Oliver Witte (links) gibt Schülern eines Remscheider Gymnasiums einen Einblick in die Arbeit der Tafel.
Oliver Witte (links) gibt Schülern eines Remscheider Gymnasiums einen Einblick in die Arbeit der Tafel.

Ein Erfolgsrezept für die Herrschaft des Altparteienkartells ist es, ihre Fangarme wie bei einer Krake bis in die letzten Winkel der „Zvilgesellschaft“ auszustrecken. Und wo Personen des öffentlichen Lebens nicht allein mit Kumpanei und Lockreizen gefügig gemacht werden können, wird eben schnell mal die Nazikeule ausgepackt.

So jetzt wieder geschehen in Remscheid, wo es mit Oliver Witte den Vorsitzenden des örtlichen Tafel-Vereines traf, weil Witte es doch tatsächlich gewagt hatte, die im Juli erfolgte Wahl des PRO-Ratsherrn Andre Hüsgen in den Aufsichtsrat der Stadtwerke als legitime Entscheidung zu verteidigen. (PI-NEWS berichtete)

Die Aufregung über diesen Abstimmungserfolg in geheimer Wahl für einen rechten Oppositionspolitiker war nicht nur in der Lokalpresse der kleinsten NRW-Großstadt enorm. Auch im vorpolitischen Raum wurde überall Stimmung gemacht gegen die doch eigentlich so normale und vor allem völlig legitime Wahlentscheidung. Da störte es natürlich, dass mit Oliver Witte ein vor Ort gut vernetzter Ehrenamtsfunktionär öffentlich auf Facebook dem Kesseltreiben widersprach, das insbesondere von den Remscheider Grünen ausging:

Die GRÜNEN in Remscheid bemängeln, dass in einer nach demokratischen Maßstäben stattgefundenen Wahl eine Person in den Aufsichtsrat der Stadtwerke gewählt wurde, die ebenfalls nach den Regeln unser Demokratie in den Rat der Stadt gewählt wurde. Von der Partei, die diese Person angehört, mag man nun halten, was man will. Fest steht: eine Demokratie muss es auch aushalten können, dass man Meinungen akzeptiert, die einem vielleicht persönlich unbequem oder zuwider sind. Was der Pressemitteilung der GRÜNEN zu entnehmen ist, zeugt davon, dass der Begriff der Demokratie und der Begriff Wahlen ganz offensichtlich nicht verstanden wurde! Was die GRÜNEN hier von sich geben, kann nur als Vorab-Absprache einer Wahl gedeutet werden. Und das hat nichts mit freien, offenen und geheimen Wahlen zu tun. Angesichts solcher Äußerungen und auch solcher, die von Bundesmitgliedern immer wieder zu lesen sind, kann man eigentlich nur empfehlen, auch diese Partei durch den Verfassungsschutz beobachten zu lassen.

So das Statement von Witte, das dann erhebliche Anfeindungen durch Vertreter der Altparteien bis hin zum Remscheider SPD-Landtagsabgeordneten Sven Wolf nach sich zog. Übrigens jener Sven Wolf, der laut Westdeutscher Zeitung in der Kritik steht, die Aufklärung im Fall des Berliner Weihnachtsmarkt-Attentäters Anis Amri „aus wahltaktischen Gründen bewusst und von vornherein zu verhindern versucht zu haben.“

Doch statt beim Aufklären der Hintergründe islamischer Massaker scheinen Wolfs Qualitäten eher beim Denunzieren von unliebsamen Bürgern zu liegen. Jedenfalls startete der engagierte Sozialdemokrat flugs eine perfide Kampagne gegen den tatsächlich sozial engagierten Tafel-Vorsitzenden Witte. Neben Wittes Vorstandskollegen in dem Hilfsverein für Bedürftige erhielten auch andere Multiplikatoren Post vom bösen Wolf. Offensichtlich sollte so die soziale Exekution des Delinquenten vorbereitet werden. Pech nur, dass die Adressaten der Mobbingkampagne flugs bei Witte petzen gingen und der mutige Querkopf die perfiden Machenschaften ans Tageslicht zerrte. Neben offenen Briefen an sämtliche Remscheider Ratsvertreter und den neuen NRW-Ministerpräsidenten Armin Laschet setzte Witte auch auf Facebook noch einmal nach:

