Am Samstag, den 10. November waren viele Linksfaschisten in München, die wegen der PRO-Demo Rabbatz machen wollten. Als diese vorbei war, wollten sie wohl die FREIHEIT-Kundgebung in ihrem destruktiv-zerstörerischen Treiben auch noch mitnehmen. Gegen 15 Uhr stürmten etwa sechs von ihnen auf unseren Stand, warfen Flyer vom Tisch, traten gegen einen Plakatständer und versuchten den Infoschirm umzuschmeißen. Eine Mitstreiterin bekam einen Tritt in den Rücken. Sofort griffen einige von uns ein und überwältigten eine der schwarzvermummten Gestalten, die dann von Kripobeamten verhaftet wurde. Als wir dann die übrigen verfolgten, setzten auch Polizisten nach und konnten drei weitere Linksgestörte festnehmen.

(Von Michael Stürzenberger)

Hier das Video des Überfalls:

Es ist wichtig, sich Angreifern entgegenzustellen und eine entschlossene Wehrhaftigkeit zu zeigen. Durch unsere Verfolgung wurden auch die flüchtenden Täter gefasst.

Bloß nichts gefallen lassen. Die Anzeigen gegen die vier Schwarzvermummten laufen.

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75 KOMMENTARE

  1. OT Der Zusammenbruch der Linken:

    …“ von Michiko:

    Warum muss ich mich eigentlich immer entschuldigen und rechtfertigen?
    Warum hängt man mir an, eine Rassistin zu sein und drängt mich in die Defensive?
    Jahrzehntelang fühlte man sich als Linke dem Internationalismus verpflichtet, ging auf jeden zu, gleich welcher Herkunft, Rasse, Geschlecht oder Religion, reichte die Hand zur Freundschaft und fühlte sich als Cosmopolitin. Das funktioniert bis zum heutigenTage. Ob nun hier geboren oder in der Türkei, dem Kongo, Marokko, Südamerika, Israel, Ägypten, Japan oder Indien, alle in meinem Umfeld haben ihre Heimat und Traditionen hinter sich gelassen und sind überzeugte Grossstädter. Und nur das zählt. Wir pflegen eine Kultur der Toleranz und des Miteinander. Da wir, das erscheint mir ganz wichtig, alle unsere Religionen hinter uns gelassen haben, fällt ein wichtiges Reizthema weg.
    Und trotzdem, über all die Jahre musste ich immer wieder die Erfahrung machen, dass das Leben als Frau und als Mitglied einer Punkband, alles andere als angenehm war, wenn ich auf Angehörige der islamischen Welt traf. Und seit dem vermehrten Zuzug osteuropäischer, orthodoxer Migranten, bereitet auch das zunehmend Probleme.
    Ich will einfach nicht, dass sich hier patriarchalische Strukturen, Homophobie, islamisch und orthodox geprägter Antisemitismus und Kickbox-Mesterschaften an Bushaltestellen breitmachen. Und es ist nicht so, dass ich mich erklären muss, es ist so, dass jeder, der aus irgendeinem Kaff aus der Wallachei kommt, sich fragen muss, ob er mit unserem Lebensstil klarkommt oder nicht. Ich dreh den Spiess einfach mal um: Jeder, der herkommt ist willkommen, aber wer seinen Nationalismus, seinen Rassismus, seine rückständige Religion mitbringt und ausleben will, der soll bleiben wo er herkommt! Dem werde ich meine Hand nicht mehr aufdrängen! Und den will ich weder in meinem Viertel, noch sonstwo sehen…..“

    http://www.taz.de/Asylbewerber-in-Bremen/Kommentare/!c105908/

  2. Herr Stürzenberger, ihr Mut in allen ehren aber irgendwann laufen Sie noch ins offene Messer.

    Wir brauchen Sie noch, also versuchen Sie etwas umsichtiger zu sein!

    Im gegensatz zu gewaltbereiten Muslimen und Antifanten gibt es nur sehr wenige wie Sie, bedenken Sie das bitte.

    Für die Täter wird man viele besänftigende Worte finden, für Sie nur Häme.

    Auf Sie warten keine 72 Jungfrauen aber auf uns lauern Gewalt und Intoleranz.

    Dafür brauchen wir Sie und nicht als Märtyrer.

  3. Ich habe mir einmal sämtliche Videos der Kundgebungen auf DF-München angesehen. Beeindruckendes Material, in vielerlei Hinsicht. Was mich überrascht ist a) die sehr große Anzahl von Polizeibeamten vor Ort, und b) die überhaupt nicht einzugreifen scheinen, wenn massiv gestört wird oder es gar „brenzlig“ wird.

  4. # 2 Galaga

    Ich schließe mich an.

    Herr Stürzenberger, Sie und Ihre Mitarbeiter sollten ohne Schutzweste in der Öffentlichkeit nicht mehr auftreten …. !

    Die Zustände bei Ihren Auftritten verschlimmern sich nicht, weil Sie streiten, sondern weil Ihre Gegner durch die Passivität der Regierenden nahezu ermuntert werden.

  5. Haha, der Stürzenberger ist so ein verrückter Hund.

    Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie sehr ich ihn bewundere.

    Schade, dass es nicht mehr Menschen von diesem Kaliber gibt.

  6. Da haben die linken Chaoten aber Fersengeld gegeben, als sie Stürzenberger auf sich zukommen sahen. Die Ferngesteuerten haben nur dumpfe Parolen und Gewalt im Hirn.

