Von EUGEN PRINZ | Ein naiver Staatsbürger stellt sich unter dem Recht auf freie Meinungsäußerung vor, dass jede Meinung ungehindert und ohne dadurch Schaden zu nehmen, sowohl geäußert, als auch angehört werden kann.

Freie Meinungsäußerung wird mit perfiden Methoden zur Tortur gemacht

In Deutschland trifft das jedoch nur für systemkonforme, sprich: linke Meinungen zu. Für jene, die nicht unter diese Kategorie fallen, hat sich in unserer linksgrün versifften Republik ein perfides System entwickelt, das den „Rechten“ (im doppelten Sinn des Wortes) die öffentliche Meinungsäußerung zu einer Tortur macht. Dies gilt sowohl für den Vortragenden, als auch für die Zuhörer.

Jede öffentliche Veranstaltung der Patrioten unseres Landes zieht sofort eine Meute von linken Schreihälsen und Krakeelern an, deren einzige Lebensleistung darin besteht, zwei oder drei Stunden am Stück brüllen, pfeifen, johlen oder trommeln zu können. Dabei wird ein Dauerlärmpegel erzeugt, der zweifellos den Tatbestand der Körperverletzung erfüllt.

Linkes Gesindel schützt sich selbst mit Ohrenstöpsel

Nicht selten schützt sich das linke Gesindel dabei selbst mit Oropax, wie nebenstehendes Foto dokumentiert. Der Vortragende und jene, die seine Worte hören wollen, können sich jedoch auf diese Art und Weise nicht behelfen, ebenso wenig wie die eingesetzten Polizeibeamten, die die Dauer-Dezibel Belastung ebenfalls die ganze Zeit ertragen müssen. Einer derartigen Lärmkulisse längere Zeit ausgesetzt zu sein, führt unweigerlich zu Tinnitus, Übelkeit und Kopfschmerzen.

Behörden genehmigen vorsätzlich Gegendemonstrationen in unmittelbarer Nähe

Obwohl, oder gerade weil sich die Behörden dessen bewußt sind, werden Gegendemonstrationen in unmittelbarer Nähe der Hauptveranstaltung genehmigt und somit zum Spießrutenlauf sowohl für den Organisator als auch die Teilnehmer der ursprünglichen Veranstaltung.

So war es auch wieder auf der Kundgebung von Pegida in München am 17.03.2017 (PI-NEWS berichtete live – ein ausführlicher Bericht von Veranstalter und PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger folgt).

Kundgebungsteilnehmer wie Zootiere auf dem Präsentierteller

Ein weiteres „Vergnügen“ für Besucher solcher Veranstaltungen ist, dass diese sich in einem mit Sperrgitter abgeriegelten Bereich vor der Bühne begeben müssen. Wie seltene Zootiere sind sie dort den Blicken der Gegendemonstranten, die sie umringen, ausgesetzt. „Seht, das sind sie, die Nazis! Merkt euch ihre Gesichter!“, lautet hier das Motto.

Seien wir ehrlich: Wer möchte dort schon hinein, um sich den hasserfüllten Blicken und ebensolchem Gebrüll jener, die es nie kapieren werden, auszusetzen.

Es muss sich hier dringend etwas ändern, denn das Recht auf freie Meinungsäußerung ist, was solche Veranstaltungen betrifft, zur Farce geworden. Solange Gegendemonstrationen in unmittelbarer Nähe der Veranstaltung stattfinden dürfen, ist das Grundgesetz auf hinterfotzige Art und Weise ausgehebelt. Das darf nicht länger sein!

Ein paar Impressionen von der Pegida Veranstaltung in München am 17.03.2018 sollen nicht fehlen. Es fällt auf, dass sich vor allem Frauen sehr hervortun, Patrioten als Nazis und Rechtsextremisten darzustellen, obwohl gerade der weibliche Teil der Bevölkerung der große Verlierer der Islamisierung unseres Landes sein wird. Unbegreiflich.

Abschließend noch eine Anmerkung des Autors: Mit mehreren Stunden Abstand und Erholung von dieser Veranstaltung, konnte der Verfasser anhand der nachträglich gefundenen Fehler in diesem sofort nach der Heimkehr verfassten Bericht an sich selbst feststellen, was ein solcher akkustischer Spießrutenlauf mit der Konzentrationsfähigkeit des Teilnehmers macht.

 

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130 KOMMENTARE

  1. natürlich gibt es viele ideologische Frauen,die sich gegen die Patrioten in Deutschland stellen..Es sind wie Merkel,Claudia Roth..usw.. meistens kinderlose Frauen,die sich keine Sorgen machen müssen,dass deren Töchter,die die nun mal nicht haben von diesen furchtbaren illegalen Einwanderern missbraucht werden.

    Wenn man keine ideologischen kinderlosen Frauen bei gewissen Demos sehen will,sollte man nach Kandel gehen,wo besorgte Mütter wahrhaftig demonstrieren aus Sorgen um ihre Kinder!

  2. Da stellt sich die Frage;

    Wer ist hier krank?

    Pegida und A f D sind gegründet worden, um zu bleiben,
    und zwar so lang, bis unser Land geheilt und erlöst wird, von geistig Verwirrten Irren, die unserem Land
    ganz bewusst großen Schaden zufügen ….

  3. Schade, dass sich so viele immernoch für dumm verkaufen und gegen ihre eigenen Mitmenschen hetzen lassen von den Rattenfängern.

  4. Vorfall an Grundschule
    Er galt schon länger als hochagressiv: Zweitklässler sticht Lehrerin mit Messer in Bauch
    In einer Grundschule in der Nähe von Freiburg hat ein Grundschüler Anfang März mit einem Messer auf seine Lehrerin eigestochen. Lehrer hatten schon seit Längerem vor dem verhaltensauffälligen Jungen gewarnt. »

    https://www.focus.de/familie/schule/nimburg-zweitklaessler-sticht-lehrerin-in-den-bauch-junge-galt-als-gefaehrlich_id_8628399.html

    Wetten der Messer-Knirps kommt aus dem M-Kulturkreis
    http://www.wnd.com/2016/08/video-isis-girl-saws-off-head-of-doll/

  5. Ein weiteres „Vergnügen“ für Besucher solcher Veranstaltungen ist, dass diese sich in einem mit Sperrgitter abgeriegelten Bereich vor der Bühne begeben müssen. Wie seltene Zootiere sind sie dort den Blicken der Gegendemonstranten, die sie umringen, ausgesetzt. „Seht, das sind sie, die Nazis! Merkt euch ihre Gesichter!“, lautet hier das Motto.

    Hab ich im Südwesten selbst miterlebt. Man musste durch eine Art Schleuse gehen und befand sich dann im Löwenkäfig. Ein äußerst unangenehmes Gefühl und eigentlich ein Verstoss gegen die Demonstrationsfreiheit. Ein kalkulierter Verstoss. Eine Kundgebung sollte man in jedem Augenblick betreten und verlassen können. Davon abgesehen ist München kein gutes Pflaster. Der Angriff auf die Meinungshoheit in Deutschland muss aus dem Osten (Cottbus und Dresden) erfolgen. Und von dort aus erfolgt er auch äusserst erfolgreich.

  6. Das Schlimme daran ist, dass die nicht wie in meiner Jugend in der DDR, in irgendeiner Weise genötigt werden, zu „protestieren“, sondern aus vollster innerer Überzeugung heraus handeln

  7. Bei den Gegendemonstranten sind sich DKP, Antifa, Linke, Grüne, Gewerkschaften usw. alle einig. Was muss von PEGIDA für eine große Gefahr ausgehen!

  8. Die Parolen auf den Schildern sind alle prima, Solidaritet ist doch toll und die Menschen sicher auch und Rassismus ist echt ekelhaft, nur sehen sie nicht, dass alles pervertiert und so ziemlich ins Gegenteil verdreht wurde. Wann begreifen sie es?

  9. Das_Sanfte_Lamm 17. März 2018 at 20:36
    Das Schlimme daran ist, dass die nicht wie in meiner Jugend in der DDR, in irgendeiner Weise genötigt werden, zu „protestieren“, sondern aus vollster innerer Überzeugung heraus handeln

    Heute steuert man Menschen ganz anders und viel schlauer. Mit ihren Überzeugungen ist ja nichts falsch. Schade, dass sie zielgerichtet misbraucht werden können. Da steckt viel Grips und systematische Arbeit dahinter, das so hinzubekommen. Es ist zum Verzweifeln.

  10. Es sollte tatsächlich gesetzlich geregelt sein, dass eine angemeldete Demonstration oder ähnliches, grundsätzlich frei und im Sinne einer „Demonstration“ stattfinden kann.
    Gewalt immer ausgeschlossen natürlich.
    Eine „Gegendemonstration“ sollte grundsätzlich erst einen Tag später stattfinden dürfen.
    Meinung und Gegenmeinung sozusagen immer nur im 24 Stunden Wechsel!

  11. Letztes Jahr wurde ein Gesetz erlassen, wonach Demonstrationen nur in einem Abstand von ein paar Tagen stattfinden dürfen, zeitgleiche Gegendemonstrationen sind somit nicht erlaubt. War natürlich nicht in der deutschen Linksdiktatur, sondern im demokratischen Polen oder Ungarn…

  12. Cendrillon 17. März 2018 at 20:36
    Wie seltene Zootiere sind sie dort den Blicken der Gegendemonstranten, die sie umringen, ausgesetzt. „Seht, das sind sie, die Nazis! Merkt euch ihre Gesichter!“, lautet hier das Motto.
    Hab ich im Südwesten selbst miterlebt. Man musste durch eine Art Schleuse gehen und befand sich dann im Löwenkäfig.

    In Oslo musste man auch durch eine von mehreren Absperrungen. Die Polizei trickste sogar und schickte einen von einer zur anderen. Einmal musste ich meine Legitimation vorzeigen, um in den Käfig zu kommen.

  13. fiskegrateng 17. März 2018 at 20:39

    Heute steuert man Menschen ganz anders und viel schlauer. Mit ihren Überzeugungen ist ja nichts falsch. Schade, dass sie zielgerichtet missbraucht werden können. Da steckt viel Grips und systematische Arbeit dahinter, das so hinzubekommen. Es ist zum Verzweifeln.

