Wie im Märchen aus 1001 Nacht...
Wie im Märchen aus 1001 Nacht...

Seit 9/11 waren westliche Medien und Politiker verzweifelt auf der Suche nach positiven Beispielen gelungener Integration von muslimischen Gemeinden. Im Jahr 2008 sprachen die deutschen Medien beispielsweise vom «Wunder von Marxloh». Gemeint war eine prachtvolle türkische Moschee, die mit 3 Millionen Euro aus deutschen Steuergeldern und EU-Mitteln in Duisburg-Marxloh subventioniert wurde.

Ein Denkfehler aus dieser Zeit setzt sich bis heute in der europäischen Islam- und Integrationspolitik fort: Man glaubt, Muslime seien durch den organisierten Islam besser integrierbar. Man hofft darauf, die Islamverbände würden dem Staat bei der Bekämpfung der Radikalisierung junger Muslime helfen. Dabei waren und sind die islamischen Organisationen ein Teil des Problems.

Der türkische Moschee-Verband Ditib bekam damals das Geld, nachdem er versprochen hatte, in der Moschee Sprachkurse für Frauen durchzuführen und Arbeitsplätze für junge Muslime in der wirtschaftlich schwachen Region zu schaffen. Doch kaum war die Moschee vollendet, entliess Ditib die Frauenbeauftragte und sagte die Sprachkurse ab; Projekte wurden keine realisiert. Das alles hatte keine Konsequenzen für Ditib. Die Gläubigen beteten in der Moschee auf Kosten der Steuerzahler, sie huldigten Erdogan und seiner AKP.

Der politische Islam arbeitet in Europa mit der gleichen Salamitaktik, die den Islamisten in der Türkei zur Machtergreifung verholfen hat. Dieses säkulare Land hat eine Kehrtwende vollzogen in Richtung einer religiösen Diktatur… (Sehr lesenswerte Fortsetzung dieses Artikels von Hamed Abdel-Samad in der Neuen Zürcher Zeitung, 26.11.2020, mit über 100 Kommentaren)

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95 KOMMENTARE

  1. Die Mohammedaner tun das nicht, weil sie so stark sind, sondern der Westen so schwach ist und sich su­i­zi­dal faktisch zu Tode toleriert .

  2. Also meine Mutter war damals zu 9/11 weiter. Während die FAZ den damals bereits den üblichen Kotau vor dem Islam machte hat meine Mutter damals, als sie die „Hör Zu“ aufgeschlagen hatte, gemeint: „Du sag mal hier steht das sie gar nicht so sind, stimmt das?“.
    Ich meinte: „Nee, das müssen die so schreiben, die sind schon so“.
    Ja und ich dachte, dass damit die Spaßgesellschaft vorbei wäre.

  3. Jaaa, Märchen aus „Tausend und einer Nacht“ !

    Und unsere politischen Kindsköpfe glauben das auch noch.

    Die sollten sich lieber einmal mit Sure 52, Vers 42 des Korans
    ( Taqiyya ) beschäftigen:

    „Oder beabsichtigen sie, eine Liste anzuwenden?
    Die Ungläubigen sind es, die überlistet werden !“

  4. https://www.nzz.ch/meinung/hamed-abdel-samad-die-islam-verbaende-erzaehlen-den-politikern-maerchen-ld.1587874?reduced=true

    Lügen, Salamitaktik, Unterwanderung: Dazu paßt wunderbar das aktuelle Gesäusel der „deutschen“ Islamverbände, die von deutschen Politikern nur eins wollen: Geld und unbegrenzte Macht. Dazu lügt der Mohammedaner als solcher wie gedruckt (ist schließlich seine islamische Pflicht). Und kaum ist eine Forderung erfüllt, kommt schon die nächste, bis nur noch IslamIslamIslam gilt.

    Das bislang einmalige Islamkolleg Deutschland in Osnabrück erhält vom Land und Bund Zuschüsse für die Imamausbildung. Der Vorsitzende hatte zudem Unterstützung aus Berlin gefordert.

    „Ich erwarte, dass das Projekt von höchster Stelle, also von Bundesinnenminister Horst Seehofer ausdrücklich begrüßt wird“, sagte Esnaf Begic dem Evangelischen Pressedienst vor der Deuschen Islamkonferenz (DIK). Das Islamkolleg Deutschland (IKD) solle sich als ständige Ausbildungseinrichtung etablieren. Dessen Name sei bewusst gewählt worden, weil die angehenden Geistlichen nur in deutscher Sprache und auf die deutsche Lebenswirklichkeit bezogen ausgebildet würden. Das sei Alleinstellungsmerkmal, sagte Begic, der am Institut für Islamische Theologie der Universität Osnabrück lehrt. Die Absolventen könnten als Imame, Seelsorger beziehungsweise Gemeindepädagogen arbeiten.

    https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/osnabrueck_emsland/Islamkolleg-setzt-auf-weiteren-Rueckenwind-aus-Berlin,islamkolleg100.html

  5. Und dann die Moscheestadt Köln.

    Was waren alle Deppinnen der Kölner Parteien so begeistert über die neue Zentrale der türkischen Kolonialverwaltung, die für ein „offenes, modernes, tolerantes und buntes Köln“ stehen sollte.

    Oberdhimmi Fritz Schramma (Merkelpartei) war stets voll des Lobes und sogar Ungläubige durften im „Moscheebeirat“ sitzen, bis dann genau jene Ernüchterung eintrat, die alte, weiße abgehängte Coronaschwurbler schon 2008 prognostiziert hatten.

    Hierzu der Kölner Stadtanzündenrin:

    https://www.ksta.de/koeln/funktioniert-seit-jahren-nicht-ditib-will-koelner-moscheebeirat-beenden-33780668?cb=1606469502617

    Die Geschichte des Beirates ist mithin die eines Missverhältnisses. Seit 2012 wurde über die „völlig unzureichende“ Informationspolitik der Ditib geklagt. Fritz Schramma selbst riet 2017, den Beirat aufzulösen. Im September 2018 verlassen die ehemalige Vorsitzende des Katholikenausschusses Hannelore Bartscherer, Grünen-Ratsfraktionschefin Brigitta von Bülow und die Landtagsabgeordnete Gabriele Hammelrath (SPD) den Beirat, „weil der Moschee-Betreiber kritische Fragen des Beirats einfach nicht beantwortete“, so von Bülow.

    Danach verabschiedeten sich rund 80 Prozent der Mitglieder. „Wir waren zuletzt vielleicht noch fünf, sechs Leute“, moniert Schramma. Es habe schon seit fast zwei Jahren keine Kommunikation mehr gegeben. Sicher habe das mit den Entwicklungen in der Erdogan-Türkei zu tun, meint auch Josef Wirges.

    „Der Beirat war für die Ditib nur ein Alibi-Fähnchen“ , erklärt die Kölner SPD-Politikerin Lale Agkün: Dass die Beiratsmitglieder dann nicht einmal zur Eröffnung der Moschee eingeladen waren, sei ein klarer Affront gewesen. „Wir sollten uns ganz seriös damit beschäftigen, wohin diese Moschee sich entwickelt. Ich erlebe die Politik hier als viel zu sanft und gutmütig gegenüber Erdogan.“

    „So geht man weder mit Freunden noch mit Vertrauten um“, erklärt die CDU-Politikerin Serap Güler. „Den bisherigen Beirat hier völlig zu übergehen ist nicht die feine türkische Art.“

    Oder Stockholm-Schäuble, der 2006 diese unsinnige „Islamkonferenz“ ins Leben rief. Als dann die Oper „Idomeneo“ bedroht wurde, hatte er zufällig ein paar „Freikarten“ organisieren können und wollte dann mit den Mohammedanerfunktionären so richtig aufgeklärt-okzidental aber „bunt“ und „gegen Rechts“ in die Oper. Wie es dann weiter ging, steht im Kreuzberger KinderInnenstürmdernden* TAZ:

    https://taz.de/!371413/

    Auf besondere Begeisterung stieß eine Nachricht, die der Minister verkündet hatte – und die für große Schlagzeilen sorgte. Alle 30 Teilnehmer, so Schäuble, würden sich gemeinsam die Mozart-Oper „Idomeneo“ ansehen, wenn sie wieder aufgeführt werde. Dies sei „völlig einvernehmlich“ verabredet worden. Auch der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde, Kenan Kolat, hatte der taz berichtet, sein Vorschlag eines Opernbesuchs sei „einstimmig angenommen“ worden. Die vermeintliche Geschlossenheit der Konferenz wurde als tolles Zeichen gegen die Entscheidung der Deutschen Oper verstanden, die Mozart-Inszenierung aus Angst vor islamistischen Anschlägen aus dem Programm zu nehmen. Vertreter von Union, SPD und Grünen bekundeten Interesse, die Teilnehmer zu begleiten. „Vielleicht sind wir am Ende alle gemeinsam bei einer Theateraufführung“, freute sich Künast schon.

