demopronrw 273Der bunte Oberbürgermeister der multikulturell- und toleranztrunkenen Salafistenhochburg Bonn, Jürgen Nimptsch (SPD, Foto), nutzte am 17. Mai 2014 die Kundgebung der Bürgerbewegung PRO NRW zu den Kommunal- und Europawahlen auf dem „Friedensplatz“, um nach dem Vorbild muslimischer Hassprediger zum Kampf gegen Andersdenkende („Kampf gegen Rechts“) aufzurufen und hielt zum krönenden Abschluss der „Bonn-bleibt-bunt-Veranstaltung“ eine beeindruckende Rede (siehe Video am Ende des Beitrags), die Conchita Wurst nicht besser hätte halten können.

(Von Verena B., Bonn)

Nimptsch bezog sich in seiner Rede auf die „Bonner Erklärung gegen Rassismus“, für „Vielfalt und Toleranz und gegen Diskriminierung, Ausgrenzung und Rassismus.“ Der OB führte das linksextreme Bündnis „Bonn stellt sich quer“ an, dessen unsichtbare Geister kurz zuvor ein Drohvideo gegen die PRO-NRW-Kundgebung ins Netz gestellt hatten.

Die Bonner Polizei und eine Einsatzhundertschaft der Kölner Polizei sorgte, auch mit Absperrgittern, dafür, dass Nimptschs knapp 200 Verbündete, von kleinen Zwischenfällen abgesehen, keine Gewalt gegen die 20 Mitglieder der Bürgerbewegung ausüben konnten.

Ursprünglich sollte die PRO-Kundgebung um 13 Uhr beginnen, und die (Anti-) Faschisten (SPD und ihre Jusos, Grüne, Linkspartei, Piraten, die antidemokratische BIG-Partei sowie die Hidschab tragende Vorsitzende des Integrationsrats, Safiye Temizel, und natürlich die Integrationsbeauftragte Coletta Manemann und andere mutige „Aktivisten“) wollten unter der Ägide ihres Anführers Jürgen bereits um 12 Uhr losplärren und Krach machen. Am Vorabend wurde die PPO-Kundgebung jedoch kurzfristig auf 11 Uhr vorverlegt, und die Antifa-Gemeinde sollte mit ihrem Auftritt schon um 10 Uhr beginnen, um eine direkte Konfrontation mit PRO NRW zu vermeiden. Diesen Zeitplan hielt die Antifa aber nicht ein und wartete, bis die PRO NRW-ler um 11 Uhr frohen Mutes und friedlich ihre Deutschlandfahnen schwenkend auf dem „Friedensplatz“ eintrafen.

Schon auf dem Weg zur Kundgebung wurde die PI-Reporterin, die unverschämter Weise ein T-Shirt mit der Aufschrift „Deutschland“ trug, mit der höflichen Aufforderung eines Kämpfers gegen Rechts: “Nazitante, kannst du bitte gehen“ konfrontiert, der sie aber leider nicht nachkommen wollte. Dann wurde die „Nazitante“ freundschaftlich vom ebenfalls anwesenden, aufstrebenden Jungstar der Salafistenszene, Clemens Fontani, Künstlername „Hamza“, begrüßt, der aber seine Gotteskrieger diesmal nicht mitbrachte, die am 5. Mai 2012 für blutigen Terror im Stadtteil Lannesdorf gesorgt hatten. Diese sollen sich nämlich laut Weisung des frommen „Rats der Muslime in Bonn“ und der islamischen BIG-Partei künftig gefälligst etwas zurückhalten mit blutigen Auftritten, die dem friedvollen und toleranten Image der Muslime äußerst abträglich sind und die Stadtverwaltung ärgern.

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Manni Stenner, wirrer Kopf des Antifa-Bündnisses „Bonn stellt sich quer“ eröffnete die Gegenkundgebung und hoffte, dass niemand der Anwesenden durch den von seinen demokratischen Krawallmachern verursachten Krach bleibende Gehörschäden davontragen möge. Das traf leider auf einen der Autorin bekannten, unbeteiligten Bürger nicht zu, dem ein Typ mit ungepflegtem Sauerkrautbart und Verdi-Mütze an einer Bushaltestelle mit einer Trillerpfeife dermaßen laut ins Ohr trötete, dass er ihn wegen Körperverletzung anzeigte und sich ins Krankenhaus begeben musste, wo ein Tinnitus festgestellt wurde.