    Das wäre, wie zum Beispiel alleine die rhetorische Strategie der „Negation der Negation“ zu zerlegen, ein Thema für unzählige Doktorarbeiten.
    Was die ultraroten Kommunisten mit ihrem brutalen Radikalismus wie die Pariser Kommune oder die Bolschewiki nie schafften, da sie nur ebenso brutale Gegenreaktionen erzeugten, bringt der Kulturmarxismus scheinbar spielend zustande – auf der kulturellen Ebene dauert es zwar wesentlich länger, die Oberhand zu gewinnen, ist dafür effizienter und fast unmöglich wieder rückgängig zu machen.

  14. Das ist nicht die Münchner Bürgergesellschaft die da gegen PEGIDA plärrt und schreit, dass sind überwiegend Asoziale die von DIE LINKE, GRÜNE und irgendwelchen Asylindustrie-Verbänden angekarrt und bestellt wurden, vielleicht gabs noch Demo Geld und ein warmes Süppchen.

    Patrioten braucht niemand zu bestellen oder als Claquere einzukaufen, Patrioten sind bei Wind und Wetter für Deutschland und für die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder auf der Straße!

  15. Bryan Hayes hat die Linkslastigkeit deutscher Medien quantifiziert:
    Parteienstaat Teil 1
    Die Zukunft der Parteien in Deutschland Gastautor Bryan Hayes gehört nicht zum polit-medialen Komplex, sondern ist einer der vielen an der res publica hoch Interessierten und gut Informierten. In fünf Teilen legt er seine Sicht umfassend dar, hier der erste.
    Hier meine Einschätzung des Maßes der Linksgerichtetheit (der Funktionärsorientiertheit) von diversen deutschsprachigen Medien:

    Neues Deutschland (95%)
    taz (90%)
    Süddeutsche Zeitung (80%)
    Spiegel (75%)
    Zeit (75%)
    Hamburger Morgenpost (75%)
    Frankfurter Rundschau (70%)
    Öffentlicher Rundfunk (ÖR) (ARD, ZDF etc.) (65%)
    Focus (55%)
    Welt (50%)
    Cicero (40%)
    FAZ (35%)
    NZZ (Neue Zürcher Zeitung, Schweiz) (10%)
    Novo Argumente (7%)
    Tichys Einblick (5%)
    Eigentümlich frei (0%)
    https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/die-zukunft-der-parteien-in-deutschland/
    pi-news.net (0%) 🙂

  16. OT

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article174653570/Nach-Flensburg-Aufgeheizte-Debatte-nach-Bluttaten-von-Migranten.html

    Zitat aus dem Artikel:
    „…. Film für Flüchtlinge, dass man Frauen nicht schlagen darf
    Die Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes hat kürzlich einen mehrsprachigen Animationsfilm für Flüchtlinge mit dem Titel „Gleichberechtigt leben in Deutschland“ produziert. Darin wird erklärt, dass man seine Partnerin nicht schlagen darf, dass Zwangsheirat verboten ist und Frauen gleichberechtigt sind. ….“

    Erfolg! Das Messerstecher-Publikum hat sich doch an den Film gehalten – sie haben die Frauen nicht geschlagen.

  17. Diese dämlichen Weiber werden ihren persönlichen Rapefugee hoffentlich bald des Nächtens kennenlernen.
    Wünsche diesen Frauen nur das Allerheftigste was so ein Invasor aufzubieten hat, viel Spaß dabei.

  18. Dabei wird ein Dauerlärmpegel erzeugt, der zweifellos den Zustand der Körperverletzung erfüllt….
    —-
    Diese Halbprimaten verhalten sich nicht nur auf Demonstrationen so… 😉

  19. Bei erster Demo in Kandel wars es genauso. Bei der zweite war die ANTIFA in der Unterzahl!

  20. Der Antaios-Verlag hat wieder alles richtig gemacht, und es daher in der Systempresse auf die erste Seite geschafft:

    Literatur
    Leipziger Buchmesse
    Nach Protesten der Antifa eskaliert die Situation
    Von Marc Reichwein | Stand: 19:12 Uhr | Lesedauer: 3 Minuten

    Während einer Veranstaltung des rechten Antaios-Verlags skandierten Antifaschisten Sprechchöre. Es kam zu tumultartigen Szenen. Warum machen die Protestierenden immer wieder den gleichen Fehler?

    Mit Rechten reden? Mit Rechten schreien. Gegen Rechte schreien. Gegen Linke schreien. Nach ersten Pöbeleien am Vormittag ist nun passiert, was alle befürchtet hatten: Die Situation auf der Buchmesse am Samstagnachmittag ist nun doch wieder richtig eskaliert. Zum Glück fast nur verbal, aber mit Gerangel, hässlichen Sprechchören, durchgeknallten Einzelspinnern. Die Buchmesse hat ein verbales Hooligan-Problem.

    Ab 16:30 Uhr waren auf der Leseinsel in Halle 3, einer offiziellen Buchmessebühne, zwei Veranstaltungen des Antaios-Verlags angesetzt. „Hegung und Enthemmung“ hieß die eine. Der Titel der Veranstaltung bezog sich auf den Titel der Zeitschrift „Sezession“, die bei dieser Veranstaltung vorgestellt werden sollte, und leider wurde das unfreiwillig zum Motto dessen, was folgte.
    Hilflose Durchsagen der Messeleitung

    Soweit ersichtlich war, durfte überhaupt nur geladenes Publikum zu dieser Antaios-Veranstaltung. Eingehegt war die Veranstaltung also durch Sicherheitsleute der Messe und der sächsischen Polizei. Dazu gab es Durchsagen der Messeleitung sowie hilflose Ansagen: „Bitte lassen Sie die Fluchtwege und Sicherheitsgänge frei.“ Tja, warum sind die Gänge überhaupt wieder so eng, wenn doch schon Demos zu befürchten sind? Da hilft auch eine Randplatzierung in der Messehalle nicht.

    Enthemmung brach sich auf den Messegängen rund um die Leseinsel Bahn. Alles verstopft, gespanntes Warten und erstes Rumbrüllen durch den Einzelspinner Sven Liebig, der mit Transparenten auf Antifa macht, aber in Wirklichkeit von „Blood & Honour“ kommt, einer rechtsextremen Vereinigung.

    Kaum hat die Veranstaltung in der Leseinsel begonnen, brüllt ein Mann, es ist der Schweizer Aktionskünstler Beat Toniolo, in Richtung Veranstaltungsort: „Kubitschek ist nicht nüchtern. Kubitschek hat zu viel Wein im Hirn.“ „Ruhe“, brüllen jetzt andere, die der Veranstaltung lauschen wollten. „Lasst ihn schön schreien, dann haben wir wieder was fürs Internet“, sagt eine Frau mit sächsischem Akzent. Es ist ein fast schon zynischer, aber zugleich symptomatischer Satz für die Rohheit des Diskurses, der sich auf einer Buchmesse nun abermals nicht verhindern ließ.

    Den Pöbeleien schließen sich alsbald andere Einzelpöbler an: „Kubitschek, lass es.“ Und dann gehen die Sprechchöre los: „Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen.“ Und „Deutschland ist scheiße, ihr seid die Beweise“. Dann kommt ein kleiner Demonstrationszug von Antaios, Identitäre sind auch dabei. Sie halten von Kubitschek gedruckte Gegenplakate hoch, die sich auf die Kampagne „Verlage gegen rechts“ beziehen.

    Kubitschek dankt den Ordnungskräften und der Polizei. Vor allem aber wird er sich freuen, dass er es wieder in die Nachrichten geschafft hat. Als die Veranstaltungen vorbei sind, ziehen rechte „Deutschland, Deutschland“-Chöre von dannen.

    Es hat sich gezeigt, dass auch das beste Sicherheitskonzept nichts hilft, wenn Einzelleute pöbeln wollen, und ruckzuck Gruppen aufwiegeln können. Die Branche der Dichter und Denker hat dann ein Hooligan-Problem. Und der Antaios-Verlag, der sich gern zivilisiert gibt, zieht Fans und Gegner an, die alles sind, außer Leute, die an einem echten Gespräch interessiert sind. Ein Gespräch hieße ja, frei nach Gadamer: Der andere könnte recht haben.

    https://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article174659544/Leipziger-Buchmesse-Nach-Protesten-der-Antifa-eskaliert-die-Situation.html

  21. Zur gleichen Zeit in Frankfurt/Main:


    Tellkamp-Debatte : In einem freien Land

    Von Stefan Locke

    Nach der Kritik an Uwe Tellkamp kocht die Empörung über: Von einem Schreib- und Berufsverbot für den Dichter sprechen manche, von einer „verbalen Bücherverbrennung“. Was für ein Unsinn. Die historische Analogie ist infam.

    Es ist erschütternd, wie leichtfertig heute Leute klagend von „Diktatur“ reden, die nie unter einer zu leben hatten. Geradezu befremdlich wirkt diese Klage bei jenen, deren Erfahrung mit einer Diktatur noch nicht lange her ist. Wie bei Uwe Tellkamp, der in seinem Roman „Der Turm“ die Folgen der Meinungsunfreiheit anschaulich beschrieben hat und der jetzt, im Deutschland des Jahres 2018, von „Gesinnungsdiktatur“ spricht. Das ist so absurd, dass es eigentlich keiner weiteren Diskussion bedürfte, doch genau eine solche wird seit Tagen geführt. Ein Anlass dafür ist die peinliche und kleinmütige Reaktion des Suhrkampverlags auf Äußerungen Tellkamps bei einer Debatte in Dresden, wobei offenbar schon der Ort die Suhrkamp-Twitterer vorsorglich zur Distanzierung von ihrem Schriftsteller verleitete: Die Haltung von Autoren sei nicht mit der des Verlags zu verwechseln.

    Die gute Nachricht ist: Man muss dieser Distanzierung, die ein Fehler des Verlags sein mag, aber keiner des „Systems“ ist, nicht folgen. Man kann sie kritisieren oder ignorieren. Stattdessen kocht die Empörung über: Man dürfe Tellkamps Bücher nicht mehr lesen, heißt es jetzt in Leserbriefen und vor allem in den sozialen Medien, von Schreib- und Berufsverbot für den Dichter ist die Rede, sogar von „verbaler Bücherverbrennung“. Das klingt so, als wünschten jene, die solchen Unsinn verbreiten, sich das geradezu herbei. Tellkamp selbst hat an jenem Abend vor tausend Zuhörern darüber gesprochen, was ihn bewege und ängstige; er hat dafür Applaus bekommen, seine Worte wurden landesweit verbreitet. Der Autor hat die Meinungsfreiheit maximal genutzt und sich am Ende abermals darüber beschwert, dass seine Meinung „nur geduldet, aber nicht erwünscht“ sei.