MAßLOS ENTTÄUSCHT UND SAUER: Seit vielen Jahren engagiere ich mich in den verschiedensten Bereichen ehrenamtlich (u.a Reservist BW, Kindergarten, Praxis ohne Grenzen, in Naturschutz- und Tierhalterverbänden, sowie ehemals bei DRK, BRK, Malteser Hilfsdienst, ehrenamtl. Bewährungshilfe u. Kommunalpolitisch). Seit 2012 auch als Vorsitzender der Remscheider Tafel. Als Verein kümmern wir uns um bedürftige Menschen. Geholfen wird jedem, der unsere Hilfe benötigt – ohne Ansehen von Herkunft, Religion, des Geschlechtes oder der politschen Gesinnung. Diese und andere ehrenamtlichen Tätigkeiten habe ich immer gerne ausgeübt. Als Vereinsvorsitzender habe ich mich zu keinem Zeitpunkt zu politischen Themen geäußert.

Jetzt habe ich es aber gewagt, als Privatperson einen Presseartikel der Partei DIE GRÜNEN/Bündnis 90 zu kommentieren, in dem ich u. a. die Meinung vertrete, dass es empfehlenswert wäre, diese Partei vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen. Dies ist meine persönliche Meinung zu dieser Partei! Darauf hin erhielt ich zuerst eine herabwürdigende Antwort durch ein SPD-Mitglied und schließlich durch den SPD-Landtagsabgeordneten Wolf. Dieser verbreitet in widerlichster Form, ich sei Antidemokrat und verfassungsfeindlich. Unterschwellig wird mir mutmaßlich von diesen Personen rechte Gesinnung vorgeworfen. Ebenso zweifelt er meine Fähigkeit an, einen Verein zu leiten.

Herr Wolf diskreditiert auf widerwärtige Weise meine jahrelange, teils anstrengende und zeitaufwändige ehrenamtliche Tätigkeit. Wahrscheinlich ist das seine Form, mit Personen umzugehen, die „seiner“ Partei den Rücken gekehrt haben. Dieser Landtagsabgeordnete spricht mir das Recht ab, als Privatperson meine freie Meinung zu vertreten und denunziert mich öffentlich (…) Vielleicht sollte sich Herr Wolf auf seine Arbeit, die mit Steuergeldern finanziert wird, konzentrieren, anstatt jahrelanges ehrenamtliches Engagement mit Füßen zu treten.

Wie in Remscheid zu vernehmen ist, zeigt Wittes mutiger Schritt in die Öffentlichkeit bereits Wirkung. Sowohl in der Tafel als auch anderswo ist die Solidarität groß. Geht in diesem Fall der Schuss der Altparteien etwa nach hinten los? Wird statt „bestrafe einen, erziehe hunderte“ vielleicht sogar das Gegenteil erreicht? PI wird über die weitere Entwicklung auf jeden Fall berichten.

Kontakt zum bösen Politwolf von Remscheid:

Sven Wolf
Wahlkreisbüro
Elberfelder Str. 39
42853 Remscheid
dialog@svenwolf.nrw
Facebook-Seite
Twitter
Tel. 02191 / 8423564

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51 KOMMENTARE

  1. auch diesmal wird
    durch „bestrafe einen, erziehe hunderte“ mancher , der noch etwas zu verlieren hat , der Angst hat um seine Angehörigen und um sein Haustier sehr vorsichtig sein und nur gewünschte Meinungen äussern. — So, wie das ich und viele andere machen. — Hoffnung bringt nur die geheime Wahl. AfD 24 % wäre ein guter Anfang. —

  2. Was ist denn das für ein Karriereschnösel? Partei der Arbeiterklasse? Dass ich nicht lache! Spezialdemokraten.

  3. Sollten in diesem Land nochmal rechtsstaatliche Verhältnisse einkehren, so dürfte einem großen Teil unserer „Elite“ eine schwere Zeit bevorstehen.

  4. Ja, diese Medizin schmeckt bitter!
    Witte ist beileibe nicht der Einzige und um mit diesem Moloch in den Regierungsbänken aufzuräumen bleibt uns nur der legale Weg über den Wahlzettel am 24. Sep!
    Leute geht wählen, es wird unsere letzte freie/geheime Wahl sein und macht euer Kreuz dorthin, wo noch Demokratie und Freiheit mit einem Großbuchstaben anfangen!
    Wählt den Eingeitsbrei der Altparteien ab! Schickt sie in ihre Wüste, wo sie allesamt hingehören!
    Ich für meinen Teil werde wieder die AfD wählen. Nur sie kann noch als Opposition eine Diktatur verhindern und unser Land vor schlimmeren bewahren. Steht auf!!!!