PRO NRW bestätigte in eindrucksvollen Reden auch eines türkischstämmigen Mitglieds, dass integrationswillige Moslems und Flüchtlinge aus islamischen Ländern, die zu Recht in Deutschland Asyl beantragen, auch in Bonn willkommen sind, so lange sie hier nicht ihre hasserfüllte Religionspolitik implementieren und unsere Sozialsysteme ausplündern wollen, was mittlerweile ja sogar zaghaft von den Innenministern der Blockparteien gefordert wird. Diese Tatsache veranlasste übrigens die (Anti-) Faschisten, auf der Kundgebung ein Infoblatt der „Bonner Jugend (BjB)“ zu verteilen, in dem zu lesen stand: „Innenminister abschieben! Vom 11. bis zum 13. Juni 2014 werden sich alle 17 deutschen Innenminister auf der Innenministerkonferenz in Bonn treffen. Es sind die Innenminister, die für die rassistischen Flüchtlingsgesetze, die tausenden Abschiebungen und die zehntausenden Toten im Mittelmeer verantwortlich sind.“ Dann wird Herr Nimptsch mit seinen Gefolgsleuten im Juni ja sicher auch gegen die Innenminister protestieren, um seine weitere politische Karriere zu befördern, die aktuell etwas gefährdet scheint.

Asylbetrüger müssen laut PRO NRW hingegen sofort abgeschoben werden, wie es ja auch die CSU („Wer betrügt, der fliegt“) fordert. Ferner sprach sich PRO NRW auch klar und deutlich für die Abschiebung muslimischer Demokratiefeinde (u.a. salafistische Hassprediger) und Schwerstkriminelle aus, die ihre Verbrechen durch den Koran legitimiert sehen, die deutsche Gerichtsbarkeit nicht anerkennen und denen deshalb bei ihrer Verurteilung häufig mildernde Umstände in Form eines migrantischen „Religionsbonus“ zugutekommen.

Im Redebeitrag des Bonner PRO-NRW-Ratsherrn informierte dieser unter anderem über die Aktivitäten des demnächst ausscheidenden Ernesto Harder (SPD) und des Jürgen Repschläger (SED-Linke). Daraufhin wurden PRO-NRW-Mitglieder mit Gegenständen beworfen.

Während der Kundgebung fotografierte ein Mann die PI-Reporterin, die ihn daraufhin auch fotografierte.

Dann lief der Fotograf empört zu einer Polizistin, um sich lautstark über das Fotografiertwerden zu beschweren, indem er sich durch das Vorzeigen seines Presseausweises als Fotograf legitimierte. Der unsere Grundrechte offenbar nicht kennende Herr wurde dementsprechend von der Polizistin belehrt. Die PI-Reporterin zeigte daraufhin ihrerseits dem Herrn ihren Presseausweis, um sich ebenfalls zu legitimieren. Da erfasste den Fotografen große Wut, und er schlug Verena B. den Ausweis mit voller Wucht aus der Hand, so dass er weit weg flog. Die Polizistin holte den Ausweis und gab ihn Verena zurück. Als die sich daraufhin mit der Bitte an einen möglicherweise aus Köln kommenden Polizisten wandte, gegen den Demokratiefeind Anzeige zu erstatten, wurde diese Bitte mit dem Hinweis „Wir sind hierfür nicht zuständig“ unwirsch abgelehnt.

Zum Höhepunkt der rechten Kundgebung kam es, als plötzlich ein Werbeflieger mit Banner und der Aufschrift: „Linkstrend stoppen – PRO NRW wählen“ und der durchgestrichenen Moschee am sonnigen Himmel sichtbar wurde. Da waren die Linksextremen, die Moslems und ihr Oberbürgermeister etwas irritiert, machten aber unverzagt und hochmotiviert weiter mit ihren grundgesetzwidrigen Drohungen und Beleidigungen.

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Die Kundgebung endete traditionsgemäß mit dem Singen der deutschen Nationalhymne, die laut Bericht des General-Anzeigers im „schrillen Pfeifkonzert“ der Demokratiefeinde untergegangen sein sollte. Das sieht die Berichterstatterin etwas anders. Die linksextremen und antifaschistischen Sozialschmarotzer konnten schon mal mehr Teilnehmer ankarren und lauter „Nazis raus“, „Deutschland verrecke“ und „Nie wieder Deutschland“ kreischen! Teilweise konnte man ihren Quatsch auch gar nicht hören, als die PRO-Leute ihrerseits PRO-NRW-Rufe skandierten.

Auf dem Rückweg wurde der Autorin dann noch von einem auf dem Fahrrad vorbeifahrenden Linken voll ins Gesicht und aufs Deutschland-Shirt gespuckt, worüber sich Herr Nimptsch freuen dürfte, der auch an diesem Tag wieder alles richtig gemacht hat und sicher scharf ist auf einen Ehrenamtspreis. In der Hansestadt Wipperfürth denkt man derzeit nämlich über die Verleihung eines solchen Preises nach, um das vielfältige ehrenamtliche Engagement der Bürger zu würdigen. Dieser Preis soll auch ausgedehnt werden auf Bürger, die für ihre Verdienste „um Zivilcourage, Integration, Toleranz und gegen Rechtsextremismus“ belohnt werden sollen. Das sah FDP-Fraktionschef Josef Schnepper nicht ein. Aber die FDP hat möglicherweise künftig ohnehin nichts mehr zu sagen, und dann wird dieser Preis bestimmt auch für Bonn ausgelobt. Dank seiner Verdienste im Kampf gegen Rechts wird Herr Nimptsch diesen Preis sicher gewinnen.