    Doch daraus wird nichts werden. Schäubles Ankündigung erwies sich gestern als voreilig. Der Vertreter eines der größten Muslim-Verbände sagte bereits ab. Ali Kizilkaya, Vorsitzender des Islamrats, erklärte, dass er sich die Opern-Aufführung auf keinen Fall ansehen werde. „Das muss ich mir nicht antun“, sagte Kizilkaya der taz. „Kunstfreiheit heißt nicht, dass man sich alles anschauen muss.“ Für ihn sei es „nicht zumutbar, eine Szene anzusehen, in der dem Propheten der Kopf abgeschlagen wird.“

    Der Vorsitzende des Islamrats, dem unter anderem die vom Verfassungsschutz beobachtete Organisation Milli Görüs angehört, betonte, auch er finde es falsch, dass die Oper abgesetzt worden sei. Von einem einstimmigen Beschluss zum gemeinsamen Opernbesuch könne jedoch keine Rede sein, „auch wenn der Minister das gerne so hätte“.

    Ihr CDU-Politiker seid seit Amtsantritt FDJ-Merkels nur noch peinliche Deppende*!

    Wer wird denn nun Merkelnachfolger?

  6. Die „jungen Männer“ bereiten überall Probleme!
    Mit dem Koran im Gepäck, werden die Probleme unlösbar!

    Migranten
    Antifanten
    Drogendealer & Drogensüchtige
    Rotlichtkönige
    Terroristen
    Klimafanatiker
    Mietnomaden
    Betrüger & Totschläger
    Analphabeten
    & sonstige Taugenichtse

    Früher mussten die alle in den Krieg
    Heute gehen sie in die Innenstädte sich auf der Party Meile austoben.

  7. Einzig Stürzi geht dieses Thema strukturiert u. konsequent an. Alle anderen Alternativen reden, erzählen – die konzertierte Agitation – hochkarätige permanente Arbeitsgruppe – fehlt. Da ist der organisierte politische Islam ganz anders : professionell, allumfassend, zielorientiert.

  8. Dazu passend eine Neuerscheinung zum Islamproblem, frisch übersetzt aus dem Französischen:

    Bruckner, Pascal
    Der eingebildete Rassismus
    Islamophobie und Schuld

    Seit mehr als dreißig Jahren macht der Begriff der »Islamophobie« jedes kritische Wort gegen den Islam zunichte. Er verbietet den Menschen im Westen den Mund und disqualifiziert die reformerischen Muslime. Eine große Religion wie der Islam ist nicht auf ein Volk reduzierbar, denn seine Berufung ist universell. Ihm die kritische Prüfung zu ersparen, der das Christentum und das Judentum sich seit Jahrhunderten unterziehen, hieße, ihn in seinen gegenwärtigen Schwierigkeiten einzuschließen. Und seine Gläubigen für immer zu Opfern zu verurteilen, die jedweder Verantwortung für die in seinem Namen verübten Verbrechen enthoben bleiben.
    Diesen Betrug offenzulegen, die Wiederkehr des Fanatismus neu zu bewerten und die außerordentliche Freiheit zu preisen, die Frankreich seinen Bürgern gewährt, ob sie an Gott glauben oder nicht – dies ist das Ziel des vorliegenden Werks.
    »Was sollte man einem Menschen antworten, der einem sagt, er gehorche lieber Gott als den Menschen, und der sich infolgedessen sicher ist, den Himmel zu verdienen, wenn er einen erdrosselt.« Voltaire

    »Es gibt genug wirkliche Rassismen, man muß nicht noch eingebildete erfinden.« Pascal Bruckner
    Pressestimmen

    »Eine Streitschrift. Hochaktuell.« (Edith Kresta, taz)

    »Das Buch von Pascal Bruckner, einem renommierten französischen Intellektuellen, hat durch die islamistischen Terroranschläge der vergangenen Wochen eine bestürzende Aktualität gewonnen. (…) Aber die terroristischen Attentate in Conflans-Sainte-Honorine bei Paris, in Nizza und anderswo haben die Politik wachgerüttelt und die Dringlichkeit befördert, entschiedener gegen islamistische Gefährder vorzugehen – was Bruckner schon geraume Zeit fordert.« (Günther Nonnenmacher, FAZ)

    »Der französische Philosoph Pascal Bruckner steht in der Tradition der europäischen Aufklärung (von Voltaire bis Kant) & ist damit auch ein kompromissloser Verteidiger universeller Menschenrechte & eines Staates, der nach den endlos-blutigen europäischen Konflikten im Namen des Christentums, zu einer Laizität gefunden hat, für die religiöse Überzeugungen strikte Privatsache sind.« (Wolfram Schütte, GlanzundElend)

    »Man kann Bruckners Buch als diskurgeschichtlichen Paralleltext zu Michel Houellebecqs Epochenroman „Unterwerfung“ lesen. Was der Schriftsteller raffiniert in eine fidelverlotterte Erzählung europäischer Selbstaufgabe verpackt, attackiert der furibunde Bruckner im antitotalitären und laizistischen Geist von Voltaire und Camus.« (Dirk Schümer, Die Welt)

    »Eine fulminante Rede für die europäische Aufklärung, für die universalen Menschenrechte, für die Rationalität und den Erhalt der westlichen Zivilisation und ein Manifest gegen die versuchte Faschisierung und Magisierung unserer Zeit.« (Fischundfleisch Blog)

    https://edition-tiamat.de/der-eingebildete-rassismus/

  9. Die Islamverbände erzählen den Politikern nur Märchen

    mir kann keiner erzählen, dass das die Lokal, Landes und Bundes Politiker nicht wissen, anderenfalls würde der BND und der Verfassungsschutz seine Arbeit nicht machen und den Politikern ein wirkliches Lagebild abgeben, um die gelebte Wirklichkeit in Richtung Merkel Politik auszusprechen braucht es aber einen alten Millionär, der sein Leben gelebt und finanziell völlig unabhängig ist ( war ) ,

    Zitat Karl Lagerfeld . . . „Wir können nicht, selbst wenn Jahrzehnte zwischen den beiden Ereignissen liegen, Millionen Juden töten und Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land holen“. . . weiter. . . „Die Deutschen haben Millionen von Juden umgebracht, und da schämen wir uns doch heute noch für. Und jetzt lässt Angela Merkel eine Million ihrer Erzfeinde ins Land.“ . . . weiter . . . „aber ich habe auch wenige Araber getroffen, die sagen: ‚Ich liebe die Juden.’“ ( klick ! )

  10. Mit jedem flüchtigen bärtigen Kind aus Islamien,wird die Islamisierung in Deutschland vorangetrieben.Und es werden immer mehr!

  11. Auch viele Politiker inklusive Frau Merkel sprechen von Integration. Die Antwort ist leicht zu finden: Der Koran, Hadithen, Leben des Propheten und auch Herr Erdogan sagen: Integration (Anpassung) kann es für den Islam nicht geben. Von denTötungsbefehlen ganz zu schweigen. Und es gibt auf der ganzen Welt keinen Staat, wo das funktioniert. Da denkt man an Bertold Brecht: „Wer die Wahrheit weiß und sagt sie sei eine Lüge, ist ein Verbrecher.“

  12. „Der boese Wolf 27. November 2020 at 11:25
    Mindestens 90% der Politiker wissen nicht, was Taqiyya ist und wissen auch nicht, dass im Koran mehrfach zum Belügen von „Ungläubigen“ aufgerufen wird.“
    Einfach mal die Biographie von Mohammed lesen, dem für Mohammedaner besten Menschen.
    Übrigens für Buddhisten ist das Buddha und für Christen Jesus. Biographien vergleichen und dann selber denken.

  13. @ Das_Sanfte_Lamm 27. November 2020 at 10:27
    Die Mohammedaner tun das nicht, weil sie so stark sind, sondern der Westen so schwach ist und sich su­i­zi­dal faktisch zu Tode toleriert .
    ———————————————
    Das stimmt. Jedenfalls vordergründig. Hintergründig kann es aber auch sein, dass der Westen garnicht zu schwach ist, aber mit denen unter einer Decke steckt. Verborgene Weltpolitk …

  14. „Islam“ heißt wörtlich „Unterwerfung“. Für den Mohammedaner die blinde Unterwerfung unter Allahs = Mos sadistische Regeln eines Wüstenräubers und Menschenschlächters; für den Kafir die Unterwerfung unter Allahs wüste Herrenmenschen und damit ebenfalls unter Allahs = Mos sadistische Regeln (z.B. die der Dhimma).

