Urlaub TunesienLetzte Woche schrieben einige Blätter, die Preise für Tunesienurlauber seien stabil. Zudem sei Tunesien sehr gefragt. Zum Beispiel die Augsburger Allgemeine:

Die Preise für Reisen nach Tunesien und Ägypten bleiben dagegen konstant. (…) In der laufenden Sommersaison sei Tunesien wieder gefragt: Die Buchungen haben sich fast verdoppelt (plus 92 Prozent). Das Land habe damit sein Comeback geschafft, sagte Sören Hartmann, Sprecher der Geschäftsführung der Rewe Touristik.

Was man auch öfter sieht, sind unkommentierte Sprüche aus Tunesien. Beispielsweise in der Welt vor drei Tagen: „Marzouki: Tunesien ist nicht vom Islamismus bedroht.“ Darin heißt es, der Salafismus sei zwar ein „lästiger Störfaktor“, aber „keine ernste Bedrohung“. Die Worte wurde 1:1 von Staatspräsident Moncef Marzouki übernommen und nicht hinterfragt.

Also Koffer packen und ab nach Tunesien, wo die Sonne scheint? Es gibt ein Forum für Tunesienurlauber, wo man auch etwas über die politische Lage erfährt. Mehr als in unseren Medien. Im Forum der Webseite Tunesien-Tourist hat „Rolf“ Anfang Juni geschrieben:

Auf einer Konferenz zum 31jährigen Bestehen der Nahda-Partei sagte der Begründer und Anführer der Ennahda, Ghannouchi, daß die Abschaffung der Todesstrafe eine Verletzung der Fundamente und Säulen des Islam darstelle. Durch die Revolution solle ein modernes Tunesien geschaffen werden, doch auf dem Wege des Islam. Die Abschaffung der Todesstrafe verstoße jedoch gegen die islamische Scharia. (…) Am 9.April 2012 hatte der Übergangs-Staatspräsident Marzouki gesagt: Auch wenn es derzeit Probleme gibt, ein Gesetz für die Abschaffung der Todesstrafe zu schaffen, werde ich keine Exekutions-Order unterschreiben, so lange ich Präsident der Republik bin.

Klare Ansage. Todesstrafe als „Säule des Islam“. Eigentlich sollte ja die Todesstrafe nach der „Revolution“ im letzten Jahr abgeschafft werden, was von westlichen Medien und unseren Politikern bejubelt worden war. Und überhaupt sollte ja Tunesien nun vollstädig den Weg in die Moderne finden. Tunesien war ja ohnehin Vorreiter, weil es außer der Türkei das einzige islamisch dominierte Land war, das die Scharia abgeschafft hatte (1. Juni 1959). Man hatte sich hinsichtlich der Rechtsprechung am Code Napoleon orientiert.

Heute wird die Übernahme westlicher Rechtsprinzipien als Einmischung und Imperialismus verunglimpft. Daher muss man jetzt dringend ins Mittelalter zurück. Das sickert so langsam bei unseren Medien durch. Tropfenweise. Heute erfährt der Welt-Leser – wiederum völlig unkommentiert -, dass die tunesische Regierungspartei ein Blasphemiegesetz plant, also ein Gesetz, dass die Beleidigung des Islam (oder was man für Beleidigung hält) unter Strafe stellt:

Tunesiens regierende islamistische Ennahda-Partei will Gotteslästerung unter Strafe stellen. Zum Abschluss eines fünftägigen Parteikongresses in Tunis beschlossen die Delegierten ein Programm, das die Kriminalisierung der Beleidigung des Heiligen vorsieht, wie der Vorsitzende des Kongresses und Minister für Gesundheit, Abdelatif Mekki, bekanntgab. Zugleich betonte der Parteivorsitzende Rached Ghannouchi, der mit 72,6 Prozent der Stimmen in seinem Amt bestätigt wurde, den moderaten Charakter der Partei.