    Und richtige Moslems hassen Linke, weil die in deren Augen gar keine Werte mehr haben. Paradoxerweise wollen ihnen aber gerade die Linken den Weg ebnen.

    „[…]Man muss zwangsläufig zu der Erkenntnis kommen, dass die Linken somit eine viel größere, weil subtilere, Gefahr für uns darstellen als die rechten Islamhasser, die zumindest so ehrlich sind und ihren Hass mehr oder weniger offen kundtun. Wir sollten dem rechten Flügel des politischen Spektrums für seine Offenheit aufrichtig dankbar sein. Während bildlich gesprochen die Rechten mit Motorsägen Jagd auf Moslems machen, lächeln die Linken uns freundlich ins Gesicht, reichen uns die Hand und verbergen die Spritze mit dem langsam wirkenden tödlichen Gift in ihrer anderen Hand hinter dem Rücken. Darüber hinaus hat das langfristig tödlich wirkende Gift die Nebenwirkung, dass wir uns erniedrigen und bis dahin freiwillig als Wasserträger ihrer politischen Agenda missbrauchen lassen[…]“

    Hier der Artikel:

    http://www.al-adala.de/index.php?option=com_content&view=article&id=1997:gastbeitrag-warum-linke-fuer-muslime-gefaehrlicher-sind-als-rechte&catid=34:artikel-aus-eigener-feder&Itemid=138

  7. „Linksgestört“ ist ein schöner, treffender Begriff – gefällt mir.

    Auch dafür vielen Dank Ihnen, Herr Stürzenberger!

  8. Wenn ich diese regelmäßigen Aktionen von DF in München sehe, kommen bei mir immer wieder dieselben Fragen auf:
    – erschreckend, wie lange es dauert um per Hand 30k Unterschriften zu sammeln; ließe sich das nicht irgendwie effektiver gestalten, z.B. eine Internetseite zum Anklicken/Eintragen?
    – wäre ein Islamzentrum in der Mitte von München nicht mglw. zielführend, d.h. sehr hilfreich, um die Bürgerinnen und Bürger zeitnaher wachzurütteln?

  9. „Grüß Gott Herr Mollath, mein Name ist Merk. Das mit Ihren Videos sind alles nur Wahnvorstellungen. Keine Angst. Bitte ziehen Sie diese Weste an, wir bringen Sie jetzt weg und werden Ihnen helfen.“

  10. @#12 Maja – wäre ein Islamzentrum in der Mitte von München nicht mglw. zielführend, d.h. sehr hilfreich, um die Bürgerinnen und Bürger zeitnaher wachzurütteln?

    Ich weiß nicht, ob du von München bist… aber geh mal an einem schönen Frühlings- oder Sommertag in der Innenstadt spazieren. Man sieht schwarz-verhüllte Frauen und ihre Macho-Begleiter in jeder kleinen Seitengasse vom Stachus bis zum Odeonsplatz. Momentan kann man davon ausgehen, dass es wohlhabende Touristen aus arabischen Ländern sind, die hier ein bisschen Geld unter die Leute bringen. (Übrigens hat der Karstadt-Oberpollinger im DG einen muslimischen Gebetsraum eingerichtet – warum wohl? Hat man vielleicht eine wichtige Zielgruppe erkannt?) Falls nun so ein europäisches Islamzentrum (man lasse sich allein mal das Wort auf der Zunge zergehen) gebaut würde, kannst du dir sicher vorstellen, wie sich das Straßenbild in Münchens Innenstadt verändern würde, oder? Man kann davon ausgehen, dass dann auch Funktionäre aus diesen Ländern nach München entsendet würden, um hier aktiv zu werden. Es würden mehr und mehr Muslime nach München kommen. Hast du eine Idee, was dann jeden Freitag nachmittag am Stachus los wäre? Es gibt in Hauptbahnhof-Nähe bereits andere Straßen, wo sich sehr sehr viele islamische Geschäfte befinden (übrigens teilweise mit Halal-Aufklebern in den Fenstern). Glaub nicht, dass die Mohammedaner lang rumfackeln, wenn vor der Moschee Demonstrationen von Nicht-Muslimen statt finden würden. Dann wird im TV gleich wieder bei der Maischberger rumgejammert, wie intolerant wir doch sind! Ich könnte mir gut vorstellen, dass diese Moschee dann 24/7 polizeilich geschützt würde. Es gibt bereits ähnliche Objekte in Dtl. wo dem so ist. Ich finde nicht, dass man es darauf ankommen lassen darf, um zu sehen, ob denn nicht die Münchner vielleicht dann aufwachen. Das ZIE-M muss verhindert werden.

  11. @ #12 Maja (22. Nov 2012 00:55)

    Verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht.

    Ich würde z.B. einen moderaten Infoflyer erstellen, und den zusammen mit einem Unterschriftsblatt in Briefkästen verteilen.

    Oder z.B. jemand, der am Stand unterschreibt, dann fragen, ob er 20 oder 30 diese Flyer mit Unterschriftsliste bei sich im Haus in die Briefkästen stecken kann.

    Das Unterschriftsblatt über die Webseite als runterladbares PDF zum Ausdrucken wäre auch ne Methode – logisch.

