Auf dem Foto sehen Sie den namibischen Jugend- und Kulturminister Kazenambo Kazenambo. Kazenambo Kazenambo, der in seiner Jugend beim militärischen Flügel der SWAPO, also Terrorist war, führte auch die Delegation, die im letzten Herbst die Herero-Schädel in Berlin abgeholt hat (wir haben berichtet). Die FDP-Pieper mußte damals aus der Gedenkveranstaltung flüchten, weil sie linke Randalierer fürchtete, und die namibische Delegation wurde deshalb von unserer Regierung protokollarisch geschnitten. Nun hat man den Afrikabeauftragten Walter Linder nach Namibia geschickt, um sich zu entschuldigen. Warum eigentlich?

Kazenambo Kazenambo ist absolut kein Unschuldslamm. Alle naslang dreht er durch. Im Januar 2011 mußte ihn die Polizei in Windhuk aus dem Spar-Supermarkt rausholen, nachdem er den Manager dort angegriffen hatte. Vor vier Monaten beschimpfte er den Chef der Namibian Sun, Jan Poolman, als Buren, weil dieser gewagt hatte zu fragen, warum die Schädelreise nach Deutschland 1,7 Mio Namibia-Dollar gekostet hatte – etwa 165.000 Euro. Hotelkosten in Deutschland und Tag- und Nachtspesen übernahm natürlich routinemäßig die Bundesregierung.

In der letzten Woche nun tobte der Herero Kazenambo Kazenambo rassistisch gegen einen Ovambo-Journalisten, stahl diesem das Tonbandgerät samt Interview, ließ ihn aus seinem Büro werfen und teilte ihm mit, er hätte ihn am liebsten selber „abgefuckt“! Diese Attacke erregte Aufsehen, und nebenbei kam heraus, daß der feine Herr bereits im August 2010 auf dem Münchner Flughafen randaliert hatte. Nachdem die Polizei seinen Paß etwas lang anschaute, fing er an zu toben, bezeichnete die Beamten als „grob und arrogant“, sowie als „Neonazis“ und „Befürworter von Adolf Hitler“. Die haben ihn dann drei Stunden zur Beruhigung festgesetzt, nichtsahnend, daß es sich um „hohes Vieh“ handelte.

So fragt sich nun die Allgemeine Zeitung aus Namibia, warum es immer nur einer ist, der sich entschuldigt, nämlich der Deutsche an sich, denn Kazenambo Kazenambo hat sich natürlich nie entschuldigt! Hier ein bissiger Kommentar derselben Zeitung!

Sicher, die Sache ist nicht weltbewegend, aber wo man hinschaut auf der Welt, fühlt sich Deutschland für irgendetwas schuldig und muß sich deshalb entschuldigen und später Entschädigungen zahlen – krank! Andere leiden nicht unter dieser Krankheit.

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37 KOMMENTARE

  1. Die nächste rassistische Herausforderung wartet im ÖPNV:

    http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.diskriminierung-ist-schwarzfahren-rassistisch.aec794c2-fc1e-442f-bae1-d98461ccfe89.html

    Diskriminierung?

    Ist „Schwarzfahren“ rassistisch?

    Der Münchner Linken-Stadtrat Orhan Akman wittert Diskriminierung und will den Begriff durch einen anderen ersetzen lassen. Was Sprachwissenschaftler zur Forderung sagen.

    München – Dass man Cola-Weizen bestellt und keinen „Neger“, ist inzwischen Standard. Auch der Begriff „Schokoküsse“ hat sich für die früheren „Mohrenköpfe“ weitgehend durchgesetzt.

    Jetzt startet der Linken-Stadtrat Orhan Akman einen weiteren Vorschlag zur Befreiung der Sprache von rassistischen Begriffen. Konkret stört er sich am Wort: „Schwarzfahrer“.

  2. Bitte als Artikel bringen!

    Drei Twitter-Nachrichten – schon droht die Todesstrafe

    Der saudi-arabische Blogger Hamza Kashgari schrieb im Kurznachrichtendienst Twitter drei kritische Beiträge über den Propheten Mohammed. Was dann folgte, zeigt die Menschenverachtung in dem islamischen Königreich.