    Meinungsfreiheit in unserer Gesellschaft ist das Recht eines jeden, sich im Rahmen der Gesetze in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern. Sie beinhaltet jedoch keine Pflicht, einer Meinung zu folgen oder ihr nicht zu widersprechen. Das ist der Trugschluss, der auf der ganz linken und der ganz rechten Seite des Meinungsspektrums zu finden ist, nämlich der Meinungsfreiheit und damit auch der Freiheit zum Widerspruch mit Sprechverboten begegnen zu wollen oder Kritik daran mit Zensur und Diktatur zu verwechseln. Unsere Gesellschaft hält viele Meinungen aus; über vieles kann diskutiert werden und wird auch debattiert, nicht zuletzt besonders intensiv. Wer mit seinen Ansichten aber keine Mehrheit erreicht, sollte nicht über „Meinungsunfreiheit“ jammern, sondern muss das aushalten.

    Geradezu infam wird das Gerede von der Gesinnungsdiktatur, wenn es sich auf die Geschichte beruft. Die „Charta 2017“, die Tellkamp nach den Tumulten auf der Frankfurter Buchmesse im Herbst als einer der Ersten unterzeichnet hat, ist eine einzige Anmaßung – vor allem, weil sie sich in die Tradition der tschechoslowakischen Bürgerrechtsbewegung „Charta 77“ stellt. Unter diesem Namen schlossen sich Ende der siebziger Jahre gut zweitausend Menschen zusammen, darunter Václav Havel, um für Dialog und Meinungsfreiheit und gegen Menschenrechtsverletzungen zu demonstrieren. Das Regime verleumdete die Unterzeichner; es bürgerte Hunderte aus, trieb sie in die gesellschaftliche Isolation, belegte sie mit Berufsverbot, warf viele ins Gefängnis – und folterte einen ihrer Sprecher, den Philosophen Jan Pato?ka, zu Tode.

    Die Meinungsfreiheit ist nicht in Gefahr

    Von alldem kann in Deutschland nicht die Rede sein, auch den Ausstellern „rechter“ Verlage auf der Buchmesse ist nichts dergleichen widerfahren. Die gewalttätigen Angriffe auf einige Aussteller, auch auf „unliebsame“ Autoren, angezündete Autos oder beschmierte Veranstaltungsorte sind gleichwohl keine Kollateralschäden, die in Kauf zu nehmen wären, im Gegenteil: Es sind Straftaten, die vom Rechtsstaat konsequent verfolgt werden. Die Meinungsfreiheit ist in Deutschland nicht in Gefahr. Vielmehr entsteht eine lebendige Debatte gerade dadurch, dass auf kräftige Meinungen kräftig verbal reagiert wird, dass sie angegriffen, überprüft, widerlegt, verteidigt, bestätigt und auch mal verspottet werden.

    Darauf hinzuweisen wäre auch die Aufgabe von Politikern. Stattdessen beklagt etwa Sachsens Ministerpräsident via Twitter eine angebliche „Stigmatisierung“ Tellkamps. Das ist so falsch wie leicht zu durchschauen: Michael Kretschmer, der sonst zu Recht stets an das Selbstbewusstsein der Ostdeutschen appelliert, solidarisiert sich aus parteipolitischen Gründen mit einem Schriftsteller, dem sein ostdeutsches Selbstbewusstsein an jenem Diskussionsabend offenbar abhandengekommen war und der stattdessen in der Opferrolle verharrte. Daraufhin applaudieren Kretschmer nun kräftig jene, die ihn bisher als „Volksverräter“ schmähten.

    Der Dresdner Erich Kästner hat dazu schon vor hundert Jahren unter den Stichworten „sinken“, „Kakao“ und „trinken“ alles gesagt. Tellkamp wiederum muss nun tatsächlich mit einem „Stigma“ leben: Er wurde von einem Politiker vor einer für diesen zweifellos schwierigen Landtagswahl instrumentalisiert. Vielleicht erleben wir im nächsten Akt, wie sich der Schriftsteller öffentlich von dem Politiker distanziert. So viel Freiheit bietet nicht mal die schönste Diktatur.

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kommentar-zur-tellkamp-debatte-in-einem-freien-land-15498089.html

  22. War heute kurz da und begab mich unter dem psychokranken Gesindel. Sogar viele ältere Leute, anscheinend durch 70-jähriger Massenmedienpropaganda vollkommen „zubetoniert“. Ich hab nen Hals bekommen, schrie sie alle an, „Deutschland gehöre dem deutschen Volk und keinem anderen“und empfang sofort die übliche Nahtzie Bezeichnung retour. Aber ich habe bemerkt, wie FEIGE sie alle sind, echt ein dämliches Volk hier in München, KOTZ!!!

  23. Allen selbsternannten Anständigen, die dort „Gesicht“ zeigen gegen „Rääächtzzzz“ wünsche ich eine baldige, kunterbunte Bereicherung nach islamisch-afrikanischer Sitte.

  24. Die armen Gegendemonstranten sind so Gehirngewaschen, dass sie nicht mal merken, wie sie von Größtkapital, ( Sorros) instrumentalisiert werden. Trotzdem muss man sagen, Pegida wirkt, denn deswegen sind sie gekommen.

  25. Ja, ich war heute dabei, und ja, es kostet Mut und Überwindung, sich dieser schreienden, trötenden und aggressiven Meute der Bunten und Toleranten entgegenzustellen und für sein Anliegen einzustehen. Ich bin wirklich fassungslos. Teilweise halbe Kinder zeigen dir den Mittelfinger und schreien dich an „Nazis raus“… „ihr seid braune Sch…“… etc. Dass ich als unbescholtene Bürgerin praktisch mit Massenmördern der NS-Diktatur gleichgesetzt werde, das ist für mich eine totale Verharmlosung des 3. Reiches. Unfassbar das Ganze.

  26. Meine Anerkennung an jene, welche sich in absoluter Unterzahl dem Mob in München stellten.

    Die Frage bleibt ob solche Schlachten sinnvoll sind. Gehe nie in eine Schlacht, welche du noch nicht gewinnen kannst, meinte schon Napoleon. Der musste bei Waterloo ohnmächtig mit dem Fernglas zuschauen, wie sein General Ney die „Schwere Reiterei“ sinnlos verheizte. Jener befahl der damaligen Eliteeinheit die unbedingte Einnahme eines strategisch wichtigen Hügels, der von den Engländern besetzt war. Ney jagte die „Schwere Reiterei“ in blinder Wut sechs bis sieben mal chancenlos den Hügel hoch, welche von den besser postierten Engländern gnadenlos vom Pferd geholt wurden, bis die verbliebenen 200 Reiter in Panik aus der Schlacht flohen.Napoleon wollte schon nach dem ersten fehlgeschlagenen Angriff abbrechen und neu sortieren, bekam aber keinen Kontakt zu General Ney. Diese Flucht der Eliteeinheit war für die übrige Armee (Fußsoldaten) eine extrem demotivierende Handlung. Militärhistoriker sehen die schwache taktische Leistung General Neys, als eine von vier Hauptgründe der Niederlage Napoleons bei Waterloo.

    Sorry bin etwas abgedriftet. München ist zur Zeit eine sinnlose Schlacht, ist weder wert noch reif für eine Demonstration. Bleibt unter dem Radar, besucht die AfD Stammtische und versucht bei sich ergebenden Situationen die Kontaktaufnahme zu anderen Patrioten.

  27. Was die Kommentare aber zeigen: Langsam aber sicher scheiden die sich durch diese Methode ins eigene Fleisch. So bei dem „Gegenevent“ in München oder beim linken Terror in Leipzig.
    Auch neutrale Persoen fühlen sich von dem linker Terror abgestoßen. In Verbindung mit der Abwendung von der „Willkommenskultur“, sind sie vielleicht nicht auf Seite von PEGIDA, aber diese Gegenmaßnahmen mögen sie auch nicht – solange ihnen nicht genau „bewiesen“ wird, was die böses machen.

  28. wie war das noch beim euro

    es sei dumm die härsteste und beste währung der welt zu haben

    na wer das glaubt gut nacht

  29. wie war das noch beim euro

    es sei dumm die härsteste und beste währung der welt zu haben

    na wer das glaubt gut nacht

  30. Im Bericht vom br über München: https://www.br.de/nachrichten/oberbayern/inhalt/muenchen-demonstration-gegen-pegida-friedlich-100.html wird ein Schild gezeigt: „Zu Risiken von Rechtsextremismus lesen Sie bitte ein Geschichtsbuch“

    Das Problem mit diesen Heinis ist die fehlende Mustererkennung, der Mangel an abstraktem Denken, der selbstkasteiende Zwang zum braunen Klammeraffen.

    Daß „Totalitär“ die Kategorie ist, unter die Nationalsozialisten, Kommunisten, Moslems fallen, ist den Vernagelten unbegreiflich. „Nie wieder“ ist bei diesen Schmalspurideologen vergebliche Mühe.

    „Nie wieder“ hieße: Den Islam ablehnen, ausbremsen, einbremsen, loswerden, bekämpfen.

    Statt dessen kommt unter „nie wieder“ ein Idiotentum dahergeklappert, das sich freudestrahlend der nächsten totalitären Ideologie in die Arme wirft.

  31. @ UAW244 17. März 2018 at 21:05
    Das ist eine „Propaganda-Schlacht“. Wir müssen die Sympathien der abseits stehenden Menschen bekommen.
    Und jeder, der mitbekommt, wie mit Abweichlern umgegangen wird (ob Mattusek oder Tellkamp, ob Internet-Blogs oder friedliche Demonstranten ob Antaios oder …), ist fast automatisch auf unserer Seite ob der Ungerechtigkeit und Unterdrückung.
    Deshalb sind auch Livestreams extrem wichtig. Da können sich die Leute vom sicheren Zuhause aus selbst ein Bild machen.

  32. Das Szenario hat mich auch arg irritiert. So’ne Art Spiessrutenlauf.
    Wie bunt wir sind, werden die Mädels evtl. schon im nächsten Sommer sehen,
    wenn diese nicht mehr im knappen Rock, oder bauchfrei in die Schule gehen
    dürfen, aus Rücksicht auf andere Religionen.