  5. Das Problem bei den Linken ist, dass die so vehement eingeforderte Toleranz gegenüber anderen immer dann bei ihnen selber endet, wenn man ein andere Meinung vertritt.
    Man schaue sich nur ALLE sozialistischen und kommunistischen Diktaturen an, in denen immer Andersdenkende weggesperrt wurden.

  6. Wenn die Sozialdemokraten solche Freunde haben, brauchen sie keine Feine mehr…

    Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!

  7. Hut ab! Endlich mal jemand der sich traut, öffentlich gegen die grün/rote Brut zu schießen. Weiter so!

  8. Die Asozialdemokraten mal wieder. Schuld sind die, die dieses Pack noch wählen! Wir Arbeiter wissen das dieser Verein nur eines getan hat : UNS VOLLKOMMEN VERRATEN!!

  9. Was der Pressemitteilung der GRÜNEN zu entnehmen ist, zeugt davon, dass der Begriff der Demokratie und der Begriff Wahlen ganz offensichtlich nicht verstanden wurde! Was die GRÜNEN hier von sich geben, kann nur als Vorab-Absprache einer Wahl gedeutet werden. Und das hat nichts mit freien, offenen und geheimen Wahlen zu tun. Angesichts solcher Äußerungen und auch solcher, die von Bundesmitgliedern immer wieder zu lesen sind, kann man eigentlich nur empfehlen, auch diese Partei durch den Verfassungsschutz beobachten zu lassen.

    Was ich seit Jahrzehnten von dieser Partei halte, kompakt ausgedrückt – Danke! Die Grünen waren erst eine Öko-religiöse Partei: Wir haben immer recht, und wer das nicht glaubt, will die Erde zerstören! Dann waren sie eine linksreligiöse Partei bis heute: Wir haben immer recht, und wer das nicht glaubt, ist rechtsradikal rechtspopulistisch und will die Menschheit vernichten! Widerspruch dageben ist undemokratisch!

    Kurz gesagt: Eine Lügenpartei. Passend zu ihren Medienlügnern.

  10. SPD und GRÜNE sind sterbende Parteien, die wie ertrinkende wild um sich schlagen.
    Da der SPD und den GRÜNEN die Arbeiter abhanden gekommen sind wurden die Migranten als zukünftigen Klientel aufgebaut. Erdogan hat allerdings andere Pläne.
    Recep Tayyip Erdogan Türken in Deutschland sollen nicht für Merkel stimmen
    http://www.spiegel.de/politik/ausland/recep-tayyip-erdogan-greift-in-deutschen-wahlkampf-ein-a-1163495.html
    Der türkische Präsident Erdogan greift in den deutschen Wahlkampf ein: Er rufe alle Türken in Deutschland dazu auf, die CDU nicht zu wählen. Auch SPD und Grüne sollten boykottiert werden.

  11. Um Himmels Willen! Hoffentlich war das kein Nazi, sonst werden täglich bis zur BT-Wahl L Lichterketten von Flensburg bis Garmisch entzündet werden im Kampf gegen rechts!
    Und das trotz zehohzwei!

  12. Selbst wenn es heißen würde:
    „Liebe Mitbürger
    Im Anbetracht der derzeitigen Lage, haben wir uns entschlossen, keine Wahlen mehr stattfinden zu lassen“
    würde der Schlafmichel weiterschlafen. Hauptsache es gibt die drei „f“ (fressen, ficken, Fußball) noch.

  13. Wichtiger Artikel über den Remscheider SPD-Landtagsabgeordneten Wolf.
    Aber der Hauptgegner für die BT-Wahl ist die CDU (und die FDP).

    Die Wähler müssen wissen: Seite 63 des CDU-Regierungsprogrammes 2017-2021: „… unseren humanitären Verpflichtungen durch
    RESETTLEMENT und Relocation „.
    Übersetzt: „Umsiedlung und Wohnsitzwechsel“. Also Ansiedlung in Deutschland als Verpflichtung soll erfüllt werden.