Es spricht für eine entartete Politik, wenn in diesem Land Bürger aufs Übelste attackiert werden, die auf ihren Wahlplakaten warnen: „Salafisten stoppen! Demokratie verteidigen!“ Das wird in die Schublade „Rechtextremismus“ gepackt und mit dem Aufkleber „hochgiftig“ versehen!

Aber wo sind sie denn, diese ach so eifrigen Kämpfer gegen „Rechtsextremismus“, wenn die richtigen „Wölfe im Nachthemd Schafspelz“ und Volksverhetzer aus dem Morgenland („Nur Allah ist gesetzgebende Macht.“) ihre öffentliche Hetze an Infoständen und auf Kundgebungen verbreiten wie letztes Jahr, als der bekannte wahabitische Scharfmacher und Hetzer Pierre Vogel im Tannenbusch auftrat?

Wo sind da die Pfeifkonzerte und Lichterketten der Volksvertreter, der Kirchen und der ach so toleranten und grundgesetztreuen Moscheegemeinden? Offenbar sind das keine Extremisten, natürlich nicht, denn diese Bezeichnung ist ja schon für die Verteidiger des Grundgesetzes, die Rechten, reserviert! Muslimische Staatsfeinde genießen in unserem Land Schutz unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit, während die Verteidiger des Grundgesetzes politisch verfolgt werden: Das ist Demokratie in Deutschland! In diesem Land läuft einiges schief, aber wer in der Demokratie schläft, wird in der Diktatur aufwachen!

Die PRO-NRW-Mitglieder und ihre zahlreichen Sympathisanten freuten sich über eine sehr gelungene Kundgebung und sind sich sicher: Bonn ist links, wählt aber am 25. Mai rechts!

Hier ein Video der Rede von OB Jürgen Nimptsch:

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47 KOMMENTARE

  1. Wenn die deutschen NRWler auch bei dieser Kommunalwahl nicht ProNRW wählen, dann haben die sich jeden Einbruch, jede Gewalttat, jeden Taschendiebstahl redlich verdient.

  2. Der Michel hats noch nicht begriffen, woher der Wind weht. Sonst würden ja nicht immer noch so viele links wählen…

  3. Ich bekomme das kotzen wie der Tolleranzromantiker Verrat an Bonn und Deutschland begeht. Das ist nicht mehr zu ertragen was hier für Politiker von rot/rot- grün veranstalten.
    Bitte wacht doch endlich auf….bitte

  4. SPD = Scharia Partei Deutschland ist stolz auf seine Errungenschaften in Bonn….

    Bonn ist Moslem-Terror-Hochburg und führend in Ausländergewalt…

    wenn man darauf stolz ist dann gute Nacht Deutschland.

  5. Kollektives Stockholsyndrom/volle Hosen bei den meisten Bürgern inkl. ihrer Bürgermeister.

  6. Am Schluß hat eigentlich nur noch ein was gefehlt…
    Für Frieden und Sozialismus seid bereit! 🙂

  7. @ bepe #1

    Keine großen Hoffnungen machen, NRW ist rot-grün und multikulturelle versifft.
    Mehr als 1% wird wieder nicht rausspringen.

    Es muss noch viel ärger kommen, damit Michel woanders ankreuzt.

  8. OB Jürgen Nimptsch Hand in Hand mit den antidemokratischen Faschisten (Antifa), die in alter SA-Manier Andersdenkende angreifen, Autos anzünden und bald auch vor Mord nicht mehr zurückschrecken.

    Wie sagen die linken Faschisten ganz offen?

    Nazis töten ist kein Mord!

    Und Nazi ist man in den Augen der roten SA schon wenn man nur den Euro kritisiert!

    Die Sozialdemokraten solidarisieren sich mit diesen Menschenleben verachtende Verfassungsfeinde der extrem gewaltbereiten Antifa-SA mit ihren extremistischen Saalschlägern und faschistoiden Politchaoten!

    😉

  9. Zum fotografierenden fetten Journalisten:

    Im Osten konnte man die Stasi bei allen Veranstaltungen immer an ihren grauen Bundjacken und grauen Hosen gut erkennen. Diese modische Tradition scheint sich erhalten zu haben. Da habe ich sofort ein deja vue!

  10. Der Untergang der deutschen Kulturnation ist das Ziel dieser linken Eliten von schwarz-rot!

    Deshalb z.B. auch die Verhunzung der deutschen Sprache.

