Das CIA-Opfer der Nation, Khaled el Masri, hat zugegeben, das Feuer in dem Großmarkt gelegt zu haben. Masris Anwalt Manfred Gnjidic ist außer sich vor Betroffenheit darüber, dass sein Mandant sich dieses verzweifelten Hilferufes bedienen musste, dass er zum Täter werden musste, um die Therapie zu bekommen, die man ihm als Opfer verwehrte. Und man muss Masri immerhin zugute halten, dass er es zuerst auf die sanfte Tour versucht und nur einer Verkäuferin ins Gesicht gespuckt hat.
Der Anwalt ist außer sich über die Kaltschnäuzigkeit des Staates, allen voran Ex-Innenminister Otto Schily, der seinem verzweifelten Ersuchen um eine Therapie des „Folteropfers“ nicht nachgekommen sei.
„Er musste Straftäter werden, um die Therapie zu bekommen, die ihm als Opfer seit Jahren zustand.“ Der Fall Masri werde zwar seit langem in der deutschen Öffentlichkeit breit diskutiert, „aber um den Menschen hat sich nie jemand gekümmert“. Niemand habe ihm einen Handlangerjob angeboten, damit er nicht über seinen furchtbaren Erlebnisse brüten müsse, und niemand habe ihm die Hand ausgestreckt.
Nun ja – den „Eigentümer“ der letzten ausgestreckten Hand schlug el Masri zusammen, es war die seines Ausbilders, bei dem er eine Weiterbildung machen sollte. Der lag nach Masris Ausraster drei Tage lang im Krankenhaus. Das könnte die Bereitschaft anderer zum Handaustrecken negativ beeinflusst haben.
Und so schrieb der unermüdlich am Opferstatus seines Mandanten arbeitende Gnjidic sogar an die Bundeskanzlerin, damit sie sich persönlich um seinen außer Kontrolle geratenen Mandanten kümmere.
Vor zwei Wochen habe er einen dringenden Brief an das Bundeskanzleramt geschrieben, weil er gemerkt habe, dass sein Mandant „instabil wurde“. Die „Süddeutsche Zeitung“ zitiert aus dem Brief: Gnidjic habe Kanzlerin Merkel gewarnt, dass „die Angelegenheit nicht mehr zu kontrollieren sein wird“. Masri lebe völlig isoliert, sein Leben spiele sich zwischen Wohnzimmer und Toilette ab. Im Supermarkt würden die Leute auf ihn zeigen, selbst mulismische Freunde hätten sich abgewendet. Masri brauche eine Psychotherapie: „Kein Mensch dieser Welt ist in der Lage, als Opfer sich selbst zu heilen.“
Am 11. Mai schaltete das Kanzleramt den Angaben zufolge die bayerische Staatskanzlei ein, weil es sich nicht zuständig sah. Gnidjics Brief sei der Landesregierung mit dem Hinweis übergeben worden, es sei ein „verzweifelter und dringlicher Hilferuf“, die Staatskanzlei solle die verantwortlichen Behörden auf die „Dringlichkeit der Angelegenheit“ hinweisen. Am heutigen 17. Mai legte Masri dann das Feuer.
Zwangsläufig. Er konnte gar nicht anders. Die Gesellschaft hat nichts Besseres verdient. Gnidjic hat Masri im Gefängnis besucht und einen völlig gebrochenen Menschen getroffen.
Zum Motiv sagte Gnidjic SPIEGEL ONLINE, dass Masri vor zwei Wochen einen defekten iPod in dem „Metro“-Markt habe zurückbringen wollen. Das Gerät wurde nicht angenommen, es kam bei mehreren Besuchen zu einem Streit um die Garantie, bei dem Masri schon sehr aggressiv geworden sei – er soll einer Mitarbeiterin ins Gesicht gespuckt und Hausverbot bekommen haben. Der Streit mit dem Großmarkt sei wohl nur ein „zufälliger Auslöser“ gewesen.
Armer El Masri! Wie verzweifelt muss jemand sein, der sich so verhält?
» Lizas Welt: El-Masris Grundstressniveau
(Spürnasen: Bernd Dahlenburg und Urs Schmidlin)
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Mir tut dieser Islamist auch ganz dolle leid…
Zum Kotzen, was sich diese Typen erlauben, und erst recht dass man diesen Typ nicht einmal mehr abschieben darf…
Wie jemand mit Masri´s Biographie überhaupt Asyl und Paß bekommen konnte,DAS ist der eigentliche Skandal.
Aber den thematisiert natürlich niemand…
Opfer von Gewalt werden in diesem Staat grundsätzlich allein gelassen. Das ist ein feststehendes Prinzip.
Herr Masri hätte sich nicht nur entführen lassen dürfen, er hätte zum Täter werden müssen, um eine Rundumbetreuung zu erhalten. Ist er ja nun geworden, Täter. Offensichtlich hat er die richtigen Konsequenzen gezogen. Bravo. Obwohl, das Verprügeln seines Fahrlehrers hätte dazu eigentlich reichen müssen. Aber in diesem Staat wird erst bei 5 angefangen zu zählen. Weiter so. Drei Würfe sind noch frei.
– er soll einer Mitarbeiterin ins Gesicht gespuckt und Hausverbot bekommen haben.
Muselbonus:
Ein Nichtmusel hätte sofort eine Anzeige am Hacken…aber ich „spucke“ wenn dann mit Worten und nicht mit „Rotze“ …
Warum hat er sich nicht selber verbrannt der El Masri ?? dann hätten die Guties wesentlich mehr als diesen Psychoquatsch zum heulen…
achja:
gesammelte Werke dazu:
„Masri hatte gestern gegen 4 Uhr früh den Supermarkt mit Benzin angezündet. Der Tat ging nach Angaben des Anwalts der wochenlange Streit um die Rückgabe des defekten Musikabspielgeräts voraus. ‚
AHA so so also war sein 29,95€ Gettoblaster im Ar… oder war sein Allah Handy kaputt ???
Der Typ gehört sofort in Haft weil:
http://lawww.de/Library/stgb/306.htm
bzw:
http://lawww.de/Library/stgb/306a.htm
Und mit „Irre“ kann der sich auch nicht rausreden, ausserdem gehören dem seine Kinder entzogen sowas ist unverantwortlich sonst gibt es gleich drei neue TERRORISTEN wie den.
Bin mal gespannt was passiert wenn der Straffrei bleibt, (was ich für nicht so unwahrscheinlich halte) dann wird sich jeder Rütli-Borat denken:
„Ey die die Kartoffelschweine sind Feige die machen nix, wenn nächstes mal der Lidl Döner schlecht ist dann……….“
Viel Spass ALLAHmagne….
