. Großartigen „Journalismus“ finden wir ja in genügend anderen Print-Medien. Wenn Sie so genau wissen, was „Journalismus“ ist, dann schreiben Sie doch mal den obigen Artikel „stilistisch sauber“ um oder verfassen selbst mal einen eigenen Beitrag. Um Inhalte scheint es Ihnen ja nicht zu gehen. Und wenn Ihnen das hier Gesagte nicht passt, besuchen Sie doch eine andere Seite, für die Sie sich nicht so schämen müssen!

    Adieu!

  36. Armutsrisiko? Das betrifft jeden, aber eben ungleich mehr oder weniger.

    Ein Ingenieur bei Siemens ist zwar auch einem Armutsrisiko ausgesetzt, nur eben in wesentlich geringerer Weise als ein einwandernder Schafhirte aus Südanatolien.

    Ich mein‘ ja nur…

  37. und selbst, würde der Ingenieur bei Siemens arbeitslos, so stünden ihm doch eine relativ grosse Anzahl sozialpolitischer Massnahmen zur Seite, die verhinderten, dass er überhaupt in Armut gerät.

    Das grösste Armutsrisiko, und das betrifft jeden, stellt der eigene Staat dar; durch Umverteilung, Enteignung und Prozessiererei sowie die als Vorbild dienende Weise des kriminellen Aneignens von Banken-Daten-CDs.

    Ist das Schwarzgeld erst einmal deklariert, so wird die Ausgabefreude und somit die Kauflust drastisch reduziert.

  38. Anstatt sich zur Sache zu melden, meckern viele an Kewil herum. Daran kann man sehen, wie weit entweder die Gehirnwäsche schon fortgeschritten ist oder wie vielen inzwischen der gesunde Menschenverstand abhanden gekommen ist, oder aber daß sich inzwischen viele hier tummeln, die nur gekommen sind, um zu stänkern.

    Zur Sache selbst will ich natürlich auch etwas sagen, aber das ist schnell getan:
    100 % Zustimmung zum Artikel. Man sollte auch Konsequenzen daraus ziehen, daß Armut und mangelnde Bildung einwandert und Bildung und Geld aus Deutschland auswandert. Aber bitte die richtigen Konsequenzen, keine linken Welt-Umverteilungsphantasien.

  39. #50 TomcatK (18. Okt 2011 11:56)
    >Dieses auf kewil herumgehacke der 3-5 gleichen Leute nervt ungemein!

    Das ist die „Dein-Haus-ist-mein-Haus-Fraktion“

    >Ihr Nörgler könnt ja gerne Artikel zum Zeitgeschen verfassen

    Und am besten auch gleich kommentieren – und zwar im eigenen Blog.

    Gruss, E.

  40. An alle Oberlehrer und PI-Gutmenschen:

    Last Kewil doch einfach Kewil sein.
    Seine Beiträge sind IMMER eine gute
    Disskusionsgrundlage.
    Mir ist ein ehrlicher direkter Artikel von einem
    olln Schnodder wie Kewil lieber, wie von einem auf Intelekt getrimmten Besserwisser.

    Noch was Kewil, für deine Artikel zur Berlinwahl gegen DIE FREIHEIT soll dir der Sch**** abfaulen, das sollte dich aber nicht hindern weiter zu schreiben.

    kewil sagt: Stehst du unter Drogen? Ich habe keinen einzigen Artikel GEGEN die Freiheit geschrieben!

  41. #40 Iskembe (18. Okt 2011 11:33)

    Also ich glaube kaum, dass ein Türke so Blöd ist und sein Geld in der Türkei aufs Konto legt wenn er es und Deutschland könnte. Mit den Immobilien gebe ich ihnen aber Recht.

  42. #51 Es kann nicht jeder wie Stürzenberger schreiben, trotzdem abgesehen von seinem Schreibstil stimmt es in der Sache. Ich bin kein Deutschlehrer, sondern im MINT-Fach tätig, da kommt es mir nur auf Verständlichkeit an, nicht ob es wie in Manier der Grünen gut klingt und doch nur Wurst meint! Andere Länder wie z.B. australien Bürgern normalerweise auch keine armen ein. Die Politik greift leider nicht stärker durch, weil sie sonst uns Deutsche nicht mehr Anti NS ‚belehren‘, äh ich meine Verdummen kann. Staatsführung 5 an die 5Parteien des bundestags + die Propagierte Piratenpartei.

  43. 50 TomcatK

    Sie schreiben es treffend. Die Kritik richtet sich auch nicht daran, sondern an die häufig verwendete Fäkalsprache.

  44. Solch ein Unsinn! Migranten und Asylbewerber bekommen heute schon viel mehr Sozialhilfe als zB. Einheimische die 40 Jahre arbeiteten und einzahlten. Von Gratiswohnung, freier Krankenkasse etc. mal ganz zu schweigen.