    Der gegenwärtige Mainstream der Kulturschaffenden ergießt sich nicht nur in Hass und Häme auf alles den Alltag Überragende, sondern auch auf eben dieses kulturelle Eigene. Ausgerechnet Deutschland, das Land mit der einst größten kulturellen Vielfalt, wird zum gesichts- und geschichtslosen „Esperantoland“. Die Dekadenz der Sprache führe zur Dekadenz des Denkens, warnte George Orwell. Und die Verwüstung der Sprache geht mit dem Verfall des Gemeinwesens einher.

    das ist das Endziel der linken ProNRW-Gegner von CDU/SPD bis SAntifa.

    http://ef-magazin.de/2014/05/19/5353-deutsch-als-wissenschafts–und-kultursprache-fiel-vergnuehgen

  11. #8 Heisenberg73

    ja, wird wohl leider wieder so kommen. Wir können ja schon froh sein, dass die AfD mit 6+x% im EU-Parlament landet.

  12. So war es auch bei der Machtübernahme der National-Sozialisten. Über die spezifische islamische Eroberung lese man Bat Ye‘ Or, Der Niedergang des orientalischen Christentums.

  13. „mutig“ wie man dieLinken kennt….


    Ort: Bremen-Innenstadt, Obernstraße/Pieperstraße
    Zeit: 19.05.2014, 16:15 Uhr
    Heute Nachmittag stürmten 10 bis 12 Vermummte einen Infostand der Republikaner an der Ecke Obernstraße/Pieperstraße in der Bremer Innenstadt.
    Nach Zeugenaussagen erfolgte die Aktion überfallartig aus der Martinistraße heraus. Von den Angreifern wurde der Infostand demoliert. Die Versuche, zwei Standbetreuer im Alter von 51 und 42 Jahren zu schlagen, misslangen. Es gab keine Verletzten. Nach dem blitzschnellen Angriff teilten sich die Angreifer in zwei Gruppen und flüchteten durch die Innenstadt. Es wurden umgehend umfangreiche Fahndungsmaßnahmen nach den Tätern eingeleitet, die zurzeit noch andauern. Im Bereich der Wallanlagen konnten drei Tatverdächtige angetroffen werden. Sie wurden an der Wache vorgeführt. Die Überprüfungen und Ermittlungen dauern an.

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/35235/2740852/pol-hb-nr-0306-vermummte-stuermen-infostand-der-republikaner

  14. Wie predigt die Politik und dämliche Gutmenschen und Toleranzbekloppte: „Es gibt keine Ausländergewalt“…. üüüberhauptnicht!

    —————————————-

    Angriffe auf Tausende Polizisten – Beamte im ganzen Land beklagen sich über mangelnden Respekt insbesondere von jungen Männern mit Migrationshintergrund
     
    München. Angriffe auf Polizisten in Deutschland nehmen zu und viele Beamte beklagen sich über fehlenden Respekt ihnen gegenüber. Einem internen Papier der Hamburger Polizei zufolge, das dem Nachrichtenmagazin FOCUS vorliegt, sind 13- bis 25-jährige Männer aus südlichen Ländern Europas und aus Südosteuropa eine „Hauptproblemgruppe“. Der Bonner Strafverteidiger Christoph Arnold sagte FOCUS: „Greifen die Beamten in diesem Milieu durch, müssen sie oft mit einer Anzeige wegen Körperverletzung im Amt rechnen.“

    http://www.focus.de/magazin/kurzfassungen/focus-21-2014-angriffe-auf-tausende-polizisten-beamte-im-ganzen-land-beklagen-sich-ueber-mangelnden-respekt-insbesondere-von-jungen-maennern-mit-migrationshintergrund_id_3852948.html

    Gute Nacht „wehrhafter Rechtsstaat“!

  15. „.. es ist alltägliche Arbeit z.B. am 1. Mai .. und heute bei Bonn stellt sich queer ..“

    Was versteht dieser krawattierte Wichtigtuer bitte unter Arbeit? Autos abfackeln? Andersdenkenden die Grundrechte verweigern und anspucken?

    Nur fürs Protokoll: Arbeit ist z.B. um 5:00 früh aufstehen und Brötchen backen, Regale einräumen, Menschen an der Theke bedienen.

  16. Der Hamza kann einem nur Leid tun.
    So wie ihn früher wahrscheinlich seine „Freunde“ immer zum Zigarretten holen geschickt haben, so schicken ihn seine jetzigen Salafistenfreunde zu Demos damit er seinen letzten Rest Würde auch noch verliert.

    Irgendwann ist es dann soweit. Dann schicken sie ihn mit einem Sprengstoffgürtel auf die letzte Reise.

