"Kein Abschiebegefängnis in Glückstadt" - Doris Berger (l.) mit Teilnehmern ihres Workshops.

Es gibt sicher viele Menschen in unserer Gesellschaft, die Hilfe benötigen, Frauen, die vergewaltigt wurden, Rentner, die Flaschen sammeln oder in der Nacht auf Sonntag Werbezeitungen austragen müssen oder Grundschul-Mädchen, die von ihren Eltern mit internationaler Geschichte gezwungen werden, im Hochsommer Kopftuch und die Knöchel bedeckende Kleidung zu tragen. Sie alle könnten Hilfe und Beistand gebrauchen.

Doch das ist nichts für Doris Berger aus Glückstadt. Sie ist die Sprecherin einer Besuchsgruppe, die Abschiebehäftlingen „helfen“ will. Abschiebehäftlinge, das sind abgelehnte Asylbewerber, die sich ihrer Ausreise widersetzen und deshalb vor ihrer Abschiebung in ihre Heimatländer in einer Abschiebeanstalt untergebracht werden müssen, damit sie zum Beispiel nicht abtauchen, wenn es soweit ist. Denen will in Glückstadt die Gruppe um Doris Berger „helfen“, so der NDR:

Berger und die anderen ehrenamtlichen Helfer wollen regelmäßig für die Bewohner da sein und über mehrere Aushänge in vier Sprachen ihre Hilfe anbieten. „Wir können miteinander reden und zuhören. Und wir können Kontakte zu Freunden und Verwandten der Bewohner herstellen. Und wir haben uns auch geschult, wir können erste Rechtsinformationen geben und dann bei Bedarf Kontakte zu Juristen herstellen“, erklärt sie.

Kontakte zu Freunden herstellen – nett gemeint, aber völlig unnötig. Im Vollversorgungs-Abschiebepaket der Wohlfühlanstalt ist natürlich auch ein Handy enthalten, mit dem die angeblich Hilfe-Benötigenden ihre Freunde und Verwandten in Sekundenschnelle erreichen können. Das All-inclusive-Paket für die Ausreiseverweigerer beinhaltet gemäß einer EU-Richtlinie im Einzelnen:

– Die Untergebrachten sollen ihren Tagesablauf so selbstbestimmt wie möglich gestalten.

– Dazu stehen in den Zimmern Bett, Stuhl, Tisch, Fernseher und eine abgetrennte Toilette mit Waschbecken zur Verfügung.

– Die in der Einrichtung wohnenden Menschen können Sport treiben, gemeinsam kochen und Computer mit Internetzugang nutzen.

– Jedem wird ein Mobiltelefon ohne Kamera zur Nutzung mit einer privaten SIM-Karte zur Verfügung gestellt.

– Die Untergebrachten erhalten ein Taschengeld.

– Zum Reinigen der eigenen Kleidung gibt es Waschmaschinen.

– Jeder Bewohner hat die Möglichkeit, seine Zimmertür von innen zu verschließen, wenn er ungestört sein möchte. Von außen werden die Türen nicht verriegelt, das Personal hat aber die Möglichkeit, die Türen im Fall von Gefahr von außen zu öffnen.

Man sieht, wirkliche Hilfe benötigen die nicht, eher einen Tritt in den Allerwertesten, damit sie ihren unberechtigten Aufenthalt in unserem Lande endlich beenden.

Die Kosten dieser Vollversorgung von Menschen, die sich illegal bei uns aufhalten und nicht gehen wollen, sind beträchtlich:

Für die 60 Abschiebehäftlings-Plätze in Glückstadt sind bei vollem Betrieb 72 Mitarbeiter des Vollzugsdienstes und sechs Verwaltungsangestellte notwendig. Die Kosten für die drei Betreiber Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern sollen pro Jahr „nicht mehr als sechs Millionen Euro für jedes der drei Bundesländer“ betragen. Also 18 Millionen Steuergeld für 60 Insassen.

Und denen will nun nicht nur die „Besuchsgruppe“ von Doris Berger aus Glückstadt noch zusätzlich helfen, mit Kontakten zu Freunden oder mit Gesprächen oder mit juristischem Rat (vermutlich, wie sie ihren widerrechtlichen Aufenthalt in Deutschland verlängern können). Nein, weil es gerade hipp ist, Gesetzesbrechern und Steuerverschwendern zu helfen, will da auch die Bürgermeisterin von Glückstadt bei der guten Sache nicht zurückstehen:

Glückstadts Bürgermeisterin Manja Biel (parteilos) sagte NDR Schleswig-Holstein, die Stadt werde die ehrenamtlichen Helfer der Besuchsgruppe bei ihrer Arbeit unterstützen. 

Man darf neugierig sein, wo da noch eine Lücke geblieben ist, um noch mehr Steuergeld zu verprassen, wo doch schon jede Möglichkeit genutzt wurde. Die Stadt Glückstadt bzw. ihre „Bürgermeisterin“ sieht jedenfalls ihr Glück darin, die penetranten und renitenten Dauergäste, beziehungsweise ihre Unterstützer, ihrerseits nun auch noch zusätzlich zu „unterstützen“.

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65 KOMMENTARE

  1. Jedem dieser „Flucht ist kein Verbrechen“-Fraktion würde ich wenigstens 5 dieser „geflohenen“ Kapalken in die private Bude setzen, auf daß diese durch die Helferlein aus eigener Tasche vollumfänglich gepampert und versorgt werden.

  2. Jeder dieser deutschen Gutmenschen gehört deportiert dorthin, wo diese meist kriminellen Schmarotzer herkommen. Dort können sie sich aufopfern und allen ihre Wohltaten permanent aufdrängen. Ich weiss nicht, wer krimineller ist, die asozialen Migranten, oder die asozialen und amoralischen Gutmenschen. Vermutlich nehmen sich beide nichts.