  45. Einkommen korreliert mit Bildung, Punkt. Wenn 40% der Türken (um mal die größte Bereicherungsgruppe zu nennen) keine Berufsausbildung haben und über 30% die Schule ohne Abschluss verlassen, dann wird es halt eng am deutschen Arbeitsmarkt. Wenn 75% der Türken sich nicht um die schulischen Leistungen ihrer Kinder kümmern (Zahlen sind vom türkischen Elternrat Hessen),dann ist das nicht hilfreich. Ich – und fast alle meiner Freunde- durfte erst NACH Erledigung der Hausarbeiten zum Spielen. Und ich bin in einer Arbeitersiedlung groß geworden. Die Welt hätte also schreiben sollen: „Türkische Eltern legen keinen Wert auf die Bildung ihrer Kinder.“ Was man übrigens über asiatische und iranische Migranten nicht schreiben kann. Aber so kann man ja wieder die Kartoffeln für das Scheitern in einer Leistungsgesellschaft verantwortlich machen. Allen Poltikern, die damals das Anwerbeabkommen mit der Türkei unterzeichnet haben – auf Druck der Amis und der Wirtschaft – sollte man noch posthum alle Bundesverdienstorden aberkennen.

  46. Komisch, in Lichtenstein und Monaco ist es umgekehrt, dort wandern nur die ein, die reicher als die Bevölkerung dort sind, woran das wohl liegt, an den Wandernden, oder an dienen die die Gesetze machen?

  47. Aber wer ist nun ärmer?

    Der Deutsche, der von einer SPD-Regierung in Leiharbeits-Leibeigenschaft getrieben wurde und in seiner Freizeit noch zum Amt und Hartz-Fear-Aufstockung beantragen muss, weil er und seine Kinder die Kosten der Zuwanderung mitzutragen haben oder der anatolische Zuwanderer, der für sich und seine Kinder Jurte und Esel gegen 80Qm Hartz-Wohnung und Schamane gegen Hartz-Vollbetreuung eintauschen durfte?

    Und ich frage mich auch, ob das lernwillige Kind, welches von diesem Sozialexperiment am lebenden Objekt in der Schule ausgebremst wird, nicht ärmer ist als der freiwillige Bildungsverweigerer und Schulabbrecher, zu dessen Gunsten dieses Sozialexperiment durchgeführt wird?

    Armut ist eben immer eine Definitionsfrage.
    Und um die Definition vom armen Migranten aufrecht erhalten zu können, müssen alle Texte zu diesem Thema aus verwirrenden Textbausteinen bestehen, damit der normalgebildete Normalbürger nicht versteht, dass er im Grunde der Verarmende ist.

  48. @ Kewil Ach wirklich nicht? Für mich war dein
    Geschreibsel GARANTIERT keine Nettigkeit.
    Schreib lieber Artikel sonst kriegste noch was mit der Pumpe.
    Ist ja richtig süß wie du abgehst, kein Wunder das alle auf dir rumhacken.

  49. kewil, ich hab’s verstanden! Alles ok, Syntax Orthographie und logischer Aufbau im grünen Bereich. Laß Dich nicht von einigen Vollpfosten,
    die entweder Trolle auf Magister- oder
    Oberwichtige auf Hauptschul-Niveau ärgern!

    Nochmal für jene indirekt Angesprochenen, die sich die Jacke ruhigen Gewissens anziehen können: Das ist eine Diskussionsseite für Gleich-oder Ähnlichgesinnte. Wer hier Unruhe reinbringen will, weil ihm schon der Lehrer einst bescheinigt hat, sein Leben lang als Tuthorn verbringen zu müssen, sollte wenigstens das dumme Maul halten und sich die Bilder angucken!

  50. Die Wahrheit, Realität – ist doch die:
    Würden die Steuerzahler (euphemistisch der Staat natürlich!) nicht unsere Bereicherer, Kommandoreligionszöglinge – mit Milliarden sozialer und kommunaler „Hilfe“ unterstützen, hätten wir Slums in allen Aussenbezirken, der Grossstädte!
    Wie man hört leben 2/3 der Muslime nur allein durch westl. Unterstützung.
    Wie kommt es, dass man sie nie als Ernterhelfer, Strassenkehrer, als Pfleger, Dienstmädchen, Kindermädchen – antrifft.
    Warum zwingt man nicht Muslime nach 2-jähr. Arbeitslosigkeit zur Rückkehr in ihre Heimat, wo ja der Familienverband aus bis zu 1000 Personen besteht. Das sind sie doch geholfen-sicher.
    Das muss umso leichter fallen, als 80% der türk. Muslime zugeben, Deutschland wäre nicht ihre Heimat.
    Warum kein Rückführungsprogramm?
    Ausserdem:kein Ungläubiger erhält in islam. Länder gleiche Rechte, gleichen Passport.
    Wer gläubig ist, also nur eine Loyalität kennt – die zu Allah! – niemals einen Pass ausgeben.
    Im Kriegsfall – immer Verräter für den Islam!
    Das ist 100%ig sicher.