    Was bitter ist, ist der begrenzte Horizont der Gegendemonstranten.
    Das diese, die westliche Aussenpolitik, inform vom Regimechanges,
    farbenfrohen Revolutionen in Afrika, Naher Osten, Ukraine mit
    zuverantworten haben, wird man denen niemals klarmachen können.

    Darf ich an der Stelle auf Sven Liebich aufmerksam machen?
    YT: https://www.youtube.com/channel/UCSO-QPq3t6KBnpeZHxO_duQ
    FB: https://www.facebook.com/Svens-Welt-07-1828788820755072/
    Aufgrund von diversen Sperren musste er erneut umziehen. Guter Mann.

  33. Zeit für strategische Reflexion.
    Die Pegidaner leisten zwar Erhebliches, doch was können sie so bewirken, in dieser Umgebung?
    Sie bekommen ein umzäuntes Areal zugewiesen, das sie als Monster oder Außerirdische rahmt. Merkwürdige Wesen, die man wie die Affen im Zoo zurückhaltend beäugt.
    Eine Stunde vorher umzingeln diesen Bezirk des Bösen bereits die Wächter des Guten, die Oberstufe der Münchner Gymnasien (sinnigerweise geformt durch das städtische Institut für Lehrerbildung „PI München“: http://www.pi-muenchen.de/index.php?id=141) und hobbylose Altlinke.

    Vorschläge:
    1. Aktionen an anderen Orten, auf dem Land, in Klein- und Mittelstädten, wo der linke Unterdrückungsapparat nicht so eingespielt ist wie in München. Welcher Münchner Patriot im berufstätigen Alter, vielleicht mit Familie oder Hauskredit könnte es sich leisten, als „Böser“ fotografiert und drei Tage später zum Chef gerufen zu werden?
    Nicht jeder ist ein Berufsaktivist, es wäre gut, wenn Stürzenberger und Sellner das ohne Groll, sondern mit Rücksicht und Entgegenkommen zur Kenntnis nehmen.
    2. Aktionen anderer Art. Es gibt noch mehr als eine Demo oder Kundgebung. Das ist deshalb beachtenswert, weil die meisten Konservativen Menschen sind, die nie in ihrem Leben auf eine Demo gehen. Sie wollen ihre Ruhe, deswegen sind sie ja islamkritisch und haben AfD gewählt. Ihnen Anschlussmöglichkeiten zu bieten und ihre Stimme in der Öffentlichkeit zur Geltung zu bringen, dafür sollten rechte Denker Konzepte entwickeln.
    3. „Pegida“ ist in Dresden erfolgreich, in München geht das so offenbar nicht. Man kann es nicht eins zu eins verpflanzen wollen und sich dann wundern, wenn es nicht geht. Bitte nachdenken und überlegen, welche Formen und Träger des Protestes in München für den normalen Bürge anschlussfähig sein können. Wie bietet man dem Mann von der Straße die Möglichkeit, den patriotischen Protest zu stärken? Zeitungen verbreiten usw.

  34. OT:

    In Essen wurde heute angeblich der kälteste 17.März seit Beginn der Wetteraufzeichnungen gemessen.

    Na ja hier auf dem Rad war es auch nicht gerade warm bei eisigem Wind. Aber wenn man sportlich ist (wie mir vor kurzem im Wald eine nette Frau mittleren Alters mit Hund versicherte),

    (soviel übrigens dazu, dass man jenseits der 65 nicht mehr wahrgenommen werde wie @Heta (gemäß Robbie Lewis) ja meint, nix für ungut, aber man sollte keine falschen Pauschalaussagen treffen und diese Klarstellung sollte schon sein.)

    ist das kein Problem.

  35. kranke Gesellschaft der Gutmenschen.
    die Medizin wird mal bitter schmecken,
    wenn sie überhaupt noch des Schmeckens
    mächtig sein dürfen.

  36. Manche Menschen versuchen ihre geistige Primitivität entweder ganz harmlos mittels z.B. Kunst auszugleichen (Musik) oder eben indem sie zu aggressiven Mitteln greifen…manchmal auch eine Kombination aus Beidem…

  37. Die ach so bunten Münchner sollten mal nach Bonn Bad Godesberg fahren.Da ist nicht mehr viel mit Bunt, da dominiert die Farbe Schwarz, vor allem bei Frauen.

    Ich bin ein Rechter und das ist auch gut so.

  38. @Pegida München
    unbedingt weitermachen, der größte Teil des Volkes bekommt solche Veranstaltungen nur sehr langsam mit.
    Das Gemotze über diese Deutschlandzerstörung (dieses unfickbaren Pferdearsches) zieht sich zwischenzeitlich schon durch alle Schichten.
    Nicht verzagen, die Linkspöbler sind bisher nur besser organisiert.

  39. Mich tröstet zu wissen, dass Geschichte sich wiederholt. München war schon einmal Hauptstadt einer Bewegung, die gescheitert ist. Und auch die jetzige Bewegnung wird scheitern. Und München wird in die Knie gezwungen.
    Was für eine Drecksstadt, was für Drecksbürger. Ich habe fast mein ganzes Leben in München gelebt. Ich werde nicht müde zu sagen, wie wohl ich mich fühle, seit ich in dieser linksversifften Stadt zwar noch arbeite, aber nicht mehr wohne.

  40. UAW244
    17. März 2018 at 21:05
    Meine Anerkennung an jene, welche sich in absoluter Unterzahl dem Mob in München stellten.
    ————

    Ich gebe Ihnen recht und sehe es wie Sie. TROTZDEM: Ich bin hingegangen, damit ich meinen Töchtern später mal sagen kann: Zumindest habe ich meinen Mund aufgemacht. Und mir ist klar: Ganz ohne persönliches Risiko geht’s wahrscheinlich nicht…

  41. Naja das sind die üblichen gratis mitlaufschafe, wenn der Wind sich dreht und die Mehrheit bei den Patrioten liegt huschen die ganz still und leise rüber, das ist der übliche Bodensatz an futterneidern, kein Grund zur Sorge, es sind ja auch nicht viele, München ist eine Millionenstadt, man kann sagen das alle die nicht zur Gegendemo gekommen sind, im Geiste für Pegida sind.

  42. Die bereits Jahrzehnte währende linksgrüne Zerstörung des deutschen Bildungssystems zeitigt Wirkung. Diejenigen mit völlig unzureichenden geistigen Fähigkeiten sind deutlich in der Überzahl.

  43. Warum tut man sich das an ❓

    Lasst doch diese Realtitätsausblender*/_Innen ihre eigenen persönlichen Erfahrungen machen.

    „Wer nicht hören will der muß fühlen.“ Deutsches Sprichwort

  44. Scheint ganz blöd zu sein, aber das hilft mir immer, runterzukommen: Das ist Europa! Der Geist der Intelligenz, der Moderne, der Wissenschaft, der maximalen Leistungsfähigkeit des Gehirns: Die direkte 7/24/365-Schalte von jedem Laptop – wohl auch von jedem Wischphon – zur ISS, das, was der Islam nie gekonnt und nie können wird. Das gilt es zu verteidigen. Seit vier Jahren läuft das Experiment High Definition Earth Viewing:

    https://eol.jsc.nasa.gov/ESRS/HDEV/

    Wenn ich auf 290 bin, gehe ich immer ISS fliegen. Und denke mir: All das haben wir zu verlieren, wenn sich der Islam durchsetzt.

  45. Warum findet §21 Versammlungsgesetz keine Anwendung?:
    Wer in der Absicht, nichtverbotene Versammlungen oder Aufzüge zu verhindern oder zu sprengen oder sonst ihre Durchführung zu vereiteln, Gewalttätigkeiten vornimmt oder androht oder GROBE STÖRUNGEN verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

  46. Babieca 17. März 2018 at 21:46
    Scheint ganz blöd zu sein, aber das hilft mir immer, runterzukommen: Das ist Europa! Der Geist der Intelligenz, der Moderne, der Wissenschaft, der maximalen Leistungsfähigkeit des Gehirns: Die direkte 7/24/365-Schalte von jedem Laptop – wohl auch von jedem Wischphon – zur ISS, das, was der Islam nie gekonnt und nie können wird. Das gilt es zu verteidigen.
    […]

    Soweit muss man gar nicht gehen
    Selbst eine Gotha G.IV aus dem Jahr 1916 stellt für den mohammedanischen Ingenieur eine unüberwindliche Hürde dar, da schon dieses Fluggerät zu komplex für die ist.

  47. Kann man dieses linke Gutmenschengesindel und diese Antifa-Terroristen nicht wegen Umweltverschmutzung anzeigen? Lärm ist auch Umweltverschmutzung!

  48. Heidewachtel 17. März 2018 at 20:40

    Sehr guter Vorschlag. In demokratischen Ländern wie Polen und
    Ungarn gibt es das schon länger. Aber unter der Regierung
    Agniela Kazcmiercaks werden die vom Staat finanzierten Linken
    sich einen Müll darum kümmern und so weitermachen wie bisher.
    Wer nicht arbeitet (oder nicht muß) muß sich eben mit dem Wind
    drehen.

  49. Lärmterror gegen Pegida durch Münchens Ver-rückte.

    Sie sind nämlich nicht krank, sondern nur ver-rückt. Man muß ihre Denke wieder geraderücken. Bei manchen allerdings zwecklos, weil vergebl. Also gar nicht lange mit ihnen aufhalten. Nur ihre Führer müssen vor Nürnberg 2.0. Die anderen müssen wir laufen lassen, aber im Auge behalten.

    Für den Wiederaufbau Deutschlands werden viele ehrenamtl. helfende Hände gebraucht: für die ausgewiesenen Millionen Moslems., Neger u. Zigeuner Schweineschmalzstullen schmieren, unsere Straßen teeren, Wohnblocks, Schulen u. Turnhallen sanieren, Moscheen rückbauen usw.

  50. Maria-Bernhardine 17. März 2018 at 22:03

    Schweineschmalzstullen als Reiseproviant.

  51. Schaut euch das linke Pack an:

    Thüringen

    Sprengstofffunde in der Antifa-Szene – Landesregierung unter Druck

    In Rudolstadt (Thüringen) haben Polizeibeamte mehr als 100 Kilo Chemikalien im Antifa-Umfeld sichergestellt.

    Dennoch hat das Landeskriminalamt die Ermittlungen erst sehr spät übernommen.
    Offenbar aufgrund politischen Drucks.
    Die CDU-Opposition hatte die Tatsache, dass das LKA nicht beteiligt war, massiv kritisiert. Und wittert einen Skandal.