  3. „Es gibt sicher viele Menschen in unserer Gesellschaft, die Hilfe benötigen…“.

    Die gibt es – täglich mehr. Aber diese Menschen haben keine Lobby, ihnen wird nicht zugehört und ihnen wird keine Hilfe zuteil!

  4. Es sind immer die hässlichen Weiber , die im Leben zu Kurz gekommen sind und niemand Beachtung schenkten . Jetzt suchen Sie sich bewusst diese Asylanten – Nische Und sieh da , Sie finden Beachtung … bleibt nur zu hoffen , dass Sie das überleben .
    Früher nannte man solche Leute Nischenwixer !!

  5. 8,333 k € pro Monat pro „Flüchtling“ All inklusive !? Ist es etwa zu teuer für die Doris? Immerhin bekommt sie Menschen wertvoller als Gold ins Haus!! Ein 70 kg Flüchtling x 48,60 € pro Gramm Gold = 3,4 Mio. €…Verstehe ich nicht.

  6. … der ‚Staat‘ Ghana lehnt die Übernahme seiner aus Deutschland abgeschobenen Bürger ab.
    Begründung:
    „Die abgeschobenen sind nicht mehr in die Ghanische Gesellschaft integrierbar.“
    __________
    Da fällt einem tatsächlich nichts mehr ein, ausser: Kopf–>Tisch.

  7. „Kaufmännisch gerundet = 822,-€ Kosten/TAG“ x 60 Flüchtlinge = 49.322 € pro Tag/Einrichtung. Wie hoch sind die Nebenkosten/Tag? Dann könnte man auch den Stundenlohn der 68 Gutmenschen ausrechnen.

  8. Praktisch wird niemand abgeschoben. Schlimm ist noch was anderes. Wer illegal im Land bleibt, bekommt sogar noch Geld. So etwas darf nicht sein. Kein Geld oder anderes für illegale Migranten. Schon bald danach ürden kaum welche herkommen.

  9. Eben in der Innenstadt von Wolfsburg gewesen.

    Schätzungsweise waren 60 % der Leute in der Fußgängerzone Ausländer.

    Zahlreiche Neger, sehr viele Muselgranten, die Frauen mit Kopftücher und in Sackleinen.

    Wolfsburg ist ein schlimmes Neger- und Muselgrantenkaff geworden! 🙁

  10. .

    Geltendes Recht u. Gesetz darf nicht durch „Pseudo-Gutmenschentum“ ausgehebelt werden.

    .

    1.) Alle, wirklich alle anfallenden Kosten sollen durch die „Pseudo-Gutmenschen“ selber getragen werden.

    2.) Ein weiteres Ärgernis ersten Ranges ist das sog. Kirchen-Asyl, bei dem ausreisepflichtigen Mohammedanern plötzlich einfällt, sie würden gerne zum Christentum konvertieren (Taqiyya) mit Not-Taufe.

    Unsere naiven Pfaffen spielen dabei mit.

    3.) Dadurch entsteht manipulativ ein Abschiebe-Hindernis in Moslem-Staaten.

    4.) Kirchen dürfen geltendes Recht nicht aushebeln.

    .

    Friedel

    .

  11. OT . . . . aus aktuellem Anlass,

    gleich wird sich der Innenminister Reul NRW zur Anschlagsgefahr in Hagen in einem live Statement äußern, hier der direkt Link zum Welt TV … klick !

  12. Vermutlich hat Frau Dr. Kazmierczak , RND und Correctiv sofort angerufen : Das Einheitsfernsehen berichtet nun nicht mehr von einem “ 16 jährigen Syrer “ sondern von “ 16 jähriger aus Hagen “ . So schnell gibts die Deutsche Staatsbürgerschaft ……

  13. Ich weiß nicht ob ich das hier schreiben darf aber ich kann nicht mehr aufhören zu kotzen! Ihr könnt euch nicht vorstellen,wie lange ich dem Staat für nen Arbeitsplatz worein gekrochen bin – ohne Erfolg! Ist kein Geld da für ne Umschulung. Wir können Ihnen leider nicht helfen. Tut uns fürchterlich leid,das sie am Daumen nuckeln müssen,so ist das eben in der freien Wirtschaft.

    Dann liest man diesen Artikel.

  14. Dazu gab es gestern abend in NDR TV eine lange dreiteilige Doku, die zum gruseln war.
    „Glückstadt und die Abschibehaft“
    Gibt es sicher noch in der Mediathek.
    U.a. gibt ein „Anwalt“ ( welcher sich seine dienste sicher fürstlich entlohnen läßt)
    „Abschiebekurse“ bei der Diakonie, er hält den Vortrag, und die überwiegend aus Frauen bestehende Gruppe sitzt da und lauscht andächtig und nickt die ganze zeit mit dem Kopf.
    Er meinte, das er bereits ca. 1,800 solcher Fälle hatte, und ca. 50 % davon saß der Abzuschiebende
    „unschuldig“ in Haft, und das die betreffenden Ausländer keinen Pflichtverteidiger bekämen im Abschiebeverfahren, und dann log er auch noch, das bei jeder festnahme ein Haftbefehl vorliegen müsse, was oft nicht der Fall sei, so viel weiß ich auch als juristischer Laie, das Festnahmen auch ohne Haftbefehl stattfinden können, in Haft nehmen aber nur mit Haftbefehl. Er vergaß auch zu erwähnen, das tausende von per haftbefehl Gesuchte völlig unbehelligt frei in D´Schland herumlaufen,
    ohne das es jemanden interessiert, jedenfalls nicht die Justiz.
    w.ndr.de/fernsehen/sendungen/dreihundertsechzig/Glueckstadt-und-die-Abschiebehaft,sendung

  15. OT
    Marie-Belen 16. September 2021 at 12:58

    Terror-Alarm! Wollte ER eine Synagoge sprengen?“
    https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/polizei-einsatz-in-hagen-offenbar-anschlags-drohung-gegen-synagoge-77688960.bild.html

    Wie üblich. Stramm im mohammedanischen Nachthemd, der Typ. Und nicht nur er, sondern drei weitere Sprengmusel wurden verhaftet. Der „16-jährige Syrer“ lebte übrigens bei seinem syrischen Vater. Kommod in Deutschland.