Klar, alles vollkommen moderat. Wie oft will man das eigentlich noch unkommentiert nachplappern? Der „Heilige“, von dem hier die Rede ist, ist Mohammed, der Wüstenprophet aus Mekka. Der Begriff  „Gotteslästerung“, den die Welt auch in die Überschrift stellt, passt also nicht. Hieran erkennt man eines der vielen Probleme des Islam, in dem eine Vergöttlichung eines Menschen stattgefunden hat, dessen (angebliche!) Prophetien und Verhaltensmuster für alle Zeiten unkritisierbar gemacht werden sollen. Unsere Medien übernehmen das einfach so.

Ständig wurde potentiellen Tunesien-Urlaubern suggeriert, in Tunesien werde nicht die Scharia eingeführt. Beispiel Der Westen Ende März:

Das islamische Recht der Scharia wird in der neuen tunesischen Verfassung nicht verankert. Das teilte die regierende islamische Ennahda-Partei am Montag mit.

Ein Blasphemiegesetz einzuführen und an der Todesstrafe als einer der „Säulen des Islam“ festzuhalten, ist aber nichts anderes als Scharia. Damit kommt Tunesien auf dem Niveau von Saudi Arabien, Iran und Pakistan an. Wer das vor dem Zeitungsleser und Touristen weiter vernebelt, macht sich an der Stützung eines Unrechtsregimes mitschuldig.

Like
Beitrag teilen:
 

33 KOMMENTARE

  1. Tatsache ist, dass Islamisten den Tourismus in ihren Ländern nicht wollen. Dass die jeweiligen Völker, die diese Einnahmen dringend brauchen, dann noch weiter verarmen, interessiert die Irren dabei nicht.

    Ich persönlich möchte in keinem Land Urlaub machen, in dem der Islam Staatsreligion ist. Es gibt genug andere Urlaubsziele. Mir ist das einfach zu unsicher.

  2. Die Buchungen haben sich fast verdoppelt (plus 92 Prozent). Das Land habe damit sein Comeback geschafft, sagte Sören Hartmann, Sprecher der Geschäftsführung der Rewe Touristik.

    Das glaube ich mit den 92%.Aber das sagt ja noch gar nichts über das ausgangs-Niveau aus…

    Alles Augenwischerei, wieso oft über den arabischen Herbst/Winter. Vielleicht soll es auch nur Werbung/Angst-nehmen sein weil keiner mehr hin Fliegt!!!

  3. in Blasphemiegesetz einzuführen und an der Todesstrafe als einer der “Säulen des Islam” festzuhalten, ist aber nichts anderes als Scharia. Damit kommt Tunesien auf dem Niveau von Saudi Arabien, Iran und Pakistan an.

    Sorry finde ich aber gut.Schließlich haben die dort jetzt Demokratie und da zählt was das Volk gewählt hat.Ist doch wie bei uns, da wählen die Deutschen auch nur CDUFDPGRÜNESPD. Gut außer in Bayern da wählt man die CSU aber ist doch eh alles das gleiche!!!

  4. ICH mache in KEINEM Moslemischen Land „Urlaub“. Ich empfehle das auch NIEMANDEM!

    Dass Unverheiratete zusammen in einem Hotelzimmer übernachten, ist da schon etwas überraschend verboten. Wer weiß, was die sonst noch so für Regeln haben, und ob nicht vllt. irre (Selbstmord-)Attentäter auftauchen, oder man entführt wird.
    Aber der Hauptgrund ist, dass ich den Islam sehr ablehne und ihn nicht finanziell unterstützen möchte!!!