    Doch im rot-rot-grün regierten Freistaat Thüringen ist das offenbar nicht selbstverständlich.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article174654378/Thueringen-Regierung-von-Bodo-Ramelow-nach-Sprengstofffunden-unter-Druck.html

  52. Das_Sanfte_Lamm 17. März 2018 at 21:58

    -Gotha V –

    Ja. Selbst die ist für Mohammedaner unerreichbar. Was mich bloß so fertig macht: Diese brutalen Affen zerschlagen ohne die geringsten Skrupel eine Intensivstation. High Tech. Alles, was Leben rettet, der Forschung dient, Gehirnschmalz braucht. Diese Archäonten zerschlagen, zerdreschen, verwüsten alles, was über ihren primitiven Machischdischmesser-tot-kaputt-Horizont rausgeht.

    Gab ja früher – ehe sich der Islam im Westen breitgemacht hatte und man vergaß, wie mörderisch-primitiv brutale Massen sein wollen! – immer das intellektuelle Salonspiel „Astronaut gegen Höhlenmensch – wer gewinnt?“ Ausgespielt wurde da immer Intelligenz gegen Brutalität. Und es wurde selbstverständlich angenommen, daß Intelligenz siegt.

    Seit die Intelligenz allerdings irgendwo faul im Urlaub rumlungert und den Islam reingelassen hat, sieht das in Realiter aktuell ganz anders aus…

  53. Der Philosoph Ortega y Gassel sagte mal dass ein Verrücktheit nur mit einer noch größeren Verrücktheit bekämpft werden kann.

    Wie wäre es, bei solch erwartbarem Störfeuer von vorn herein mit noch schwereren Geschützen aufzutreten als die Störer? Und ihnen mit noch höheren Dezibels zu erwidern?

  54. Babieca 17. März 2018 at 21:46

    Scheint ganz blöd zu sein, aber das hilft mir immer, runterzukommen: Das ist Europa!

    Das ist mein Europa! https://www.youtube.com/watch?v=R6udqNhIVko

    Der Geist der Intelligenz, der Moderne, der Wissenschaft, der maximalen Leistungsfähigkeit des Gehirns: Die direkte 7/24/365-Schalte von jedem Laptop – wohl auch von jedem Wischphon – zur ISS, das, was der Islam nie gekonnt und nie können wird. Das gilt es zu verteidigen. Seit vier Jahren läuft das Experiment High Definition Earth Viewing:

    https://eol.jsc.nasa.gov/ESRS/HDEV/

    Wenn ich auf 290 bin, gehe ich immer ISS fliegen. Und denke mir: All das haben wir zu verlieren, wenn sich der Islam durchsetzt.

    Danke für den Tip(p) (Link) ❗

  55. Babieca 17. März 2018 at 21:46

    Scheint ganz blöd zu sein, aber das hilft mir immer, runterzukommen: Das ist Europa! Der Geist der Intelligenz, der Moderne, der Wissenschaft, der maximalen Leistungsfähigkeit des Gehirns: Die direkte 7/24/365-Schalte von jedem Laptop – wohl auch von jedem Wischphon – zur ISS, das, was der Islam nie gekonnt und nie können wird. Das gilt es zu verteidigen. Seit vier Jahren läuft das Experiment High Definition Earth Viewing:

    https://eol.jsc.nasa.gov/ESRS/HDEV/

    Wenn ich auf 290 bin, gehe ich immer ISS fliegen. Und denke mir: ➡ All das haben wir zu verlieren, wenn sich der Islam durchsetzt.

    http://www.theeuropean.de/barbara-koester/13688-die-islamisierung-aendert-unsere-kultur-radikal

  56. Die Kranken können schreien und krakeelen so viel sie wollen. Überall in Europa stehen die rechten Parteien im Aufwind. Das Pendel schlägt endlich zurück.

  57. Nächsten Samstag wieder Kandel, schade dass es nicht mehr neben der Autobahn stattfindet.
    Friedlichen Protest gerade dort, wo ein unschuldiges „indoktriniertes“ Mädchen brutalst, durch einen dreckigen Moslem abgeschlachtet wurde ist das Mindeste.

  58. lorbas 17. März 2018 at 22:21

    http://www.theeuropean.de/barbara-koester/13688-die-islamisierung-aendert-unsere-kultur-radikal

    Genau. Daß sich im Westen, in Europa und seinen Töchtern, eine in der Menschheitsgeschichte einmalige, unglaubliche, hochintelligente, selbstbewußte Wissenskultur entfaltet hat, die mit allen Herausforderungen fertig wird, auch eigene mörderische Fehler korrigieren kann und als Wissenskultur auch Anifanten und Mohammedaner als totalitäre Gefahr einschätzt, geht ganz vielen auf den Sack.

  59. Jedermann hat das Recht, öffentliche Versammlungen und Aufzüge zu veranstalten und an solchen Veranstaltungen teilzunehmen.
    Soweit das ehemalige Gesetz
    Gegendemonstranten zeitgleich am Gleichen Ort Demonstrationen Zugestatten haben dazugefügt das das
    Ehemals, in Gesetz, gefasste Recht nicht mehr ohne Gefahr für Leib und Leben ausgeübt werden!!!
    Das geschieht auf höchste Politische Anweisung.
    Ein Fall für die UN Menschenrechte Kommission da geht zur Zeit kein Weg vorbei
    In nächster Zukunft wird es einen Platz des “ Himmlischen Friedens“ in Deutschland geben wenn die Politikerdarsteller nicht gestoppt werden! Wer hâtte vor einem Jahr an Internet Zensur gedacht

  60. @ Sunny 17. März 2018 at 21:44
    „mord-in-flensburg-bei-trauerfeier.meldet-sich-junger-afghane-zu-wort..:“

    und singt in der „… Flensburger Nikolaikirche …“ „…anschließend ein islamisches Lied.“

    „Die Kirche, die Grünen und Flüchtlings-Hilfsorganisationen hatten die Gedenkfeier …“
    Die Kirche ist ein Steinhaufen und ebenso dumm wie 100 St. Antifanten.

    SH Innenminister Hans-Joachim Grote warnte unterdessen vor voreiligen Schlüssen…
    Auch bei mir wirft die Berichterstattung über den tragischen Tod der jungen Frau Fragen auf“,

    es waren keine Schüsse, es war wie in islamistan ueblich ein messer.
    nicht die berichterstattung sollte fragen aufwerfen, sondern pol erkenntnisse.
    der tod der isalmischen frau war nicht tragisch, sondern isalmisch zwingend folgerichtig.

    am schlimmsten das denk und redeverbot des evluth-rotgruenen staatspfaffen
    „Was uns heute verbindet…ist der gemeinsame Verzicht auf Erklärungsversuche.
    Der Versuchung zu widerstehen, mal eben eine Lösung zur Hand zu haben.“

    statt wirksamer loesungen wie beim nachbarn daenemark lieber kerzen kaufen.

  61. Triker 17. März 2018 at 21:57

    Weil wir in einem Agniela Kazcmiercakstaat leben.

  62. Sich zu Pegida zu gesellen, war problemlos nur möglich während des sog. Spaziergangs.
    Sonst muss man bei der Polizei erst fragen, wo man rein kommt in die Absperrung.
    Die Polizei hat gut agiert: z.B. einen Antifanten, der sich auf die Straße setzte, der wurde dort nicht alt und saß kurz darauf weniger glücklich auf dem Bürgersteig bevor er um die Ecke getragen wurde.
    Antifanten vorwiegend zwischen 14 und 18.
    Der Rest: traurig, was man dort so sieht. Erfolgreiche Leute sehen anders aus.

  63. Lärmterror gegen Pegida durch Münchens Kranke
    ——————–

    Obwohl das verboten ist….. die Polizei läßt das Gesindel dicht heran.

    Bayern ist der Vorreiter für unseren Untergang!

  64. Karl Oberhofmiller 17. März 2018 at 21:25

    Nach dem Lesen Ihrer Zeilen kann man als geborener Sachse wirklich zu der Überzeugung kommen, daß wir von Mutter Natur wahrscheinlich doch im Unterschied zu unseren Brüdern und Schwestern im westlichen Teil Deutschland, bereits mit dem *Aktivisten-Gen* ausgetattet zur Welt kommen sind, über weniger konservative Prägung verfügen und deshalb eher zum „Kämpfertum“ neigen!
    Denn ansonsten müßte das, was sich in Dresden bereits seit 3 Jahren quer durch alle Schichten der Bevölkerung bewährt hat, ja auch in der bayrischen Landeshauptstadt funktionieren!
    Vielleicht ist die Zahl der begrabschten, geschändeten, vergewaltigten Frauen und massakrierten Männer für viele Konservative im Westen doch noch nicht ausreichend, um sich zu überwinden und gemeinsam mit Gleichgesinnten auf öffentlichen Plätzen und Straßen zu demonstieren!
    Aber verehrter Herr Oberhofmiller, glauben Sie mir, es ist nur noch eine Frage der Zeit, daß der Straßenprotest auch für den normalen Münchner Bürger anschlußfähig wird!!!

  65. SaXxonia 17. März 2018 at 23:24

    Ich glaube, dass der „normale Münchener Bürger“ in der Münchener Innenstadt gar nicht anzutreffen ist.
    Obwohl ich München nicht kenne, sehe ich Ähnlichkeiten zu Münster in Westfalen. Dort haben wir vor vielen Jahren von pi-Münsterland mal einige „Info-Stände“ gemacht und etliche Gespräche mit Passanten führen können. Meine Erkenntnis: In den Einkaufsstraßen an einem Samstag sind vorwiegend shopping-Bürger unterwegs, aus Münster und dem Umland. Wer „shoppen“ will, hat keine Lust auf Politik – erst recht nicht auf unangenehme Fragen und Fakten.
    Ähnlich wird es in München sein, noch dazu mit den organisierten Protestaktivisten.
    Und trotzdem
    @ Karl Oberhofmiller 17. März 2018 at 21:25
    ist so eine Demo von Pegida in München, mitten in der Stadt an einem zentralen Platz wichtig. Neben einigen Bürgern, die man trotzdem damit erreicht, ist vor allem der Symbolgehalt wichtig:

    Wir lassen uns das Recht auf Meinungsfreiheit nicht nehmen. Punkt.