    Die Polizei Hagen schrieb bei Twitter, es habe insgesamt vier Festnahmen gegeben. (…) hatten die Sicherheitsbehörden einen Hinweis eines ausländischen Geheimdienstes erhalten. Der Partnerdienst habe vor einem mutmaßlichen Islamisten in Deutschland gewarnt, der sich im Internet verdächtig verhalten habe. Die Ermittlungen hätten zu dem 16-Jährigen geführt, der in Hagen in einer Wohnung mit seinem Vater lebe.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article233822570/NRW-Hagen-Gefahr-eines-Anschlags-Festnahmen-nach-Einsatz-an-Synagoge.html

  16. 300.000 per Anno pro Abschiebenden. Und die müssen nicht einmal Steinekloppen für das Geld.
    90% der Bundesbürger wollen das aber so.

  17. @Babieca 16. September 2021 at 13:12

    Zum Glück sind die neuen Afghanen, die wir bekommen, Ortskräfte, Künstler, Reporter etc. Die sind nicht so drauf.

  18. @ Babieca 16. September 2021 at 13:12

    @ Marie-Belen 16. September 2021 at 12:58

    Terror-Alarm! Wollte ER eine Synagoge sprengen?“

    so traurig es ist, ist es aber schön, dass das unliebe von den RotGrünRoten Parteien zurück gehaltene Thema … „fremdländische in Deutschland Asylsuchende Judenhasser „… vor der Bundestagswahl jetzt nochmal so richtig an die Oberfläche gebracht wird, noch schöner , dass man hier keinen Bezug zur AfD konstruieren kann

    die linksgrüne Asylindustrie tobt, ist es doch eine gute Werbung vor den BT Wahlen sich gegen unkontrollierte Zuwanderung zu stellen

  19. Vorhin einen Kumpel (Hauptkommissar bei der Kripo) getroffen.

    Er sagte mir, dass er und viele seiner direkten Kollegen zu 80-90 % sich nur noch mit Ausländern beschäftigen müssen.

    Diese Kosten sind mit Sicherheit in den durchschnittlichen 30.000 €/Jahr für Sozialhilfeausländer noch nicht enthalten!

    Da freut sich der Steuerzahler! 🙂

    An sämtlichen Morden der letzten Jahre in Wolfsburg waren Ausländer beteiligt, als Täter und/oder Opfer!

    Sofort Teddys rausholen und weitermachen!

  20. Waldorf und Statler
    16. September 2021 at 13:30
    @ Babieca 16. September 2021 at 13:12

    @ Marie-Belen 16. September 2021 at 12:58

    Terror-Alarm! Wollte ER eine Synagoge sprengen?“

    so traurig es ist, ist es aber schön, dass das unliebe von den RotGrünRoten Parteien zurück gehaltene Thema … „fremdländische in Deutschland Asylsuchende Judenhasser „… vor der Bundestagswahl jetzt nochmal so richtig an die Oberfläche gebracht wird, noch schöner , dass man hier keinen Bezug zur AfD konstruieren kann.
    ++++

    Der Bezug zur AfD wird ganz sicher noch kommen.

    So sicher wie das Amen in der Kirche!

  21. @ Rambowski 16. September 2021 at 13:10:

    Ich weiß nicht ob ich das hier schreiben darf aber ich kann nicht mehr aufhören zu kotzen! Ihr könnt euch nicht vorstellen,wie lange ich dem Staat für nen Arbeitsplatz worein gekrochen bin – ohne Erfolg! Ist kein Geld da für ne Umschulung. Wir können Ihnen leider nicht helfen. Tut uns fürchterlich leid,das sie am Daumen nuckeln müssen,so ist das eben in der freien Wirtschaft.

    Dann liest man diesen Artikel.

    Ja, das ist wie ein Schlag ins Gesicht, das kann ich so gut nachvollziehen und das tut mir sehr leid.

    Ich glaube aber schon, dass es Trost und einen Ausweg gibt. Keinen Ausweg in dem Sinn, dass sich an der Situation etwas ändern lässt – das kann natürlich immer passieren, aber drauf warten würde ich nicht. Aber einen Ausweg in dem Sinn, dass Du wieder gelassen und glücklich sein kannst. Es ist vielleicht ein bisschen ähnlich wie das Lösen aus einer giftigen und schädlichen Liebesbeziehung, das vielen (Männern und Frauen gleichermaßen) manchmal so schwer fällt, obwohl sie nichts bringt und nur runterzieht. Vielleicht kennst Du das von anderen in Deinem Umfeld, man steht als Außenstehender fassungslos davor.

    Ähnlich kann man sich auch aus dem System lösen. Das heißt nicht, dass man es nicht noch benutzen kann, es ist auch gar nicht notwendig, nach außen hin wie ein „Aussteiger“ zu wirken, aber es heißt, innerlich in einen Zustand zu kommen, in der man nicht mehr verletzt werden kann, weil man ohnehin grundsätzlich nur Abschaumverhalten erwartet.