Habe heute Nacht bzw. gestern abend beim zappen mal kurz RTL2 News gezappt, da ging es um AL Masri der ja wegen seines I-POD´s bzw. wegen seiner eigenen Blödheit das Teil richtig bedienen bzw. updaten zu können die Metro in Neu Ulm angezündet hatte.(übrigens in „heldenhafter“ Manier Zitat:“er rammte sein Fahrzeug in den Metro Markt nahm seine Benzinkanister störte sich nicht im geringsten an der Alarmanlage, legte Feuer und ließ sich dann von der eintreffenden Polizei „widerstandslos“ festnehmen.
Was dann noch an GUT „MENSCHLICHEM SCHWACHSINN“ kam, war die „absolute Spitze“ einen Satz habe ich mir dabei besonders gemerkt:(f a s t wortwörtlich)
„Das Folteropfer AL Masri der ja erwiesenermaßen unschuldig von der CIA verschleppt wurde, ist Opfer seiner Verzweiflungstat geworden , den Schaden kann die Metro verkraften, dem seelischen Schaden von el Masri muss nun geholfen werden.
Psychologen sollen jetzt El Masri die Hilfe zu Teil kommen lassen die er schon so dringend benötigt hatte. Al Masri war verzweifelt und ist mittellos.
Das war jetzt nicht Wort für Wort genaustes sortiert aber schon so bei 95% – 98% sortiert.
Merke desto höher der Schaden desto höher da „Verständnis“ aber dazu muss man Musel sein …
ca
PS_ so wenn er dann „frei gesprochen wurde“ der el masri und die Metro Ihm eine Entschädigung gezahlt hat, melde ich mich zu dem Thema wieder……
Beim SPON bricht auch gerade wieder eine Gutmenschenepidemie aus.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,483488,00.html
„Was trieb Masri an? Anwalt Gnjidic sagt, in den Wochen vor der Brandstiftung habe er bemerkt, wie Masri „meiner Kontrolle entgleitet“.
Wir lernen also, daß Anwälte zur Kontrolle ihrer Mandanten da sind.
Desweiteren scheint Aufgabe der Bundeskanzlerin zu sein, Therapieplätze zur Verfügung zu stellen. Und tut sie das nicht, bleibt dem Traumatisierten nichts anderes übrig, als mit Tischen zu werfen, und Supermärkte anzustecken.
Selber schuld Deutschland, was bist du auch so hartherzig?
In Rotterdam hat ein Ex-Berliner Gorilla in einem Restaurant mit Tischen und Stühlen geworfen, bei uns tun das Moslems. Warum der Gorilla keinen Therapieplatz bekommen hat, wird uns der Berliner Zoo erklären müssen. Hoffentlich ist Knut wenigstens von derartigen psychischen Problemen verschont.
wie ist das denn eigentlich rechtlich: wenn ich als moslem einer kartoffel den i-pod abziehe und der ist defekt, gilt dann die garantie noch? ich hab ja in der regel dann keine garantiekarte bzw kassenbeleg?
#4 Spitze, besonders die letzten Zeilen LOL
ca
Ich hoffe auf so viel Gutmenschliches Verständniss stösst auch jemand der durch Imangebrülle aus dem Moscheelautsprecher so traumatisiert wird das er die nächste Dönerbude abfackelt.
Ach Stopp…. hatte ich vergessen. Dann wird natürlich der umgekehrte Fall eintreten und von den Grünen die Wiedereinführung der Todesstrafe verlangt zumindest aber Kekerhaft bei Wasser und Brot.
Klar ist da momentan viel dummes Psychologen- und Anwaltsgeschwätz dabei, das ist aber nichts aussergewöhnliches.
Aber dem einen oder anderen Poster hier wünsche ich schon, dass er auch mal von den (offensichtlichen) Knalltüten der CIA aufgrund einer Namensverwechslung für ein paar Monate in ein afghanisches Gefängnis gesteckt wird.
Was hier an Häme ausgegossen wird, hat sicherlich nichts mit christlichen und abendländischen Werten zu tun.
@#5 gw-outcut TV
Sicher. Als Deutsch-Muslim kannst Du ja nicht wissen, wie das mit Reklamationen hier so läuft, auch wenn Du Dein ganzes leben hier verbracht haben solltest. Schliesslich beginnt Integration erst jetzt, mit dem Integrationsgegipfel.
Mühselig die Diskussion, der Streit um Trauma oder nicht.
Lasst uns doch einmal das annhemen, was behauptet wird: Herr El Masri hat ein Trauma erlitten.
Lasst uns jetzt fragen,
– wie dies Trauma womöglich auf seine Aussagen über Folter gewirkt haben könnten.
– weshalb der scheinbar so psychologisch kundige Anwalt nicht rechtzeitig eine Pflegschaft beantragt sowie nachfolgend eine Einweisung wegen Fremd- und Selbstgefährdung beantragt hat.
– (da jeder Stress anders wahrnimmt und verarbeitet) wie die psychologische Disposition von Herrn El Masri vor der CIA Sache gewesen ist.
– weshalb bzw. für was der Anwalt eine zusätzliche Therapie beantragt hat.
@5: Das ist eine Kulanzfrage. (Wenn du nicht angespuckt werden möchtest und anschliessend nicht dein Geschäft in rauchenden Trümmern sehen möchtest.)
#8 Was hat Verständnis für Täter, bei gleichzeitiger Vernachlässigung der Opfer mit abendländischen Werten zu tun? Was hat die mediale Ausschlachtung und Verwertung des Schicksals eines sich in der Islamistenszene bewegenden Menschen mit abendländischen Werten zu tun?
Wieso kann ein Anwalt die frei gewählte Regierung unseres Landes bei Bedarf in den Dreck ziehen und sie für das verantwortlich machen, was sein Mandant verzapft? Abendländische Werte sind nicht das Verdrehen und einseitiges Verteilen von Verantwortung und das Kochen seines Anwaltsüppchens auf dem Buckel der Allgemeinheit.
@ CA
Ja muss Metro nicht wenigstens seinen Karren bezahlen ?
El Masri´s Anwalt ist zwar betroffen, aber leider „kein Stück weit traurig“. Da hat Frau Roth schlechte Integrationsarbeit geleistet…
Bin ja mal über weitere Details gespannt. War überhaupt noch Garantie auf den iPod? Das wird nämlich nirgends erwähnt, wie alt der iPod ist/war.
Doch, doch, ich würde ihm die Hand entgegen strecken. Und zwar sehr schnell von rechts unten.