    München ist nicht Bayern. Und der eine oder andere „Vorfall“ wird in Zukunft noch viele Mitbürger aufwecken. Die werden dann froh und dankbar sein, dass es Pegida und die damit verbundene Vernetzung gibt, wenn sie wach werden…..

  66. Das schlimmste war die Gutemenschin_Mutter mit dem kleinen Baby im Brust-Tragegurt.
    1. Gehe ich nicht mit einem Baby auf eine Demo, egal welche. So was machen Mütter nicht, die ihr Kind mehr lieben, als sie ihre Feinde hassen.
    2. Stand die Mutter 1 Stunde neben einem Demonstrant_in der 1 Stunde lang ununterbrochen getrötet hat.
    3. Kann man dieser Mutter bitte das Sorgerecht entziehen, wegen Kindesmisshandlung.
    4. Warum sind Linke Buntblödel so saudumm?

  67. Das schlimmste war die Gutmenschin_Mutter mit dem kleinen Baby im Brust-Tragegurt.
    1. Gehe ich nicht mit einem Baby auf eine Demo, egal welche. So was machen Mütter nicht, die ihr Kind mehr lieben, als sie ihre Feinde hassen.
    2. Stand die Mutter 1 Stunde neben einem Demonstrant_in der 1 Stunde lang ununterbrochen getrötet hat.
    3. Kann man dieser Mutter bitte das Sorgerecht entziehen, wegen Kindesmisshandlung.
    4. Warum sind Linke Buntblödel so saudumm?

  68. Ein naiver Staatsbürger stellt sich unter dem Recht auf freie Meinungsäußerung vor, dass jede Meinung ungehindert und ohne dadurch Schaden zu nehmen, sowohl geäußert, als auch angehört werden kann.

    Nicht nur naive, sondern auch anständige Staatsbürger haben
    solche Vorstellungen.

    Ich habe zwar nicht viel Ahnung von Schafen,
    aber ich glaube es machen immer die dümmsten Schafe
    den größten Lärm.

  69. Normale Frau 17. März 2018 at 21:40

    Und mir ist klar: Ganz ohne persönliches Risiko geht’s wahrscheinlich nicht…
    ************
    Genau so ist es!
    Auch die Menschen in Chemnitz, Dresden, Leipzig, Plauen, Zwickau und vielen anderen Städten haben sich im Herbst 89 großen Risiken ausgesetzt, ohne zu wissen, mit welchen Re­pres­sa­lien sie während und nach dem Gang zur Demo konfrontiert waren. Viele mußten ebenso wie heute, mit beruflichen Einschränkungen und gesellschaftlicher Ächtung, körperliche Attacken durch staatliche Organe rechnen
    und haben trotzdem nicht gezögert, für den Wunsch nach einem freieren Leben ohne ständige Gängelung und Überwachung derartige Risiken in Kauf zu nehmen.

  70. „Gefährlich wird’s, wenn Dumme fleissig sind.“
    Dr. Alfons Proebstl (R.I.P.)

  71. Dr. Lyle Rossiter: “Gutmenschen sind klinisch geisteskrank.”

    Dr. Rossiter, der während seiner 35jährigen Laufbahn über 1.500 Patienten behandelt und psychologische Gutachten in über 2.700 Gerichtsverfahren erstellt hat, erklärt über das Gutmenschen-Wesen: „Wie verzogene und wütende Kinder rebellieren sie gegen die normale Verantwortung von Erwachsenen und fordern, daß ein elterlicher Staat ihre Bedürfnisse von der Wiege bis zum Grab befriedigt.“

    Ein Gutmensch ist jemand, der sich eine ideale Welt erträumt, in der er sich einredet zu leben oder leben zu können. Gutmenschen verhalten sich dabei schizophren, indem sie jeden, der nicht ihre Ansichten teilt, zum Bös-Menschen erklären. Gutmenschen verhalten sich dabei wie die Gefolgsleute von Führern, nur daß sie nicht einer einzigen Person hinterherlaufen, sondern einer fixen Idee, die sie selbst im Angesicht von eindeutigen Beweisen und Argumenten nicht willens sind aufzugeben. Wenn Gutmenschen die Möglichkeit erhalten, sind sie gegenüber ihren Gegners weitaus totalitärer als das, was sie vorgeben zu bekämpfen.

    Im typischen Krankheitsverlauf der Gutmenschitis sucht sich der Gutmensch irgendwann entsprechend seiner fixen Idee eine „bedrohte“ Bevölkerungsgruppe, deren Inschutznahme er alles andere kollektiv unterwirft, wobei dem Individuum jegliche Eigenverantwortung abgesprochen wird. Dr. Rossiter führt weiter aus, wie sich Gutmenschen die Schwächen und Ängste zunutze machen, indem sie der Gesellschaft einreden, daß bestimmte Gruppen benachteiligt wären und sie deshalb ein Recht auf Vorzugsbehandlung oder sonstige Kompensation hätten. Außerdem lehnen Gutmenschen die Eigenverantwortlichkeit des Individuums ab und ordnen das Individuum vielmehr dem Willen des Staates unter. Auch nährten Gutmenschen immer wieder Gefühle von Neid und Mißgunst.

    Wenn der moderne Gutmensch über imaginäre Opfer heult, Wut gegen imaginäre Bösewichter aufstaut und vor allen Dingen, wenn er das Leben von Menschen bestimmen will, die sehr wohl kompetent sind, ihr eigenes Handeln zu bestimmen, dann wird die Neurose des Gutmenschen schmerzlich sichtbar.?

  72. Reiner Zufall 17. März 2018 at 23:18
    Lärmterror gegen Pegida durch Münchens Kranke
    ——————–

    Obwohl das verboten ist….. die Polizei läßt das Gesindel dicht heran.

    Bayern ist der Vorreiter für unseren Untergang!
    ———————

    Ich glaube mal: München ist nicht Bayern!

  73. Die Linkskranken haben mal wieder bewiesen, dass sie die Stradivaris unter den Arschgeigen sind. Und den damischen Krampfhennen wünsche ich, dass sie die volle kulturelle Bereicherung erleben dürfen, von Messen über Zwangsbeglückten bis ……

  74. Die Lügenpresse merkt gar nicht mehr, was für einen Schwachsinn sie den letzten Lesern verkaufen will. Wenn 2500 Menschen sich gegen 200 (zweihundert) Pegida-Anhänger „stemmen“, ist das nur noch irrwitzig:

    2.500 stemmen sich in München gegen 200 Pegida-Anhänger

    https://www.merkur.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/ticker-2-500-stemmen-sich-gegen-200-pegida-anhaenger-mit-kleinen-zwischenfaellen-9703170.html

    Umgekehrt wird daraus eine echte Anerkennung: 200 STEMMEN sich gegen 2500….

  75. Guter Leserkommentar zu „Flensburg“ u. co.:

    Michael W.
    vor 2 Stunden
    Wenn man das so liest kommt man fast zu dem Schluss das die ganzen Straftaten nur deshalb eine Rolle spielen weil es die AfD gibt. Der Umkehrschluss, gäbe es keine AfD würden weder Eltern, Familien noch Bürger im Lande diese Straftaten erwähnen, sie eventuell tolerieren.
    Ich bin schon alleine auf diesem Grund froh das es eine AfD gibt die dafür sorgt das solche Verbrechen nicht einfach ignoriert werden.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article174653570/Nach-Flensburg-Aufgeheizte-Debatte-nach-Bluttaten-von-Migranten.html

  76. Mein größter Respekt gilt Michael Stürzenberger und den Patrioten, die trotz dieser obsoleten linksgrünrotversifften stinkenden Armleuchtern und Ungewaschenen ihre Veranstaltung durchziehen, ich war ein paar mal in München dabei und das ist echt megaanstrengend diese linsgrünen Einzeller und ihre Dummheit zu ertragen.

  77. Im Schatten dieser Streitigkeiten, kann sich der Islam wunderbar entfalten,und stãrker werden.Nach dem Motto, wenn sich zwei streiten, freut sich der Dritte.
    Gefahr nicht erkannt, Gefahr nicht gebannt!

  78. PeSch 17. März 2018 at 23:06

    Antifanten vorwiegend zwischen 14 und 18.

    Von ihren Lehrern geschickt.

    Das ist Mißbrauch unserer Kinder! Warum lassen wir uns das überhaupt gefallen?

  79. Das die Mitarbeiter der Rot-SA bei der Ausübung ihrer Tätigkeit Gehörschutz tragen, entspricht doch nur den Sicherheitsauflagen der Gewerbeaufsicht. Es ist anzunehmen, dass ein entsprechender Passus auch in den Arbeitsverträgen mit dem Familienministerium steht.

  80. Am Anfang war es in Cottbus auch nicht besser. Wenn 10.000 in München für Pegida demonstrieren, dann ist die ANTIFA auch in der Unterzahl. Dann zahlt das Budnesfamilienministerium auch keine Demoentgelte mehr für die Rotfaschisten!

  81. Ich war gestern auf dem Marienplatz. Von den Reden der Herren Bachmann und Stürzenberger habe ich leider kein einziges Wort verstanden. Dafür das Gebrüll dieses linken Gesindels. Habe noch nie soviel Abschaum auf einem Haufen gesehen. Gebrüll und Pfeifen waren deren Argumente. Eweggestrige von der MLPD (Bundestagswahl 0,1% Stimmen), natürlich Fahnen von den Linken, den Grünen, Verdi etc. Rentner mit Schildern „Refugess welcome“.
    All diese Leute würde ich gerne mal in ein paar Jahren sehen, wenn Deutschland fest in der Hand der Islamisten und somit unbewohnbar geworden ist.
    Ich bin nach einer halben Stunde gegangen, tief enttäuscht von der Dummheit der meisten Menschen.

  82. Die Veränderung muss in den Kindergärten und Schulen stattfinden.
    Dort muss man den linksgrünen Pädagogen auf die Finger klopfen und diese perfide Indoktrination an unseren Kindern unter hohe Strafen stellen.
    Für die bereits in diesen Umerziehungsanstalten umerzogenen Blödis ist es zu spät, an die kommt man nicht mehr ran.
    Lasst sie also weiter Hirntod rumgrölen, macht nichts.
    Die nächsten, noch unschuldigen und nicht linksgrün versauten Generationen sind wichtig.