    Die Tweets:

    „An Deinem Geburtstag werde ich sage, dass ich den Rebellen in Dir geliebt habe, dass Du mir immer eine Quelle der Inspiration warst und dass ich Deinen göttlichen Heiligenschein nicht mag. Ich werde nicht für Dich beten.“

    „An Deinem Geburtstag sehe ich Dich, wo auch immer ich hinschaue. Ich habe bestimmte Aspekte von Dir geliebt, andere gehasst und viele nicht verstanden.“

    „An Deinem Geburtstag werde ich mich nicht vor Dir verbeugen und nicht Deine Hand küssen. Stattdessen werde ich sie schütteln, wie Gleichgestellte es tun. Und ich werde Dich anlächeln, wie Du mich anlächelst. Ich werde zu Dir wie zu einem Freund sprechen und nicht anders.“

    Link: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,814479,00.html

  3. Apropos „schwarz“: Ein türkischer SED-Genosse will den Begriff „Schwarzfahren“ verbieten.

    Der Münchner Linken-Stadtrat Orhan Akman wittert Diskriminierung und will den Begriff „Schwarzfahren“ durch einen anderen ersetzen lassen.

    Bei solchen Schwachhirnen wie diesem linksgestrickten osmanischen Stadtrat aus München könnte man glatt Rot sehen. Aber halt – dass wäre ja eine Beleidung gegen die amerikanischen Ureinwohner!

    Orwell hätte seine wahre Freude an der Bunten Republik Deutschland.

  4. Die SWAPO war keine Terrororganisation . Wir sollten uns nicht auf das Niveau dieses durchgeknallten Herrn Kazenambo begeben . Die SWAPO ist allerdings ein korrupter Verein und vermutlich hat es sich auch im entferntesten Winkel von Namibia herumgesprochen , dass die Deutschen sehr schnell zahlen wenn man ihnen droht .

  5. NB

    Die Menschenrechtsorganisation Namrights sowie das Medieninstitut des Südlichen Afrika (MISA) haben schon am Freitag beide die gerade bekannt gewordenen beleidigenden Äußerungen von Kazenambo Kazenambo, Minister für Jugend, Sport und Kultur entschieden verurteilt und bedauert.

    http://www.az.com.na/politik/index-2.php

    Es gibt übrigens seit alters her auch im diplomatischen Verkehr die Gepflogenheit, einzelne Personen zur „Persona non grata“ zu erklären. Das sollte angesichts der bekannt gewordenen Historie in diesem Fall ernsthaft in Erwägung gezogen werden.

  6. # 3 Prussia

    Vielleich heißt es demnächst “ Braunfahren „. Zwei Dinge sind unermesslich , das Universum und die Dummheit der Linken .

  7. Die dem deutschen Volk aufgezwungenen Schuldgefühle haben mittlerweile zu einem „induzierten Irresein“ geführt und sind in meinen Augen ein klarer Fall für den Pschychiater.

  8. #2 Fraenkl (10. Feb 2012 17:43)

    Wir warten eigentlich ganz dringend auf den Beginn der „Arabellion“ in Saudi-Arabien. Was ist los?

  9. Dunkle Stellen in der eigenen Vergangenheit gibt es ja wohl in jeder Kultur und bei jedem Volk. Und dass die Deutschen immer und ueberall mit ihrer hausieren gehen, wirkt nicht gerade gesund. Die Kriecherei der Deutschen geht vielen auf den Senkel. Das ist so meine Erfahrung mit Kollegen aus allen Teilen der Welt.

  10. Der Begriff „schwarzfahren“ ist nun wirklich nicht zeitgemäß und eine Diskrimminierung, da es in der Regel weniger „Schwarze“, sondern in der Mehrzahl mohammedanische Araber und Türken sind, die sich den Transport durch öffentliche Verkehrsmittel erschleichen. Es sollte also dringend über den Begriff „muslimfahren“ nachgedacht werden.

  11. 1 zuhause (10. Feb 2012 17:40)
    ——–
    Die Wurzeln allen Übels sind in der Tat in den Glaubenskriegen und deren Folge zu suchen. Während Deutschland immer mehr zersplitterte konnten sich andere Nationen einen „Platz an der Sonne“ suchen und sichern..Ab 1871 wollten wir dann auch so einen schönen Platz,-das furchtbare Ende kennen wir.Nein nicht ganz,denn zur Zeit suche andere bei uns einen Platz an der Sonne und sie bekommen ihn auch ,ganz mühelos.Ist das nicht Paradox?