1. Muß, möchte ich feststellen, dass der Bursche nicht richtig tickt.
2. Vielleicht ja auch schon vor seinem Ausflug nach Mazedonien.
3. Warum sollte er nicht Anteil haben an einer psychologischen Hilfe?
4. Wenn bei uns einer mit der Knarre durch die Schule rennt, dann heißt es doch auch allerorten: Ach hätt ma bloß – ja, warum denn net…
5. Die paar Tausend Euro hätten schon drin sein sollen – nicht auszudenken, der Kasper hätte noch ganz anders reagiert…
so wie der Spiegel El Masris Anwälten ein Forum bietet, dessen Täterschaft in einen Hilfeschrei eines Opfers umzudeuten, so werden bei anderer Gelegenheit Selbsmordbombenattentate in Israel als Verzweiflungstaten umgedeutet.
Man will ja immer schön ausgewogen sein.
zutiefst betroffen und auch ein Stück weit traurig!
@Gabelbissen. Scheinst ja ein Experte in Sachen Knalltüten der CIA zu sein. Und, wie wars den im afghanischen Gefängnis. Erzähl mal.
#8 Gabelbissen
naja .. soooo unschuldig, wie es von den guties dargestellt wird, war dieser gewohnheitsverbrecher wohl nur gewesen, bis er aus den windeln herausgewachsen war.
es ist bekannt, dass er sich in ulm in der islamistenszene herumgetrieben hat und die verhaftung der cia wird sicherlich auch in irgendeiner form damit und seinen „aktivitäten“ in seinem „urlaub“ zusammenhängen. vielleicht hatte man anfangs (noch) mehr erwartet und ihm auch (auf grund des namens) weitere aktivitäten zugeordnet, aber ein unschuldslamm war er sicher nicht.
ausserdem, vor wenigen tagen gab es hier einen beitrag über die sogenannten „folterungen“ durch die usa (in dem fall ging es um guantanamo), sowie sie von einem „opfer“ geschildert und angeprangert wurden … einfach lachhaft (hier nachzulesen: http://www.politicallyincorrect.de/2007/05/guantanamo_foltergeheimnis_gel_1.html ).
dieser verdammte gewohnheitsverbrecher soll also hier nicht so auf die tränendrüse drücken. staatsbürgerschaft aberkennen und abschieben. ende gelände. im libanon kann er dann feuerchen machen und was ihm sonst noch spass macht.
wenn jeder, dem im leben irgendetwas widerfahren ist, was ihm nicht so ganz gefallen hat, so ausrasten würde wie dieser typ, wäre hier ganz schön was los.
so wie der Spiegel El Masris Anwälten ein Forum bietet, dessen Täterschaft in einen Hilfeschrei eines Opfers umzudeuten, so werden bei anderer Gelegenheit Selbsmordbombenattentate in Israel als Verzweiflungstaten leidender Palästinenser umgedeutet.
Man will ja immer schön ausgewogen sein…
zutiefst betroffen und auch ein Stück weit traurig!
hat eigentlich El Masri schon ein buch gesvchrieben?
Allerdings kann man es dem Anwalt nicht verdenken. Der wird auch alle Hebel in Bewegung setzen das schön lange hin zu ziehen und durch alle Instanzen jagen. Dürfen schliesslich wir die Allgemeinheit die Anwalts und Prozesskosten bis zum Sankt Nimmerleinstag tragen. Ist doch eine Goldgrube für ihn sein sauberer Mandant.
Das ist noch so eine Sache die in diesem Land stinkt.
leider habe ich den link nicht, aber ich habe gerade heute morgen gelesen, dass diesem verbrecher bereits mehrere therapien bezahlt wurden. also, von wegen er habe keine hilfe bekommen. bei ihm hilft das alles nichts mehr, weil er einfach schon zu krank im hirn ist oder er ist nicht bei ihm angekommen weil er blockiert hat.
„Und so schrieb der unermüdlich am Opferstatus seines Mandanten arbeitende Gnjidic sogar an die Bundeskanzlerin, damit sie sich persönlich um seinen außer Kontrolle geratenen Mandanten kümmere.“
Gar nicht so abwegig, hat Angie sich doch auch persönlich dafür eingesetzt, Zottel Kurnaz wieder ins Land zu holen.
Er tickt schon seit seiner Jugend nicht richtig, wie fast alle libanesischen Muslime. Man muss nicht vergessen: der Mann ist ein Muslimbruder und ein ausgebildeter Kämpfer. Solche bekamen in 70-90er Jahren eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis in Deutschland und später eine deutsche Staatsbürgerschaft. Und jetzt haben wir den Salat. Natürlicherweise fährt er in die Ferien nach Mazedonien, wo seine Muslimbruder nur so tummeln, und wo Bürgerkrieg mit aüssersten Mühe abgewendet wurde. Was macht er in so einem Urlaub im Dreieck: Mazedonien, Albanien, Kosovo? Hat er in Deutschland desammeltes Geld für den „Heiligen Krieg“ transportiert?
Nicht vergessen: er besuchte regelmässig „Haus der Kulturen“ in Neu-Ulm (Inzwischen von Bayerischen Staatsschutz wegen islamistischen Umtriebe geschlossen). Und er hatte erwiesenerweise islamistische Freunde und Genossen in Süd-Deutschland. Ist dann nicht berechtigt, dass Amerikaner ein wenig Aufmerksamkeit ihm gewidmet haben.
In Vergleich mit oben skizzierten Fakten sind eine kleine Körperverletzung, Beleidigung und Brandstiftung nur Peanuts.
#17
bist du mit C.R. verwandt?? 🙂
Seine Gewalt ist nur ein stummter Schrei nach Lie-hiebe 🙁
zu #8
„Was hier an Häme ausgegossen wird, hat sicherlich nichts mit christlichen und abendländischen Werten zu tun.“
Genau! Solchen Trantüten wie DIR haben wir den Untergang unseres Landes zu verdanken – Du sonderst reflexhaft einen Schwall an Gutmenschenscheiße ab ohne eine Millisekunde nachzudenken… So ist Deinesgleichen…
Ohne Nachzudenken muss man Typen wie Dich und Verbrecher wie Masri einfach HASSEN!
Das wird hier mehr und mehr überlebenswichtig!
Hirnverweigerer wie Du sind dem Untergang geweiht.
Der Beitrag von KonradBerlin gehört hier wieder rein !