  5. Wem der Urlaub in Tunesien zu gefährlich ist, der sollte sich ein Hotel in Berlin suchen:

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M56ca896a1f7.0.html

    BERLIN. Eine Gruppe vermummter Linksextremisten hat in der Nacht zum Montag ein Hotel im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg überfallen und verwüstet. Dabei wurden mehrere Fenster zerstört, die Fassade beschmiert und Teer in die Lobby geschüttet. „Es war ein Geräusch wie mehrere Explosionen gleichzeitig. Unsere Mitarbeiter dachten, Krieg sei ausgebrochen“, sagte die Hotelchefin der Berliner Zeitung. Offensichtlich gebe es eine Gruppe von Menschen, die durch Terror ihren Willen durchsetzen wolle.
    Auch 15 vor dem Hotel abgestellte Fahrräder wurden zum Teil schwer beschädigt. Da eine politische Motivation nicht ausgeschlossen werden kann, hat der Berliner Staatsschutz die Ermittlungen übernommen. Auf der linksextremen Internetplattform „Indymedia Linksunten“ wurde ein Bekennerschreiben der noch unbekannten Täter veröffentlicht. Darin heißt es: „Um darauf hinzuweisen und zu zeigen, daß die von Gentrifizierung betroffenen Menschen keine Lust haben, sich verdrängen zu lassen, haben wir unserm Ärger an einem Paradebeispiel Luft gemacht.“
    Das Bio-Hotel, das sich seiner vegetarischen Küche rühmt, war erst vor Kurzem eröffnet worden und liegt in der Nähe mehrerer linksextremer „Wohnprojekte“. Bereits vor der Eröffnung hatten linke Gruppen gegen das Bauvorhaben protestiert, da zehn mit Schädlingen befallene Pappeln gefällt werden mußten. Zuvor befand sich auf dem Gelände ein Gebrauchtwagenhändler. (ho)

  6. #4 Islam-Nein-Danke II
    Das glaube ich mit den 92%

    Ich glaube das schon. Sieht man sich den Großteil der deutschen Dummichelbrumms an. Immer politisch uninformiert und auf Schnäppchenjagd…

  7. Ein Blasphemiegesetz einzuführen und an der Todesstrafe […] festzuhalten, ist aber nichts anderes als Scharia.

    Das sollte man mal in einigen US-Bundesstaaten verkünden. Das Gelächter wäre wohl bis über den Atlantik hinweg hörbar 🙂

  8. Habe heute mit ein paar Mädels über Urlaub gesprochen. Ziele: Tunesien, Ägypten, Türkei. Da kann ich über soviel Naivität nur noch die Augen verdrehen. Aufklärung zwecklos. Sollen sie ihre Erfahrungen selber machen.

  9. Na, wenn sich die Buchung fast verdoppelt hat, brauchen die mich ja nicht mehr. Aber ich wäre auch nicht gekommen wenn sich die Zahl halbiert hätte.

  10. #8 Eurabier

    ———–

    Ach wie putzig! Linke gegen Linke! 🙂

    Ja, sie haben wirklich viel gemeinsam mit dem Islam!

  11. Laut Scharia muss dann auch unser Aussenminister bei einem Besuch Tunesiens inhaftiert und islamisch korrekt wegen seiner „Krankheit“ bestraft bzw. unter Quarantäne gestellt werden.

    Das wird lustig und ist überhaupt „nicht hilfreich“ bei internationalen Verhandlungen.
    😀

    Oder schickt unser Aussenminister dann seinen Stellvertreter, was zur Frage führt, ob unser Aussenminister dann noch sinnvoll ist und nicht besser gegen seinen Stellvertreter ersetzt wird.

    Der Islam ist eh Teil Deutschlands und die Scharia mit dem Grundgesetz zu vereinbaren, gell, Guido?

  12. Ja, es wird mit jeden Tag enger für die Pöbel & Gesox – Eliten in Deutschland und Europa.

    Ihnen fliegen ihre Projekte regelrecht um die Ohren, welche da sind:


    – Europa & der EURO

    – der arabische Frühling der alle betroffenen Länder in moderate Talibanensen – Staaten mutiert

    die CO2 & Energiewende, alles nicht zu meistern, weder technisch noch ökonomisch.

    Zurzeit funktionieren nur das „Gender Mainstreaming“ und die „Umvolkung“ mit kulturzersetzenden Bereicheren, aber auch letzteres wird bald wg. der leeren Kassen vor dem Aus sein.

    Warten wir noch eine Weile ab, wenn die Vollpfosten ihr Waterloo erleben.