    PS:
    Stürzenberger und seine Truppe halte ich auch für sehr mutig – bzw. schon fast „wahnsinnig“ 😉

    Ich weiß noch, wie ich mich das erste mal „gefühlt“ habe, als wir mit einem Stand für die Freiheit Wahlkampf gemacht haben, und auf einmal kam die herbeigerufene örtliche Antifa-Gruppe und fing mit ihren Nazi-Rufen an. Na auwei. ;-(

  12. Ein starkes Stück: Hendryk Broder legt sich mit der Uni Münster an. Anlass ist die Diffamierung islamkritischer Studentinnen:

    Publizist Henryk M. Broder beschimpft Uni-Sprecher
    Erst Presseanfrage, dann Strafanzeige? Nach einem im Ton unfreundlichen E-Mail-Wechsel erwägt der Sprecher der Uni Münster, Norbert Robers, eine Anzeige gegen den Publizisten Henryk M. Broder zu stellen. Broder hatte ihn in einer seiner Mails eine „selbst ernannte Knalltüte“ genannt. Robers konterte.
    Von Stefan Bergmann

    Am Dienstag wurde der Briefwechsel von der Gruppe „freeminds“ im Internet veröffentlicht. Die anonyme Gruppe kritisiert den geplanten Bau eine Uni-Moschee in Münster, weil sie den Islam ablehnt. Robers hatte sie in einem Text der Uni-Zeitung „wissen leben“ als „selbst ernannte Freigeister“ bezeichnet.

    Broder: „(…)Sie schreiben über jene selbsternannten Freigeister, die die an der WWU praktizierte theologischwissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Islam ablehnen. Nun wüsste ich gerne, ob es an der WWU eine Stelle gibt, die Freigeister ernennt, die dann mit dem Segen der Uni wirken dürfen (…)“

    Robers: „Gerne beantworte ich Ihre Frage, ich möchte aber zunächst wissen, ob Sie (…) mich zitieren möchten.“

    Broder: „Hängt davon ab, wie Sie die Frage beantworten? Das ist wirklich ernorm kohärent, oder sagt man dazu: konsistent?“

    Robers: „Leider ist Ihre versteckte Botschaft bei mir nicht angekommen. Ich verstehe Ihre Fragen(n) jedenfalls nicht…“

    Broder: „Passen Sie auf: (…) Sie haben zwei Antworten parat, eine private und [eine] zitierfähige. So hat man es im real existierenden Sozialismus auch gehandhabt. Sie brauchen jetzt nix mehr zu antworten, das bisherige reicht, Sie selbst ernannte Knalltüte.“

    Robers: „Prima. Mit Beleidigungen kommt man doch immer weiter!“

    Broder: „Für ein akademisches Spatzenhirn machen Sie ganz schön laute Töne.“

    Robers: „Es kann nur einen wahren Schlaumeier geben. Und den Titel haben Sie sich allemal verdient!“

    http://www.muensterschezeitung.de/lokales/muenster/Publizist-Henryk-M-Broder-beschimpft-Uni-Sprecher;art993,1830473

  13. @ 12 Maja
    @ 15 eigenerkopf

    Die Bürger in Müchen müssen nicht wach werden.
    Die Politiker müssen erwachen. Sobald die Bürger von den Plänen erfahren zücken sie den Stift zur Unterschrift. Warum wohl wurde das bisher nicht Propagiert? Die Bürger in Münschen können ihre Politiker und Journalisten erwecken. Zeitungsabos kündigen. Diese Politiker niemals wieder wählen.

  14. Bitte, bitte, bitte PI startet einen Aufruf um Tommy Robinson Geburtstagsgrüße im Knast zukommen zu lassen.
    Am 27.11. 2012 wird Tommy 30 Jahre alt und wird vermutlich seinen Geburtstag als politischer Häftling im Knast verbringen.

    Zeigen wir ihm, daß er nicht umsonst sitzt.

    Aufruf der EDL in FB:

    http://www.facebook.com/events/444247642288995/447674311946328/?ref=notif&notif_t=plan_mall_activity

    Habt ihr 15 Minuten eurer Zeit übrig, Tommy zu schreiben?

    Stephen Lennon
    A2084CG
    HMP Wandsworth
    Heathfield road
    Wandsworth
    London
    SW18 3HS

    Briefe an Gefangene müssen den vollen Namen und die vollständige Adresse des Absenders enthalten.

    In den meisten Gefängnissen wird die Post vorher durchsucht und gelesen, ehe sie an den Gefangenen weitergeleitet wird. Daher fügt dem Brief keinerlei Gegenstände bei.

    Wenn ihr Grußkarten an Tommy schickt, sollten diese keine Steckkarten sein, eine normale Größe haben und nicht gepolstert sein.

    Des Weiteren schickt bitte keine Musik-Karten (solche, die beim Öffnen eine Melodie abspielen).

    Wenn ihr eine Karte schickt, denkt daran, eure vollständigen Daten beizufügen ( z. B. auf einem Post-It-Zettel oder in einem separaten Brief)

    Tommy ist ein Mann, der an der Front ganz vorne steht und kämpft! Zeigt ihm, dass er nicht alleine ist und dass ihr an ihn denkt!

  15. Bravo Herr Stürzenberger und Team.
    Man kann doch bestimmt die Namen und Adressen der Täter und insbesondere den Namen des feigen Rückentreters hier veröffentlichen?!

  16. #1 checkshalt (21. Nov 2012 23:48)

    So einfach könnte das gehen – mit dem gesunden Menschenverstand.