  22. Das sind genau die Menschen, die JETZT schon Bürgerkrieg führen gegen das eigene Volk, selbst gegen den eigenen Staat.

  23. Es gibt sicher viele Menschen in unserer Gesellschaft, die Hilfe benötigen, Frauen, die vergewaltigt wurden*, Rentner, die Flaschen sammeln oder in der Nacht auf Sonntag Werbezeitungen austragen müssen **

    *15 Mal pro Tag wird eine Frau in Deutschland Opfer durch eine Sexualstraftat eines Asylbewebers. Jeden Tag gibt es in Deutschland zwei Gruppenvergewaltigungen.
    Quelle: BKA
    Seit 2016 ist die Anzahl der Sexualdelikte durch Asylbewerber um 80 (!) % gestiegen.
    Ist unsere Sicherheit als Frauen nichts wert?
    Quelle: https://youtu.be/M6bO0Mu_wWY

    **9,3 Millionen Rentner sind in Deutschland von Armut betroffen, jede zweite Rente liegt unter 900 Euro (Quelle: Bundesregierung 2019). Sie haben ihr Leben lang gearbeitet, Kinder großgezogen und unsere Wirtschaft nach dem Krieg maßgeblich wieder angekurbelt.

  24. @ eule54 16. September 2021 at 13:40

    Der Bezug zur AfD wird ganz sicher noch kommen. So sicher wie das Amen in der Kirche!

    ja der Bezug zur AfD wird sicher kommen , aber dann fliegt den Altparteien der Bundestagswahlkampf mit den Zuwanderungsthema erst recht um die Ohren,
    ich tippe eher darauf, dass die Altparteien irgendwas zum Vergleich herbeizaubern und zur Ablenkung inszenieren , etwa das eine noch so kleine verbale Äußerung oder irgendeine Querdenker-Demo aus nachgesagten rechten Kreisen völlig überzogen aufgebauscht wird um von dem eigentlichen Bundestags Wahlkampfthema … importierte Judenhassende Asylanten … hier in D., abzulenken

  25. Es gibt sicher viele Menschen in unserer Gesellschaft, die Hilfe benötigen, …

    oder Grundschul-Mädchen, die von ihren Eltern mit internationaler Geschichte gezwungen werden, im Hochsommer Kopftuch und die Knöchel bedeckende Kleidung zu tragen. Sie alle könnten Hilfe und Beistand gebrauchen.

    Doch das ist nichts für Doris Berger aus Glückstadt. Sie ist die Sprecherin einer Besuchsgruppe, die Abschiebehäftlingen „helfen“ will. Abschiebehäftlinge, das sind abgelehnte Asylbewerber, die sich ihrer Ausreise widersetzen und deshalb vor ihrer Abschiebung in ihre Heimatländer in einer Abschiebeanstalt untergebracht werden müssen, damit sie zum Beispiel nicht abtauchen, wenn es soweit ist. Denen will in Glückstadt die Gruppe um Doris Berger „helfen“.

    Deutschland: Just an diesem Morgen war ihre erste Patientin ein junges kurdisches Mädchen, das nach der Hochzeitsnacht ins Krankenhaus eingeliefert worden war. Diagnose: Scheidenriss. Man behandelte sie, schickte sie heim. Wenige Stunden später erlitt das Mädchen einen Kreislaufkollaps. Die Familie brachte sie zur Frau Doktor in die Praxis. „Einen Scheidenriss erleidet man durch massive Gewaltanwendung, das passiert nicht einfach so. Aber keiner der Ärzte im Krankenhaus hat nachgefragt, die junge Ehefrau schweigt, und die Familie blockt. Was soll ich tun? Ich behandele sie – und schicke sie nach Hause.”

    Wie können Mädchen, die scheinbar in dieser Gesellschaft angekommen sind, „nichts dabei finden, wenn ihr Vater sie mit Gürtel oder Stock schlägt? Wie können sie sagen: Der darf das, das ist doch mein Vater”? Wie, fragt sie weiter, kann es sein, dass eine 25-jährige Importbraut, deren Mann im Gefängnis sitzt, von der Familie des Mannes eingesperrt und von seinen Brüdern regelmäßig missbraucht wird? „Als die Frau nach vier Jahren des Missbrauchs zu mir gebracht wurde, war ihr Anus so zerstört, dass sie inkontinent war. Sie sagte: ,Ich dachte, die dürfen das.‘”

    Auch die Beraterinnen von Terre de Femmes sind so pessimistisch wie hilflos: „Wir sind froh, wenn sich mal ein Mädchen bei uns meldet und wir helfen können”, sagt Myria Böhmecke, Referentin für Einzelfallhilfe bei der Frauenhilfsorganisation. „Egal, ob Frauen freiwillig oder unfreiwillig Sex haben, es wird immer ihnen zugeschrieben. Im Zweifel wird das Mädchen rausgeworfen, verheiratet oder in die Türkei geschickt, weil es die Ehre der Familie verletzt.” Die Mädchen wüssten, so Böhmecke, was denen drohe, die ihr Leid öffentlich machten.

    Eine Erkenntnis vor allem schält sich bei Recherchen in der Türkei und in Deutschland heraus: Es gibt in türkischen oder türkischstämmigen, damit in der Regel muslimischen Familien in Deutschland ein doppeltes Tabu. Missbrauch ist tabu, der Koran verbietet ihn, und doch gibt es ihn, wie überall und in jeder Kultur. Darüber zu reden, Hilfe zu suchen, die Schande aus der Familie herauszutragen, ist auch tabu. „Viele Mädchen, die mir von ihrem Leid erzählen, würden sich nie wehren, niemals von daheim fortgehen, nie ihre Eltern anzeigen”, sagt Selmin Kundrun. „Damit würden sie ihre Familie entehren. Und das ist schlimmer, als selbst Opfer zu sein.”