Ps Dr. Franz Heigenhauser, Chieming
würde eigentlich gut zu PI
passen…
Hier zum Thema Integrationskurse/Integrationsindustrie:
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Seite 18 / Mittwoch, 16. Mai 2007, Nr. 113
Leserbrief
Das Stigma der Ausländerfeindlichkeit
Zum Leserbrief von Sigrid Klausmann „Die deutsche Lebensart kennenlernen“ (F.A.Z. vom 7. Mai): Wenn ich Frau Klausmann richtig verstanden habe, würde ihrer Meinung nach eine intensivierte Vermittlung der deutschen Sprache und Lebensart in Integrationskursen die Migrationsprobleme weitgehend lösen. Ein Blick zum Nachbarn Frankreich genügt, um diese Argumentation zu entkräften. Obwohl die meisten Migranten der französischen Sprache mächtig sind, klappt die Integration, wie die allabendlichen „multikulurellen Straßenfeste“ in den französischen Vorstädten mit pyromanischen Einlagen eindrucksvoll unter Beweis stellen, noch weniger als in Deutschland. Auch stellt ein Großteil der Migranten in Frankreich die Integration in die republikanischen Traditionen des Landes eindrucksvoll dadurch unter Beweis, dass die Abneigung gegen einen demokratisch gewählten Präsidenten mit Pflastersteinen und Brandsätzen zum Ausdruck gebracht wird.
Generell drängt sich mir der Eindruck auf, dass Frau Klausmann den Migranten eine ganz besondere Wertschätzung entgegenbringt, denen, ganz im Gegensatz zu anderen Gesellschaftsgruppen, unwürdige räumliche Verhältnisse für Integrationskurse nicht zumutbar sind. Als ob es nicht auch Kasernen, Ämter oder Schulgebäude in unwürdigem Zustand gäbe. Ich bin bei dieser Thematik besonders sensibili-siert, da mir bei meinen beruflich bedingten Auslandsaufenthalten im Gastland weder in würdigen noch unwürdigen Räumen Integrationskurse angeboten wurden. Die Sprachkenntnisse habe ich mir selbstfinanziert angeeignet. Das von ihr sehr eindrucksvollgeschilderte Schicksal der Berberin, die „mit viel Mühe um jeden Buchstaben kämpft“, dürfte sicherlich durch die Höhe der Sozialleistungen
in Deutschland ein wenig kompensiert werden. Solange wir, im Gegensatz zu klassischen Einwanderungsländern, die Einwanderung primär unter weltverbesse-risch- humanitären und nicht unter Eigennutzgesichtspunkten sehen, wird es mit der Integration nicht klappen. Ein Facharbeiter aus einem uns nahestehenden Kulturkreis wird in kürzester Zeit ohne Integrationskurse Arbeit finden und sich problemlos integrieren, ein Analphabet aus einem fremden Kulturkreis wird auch mit noch so vielen Integrationskursen dauerhaft unintegriert mit den entsprechenden Folgen für unsere Sozialkassen sein. Deshalb müssen wir in der Zuwanderungsfrage zu einen Paradigmenwechsel kommen: Wir müssen diejenigen zuwandern lassen, die uns nützen und nicht die, die uns ausnützen. Zunehmend habe ich den Eindruck auf, dass es in Deutschland eine regelrechte „Zuwanderungsindustrie“ gibt, die davon profitiert, dass möglichst viele sprachunkundige, kulturferne, und schlecht ausgebildete Zuwanderer kommen, die man in endlosen Integrationskursen integrationsfähig machen möchte. Diese Klientel sichert der „Integrationsindustrie“ langfristig eine günstige Auftragslage bei minimalem Finanzierungsrisiko. Der Finanzier, der ungefragte Steuerzahler, der in seiner weit überwiegenden Mehrheit dies ablehnt, wird bei geringstem Aufmucken gnadenlos mit dem Stigma der Ausländerfeindlichkeit überzogen. Der Integration dient ein solches Klima nicht.
Dr. Franz Heigenhauser, Chieming
Von KonradBerlin | 17.05.07 19:40
@#28 Gastredner
Echt? Muss man? Ohne nachzudenken? Und dann auch noch hassen? Und Hass ist Überlebenswichtig?
Ich lerne doch immer wieder dazu. Das ist das Tolle am Kommentarbereich.
„…sein Leben spiele sich zwischen Wohnzimmer und Toilette ab.“
Leidet der Ärmste etwa an Sprühwurst?
Man sollte lieber an die drei getöteten und zwei verletzten Bundeswehrsoldaten denken, die es heute in Afghanistan gab.
Anstatt solchen Gestalten wie el-Masri noch mehr Raum zur Selbstdarstellung zu geben. Er gehört abgeschoben. Und das wars dann. Nicht ohne Grund wird er immer im Zusammengang mit dem „Mulit-Kultur-Haus e.V.“ in Neu-Ulm genannt, welches verboten wurde.
@ #29 Sachichdoch
wäre ein sehr guter Gastbeitrag!!
#29
Hab ma gegoogelt:
Auch die CSU muß noch lernen…
Quelle http://csu-fridolfing.de/csu-fridolfing/informationen/vortraege/vortraege.htm
Der Islam im Zeitalter der Globalisierung
ca. 1-stündiger Vortrag mit anschließendem Gespräch von Pfarrer Berhard Lammerding am Donnerstag, 07.04.05 um 20:00 Uhr im Gasthaus Gruber Pietling
Sind die Moslems die Bösen und die Christen die Guten? Werden im Islam die Frauen unterdrückt und geht von dieser Religion Terror und Gewalt aus? Um Fragen wie diese ging es bei einem Vortrags- und Gesprächsabend des CSU-Ortsverbandes Fridolfing im Gasthaus Gruber, bei dem Pfarrer Bernhard Lammerding zum Thema „Der Islam im Zeitalter der Globalisierung“ sprach.
Ortsvorsitzender Robert Aigner wies eingangs auf die weltpolitische Situation seit den Attentaten am 11. September und den Kriegen in Afghanistan und Irak hin. Die Ängste in der westlichen Welt seien groß und man spreche zusehends von einer Bedrohung durch den Islam („Achse des Bösen“). Aigner wie auch Pfarrer Lammerding machten deutlich, dass beim Thema Islam nicht nur der religiöse Aspekt, sondern handfeste wirtschaftliche Interesse im Vordergrund stehen.
Pfarrer Lammerding, der vor Antritt seiner Pfarrstelle in Fridolfing einige Jahre in Ägypten gelebt und den Islam näher kennen gelernt hat, teilte seinen Vortrag in sieben Abschnitte ein. Eingangs ging er auf die Geschichte und Lehre des Islam ein, der auf den Propheten Mohammed zurückgeht. Lammerding erwähnte die Eroberungszüge des Islam im ersten Jahrtausend nach Christus, erst in Arabien und später auch in christlichen Ländern. Er erklärte die spätere Spaltung in Sunniten und Schiiten und betonte, beim Islam handle es sich um eine so genannte Universalreligion, für deren Verbreitung in der ganzen Welt sich jeder Moslem einsetzen müsse.