  51. #63 zombie1969 (18. Okt 2011 12:56)

    Solch ein Unsinn! Migranten und Asylbewerber bekommen heute schon viel mehr Sozialhilfe als zB. Einheimische die 40 Jahre arbeiteten und einzahlten. Von Gratiswohnung, freier Krankenkasse etc. mal ganz zu schweigen.

    Es ist genau Menschen wie dir zu verdanken, dass es in D nicht vorwärts geht. Durch intelligenzbefreites Stammtischwissen macht man und du sich nur lächerlich!

  52. Es sind gestern ein paar Mützchen liegengeblieben. Bitte beim Gehen daran denken sie mitzunehmen.

  53. Mal was neues: Lesestrafe für linke Gewalttäter – Antifa-Schläger müssen Buch über Linksterror lesen

    Karl SchlögelTerror und Traum
    Moskau 1937
    Klappentext
    Moskau 1937: Die sowjetische Metropole auf dem Höhepunkt der stalinistischen Diktatur. In einem Orkan der Gewalt geht eine Gesellschaft vollständig zugrunde. Karl Schlögel rekonstruiert Monat für Monat, wie sich der Terror eines Notstandsregimes zum “Großen Terror” steigerte, dem binnen eines Jahres anderthalb Millionen Menschen zum Opfer fielen. Doch damit ist noch nicht die ganze Geschichte erzählt: Im Schatten des Terrors will das Regime um Stalin eine neue Gesellschaft aufbauen. Gestützt auf zahllose Dokumente, vergegenwärtigt Schlögel in seinem historischen Meisterwerk eine Zeit, in der Terror und Traum fließend ineinander übergingen.

    http://www.perlentaucher.de/buch/30482.html

    http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/Terror-und-Traum-als-Strafe-fuer-Linke-nach-Randale-bei-Nazi-Demo-in-Dortmund-id5171481.html

    Konsequenterweise sollten zukünftig auch Islamistenjünger mit ähnlichen Lese-Strafen bedacht werden. Bei kleineren Delikten könnte sich z. B. eine Kombination von WE-Seminar mit Sabine Schiffer und intensver Lektüre einer Heitmeyer-„Studie“ als wirkungsvoll erweisen.
    Sozusagen eine Art Schiffer-Heitmeyer-Purgatorium mit Vorhöllen-Effekt.

  54. Sehr geehrter Herr Kewill,
    um den Median des Nettoäquivalenzeinkommens zu erfahren reicht ein Blick in das Statistische Jahrbuch 2011 (bei Destatis Online erhältlich). In Deutschland liegt das järliche mediane Nettoäquivalenzeinkommen bei 18.586 Euro, 60 Prozent davon sind ungefähr 11.152 Euro. Wer im Monat also unter 929,3 Euro zur Verfügung hat gilt nach der Definition des Statistischen Bundesamtes als armutsgefährdet (siehe S.724).
    In der Definition wird übrigens von Armutsgefährdung gesprochen, da davon ausgegangen wird, dass nicht jede Person mit geringem Einkommen auch wirklich arm ist.
    Ich hoffe das erklärt einige Ihrer Fragen.
    Mit freundlichen Grüßen,
    Dhimitri

  55. “Eingewanderte ärmer als Deutsche”

    und was ist daran schlimm????es ist gut und richtig so!!!

    noch ,ich betone noch, zählt in diesem Land,die Leistung, wenn auch mit Abstrichen.
    Das mühelose Einkommen von rot-rotgrüngelb propagiert und in Aussicht gestellt lockt immer mehr faule Säcke hierher,die Leistungsträger werden verprellt und weggemoppt.Was bleibt-???-,innere emigration,bitterkeit,staatsverdrossenheit,Abkehr vom gesellschaftlichen Leben—Suche…..

  56. Die SED aka Linke hat – wie immer – den vollen Durchblick:

    Die Linkspartei hat der Bundesregierung vorgeworfen, Einwanderern die Integration zu verweigern und damit für deren Armut verantwortlich zu sein. „Obwohl die wesentlichen Handlungsfelder und die Knackpunkte seit Jahrzehnten bekannt sind, hat sich im Leben der meisten Migranten kaum etwas bis nichts zum Besseren verändert“, sagte die integrationspolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag, Sevim Dagdelen.

    Die unsoziale Politik der vergangenen Jahrzehnte habe die Einwanderer wegen ihrer rechtlichen Benachteiligung und strukturellen Diskriminierung in besonderem Maße getroffen.