  17. NB Der Kommentarbereich zu dem besagten TAZ-Artikel wird in den nächsten Tagen noch öfter für Stilblüten aller Art sorgen.

    Mir gefällt auch die Aussage von „Lehrer“:

    Der Rechtsradikalismus schein auch in der Mitte der grünen angekommen.

    Abgesehen davon, dass zwei Schreibfehler in einem kurzen Satz für einen Lehrer mehr als peinlich sein sollten, bleibt mir nur ein Kommentar: ROFL!

    http://www.taz.de/Asylbewerber-in-Bremen/Kommentare/!c105908/

  18. #22 Stefan Cel Mare (22. Nov 2012 04:13) …

    Dieser „Lehrer“ ist wirklich gut, hier sein gesamter Kommentar:

    von Lehrer:
    Ich als Lehrer, der seit jahrzehnten versucht den jungen Menschen in Bremen multikulturelle tolleranz zu vermitteln, muss nun feststellen dass viele im Ostertorviertel lebende Menschen, mit denen ich gemeinsam für grüne Poltik gekämpft habe, sich nunmehr als rechtsradikale entpuppen, obwohl sie sich nach wie vor der grünen von Tollerantz geprägte Politik verpflichtet fühlen. Der Rechtsradikalismus schein auch in der Mitte der grünen angekommen. Ich selbst war vor Freude, dass endlich auch in unsrem Viertel von Leid und unmenschlichkeit verfolgte Menschen hier im Viertel eine neue Heimat finden dürfen.

    Wer wundert sich da noch über das PISA-Abschneiden Bremens? Oder ist das etwa die neue deutsche Rechtschreibung die ich noch nicht ganz mitbekommen habe?

  19. #15 eigenerkopf

    Nein, ich bin nur alle paar Jahre mal für ein paar Tage in München.

    Man sieht schwarz-verhüllte Frauen und ihre Macho-Begleiter in jeder kleinen Seitengasse vom Stachus bis zum Odeonsplatz.

    Offensichtlich noch nicht genug, um Münchens Einwohner davon abzuhalten, weiter unsere etablierten Parteien zu wählen.

    #18 Midgaardschlange

    Die Bürger in Müchen müssen nicht wach werden. Die Politiker müssen erwachen.

    Hmm, ich bin mir nicht sicher. Ich warte seit 20 Jahren darauf, dass eine ausreichend große Zahl von Bürgern die sich verschlimmernden Zustände (bspw. Kriminalität) wahrnehmen, und einer Partei rechts der CDU zu einem Status der allgemeinen Wahrnehmung verhelfen.
    Meine einzige Erklärung, warum dies bis heute nicht der Fall ist: die Zustände sind nach wie vor nicht schlimm genug. Insbesondere in Städten wie Bremen oder Berlin, die anderen dt. Städten hinsichtlich vieler negativer Entwicklungen voraus sind, regiert nach wie vor Rot.

    Ich mache mir Sorgen, dass eines Tages nicht mehr genug „echte, deutsche Wähler“ vorhanden sind, um einer kritischen Partei ihre Stimme zu geben, wenn sich die Zustände nicht zeitnah drastisch verschlimmern.
    Ich bin mir aber, wie gesagt, selber diesbzgl. nicht sicher – trotz dem von Deutschland stark geförderten Multikulturalismus und einem sehr freizügigen Sozialsystem, sind uns Länder wie Holland, Belgien, oder Frankreich doch noch einmal voraus. Und es tut sich effektiv: (noch) nichts (ok, schauen wir mal, was mit GW wird).

  20. #23 felixhenn (22. Nov 2012 04:45)

    Nicht nur Pisa 😀
    Adenauer sagte mal „ohne Lehrer wäre der Bundestag viel leerer“
    Diese und die Juristen stellen die größten Berufsgruppen im Bundestag.
    Was ich jedoch noch nie verstand, was haben Beamte im BT zu suchen? Außer die Wassergläser zu füllen!

  21. „An ihren Taten sollt ihr sie erkennen“ und damit eröffnet sich die neue Wahrheit.
    Lumpenproletariat hat sie ihr eigenes Vorbild, Karl Marx, genannt und deren Eigenheiten beschrieben.
    Sie haben mit dem Islamen eines gemeinsam, das ist die Gewalt und sie belügen sich selbst und ihre Umgebung.

  22. #Felixhenn
    Bei Lidl tragen die Mitarbeiter manchmal T-shirts mit der Aufschrift am Rücken: „Bei uns schreibt man Frische gross“.Ich machte auf die falsche Schreibweise aufmerksam und amüsierte mich darüber. Ab jetzt nenne ich solche und ähnliche Rechtschreibklöpse „Gepflegtes Lidel-Deutsch“ ,-)

  23. #17 johann (22. Nov 2012 02:51)

    Ich möchte nur ungern OT gehen, gerade in diesem wichtigen Artikel, aber:

    Den Rest von Broder sollte man auch noch zitieren, ist einfach zu gut:

    Broder nennt dies Verhalten „vordemokratisch“ und nur „in autoritär regierten System üblich“:

    Es solle nur nach außen dringen, was das Amt durchgehen lassen möchte. Die Mail in die Redaktion schloss – wenig versöhnlich – mit den Worten:

    „Ich ziehe nur einem selbstgefälligen Apparatschik die Strampelhosen runter. Aber auch das macht großen Spaß und ist ein Beitrag zur Transparenz“.