Die Lehre verstehe sich als die Vollendung der Offenbarung Gottes, niedergeschrieben im Koran mit seinen 114 Suren (Kapiteln). „Der Islam wirft uns Christen Vielgöttertum vor, wenn wir von Gott Vater, Sohn und Heiligem Geist sprechen, weshalb es auch in Sure 9 heiße `Erschlaget die Götzendiener`“, sagte Pfarrer Lammerding. Im Übrigen seien Religion und Staat im Islam eine Einheit.
Zwar seien sich Christentum und Islam in vielen Dingen wie Festen und Bräuchen ähnlich, doch gebe es auch entscheidende Unterschiede, etwa im Grad der religiösen Verpflichtung (Beten in der Gemeinschaft) oder der Stellung der Frau, die im Islam dem Mann völlig untergeordnet ist. Die Auffassung über Frau und Ehe sei der Hauptkritikpunkt der Christen am Islam, betonte der Referent. Weiter erläuterte er das Verhältnis der Moslems zu Geld und Besitz, das heutzutage mit Tricks umgangen werde.
Die Globalisierung mit ihrem Austausch von Waren, Wissen und Dienstleistungen über alle Grenzen hinweg macht nach den Ausführungen von Pfarrer Lammerding vor allem den nationalistisch geprägten Staaten die meisten Probleme. Der „Bazillus Demokratie“ bringe neue Wertmaßstäbe und Konsumbedürfnisse mit sich, die vielen Regierungen im Osten und im Orient Probleme bereiten. Zudem wurden viele arabische Länder durch das „schwarze Gold“ Erdöl selbst Teil des kapitalistischen Systems.
Brachte das Öl in den siebziger Jahren Wohlstand auch den Ärmeren in den arabischen Ländern, so entstehen durch den heutigen wirtschaftlichen Niedergang (infolge des Ölpreisverfalls) soziale Probleme mit besonderer Sprengkraft. Die untere Bevölkerungsschicht ist laut Lammerding ungebildet und ohne soziale Absicherung. Die Elitegruppen und Staatsmächte würden sich jedoch gegen Veränderungen sperren und die Globalisierung als neokolonial ablehnen.
Pfarrer Lammerding erläuterte in diesem Zusammenhang den Begriff Umma: Die ganze arabische Gesellschaft fühle sich von der Globalisierung negativ getroffen und antworte global mit Terrorismus. Man habe dabei nicht eine militärische Schwächung des „Gegners“ im Sinne sondern suche sich symbolische Ziele, um sich „zu revanchieren“. Die Islamisten als „Hardliner“ streben streng islamisch ausgerichtete Staatsformen an, da sie in Stärke auch die Rückkehr zur wahren Religion sehen. Alle säkularen Systeme vergangener Jahrzehnte (unter Atatürk in der Türkei, Nasser in Ägypten oder dem Schah im Iran) haben nach Meinung der Islamisten versagt. So gelten zum Beispiel auch der ägyptische Staatspräsident Mubarak und der gestürzte Saddam Hussein als „ungläubig“.
Im weiteren Verlauf seiner Ausführungen ging Pfarrer Lammerding auf die Auseinandersetzung zwischen dem Gesetz des Islam, der Scharia, und dem Humanismus ein. Unter Humanismus verstehe man Pluralismus (jeder kann denken, was er will), Toleranz und Säkularität (der Staat soll sich nicht in religiöse Dinge einmischen). Noch sei ein nicht-religiöser Staat für einen Moslem nicht denkbar. Lammerding erinnerte an die Situation der Christen, wo es viele Jahrhunderte ein Nur-Katholikentum gegeben habe, ehe nach vielen Kriegen und Religionskämpfen mit „Ketzern“ und Protestenten die Konfessionalisierung begonnen habe: “Das steht dem Islam noch bevor.“
Nachdem Bernhard Lammerding über das schwierige Zusammenleben von Christen und Moslems in islamischen Ländern gesprochen hatte, ging er noch ausführlich auf das Thema Frauen im Islam ein und stellte interessante Aspekte zum Thema Schleier dar, der ja im Westen als Symbol der Unterdrückung der Frauen gilt. Viele Frauen im Islam würden das aber ganz anders sehen und sich mit Schleier viel freier fühlen, auch unter dem Aspekt der Erotik. In den islamischen Ländern werde der Schleier als Metapher gegen zunehmende Verwestlichung gesehen. Nach Ansicht der Islamisten schwächen die westlichen Frauen durch freizügige Kleidung oder Schminke ihre erotische Ausstrahlung.
Ein großes Hindernis für eine bessere Anerkennung des Islam seitens des Westens ist die Tatsache, dass Frauen ohne jegliche demokratische Rechte sind. Die so genannten „Ehrenmorde“ an Frauen verstärken diese Ablehnung.
Islam wird, so Lammerding im weiteren Verlauf des Abends, seit den Anschlägen vom 11. September, oft gleichgesetzt mit Terror. Der Islam werde als Feind der Aufklärung und der modernen Gesellschaft gesehen. Die Ursache liege in unserem alten Feindbild über den Orient und unserer Unsicherheit darüber, wie sich Globalisierung auf unser eigenes Leben auswirkt (Zuwanderung, ausländische Arbeitskräfte, Rechtsradikalismus). Abschließend meinte der Pfarrer, er hoffe, dass der Islam zu sich findet und ein echter Dialog über Glaube und Religion möglich wird.
In der anschließenden regen Diskussion unter Leitung von Hans Althammer fragte Dr. Bernhard Kurz nach dem Dschihad, dem „Heiligen Krieg“. Pfarrer Lammerding sagte, kein Richter in einem moslemischen Land werde einen Moslem verurteilen, der Kirchen anzünde oder Priester ermorde. Man müsse jene Moslems unterstützen, die gegen Terrorakte sind. Lammerding hofft, dass jene Gruppen einen stärkeren Einfluss gewinnen, die auf eine gewandelte Interpretation des Korans setzen. Er berichtete auch über die Gespräche von Kardinal Lehmann mit Islamisten, der sich enttäuscht darüber zeige, dass diese einfach nicht deutsche Grundwerte anerkennen wollen.
Georg Fuchs fragte, wie sich die deutsche katholische Kirche rüste. Solle man mit dem Islam brüderlich umgehen oder sich mehr in der katholischen Tradition stärken: „Brauchen wir mehr eigene Geschlossenheit und Eifer, haben wir Defizite, fehlt uns eine blühende Religion?“ Lammerding meinte dazu: „Wenn wir als Christen überzeugt unseren Glauben leben, dann haben die Moslems auch Achtung vor uns, dann reden sie mit uns und sehen uns nicht als `gottlose Hunde` an. Das Nicht-Christliche ist heute vorherrschend bei uns, deshalb haben die meisten Moslems keinen Respekt vor uns.“ Der Islam ist laut Lammerding eine relativ einfache und leicht zu verstehende Religion, die nach äußerlichen Regeln funktioniere (Gebete, Wallfahrt, Waschungen), während beim Christentum alles ins Gewissen verlagert werde, es sich also um eine spirituelle Religion handle.