    „Spreng disch ün dü Luft, dann kommst du Paradies“

    „Wirklisch“

    „Isch schwör“

  17. Ich erwarte demnächst, in alter Tradition alles zu verraten, für das man angeblich eintritt, den Zusammenschluss von SPD, Die Linke, MLPD, DKP, Antifa zur Neuen Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, kurz NSED. Womit sich der Kreis dann geschlossen hat.

  18. Ich für meinen Teil werde die Mandantenbewegung Pro-Beisicht nicht wählen, weil ich Herrn Beisicht nichts Gutes Wünsche. Schade um die aufrichtigen Mitglieder dieser „Bewegung“!

    Was sich die Linksextremen heute alles leisten/rausnehmen dürfen erinnerst stark an die SA!
    Adolf H. (Mann mit Schnauzbart aus Wien) hätte vermutlich die Grünen gewählt. Kommunist, Vegetarier, Kampf gegen Andersdenkende und geistig nicht ganz frisch. Adolf H. und die Grünen passen perfekt zusammen. Auch die verbalen Angriffe gegen Israel kämen A. H. entgegen.

  19. In NRW ist die Zahl der Salafisten auf 1800 angestiegen. Ca. 40 % aller Salafisten die aus Deutschland nach Syrien in den Krieg gezogen sind kommen aus NRW. Und die es schaffen zurück zu kommen sind tickende Zeitbomben.Aber hier in NRW demonstriert man lieber gegen die AfD.

  20. # 24 Aktiver Patriot

    Der ausgebürgerte Österreicher kam aus Braunau und nicht aus Wien.

  21. #23 Zwiedenk (19. Mai 2014 19:06)

    Und in dieser NSED singen dann alle wieder: Die Partei die Partei die hat immer Recht…

  22. „gelegentlich, immer einmal“
    Was mein der Buntschwätzer eigentlich? Meint er jetzt gelegentlich ober immer, oder meint er alle Zuschauer sind so bescheuert, dass es keiner merkt?

    Dem Fehlt nur noch ein T-Shirt mit Aufschrift „ich kenne nur Gutmenschen“, er kennt den „Alltag“. von dem er schwafelt, doch überhaupt nicht!
    Wenn die Welt so ist, wie sie ist, dann möchte dieser Mensch es doch überhaupt nicht sehen wie sie real ist, sondern er redet sich alles schön und glaubt ganz fest daran, man muss eben nur fest daran glauben, dann braucht man es auch nicht wissen.
    Doch glauben ist nicht Wissen!
    Kein einziges Problem wird von ihm angesprochen, es ist ja alles so schön bunt in Bonn, wen interessiert dann noch Kriminalität, wen interessieren dann noch die Sozialschmarotzer, den OB offensicht nicht!

    Ein wunderschönes Beispiel von Ignoranz und Intoleranz, die Rede dieses Bonner Bürgermeisters.

  23. aus der Nimptsch-Rede:

    (…) religiös motivierte Extremisten, die den Islam für Ihre Ziele missbrauchen (…)

    Auch eine schöne Verdrehung der Wirklichkeit, da kann einem der Islam wirklich leidtun, dass er von so vielen bösen Menschen missbraucht wird. Das war ein sehr langes 5min-Video.

  24. @ #24 Aktiver Patriot (19. Mai 2014 19:26)

    Wenn schon dann:
    Adolf H. aus Braunau, nicht aus Wien!

  25. politische Schulung für unsere Tugendwächter:
    um 20.15 Uhr auf ntv rechtsextrem – Deutschlands Neonazi-Szene im Vergleich zu

    ProNRW, die Freiheit und die Republikaner sind konservativ rechts !!!!!!!!

  26. OT

    aus dem Prozess gegen den Rentner aus Sittensen,
    Staatsanwaltschaft bezweifelt, das die gefundene Pistole den Gangstern gehörte und unterstellt, das die erst später „abgelegt“ wurde.
    Dabei ist es durchaus üblich, das die Polizei schlampig arbeitet. Die Mordwaffe bei einem „Ehrenmord“ eines Irakers wurde erst später vom Käufer des beschlagnahmten Fzgs. des Täters gefunden.

    „Später Waffenfund nach „Sittensen“-Überfall
    Beim Prozessauftakt Ende April: der Angeklagte (Mi.), seine Anwälte und Justizbedienstete­

    Totschlag-Prozess am Stader Landgericht: Angeklagter erneut unter Tränen
    tp. Stade. Um einen dubiosen späten Waffenfund ging es am vergangenen Mittwoch, dem vierten Verhandlungstag im „Sittensen“-Prozess am Landgericht in Stade. In dem Totschlag-Verfahren gegen einen Rentner* (80) aus Sittensen stellte der Vorsitzende Richter Behrend Appelkamp zahlreiche Fragen zu der Waffe, die Polizisten erst eine Woche nach der Tat auf dem Grundstück des Angeklagten fanden.

