Bundesjustizministerin Brigitte Zypries steht, wie nicht anders zu erwarten war, der Initiative von Innenminister Wolfgang Schäuble für eine vorübergehende bevorzugte Aufnahme christlicher Flüchtlinge aus dem Irak äußerst kritisch gegenüber und stärkt damit die Dhimmi-Position der EU, die eine bevorzugte Behandlung irakischer Christen auf keinen Fall dulden will.

Würde man die irakischen Christen aufnehmen, müsste man damit ja eingestehen, dass im irakischen Regime doch nicht alles so rosig war und dass die USA vielleicht doch einen guten Grund haben, im Irak für die Freiheit zu kämpfen. Aber so ein Eingeständnis geht natürlich gar nicht.

Zypries sagte gemäß Tagesschau-Angaben in Luxemburg:

„Es ist ein sehr schwieriger Weg, wenn man anfängt zu sagen, jemand wird wegen seiner Glaubenshaltung aufgenommen.“

Auch Yahoo berichtet über die EU-Kritik an der „Schäuble-Initiative für irakische Christen“.

Dhimmi-Links-Europa hält von Christen natürlich nicht viel und von irakischen erst recht nichts, sonst wäre ja vielleicht an der eigenen Irak-Politik was nicht in Ordnung gewesen – und wir sind in Europa ja schließlich die Guten – also was Gutes aus dem Irak geht gar nicht:

„Wir sollten Flüchtlinge aufnehmen und Asylrecht gewähren ohne Anschauung der Religion oder Rasse“.

Die Tagesschau berichtet:

Seit Beginn des Irak-Kriegs sollen etwa die Hälfte der 1,5 Millionen Christen aus dem Land geflohen sein. Auch die christlichen Kirchen in Deutschland setzen sich für die Aufnahme der Flüchtlinge ein. Im vergangenen Jahr suchten laut Bundesinnenministerium über 4.300 Iraker aller Konfessionen in Deutschland Zuflucht, sie stellten damit die größte Gruppe unter den insgesamt 19.164 Asylsuchenden. Von den bereits entschiedenen Asylanträgen hatten nur 1,6 Prozent Erfolg, rund 72 Prozent der irakischen Antragsteller erhielten aber einen Flüchtlingsstatus und sind damit vorerst geduldet.

Doch so EU will, darf diesen Menschen auch nicht geholfen werden und einen deutschen Alleingang zur Aufnahme irakischer Christen schloss Schäuble aus.

(Spürnasen: Punctum und Bernd)

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84 KOMMENTARE

  1. Falsch PI, es würde eben zeigen dass irakische Christen unter den jetzigen Umständen mehr leiden als unter Saddam.

  2. Frau Däubler-Gmelin hat ja kürzlich vorgeschlagen, die UNO-Flüchtlingshilfsorganisation solle entscheiden, wen Deutschland aus dem Irak aufzunehmen habe.

    Nach dieser Durchfütterungsanordnungserwartung frage ich mich: Wie weit ist es noch, bis eine ähnliche Organisation darüber entscheidet, wen wir in Deutschland zu wählen haben?

  3. Einmal abgesehen davon, daß christliche Iraker vielleicht nicht ganz so schlimm sind wie mohammedanische Iraker – mit einiger Wahrscheinlichkeit würden auch sie bei uns von Transferleistungen leben (also nicht unbedingt das, was wir in Deutschland brauchen).

  4. Was machen denn Zypris, Schäuble und deren Komplizen denn noch hier?
    Sollen sich dorthin vertschüssen, wo der Pfeffer wächst, damit sie nicht noch mehr Schaden und Unheil anstiften können.

  5. Die Logik, daß Unfreiheit im Irak ein Grund für militärische Intervention ist, lehne ich ab.

    Soll jedes Volk den Grad der eigenen Freiheit selbst bestimmen oder der eigenen Religion zuliebe ganz drauf verzichten.

    ABER

  6. quote

    Würde man die irakischen Christen aufnehmen, müsste man damit ja eingestehen, dass im irakischen Regime doch nicht alles so rosig war und dass die USA vielleicht doch einen guten Grund haben, im Irak für die Freiheit zu kämpfen. Aber so ein Eingeständnis geht natürlich gar nicht.

    Seit Beginn des Irak-Kriegs sollen etwa die Hälfte der 1,5 Millionen Christen aus dem Land geflohen sein.

    quote end

    Tja das wirft zunaechst mal die Frage auf, warum diese Fluechtlingswelle erst seit dem Beginn des Krieges rollt, obwohl es schon lange vorher kurdische Fluechtlinge aus dem Irak gegeben hat.

    Ich vermute, dass es da ein ganz anderes Eingestaendniss geben koennte, dass auch gar nicht geht, naemlich, dass der Krieg vor allem die Lage der Christen im Irak dramatisch verschlechtert hat, und daher die am Krieg massgeblich beteiligten Nationen eine Mitverantwortung fuer diese Menschen tragen.

    Durch die Aufnahme wuerde man lediglich eingestehen, wass bereits jeder weiss, naemlich dass die Lage im Irak, mal abgesehen von den kurdisch verwalteten Gebieten immer noch relativ desolat ist und momentan nicht zu erkennen ist, wie das Problem der offenbar zunehmenden Praesenz von El Kaida und dem schiitischern Einfluss vor allem in Hinblick auf einen sich andeutenden Rueckzug der Amerikaner geloest werden soll.

    Ich bin der Meinung, dass wir uns keinen Gefallen damit tun, Fluechtlinge im Hinblick ihre (vermeindliche) Religionszugehoerigkeit zu sortieren.