    Dutzende von Frauen tun es dennoch, jede Woche, jeden Monat. Die Zufluchtstelle für muslimische Mädchen in Berlin, Papatya, hat in den 20 Jahren mehr als 1500 muslimische Mädchen aufgenommen – die Hälfte waren Türkinnen, andere kamen aus dem Kosovo, aus Palästina, Pakistan, dem Libanon. Papatya ist eine anonyme Einrichtung; wer hier Hilfe sucht, der muss sich über das Internet melden oder an die Berliner Jugendnothilfe wenden, denn eines vor allem, das wissen die Sozialarbeiterinnen bei Papatya aus leidvoller Erfahrung, muss immer gewährleistet sein: Niemand darf die Wohnung und damit die Mädchen finden. Wenn sich eine Bewohnerin verplappert, wenn eine bis zur Wohnung verfolgt wird, dann wird umgezogen. Die Mädchen gehen nicht an die Öffentlichkeit, Papatya spricht für sie.
    Alle Bewohnerinnen, die hier auf verschlungenen Wegen aus Deutschland gelandet sind, wurden schwer misshandelt, berichtet Eva, langjährige Mitarbeiterin der Einrichtung, ein Drittel wurde missbraucht. Und 40 Prozent, fügt sie hinzu, seien von Zwangsheirat bedroht. „Was wir sehen, ist – das muss immer wieder betont werden –– ein Negativausschnitt der muslimischen Gesellschaft in Deutschland, das hier sind traurige Extreme.” Doch innerhalb dieses Ausschnitts fänden sich immer wieder dieselben Muster: Mit der Gewalt hätten sich die meisten Frauen abgefunden. „Da wird geprügelt mit dem Bügel, dem Stuhl, dem Stock. Ein Mädchen wurde auf die heiße Herdplatte gesetzt. Das würden die meisten ertragen, und auch sexuellen Missbrauch nehmen viele erstaunlich lange hin. Manche halten das nicht einmal für berichtenswert.”

    Es gelte nicht als ehrlos, soviel habe sie aus den Erzählungen der Mädchen gelernt, wenn die Tochter, manchmal auch der Sohn missbraucht würden. „Ehrlos ist, wenn sie es sagen.”

    https://www.bdzv.de/awards/theodor-wolff-preis/nominierte-texte/2009/cathrin-kahlweit/nominierter-text

  26. Waldorf und Statler
    16. September 2021 at 14:00
    ++++

    Vermutlich wird die linksversiffte Schweinepresse herausfinden, dass ein AfD-Mitglied sein Auto in der Nähe der Synagoge geparkt hatte!

  27. Berger und die anderen ehrenamtlichen Helfer wollen regelmäßig für die Bewohner da sein und über mehrere Aushänge in vier Sprachen ihre Hilfe anbieten. „Wir können miteinander reden und zuhören. Und wir können Kontakte zu Freunden und Verwandten der Bewohner herstellen. Und wir haben uns auch geschult, wir können erste Rechtsinformationen geben und dann bei Bedarf Kontakte zu Juristen herstellen“, erklärt sie.

    *Schnüff*
    Ja, und wenn „es“ zuviel wird und die Beholfenen ob der Betüddelung Mehrwertigkeitsgefühle und dementsprechende „Allüren“ kriegen, dann verpieselt sich der dekadente Gutmensch und Gutfrau wieder in die eigenen vier Wände der Wohnung im ausländerfreien Rotweingürtel, um über das Steuersparmodell der Wahl und die Probleme der Ersten Welt zu philosophieren und die Nachbarn des Illegalenheims können sehen, wie sie mit dem Pack zurechtkommen.

  28. Wenn sich schon die Kanzlerin einen Dreck um Recht und Gesetz schert, dann darf das Volk das auch.
    Dieses „Recht“ zum Rechtsbruch muß dann aber für alle gelten, nicht nur für die Gutmenschen.
    Daher fordere ich die sofortige Freilassung von Beate und Stephan.

  29. Jede Stimme für die FDP ist eine Stimme für noch viel mehr Masseneinwanderung!!!

    „Um die Rente zu retten, braucht es 500.000 Zuwanderer pro Jahr, sagt die FDP.
    Mehr Renten, weniger Beitragszahler: Für dieses Dilemma sieht die FDP zwei Lösungen – in Aktien investieren und eine halbe Million qualifizierte Zuwanderer pro Jahr. „Wir brauchen ein grundlegendes Umdenken in der Migrationspolitik“, sagte FDP-Fraktionsvize Dürr.“

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article233804122/Migration-FDP-sieht-Bedarf-an-500-000-Zuwanderer-fuer-sichere-Renten.html?fbclid=IwAR0Vr35-hmnT3WRg2xr-IbJsTf-D6G_Bpu3Y_KNjrozQBH38cEcvhgGO7rE

  30. der Gesundheit zu liebe . . . Bratwurst war gestern , … Krebs statt Corona

    OT,-….Netzfund vom 16.9.2021

    im Impfbus in Dornbirn am Bahnhof bekommen . . . Obdachlose nach einer Impfung eine Packung Zigaretten … klick !

  31. Kein Abschiebegefängnis in ….

    Da muss ich den Leuten allerdings zustimmen, eine umgehende Abschiebung Illegaler ist viel sinnvoller und dem bisher üblichen Brimborium unbedingt vorzuziehen.