    Wie berichtet, muss sich der gebrechliche und seelisch angeschlagene Senior aus Sittensen dafür verantworten, dass er einen jugendlichen Räuber (16), der ihn gemeinsam mit vier Komplizen überfallen und um Geld beraubt hatte, durch einen Schuss in den Rücken getötet hat.

    Als Zeugen sagten zwei an den Ermittlungen beteiligte Polizisten aus. Während die Fluchtwege aufgrund des Schneefalls in der Tatnacht rekonstruiert werden konnten, blieb die Suche der Ermittler nach einer möglichen Tatwaffe der Räuberbande zunächst erfolglos. Sie tauchte erst nach einer Woche in der Nähe der Terrasse auf, auf der der getötete Jugendliche lag.

    Geklärt werden soll, ob die die Waffe bei der ersten Inspektion des Tatorts übersehen wurde. Dann könnte es sich um einen bewaffneten Raubüberfall auf den Senioren handeln, was die Reaktion des Überfallopfers erklären würde. Seine Anwälte plädieren auf Notwehr. Sollte die Waffe nachträglich abgelegt worden sein, wäre eine Täuschung nicht auszuschließen. Gutachten sollen Licht ins Dunkel der Ermittlungen bringen.

    Wie schon beim Prozessauftakt, vergoss der Angeklagte im Gerichtssaal Tränen. Die Verhandlung musste unterbrochen werden.

    Der Prozess wird am Mittwoch, 21. Mai, 9.15 Uhr, fortgesetzt.

    http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/stade/blaulicht/spaeter-waffenfund-nach-sittensen-ueberfall-d38584.html

  27. wo ist den mein Kommentar von eben geblieben?

    *** Mod: Bitte keine Sammlung von Überschriften als OT. Danke. ***

  28. Wenn die Wahl egal wäre, gäbe es nicht diesen Aufstand! Geht wählen! Und werbt andere Wähler an:

    Wer trägt einige Wurfzettel zur Europwahl aus? So machen wir alternative Medien und Parteien bekannter, gerade auch in Gebieten wo von diesen Parteien wenig Wahlkampf betrieben wird. Wenn alle einen kleinen Beitrag leisten, können wir schon viel erreichen: Tausend mal 250 Wurfzettel macht 250.000 Leute die darüber nachdenken richtig zu wählen und vielleicht auch PI-News in Zukunft regelmäßig besuchen.

    Jetzt alles gleich in Din-A5, und ein Wurfzettel für alternative Medien, die AfD und die Republikaner ist auch dabei!

    Tausend Seiten im Copyshop kosten ~40 Euro, macht 2 Cent pro Wurfzettel (ohne bedruckte Rückseite). Din-A5-Papier für Ausdrucke daheim gibt es im Papierfachhandel oder auch im Copyshop.

    Hier: https://www.mediafire.com/folder/6tqcgsf0ix3f6/Europawahl_2014
    Für 200 Wurfzettel braucht man als junger Mensch bei Zweifamilien-Häusern ca. eine Stunde, in der Stadt geht es schneller. Also sollten selbst tausend bis zweitausend Stück kein wirkliches Problem darstellen.

    Denken Sie bitte daran wie aggressiv gegen Pro NRW und die AfD vorgegangen wird, dass darf sich nicht lohnen! Die Emotionalisierung auf PI-News sollte auch einen Sinn haben. Sich aufzuregen verändert nichts, nur Handeln bringt Veränderung!
    Wem das auch noch nicht als Argument reicht: Regelmässiges Spazierengehen ist gesund, soll die Lebenserwartung um 20% steigern.

  29. verena, danke leev mädsche. häste att widder joot jemaat. enne jruße orden für verena! un
    loß disch bötze.
    In Kölle wohrett och schön. isch kont de janz naach nitt schlofe.asuh oppjeräsch hatt isch misch. De Clemenz, die ärm sau, hätt sich joot jehaale,WSD, datt muß isch zojewwe, ne lewe jung un meint ett joot. nur steht der jett näwwe de kapp. nütz äwwer nix. mir wolle de islahm nett. ferdisch. jank no huus, do jiddet ze esse.
    Na? Neudeutsch?
    Das ist mir so rausgerutscht. PI, soll ischett für de immis översetze?

  30. #27 Wahrer Sozialdemokrat

    Ich muss den Clemens jetzt mal in Schutz nehmen, auch wenn ich mir dafür selber in den Arsch beissen könnte.
    Clemens hat sich auch während der Diskussion absolut korrekt und höflich verhalten

    Finde ich gut diesen Punkt nochmal darzustellen. Habe ich genauso gesehen.

    Ich sehe es einfach so das er benutzt wird von den Salafisten. Im Gegenzug bekommt er Anerkennung. Was mir besonders auffällt bei Hamza ist das er keinen Hass in sich trägt wie üblich bei den Salafisten. Wenn man sich mal den Algerier anschaut mit dem sich Stürzi ein paar Tage zuvor auf der Vogel-Veranstaltung unterhalten hat, dann erkennt man enorme Unterschiede oder die Salafisten am Koranverteilerstand. Die waren regelrecht mit Hass aufgeladen.