  12. Heißt der nun Kazenambo mit Vornamen und Kazenambo mit Nachnamen oder heißt der Kazenambo mit Nachnamen und Kazenambo mit Vornamen?

  13. „Entschuldigung“ ist ein inflationärer Begriff. Er wird überall und von jedem Dödel geführt, lediglich aus taktischen Gründen. Der bunte Wulff z.B. entschuldigt sich laufend bei allen. Er weiß vielleicht nicht, dass niemand sich selbst entschuldigen kann. Man kann nur um Entschuldigung bitten und zwar bei dem, dem man sich gegenüber schuldig gemacht hat. Die Entschuldigung muss dann aber von dem kommen, der allein entschuldigen kann, vom Geschädigten. Er allein hat die Vollmacht zur Entschuldigung. Unsere Dödelpolitiker sollten deshalb zunächst mal bei ihrem Volk um Entschuldigung bitten. An ihrem Volk versündigen sie sich täglich auf neue. Wobei ich im Moment soweit bin, sie nicht zu entschuldigen, d.h. ihnen ihre Entschuldigung nicht zu gewähren. Muss ich auch nicht, denn sie haben mich nicht darum gebeten. Von daher leben sie weiter in ihrer Schuld können sich auch nicht entschuldigen. Sie sind Verräter am deutschen Volk.
    Einer Bitte um Entschuldigung sollte man meiner Meinung nach nur nachkommen, wenn wahre Reue vorausgegangen ist und sie dem Sich-Schuldig-Gemachten eine neue Lebensperspektive und eine veränderte Grundhaltung zu seinem üblen Handeln ermöglicht. Ansonsten ist eine Entschuldigung nicht angebracht, denn sie würde so zu einer Farce. So wie bei Wulff und allen anderen Dödelpolitikern. Abends sitzen sie in ihren warmen Wohnstuben und lachen über die Deppen, die sie ver…scht haben.

  14. @ #11 FluxKompensator

    Der gute Mensch heißt wirklich so:

    http://en.wikipedia.org/wiki/Kazenambo_Kazenambo

    Kazenambo Kazenambo (born July 6, 1963 in Maun, Botswana) is a Namibian politician. A member of SWAPO, Kazenambo was first elected to the 4th National Assembly of Namibia in 2005.

    Alleine daran zu zweifeln wäre möglicherweise rassistisch und geeignet das Zusammenleben der Weltkulturen -exklusive der nicht existenten deutschen Kultur natürlich- empfindlich zu stören .

  15. @ #13 zuhause

    Ich wäre dafür alle durch Gutmenschen identifierten Unworte der deutschen Sprache durch den vorangestellten Präfix „Links“ zu ersetzen.

    Linksfahrer, Linksgeld, Linkssehen, Linksmalen, Linkerkuß.

    Geht auch mit „Grün“ oder „SPD“. 🙂

  16. #6 pellworm

    Jaja, Lesen schadet nie! Er war beim MILITÄRISCHEN Arm der Swapo. Zu was, glaubst du eigentlich, habe ich Links? Immer nur blahblah und keine Ahnung!

  17. Der SWAPO wurde u.a. folgendes vorgeworfen:

    Mißhandlung namibischer Flüchtlinge und Vorenthaltung grundsätzlicher Menschenrechte

    Trennung von Familien und Geiselnahme von Frauen und Kindern

    Verschleppung und Ermordung von Kritikern
    sexueller Mißbrauch junger Mädchen und Frauen