Zur Frage von Robert Aigner nach der Zukunft des Islam meinte Pfarrer Lammerding, die Globalisierung lasse sich nicht aufhalten. Die Hoffnung auf Demokratie in der Welt sei keine religiöse Frage, sondern eine wirtschaftliche: Wenn Menschen Arbeit und Bildung haben, werde man sich auch in Sachen Religion annähern. Robert Aigner betonte abschließend, auch an der politischen Basis sei es wichtig, sich mit solch grundsätzlichen Themen auseinander zu setzen. Er freute sich über die interessierten Besucher, darunter auch viele Frauen.
#33 feuervogel (19.05.07 13:16)
sachichauch!
#34 wenn die Formel Wachsender Wohlstand+Bildung = weniger Terrorismus aufgeht, wie erklärt es sich dann, daß fast alle 9/11 Terroristen Studenten aus der Mittelschicht waren. Es ist doch vielmehr das gleiche Phänomen wie bei der RAF, daß die Akteure von den Unis kommen und in dem Glauben sind, als irgendeine „Avantgarde“ für ihre Unterdrückten Genossen zu kämpfen.
Masri, Gäffgen….
was wirklich ankotzt sind diese Parvenues von Anwälten die in Fällen wie diesen ihren persönlichen Karriereschub sehen, sich an einen solchen Mandanten krallen und sich dann profilieren.
Khaled el Masri war führendes Mitglied von Al-Tawhid. Diese „Gruppe“ steht auf der Liste der Terrororganisationen der EU. Bleibt die Frage wie so jemand zu einer Staatsbürgerschaft eines EU Landes kommt?
Entzieht diesem Terroristen die deutsche Staatsbürgerschaft und werft ihn über dem Libanon in 10.000 m Höhe aus einer Transportmaschine und lasst C.R. für den Fallschirm aufkommen.
#36 Moderater_Taliban (19.05.07 13:44)
oder
„Wenn wir als Christen überzeugt unseren Glauben leben, dann haben die Moslems auch Achtung vor uns, dann reden sie mit uns und sehen uns nicht als `gottlose Hunde` an“
oder
„Lammerding hofft, dass jene Gruppen einen stärkeren Einfluss gewinnen, die auf eine gewandelte Interpretation des Korans setzen“
zeigen auch daß der gebenedeite schwarze Herr keine Ahnung hat.
Vielleicht sollte die CSU ihm mal ne Weiterbildung bezahlen.
Könn` ja`n Hilferuf an Merkel schicken…
Ja, hätte er neben mir gewohnt und nicht im fernen Bayern, wäre alles anders gekommen. Denn wir leben nach folgender Devise:
Kennst du seinen Namen
seinen Namen kennst du nicht.
Sieh zu ihm hinüber
dann kennst du sein Gesicht.
Hier ist ein Mensch
schick ihn nicht fort.
Gib ihm die Hand
schenk ihm ein Wort.
Kennst du seinen Sorgen?
Weißt du wirklich
was ihn quält?
Schenke ihm Vertrauen
weil er dann es dir erzählt.
Hier ist ein Mensch
der ist allein.
Du bist es nicht. Ruf ihn herein.
Du willst das nicht hören.
Wer sich plagt
sagst du
gewinnt.
Doch du müßtest wissen:
auch das Glück ist manchmal blind.
Hier ist ein Mensch
der wird nicht gehn
wenn du versuchst
ihn zu verstehn.
Hier ist ein Mensch
der will zu dir.
Du hast ein Haus – öffne die Tür.
Öffne die Tür. Öffne die Tür.
Hier ist ein Mensch
der will zu dir.
Ja, so einfach geht das.
#37 Robin Renitent (19.05.07 13:52)
Kann ich Dir sagen.
Rechtsanwälte gibt es in D fast mehr als Sackratten.
Ohne beide miteinander vergleichen zu können.
Wollen…
#28 Gastredner:
„Ohne Nachzudenken muss man Typen wie Dich und Verbrecher wie Masri einfach HASSEN!
Das wird hier mehr und mehr überlebenswichtig!“
Contenance bitte! Wir tun uns und PI keinen Gefallen, wenn wir ausfallend werden.
#42 Wahr-Sager (19.05.07 14:06)
Oui mon General!
…so, jetzt nach all der Hämen
hier , nun auch mal etwas für den einen
oder anderen Gastredner, der es lieber
(zumindest von einer Seite) etwas
netter mag. Hab mich hier so
öffentlich-rechtlich-mässig um einen
quasi-live-Auftritt bemüht.
Also, ausgewogener gehts doch nun wirklich nicht mehr…!
Schlagen, Frauen anspucken und Feuer legen ist in einigen Kulturen das normalste der Welt. Das Superopfer El Masri stammt übrigens aus so einer Kultur.
@ 28 Gastredner :
Hass ist wohl keine vielversprechende Therapie für die Dementia homini boni (Symptome: Erblindung auf einem Auge, Realitätsverlust, zunehmende Unfähigkeit, sich Informationen zu beschaffen und auszuwerten sowie von der Hirnfunktion abgekoppelter Gebrauch der verbalen Ausdrucksfähigkeit )
Da sind Beiträge wie 25 die bessere Medizin – die Therapiebereitschaft des Betroffenen vorausgesetzt.
@8 Gabelbissen :
Informationen über den Werdegang von Herrn El Masri gibt es zur Genüge. Weigerst du dich, diese zur Kenntnis zu nehmen bzw. willst du dennoch mit solchen Gestalten kuscheln, dann ist dir wohl wirklich nicht zu helfen.
Wenn ich diesem (solchen) Menschen die Hand entgegen strecken müsste, dann nur um ihm den Pass abzunehmen und zu sagen, „Danke, Sie dürfen sich jetzt wieder nur noch Libanese nennen und ausreisen, für immer!“
Dreckskerl……..
#44 LOL
#38 GEZ (19.05.07 13:54)
„Bleibt die Frage wie so jemand zu einer Staatsbürgerschaft eines EU Landes kommt?“
Btw
Das würde mich doch auch ma interessieren!
Selbst ohne Anwendung von H. Grells “ Muslimtest“ dürfte sowas doch garnich möglich sein.
Da ham doch welche gepennt. Oder?
Aber ich darf ja jetz nich meckern.