    Wie verinnerlicht die Unterwerfung ist, zeigt dieser Artikel der Welt (hinter Zahlsperre), der verinnerlicht hat, daß man den Islam „nicht provozieren darf“. Braver Dhimmi! Schon die Überschrift

    Dänemarks riskante Lust an der Provokation

    ist eine Frechheit, weil sie mal kurzerhand dem dauerbeleidigten, dauermörderischen Islam einen Freibrief für seinen Terror und seine Einschüchterung ausstellt. Und so geht es munter weiter (in dem kurzen Teil, der lesbar ist): Ein Plädoyer für das Kuschen vor Gewalt, geschrieben von einer Uta Weisse.

    Der Zorn der muslimischen Welt auf Frankreich war riesig nach dem Abdruck der Mohammed-Karikaturen vor einigen Wochen. In vielen Ländern der arabischen Welt gingen Menschen aus Protest auf die Straße, verbrannten Fotos von Präsident Emmanuel Macron, der die Karikaturen verteidigt hatte. Bluttaten wie die Enthauptung des Lehrers Samuel Paty, der seinen Schülern in einer Unterrichtsstunde zum Thema Meinungsfreiheit die Karikaturen gezeigt hatte und ein brutaler Anschlag auf eine Kirche in Nizza werden auf die Ereignisse zurückgeführt.

    „Werden auf die Ereignisse zurückgeführt“. „Die Ereignisse“ – was für eine bösartige, bewußt verschleiernde Wortwahl – sind komplett harmlose Zeichnungen. Worauf komplett vertierte, fanatische Moslems mit einer fanatischen Schlacht- und Mordorgie antworten.

    In Dänemark wurden die Ereignisse genau verfolgt, hat das Land doch eine lange Geschichte der Islamkritik – manche Kritiker sprechen auch von Islamfeindlichkeit.

    Ja hoffentlich! Dem primitiv-grausam-archaischen Islam – wenn man sich seine Betriebsanleitung und das Verhalten seiner Mitglieder angeguckt und verstanden hat – kann man als aufgeklärter, moderner westlicher Mensch des 21. Jhds. nur feindlich gegenübertreten. Übrigens: Erst kommt die Kritik, und daraus resultiert dann entweder eine Toleranz, eine Gleichgültigkeit oder eine Feindlichkeit. Man beachte die Sprachmanipulation:

    Die rechte Partei „Neue Bürgerliche“ wollte die beiden Karikaturen, die Paty seinen Schülern gezeigt haben soll, als Teil einer ganzseitigen Anzeige in Zeitungen drucken lassen und sammelte fleißig Spenden dafür ein.

    Welch Verbrechen!

    https://www.welt.de/politik/ausland/plus220954764/Islamkritik-und-Islamfeindlichkeit-in-Daenemark.html?source=k275_topconverted.default.undefined.news.3.220954764

  15. Tja, das mußte inzwischen auch der damalige Kölner Oberbürgermeister Fritz Schramma erfahren, seinerzeit ein eifriger Befürworter beim Bau der Zentralmoschee der Ditib („Großmoschee“) in Köln. Inzwischen kam die Ernüchterung: Er erklärt das Projekt im Jahr 2017 für gescheitert. Hier zum Nachlesen im ersten Absatz:
    http://www.rundschau-online.de/25667814

    Der Rest steht hinter der Bezahlschranke, dazu hier ein kleiner Auszug:

    Fritz Schramma: … weil die Ditib ihre Versprechungen und Zusagen gegenüber der Stadt Köln zum jetzigen Zeitpunkt gebrochen hat. Das ist eine herbe Enttäuschung für mich und auch für viele andere Kölner.
    Welche Versprechungen meinen Sie?
    Schramma: Unter anderem hat sie Transparenz zugesagt sowie die Gleichberechtigung von Mann und Frau in der Kölner Moschee. Das alles sehe ich stark gefährdet, das ist ein massiver Vertrauensbruch. Das führt auch dazu, dass sich die Stimmen aus der ultrarechten Ecke mehren, die sagen: Das habt ihr jetzt davon.

    Schramma verwechselt da etwas, wie es gemeinhin so geschieht. Die „ultrarechte Ecke“ wird deshalb so bezeichnet, weil sie manche Dinge etwas früher gesehen und davor gewarnt hat, wo andere noch in euphorischer Begeisterung darüber geschwelgt haben.

    Herr Schramma war es dann auch, der die warnenden Stimmen der damaligen Kölner Ratsfraktion Pro Köln nach dem Kölner Anti-Islamisierungskongreß so kommentiert hat: „Verfaulte Clique des Eurofaschismus“ und „braune Soße, die in die Toilette gehört“

    Andere Kölner drückten sich dazu so aus:

    „Mit diesem Kongreß stinkt pro Köln nach braunem Exkrement, und ihre Politiker stinken mit.“
    (FDP-Fraktionsgeschäftsführer Ulrich Breite)

    „Soll die braune Soße doch im Rhein versinken.“
    (SPD-Bezirksbürgermeister Josef Wirges)

    Die anderen Parteien haben einander mit Gehässigkeiten, Beleidigungen und Unverschämtheiten gegenüber den Mitgliedern von Köln geradezu überboten. Mit einer Entschuldigung für solche Entgleisungen ist nicht zu rechnen, eine strafrechtliche Verfolgung war natürlich erst recht ausgeschlossen, denn in Köln wird mitunter auch das Recht gebeugt. – Diese Aussage ist nachweisbar.

  16. Lügen (Taqiyya) ist bei den Muslims so normal wie bei uns das atmen. Vielleicht könnten die Politiker doch wenigstens mal nur ein einziges Land nennen wo Muslims sich erfolgreich mit anderen Religionen integriert haben.

  17. Das ist ja interessant. Ich habe gerade nochmal kurz Uta – ihr zweiter Vorname ist Miryeong- Weisse recherchiert, die Texterin des unsäglichen Moslemkuschel-Artikels über DK.

    Abgesehen davon, daß sie in Schweden lebt und für Springer (Welt und Bild) als Hobbyschreiberin aus S arbeitet, ist sie ein Model. Ihr asiatisches Aussehen und ihre asiatische Genetik wird auf ihrer Modelkarte als „super global“ angepriesen.

    https://www.brodybookings.com/site/functions/pdf.php?id=3700

    https://twitter.com/utaweisse

    https://www.bild.de/bild-plus/politik/ausland/politik-inland/bild-reporterin-in-goeteborg-schweden-bleibt-entspannt-aber-nicht-verschont-70182024,view=conversionToLogin.bild.html

    „Super global“. Soso.

  18. Babieca 27. November 2020 at 12:01

    Mohammed-Karikaturen

    Dänemarks riskante Lust an der Provokation

    Stand: 25.11.2020 | Lesedauer: 6 Minuten
    Von Uta Weisse

    Nach den brutalen Anschlägen in Frankreich befeuert in Dänemark eine rechte Partei die Debatte um die Mohammed-Karikaturen. Doch nicht nur die Anhänger populistischer Strömungen stehen dem Islam kritisch gegenüber. Das hat inzwischen auch politische Folgen.
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    Der Zorn der muslimischen Welt auf Frankreich war riesig nach dem Abdruck der Mohammed-Karikaturen vor einigen Wochen. In vielen Ländern der arabischen Welt gingen Menschen aus Protest auf die Straße, verbrannten Fotos von Präsident Emmanuel Macron, der die Karikaturen verteidigt hatte. Bluttaten wie die Enthauptung des Lehrers Samuel Paty, der seinen Schülern in einer Unterrichtsstunde zum Thema Meinungsfreiheit die Karikaturen gezeigt hatte und ein brutaler Anschlag auf eine Kirche in Nizza werden auf die Ereignisse zurückgeführt.

    Viele Franzosen fühlen sich seitdem in ihrem Land nicht mehr sicher, die Nervosität in der Bevölkerung ist hoch – während Präsident Macron dem islamistischen Terrorismus und dem politischen Islam mit aller Härte entgegentreten will, auch mit Unterstützung seiner europäischen Kollegen.