  13. Tunesien? Tut mir leid, aber ist das nicht jenes Land, wo man erst vor einigen Wochen einem Konvertiten doch glatt den Kopf abgeschnitten hat?

    Auf PI konnte man das Video ja bis vor Kurzem noch sehen. Das heißt man kann es bestimmt immer noch hier sehen, aber irgendwo in den Tiefen der Datenbank. Dazu müsste man aber den Titel des Artikels wissen. Ist allerdings auch nicht schön anzuschauen, das Video, würde ich nicht unbedingt empfehlen.

  14. Schon wieder zwei US-Touristen in Ägypten entführt
    Samstag, 14. Juli 2012, 06:38
    Erneut wurden zwei Urlauber aus den USA auf der Sinai-Halbinsel entführt.
    Wie die „Zeit“ berichtet, haben Beduinen ein Touristenpaar auf der Sinai-Halbinsel entführt.
    Die beiden waren am gestrigen Freitag mit einem Auto in der Region unterwegs, als sie gemeinsam mit ihrem ägyptischen Reiseleiter entführt wurden.

    Die Entführer fordern wie stets die Freilassung eines verhafteten Stammesangehörigen.

    Sobald dieser frei ist, wollen sie die beiden Geiseln aus den USA freilassen.

    Entführungen dieser Art sind in den letzten Monaten häufig vorgekommen. Dabei wurden die Entführungsopfer nach kurzer Zeit unbeschadet wieder freigelassen. Hoffentlich bleibt es diesmal auch dabei.

    http://www.tourexpi.com/de-tr/news.html~nid=61090&Yfrmnw

  15. An islamischen Staaten habe ich bisher Ägypten, Tunesien und die Türkei bereist. Allerdings plane ich nicht mehr, auch nur in ein islamisch dominiertes Land mehr zu reisen.

  16. Wieso sollte man als Nichtmuslim (komisches Wort) in ein Land fahren, dass einen aufgrund seiner muslimischen Kultur geringschätzt?

    Laut authentischen Augenzeugenberichten ist die authochtone Bevölkerung in Tunesien sehr unfreundlich zu europäischen Urlaubern.

    Warum soll man sich das antun?

    Ich werde niemals in ein muslimisch dominiertes Land fahren, solange dort Christen an der Religionsausübung gehindert werden, religiös motivierte Gewalt vorkommt, Christen enteignet werden und ich nicht meine Meinungsfreiheit (Paragraphen gegen sogenannte Gotteslästerung) äußern darf.

  17. Ich habe vor 20 Jahren in Tunesien mehrere Tage lang Kontakt mit Menschen gehabt, die nicht am Tourismus oder an mir Geld verdienen konnten, im Landesinneren. Erst als ich viele Jahre später den Koran las, verstand ich, warum die alle so ätzend zu uns waren. Ich mache nie wieder Urlaub in einem moslemischen Land. Wallah!

  18. Man kann mit gemischten Gefühlen an die Sache herangehen. Einerseits ist die orientalische Gastfreundschaft nicht zu Unrecht sprichwörtlich – und dies auch gegenüber Nicht-Moslems. Es gibt viele Orientale, bei denen das wirklich von Herzen kommt. Andererseits hat man wohl in den Touristengebieten nicht selten den Eindruck, nur zähneknirschend geduldet zu sein, weil man Devisen ins Land bringt.

  19. Tja, dann kommt ein Tunesier, der „vor Problemen“ im letzten Jahr flüchtete nach Bad Sassendorf und rammt einem Paderborner ein Bierglas in den Hals, sodass das Opfer einen Hirninfarkt erleidet und nur noch „Buchstabensalat“ sprechen kann, wie das Gutachten aussagt. Hätte der Tunesier nicht bleiben und einen schönen Urlaub verleben können?