Wo ich doch unsere Winkeladvokatenkaste so beleidicht hab`.
wie kann Masri bei Metro einkaufen?
Soviel ich weiss, muß man bestimmte Voraussetzungen erfüllen, um dort Einkaufen zu dürfen, oder?
Ist Masri nicht Harz4-Empfänger?
Moin,
ich frage mich, wie sich der Herr überhaupt einen iPod leisten konnte, die sind ja nicht gerade billig.
Er macht ja meines Wissens nur eine vom Steuerzahler bezahlte Massnahme.
Aber all das demonstriert mal wieder recht deutlich, wie man sich hier auf der Nase herumtanzen lässt.
Muss mich meinen Vorrednern anschließen, Staatsbürgerschaft entziehen und dann auf dem schnellsten Weg raus.
Trotzdem schönes Wochenende….
Der Esel
Endlich, dank El-Masri!
Es hat sich herumgesprochen.
Als ich heute beim Falschparken eine Knöllchen bekam, habe ich der Politesse ohne zu zögern, sofort ins Gesicht gespuckt. Statt für mich, wie ich es eigentlich verdiente, einen Streifenwagen zu bestellen, zog sie mit einem verständnisvollen Lächeln ein Extraformular in A4-Grösse heraus und bat mit in milder Tonlage um einige, rein freiwillige Angaben.
Wie erhofft, war es ein reich bebildertes Antragsformular für eine kostenlose Luxuskur in einem dezent in prophetengrün gehaltenen Sanatorium mit erlesener Küche, Pool, Sauna und was sonst noch für zutiefst verwundete Seelen heilsam ist.
Sie überreichte es mit mit einem reizenden Lächeln und rief mir, bevor sie sich dem nächsten Falschparker widmete, ein beschwingtes „Allahu akbar!“ zu.
Ach, beinahe vergessen, sie erwähnte, dass Knöllchen brauche ich natürlich nicht zu bezahlen, das geht auf Rechnung des Hauses…
Nächste Woche werden Claudia Fatima Roth und Hans-Mohammed Ströbele fordern, dass neben dem Holocaust-Mahnmal auch ein Kurnaz-El Masri-Denkmal für interkulturelle Toleranz errichtet werden soll!
@#52 Eurabier
Nicht vergessen: Volker Yusuf Beck, der gehört auch in die Runde der Grünen Chaostruppe!
…vermutlich wird unser
Kulturbereicherer aber doch noch
in einer blühenden Täter-Industrie
aufgehen, die sich mmer unabkömmlicher
macht. Dort wird bestimmt gut für ihn gesorgt.
das Wort „Grundstressniveau“ würde sich doch prima für einen Stefan Raab-Song eignen 😀
Als Gott die Welt erschuf hat er es so gerichtet, dass heute in der Stadt Washington die meisten Rechtsanwälte, im Staat Arizona aber die meisten Aasgeier der USA leben.
Warum ?
Arizona hatte die erste Wahl…
Hat eigentlich einer eine Ahnung, wie der Mann an eine metro-Karte kommt, um dort einkaufen und Kassiererinnen bespucken zu können?
Hat eigentlich einer eine Ahnung, wie der Mann an eine metro-Karte kommt, um dort einkaufen und Kassiererinnen bespucken zu können?
#58 heplev
der verbrecher war irgendwann einmal (wie fast jeder libanese) autohändler. und wenn man erst einmal die karte hat, kontrolliert in der regel keine sau mehr, ob das gewerbe noch besteht (wobei sich ein muslim ja sowieso von keiner sau kontrollieren liesse …)
„Verzweifelter Hilferuf“… wenn ich solchen Schwachsinn nur höre…
Der Mann, der Kommandochef der radikalen Bewegung el-Tawhid im Libanon war, hat sich bestenfalls nicht unter Kontrolle. Einer Verkäuferin wegen eines defekten iPods ins Gesicht zu spucken, den Projektmanager eines Weiterbildungsinstituts krankenhausreif zu schlagen, diese Vorfälle sind schon schlimm genug.
Es gibt gewisse Regeln, die im Zusammenleben der Menschen von jedem einzuhalten sind! Doch offensichtlich haben Angehörige einer Ethnie damit zunehmend Schwierigkeiten. Das muß man leider so sagen.
Aber Feuer in einem Großmarkt zu legen ist ein Verbrechen, so einfach ist das!
Was wäre gewesen, wenn nach `45 die wirklich traumatisierten, freigekommenen Häftlinge aus den NS-KZ’s so reagiert hätten? (WILL HIER GLEICH DEUTLICH SAGEN, DASS IN KEINER WEISE EIN ZUSAMMENHANG ZWISCHEN NS-KZ’s UND AMERIKANISCHEN HAFTBEDINGUNGEN SUGGERIERT WERDEN SOLL; DOCH DAS VERSTEHT SICH WOHL VON SELBST) Oder wenn sich deutsche Kriegsgefangene, die damals aus russischen Lagern zurückkehrten so aufgeführt hätten?
Ich bemühe mich hier stets, sachlich zu bleiben, abfällige Bemerkungen oder gar Fäkalsprache werden von mir nicht kommen, doch in diesem Fall muß man sich schon sehr zurückhalten.
Aber nochmal: „Verzweifelter Hilferuf“… das ist doch echt das Letzte!
Ich bin tief betroffen, und auch ein Stück weit traurig, daß solche Gestalten hierzulande frei herumlaufen dürfen anstatt in einem anständigen Arbeitslager Pflastersteine klopfen zu müssen.
Masri lebe völlig isoliert, sein Leben spiele sich zwischen Wohnzimmer und Toilette ab.
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Er hätte sein Wohnzimmer zur Toilette machen sollen. Dann wäre er in der Sch..sse gewatet, die er geredet hat.
Anwalt mit dabei, auch er soll waten, weil der Anwalt auch Schei… redet ununterbrochen.
#63 SAMURAI (19.05.07 19:14)
EINSPRUCH!
Der Anwalt redet keine Scheiße!
Selbst wenn der Jünger dieser ollen Mohamedanner-Sekte gefoltert wurde wegen einer Verwechslung….
Es hätte doch auch der richtige Musel-Kopf sein können !
Die Zeiten der Toleranz muss ein Ende haben, oder Freunde ?
DER ANWALT IST SCHEIßE!
Kreuzritter, und jetzt hoffst du auf zustimmende Kommentare, die man dann empört vorführen kann.
Hat jemand Kreuzritters nick gekapert?
Leute, diese ganze Empörung, die wir hier äußern, hat nur einen Grund:
die, leider nur zu berechtigte Sorge, daß in diesem Fall nicht Recht gesprochen werden wird, und die Sorge um eine weitere Korrumpierung der Werte und Maßstäbe durch gutmenschliche öffentliche Reaktionen auf diesen Fall.