    Hamza ist auf der Verliererstrasse:
    Verlässt er den Islam, verliert er die Anerkennung seiner Glaubensbrüder.

    Bleibt er im Islam, wird sich seine Persönlichkeit in den nächsten Jahren zunehmend verändern bis er eines Tages zu einem islamischen Psychopathen mutiert.

    Ich empfehle ihm einen evangelischen Pfarrer aufzusuchen und ihm von dem nochmal die Trinität erklären zu lassen. (Wenn der Pfarrer noch nicht komplett durchgegendert ist müsste diese Wenigkeit von ihm noch zu erwarten sein).
    Er wird in christlichen Gemeinden auch seine Anerkennung bekommen, sollte er sich nochmal umentscheiden.

  31. Dieser `Dhimmi` Jürgen Nimptsch ist mitverantwortlich für die Attacke des Salafisten auf Polizisten in Lannesdorf auf der damaigen Demo. Dieser kommunistische Hund Jürgen Nimptsch ist für den vereitelten Bombenanschlag am Bonner Hauptbahnhof mitveranwortlich. Dieser verlogene Gutmensch Nimptsch ist für unzählige `Kulturbereicherungen` in Form von gestiegener Anzahl an Wohnungseinbrüche und Strassenraub an Biodeutsche mitverantwortlich! Nimptsch war es, unter dessen `Regentschaft`Bonn von einer Kulturhauptstadt zur Heimat islamistischer Terroristen mutierte. Unter ihm sind Grossbauprojekte von Moscheen in Bonn realisiert worden die die meisten Bonner ablehnen. Jürgen Nimptsch als Oberbürgermeister hat in Bonn mehr Schaden zugefügt als die Angloamerikanischen Bombengeschwader während des zweiten Weltkriegs. Ich habe als geborener Bonner diese `Moslemhölle` längst den Rücken gekehrt und bin in die katholische Wahlheimat Irland ausgewandert. Dort gibt es keine `Politterroristen` vom Schlage Jürgen Nimptschs! Gott sei Dank!

  32. #24 Aktiver Patriot

    du sprichst in deinem Beitrag ständig von A. H.
    Wenn du damit Adolf Hitler meinst, warum schreibst du das denn nicht?

  33. #38 ujott (19. Mai 2014 20:42)

    Iisch han nit jedaach, dat Du esu joot Bönsch bubbele dätst. Hät mr jefalle!

  34. Am Samstag lief ein Beitrag im DLF, den ich noch nicht gehört habe, man kann ihn unter dem link unten glaube nachhören. Hört sich hochinteressant an:

    Gesellschaft Knigge für Migranten?

    Redakteur am Mikrofon: Ulrich Gineiger.

    In einem Leserbrief hat sich eine griechischstämmige Polizistin aus Bochum Luft gemacht: Tagtäglich wird sie von verhaltensauffälligen Migranten angepöbelt, beleidigt und attackiert. „Ich kenne nicht wenige Kollegen, die für diese Machtspiele keine Kraft mehr haben“, schrieb sie wörtlich.

    Ihr Leserbrief hat eine öffentliche Diskussion entfacht: Wie soll die Gesellschaft umgehen mit Migranten, die den Staat des Gastlandes ablehnen, straffällig werden und die Polizei offenkundig hilflos reagiert?

    http://www.deutschlandfunk.de/gesellschaft-knigge-fuer-migranten.1775.de.html?dram:article_id=285445

  35. NRW-Inneminister Jäger ist zu erstaunlichen Einsichten gekommen, die er bei regelmäßigem Besuch von PI schon lange hätte haben können

    Salafisten
    Salafisten in NRW radikalisieren sich immer stärker

    Düsseldorf. Die Zahl der Salafisten ist in NRW nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes auf 1800 gestiegen. Etwa 180 Anhänger der radikalen islamistischen Strömung werden als gewaltbereit eingestuft. Das hat NRW-Innenminister Jäger bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichtes 2013 berichtet.

    Gewaltbereite Salafisten an Rhein und Ruhr radikalisieren sich immer stärker – der Bürgerkrieg in Syrien wird von der Szene zunehmend missbraucht, um emotional anfällige junge Leute zu rekrutieren und in den bewaffneten Kampf zu schicken. 120 (von bundesweit 320) Personen sind bisher aus NRW in Richtung Syrien ausgereist, sieben von ihnen sind inzwischen umgekommen.

    Wer zurückkehrt, ist laut Innenminister Ralf Jäger (SPD) meist „verroht, unberechenbar und in der jihadistischen Grundhaltung gefestigt“. Doch es gebe auch jene, die „desillusioniert und frustriert“ sind.