    In Dänemark wurden die Ereignisse genau verfolgt, hat das Land doch eine lange Geschichte der Islamkritik – manche Kritiker sprechen auch von Islamfeindlichkeit. Die rechte Partei „Neue Bürgerliche“ wollte die beiden Karikaturen, die Paty seinen Schülern gezeigt haben soll, als Teil einer ganzseitigen Anzeige in Zeitungen drucken lassen und sammelte fleißig Spenden dafür ein.

    Indem man die Zeichnungen zeige, wolle man für Meinungsfreiheit einstehen und Mitgefühl gegenüber Paty ausdrücken, hatte die Parteivorsitzende Pernille Vermund vor einiger Zeit gegenüber dem dänischen Fernsehsender „TV2“ erklärt. Innerhalb nur eines Wochenendes kamen knapp 70.000 Euro zusammen.

    Tom Jensen, Chefredakteur der dänischen Tageszeitung „Berlingske“ und Martin Krasnik, Chefredakteur der Wochenzeitung „Weekendavisen“, erklärten daraufhin, sie würden die Annonce drucken. Krasnik begründete seine Entscheidung gegenüber dem dänischen Radiosender „P1“ mit den Worten, es sei schrecklich, wenn eine klare und eindeutige politische Position, satirisch durch Karikaturen zum Ausdruck gebracht, nicht publiziert würde aus Angst vor Gewalt. Hier gehe es um die Meinungsfreiheit, so der Journalist.
    Tom Jensen
    @TomJensen1966
    Jeg kan i lighed med Weekendavisens chefredaktør sige, at får vi tilsendt Nye Borgerliges annonce, fordi de ønsker den bragt hos os, og kan vi konstatere den har det indhold, jeg er blevet gjort opmærksom på den har, så vil Berlingske også bringe annoncen

    Doch das sahen nicht alle in Dänemark so. Hans Jørgen Bonnichsen, ehemaliger Chef des dänischen polizeilichen Nachrichtendienstes, verstand die Ankündigung der Rechtspopulisten als „eine dumme, fantasielose und kindische Provokation, die mit der Sicherheit anderer spiele“, wie er gegenüber der dänischen Nachrichtenagentur Ritzau sagte. Schließlich erwarteten die Parteispitzen, so Bonnichsen, dass ihnen Schutz zur Seite gestellt werde, während sie selbst sicher im Elfenbeinturm säßen.

    Andere Medien hatten aus Angst um die Sicherheit ihrer Mitarbeiter bereits abgewunken. Auch die Tageszeitung „Jyllands Posten“, die 2005 das provokante Spiel mit dem Islam in Dänemark überhaupt erst angestoßen hatte. Nachdem damals eine Reihe Karikaturisten abgelehnt hatte, den Propheten Mohammed für ein Kinderbuch zu illustrieren – aus Angst, Menschen muslimischen Glaubens vor den Kopf zu stoßen, entschied sich die Zeitung, zwölf Karikaturen zu drucken. Weil „Jyllands Posten auf der Seite der Meinungsfreiheit steht“, so die Begründung des damaligen Kultur-Chefs Flemming Rose.
    Boykott dänischer Produkte

    Unter den Karikaturen war auch Kurt Westergaards Zeichnung, die den Propheten Mohammed mit einer Bombe im Turban zeigte. Die Zeichnung löste weltweit Empörung aus. Es folgten Boykottaufrufe aus der muslimischen Welt, die teils empfindliche Exporteinbußen für einige dänische Unternehmen mit sich brachten. Dänische Botschaften in muslimisch geprägten Ländern wurden teils mit Brandsätzen attackiert.

    In seiner Neujahrsansprache 2006, die auch ins Arabische übersetzt wurde, versuchte der damalige dänische Premierminister Anders Fogh Rasmussen zu beschwichtigen. Vergebens, die Wut ebbte nicht ab. Bei Protesten gegen die Karikaturen in Nigeria kamen im Februar 15 Menschen ums Leben. Bis sich der Boykott dänischer Produkte komplett legte, vergingen mehrere Jahre.

    2008 wurde ein Mordanschlag auf den Künstler Westergaard vereitelt, daraufhin entschlossen sich mehrere dänische Zeitungen, seine Karikatur erneut zu drucken. Und abermals kam es zu Protesten, Drohungen – und einem Terroranschlag vor der dänischen Botschaft in Islamabad, bei dem acht Menschen starben.

    All das sei der dänischen Bevölkerung natürlich noch gut im Gedächtnis, sagt Christoffer Green-Pedersen, Professor für Politikwissenschaften an der Universität Aarhus im Telefongespräch mit WELT. In der aktuellen Debatte herrsche derzeit die Einstellung vor, dass die Meinungsfreiheit einem durchaus das Recht gebe zu einer Aktion wie dem Abdruck der Karikaturen, „nur dass es eben nicht unbedingt schlau ist, dies einzig um der Provokation willen zu tun.“

    Trotzdem, davon ist Pedersen überzeugt, eine islamkritische oder wie im Fall der „Neuen Bürgerlichen“ sogar Anti-Islam-Haltung stoße durchaus auf eine breite Unterstützung in der dänischen Bevölkerung. Diskurse über andere Religionen abseits des Islam seien, so bestätigt er auf Nachfrage, im Land eher unüblich. „Es handelt sich eindeutig um eine Diskussion über Integration“, so der Politologe. In Dänemark gebe es eine gewisse Wahrnehmung „von einer Gruppe Muslime, die sich nicht in die dänische Gesellschaft integrieren will, in Parallelgesellschaften lebt, wo muslimische Regeln und Verständnisse herrschen, die nach Auffassung der Mehrheitsgesellschaft nicht zusammenpassen mit den Werten der dänischen Demokratie.“
    Dänemarks radikaler Kurs

    Und das hat zunehmend auch politische Folgen: Seit Beginn dieses Jahres findet sich die kritische Haltung gegenüber dem Islam in Dänemark auch zunehmend in der Gesetzgebung der sozialdemokratischen Regierung von Mette Frederiksen wieder. Moscheen dürfen zwar bislang aus dem Ausland finanziert werden, doch seit Neuestem kann das Ministerium für Einwanderung und Integration Organisationen auf eine schwarze Liste setzen, wenn diese grundlegende Freiheits- und Menschenrechte unterminieren. Fließen trotzdem Mittel aus solchen Quellen an Moscheen in Dänemark, kann das sanktioniert werden. Wie genau, ist allerdings noch nicht festgelegt.

    Ein weiterer Gesetzentwurf, der den politischen Islam in Dänemark einschränken soll, wird noch vor Weihnachten erwartet: Imame, die hinter Scharia-Verträgen stehen, sollen demnach mit bis zu drei Jahren Gefängnis bestraft werden können, wenn sie sich über dänisches Recht hinwegsetzen.

    Die aktuell kritische Stimmung weiß der Vorsitzende der rechtsextremistischen Partei „Strammer Kurs“ natürlich für sich zu nutzen – und sogar in Nachbarländer zu exportieren. Der vorbestrafte Rechtsanwalt Rasmus Paludan und seine Partei wollen ein Islamverbot in Dänemark erwirken und die Ausweisung aller Menschen, die ethnisch keine Dänen seien. Im Sommer hatte Paludan sogar angekündigt, im südschwedischen Malmö Korane verbrennen zu wollen. Er wurde zwar an der Grenze abgewiesen und die Aktion gerichtlich verboten, Krawalle und Festnahmen gab es in Rosengård, einem vornehmlich von Migranten bewohnten Bezirk Malmös, trotzdem.

    Paludans nächstes Ziel war im Oktober Berlin-Neukölln. Dem „Tagesspiegel“ zufolge soll er in einem Facebook-Post zu einer Demonstration aufgerufen haben: „Wir glauben, dass das deutsche Volk wissen sollte, was der Islam ist!“ – und dann würden alle sehen, so hieß es in dem Beitrag, ob der Islam wirklich die Religion des Friedens sei. Einen Koran würden sie mitbringen. Dem Text war ein Foto eines brennenden Fahrzeugs beigefügt. Wie schon in Schweden durfte der Däne jedoch nicht einreisen, zu Ausschreitungen kam es in Berlin allerdings nicht.