  83. Konnte man nicht Paar Menschen mit südländischem Aussehen für die Gegendemo ordern? Es sind immer die linken deutschen die die Sorgen haben. An der dänischen Grenze (auf dänischen Boden) haben auch auch schon mal 20 Volltrottel (natürlich nur Deutsche) getroffen um gegen die Dänische Asylpolitik zu wettern. Man muss nicht erwähnen, dass es sich hier um Menschen kressefressender Art gehandelt hat.

  84. Ich wünsche all diesen Gegendemonstranten nette Bekanntschaften mit den neu Hinzugekommenen. Vor allem den eifrigen Frauen, die dort hinter der Absperrung stehen.

  85. Man braucht nur die Bilder genau ansehen. Schon erkennt man, was dort die Schilder der Linientreuen hochhält.
    Solchen wünsche ich herzlichst, daß die direkte Erfahrungen machen, mit ihren neuen Mitmenschen. Dann möchte ich diese erleben mit ihrem Gejammer.

  86. Franz 18. März 2018 at 08:14

    Schon bin ich mit meinen Erkenntnissen nicht allein, auch wenn ich nicht in München dabei war.

  87. Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein.

    Johann Wolfgang von Goethe

    *

    Alles gesagt zu den linken, vergenderten und regenbogenverschwulten Ferngesteuerten zu ihrer ZIVIL-GARAGE GÄGEN RÄCHTS®

  88. Hatte von Pegida München nur zufällig erfahren.
    Mehr Werbung auf allen Kanälen und Ebenen. Es müssen mehr werden.
    Dem Bgm. Reiter die rote Karte zeigen.

  89. Da trat der FUßLAHMEN DES LANGEN MARSCHS letztes Aufgebot an.

    Institutionelle Arbeiterverrräter, Salonbolschewiken, Chaoten und andere, dunkelrote Sektierer.

    Fett gemästet mit den per Steuern abgepressten Mittel aus MANUELA „Küsten-Barbie“ SCHWESIG (SPD) „K®AMPF GEGEN RÄCHTS“.

    Es gibt viel zu tun, wenn eines schönen, aber nicht mehr fernen Tages der bundesdeutsche Augiasstall zum Ausmisten ansteht.

    Meine Glaskugel flüstert mir gerade, daß die jetzigen Mobführer dieser Gelegenheits.- und Berufs-EEEMPHÖÖÖRTEN wohl den GROßEN VERDIENSTORDEN DES DEUTSCHEN VOLKES „Laterne an Hanfseil“ verliehen bekommen sollen

    Nunja……..da ich gegen Gewalt bin, werde ich pflichtschuldigst meine Glaskugel zurechtweisen !

  90. Ich frage mich immer wie dämlich muß man sein um zu begreifen dass diese sogenannte bunte Welt nichts weiter ist wie der Dreck menschlichen Denkens Und es ist schon sensationell wieviele Idioten es in unserem Land gibt.

  91. Es ist wirklich fatal. Schon das eindeutig körperverletzende Vorgehen gegen die Demonstranten der Frauendemo in Berlin (stundenlanges Einkesseln, mit Steinen bewerfen) wirkt abschreckend. Wer gestern nicht zur Münchner Pegida-Demo gegangen ist, weil er abschätzen konnte, dass er das gesundheitlich oder nervlich nicht durchstehen würde, ist daheim geblieben. Und war im Nachhinein auch noch bestätigt in dieser Entscheidung.

    Andererseits wird das nachhaltig bewirken, dass sich die Waage noch weiter zugunsten von Pegida und AfD neigt. Jeder, der sich nicht getraut hat, hinzugehen, obwohl er es gewollt hätte, hat jetzt das Grummeln im Bauch, das man eben hat, wenn einem der Mund verboten wird. Das arbeitet in den Leuten. Da entstehen Wut und Zorn. Und diese Kräfte werden sich Ausdruck verschaffen. Zumal die ruinöse Politik ja weiter geht. Diszipliniert dressiert, wie wir Deutsche sind, werden sich da noch viele Ausdruckskanäle zeigen, die genügend im Rahmen des sozial Erlaubten sind.

    Würde jemand ernsthaft bezweifeln, dass bei immer mehr Bürgern ein immer stärkerer Leidensdruck entsteht? Kraft bewirkt Gegenkraft. Und westeuropäische Politiker drücken gegen den Strom mit immer härteren Bandagen.
    Da braucht es keine psychologischen oder systemtheoretischen oder sonstigen Modelle mehr, um den galoppierenden Irrsinn dieser Politik zu erkennen.

    Ich jedenfalls merke mir die Namen und Gesichter dieser Volksmörder und ihrer Handlanger genau.
    Gut, dass diese Handlanger in ihrer hirnlosen Unterwürfigkeit und Anbiederung an die Despoten-Schergen ihr Gesicht gezeigt haben und sich haben vorführen lassen.
    Nürnberg 2.0 lässt grüßen.

  92. Schaut sie euch doch an, die meist hässlichen Weiber, die gegen die vermeintlich Rechten schreien und brüllen.
    Die sind doch alle froh, dass sich durch den männlichen Überschuss an testosteron geladenen Flüchtlingen endlich vor lauter Not auch mal einer für sie interessieren könnte.
    Die sind alle offen für Refugees.

  93. München ist eine linksversiffte Stadt. Ich glaube, dass sich CSU und SPD das Land aufgeteilt haben. Die SPD kann München haben und die CSU den ganzen Rest des Freistaates. In diesem Fall haben sogar beide ein Interesse daran, Protest nicht aufkommen zu lassen, weil dieses Jahr ein Wahljahr ist. Die Münchner sind natürlich ziemlich gekniffen in Sachen Meinungsfreiheit. Nach Kandel sind es 370Km und nach Dresden 460km und in München wird alles niedergeknüppelt. Das mit den Frauen hat 3 Gründe. Zum ersten argumentiert das linke Geschmeiß emotional und moralisch. Das spricht Frauen mehr an, als sachliche Argumente. Zum Zweiten sind Frauen opportunistisch. Sie folgen den Mächtigen, solange diese noch zu 50,00001% das Sagen haben. Zum Dritten leiden sie sehr schnell am Stockholmsyndrom.

  94. Sorry Leute, aber was ist denn das für ein Rumgejammer? Natürlich machen die Krach und Stören die Kundgebungen. Hat man da was anderes erwartet?

    Ach ja, wo ist denn bitteschön der Unterschied zu den hier gefeierten und geförderten Störern bei Merkels letztjähriger Wahlkampftour? Auch da wurde mit Trillerpfeifen und einfachen Parolen mal einfach lautstark gegengehalten. Und auch Merkels Wahlkampfauftritte waren genehmigte Veranstaltungen.

  95. Heidewachtel 17. März 2018 at 20:40

    „Es sollte tatsächlich gesetzlich geregelt sein, dass eine angemeldete Demonstration oder ähnliches, grundsätzlich frei und im Sinne einer „Demonstration“ stattfinden kann.
    Gewalt immer ausgeschlossen natürlich.
    Eine „Gegendemonstration“ sollte grundsätzlich erst einen Tag später stattfinden dürfen.
    Meinung und Gegenmeinung sozusagen immer nur im 24 Stunden Wechsel!“

    So in etwa ist das auch geregelt. Die Obrigkeit, ihre Schergen und ihre Untertanen kümmern sich bloß nicht drum.
    De geltende Rechtslage gibt ohne Weiteres her, die „Gegendemonstranten“ sämtlich wegen Störung einer genehmigten öffentlichen Veranstaltung zu belangen, sie zum Verlassen der Örtlichkeit aufzufordern und – wenn sie nicht Folge lassen – Knüppel frei, Wasserwerfer und Verfahren wegen Landfriedensbuchs.
    So ginge Rechtsstaat!

  96. Das Bild mal bitte genauer ansehen, dann stellt jeder mit Erschrecken fest wie viele Frauen in der 1. Reihe stehen.

  97. egomane 18. März 2018 at 11:37

    Kleiner Unterschied besteht da schon: Wer eine Wahlkampfveranstaltung besucht darf als Besucher durchaus seinen Unmut bekunden. Das sind ja keine Demonstrationen im Sinne des Versammlungsrechts. In solchen Fällen sind Ordner gefordert.
    Ganz ähnlich wie beim Sport oder in Theater und Konzert, wo ja auch gepfiffen und gebuht wird.
    Die Form ist natürlich Geschmackssache.

  98. ridgleylisp 18. März 2018 at 00:54

    ——————–
    Obwohl das verboten ist….. die Polizei läßt das Gesindel dicht heran.

    Bayern ist der Vorreiter für unseren Untergang!
    ———————
    Ich glaube mal: München ist nicht Bayern!
    =======
    Das passiert ÜBERALL in Bayern, in Nürnberg, in Miltenberg, in Regensburg, in Augsburg usw.

  99. @ johann 18. März 2018 at 01:33:
    Die Lügenpresse merkt gar nicht mehr, was für einen Schwachsinn sie den letzten Lesern verkaufen will. Wenn 2500 Menschen sich gegen 200 (zweihundert) Pegida-Anhänger „stemmen“, ist das nur noch irrwitzig:

    Und hier merkt keiner, wie komisch das Ganze war: 2500 gegen 200, 2500 tapfer gegen die sog. „Gefahr von rechts“! Welches groteskes Missverhältnis! Ich war ja dafür, dass die 200 Männeken zu Hause bleiben, damit Münchens Kulturvernetzte vollends gegen ein Phantom ansingen, -pfeifen, -brüllen.

    Ansonsten zeigt die Angelegenheit unmissverständlich, dass mit diesem Bachmann und auch Stürzenberger kaum noch einer hinterm Ofen hervorzulocken ist, zumindest im Westen nicht. Die Zukunft gehört – hoffentlich! – Broder, Wendt, Klonovsky & Co.:

    https://www.erklaerung2018.de/

  100. Stellen wir uns all die bunten Gutweiber dort hinter der Absperrung einfach islamkonform vollverschleiert vor. Sie werden ihre Burkas stolz und selbstbewusst tragen. Sie werden stolz sein, einem Mohammed zu gehören. Nur bei ihm werden sie Schutz finden. Schutz vor anderen Mohammeds.

    Islam ist eine Strafe. Eine Strafe für die Undankbaren. Also für die Kuffars. Und nirgendwo ist mehr Undank als im bunten Bessermenschen.

  101. München hat zwei Bürgermeister: 1. SPD + 2. CSU. Ist für sich schon krass. Aber: zwischen diesen beiden gibt es politisch keinen Unterschied – egal, was Drehhofer oder Söder jetzt alles für Sprechblasen absondern. Die CSU will nur an der Macht bleiben. Nach der Wahl: macht doch nichts, was wir mal gesagt haben.
    Nur das Original (AfD) kann mit 51% was ändern.