    Der „positive“ Rassismmus der Roten wäre nur noch zum Lachen – wäre er nicht so gefährlich. Einwanderer sind für die Linken praktisch unmündige Kinder, die permanent an die Hand genommen und gepäppelt werden müssen. Eigenverantwortung? Kennen die Kommunisten nicht. War ja auch bis 1989 in den roten Diktaturen unter Strafe gestellt. Das es auch anders als bei islamischen Zuwanderen gehen kann, zeigen z.B. asiatische Einwanderer. Interessiert die Roten natürlich nicht.

    Kluge Worte dagegen (zwar zu einem anderem Thema, dass aber auch hiermit zu tun hat) von Herrn Gauck:

    Der DDR-Bürgerrechtler Joachim Gauck hat die „Occupy“-Proteste gegen Banken als „unsäglich albern“ und Irrtum bezeichnet. Der langjährige Chef der Stasi-Unterlagenbehörde sagte bei einer Veranstaltung der Zeit in Hamburg, die Demonstrationen seien gespickt mit „romantischen Vorstellungen“. Die deutsche Neigung zu Hysterie und Angst sei „abscheulich“.

    Wäre nur Gauck statt Muttis Liebling Bundespräsident geworden!

  57. #69 gerndrin (18. Okt 2011 13:41)

    Sie stänkern hier nicht nur, sie tragen ihre Unwissenheit Stolz wie einen neuen Mantel und unterstellen andere das fehlen von Intelligenz und Stammtisch Niveau. Was sind sie denn für eine arme Wurst, die sich hier eingefunden hat?

  58. #67 upright (18. Okt 2011 13:33)

    Was ist los mit ihnen? Kommen da noch Beweise oder lassen sie auf dem Blog nur heiße Luft ab? Merken Leute wie sie nicht, wie sehr sie sich lächerlich machen?

  59. #5 Iskembe (18. Okt 2011 10:52)

    fahrn doch genug Türken mit SL rum.

    Auch die sind oft unserer Definition nach „arm“. Sie setzen nur ihre Prioritäten anders.
    Für Schulsachen der Kinder reicht das Geld dann häufig eben nicht mehr – worüber man sich dann wieder bei den Scheissdeutschen beklagen kann.
    Im Vergleich zu der in der Türkei gebliebenen anatolischen Verwandtschaft verfügt jeder türkische Harz 4ler in Deutschland über recht gutes Geld und gelten oft sogar als „reich“.

    „Gerechtigkeit“ kann man auf zwei Weisen betrachten.
    Als Leistungsgerechtigkeit oder als Verteilungsgerechtigkeit.
    Es gibt auch in Deutschland unverhältnismässig hohe Einkommen, die im Vergleich zu redlich arbeitenden anderen Menschen unanständig wirken und Menschen, die für harte Arbeit zu schlecht bezahlt werden – sagen die Linken.
    Es gibt aber auch redlich erwirtschaftetes Vermögen, das bereits mehrfach versteuert wurde und durch Schweiss, Risikobereitschaft und Entbehrung einzelner Leistungsträger über lange Zeit erwirtschaftet wurde und dass Linke jetzt an Menschen „umverteilen“ wollen, die dieseLeistungen nicht erbracht haben und teils in der Zeit lieber Dumm-TV und Bier auf Staatskosten konsumiert haben. Auch das ist ungerecht – sagen die Rechten.

    Wenn jemand ein trockenes, warmes Dach über dem Kopf hat, genug vernünftiges Essen, um seine Gesundheit zu erhalten, Kleidung, die ihn nicht vom Normalbürger unterscheidet und Möglichkeiten, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, wie es unser Sozialsystem durch Sozialtickets und Ermäßigungen ermöglicht, eine Krankenversicherung besitzt – dann ist dieser Mensch in meiner vorstellung kein „armer Mensch“. Ich gelte selbst momentan nach offizieller Definition als „arm“ – habe aber keinerlei Grund zu Klage.

  60. Nach diesen Wunderbaren „Armutsstandards“ sind die Leute in Nord Korea am wenigsten gefährdet.

    Die Armutgrenze á la v.e.r.d.i , WHO und OECD demnach ist Schwachsinn.

    Ups, da ist es raus.Schwachsinn.

    Bobby Jindal, dessen Eltern aus Indien nach Amerika einwanderten,erzählt dass diese über glücklich waren, in ein Land gekommen zu sein, in dem die Armen fett waren.Ihr Söhnchen wurde später nicht fett, sondern ein erfolgreicher Geschäftsmann und Gouverneur von Lousiana.

  61. #75 Dhimitri

    ja danke!
    Aber für Destatis wäre das ein Mini-Satz im Bericht gewesen und ich soll eine halbe Stunde in Statistikbüchern suchen, das ist das Problem. Zu einem seriös geschriebenen Artikel/Pressemitteilung gehört sowas eigentlich dazu, und das habe ich moniert!