  24. Herrn Stürzenbergers Mut ist in jeder Hinsicht bewundernswert. Nicht ungefährlich, aber der richtige Weg. Respekt!

  25. #4 Maja (22. Nov 2012 00:09)

    Ich habe mir einmal sämtliche Videos der Kundgebungen auf DF-München angesehen. Beeindruckendes Material, in vielerlei Hinsicht. Was mich überrascht ist a) die sehr große Anzahl von Polizeibeamten vor Ort, und b) die überhaupt nicht einzugreifen scheinen, wenn massiv gestört wird oder es gar “brenzlig” wird.

    Das haben Sie richtig beobachtet. Zwar greift die Polizei ein, wenn die Antifa-Schläger Straftaten begehen, aber nicht wenn der Stand von Antifa-Schläger eingekesselt wird, damit Bürger keine Unterschrift gegen die Moschee am Stachus abgeben können.

    Das hat mit der politischen Führung der Polizei zu tun. Ude hat die Parole ausgegeben, dass alle Moscheekritiker als Nazis zu behandeln sind und Störungen der Unterschriftensammlungen durch Moslems oder Antifa-Schläger wohlwollend gebilligt werden.

    Das ist totalitäres und rotgrünes Gutmenschen-Deutschland im Jahre 2012 und das hat mit Demokratie nichts, aber gar nichts mehr am Hut!

  26. Was unsere Schläger von der Antifa nicht bedenken ist das Weltbild der Moslems. Zwar darf ein Moslem Islamkritiker nach dem Koran ohne Probleme töten, aber das faschistoide Weltbild des Islams geht noch viel weiter.

    So spricht der Koran bei z.B. linken Atheisten von „unwerten Leben“ und sagt wörtlich: „Die, die ohne Glauben sind tötet sie!“ Gläubige Christen haben im faschistoiden Weltbild des Islams wenigstens noch ein kleines Lebensrecht, wenn sie sich dem Islam unterwerfen, da der Koran hier bei Christen von einer so wörtlich „Buchreligion“ spricht.

    So stehen Antifa-Schläger in der Hierarchie des Islam an der untersten Stelle und Moslems haben sogar die Pflicht Atheisten zu töten. Das ist auch der Grund wieso bei der Machtübernahme vom Ayatollah Komeini im Iran so viele Sozialisten an den Baukränen baumelten.

    Aber das geht weit über den Horizont eines primitiven Antifa-Schlägers, der in seiner bodenlosen Naivität meint, die Moslems sind ihm dankbar, dass er auf Islamkritiker einschlägt.

  27. Am Samstag, den 10. November waren viele Linksfaschisten in München, die wegen der PRO-Demo Rabbatz machen wollten.
    ——————
    Was sagt eigentlich die Sprachpolizei zu „Linksfaschisten“. Der Michel wird irritiert sein,kennt er doch die Faschisten als böse,während die linken in den Medien generell als Aktivisten(als gute) benannt werden!?

  28. Also die Linkfaschisten heutzutage sind ja echt die letzten Witzfiguren. Da kommt der „Obernazi“ schon auf sie zu und was macht dieses Gesindel? Ergreift die Flucht!
    Als ich damals noch zu dieser vermummten Aggrotruppe gehörte hätte es das nicht gegeben. Da wartete man nur auf solche Gelegenheiten um mal die neuen Quarzsandhandschuhe zu testen. Und deswegen: Bitte seien Sie vorsichtig, Herr Stürzenberger!

    Sie können sich gar nicht vorstellen welchen Respekt ich vor Ihnen habe, aber geben Sie bitte acht auf Ihre Gesundheit!
    _____

    Was ich allgemein noch loswerden möchte:
    Diese autonomen Spinnner sind keine Hartzer oder ähnliches. Das sind Studenten und Azubis. In gut 90% der Fällen sind es Kinder aus einem guten, bürgerlichen Elternhaus. Deswegen gibt es eine Sache die diese vermummten Faschisten wirklich fürchten: Öffentlichkeit!
    Outet sie wo ihr nur könnt! Verdammt! Fotografiert sie ab und stellt die Bilder hier online! Das sind Kriminelle und so müssen sie auch behandelt werden!

    Glaubt mir, ich war vor einigen Jahren noch ganz genau so wie dieses Pack oben in dem Video…

  29. Schade, dass es nicht gelang, die verhafteten Linksfaschisten nach der Demaskierung aufzunehmen. Denn das wäre ihnen bestimmt nicht recht, deshalb vermummen sie sich ja. Herr Stürzenberger und Mitstreiter zeigen ihr Gesicht. Dann sollte das den gewalttätigen Störern auch zuzumuten sein. Nach Abnahme der Maske fotografieren oder filmen und ins Internet stellen.

  30. OT
    Strenges Verbot von Sex mit Tieren gefordert

    Starnberg – Bayerische Tierschützer fordern ein strenges Verbot von Sex mit Tieren. Die Sodomie oder Zoophilie nehme immer mehr zu, teilte der Landesverband Bayern des Deutschen Tierschutzbu…
    http://www.merkur-online.de/nachrichten/politik/verbot-tieren-gefordert-2632100.html
    ——————

    Diese „Krankheit“ sollte genauso behandelt,verfolgt und bestraft werden ,wie die Finderf…..!
    Ich fürchte dann bloss,dass dies dann nicht Korankonform ist , Auweia!!!