  32. Blitzleuchte 16. September 2021 at 14:06

    So langsam sollte es sich in Heimbetreiberkreisen aber herumgesprochen haben, dass orientalischen Prinzchen und Prinzesschen der Schokopudding gefälligst in Silberschälchen serviert zu werden hat.

  33. Uezguel 16. September 2021 at 14:10
    „Jede Stimme für die FDP ist eine Stimme für noch viel mehr Masseneinwanderung!!!“
    —————————
    Ja, aber Sie sollten wenigstens fairerweise hinzufügen, dass dies natürlich nicht über unkontrollierte, illegale Zuwanderung geschehen soll, sondern gemäß einem Punktesystem nach kanadischem Vorbild. Dort werden Einwanderungswillige etwa nach Ausbildung, Arbeitserfahrung, Sprachkenntnissen und Alter klassifiziert und erst wenn dabei die Zahlen stimmen, kann Einwanderung ermöglicht werden.

  34. Wie ich immer sage:

    Wer in diesem Land noch ehrlich und fleißig einer steuer- und sozialabgabenpflichtigen Tätigkeit nachgeht und somit dieses System stützt, handelt naiv.

    Leistungszurückhaltung und Desertion von der Arbeitsfront sind die bessere Alternative.

    Früher als ich noch ein abgehetztes Arbeitsvieh und ein hirngewaschener Systemmitläufer war, hätte mich so eine Einstellung entsetzt. Heute sehe ich das als legitime Notwehr.

  35. Waldorf und Statler 16. September 2021 at 14:14

    Die Cancer-Cousinen Carla Reemtsma und Luisa Neubauer werden sich freuen.
    Wieder ein paar EUro mehr in der Klimakampfkasse.

  36. wortaufklärer 16. September 2021 at 12:15

    „Es gibt sicher viele Menschen in unserer Gesellschaft, die Hilfe benötigen…“.

    Die gibt es – täglich mehr. Aber diese Menschen haben keine Lobby, ihnen wird nicht zugehört und ihnen wird keine Hilfe zuteil!

    Das Problem ist halt, daß selbst viele Flaschensammler-Rentner immer noch Scheinchristen, Arbeiterverräter oder gar Grüne wählen.

  37. @ Alter_Frankfurter 16. September 2021 at 14:24:

    Ja, aber Sie sollten wenigstens fairerweise hinzufügen, dass dies natürlich nicht über unkontrollierte, illegale Zuwanderung geschehen soll, sondern gemäß einem Punktesystem nach kanadischem Vorbild.

    Bevölkerungsdichte Kanada: 3,9 Einwohner pro km²
    Bevölkerungsdichte Deutschland: 233 Einwohner pro km²

    Nicht wirklich als Vorbild geeignet.

    Außerdem wäre die Aufnahme von Flüchtlingen, „subsidiär Schutzberechtigten“ und Familiennachzüglern davon selbstverständlich unberührt. Die kommen nicht in Abzug, nur weil schon 500.000 Fachkräfte einewandert sind, dafür besteht eine humanitäre Verpflichtung seitens der EU. Und ich glaube auch nicht, dass sich illegale Migranten davon abhalten lassen, weiterhin einzuströmen, nur weil ZUSÄTZLICH irgendein Punktesystem existiert.

    Das Einwanderungsgesetz Kanadas unterscheidet sich übrigens so gut wie gar nicht von dem der USA. Haben Sie mal darüber nachgedacht, warum die Schlangeölverkäufer die uns den offiziellen Status „Einwanderungsland“ andrehen wollen, immer Kanada als Vorbild nehmen, aber nicht die USA?

    Vielleicht weil der Durchschnittsdeutsche mit Kanada einsame Seen und Blockhäuser verbindet, vor denen ein Mann im rotkarierten Hemd Holz hackt und Kinder mit einem großen Hund fröhlich spielen? Und mit den USA verdreckte Multikulti-Ghettos, Rassenunruhen und Drogenkriege zwischen mexikanischen Kartellen?

    Allerdings sieht es in den Großständten Kanadas auch nicht wirklich besser aus als in den deutschen.

  38. Nuada 16. September 2021 at 15:13
    […]

    Allerdings sieht es in den Großständten Kanadas auch nicht wirklich besser aus als in den deutschen.

    Also Anfang/Mitte der 1990er waren kanadische Großstädte die sichersten weltweit.
    Ich kann mich erinnern, dass mir damals in Vancouver, Halifax und Montreal immer wieder auffiel, dass bei vielen Autos nicht einmal die Knöpfe in den Türen unten waren.
    Graffitis waren nur in den Kneipen und Clubs an den Wänden, im öffentlichen Raum aber so gut wie gar nicht zu sehen und Polizeisirenen hatten dort fast schon einen exotischen Seltenheitswert.

    Inzwischen hat Kanada allerdings einen stark anwachsenden afghanischen Bevölkerungsanteil, bei dem vor ein paar Jahren der erste „Ehrenmord“ durch alle Medien ging.

  39. .

    Psychiatrischer Befund: „(Pseudo-) Gutmenschentum“

    .

    1.) So etwas wird in wissenschaftlichen Fachkreisen ernsthaft als Syndrom mit Krankheitswert diskutiert:

    Leugnung der Realitäten mit pathologisch (aufgrund einer Persönlichkeits-Störung) motiviertem Helfersyndrom.

    2.) Wäre alles kein Problem, solange die Deutsche Allgemeinheit nicht drunter leiden muß:

    Finanziell
    Wohnungs-/Arbeitsmarkt
    Gesundheits-System
    Überfremdete Deutsche Schulklassen, Lerntempo abgewürgt
    Innere Sicherheit (Messerattacken, sexuelle Übergriffe auf unsere Frauen, Töchter)
    etc.