  62. @20 Ja immer die bösen alten Rentner.
    Und immer die gleichen Schubladen.
    Im Bundestag sitzen nur solche Alten.
    Die Weisheit der Alten sollte man nicht beiseite schieben.

  63. Kürzlich hatte ich an der Kasse der Metro eine südländische Familie vor mir. Der Einkaufswagen war voll beladen, inkl. Waschmaschine und Trockner. Die Deutschkenntnisse waren eher rudimentär, das Wort Barzahlung jedoch bekannt.

    Das muss natürlich nichts heißen. Es könnte auch sein, dass man vorher extra bei der Sparkasse war, um Bargeld für den Metro-Einkauf abzuholen. Möglicherweise ist die Kaufkraft dieser Familie aber auch nicht vollständig in die Daten des Bundesamtes eingeflossen.

  64. „Eingewanderte ärmer als Deutsche.“

    Na sowas! Äusserst verdächtig. Hmmm. Könnte sich also womöglich um Rassismus handeln?

    Wie arm ist denn jemand, der in der Türkei, im Libanon oder in Nordafrika Ziegen hütet, noch nie eine Schule besucht hat, in einer Lehmhöhle wohnt und tagein tagaus nur von Wasser und Brotfladen mit Ziegenkäse lebt?

    Und wie reich fühlt sich wohl so ein Analphabet aus dem Morgenland, wenn er nach Deutschland kommt, hier eine Gratis-Sozialwohnung, Krankenversicherung, Hartz4 und … und … und … bekommt und hierfür nicht einmal arbeiten muss?

    Gibt es irgendeinen Grund, sich dafür zu rechtfertigen, dass, wenn jemand sein Leben lang gelernt und gearbeitet hat, er etwas mehr Geld zum Ausgeben hat, als jemand, der von Weitwegistan kommt, nicht hierher passt, nichts arbeitet und nur auf Kosten unseres Gemeinwesens lebt?

  65. Diese angebliche Armutsproblematik von Zuwanderern erschließt sich mir nicht. Menschen, die hier Arbeit gefunden haben und nicht auf soziale Zusatzleistungen angewiesen sind, sind nicht arm. Zugewanderte, die nicht arbeiten, erhalten entweder Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz oder die regulären Sozialleistungen, wie sie Deutsche auch erhalten. Diese mögen nicht üppig sein, dürften aber einen weitaus besseren Lebensstandard gewährleisten, als viele es aus ihren Herkunftsländern gewöhnt sind. Wem das nicht passt, der kann gern wieder gehen und sein Glück woanders versuchen. Da kaum jemand geht und immer mehr kommen, kann die Lage so schlecht nicht sein.

  66. Dazu fallen mir ja noch eineige Fragen ein.

    Was sagt es eigentlich über Deutschland und Deutsche aus, wenn man das Armutsrisiko von Türken in der Türkei mit dem von Türken in Deutschland vergleicht?

    Ist die Türkei und jetzt türkenfeindlich, weil Türktürken einen niedrigeren Lebensstandard und ein grösseres Armutsrisiko haben als Deutschtürken?

    Und müsste man im Umkehrschluss Deutschland und uns Deutsche nicht ausgiebig loben, anstatt zu jammern und zu fordern, zu fordern und zu jammern?

    😀

  67. Es ist eigentlich völlig unerheblich, nach welchen Standarts selbst jemand arm, armutsgefährdet oder dem Risiko des Arm seins unterliegt, beschreibt diese Sichtweise nur das Einerseits.
    Es ist einfach eine Definitionsfrage, ein Muster ohne jeden Wert.
    Es wird immer Arme geben, genau so, wie es in einem Haus immer eine kälteste Ecke geben wird,
    denn nach dem Dämmen der kältesten Ecke ist die bislang zweitkälteste Ecke die Kälteste.

    Andererseits ist nämlich unschwer zu erkennen, das die vorfindliche Realität eine ganz andere Wahrnehmung erzeugt.

  68. #71 gerndrin (18. Okt 2011 13:41)

    #63 zombie1969 (18. Okt 2011 12:56)

    Solch ein Unsinn! Migranten und Asylbewerber bekommen heute schon viel mehr Sozialhilfe als zB. Einheimische die 40 Jahre arbeiteten und einzahlten. Von Gratiswohnung, freier Krankenkasse etc. mal ganz zu schweigen.

    Es ist genau Menschen wie dir zu verdanken, dass es in D nicht vorwärts geht. Durch intelligenzbefreites Stammtischwissen macht man und du sich nur lächerlich!