  14. OT aus der Nachbarstadt Wuppertal:

    Aus dem WDR-Videotext:
    Toter bei Messerstecherei in Wuppertal
    Bei einer Messerstecherei in Wuppertal- Elberfeld ist am Freitagnachmittag ein 31-Jähriger getötet und ein 25-jähriger Mann verletzt worden. Die Täter waren laut Polizei auch am Abend noch flüchtig. Bei dem 31-jährigen Toten und dem 25- jährigen Verletzten handelt es sich der Polizei zufolge um Brüder aus dem Irak. Sie sollen von mehreren Tätern attackiert worden sein. Der Messerstecherei sei ein Streit vorausgegangen, der – wie Augenzeugen berichten – eskalierte. Die Polizei startete einen Großeinsatz zur Suche nach dem geflüchteten Täter.

    Leider hat die Polizei nicht so richtig Zeit um Mörder und Vergewaltiger zu fangen, sie ist mit was anderem beschäftigt:

    Polizei fahndet nach Kuschelbär
    Mit einer ungewöhnlichen Vermisstenanzeige will die Bochumer Polizei einem Dreijährigen helfen. Denn seitdem der Junge vor einer Woche auf der Cranger Kirmes in Herne seinen „Schnuffelbären Heia“ verloren hat, schläft er schlecht. Seine Mutter sucht über die sozialen Medien nach dem Kuscheltier, nun hat sich auch die Polizei der „Fahndung“ angeschlossen, wie sie am Donnerstag mitteilte. Die Ermittler haben großes Verständnis für die Nöte nach dem Verlust eines geliebten Stofftiers.

  15. Sie sind „wertvoller als Gold…“

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    Flüchtlinge schwänzen Arbeitsprojekt –
    Leipzig stellt Angebot wieder ein

    Von 395 Asylbewerbern, die seit Dezember 2016 ein Beschäftigungsprojekt bei einem Eigenbetrieb der Stadt Leipzig antreten sollten, sind nur 112 Personen erschienen. 144 Flüchtlinge verweigerten sich sogar ohne Grund. Jetzt stellt die Stadt das Programm ein.

    Artikel veröffentlicht: 16. August 2017 07:00 Uhr

    Leipzig
    . Weil zu viele Asylbewerber ein kommunales Beschäftigungsprojekt für Flüchtlinge schwänzten, stellt die Stadt zum Jahresende ihre Flüchtlingsintegrationsmaßnahmen (FIM) wieder ein. Die Verwaltungsspitze hat das Aus bereits beschlossen. Nun muss noch der Stadtrat zustimmen.

    Von den 395 zwischen 1. Dezember 2016 und 1. Juni 2017 „verpflichtend“ Zugewiesenen haben nach Rathausinformationen lediglich 112 Asylbewerber aus 22 Ländern einen Teilnehmervertrag unterzeichnet und ihre Arbeitsgelegenheit (AGH) beim Kommunalen Eigenbetrieb angetreten. Die sogenannte Asyl-AGH ist dort in das Projekt „Saubere Stadt“ eingebunden. Das heißt: Die Asylbewerber gehen auf Müll-Streife und sammeln Abfälle von öffentlichen Grünanlagen, Straßen und Flächen ein. Parallel dazu erhalten sie eine Sprachförderung sowie Angebote zur beruflichen Integration und Alltagsbegleitung.

    „144 Personen fehlten ohne Begründung“, schreibt die Verwaltung nun in ihrer Beschlussvorlage für den Stadtrat. 69 Asylbewerber konnten nicht teilnehmen, weil sie sich schon in anderen Integrations- oder Sprachkursen befanden, 20 Personen legten Widerspruch gegen die Beschäftigungsaufforderung ein. Die Übrigen hatten andere Gründe, waren beispielsweise weggezogen, in Arbeit, in Haft oder hatten zwischenzeitlich eine Ablehnung ihres Asylantrages erhalten.