    Die Zahl der traumatisierten Rückkehrer nimmt laut Jäger zu. Wer Gewalt und rücksichtsloses Auslöschen von Menschenleben erlebt habe und selbst ohne jede militärische Ausbildung „als Kanonenfutter verheizt“ werden sollte, versuche mitunter in Deutschland wieder Anschluss zu finden. „Wir bieten jedem unsere Hilfe an“, sagt Verfassungsschutzchef Burkhard Freier. Bis zu 20 Islamisten sind bisher aus dem Krisengebiet nach NRW zurückgereist.
    Kommentar
    Gefährliche Gleichgültigkeit – von Theo Schumacher
    Gefährliche Gleichgültigkeit – von Theo Schumacher

    Die radikalsten Anhänger des Islam, die Salafisten, haben in NRW weiterhin starken Zulauf. Hochburgen sind Aachen, Bonn, Düsseldorf und das Ruhrgebiet. Ähnlich wie Neonazis sammeln sie Anhänger unter jungen Leuten. Deshalb muss NRW mehr für die Aufklärung tun.
    Bürgerkriegs-Rückkehrer radikalisieren ihr Umfeld

    Das Gros von ihnen trage jedoch dazu bei, ihr heimisches Umfeld ideologisch aufzuladen. „Sie sind ein Sicherheitsrisiko“, sagt Jäger. Oft seien Rückkehrer geschult im Umgang mit Waffen und Sprengstoff, hätten Kampferfahrung und länderübergreifende Kontakte zu Gleichgesinnten. Freier hat festgestellt, dass Syrien-Kämpfer innerhalb der Szene hohes Ansehen genießen. Der Versuch der Behörden, schon ihre Ausreise etwa durch Einzug ihres Reisepasses zu verhindern, habe in 32 Fällen funktioniert.(…)

    Salafisten in NRW radikalisieren sich immer stärker | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
    http://www.derwesten.de/politik/salafisten-in-nrw-radikalisieren-sich-immer-staerker-id9366500.html#plx1093628892

  36. Doku auf n-tv
    in Sachsen-Anhalt sorgt sich ein vom Staat gepamperter Nachwuchs-Verein von links-Hippies um Neonazis in Deutschland und faseln von einer wachsenden Gefahr.
    Lächerlich.

    Eine Tante Linksgrünin mit betroffener Miene:

    „Ich glaube, da gibt es noch viel mehr Leute die den Adolf zurück wollen“.

    Klar, glauben wir das einfach mal so, wo doch die NPD so eine starke Macht hat und überall Angriffe auf liebe, handzahme Linksextremisten verübt, das muss man schon dokumentieren, mit bequemer Planstelle unterm Arsch und allem drum und dran. 😆

    Sicher gibt es ein paar Neonazis, (wie man sieht ziemlich zurückgezogen auf dem Land) aber so zu tun, als wäre diese verschwindende Minderheit eine Gefahr für die Gesellschaft, dazu ohne Linksextremismus zu erwähnen, ist geradezu kriminell!

    Wer die kleinen Nachwuchs-Nazijäger erleben möchte, möge die Doku NEONAZIS IN DEUTSCHLAND hier ansehen.
    Wer hält länger wie 2 Minuten durch?

  37. #47 johann (20. Mai 2014 01:49)

    NRW-Inneminister Jäger ist zu erstaunlichen Einsichten gekommen, die er bei regelmäßigem Besuch von PI schon lange hätte haben können

    Am Sonntag sind Kommunalwahlen in NRW. Da muss Herr Jäger ganz dringend so tun, als ob er sich um die innere Sicherheit kümmert. In Wahrheit tut er natürlich wie bisher einen Sch…dreck.
    Keine Sorge, nach der Wahl ist das Thema auch wieder vom Tisch. Dann darf wieder Kollege Schneider ran (Integrationsminister NRW): „Wir haben in NRW keine Integrationsprobleme.“

  38. #24 Zwiedenk (19. Mai 2014 19:06)

    den Zusammenschluss von SPD, Die Linke, MLPD, DKP, Antifa zur Neuen Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, kurz NSED.

    …da läßt sich „Muddis Pudding“ C*DU aber nicht lange bitten und ist gleich mit dabei!

    In meiner Heimatstadt hat ein C*DU-ler seine politische Einstellung als „linksliberal“ bezeichnet !!

  39. Der Jürgen Fimsch hat sich das Wörterbuch der Kanzlerette ausgeliehen. “ Deutsch/Worthülsen-Wurthülsen/Deutsch“

    Seine „Rede“ besteht aus einer sinnfreien Aneinanderreihung linker Wörter wie „bunt, Rassismus,Toleranz-blabla“

    Der typische Linksfaschist der an der Zerstörung des eigenen Volkes unermüdlich arbeitet.

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