  18. zufällig habe ich gerade GUSTAV FRENSSENs buch: „PETER MOOR`S FAHRT NACH SÜDWEST“ in einer schulbuch- ausgabe von 1953 gelesen. das buch erschien 1906 nach beendigung des HERREO- aufstandes und war bis 1953 444 tausend mal gedruckt. es nennt sich: „Ein Feldzugbericht“ und schildert die erlebnisse eines NORDDEUTSCHEN gefreiten von beginn bis zur beendigung der straf- und befriedungsaktion. 1903/1904 kam es zu einem aufstand durch einer der volksgruppen, den HERREROS, in der damaligen kolonie DEUTSCH SÜDWEST AFRICA, abgekürzt DSWA, dem heutigen NAMIBIA. die HERREROS lebten von viehzucht und teilweise auch von viehdiebstahl untereinander. dazu benötigten sie viel land. es gab einige hundert DEUTSCHE farmer die mit ihren familien schon viele jahre dort lebten und teilweise auch dort geboren waren. ob die ureinwohner sich von den kolonisten bedroht fühlten oder ob es zu streitigkeiten wegen weideland kam ist nicht ganz klar. jedenfalls brach anfang 1904 ein blutiger aufstand aus bei dem hunderte von farmen niedergebrannt und die bewohner massakriert wurden. die kleine in DSWA stationierte berittene polizeitruppe, „schutztruppe“ genannt, war ausserstende, die siedler zu schützen. daraufhin beorderte der DEUTSCHE KAISER als oberster verantwortlicher eine entsatztruppe dorthin um nach den damaligen vorstellungen die „ordnung“ wiederhezustellen. auf jeden fall war der kaiser nicht gewillt tatenlos zuzuschauen, wie alle DEUTSCHEN dort erschlagen wurden. ich masse mir gar kein urteil darüber an, ob der feldzug, der aufgrund der in teilen des landes herrschenden totalen trockenheit wegen für beide seiten überaus verlustreich ablief, gerechtfertigt war. nach dem motto: „hinterher ist man immer schlauer“ beurteilen spätere generationen ereignisse oft nach der gerade herrschende auffassung. zum einen kann man mit fug und recht behaupten, das die verhältnisse, was die behandlung der ureinwohner betrifft, in den DEUTSCHEN KOLONIEN um ein wesentliches besser war als z.b.in BELGISCH KONGO oder SÜDAFRICA. auch die FRANZÖSISCHEN und PORTUGIESISCHEN kolonien wurden eher ausgebeutet als gefördert. die DEUTSCHEN kolonien warfen keinen gewinn ab und es wurde, was z.b. die infrastructur angeht, einiges investiert in eisenbahnen, hafenanlagen, strassen und gebäuden. diese infrastruktur wir häufig heute noc genutzt. es wurde sofort die von arabischen slkavenhändlern seit jahrtausenden betriebene sklavenjagd unterbunden und allgemein herrschte eine menschliche behandlung der eingeborenen vor. GENERAL VON LETTOW VORBECK, der letzte und unbesiegte verteidiger der kolonie „DEUTSCH OST AFRICA“ schrieb in seinem buch „HEIA SAFARI“, das übrigen noch in der 1956 iger auflage an BRD schulen gelesen wurde, das er die entlohnung der africanischen polizeisoldaten, „ASCARIS“ genannt, noch nach dem ersten weltkrieg durchsetzte. noch heute wird das andenken diese generals in TANSANIA wo sich mehrere denkmäler befinden, hoch geehrt. und bis in die 70iger jahre trafen sich veteranen dort und sangen DEUTSCHE lieder. wenn wir die situation der HERREROS und die reaction der kolonisten aus heutiger sicht betrachten finden wir einige parallelen. die GUT-und BESSERMENSCHEN verurteilen natürlich jede form der kolonisation und der gewalt gegen eingeborene scharf und legen dabei heutige maßstäbe an. aber wie sieht es heute in DEUTSCHLAND aus? MUSELMANISCHE KOLONISTEN strömen in großer zahl in unser land und beuten es aus. es kommt zu häufigen übergriffen und gewalttaten auf eingeborene und die „KOLONISTEN“ aus S`HARIA dominierten länder fühlen sich uns überlegen und drohen uns manchmal sogar mit vertreibung und ausrottung. hätten nach der ansicht der GUT-und BESSERMENSCHEN wir ureinwohner auch das recht zu aufständen und angriffen auf die muselmanischen „KOLONISTEN“. nach ansicht der gutmenschen gehören die S`HARIAANHÄNGER zu DEUTSCHLAND. demnach hätten die DEUTSCHEN FARMER auch zu DEUTSCH SÜDWEST AFRICA gehört. auch heute noch befinden sich über 40 000 DEUTSCHSTÄMMIGE FARMER in NAMIBIA. allerdings hat sich die zahl der HERREROS, WITBOYS und BUSCHLEUTEN auf 10 MILLIONEN gesteigert obwohl von einem „VÖLKERMORD“ gesprochen wird.