  31. #27 rotgold (22. Nov 2012 06:32)
    ja, stimmt. Allerdings muß man auch am Verstand des Uni-Sprechers zweifeln:

    Robers: „Gerne beantworte ich Ihre Frage, ich möchte aber zunächst wissen, ob Sie (…) mich zitieren möchten.“

    Wie kann man so naiv sein? Broder schickt mails und er bietet ihm zwei (!) Antworten an……..

  32. Joseph Goebbels, sagte 1931: „Die NSDAP verkörpert die deutsche Linke.“

    Darum hieß die Nazi-Partei auch: Nationale Sozialistische Deutsche Arbeiter Partei.

    Schaut man sich das Handeln der heutigen rotgrünen Linken / Sozialisten / Kommunisten an, dann sind die Gemeinsamkeiten in ihren menschen- und demokratieverachtenden Ansichten mit der NSDAP absolut unübersehbar.

    Hielt sich die Nazipartei früher die SA als Kampftruppe für die Straße, ist es heute die AntiFa, die von den Linken in die Kämpfe geschickt wird.

    Die Dreckspropagandaarbeit, die früher vom „Der Stürmer“ gegen Juden und Oppositionelle gemacht wurde, wird heute von den linken Schmierblättern TAZ, Frankfurter Rundschau, Stern und Spiegel geleistet.

    Früher hieß es, „Kauft nicht bei Juden“ – Heute heißt es „Kauft keine Waren aus Israel“.

  33. Lieber Michael Stürzenberger,

    mir wurde auch ein bisserl „anders“, als ich den Film angeschaut habe. Ich schließe mich voll und ganz Galaga und einigen anderen an: Wir brauchen Sie nicht als Märtyrer, sondern als lebendigen Politiker! Sie sind die Person, weswegen ich noch in der Freiheit bin!

    Jesus empfahl seinen Jüngern klug (wie die Schlangen) und ohne Falsch (wie die Tauben) zu sein. Letzteres trifft auf Sie zu, an ersterem sollten Sie für uns alle noch ein wenig arbeiten!

    War ich jetzt zu frech??

  34. #34 Heinrich Seidelbast

    Sah Ihren Post gerade. Musste (als ewig Gestrige) ein wenig in mich hineinschmunzeln. Die Andre-Heller-Zeiten sind wohl endgültig vorbei:

    Andre Heller

    denn ich will

    und wenn ein hirte sein lamm liebt,
    so soll er es lieben, wenn er es liebt,
    denn ich will, daß es alles gibt, was es gibt.

    Solche schönen Songs waren unter den richtig fortschrittlichen Leuten mal sehr beliebt. Wie sich die Zeiten ändern!

  35. Bei dem alltäglichen krampf gegen rechts ist längst untergegangen, was die kommunistischen extremisten so auf dem kerbholz haben.

    Da fand ich eine aufstellung, über die kein mensch mehr spricht, und das war „nur“ die antiimperialistische zelle AIZ:

    21.11.1992 – Brandanschlag auf das Gebäude der juristischen Fakultät der Universität (Rechtshaus) in Hamburg (Millionenschaden)

    18.08.1993 – Brandblockadeaktion vor der elterlichen Wohnung eines ehemaligen GSG-9-
    Angehörigen in Solingen

    17.11.1993 – Schusswaffenanschlag auf das Gebäude des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall in Köln

    05.07.1994 – Sprengstoffanschlag auf das Gebäude der Kreisgeschäftsstelle der CDU in Düsseldorf

    24./26.09.1994 – versuchter Sprengstoffanschlag auf das Gebäude der Landesgeschäftsstelle der FDP in Bremen

    22.01.1995 – Sprengstoffanschlag auf das Wohnhaus eines ehemaligen parlamentarischen Staatssekretärs in Wolfsburg

    23.04.1995 – Sprengstoffanschlag auf das Wohnhaus eines CDU-MdB in Erkrath bei Düsseldorf

    17.09.1995 – Sprengstoffanschlag auf das Wohnhaus eines CDU-MdB in Siegen

    23.12.1995 – Sprengstoffanschlag auf das Gebäude des peruanischen Honorarkonsulats in Düsseldorf

    Von den vielen terroraufläufen, allein am 1. mai, ganz zu schweigen.
    Alles geduldet, gefördert, finanziert – im krampf gegen rechts ist nichts zu teuer.

  36. Bezüglich des Islamzentrums in München würde mich ja mal Interessieren, ob Bürgermeister Ude (SPD) einfach nur seiner Sozengesinnung folgt, oder ob nicht doch Geld aus Katar und Saudi Arabien in seine Taschen fließt.

  37. Sehr gut! Weiter so! Bald trauen die sich nicht mehr so viel.

    Aber vorsichtig sein. Gerade bei Mohammedanern ist schnell ein Messer im Spiel.

    Wäre nett, etwas über die Gerichtsverhandlung zu hören. Aber das wird wohl noch mindestens ein Jahr dauern.

  38. Bravo Michael – sehr gut. Diese, früher hätte man ‚Halbstarken‘ gesagt, dürfen nicht ohne Risiko einfach unsere Stände überfallen können – das Risiko bei diesen Antifa-Jugendlichen dürfte blaue Flecken beinhalten, mehr nicht.
    Todesgefahr geht bislang auf unseren Straßen allein von muslimischen Mordbuben aus. Wir sollten beide nicht in einen Topf schmeissen.