Würden wir in einem normalen Land leben, würde der Mann verurteilt und nach Möglichkeit abgeschoben, und es würde Klartext über sein Treiben und seine Absichten geredet.
Daß wir uns aufregen müssen in einem klar zutage liegenden Fall liegt daran, daß in unserem Land vieles beschädigt, korrumpiert, ist.
Traurig, daß wir Zeit und Energie aufwenden müssen, um Selbstverständliches einzufordern. Ich sehe es aber auch als einen guten Indikator, wo das Land steht, wenn man schon in größter Sorge um Gerichtsurteile und öffentliche Reaktionen in diesem Fall sein muß.
Ich finde es widerwärtig, wie hier über El Masri abgelästert wird!!!
Ihr mokiert Euch hier darüber, dass er einer Verkäuferin ins Gesicht gespuckt hat. Fragt auch nur einer mal danach, ob diese Frau, als sie mit ihm zu tun hatte, wenigstens ein Kopftuch anhatte? Auch der Mann, den er im Februar zusammengeschlagen hat, gehörte nicht seiner Religion an. Wisst Ihr überhaupt, was für eine Beleidigung ein solcher Vorgesetzter für einen echten Moslem darstellt? Da ist es doch kein Wunder, dass sie – wie Murat Kurnaz – lieber nach Afghanistan gehen, um ihre Kultur und ihre Religion besser kennenzulernen. Angesichts der pausenlosen Demütigungen, denen sich Moslems ausgesetzt fühlen müssen, wundert mich auch ihre brennenden Hilfeschreie nicht. Es brannten Botschaften im Karikaturenstreit, es brannten Autos in Frankreich, nun brennt hier halt mal ein Supermarkt. Na und? Wir müssen uns an die eigene Nase fassen. Schließlich haben Europäer auch Zigtausende von Muslimen abgeschlachtet, 732 bei Poitiers, 1529 und 1683 vor Wien, 1571 bei Lepanto, die Reihe ließe sich noch lange fortsetzen.
@PIT
wer will hier was empört vorführen ?! Ich wollte bloß klarstellen, dass wir lieber einmal einen falschen Musel knechten, als wie von einer ganzen Herde Musels still und heimlich geknechtet zu werden!
Unser christlich-jüdisch, römisch-griechisches Abendland muss sich wehren !
Im Kommentarbereich der Welt
können sich die Leute ungewohnt ehrlich zum Thema äussern.
Offenbar ist der Zensor bereits im Wochenende.
Betr. #8 Gabelbissen:
Ich hatte den „Fall Masri“ nie besonders aufmerksam verfolgt. Bisher war mein Eindruck, die CIA-„Spezialisten“ hätten zwar den Richtigen erwischt (= den, auf den sie es auch abgesehen hatten), der sich allerdings (wie Kurnaz) dann als nicht ganz so schlimm erwies wie erwartet und freigelassen wurde.
Falls es aber tatsächlich zutrifft, dass Masri auf Grund einer Namensverwechslung hopsgenommen wurde, ist das schon ein starkes Stück (unabhängig davon, ob das Opfer – und ein solches wäre er in diesem Fall – über kriminelle Energien verfügt oder nicht). Nicht vergessen werden sollte, dass es ein echter Ami-Schurkenstreich war, den Bürger eines befreundeten Staates abseits jeglicher Legalität zu entführen und in einen Drittstaat zu verschleppen. Der Haftbefehl gegen die betreffenden CIA-Agenten geht daher völlig in Ordnung.
Falls – falls! – El Masri wirklich einer Verwechslung zum Opfer gefallen ist, sollte er nicht unter Geldmangel leiden. Dann hätte man nämlich erwarten können, dass die Amis (die bereits Millionenentschädigungen verhängen, wenn nur ein Becher Kaffee zu heiß serviert wurde) ihn satt in Dollars entschädigen.
Bei derartigen Erwägungen hat der Charakter El Masris keine Rolle zu spielen.
Der Fall El Masri liegt in vieler Hinsicht gänzlich anders als der von Murat Kurnaz.
Die Einwände von Gabelbissen sind bedenkenswert, die Angriffe auf ihn bedenklich (Gastredners Tirade will ich dabei dezent übergehen).
#13 spital8katz [TypeKey Profile Page] (19.05.07 12:02)
@ CA
Ja muss Metro nicht wenigstens seinen Karren bezahlen ?
@spital8katz
mindestens einen neues Auto (4er BMW-grinsel) und einen Metro Gutschein über 100.000 €uro
@wolaufsensie
Deinem Jacken Masri, möchte ich jetzt schon Kultstatus bescheinigen… ..spitze getroffen auch in dem Klapsen Bild.
ca
@ #71 Israel_Hands
meines Wissens hat der Typ ne höhere 6-stellige Dollarsumme gekriegt, falls er für den entstandenen Schaden aufkommen müsste (was keineswegs ungerecht wäre), kann er sich ja immer noch wie Kurnaz einen gut-beseelten Ghostwriter suchen und in der Welt Interviews geben.
Das eigentlich Traurige an der Angelegenheit ist, dass jedem armen Irren und Gewaltverbrecher offensichtlich in D eine öffentliche Plattform geboten wird. Steinewerfende Hausbesetzer bringens bis zum Außenminister und brandstiftende, mutmaßliche Terroristen und Schläger werden wohl mal Kanzler werden.
Das ist doch eine prima Vorbildfunktion: Seht her, die hart arbeitende Mutter oder der hart arbeitende Vater, die tagein, tagaus still und leise ihre Arbeit verrichten, ihre Kinder erziehen und ihre Steuern zahlen, die sind es nicht wert, dass man über sie berichtet. Zu Schlagzeilen reicht es mal gar nicht. Hart arbeitende Mutter! Wie langweilig. Gähn! Mutter bringt Ihre Tochter im Kühlschrank um! Das ist schon besser!
Könnte man jetzt die Medien verantwortlich machen. Nur – die schreiben auch nur, was gelesen wird. Der Skandal ist, dass solche Leute am Ende nicht nur eine Plattform bekommen, sondern sie von solchen Rechtsanwälten wie Gnjidic auch noch zu Opfern umstilisiert werden. Pfui deibel!
Ich hoffe, der Typ bleibt lebenslang in Verwahrung. Wer weiß, was er sonst noch anrichtet …
Mal eine Frage zum Verständnis zwischendurch:
Was macht dieser Mensch eigentlich beruflich? Warum darf der überhaupt in einem Großhandel einkaufen???
Der gemeine Angestellte/Arbeiter kommt da jedenfalls nicht rein …
Besten Dank für die Info
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