    Gut gebrüllt Löwe. Das sie keine Ahnung haben war mir von Anfang an klar. Daher muss ich mal nach haken, sollten sie sich nicht schon verkrochen haben. Haben sie Ahnung vom Gesundheitswesen? Durch meine Familie habe ich erschütternde Einblicke bekommen. Wenn einer Oma z.B., die einen Weltkrieg überlebt hat und Deutschland wieder mit aufgebaut hat der Rollator unter den Füßen weggenommen werden muss, weil die Krankenkasse die Kosten nicht übernehmen will aber einer kranken Kopftuchmuslima aus dem tiefsten Anatolien ohne Sprachkenntnisse und ohne jemals einen Cent zum Gemeinwohl beigetragen zu haben eine Vollausstattung genehmigt bekommt. In ihren Augen bestimmt auch nur Stammtischgerede. Wissen sie eigentlich, wie sich das Personal fühlt, dass so gegen den gesunden Menschenverstand handeln muss und einer alten Frau die Gehilfe wegnehmen muss, weil dieser sonst den Job verliert.

    Übrigens:
    https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=14686

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,742967,00.html

    Ja ja, Streit über Krankenversicherung
    Anti-türkische Petition nervt den Bundestag

    Und somit geben ich den Ball zurück:

    Es ist genau Menschen wie dir zu verdanken, dass es in D nicht vorwärts geht. Durch intelligenzbefreites Stammtischwissen macht man und du sich nur lächerlich!

  69. # 77 Prussia

    Der Pfaffe Gauck muß es natürlich wissen.Die Demos sind genauso wenig unsinnig, wie es die Demonstrationen 1989/1990 in der DDR waren.Merkwürdig, in der DDR haben diese politisierenden Pfaffen jeden Pups kritisiert, jetzt halten sie ihr Maul oder reden Unsinn.

  70. Hihi ,
    guter Text Kewil.

    Bin noch mit dem Armutsbegriff der
    (Nach)Kriegszeit aufgewachsen, als die Leute nach dem Hungerwinter 1946/47 (als die Türcken wohl gerade dabei waren Deutschland wieder aufzubauen) überhaupt froh waren wenn sie den überlebt hatten. Deshalb orientiert sich Armut bei mir ganz kreatürlich am Überleben. Wer so wenig zu Essen und zum Kleiden hat, dass er stirbt, der ist arm. Nach dieser Definition gibt es in einer Welt, wo Überernährte und Übergewichtige weitaus zahlreicher als Unterernährte sind, kaum noch Armut. …und hier in Deutschland erst recht und sowieso nicht.
    Nach dem aktuellen Armutsbegriff stürzt ein
    neu zugezogener Millionär eine Gemeinde in grössere Armut, da es dort plötzlich mehr arme Leute gibt, als der Zuzug von prekären „Facharbeitern“ und Kulturbereicherern.

    …und demnach dürfte Duisburg eine der reichsten Städte Deutschlands sein.

    Aber man kann sich ja auch mal freuen, dass in dem Bericht der unsägliche Begriff
    der Kinderarmut nicht vorkommt, wo die Begrifflichkeiten noch mehr aus dem Ruder laufen. Denn bei der Sorte von Artikeln
    wird immer wider betont, dass gerade Kinderreichtum Kinderarmut bedeute.

  71. Jeder, der in Deutschland legal lebt und arbeitslos ist, bekommt HartzIV, kostenlose Versicherung und die Wohnung bezahlt. DAS soll also Armut bedeuten? Es gibt Länder, wo Preise kaum niedriger und zum Teil auch höher sind als in Deutschland und die Menschen, deren Einkommen dem gleicht, was der deutsche Staat für jeden einzelnen Arbeitslosen ausgibt, gelten dort als durchaus wohlhabend oder zumindest weder als arm, noch als gefährdet.

  72. „Armut“ ist von der Linken zu einem Schlagwort umfunktioniert worden um sich den Wählern als moderne Robin Hoods verkaufen zu können.

    Dass „Armut“ stets ein relativer Begriff sein wird, hat Sarrazin in seinem Buch anhand vieler Beispiele und Ländervergleiche deutlich dargestellt.

    Aber mit nüchternen Fakten und trockenen Zahlen lange gepflegte Träumereien zu zerstören gilt heutzutage als politisch nicht korrekt.

    Tatsache ist, dass in der bundesdeutschen Realität Migranten – entgegen den mit Steuergeldern finanzierten Jammerstudien – in vielen Bereichen mit Samthandschuhen angefasst werden.

    Zum Ausgleich bettelt der brave Biodeutsche förmlich darum, von den Behörden gegängelt, ausgesaugt und für sein Deutsch-Sein bestraft zu werden.