    Die Asylbewerber waren vom Sozialamt ausgewählt und dem Eigenbetrieb zugewiesen worden. Sie mussten mindestens 18 Jahre alt sein, durften aus keinem sicheren Herkunftsland stammen. So verlangt es das im vergangenen Sommer in Kraft getretene Integrationsgesetz, das diese Flüchtlingsintegrationsmaßnahmen vorsieht. Der Bund stellt Fördermittel in Höhe von 300 Millionen Euro für bis zu 100?000 solcher Arbeitsgelegenheiten bis Ende 2020 bereit. Leipzig reagierte damals vor dem Hintergrund der dramatisch angestiegenen Flüchtlingszahlen sofort und richtete bei seinem Kommunalen Eigenbetrieb 100 dauerhafte Arbeitsgelegenheiten im Rahmen des neuen Arbeitsmarktprogramms ein.

    Das Ziel des Projektes beschrieb die Stadt damals so: „Die Teilnehmenden sollen mittels niedrigschwelliger Angebote mit FIM an den Arbeitsmarkt heran geführt werden. Dabei sollen sie die Grundregeln des gesellschaftlichen Lebens in Deutschland kennenlernen. Gleichzeitig leisten sie einen Beitrag zum Gemeinwohl.“ Außerdem sollte so die Wartezeit zwischen der Einreise nach Deutschland und einem Bescheid zum Asylstatus durch sinnvolle Beschäftigung überbrückt werden.
    Sozialamtschefin kündigt Strafen für Maßnahme-Verweigerer an

    Die Teilnahmedauer beträgt bei maximal 30 Wochenstunden bis zu sechs Monate. Die Asylbewerber erhalten dafür pro Stunde 80 Cent zu ihren regulären Leistungen nach dem Asylbewerbergesetz. Ein allein lebender Flüchtling bekommt monatlich 332 Euro. Zum Vergleich: Der Regelsatz für alleinstehende Hartz-IV-Empfänger liegt bei 409 Euro.

    Welche Folgen das Schwänzen der Beschäftigungsmaßnahme hat, erläuterte Sozialamtsleiterin Martina Kador-Probst gegenüber der LVZ so: „Ein Fernbleiben von der Flüchtlingsintegrationsmaßnahme ohne einen wichtigen Grund führt für die zugewiesenen Asylbewerber nach einem Anhörungsverfahren zu einer Leistungskürzung.“ Auswirkungen auf den Ausgang des Asylverfahren habe es allerdings nicht.

    Der Kommunale Eigenbetrieb hatte für die Asyl-AGH extra ein Gebäude angemietet und saniert und darin Schulungsräume, Einzel- und Gruppenberatungsplätze eingerichtet. Zudem wurden fünf Anleiter sowie zwei Integrationsberaterinnen und Sprachtrainer eingestellt. Geplant war das ganze Projekt bis Ende 2020. Die Gesamtkosten wurden mit 2,67 Millionen Euro veranschlagt, wovon die Stadt 1,4 Millionen Euro und der Bund 1,27 Millionen Euro tragen sollten.

    Auch wenn die Stadt nun die Reißleine zieht und das Projekt Ende dieses Jahres einstellt, bleibt sie bis dahin auf 174?500 Euro sitzen. Das Geld sollte ursprünglich noch vom Bundesarbeitsministerium kommen. Doch das koppelt seine Fördermittel an eine Teilnehmerquote – und die hat Leipzig verfehlt.

    http://www.lvz.de/Leipzig/Lokales/Fluechtlinge-schwaenzen-Arbeitsprojekt-Leipzig-stellt-Angebot-wieder-ein

  16. Finde ich gut. Ein schlecht schlafendes Deutsches Kind ist hundertmal wichtiger als jeder K***nuck!

  17. Demokratie bedeutet für die Sozis nur wenn sie selbst gut abschneiden. Alles andere ist Teufelswerk. Die Grünen verstehen nicht, das es überhaupt Menschen mit einer anderen Einstellung gibt als ihrer eigenen. Zu den Linken braucht man in diesem Zusammenhang nichts weiter zu sagen. Was die am liebsten hätten dürfte jedem klar sein. Zum Glück gibt es mutige Menschen die diesen Radikalen etwas entgegenzusetzen haben. Es wird aber auch langsam Zeit das diesen Berufskriminellen das Handwerk gelegt wird. Ansonsten wird Deutschland noch mehr als bisher zu leiden haben.

  18. Dem kann man sich nur anschließen. Leider haben es so Leute schwer, denn sie werden von den Profit Nazis verfolgt und man versucht ihr Leben zu zerstören.