    Am Ende durfte auch die „Neue Bürgerliche“ ihre Anzeige nicht veröffentlichen, allerdings nicht aufgrund eines Verbots der Behörden. Die PR-Agentur des Verlags, in dem die französische Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ erscheint, erklärte gegenüber dem Sender „TV2“, dass die Karikaturisten ihr Einverständnis dazu einer politischen Partei, mit der sie keine Anschauungen teilten, nicht geben wollten. Die „Neue Bürgerliche“-Chefin bedauerte die Entscheidung: Um ihre Partei sei es nie gegangen, sondern um die Sache, schrieb sie auf ihrem verifizierten Facebook-Profil als Parteivorsitzende.

    https://www.welt.de/politik/ausland/plus220954764/Islamkritik-und-Islamfeindlichkeit-in-Daenemark.html?source=k275_topconverted.default.undefined.news.3.220954764

  19. Des Michels Sucht, gebraucht zu werden und andere, angeblich hilflose, arme Mitmenschen unter die Fittiche zu nehmen, ist mehr als nur verhängnisvoll. Es ist tödlich. In puncto lügen und betrügen, Geschäfte machen, handeln, über den Tisch ziehen sind diese semitischen Völker dem Michel vor allem weit voraus. Ein ums andere Mal werden die Politdarsteller verarscht, vertröstet und am Ende entmachtet und zum Teufel gejagt oder anderes.

  20. Babieca 27. November 2020 at 11:47
    „Islam“ heißt wörtlich „Unterwerfung“.

    ——————————–
    Bist Du da sicher? Ich habe schon öfter gehört, das Islam Frieden heißt. Hast du das denn im Original gelesen? In der Übersetzung gilt nicht. Man kann das nur im Original verstehen.

  21. INGRES 27. November 2020 at 12:24

    Bzw. man kann den Islam nur im Original übersetzen? Nicht auf Deutsch?

  22. Im Wort „Islam“ steckt durchaus das Wort für Frieden „Salam“, da im Arabischen wie auch im Hebräischen, die Mitlaute (Konsonanten) entscheidend sind.
    Man sollte aber daran denken, dass im Islam das „Haus des Friedens“ nur genau dort ist, wo der Islam vollumfänglich herrscht.
    Alles Andere gilt im Islam als „Haus des Krieges.
    Da der Islam aber NIRGENDS ganz herrscht, kann man den Rest leicht logisch folgern…

  23. deutschland 2020

    „Wahlvorschlag 19/24650 (Dagmar Ziegler, SPD)
    Gesamt: 657 Ja: 536 Nein: 83 Enthaltungen: 38
    Dagmar Ziegler, SPD wurde gewählt

    Wahlvorschlag 19/23974 (Dr. Harald Weyel, AfD)
    Gesamt: 657 Ja: 104 Nein: 528 Enthaltungen: 25
    Dr. Harald Weyel, AfD wurde nicht gewählt“

    https://www.bundestag.de/tagesordnung

  24. Eine dekadente und korrupte Gesellschaft ohne traditionelle Werte und den Mut zur Nation , ist dem Untergang geweiht.
    Solche Gesellschaften , werden von stärkeren unterwandert und übernommen . Wie die Historie belegt , ist das kein neues Phänomen .
    Ein Land oder Staat , der nicht für seinen Selbsterhalt kämpft , hat auch kein Recht als vermoderte Gesellschaft zu überleben … verwirkt .

  25. Eine dekadente und korrupte Gesellschaft ohne traditionelle Werte und den Mut zur Nation , ist dem Untergang geweiht.
    Solche Gesellschaften , werden von stärkeren unterwandert und übernommen . Wie die Historie belegt , ist das kein neues Phänomen .
    Ein Land oder Staat , der nicht für seinen Selbsterhalt kämpft , hat auch kein Recht als vermoderte Gesellschaft zu überleben .

  26. “ Einparteiensysteme stehen grundsätzlich in fundamentalem Widerspruch zur demokratischen Parteienvielfalt. Einparteiensysteme müssen im Regelfall mit staatlichem Druck und/oder Gewalt gegenüber der Bevölkerung und unter Einschränkung der Bürgerrechte aufrechterhalten werden.“

    wikip.

  27. Das_Sanfte_Lamm 27. November 2020 at 10:27

    Die Mohammedaner tun das nicht, weil sie so stark sind, sondern der Westen so schwach ist und sich su­i­zi­dal faktisch zu Tode toleriert .

    ______________
    etwas falsch, denn die Mulime tun das weil derWesten zu blöd ist, und weil Merkel es so will.
    Steht ja auch in den Koranbefehlen drin, das gelagoen werden MUSS.
    Und genau daran halten sich die Moslems schon von kleinkind-Alter drann.

  28. die ergebnisse der btw 2017 fuer marxloh ,:ca.36% afd!!die anderen 64% WERDEN WOHL MOSCHEEBESUCHER sein.

  29. aus aktuellem Anlass und passend zum Thema ab 13.13 Uhr spricht Bernd Baumann (AfD) zum Thema „Bekämpfung von Rassismus“ … im Bundestag, hier der direkt Link zum Bundestags TV … klick !

  30. @aenderung 27. November 2020 at 12:46

    Wir haben doch eine Einheitspartei aus CDU, CSU, SPD, Grüne, Linke, MLPD, KPD. Ist doch alles eins. Nur die AFD kann man als Opposition sehen.

  31. INGRES 27. November 2020 at 12:24

    Babieca 27. November 2020 at 11:47
    „Islam“ heißt wörtlich „Unterwerfung“.

    ——————————–
    Bist Du da sicher? Ich habe schon öfter gehört, das Islam Frieden heißt. Hast du das denn im Original gelesen? In der Übersetzung gilt nicht. Man kann das nur im Original verstehen.

    .
    Muß ich
    Dir drauf
    helfen ?! Also,
    wenn Du dich hin-
    dh. unterwirfst,
    ist natürlich
    Frieden.
    .

  32. Die Islamverbände erzählen den Politikern nur Märchen, weil die nur Märchen hören wollen, bzw. nur das akzeptieren- ehrliche Antworten könnte man dem deutschen Michel nicht als bunt, vielfältig, integrativ etc. verkaufen. Die deutsche Politik hat die Mohammedaner längst als neue Herren und Befehlsgeber akzeptiert (s. das Verhalten gegenüber Erdolf).

  33. Wer den Islam ein bisschen kennt, wird nie auf die Idee kommen, einem Moslemverband auch nur ein Wort zu glauben. Die Anleitung, dumme Ungläubige zu belügen, um die eigenen Zwecke zu erreichen, findet sich ausführlich im Koran. Aber linksverseuchte Medien sind ja einfach zu blöd, das kriminelle Schauspiel zu durchschauen. Durch linke Ideologie wird das Hirn derart geschwächt, dass man die böse Wahrheit gar nicht mehr erkennen kann. Und die Radikalisierung von jungen Moslems, selbst in der dritten Generation mit deutschem Pass, funktioniert nirgendwo besser als in den Moscheen, die den Moslemverbänden unterstehen. Hätten wir einen funktionierenden Verfassungsschutz, würde in jeder Moschee ein Spitzel sitzen, der diese Machenschaften aufdeckt. Aber da ja alle Mitarbeiter des Verfassungsschutz nach Rechtsradikalen suchen, die es fast nicht mehr gibt, fehlt dafür natürlich das Personal.

  34. In Wien ist ein Messerweib auf einen Rabbiner losgegangen. Die Beschreibung gleicht der der männlichen Mohammedaner „Einmann“. Jetzt haben wir „Einefrau“:

    „von einer Frau … bedroht“, „die Frau“, „eine Frau“, „die Täterin“.

    https://www.welt.de/vermischtes/article221161454/Mit-Messer-bedroht-Attacke-auf-Rabbi-in-Wien-Kurz-verurteilt-antisemitischen-Angriff.html

    Je mehr Islam, desto mehr durchgeknallte Islamweiber (importierte, geborene und Konvertiten). Was Rußland mit den massenmörderischen „Schwarzen Witwen“ der Tschetschenen schon seit Jahrzehnten erlebt, hat auch in Westeuropa fest Fuß gefaßt (einfach mal die messernden, mordenden Islamweiber allein in Deutschland der letzten Jahre Revue passieren lassen).

  35. „Ich erwarte, dass das Projekt von höchster Stelle, also von Bundesinnenminister Horst Seehofer ausdrücklich begrüßt wird“,
    *****************
    Heißt denn „Religionsfreiheit“ tatsächlich, daß wir dieses Gift auch noch bei Herstellung und Verbreitung unterstützen MÜSSEN?
    Wer Islam finanziert unterstützt die Ideologie von ISIS und Taliban!

  36. hhr 27. November 2020 at 13:25

    Drehofer der Suppenkasper bereit gerade wieder mit großem Getöse seinen nächsten Umfaller vor:

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article221179416/Abschiebestopp-fuer-Syrien-Seehofer-gegen-generelle-Verlaengerung.html

    Diese immer devot-verschlagene (von untenherauf) plierende* Figur hat was von einem Rummelclown, der alle dazu auffordert, ihn mit Torten, matschigem Obst und vergammeltem Gemüse zu bewerfen, weil er dafür bezahlt wird.