  73. # pellworm
    man muss kein Pfaffe sein um feststellen zu können, das diese Demos totaler Unsinn sind, organisiert von Personen, deren Verhalten in einer (Schein) Demokratie mit ebensolchen (Schein) Wahlen erkennen lassen, wie sie wohl unter anderen politischen Rahmenbedingungen funktionieren würden oder haben.
    Diese Partikel sind für eine freiheitlich
    demokratische Ordnung ungeeignet.
    Sie stecken im falschen Körper. Natürlich ist der Sachverhalt nicht so kompliziert, das nicht auch nur ein mässig Begabter feststellen könnte, das die ausufernde Staatsverschuldung ursächlich ist und nicht spekulatives Verhalten der Banken.
    Wie war das noch mit Erich im August 89? Vorwärts immer- Rückwärts nimmer.

  74. #45 moppel

    Die Tipps vom tagesspiegel sind für die Tonne.

    Hier erstmalig auf PI – und nur auf PI:

    Der kleine Knigge für politisch korrektes Benehmen in der Ubahn:

    Experten-Tipp Nr. 1:
    Niemals, niemals, niemals hinsetzen! Sitzplätze stets für die neuen Herrenmenschen freihalten.

    Experten-Tipp Nr. 2:
    Fahrkarte, Handy, iPod, Geldbörse sowie Autoschlüssel und Fahrzeugbrief stets griffbereit halten und auf Verlangen vorzeigen.

    Experten-Tipp Nr. 3:
    Immer einen korrekt ausgefüllten Organspenderausweise mit sich führen.

    Experten-Tipp Nr. 4:
    Sich im Koran verkriechen und laut Suren rezitieren.

    Experten-Tipp Nr. 5:
    In der Bash-Hour zwischen 17 Uhr nachmittags und 10 Uhr morgens einfach keine Ubahn mehr benutzen. Die Arbeit und Freizeit entsprechend umorganisieren.

    Experten-Tipp Nr. 6:
    Stets leichte und lockere Kleidung tragen, damit die Täter nicht zu oft zustechen müssen und sich dabei das Handgelenk verstauchen.

    Experten-Tipp Nr. 7:
    Teure Markenklamotten vor einem Dialog immer rechtzeitig ausziehen und sorgfältig in einer Plastiktüte verpacken, damit sie nicht durch Blutspritzer verunreinigt werden. Sicherheitshalber genügend Bargeld für die Reinigung beilegen.

    Experten-Tipp Nr. 8: (für Profis)
    Sich von einem Helfer beide Augäpfel entfernen lassen. So bleiben einem kritische Situationen („Ey wasss glotzu alda?“) zukünftig erspart.

    Beherzigen Sie diese Tipps – dann klappt’s auch mit der Integration!

  75. #95 Feniks (18. Okt 2011 17:27)

    Jeder, der in Deutschland legal lebt und arbeitslos ist, bekommt HartzIV, kostenlose Versicherung und die Wohnung bezahlt. DAS soll also Armut bedeuten? Es gibt Länder, wo Preise kaum niedriger und zum Teil auch höher sind als in Deutschland und die Menschen, deren Einkommen dem gleicht, was der deutsche Staat für jeden einzelnen Arbeitslosen ausgibt, gelten dort als durchaus wohlhabend oder zumindest weder als arm, noch als gefährdet.

    In der Regel sprechen Politiker, Gewerkschaftsvertreter und Medien nicht von einer absoluten Armut, sondern von der sog. relativen Armut. In der BRD ist die absolute Armut eigentlich nicht mehr anzutreffen, bzw. die Personen (Obdachlose, Kinder in gestörten Familienverhältnissen, etc.) kommen aus unterschiedlichen Gründen nicht zu ihrem Recht und somit kommt es zu Fällen wie z.B. Erfrierungen während der Weihnachtszeit. Die relative Armut ist in Deutschland vorhanden und deshalb hilft es den Arbeitslosengeld II Empfängern nicht, wenn ihnen erklärt wird, dass es in Deutschland keine Armut geben soll.

  76. Dieser Herr „kewil“ sollte sich, was seinen Schreibzwang betrifft, man n büschen zurücknehmen. Er schadet PI mittlerweile mehr als er nutzt.