  19. Es gibt in diesem Land keine Demokratie,es gibt Leute die diesen Begriff benutzen um ihrer parlamentarischen Vetternwirtschaft einen Namen zu geben ,es gibt einen scheindemokratischen Altparteientross der Kraft seiner Macht und Durchsetzung die mediale Macht inne hat,und mit dieser Macht jegliche demokratische unabhängige Bestrebung im Keim zu ersticken versucht.Es gibt auch ebenso keine Freiheit der Meinung und von anderslautenden Ansichten,und seien sie auch noch so bekloppt,aber es gibt politische Urteile und wohl bald auch noch mehr politische Gefangene.nein dieser Staat ist nicht das was er mit erhobenem moralischen Zeigefinger dem Rest der Welt vorlügt.Die kommenden Wahlen werden hoffentlich genau von den anderen Staaten beobachtet.

  20. Man kann nur hoffen, dass die AfD am 24.09.2017 mit möglichst vielen Stimmen in den Bundestag gewählt wird, damit solchen Subjekten wie diesem Sozi Wolf das Handwerk gelegt wird.

    Ich habe mich für die Wahl freiwillig als Wahlhelfer in einem Wahllokal gemeldet. Ich will dabei sein, wenn die Stimmen ausgezählt werden. Auf diese Weise will ich verhindern, das gültige Stimmen für die AfD als ungültig erklärt werden, weil es den anderen Wahlhelfern und -vorständen so besser in den Kram passt.

    Ich traue dem Regime nicht, wir werden beschissen wo wir dabei sind. Wir haben hier mittlerweile Zustände wie in der DDR 1.0. Wer am 24.09.17 außer wählen noch nichts vorhat, sollte sich überlegen, sich ebenfalls zu melden und die Wahl auf diese Weise aktiv zu beobachten.

  21. Nach meiner Erfahrung ist keine Partei asozialer als die Arbeiterverräterpartei. Diese Zusammenrottung schmückt sich mit dem Titel „Schutzmacht der kleinen Leute“ und drückt dann schamlos Löhne und Renten. Stellt Großkonzerne steuerfrei, schickt deutsche Soldaten in fremde Kriege, gibt den Banken freie Hand für windige Finanzgeschäfte, nimmt Pletestaaten in den Euro auf und tut alles um den kleinen Arbeiter in den Dreck zu treten und um sein Recht zu bringen.

    Ich gebe Erdogan nicht oft recht. Aber das Blockparteienkartell aus Arbeiterverräterpartei, Union und Grünen ist absolut unwählbar.

  22. Meine Hochachtung für Leute wie Herrn Witte, die die Prinzipien von Meinungsfreiheit und freien Wahlen aus Prinzip verteidigen. Sie haben die Demokratie überhaupt verstanden, die eine Methode des Interessenausgleichs ist und nicht ein plattes Herrschaftsinstrument, wie die Grünen es handhaben.

  23. wenn man in das Gesicht dieses Denunzianten von der SPD sieht weiss man Bescheid, der hätte einen guten Blockwart im 3. Reich abgegeben !

  24. Gesinnungsterror – Einschuechterung dies sind die Methoden der Diktaturen weltweit.
    Merkel die sich wie die Staatsratsvorsitzende auffuehrt, hat D dazu gemacht, durch ihre jahrelange, ununterbrochene Politik gegen D Interessen, die immer gravierender und vernichtender greifen.
    Sie hat genug „Mitarbeiter“ die ihr aus der Hand fressen wie Schaeuble, DeMisere, Maas und die unzaehligen Handlanger fuer Propaganda, Volksverdummung in Kabinett, Medien, Justiz, alles ist von einem dicken Mehltau ueberzogen, die Merkel aus der Hand fressen und jede Regung von ihr umsetzen.

    Finanzieller Ausverkauf an EU durch Milliardentransfers als hoechster Nettozahler der EU fuer Finanzierung der Monsterbehoerde in Bruessel, allgemeine Transfers fuer alle rueckstaendigen Laender, Schuldentransfers und Schuldenvergeimeinschaftung in zunehmendem Maasse auch die Haftung fuer Milliardenankaeufe von wertlosen Staatspapieren der Mittelmeeranrainer die Draghi ohne Einverstaendniss der D Waehler auf enorme Hoehen heraufgefahren hat, um sein Italien vor fin. Absturz zu retten, und andere angrenzende Laender incl. Griechenland fluessig zu halten usw.