  39. #46 Eugen von Savoyen (22. Nov 2012 10:22

    Ob er nun Geld erhält oder nicht, auf jeden Fall erweist sich der „saubere“ Herr Uhde als heruntergekommenes, linksgestörtes (Herrn Stürzenbergers Ausdruck passt hier sicher gut) Subjekt, das nur den eignene Machterhatl und Gewinn im Sinn hat! „Kollateralschäden“ an der deutschen Bevölkerung werden dabei hemmungslos in Kauf genommen!
    Daher unterstüzt er natrülich mit seinem Verhalten die linken Faschisten bei ihren Gewalttaten, in dem er der Polizei Zurückhaltung beim Eingreigen gegen diese verbrecherische Truppe auferlegt! Jeden Polizisten, der nicht in diesem Sinne handelt, wird mit Scioehrheit ein Disziplinarverfahren – wenn nicht Schlimmeres – für den Fall eigenmächtiger Handlung gegen diese „Vorgaben“ angedroht! Schließlich geht es um den Kampf der „Guten“ gegen räächtz!

  40. hab gerade gemerkt, dass mein obenstehender Text missverständlich ist.
    Beim 2. Risiko muss es heißen „– unser Risiko bei diesen Antifa-Jugendlichen…“

    Es ist eine völlig andere Qualität, ob wir im Straßeneinsatz Rempeleien und eventuell einen Schlag befürchten müssen, oder ob wir mit einem mörderischen Überfall rechnen müssen.

  41. #5 rasmus (22. Nov 2012 00:18)

    Herr Stürzenberger, Sie und Ihre Mitarbeiter sollten ohne Schutzweste in der Öffentlichkeit nicht mehr auftreten ….

    das ist halt so eine Sache. Wenn man den Körperschutz offen sieht kann das auch sehr „distanziert“ auf andere Menschen wirken.
    Es gibt aber auch flache dünne Schutzwesten die man wie ein T-Shirt unter dem Pullover tragen kann. Vielleicht eher sowas.

    Fangt bloß nicht an das offen zur Schau zu Stellen. Am Ende unterschreibt nämlich die „Ingeborg“ und der „Klaus“ nicht mehr – schlicht deswegen weil sie Angst haben zum Stand zu kommen.

    …und ja, ich bin immer wieder erstaunt was die Leute von der Freiheit München alles auf die Beine stellen und was diese bereit sind über sich ergehen zu lassen.

  42. OT (aber irgendwie doch nicht).

    Die Polizeiarbeit in der bunten Republik nimmt immer bizzarrere Formen an.

    Nachdem sich Richterin Heisig in 3m höhe in einem Baum selbst erhängte und sich schwer bewaffnete NSU Terroristen in ihrem Wohnmobil vor lauter Verzweiflung selbst erschossen, weil draußen eine Polizeistreife vorbei fuhr, jetzt ein weiterer Knaller aus Hamburg.

    Aus der Elbe wird eine Leiche mit Kopfschuss geholt, die in einem mit Steinen beschwertem Plastiksack lag, der mit Kabelbindern verschnürt war.
    Das hat der Tote alles selbst gemacht, und da die Verschnürung zu locker war fiel die Pistole (die seither nicht gefunden wurde) aus dem Sack.

    Die Welt berichtet toternst und findet an der Polizeisatire nicht die geringsten Widersprüche.

    Bunte Republik Doiteschlan im Jahr 2012

    http://www.welt.de/regionales/hamburg/article111371115/Das-Raetsel-um-den-Elbtoten-ist-geloest.html

    Die Leserkommentare sagen alles. Mal sehen wann hier wieder von der Welt zensiert wird.

  43. Hr. Stürzenberger, ihr Mut in allen Ehren, aber bitte achten Sie auf sich, „wir“ benötigen Sie mehr denn je.
    Wäre die Aktion nicht so weit weg von mir, hätte ich mich als Leibwächter angeboten.
    Vielleicht sollten Sie auch in Zukunft mal an eine Schutzweste denken, es gibt sehr gute die auch leicht zu tragen sind, denn diesem Gesindel traue ich mittlerweile alles zu.
    Weiterhin alles Gute für ihre Arbeit und ihr Engagement.

  44. Die Festgenommenen sind jetzt aber bestimmt schon wieder frei, oder?

    Bei uns in Köln stürzte auch einmal ein Mann auf unseren Infostand zu und warf ihn um, lief dann schnell weg. Ich stand unmittelbar neben dem Stand und habe alles gesehen.

    Ein paar Leute setzten dem Mann nach, konnten ihn dingfest machen und der Polizei übergeben.

    Nach einer halben Stunde kam ein Polizist mit dem Mann zurück. Er habe angegeben, WIR hätten IHN angegriffen.

    Wie gesagt, ich stand unmittelbar neben dem Stand und hatte alles gesehen. Das sagte ich auch dem Polizisten.

    Daraufhin verlangte der Polizist, daß ich schweigen sollte, sonst würde er mich festnehmen, verlangte auch meinen Personalausweis und zog sich damit in den Streifenwagen zurück. Danach gab er mir meinen Ausweis zurück und der Mann, der den Stand überfallen hatte, konnte weggehen. Eine Anzeige wurde natürlich gegen ihn nicht angenommen.

    So läuft es manchmal – man kann sich oftmals nur noch an den Kopf greifen.

    Aber ich will nicht pauschal Vorwürfe gegen die Polizei machen, im Gegenteil.