    *plieren = plattschnack:

    https://www.google.com/search?q=plieren

  37. Marie-Belen 27. November 2020 at 13:08
    Sehenswert!

    „SERVUS TV
    Talk im Hangar-7: Der Islam als politische Gefahr und Lebenskonzept
    **************
    Ich habe mich sehr bemüht. Kann nichts sehen bei dem link.

  38. Wenn Erwachsene „Märchen“ erzählen hieß das doch früher „Lügen“. Gem. Koran im Krieg oder Gefahr geboten und erlaubt. Dh. Islamabhängige sind im Krieg mit uns!

  39. Marie-Belen 27. November 2020 at 13:44
    hhr 27. November 2020 at 13:40

    Ich hab´es nochmal probiert. Bei mir klappt es!“
    *****************
    Keine Chance. Na ja, da spare ich mir ein paar Blutdrucksenker.

  40. OT,…. wirklich gut !, Arzt gibt in kurzen Sätzen für Unwissend und schwerfällig denkende Leute gut verständlich Auskunft über die Corona Thematik , siehe 10.28 Min. Netzfund Video vom 23.11.2020 … klick !

  41. Ist schon blöd, wenn man einem, der als der größte Listenschmied bezeichnet wird, seine Verheißungen glaubt.
    Verheißungen, die sich erfüllen, wenn man Taten begeht, die alle anderen Religionen als schlimmste Schandtaten ansehen.
    Ja, die werden nie erkennen, wem sie in Wirklichkeit dienen.

  42. Ein Leserbrief aus der NZZ zum Artilel über politischen Zusammenhang von Terrorismus und Migration:

    „Der verheerende politische Fehler der Bundeskanzlerin, die Grenzen nicht zu schließen, beschleunigte einen unaufhaltsamen Prozess, der nur mit strikter und notfalls gewaltsamer Abschottung Europas zu stoppen wäre.
    Aber in Deutschland ist die Lust an der Selbstzerstörung so groß, dass daran nicht einmal gedacht werden darf. Den stolzen Briten kann man ein weiteres Mal zu ihrem Beschluss gratulieren, die EU zu verlassen:
    Die Deutschen leben ihre Destruktivität diesmal nicht mit Waffen aus, sondern mit Moral und nehmen auf ihre Nachbarn so wenig Rücksicht wie ehedem.
    Meine schon seit langer Zeit gehegte Befürchtung, der Islam erobere Europa dieses Mal schleichend, sowohl auf friedliche Weise mit ostentativ Kopftuch tragenden Frauen und vordergründig Frieden predigenden Imamen, wie auch durch kriminelle Unterwanderung und Terror, wird zur Gewissheit. Die süffisante Bemerkung der Kanzlerin, dass zwei Millionen Muslime keinen Anlass zur Sorge über eine Islamisierung des Abendlandes darstellten, klingt heute noch mehr wie blanker Hohn in meinen Ohren.“ NZZ

  43. Sehr gut und klar gestern Nacht Ahmad Mansour bei „Servus TV“, Thema: „Radikaler Islam – Sind wir zu tolerant?“. Die Politik, sagte er (ziemlich am Schluss), habe in den letzten zwanzig Jahren nichts dazugelernt, weil sie immer noch nicht begriffen habe, dass die Islamverbände Teil des Problems sind. Mit dabei Österreichs Integrationsministerin Susanne Raab, die sich wohltuend von ihrer deutschen Kollegin Widmann-Dingsda abhebt:

    https://www.servustv.com/videos/aa-245qmcr212112/

    Erinnert sei in diesem Zusammenhang an unsere genauso ahnungslose Kanzlerin, die im FAZ-Interview verkündet hat, dass „Islamismus“ erst da „stattfindet, wo unter Berufung auf die Religion Gewalt angewendet wird“.

  44. Waldorf und Statler 27. November 2020 at 13:54
    Arzt gibt in kurzen Sätzen.. gut verständlich Auskunft über die Corona Thematik ,“
    ******************
    Ja um Himmels willen! Und ihr wundert euch, daß der VS die Bewegung beobachtet?“ „gut verständlich „? Das muß gelöscht werden. Sofort!

  45. @Marie-Belen 27. November 2020 at 14:17

    Gestern saß der Pneumologe Cihan Çelik bei Maischberger, Çelik arbeitet auf der Covid-19-Isolierstation des Klinikums Darmstadt. Dieser Çelik erzählte vor ein paar Wochen nebenbei im FAZ-Interview, dass er derzeit nur Migranten auf auf der Station liegen habe. Interessant, nicht wahr, auch ein Aspekt, der aus erzieherischen Gründen verschwiegen wird.

  46. .

    Anti-islamisches Glaubensbekenntnis
    _____________________________________

    .

    1.) Der ganze Islam ist eine einzige Lüge.

    2.) „Prophet“ Mohammed ist ein Serienkiller.

    3.) Der Koran ist Gift und das gefährlichste Buch der Welt.

    .

  47. Heta 27. November 2020 at 14:10

    (…) Erinnert sei in diesem Zusammenhang an unsere genauso ahnungslose Kanzlerin, die im FAZ-Interview verkündet hat, dass „Islamismus“ erst da „stattfindet, wo unter Berufung auf die Religion Gewalt angewendet wird“.

    In der großen, frei zugänglichen Phrasen-Garderobe des Bundestags (Abteilung Mäntel, Unterabteilung Deckmäntel) hängt dieser Satz gleich neben „keine Religion legitimiert Gewalt“, „der Islam ist eine friedliche Religion“, „alle Religionen sind gleich“, „wir beten alle zu demselben Gott“, „Islam ist Frieden“.

  48. Der Koran ist ein reines Hetzbuch auf dem Niveau des „Mein Kampf“, und sollte dementsprechend behandelt werden! Die meisten Moscheen sind Terrorstützpunkte die umgehend geschlossen werden müssen!

  49. Genau so etwas steht doch im Koran,sie dürfen Lügen und
    Betrügen,für den Endsieg des Islam.
    Und wenn man dann noch so naiv,verantwortungslose und
    Vaterlands zerstörende Politiker,als Verhandlungspartner hat,
    kommt man doch aus dem Lachen nicht mehr heraus !

  50. Die Grenzen sind offen, die Kirchen muß man daher gut abschließen.


    Wien-Anschlag
    Terrorist hatte katholische Jungschar im Visier

    Der Hintergrund zur Attentats-Warnung auf heimische Gotteshäuser ist erschreckend: Denn der IS-Killer wollte in der Wiener Terrornacht während einer Messe der katholischen Jungschar in der Ruprechtskirche ein Blutbad anrichten! Der Islamist scheiterte aber an einer durch eine Zeitschaltuhr verschlossenen Tür.
    https://www.krone.at/2285793

  51. Wir haben bei uns in der Straße einen Musel, der alle Nachbarn terrorisiert. Zwei Familien sind seinetwegen schon weggezogen. Jetzt hat er sich mit mir angelegt. Sein Pech!

  52. Abdel-Samad:
    Der türkische Moschee-Verband Ditib bekam damals das Geld, nachdem er versprochen hatte,…

    Die DITIB hatte was „versprochen“, der reinste Hohn. Die DITIB hat uns 25 Jahre lang vorgelogen, dass sie nichts mit dem türkischen Staat zu tun habe, Mehmet Yildirim, der frühere DITIB-Geschäftsführer, hat keine Gelegenheit ausgelassen, um in die Mikrofone zu sagen, dass DITIB „eine demokratische, eine Zivilorganisation“ sei: „Wir gehören nicht zum Religionsministerium!“ Was sie jetzt, wo sie sich mit unserer Hilfe in Deutschland vielfältig und unumkehrbar etablieren konnten, nicht mehr nötig haben. Eine Dauerlüge, die kein Politiker jemals zur Sprache gebracht hat.

    Ich habe DITIB-Alboga mal gefragt, warum die Türken so taktlos seien, ihre Moscheen in Deutschland „Fatih“, Eroberer, zu nennen. Ach, sagte der Dauerlächler, „ist doch nur ein Wort, hat nichts zu bedeuten“. Siehe Konstantinopel, 1453. Bekir Alboga war bis vor zwei Jahren DITIB-Generalsekretär und Beauftragter für interreligiösen Dialog.

    Abdel-Samads NZZ-Artikel befindet sich leider hinter der Paywall.