  19. Niemals OT, weil immer wichtig:

    Nicht vergessen, morgen begehen wir international gegen die Bemühungen der OIC zur Beschneidung unserer Rechte einen wichtigen Tag, den Tag der Verteidigung der freien religionskritischen Meinungsäußerung am 11. Februar 2012. Die Einzelheiten siehe hier: http://www.wissenbloggt.de/?p=9614

  20. #24 Nunu (10. Feb 2012 19:19)

    # 2 Hausener Bub:

    Ja, wie benennen wir dann den Schwarzwald um?

    Gar nicht, der wird abgeholzt, da werden Solarzellen und Windräder gegrünt.

  21. #6 pellworm (10. Feb 2012 17:45)

    Die SWAPO war keine Terrororganisation.

    Hamas, Fatah und Hisbollah sind auch keine Terrororganisationen. Lediglich einige wenige Mit- und Ohneglieder mißinterpretieren den Weg zum Ziel dieser Vereinigungen.

  22. So fragt sich nun die Allgemeine Zeitung aus Namibia, warum es immer nur einer ist, der sich entschuldigt, nämlich der Deutsche an sich, denn Kazenambo Kazenambo hat sich natürlich nie entschuldigt!
    ………………………………………..
    Weil die Deutschen zu ängstlichen Pisser mutiert sind, Speichellecker, Weicheier,Ökoschleimer, keine Eier in der Hose, aber Doppelname und schwarze Hornbrille tragen und was von Klimaerwärmung erzählen, mit den Taliban an einem Tisch über Probleme diskutieren baa kotz, wenn es hier mal richtig abgeht könnt Ihr euch diese puzigen Ökoterroristen mal anschauen wie sie die Beine in die Hände nehmen wenn sie von Ihren Schätzchen kulturell bereichert werden sollen.

  23. #30 deix2 (10. Feb 2012 20:13)

    Stimmt genau! 😀

    Der Typ auf dem Foto hat ausserdem eine typisch muslimisch-aggressive, hassverzerrte Fresse.

  24. Schwitzt der oder ist die Glatze poliert?

    Wie dem auch sei, in diesem Fall ist es wohl besser, wenn unser Vertreter sein Rückgrat abgibt und seine Würde veralzheimert, nicht, dass uns der Stammeskönig noch den Krieg erklärt, oder schlimmer, sich schwarzärgert und einen Herzkasper erleidet.

    Denn: Solche Talente braucht die Welt.

  25. #22 FluxKompensator (10. Feb 2012 19:01)

    Der SWAPO wurde u.a. folgendes vorgeworfen:

    Mißhandlung namibischer Flüchtlinge und Vorenthaltung grundsätzlicher Menschenrechte

    Trennung von Familien und Geiselnahme von Frauen und Kindern

    Verschleppung und Ermordung von Kritikern
    sexueller Mißbrauch junger Mädchen und Frauen

    Also nichts Neues in Afrika, der angeblichen Wiege aller menschlichen Zivilisationen, wenn sich Stamm A in gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit gegenüber Angehörigen des Stammes B ergeht und die landesübliche Streitkultur des farbenfroh-bunten Abmetzelns pflegt.

    Find ich übrigens toll, dass wir auch aus dieser Region Bereicherung erfahren und dass auch diese Kultur als wertvoll und erhaltenswert gilt.
    :kotz:

  26. Ein ganz entzückender Zeitgenosse!

    Man möchte ihn eigentlich gerne als Fachkraft in Deutschland sehen!

  27. KULTUR MINISTER ? Was Kultur ist wissen die nicht und das Wort Minister können die nicht mal buchstabieren !

  28. Man kann nur das verantworten, was man selbst gemacht hat bzw. mit seiner Billigung geschah.
    Die heute lebenden Deutschen sind für die Taten der Vergangenheit nicht verantwortlich.

    Wer sich ständig entschuldigt, macht sich nicht beliebter – er wird nur verspottet und verachtet.

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