    Offene Grenzen/Schengen der Beginn vom Ende durch unkontrolliertes Einsickern von Asylbetruegern, Verbrechern, Terroristen dadurch Verlust der Sicherheit flaechendeckend in D, am staerksten in Grosstaedten.

    Masseninvasion durch Einladung im Tandem mit Soros und Auftrag ihrer Bilderberger und Freimaurerlogen, der sie angehoert, d.h. alles ist vorgeplant, sowohl Umvolkung, Islamisierung als auch Zerstoerung der Integritaet der D Gesellschaft, die auf Grund des Abgleitens der juengeren Generationen unter Duldung von oben, Moral-Sitten-Tugenden-Disziplin ausgetauscht hat, gegen Materialismus, Partymentalitaet, Egoismus, Feminismus, gefoerderteGenderverwarlosung, Alkohol und Drogenkonsum, Oberflaechlichkeit, Reisewahn, Smartphonabhaengigkeit usw. d.h. bei der Mehrheit der D Jugend finden sich wenige, die noch nicht abgesackt sind in den Strudel nach unten.

    Bildungswesen als auch Justiz sind ebenfalls total auf Merkelkurs getrimmt und arbeiten dem System zu, beigen Gesetze und luegen, dass die Balken biegen.

    Was wir brauchen, ist eine friedlich machtvolle Revolution wie anno 89 in der DDR, die in Leipzig ihren Anfang nahm, maechtig genug, um diese Garnitur von Politikern gegen D Interessen hinwegzufegen und sie mit Leuten auszutauschen, die pro D kuenftig Politik machen.

  25. Bei falscher Gesinnung helfen auch keine guten Taten. Gesinnung ist alles im bunten postdemokratischen Merkel-Deutschland.

  26. GRÜNE und S*PD, zeigen immer öfter, dass sie keine Argumente haben, nichts mit „Demokratie“ am Hut haben.
    Wer also keine Argumente hat, der arbeitet mit Repressalien, noch immer mit der Nazikeule und mit öffentlichen Denunziationen. Die Wahl rückt näher, sie zeigen ihr wirkliches Gesicht diese „Altparteien“ mit ihrer Bürgerphobie, in ihrem Kampf gegen die Vernunft und Gerechtigkeit.

  27. OT

    Angela Merkel gegen Recep Tayyip Erdogan:
    Kanzlerin verbittet sich Einmischung in den Wahlkampf

    „Es ist eine Provokation: Von Istanbul aus ruft Erdogan die mehr als eine Million wahlberechtigten Deutschtürken auf, CDU, SPD und Grünen am 24. September eine Lektion zu erteilen. Die Bundesregierung ist empört.
    Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich eine Einmischung des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan in den Bundestagswahlkampf scharf verbeten.

    „Wir werden uns von niemandem, auch nicht von Präsident Erdogan, da hineinreden lassen, dass unsere deutschen Staatsbürger, egal welcher Abstammung sie sind, auch die türkischstämmigen deutschen Staatsbürger, ein freies Wahlrecht haben“, sagte die CDU-Vorsitzende am Freitagabend in Herford. „Und wir verbitten uns jede Art von Einmischung in die Meinungsbildung.

    Erdogan hatte die wahlberechtigten Deutsch-Türken zuvor aufgerufen, bei der Bundestagswahl am 24. September nicht für SPD, CDU oder Grüne zu stimmen: „Das sind alles Türkeifeinde.“ Erdogan warf CDU und SPD in Istanbul vor, mit der „Schädigung der Türkei“ Wahlkampf zu betreiben.
    …“
    https://web.de/magazine/politik/wahlen/bundestagswahl/angela-merkel-recep-tayyip-erdogan-kanzlerin-verbittet-einmischung-wahlkampf-32484266 web.de, 18. August 2017, 22:23 Uhr

    Wohl noch nicht mitgekriegt, dass Herr Erdogan seine Türken hier sowieso voll im Griff hat? Überhaupt dieses Gezerre: Das sind unsere Türken. Nein, das sind aber unsere Türken.

  28. Das die Grünen als Öko-NAZIS das Prinzip von Demokratie nicht verstanden haben, ist verständlich.
    Aber daß sich nun die anderen Parteien von diesen Terroristen-Liebhabern anstecken lassen haben zeigt den Untergang der Altparteienlandschaft.

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