    „Pseudo-Gutmenschen“ sollen ihr One-World-Phantasma, No-borders-no-nations

    und

    „Multi-kulti-tralala, Hurra, die ganze Welt ist da“ (Anm.: in Deutschland)
    SELBER ZAHLEN.

    .

    Meine Meinung. Friedel

    .

  40. Das_Sanfte_Lamm 16. September 2021 at 15:20:

    Aus den 1990er Jahren habe ich keine Infos zu Kanada und glaube Ihnen das gern. Kanada liegt ja auch geographisch nicht wirklich ideal für Schlepperboote aus dem Nahen Osten und Afrika. Und die Kriminellen Mexikos wandern meist nicht weitern, wenn sie in die USA eingedrungen sind. Aber die schaffen das auch!

    Inzwischen hat Kanada allerdings einen stark anwachsenden afghanischen Bevölkerungsanteil, bei dem vor ein paar Jahren der erste „Ehrenmord“ durch alle Medien ging.

    Wie diese Afghanen wohl die Punkte aus dem tollen Punktesystem erreicht haben??? Hmmm…

    Aber es ist ja nicht nur die FDP, von denen habe ich das nicht einmal gewusst, sondern eben erst vom Alten Frankfurter erfahren. Die AfD hat den Trickbetrug mit dem „Einwanderungsgesetz nach kanadischem oder australischen Vorbild“ auch schon seit Jahr und Tag im Programm.

    https://afdkompakt.de/2018/12/19/deutschland-braucht-ein-einwanderungsgesetz-keine-legalisierung-illegaler-zuwanderung/

    Lustig, dass sie noch Australien aufführen, von dem auch eher ein positives naturverbundes Bild vorherrscht. Aber alle sind sich wohl einig: Finger weg von der Erwähnung der USA im Zusammenhang mit Einwanderung! Da könnten hässliche Bilder wie aus Breaking Bad in den Köpfen auftauchen und etwas abschreckend wirken.

  41. @ friedel_1830 16. September 2021 at 15:34
    Volle Zustimmung!
    Ich wollte sowieso einmal die ganzen psychischen Störungen und Schwerstverläufe aufführen, die es in D gibt, denn D ist hochgradig krank.
    Vom Stockholm-Syndrom über den National-Masochismus, die Schizophrenie bis zum Amiga-Syndrom.
    Heute lernte ich diesbezüglich einen neuen Fachbegriff kennen: Oikophobie – das ist der Hass auf das Eigene und seine zerstörerischen Folgen.
    Werde mir mal ein Buch dazu besorgen..
    Im übrigen hoffe ich, daß Gutmenschen alle mal bereichert werden.

  42. eule54 16. September 2021 at 12:58

    Eben in der Innenstadt von Wolfsburg gewesen.

    Schätzungsweise waren 60 % der Leute in der Fußgängerzone Ausländer.

    Zahlreiche Neger, sehr viele Muselgranten, die Frauen mit Kopftücher und in Sackleinen.

    Wolfsburg ist ein schlimmes Neger- und Muselgrantenkaff geworden!
    ——————————————–
    Hier im links-grün-islam versifften München ist es noch schlimmer: In der Innenstadt schätzungsweise 70 bis 80% Musels und Neger. Viele Muselfrauen mit 2 Kleinkindern plus Kinderwagen mit Baby im Schlepptau.
    Geht man in einem normalen Supermarkt einkaufen fühlt man sich als Deutscher wie ein Fremder im Ausland. Ganz schlimm ist es bei Discountern wie Aldi oder Lidl: Man glaubt man sei in einem Laden in Islamabad oder Beirut.
    Will man seine Ruhe vor dieser Muselinvasion haben, ist man schon fast gezwungen beim Dallmayr oder Käfer seine Lebensmittel zu Apothekenpreisen einzukaufen. Wenn einem die ganzen Touris dort nicht stören… 🙂

  43. Im Radio wird heute noch von traumatisierten Flüchtlingen gesprochen. Und vom Klima und Impfung. Ansonsten gibt es dazwischen dämliche Werbung und dämliche Musik.
    Maßgeschneidert für ein dämliches Volk.

    Mir ist die Art aufgefallen, die diese Radiozicken -wie Chamäleons ihre Farbe- von Thema zu Thema ändern können, wie Computer. Bei traumatisierten Flüchtlingen fehlt noch die traurige Hintergrundmusik. Klima wird trocken rübergebracht. Bei Impfung macht es mir am meißten Sorgen, denn das wird so rübergebracht, als war es nie anders und das Normalste der Welt. Es wird einem fröhlich ins Hirn gehämmert.
    Maßgeschneidert für ein dämliches Volk.

  44. Die Typen, die man da auf dem Foto zum Beitrag sieht, sind genau diejenigen, die mit ihren krankhaftem Hang zur gutmenschlichen Selbstüberhöhung, den Rechtsstaat, die Rechtsordnung bedrohen und mit Füssen treten und die Gesellschaft verderben.
    Man fragt sich überdies, ob die komischen Dame, die „den Bürgermeister“ gibt, vollkommen den Verstand verloren hat und sich als oberster Wahlbeamter Unrecht zu eigen macht, anstatt diese dümmlich-gutmenschlichen Sektierer in ihre Schranken zu weisen?
    Auch stellt man sich die Frage, ob in der Kommune niemand existiert, der „dem Bürgermeister“ Recht und Unrecht einfachst erklären kann?