  53. @ Heta 27. November 2020 at 15:26

    Ungläubige dürfen belogen werden, um das Ziel zu erreichen. Es geht um die Ausbreitung des Islams.

  54. friedel_1830 27. November 2020 at 14:49
    Anti-islamisches Glaubensbekenntnis
    _____________________________________
    1.) Der ganze Islam ist eine einzige Lüge.
    2.) „Prophet“ Mohammed ist ein Serienkiller.
    3.) Der Koran ist Gift und das gefährlichste Buch der Welt.
    –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
    „Man kann in Mohammed den größten Feind sehen, den die menschliche Vernunft je hatte.“ Denis Diderot

    Diese Religion hat in Deutschland nichts verloren, in keinem zivilisierten Land. Auch vermeintlich säkular lebende Türken schotten sich bei uns streng ab, Frauen würden niemals einen Abendländer heiraten, wenn er nicht soeben Intendant oder Millionär wäre. Mit jedem weiteren Buch oder Artikel, das ich über diese Religion lese, steigert sich meine Verachtung. Noch größer ist meine Verachtung nur noch jenen linken und grünen Politikern gegenüber, die ihre Augen davor verschließen.

  55. Im Jahr 2008 sprachen die deutschen Medien beispielsweise vom «Wunder von Marxloh».

    Mit dem „Erfolg“, daß Duisburg-Marxloh eine von inzwischen zahlreichen No-go-Areas geworden ist, in denen nur noch Imame das Sagen haben. Ein heruntergekommenes Dreckloch mit verfallenen, abbruchreifen Häusern – fest in den Hand von Mohammedanern.

  56. Wien-Terrorist wollte auch Kirchen angreifen
    Wien. Der Islamist, der beim Terror-Anschlag in der Wiener Innenstadt vier Passanten getötet hat, soll gezielt auf weitere Opfer in Kirchen ausgewesen sein, bevor er von der Polizei erschossen wurde. Das hat Innenminister Karl Nehammer unter Verweis auf die Erkenntnisse der 60-köpfigen Ermittlungsgruppe durchblicken lassen. Weiterlesen auf oe24.at

    der Islam hat alle Merkmale einer Sekte und sollte auch so behandelt werden.
    Damit wäre schon vielen geholfen.

  57. NRW: Muslima darf am Steuer keinen Niqab tragen
    Düsseldorf. Eine moslemische Klägerin wollte vor Gericht das Recht erstreiten, sich hinter dem Steuer im Auto vollständig verschleiern zu dürfen. Das Verwaltungsgericht in Düsseldorf hat das nun abgelehnt. Gegen den Beschluss ist die Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht möglich. Weiterlesen auf rp-online.de

    …nur noch eine Frage der Zeit, dann müssen alle Menschen MaskenNiqab tragen, ständig und überall.

  58. @Babieca 27. November 2020 at 10:49
    Die Taktik ist immer die Gleiche:
    – Einwandern,
    – ruhig verhalten,
    – vermehren,
    – Moscheen bauen,
    – Islamverbände gründen,
    – in die Politik gehen,
    – Übernahme…
    Deutschland, Österreich und auch die Schweiz und einige andere europäische Länder stehen gerade am vorletzten Punkt…
    Wenn Sie das nicht erkennen, haben Sie verloren.
    Ihnen kann ich also nur dringend empfehlen auch mal über den Tellerrand zu schauen…!

  59. @Mantis 27. November 2020 at 16:12

    …in weniger als 20 Jahren werden die Deutschen Frauen freiwillig ein Kopftuch tragen….

  60. Was die Mehrheit der deutschen Bevölkerung nicht weis, hat Milli Görüsh mittlerweile ein gut funktionierendes Netzwerk über ganz Deutschland gelegt, innerhalb dessen von mindestens 30 000 kampfbereite Mitgliedern die Rede ist. Damit zeigt ihr Führer, dass sie durchaus das Zeug zu Polit-Strategien haben, mit denen sie die Demokratie langfristig aushebeln können:
    „Das Grundgesetz ist dem Islam nützlich“
    „Wir bejahen ein demokratisches Polit-System wegen der Möglichkeit, die es bietet, islamische Inhalte und Forderungen in den Entscheidungsprozess einzubringen. Wir müssen die Demokratie für unsere Sache nutzen“.
    Sie werden ganz Europa mit Moscheen und Schulen überziehen.
    Zur Zeit wird in München das größte Muslimische Kulturzentrum gebaut!

  61. Tessa Lonicher 27. November 2020 at 15:18
    Wir haben bei uns in der Straße einen Musel, der alle Nachbarn terrorisiert. Zwei Familien sind seinetwegen schon weggezogen. Jetzt hat er sich mit mir angelegt. Sein Pech!
    …………
    Denken sie daran, das sie in Deutschland nicht nur den Musel gegen sich haben, sondern auch das System!

  62. Zerfall der deutschen Gesellschaft:
    Inzwischen ist bei den Deutschen, glaubt man deren Äußerungen, im Gefolge des jahrzehntelang eingeübten Schuldkultes ein Zustand der ethnokulturellen progressiven Paralyse eingetreten, einer fortschreitenden Lähmung, wie sie als Endzustand nach langjähriger und unbehandelt früher tödlicher Syphylisinfektion beobachtet werden kann – im Volksmund „Hirnerweichung“ genannt. Während die neurosyphilitische Demenz als Spätfolge der Syphylis durch die guten Behandlungsmöglichkeiten heute selten geworden ist, so ist für die ethnokulturelle Paralyse keine gute Therapieoption in Sicht. Quer durch das bunte Parteienspektrum hängt man in Deutschland zunehmend der verrückten Fantasie an, das grundgesetzlich als Souverän benannte deutsche Staatsvolk durch eine bunte Bevölkerung zu ersetzen, der jeder beitreten kann, dem es gelingt, das ungeschützte deutsche Staatsgebiet zu erreichen, und der nicht mehr retourniert werden kann. Legal oder illegal – das ist den nationalsuizidalen Fantasten völlig egal.
    Gegen die Erkrankung „ethnokulturelle Paralyse“ sei noch keine Heilung möglich.

  63. .

    An: Tessa Lonicher 27. November 2020 at 15:20 h

    .

    [(An friedel 1830, 27.11., 14:49
    Fehlt noch eins: „Und das Ganze ist satanischen Ursprungs“)]

    _____________________

    Gelesen, danke für Antwort. Zustimmung. Friedel.

    .

    An: Wnn 27. November 2020 at 16:02

  64. .

    An: Wnn 27. November 2020 at 16:02 h

    .

    [( friedel_1830 27. November 2020 at 14:49
    Anti-islamisches Glaubensbekenntnis
    _____________________________________
    1.) Der ganze Islam ist eine einzige Lüge.
    2.) „Prophet“ Mohammed ist ein Serienkiller.
    3.) Der Koran ist Gift und das gefährlichste Buch der Welt.
    –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
    „Man kann in Mohammed den größten Feind sehen, den die menschliche Vernunft je hatte.“ Denis Diderot

    Diese Religion hat in Deutschland nichts verloren, in keinem zivilisierten Land. Auch vermeintlich säkular lebende Türken schotten sich bei uns streng ab, Frauen würden niemals einen Abendländer heiraten, wenn er nicht soeben Intendant oder Millionär wäre. Mit jedem weiteren Buch oder Artikel, das ich über diese Religion lese, steigert sich meine Verachtung. Noch größer ist meine Verachtung nur noch jenen linken und grünen Politikern gegenüber, die ihre Augen davor verschließen. )]

    _______________________________

    .

    Gelesen, danke für Antwort. Zustimmung. Friedel

    .

  65. @ Babieca 27. November 2020 at 17:50
    Radioheini 27. November 2020 at 16:47

    Nachtrag: Heuchelei, dein Name ist zweierlei Maas. So gehen deutsche Würgermeister gegen alte (also alteingesessene) deutsche Zirkusfamilien vor, hier die generatioenalte Familie Renz: Mit jeder Schikane, die sie aufbieten können.
    https://www.bild.de/news/leserreporter/leserreporter/kleinstadt-will-bunte-artisten-familie-loswerden-riesen-zirkus-um-circus-renz-74135844.bild.html

    Unglaublich, sowas geht nur gegen das eigene Volk, diese Verbrecher. Das Zirkusleben ist sowieso sehr schwierig und wirft keinen großen Gewinn ab. Der ganze logistische Aufwand ist riesig.

  66. .

    Clash of Cultures (Huntington) ist unvermeidbar in Europa. Evtl. können uns die Russen

    .

    und Visegrad-Staaten raushauen. Es wird noch sehr blutig für uns alle.
    ______________________________________________________________________

    .