  20. Ein Bekannter von mir war erst kürzlich in Tunesien. Das bedeutet 10 Tage Lagerleben im „Luxuscamp“ auf 0,6km² all inclusive. Tagesablauf: Zimmer-Frühstück-Pool-Mittag-Strand-Abendessen-Strandbar-Zimmer. Und in Deutschland haben sie die Käfighaltung verboten.
    Einmal haben sie einen Ausflug in die angrenzende Stadt gemacht, aber das haben sie nach einer halben Stunde und nach gefühlten 100 Angrapschern (in jeden Laden reinziehen) abgebrochen und erstmal geduscht.
    Also ich kann so einen Urlaub nicht gebrauchen, ich brauche Platz, Bewegung und Freiheit – all das, was ein islamisches Urlaubsland kaum bieten kann.

  21. Islam Nein Danke
    Sorry finde ich aber gut.Schließlich haben die dort jetzt Demokratie und da zählt was das Volk gewählt hat.Ist doch wie bei uns, da wählen die Deutschen auch nur CDUFDPGRÜNESPD. Gut außer in Bayern da wählt man die CSU aber ist doch eh alles das gleiche!!!

    Ist doch nicht ganz wie bei uns. CDUFDPGÜNESPD müßten dann noch die heilige Iquisition wieder einführen. Das ist schon ein gewaltiger Unterschied. Finde ich.

  22. Vor ein paar Tagen habe ich einen Bekannten getroffen der gerade voll gebräunt aus dem Tunesien Urlaub zurückgekommen war.
    5 Sterne Anlage in Tunesien – SUPERTOLL- Wie er berichtete, er hat sich die ganze Zeit fast ausschliesslich in der Anlage aufgehalten
    und natürlich nichts von den wirklichen Zuständen in Tunesien mitbekommen. Das einzige was ihm auffiel waren so viele Frauen am Strand
    die einen Burkini anhatten. Ihn hat es nicht gestört ! Für Oktober hat er schon wieder gebucht, das Essen und Hotel war ja so klasse !

  23. Lange Rede, kurzer Sinn:
    Ich reise NICHT nach Tunesien!
    Ich kaufe ABSOLUT GARNIX aus Tunesien!
    Im Falle Ägypten gilt das Gleiche!

  24. @PI:

    …dass die tunesische Regierungspartei ein Blasphemiegesetz plant, also ein Gesetz, dass die Beleidigung des Islam (oder was man für Beleidigung hält) unter Strafe stellt:…

    Bitte bitte benutzt doch nicht den Begriff „Beleidigung“, wenn Ihr „Schmähung“ meint. So drücken sich Moslems aus. Angeblich könne man den toten Mohammed „beleidigen“ (also seelischen Schmerz zufügen) und sogar ein Gedankengebäude (den Islam). Aber schon rein begrifflich geht das natürlich nicht. Beleidigen (= ein Leid zufügen) kann man nur lebende Menschen, keine toten und keine Gedankenkonstrukte. Die kann man nur verunglimpfen oder schmähen.
    „Beleidigung“ schreien die Moslems, die das alles natürlich auch wissen, aus ganz durchsichtigem Grund: Nur mit dieser Vokabel lässt sich ihr irrationales Ausrasten durch einen vermeintlichen persönlichen Bezug einer Religionsschmähung wenigstens vordergründig einigermaßen begründen.

  25. Auf „Riposte Laïque“ stellt Pascal Hilout in einem Artikel „Conquête : Les dignitaires musulmans annoncent la couleur, et l’occident ne veut pas entendre“ (Eroberung: Die muslimischen Würdenträger bekennen Farbe, und der Westen will nicht hören) zwei Videos vor: ein Interview mit dem ägyptischen Jesuitenpater Henri Boulad und eine Rede aus dem Wahlkampf von Mohamed Mursi, (auf Französisch übersetzt):

    http://ripostelaique.com/musulmans-occidentaux-que-de-dissimulation-et-que-de-mensonges.html

    Wem jetzt die Augen nicht aufgehen, dem kann man nicht mehr helfen!

  26. Die Facebook-Generation hat ihre Helden gewählt in Tunesien. So ist das halt. Ihr Heil suchen sie im Islamismus. Wie krude das auch ist.

Comments are closed.