  45. stützi, du bist der beste!
    offenbar warst du der einzige, der sich getraut hat, denen nachzurennen, erst dann hat sich die polizei auch dazu entschlossen))

    GS

  46. Tja, wenns nur linke Politiker gibt die so ein Treiben unterstützen. In München greift die Polizei immerhin noch anders als in unserer ach so tollen Hauptstatdt Berlin wenigstens noch herzhaft ein.

    Links sein geht halt immer. Kostet nix und tut angeblich niemandem weh. Weder in der Journaille, noch in der Kunst, in der Politik oder auf der Strasse.
    Man haut? halt mit gutem Gewissen auf andere Menschenschädel.

  47. #12 Maja

    wäre ein Islamzentrum in der Mitte von München nicht mglw. zielführend, d.h. sehr hilfreich, um die Bürgerinnen und Bürger zeitnaher wachzurütteln?

    —-
    Würde dieses ZIE-M tatsächlich genehmigt oder gar gebaut, so wäre das vor allem zielführend für die Islamisten, und zwar nicht nur in München, sondern ganz Deutschland.

    Sie hätten ihr Terrain und ihre Einflussmöglichkeiten zur Islamisierung weiter vergrößert. Die islamisch geprägte Umgebung dieses Zentrums würde sich wie ein Krebsgeschwür in die ganze Münchner Innenstadt fressen.
    Um die Bürger angesichts dieser Gefahr wachzurütteln, ist es dann um Jahre zu spät! Diese Entwicklung ist durch nichts mehr rückgängig zu machen

  48. #63 NoDhimmi (22. Nov 2012 15:06)

    … Diese Entwicklung ist durch nichts mehr rückgängig zu machen

    Doch… aber das schreibe ich hier nicht! 🙂 Oder ist es ungehörig, an die Reconquista zu erinnern…

  49. Nur interessehalber:

    Wieviele Unterschriften habt Ihr an diesem Tag gesammelt, wieviele an dem Tag im „Münchner Gazastreifen“?

    Haben sich Wahl der Örtlichkeit und Art des Auftretens positiv auf Ihre Ziel 30.000 Unterschriften zu erlangen ausgewirkt?

    Wie lautet der Zwischenstand, und wieviel Zeit verbleibt noch?

    Wäre schön, wenn man da mal auf den neuesten Stand gebracht werden könnte.

    Danke vorab!
    P.Blum

  50. Die GDLers wären eine gute Beschützergruppe!
    Ihr habt das selbe Ziel. Warum arbeitet ihr denn nicht zusammen?

  51. #18 Midgaardschlange
    Die Bürger in Müchen müssen nicht wach werden.
    Die Politiker müssen erwachen.

    Wo denn bitte sonst anfangen, wenn nicht bei den Münchner Bürgern? Die Politiker der gewählten Parteien werden ihren Kurs nicht ändern. Schliesslich haben sie eigene Interessen. Merkwürdigerweise ist denen die Zukunft ihrer eigenen Kinder und Enkel völlig egal. Sie glauben immer noch, dass Multi-Kulti die Lösung sein wird. Die Wähler müssen ihren Kurs ändern! Doch vorerst geht es um die Unterschriften, da ein politischer Wechsel kurzfristig nicht im Aussicht ist… Und das geht nur durch Aufklärung. Viele Menschen bekommen doch gar nichts vom ZIE-M Projekt mit.

  52. Richtig so! Festnehmen und der Polizei übergeben!
    Und dranbleiben, damit die Sache nicht hinterrücks eingestellt wird.

    Man sollte allerdings auch die Frage nach den Hintermännern stellen. Jeder Lehrer, der den Schülern die Bedeutung von Meinungs- und Versammlungsfreiheit nicht richtig vermittelt, ist für mich ein Mittäter.

  53. #67 irene:

    Die GDLers wären eine gute Beschützergruppe!
    Ihr habt das selbe Ziel. Warum arbeitet ihr denn nicht zusammen?

    Ganz einfach: Weil in München / Bayern noch keine GDL gegründet wurde

  54. Der von ihnen inflationär gebrauchte Faschismusbegriff ist von Linken heute fast bis zur Unkenntlichkeit überdehnt (ähnlich wie der Rassismusbegriff).
    Dennoch haben diese linken Kampfbünde, die sich heute „Anti“-Faschisten nennen mit Mussolinis orginalen rechten Faschisten mehr gemeinsam, als ihnen wahrscheinlich bewusst ist.

    Trottzdem hält man sie für die Guten (Faschisten) und die Mehrheitsgesellschaft nimmt es ihnen ab – oder fügt sich dem von ihren Unterstützern geschaffenen Zeitgeist.
    Bestens finanziert sind diese gewaltbereiten Undemokraten „des Guten“ ausserdem – ich möchte wetten, sie leiten irgendwelche öffentlichen Gelder für sich um, werden von etablierten Parteien oder von dem einen oder anderen deutschen Edeltalkshowstandardbesatzungsmitglied unterstützt, damit sie die Städte mit teurer Propaganda in Form von Aufklebern und Plackaten zukleistern können.

    Antifa – bekämpft euch selbst, wenn ihr eurem Namen gerecht werden wollt!

  55. Zu (22. Nov 2012 18:48)

    …meine natürlich „Anti“fa- Plakate, nicht Plackate – obwohl ich manchmal schon Plack (neukölsch für Plaque) kriegen könnte, wenn ich deren sinnfreie Parolen lese. 🙂

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