  102. Noch eine Ergänzung zur PEGIDA -Veranstaltung in München, mir heute berichtet von einer guten Münchner Bekannten die dort vor Ort war:

    Sie hat beobachtet, wei ein baumlanger Neger von der linken Gegenveranstaltung einen Polizisten heftig in den Rücken gestoßen hat, so dass dieser strauchelteund fast hinfiel.

    Doch was macht der fast hingefallene bayerische Polizist ? – N I C H T S
    macht er , er schaut nur belämmert auf den grinsenden Neger, richtet seine Jacke wieder zurecht und trollt sich davon.

    Fazit: Es gab eine Anweisung von oben , nur zu deeskalieren, auch wenn sich die Münchner Polizei dabei zum Affen und lächerlich macht. Denn München wird ja von den ROTEN regiert.

    Das ist ist Realität auf den bayerischen Straßen , Herr Söder, Herr Seehhofer und nicht ihr Geschwafel von einem strengen bayerischen Staat.

    Ihre Polizisten müssen sich bei den Ausländern und Linken zum Gespött machen lassen, nur damit nichts in die Medien kommt, nur wegen der kommenden Wahl.

    Wie sagte schon Jesus? „An ihren Taten werdet ihr sie erkennen „

  103. Wir waren da und es war eine entsetzliche Erfahrung. Von Anfang an mit einem mulmigen Gefühl und ca. 100 anderen in der, mit Gittern abgesperrten Arena zu stehen, umgeben von einem Höllenlärm und Hasstiraden war wirklich kein Vergnügen und der folgende Spaziergang war für uns erschreckend. Da die Polizei sehr präsent war, wurde aus der Arena keine Schlachtbank.
    Nicht, dass sie es wert wären, aber diese wütenden Fratzen, angefangen von kleinen Kindern bis zu alten Leuten, werde ich nicht vergessen.
    Auffällig viele Frauen, auch aus meiner Generation, (65), die mir ihre bekannten Parolen ins Gesicht schrien, teilweise mit völlig entrücktem Gesichtsausdruck, den Daumen nach unten, oder den Mittelfinger nach oben, mich Nutte, Nazi, Rassistin usw. nannten, Männer jeden Alters, die ich persönlich für absolut gewaltbereit halte und Kinder, die von ihren Eltern angehalten wurden noch lauter zu schreien.
    Ich verstehe es einfach nicht. Das ist Deutschland? Das ist Demokratie? Das ist es, was Millionen von Deutschen wollen? Nun gut, wenn es dann demnächst so richtig zur Sache geht, lasse ich all diesen linken, dummen Schreihälsen gern den Vortritt, insbesondere den Frauen, die gestern zum größten Teil mit ihren schäbigen Mäntelchen, lächerlichen Mützchen und selbstgemalten Pappschildern den ganz großen Sport boten. Nur 2 Stunden trompeten und schreien, daraus wird dann nix, das ist meist, wie man täglich liest, ganz schnell erledigt.
    Und trotz allem, wir werden wiederkommen. Immer wieder.
    Wir hoffen, viele von euch auch.

  104. Bryan Hayes hat die Linkslastigkeit deutscher Medien quantifiziert:
    Hier wurde die FAZ mit ca 35 % Linkslastigkeit eingestuft. Leider falsch.
    Als Abonnent dieser Zeitung ( nicht mehr lange ) würde ich sagen:

    1) Politikteil : ca 60-70 % links rotgrün
    2) Wirtschaftsteil: ca 20-30 % Linkslastig
    3) Feulletin : ca 90 % rotgrün und voll dekadent

    Früher war das anders , da war die FAZ ein konservatives Blatt ; heute nicht mehr ! Im Politik und Kulturteil tummeln sich lauter links abhehalfterte Existenzen mit antipatriotischer und voller US-Ideologie !!
    Das beste KÜNDIGEN und nicht mehr kaufen !

  105. Ach sch**** auf München. Ich weiß gar nicht, was die Leute alle dort hinzieht? Vollkommen überbewertet die Stadt, was vorrangig auf medialen Hype zurückzuführen ist. Würde dort niemals arbeiten und leben wollen; das Leben ist viel zu teuer und kompliziert, vorausgesetzt man bekommt überhaupt eine anständige Wohnung. Und wenn man seine ganze Kohle in die Miete gesteckt hat, schwindet auch die Lebensqualität spürbar. Dazu: Viele Leute sind arrogant, borniert und drehen sich in ihrem eigenen mia-san-mia-Mikrokosmos, der zunehmend von Goldstücken bereichert ist, was man auch in München überall sieht, hört und riecht! Aber das scheint den Teddybärwerfern und Banhofsklatschern dort zu gefallen.
    Sorry, wenn ich hier irgendwelchen Münchnern auf den Schlips getreten bin, aber das ist mein Eindruck vom letzten Besuch gewesen. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.

  106. Unglaublich wieder mal, was die Antidemokraten da für einen Lärm veranstalten. Straftäter in Massen.

    Allen PEGIDA-Spaziergängern spreche ich meine Bewunderung aus! Ihr steht für Demokratie und Meinungsfreiheit ein. Davon haben die grünroten Lämmer unter Merkels Knute keine Ahnung. Man sieht es denen an. Das sind keine Staatsbürger. Was für bedauernswerte Opfer des Merkel-Regimes.

  107. @ Estenfried 18. März 2018 at 13:44:
    Bryan Hayes hat die Linkslastigkeit deutscher Medien quantifiziert:

    Ich misstraue den „Schätzungen“ dieses Bryan Hayes, über den wir bei „Tichy“ nur erfahren, dass er „Softwarearchitekt in der IT-Branche“ ist – etwa der von „Non-Contact Technologies LLC“ in Tullahoma, Tennessee? Wie will er z.B. die 40% „Linksgerichtetheit“ bei „Cicero“ begründen? Wer vertritt da linke Positionen? Petra Sorge, früher mal „Cicero“-Redakteurin, darf nur noch selten ran – und sonst? Und wo hat Hayes in deutschen Talkshows „geistige Ringkämpfe“ erlebt?

    Dass Hayes es nicht so mit Zahlen hat, zeigt sein Satz, dass diejenigen, „die noch im juristischen Sinne als Täter in Frage kommen, mittlerweile 87 Jahre alt oder älter sind“: Wer heute 87 ist, war 1943 dreizehn Jahre alt.

    Und dass das FAZ-Feuilleton „rotgrün und voll dekadent“ ist, würde ich so auch nicht unterschreiben, es ist vor allem langweilig. Ich habe mein FAZ-Abo übrigens schon vor zwei Jahren gekündigt.

  108. Meine Definition von Gutmenschen: Geistesgestörte, die es irgendwie schaffen, im Wachkoma, an sich selbst herumzufummeln.

  109. Liebe Patrioten,

    die Islamistenterrorfans dort in München würden wohl auch noch jubeln, wenn ein Islamist laut lachend den Marienplatz mit dem Wedge-Truck* abräumen würde:
    https://youtu.be/3JtZDDQga4o?t=1m27s

    Das Islamistenattentat auf dem Breitscheidplatz in Berlin scheint diesen Islamistenterrorfans ja nicht zu genügen, um dem Islamistenterror den Rücken zu kehren.

    *Der Wedge-Truck dort im Youtube Video ist glücklicherweise bloß ein physikalisches Experiment. No Animals™ where harmed.

  110. Unglaublich, was diese ideologisch und linksverseuchte Biomasse da veranstaltet. Schade, dass Dummheit nicht nicht auch noch wehtut. Demokratie geht definitiv anders.

    Das einzig Positive daran ist, dass wenn wir Patrioten es nicht schaffen, die politische Lage zu drehen, diese Primaten mit in den Untergang gehen werden. Die werden gar nicht begreifen können, dass ihnen von den ach so willkommenen muslimischen Freunden, wenn die dann das Sagen haben, genau so rücksichtslos in den A**** getreten werden wird, wie den Räächten, gegen die sie so tapfer lamentiert haben 🙂 Wobei „in den A**** treten“ nur ein Stellvertreter dessen sein soll, was die „neuen Herren“ dann veranstalten.
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass da viele Münchner Bürger dabei waren. Warscheinlich wurden diese „Volldemokraten“ wieder bundesweit zusammengekarrt. Soviel Dummheit hat selbst in einer Großstadt keinen Platz…

  111. kleiner Nachtrag:
    Erinnert mich stark an 1933. Damals gab es auch nur wenige, die „Adolf“ richtig einschätzten. Die wurden niedergeschrien und von der SA (heute: Antifa) terrorisiert. Intelligenz ist wohl noch immer ein Privileg der Minderheiten.
    Seltsamer Weise gab es dann ab 1945 keine NSDAP-Anhänger mehr, sondern nur noch Widerstandskämpfer. Das Problem ist, dass es kein „1945“ mehr geben wird. Wenn alles so läuft, wie vom Parteienkartell geplant und von IM Erika rücksichtslos durchgezogen, war die BRD die letzte demokratische und christlich orientierte Gesellschaftsform auf diesem Territorium.
    Von der deutschen Kultur, in der wir aufgewachsen sind und deren Erhalt uns am Herzen liegt, ganz zu schweigen…

  112. Auch ich war gestern in München. Bin 350 km angereist, um die Sache zu unterstützen. Man meint wirklich, man sei im falschen Film, wenn man diesen schreienden Pöbel, mit haßerfüllten Blicken sieht. Ich bin gewiß kein Nazi, sondern ich möchte nicht in einem isalmisch regierten Land leben.
    Was mich am meisten erschreckte, sind diese jungen Mädchen und auch Frauen, welche in ihrer naiven, gutmenschlichen Dummheit diese Buntheit herbei sehnen. Lesen die keine Zeitung, möchten diese unbedingt Kopftuch tragen, oder noch schlimmeres erleben?
    Ich dermonstriere auch für sie. Alle anderen werden einmal ihren Kindern erklären müssen, was sie gegen diese islamische Unterwanderung getan haben.
    Unterstützt diese Demos, kommt nächstes WE nach Kandel (dort sind wir 4000, dort ist es einfacher), erhebt Euch von den Sofas und vor den PC*s.
    Es ist ein tolles Gefühl, gemeinsam mit anderen Flagge zu zeigen.

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