    1.) Friedliches Zusammenleben mit Mohammedanern ist unmöglich, wie 1400 Jahre blutige Ausbreitung und Eroberung von (dann) 57 Islam-Staaten (OIC) zeigen.

    .

  67. @friedel_1830 27. November 2020 at 19:30
    Als jemand, der nicht mehr in Deutschland lebt, betrachte ich Deutschland mit immer größerem Befremden, so als würde man eine Suizid-Sekte beobachten.
    Es werden marodierende „Flüchtlings“-Horden plündernd und mordend durch die Städte ziehen, um sich das mit Gewalt zu nehmen, was ihnen versprochen wurde.
    Die Städte werden brennen und sich die aus ihren Häusern gezerrten und erschlagenen Deutschen in den Straßen türmen.

  68. .

    An:Charly1 27. November 2020 at 20:40 h

    .

    [(@friedel_1830 27. November 2020 at 19:30
    Als jemand, der nicht mehr in Deutschland lebt, betrachte ich Deutschland mit immer größerem Befremden, so als würde man eine Suizid-Sekte beobachten.
    Es werden marodierende „Flüchtlings“-Horden plündernd und mordend durch die Städte ziehen, um sich das mit Gewalt zu nehmen, was ihnen versprochen wurde.
    Die Städte werden brennen und sich die aus ihren Häusern gezerrten und erschlagenen Deutschen in den Straßen türmen)]

    _______________________

    Danke für Ihre Antwort an mich, ich sehe es genauso wie Sie. Friedel

    .

  69. Trau keinem Moslem, 95 % duerften Koran und Schariahoerig= brainwashed sein, also integrationsrestend, fuehren alles aus, was der Imam bzw. Verband von ihnen fordert, d.h. man man hat es mit einer monodenkenden Gesellschaft zu tun, die weder als Arbeitssuchende, Integrationswillige, geschweige denn Asymilierbare Neuzugaenge reindraengen, nein sie sind die Soldaten dieser militanden IDIOLOGIE, nicht Religion, die aus Europa Eurabia als naechstes Ziel anstreben und durchsetzen werden, ohne eine erforderliche 180 Grad Wende in Politik, Politikern, Parteienlandschaft die selbst fuer Erhalt ihrer Pfruende auf ewige Zeiten eingestellt sind, dabei sehenden Auges ihre Nation, Gesellschaft, Kutur usw. vor die Hunde gehen laesst.

    Das dies nicht eintritt, haben Generationen seit ca. 800 n. Chr;, Karl dem Grossen / Allemangne Kriege gefuehrt, auch unter den Habsburgern wurden in 2 Belagerungen die Tuerken vor und um Wien mit Hilfe aus Deutschland, Polen usw. zurueckgeschlagen, die Seeschlacht von Solverino fand statt, die entscheidend die tuerkische= Osmanische Flotte besiegte, damit einige Jahrzehnte Ruhe auf dem Mittelmeer Meere einkehrte, die jedesmal nur solange anhaelt, bis sie sich wieder stark fuehlen, bereit zu einem neuen Versuch.
    Sie wissen, dass sie in jeder Beziehung dem Westen unterlegen sind,
    deshalb wird durch Unterwanderung, Kinderschwenne, Moscheen Schwemme die Kirchen verdraengt hat, die wie die Regierung sich offensichtlich schon unterworfen haben, immer mehr geschieht das Gegenteil von Integration-
    der Deutsche Europaer wegen seiner Dekatenz, Toleranzwahn, Regierungsverrat wird mehr und mehr dazu gebracht, sich dem Islamischen Landnehmern unterzuordnen und sich einzig in der Geschichte,
    freiwillig in die Sklaverei zu begeben, wenn nicht ………..

  70. Die Politiker wissen das genau, trotzdem tun sie so (bes. der dafuer verantwortliche Minister) das hier leeres Stroh gedroschen wird, die gesamte Strategische Entwicklung findet zu Gunsten der Merkelgaeste statt, d.h.
    Islamisierung und Eurabia. Deutsche die weiter wie bisher waehlen, graben sich ihr eigenes Grab.

  71. Die Endzeiterwartung von (gläubigen) Moslems kann – neben vielen anderen Passagen, in denen sich der ISlam über Andersgläubige erhöht – mE an dieses Koranaussage abgelesen werden: Jo’l 2:1-2: ‚“Wie das Morgenrot sich über die Berge breitet, kommt ein Volk groß und stark, wie es vor ihm keines gegeben hat und nach ihm keines geben wird.'“

    Das „große Volk“ von dem hier der Prophet redet, ist nach Joel Richardson (Autor des Buches „The Islamic Antichrist: The Shocking Truth about the Real Nature of the Beas“) das Volk des Islam.

    Im Christentum beschreibt die Apokalypse die Offenbarung hinsichtlich des falschen Propheten, des Antichristen, der sich über die gesamte Welt ausbreitet.

    Ein interessantes Buch, welches die „Endzeiterwartungen“ der Religionen vergleicht und die Erkenntnis vermittelt, dass es sich beim erwarteten falschen Propheten um M. aus dem K. handelt.

    Und, in diesem Interview (mit Boualem Sansal, Autor des Romans „2084. Das Ende der Welt“) wird klar, dass es insbesondere auch Moslems sind, die sich vor genau diesem Szenario fürchten:
    https://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article155752745/Der-Islam-wird-unsere-Gesellschaft-aufsprengen.html

    Im Grunde muss man derzeit sagen: Für Moslems, die sich die Erfüllung der Korangeschichten wünschen bzw. daran glauben, läuft derzeit alles nach Plan.

    Wie sagte schon der großartige Peter Schöll-Latour: „Ich habe keine Angst vor der Stärke des Islam, aber vor der Schwäche des Westens.“

    Unser aller Merkel ist das Sinnbild für diese Schwäche und ich sehe bislang nichts und niemanden, der nach ihrem Kanzlerende korrektiv in den diesen Prozess eingreifen möchte. Im Gegenteil, um es mit Hannah Arendt auf den Punkt zu bringen:
    „Man kann sagen, dass der Faschismus der alten Kunst zu lügen gewissermaßen eine neuen Variante hinzugeführt hat – die teuflischste Variante, die man sich denken kann – nämlich das Wahrlügen.“ … und diese Variante betrifft alle, die dem Terror dienen.

    Was ist eigentlich aus der Ankündigung von Macron, Kurz und Merkel geworden, man würde ab sofort den Islamismus verstärkt bekämpfen? Ist dieser grauenhafte Tod des französischen Lehrers Samuel Paty und all der anderen jüngsten Opfer schon wieder vergessen?

  72. Die islamische Expansion hat das Zentrum Europas erreicht. Polen und Ungarn haben nur Zeitaufschub bekommen.

  73. Unsere Politiker stehen indirekt auf der Gehaltsliste der Islamisiserungsministerien aus den Ölokratien. Und kein Verfassungsschutz kontrolliert diese Beziehungen.

  74. @Karl Brenner 28. November 2020 at 13:31
    Invasion wird nicht gestoppt….
    Auf dem Treffen in Genf, das im März stattfand, gestand Avramopoulos, dass das Ziel sei, Sammelpunkte auf der Küste Afrikas aufzubauen, wohin sich Migranten auf der Suche nach der Arbeit und Zukunft in Europa begeben könnten. In den nächsten Jahren sollten so 6 Millionen Neger in Europa aufgenommen werden, um die schrumpfende Bevölkerung Europas zu kompensieren.
    Es ist für jeden vernünftig denkenden Menschen klar, dass Europa so viele Menschen nicht aushält, so vielen Menschen keine Arbeit geben kann, keine Unterkünfte, keine soziale und medizinische Versorgung, keinen Unterricht, keine Bildung, keinen Verkehr bieten kann. Europas Wirtschaft und sein Versorgungssystem bricht unter einer derart großen Last zusammen. Viel schneller als man das heute annehmen würde.

  75. Vlad Thepes hat Eindringlingen die einzige Gegenwehr gezeigt, die diese primitiven Menschen verstehen. Er hat lange und erfolgreich sein Volk beschützt und ist für mich somit ein Held.

    Von Gegenwehr hier und heute sieht man NICHTS. Und das obwohl der Islam ein Land nach dem Anderen erobert. Die Politiker müßten genau wissen was Islam bedeutet und gehen somit über unsere Leichen.
    In den Medien läuft das Märchen von 1001 Nacht rauf und runter, anstatt mal die Wahrheit zu zeigen. Solange sich das nicht ändert, fressen es die Leute.

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