  77. Destatis: Eingewanderte ärmer als Deutsche…
    …Dazu passt die derzeit vermutlich bundesweit durchzuführende „freiwillige Befragung aller ALG II Empfänger“ nach ihrem etwaigen Migrationshintergrund.
    Diese Befragung ist, wie gesagt, freiwillig und ohne jegliche finanzielle Konsequenz bei etwaiger „positiver Angabe“.
    Sie ist so freiwillig, dass jeder, der diese Fragen vorgelegt bekommt, freiwillig ankreuzen kann, dass er nicht ankreuzen möchte, dass er Migrationsshintergrund hat oder auch, dass er keinen Migrationshintergrund hat.
    Das sollte dann aber bitte sehr jeder machen.
    Und selbstverständlich ist zu lesen, dass das korrekte Ankreuzen elementar wichtig für die Statistik ist, denn ohne flächendeckende ehrliche Auskunft gerät der beste Fragebogen in die Ecke der ungenauen Datenerhebung…
    Diese Datenerhebung wirkt wieder einmal abgrundtief einseitig, denn die Menschen, die keinen Migrationshintergrund aufzuweisen haben, werden niemals so freiwillig in Ruhe gelassen wie die Menschen mit Migrationshintergrund.
    Ebenso wirkt sie abgrundtief lächerlich, denn eine verwertbare Datenerhebung hat nur dann einen effektiven Sinn, wenn sie konsequent und akribisch auf korrekte Beantwortung besteht.
    Ansonsten ist es das neurerliche Produzieren ungeahnter Papiermüllberge, und obendrein die reine (geldverschwenderische) Beschäftigungstherapie für die Damen und Herren der Jobcenter….
    Vielleicht wird mit dieser ersten zaghaften Befragung getestet, welche Menschen bereit zur Auskunft sind.
    Aber auch diese statistische Erfassung wäre sehr lückenhaft, denn eine Auskunft erteilt man unter bestimmten Voraussetzungen.
    Fazit:
    Die deutschen Statistikerheber sind Möchtegerngrößen, die sich vor ihrem eigenen Brüllen zu grausen scheinen.
    Superb.

  78. @ #3 misla

    Kewil wirft anderen einen “wirren Text” vor. Selbst schreibt er aber wirrer als alle anderen. Ironie wie sie nur das Leben selbst schreiben kann. … Ich denke das ist aber durchaus so gewollt.

    Das heißt: „Ich glaube, das ist aber durchaus so gewollt.“

    Lern du erst mal ehrliches Deutsch ohne Deppen-Anglizismen und Kommasetzung, dann wirf dich zum Richter über andere auf.

  79. Bei den Gebrüdern Grimm nannte man es noch Schralaffenland. Das perverse statistische Bundesamt nennt es Armut. Leider geht es den Armen bei uns aber immer noch zu gut, so dass sie als durch die Armut verfettete Kamele nicht durchs Nadelöhr ins Himmelreich gelangen können.

  80. @ #105 Sebastian #103 Fensterzu

    ….richtig !

    Ha – niemand ist vor mir sicher: Bitte kein Leerzeichen vor Satzzeichen ( !), das kann schräcklich enden, wenn im PC das Leerzeichen noch in die vorige Zeile passt, aber das ! nicht mehr. 🙂

  81. Frau El Masri bekommt für sich und ihre sechs Kinder monatlich knapp 3000€ überwiesen. Weil sie mit ihren Kindern nicht aus dem Libanonurlaub zurückgekommen ist, hat das Job-Center die Zahlungen an sie eingestellt. Ob sie von den 3000€ auch die Miete bezahlen muss, weiß ich nicht. Der Unterhalt für ihren Mann, der ja nie gearbeitet hat sondern immer von uns Steuerzahlern lebte, ist in dieser Summe nicht enthalten, denn er sitzt ja nach dem Angriff auf den Neu-Ulmer Bürgermeister ein. Interessant wäre auch zu erfahren, ob sie von den 3000€ die Krankenversicherung bezahlen muss, ich schätze, dass die extra bezahlt wird. Egal, wie es sich damit verhält, mit 3000€ Sozialhilfe ist eine Mutter mit sechs Kindern auf jeden Fall nicht arm.

    http://www.augsburger-al

  82. @ #108 talkingkraut
    El Masris Frau und die sechs Kinder verschwunden

    Frau El Masri bekommt für sich und ihre sechs Kinder monatlich knapp 3000€ überwiesen.
    Du hast recht – wie viel die Familie noch an indirekten Zahlungen kriegt, ist unbekannt, ich schätze ohne rot zu werden noch einmal mindestens die gleiche Summe.

    Welch eine herrliche Bereicherung: Der Vater hat seinen Ausbilder verprügelt, eine Verkäuferin angespuckt, einen Handelsmarkt angezündet, einen Bürgermeister angegriffen und wird dafür wahrscheinlich bis an sein Lebensende von uns versorgt werden, die Familie kostet uns ca. 6.000 Euro im Monat ohne Sicherheit, dass wir dafür jemals eine Bereicherung zurück erhalten.

    Und jetzt setzt sich die Familie in den Libanon ab, kehrt entweder als Verfolgte ohne Pass oder als deutsche Staatsbürger irgendwann wieder zurück, um versorgt zu werden, oder kommt mit islamischen Rachegedanken hierher, um uns für ihre Demütigungen hier – nur 6.000 Euro im Monat – blutig zu bestrafen.

  83. Ne Menge U-Boote heute hier unterwegs.. Kewil scheint denen ja eine fürchterliche Angst zu machen mit seinen Beiträgen 🙂

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