  45. Kann man nicht auch diese neun people auf dem Foto abschieben?
    Am Besten noch vor der Bundestagswahl.

    Ich werde sie nicht vermissen.

  46. Nuada 16. September 2021 at 15:13
    @ Alter_Frankfurter 16. September 2021 at 14:24:

    „Und ich glaube auch nicht, dass sich illegale Migranten davon abhalten lassen, weiterhin einzuströmen, nur weil ZUSÄTZLICH irgendein Punktesystem existiert.“
    —————————————-
    Insbesondere mit dieser Feststellung muss ich Ihnen Recht geben.

    Und es kommt erschwerend hinzu, dass – wie ich zugeben muss – das FDP-Programm bei dieser Frage zumindest enttäuschend ist. Kommt man zu diesem Punkt, findet sich im Programm folgende Passage:

    „Denn diejenigen, die keine Bleibeberechtigung in Deutschland haben, müssen auch konsequent in ihre Heimatländer zurückkehren. Hierfür braucht es ein besseres Management und mehr Engagement des Bundes für tragfähige Rückführungsabkommen. Die offensichtlichen Mängel an dieser und weiteren Stellen sollten im Rahmen eines deutschen Migrationsgipfels unter Beteiligung von Bund, Ländern und Gemeinden diskutiert und behoben werden.“

    ZITATENDE

    Insbesondere der letzte Satz, aber auch die übrigen Feststellungen, ist so ein typisches politisches Bullshit-Bingo, dass man sich ausdenkt, um zwei sich gegenüberstehende Parteiflügel gleichermaßen zufrieden zu stellen. Da kann sich dann am Ende jeder irgendwie darin wiederfinden. Ein klares Bekenntnis zu GG Artikel 16a, vulgo „Grenze dicht“, war dem linken Parteiflügel wohl nicht zuzumuten.

  47. @ Alter_Frankfurter 16. September 2021 at 20:52:

    typisches politisches Bullshit-Bingo

    Das glaube ich auch. Aber diesbezüglich steht die FDP natürlich nicht allein. Vielleicht ist allenfalls das Parteiprogramm der Grünen einigermaßen ehrlich?

    Ich fürchte, wir müssen uns damit abfinden, dass der Zustrom weiterhin andauern wird – egal, welche Farbkombination die neue Bundesregierung aufweist.

  48. Flucht ist kein Verbrechen. Stimmt!!!!

    Aber in fremde Länder unter vorgetäuschten Fluchtgründen
    eindringen und den dortigen Bewohnern dann jahr-
    zehntelang auf der Tasche liegen, schon !!!!!

  49. MiaSanMia 16. September 2021 at 16:54
    eule54 16. September 2021 at 12:58

    Eben in der Innenstadt von Wolfsburg gewesen.

    Schätzungsweise waren 60 % der Leute in der Fußgängerzone Ausländer.

    Zahlreiche Neger, sehr viele Muselgranten, die Frauen mit Kopftücher und in Sackleinen.

    Wolfsburg ist ein schlimmes Neger- und Muselgrantenkaff geworden!
    ——————————————–
    Hier im links-grün-islam versifften München ist es noch schlimmer:
    ….
    Will man seine Ruhe vor dieser Muselinvasion haben, ist man schon fast gezwungen beim Dallmayr oder Käfer seine Lebensmittel zu Apothekenpreisen einzukaufen. Wenn einem die ganzen Touris dort nicht stören…
    ————
    Tipp: Morgens einkaufen gehen. Dann sind nur deutsche Rentner unterwegs denn die Kuffnuken und „Studenten“ pennen noch. Die überwiegend ausländischen Schüler und Schülerinnen haben auch keine Zeit zum Einkaufen. Die Mädels müssen sich umstylen denn Aische möchte eigentlich so leben und aussehen wie Marie-Chantal und Mohammed hat verpennt („Der Bus ist Schuld“) und wird vom Bruda vermöbelt falls er schon wieder einen Eintrag ins Klassenbuch bekommt wenn er zu spät erscheint.
    Morgens in der Großstadt.Das hat was. Nur für Hartgesottene.

  50. Liebe pi-mod’s. Glückstadt war gestern. Jetzt kommt Neumünster!

    Dort wird für fette 65 Mio. € (vermutlich nur der KV) ein neues Asylantenheim hochgezogen. Wohnen vom Feinsten:
    Aus der shz / „Holsteinischer Courier“ von heute:

    – quote –
    „Weltflecken“ auch für Menschen aus der Nachbarschaft

    Das Bauvorhaben des Landesamtes soll offiziell Anfang November starten, dann wird mit der Errichtung des neuen Empfangsgebäudes im Südosten des Geländes begonnen. Weitere Bauprojekte werden bis 2030 folgen. Das Ziel ist ein Behörden-Campus, eingebettet in eine Landesunterkunft, die den maximal 1000 Bewohnern auf Zeit ein lebenswertes Umfeld bietet und nicht den Charme einer Kaserne. Um dies zu erreichen, investiert das Land kräftig in die Modernisierung. Von 65 Millionen Euro war im Sommer 2020 die Rede, als die Pläne erstmals vorgestellt wurden. „Unter dem Namen Weltflecken wollen wir diesen Campus auch für die Menschen in der Nachbarschaft öffnen“, erläuterte Landesamts-Direktor Dirk Gärtner.
    – Quelle: https://www.shz.de/33666132 ©2021
    – unquote –

    Besonders den letzten Satz muss man sich mal reinziehen. Also Mädel’z aus der Nachbarschaft, wenn Ihr einen Loverboy sucht: Dann ab dahin. NMS ist schon heute so ein Drecksloch wie Elmshorn wo man sich ohne Auto besser nicht bewegt.

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