  7. Die Logik, daß Unfreiheit im Irak ein Grund für militärische Intervention ist, lehne ich ab.

    Soll jedes Volk den Grad der eigenen Freiheit selbst bestimmen oder der eigenen Religion zuliebe ganz drauf verzichten.

    ABER BITTE IN LÄNDERN, WO ER UNTER SEINESGLEICHEN IST.

  8. #6 Mario74

    lächerlich sind ja wohl eher sie.

    Wieder ein treffender PI-Artikel. Ich danke.

    Hört nicht so sehr auf das Geschmoiß hier. 😉

  9. Wenn die EU verfolgte irakische Christen aufnimmt, würde sie damit ja eingestehen, dass es verfolgte irakische Christen gibt.
    Und damit könnte die gehirnwäscheähnliche Islam ist Frieden Propaganda etwas unglaubwürdig werden. Außerdem könnte die Aufnahme von Christen die Islamisierung Europas um 2-3 Wochen
    verzögern. Das darf nicht sein.

  10. Wenn ich die Wahl hätte , zwischen einen christlichen Iraker und einen patriachalischen
    anatolischen Hirten, dann würde ich ersteren bevorzugen
    Merkel-Zypris-Schäuble bitte abtreten, eine Schande für D/EU

  11. #6 Mario74:

    Selbst die Stiftung christliche Medien benennt den Irakkrieg der USA als Hauptgrund für die neuerliche Christenverfolgung im Irak

    Ist der wirklich der Irakkrieg schuld an der Christenverfolgung? Oder sind jetzt durch den Wegfall des Saddam-Terror-Regimes die islamischen Kräfte entfesselt, die ihre typische Intoleranz gegenüber jeder anderen Religion ungehemmt ausleben können?

    Wie es sich schließlich, schwächer oder stärker, in jedem islamischen Land abspielt.

  12. In Südtirol gibt es einige christliche Iraker, schnell und voll Integriert, in kurzer Zeit, und man hört nur positives über diese Menschen.

  13. #14 best

    Korrigiere mich. Die Strafanzeige wurde offenbar nicht von der Kommune Rudolstadt gestellt.

  14. Wenn Religin nichts mit Integration etwas zu tun hätte, dann müssten wir ja kein Problem mit dem ISLAM haben, also Leute lügt euch nicht selbst an

  15. OT
    Neue Studie aus GB:
    jeder Zweite Brite ist der Meinung, Immigranten sollten GB verlassen, zwei Drittel fürchten schwere ethnische Unruhen, ein Viertel fühlt sich nicht mehr heimisch im eigenen Land:

    http://www.news.com.au/story/0,23599,23561975-23109,00.html

    In Deutschland gab´s ja kürzlich auch so ne Studie:
    http://www.focus.de/politik/deutschland/studie_aid_120975.html

    Ob die Umfragen representativ sind, sei mal dahingestellt, aber der Deutsche (und auch der europäische)Michel scheint langsam aufzuwachen…

  16. @25 kelte
    auf deinen Kommentar ebenso, kein Mensch kann sich seinen Geburtsort aussuchen , also sei froh daß du hier Geboren wurdest, und nicht dort unten, man muß auch die Medaille von der anderen Seite betrachten

  17. #31 Schlernhexe

    auf dein Kommentar kann z.B. ich auch verzichten.

    Das ist im Übrigen dumpfe linke „Logik“. Die „armen“ Ausländer und die „bösen“ Einheimischen.

  18. „Dhimmi-EU: Lieber tot als zu christlich“

    Klasse Überschrift, PI, und auch so treffend!

    Die Christen werden im Irak verfolgt, und Schäuble will sie bevorzugt aufnehmen.

    Könnte es sein, dass eine solche Bevorzugung gegen das „Antidiskriminierungsgesetz“ verstösst?

    Oder gegen den „Gleichheitsgrundsatz“?

    Nein, natürlich hat es nichts mit alldem zu tun, es geht „gegen die Christen“

    Irgendwie peinlich 🙁

    Die Anerkennungsquoten irakischer Christen im Asylverfahren dürften wesentlich höher ausfallen als die der Muslime.
    Weil die Christen tatsächlich verfolgt werden!

    Die Muslime werden also wieder ausreisen müssen, ob nun nach Irak oder Afghanistan, während die Christen wohl eher in der EU bleiben dürften.

    Alles in Ordnung, soweit.

    Daraus aber die Forderung abzuleiten, doch gleich nur irakische Christen einreisen zu lassen, das halte ich für falsch.
    Und für ungeschickt noch dazu, so etwas im Vorfeld öffentlich zu fordern.

    Na hoffentlich verhält sich Schäuble bei der deutschen Islamkonferenz etwas geschickter… 😉

    Glaub ich aber nicht dran…

    Schönes Wochenende !

  19. Europa sollten endlich Schutzzonen für Flüchtlinge in Drittstaaten schaffen, und alle Flüchtlinge die nach Europa kommen, oder die man gezielt schützen will, sowie illegale Einwanderer und Straftäter mit Migrantionshintergrund die man loswerden will, in diese Zonen abschieben.

    Die irakischen Christen haben in Europa nichts verloren – Schutzonen, oder ab nach Nordamerika.

  20. #25 Kelte,#28 Der Ernst

    Was ist eigentlich ein „deutscher Slave“?

    Habt ihr die sinkende Geburtsrate in Deutschland vergessen?

  21. Ich habe so meine Zweifel mit dem Wort „vorübergehende Aufnahme“.

    Hier geben mir auch die Tatsachen der letzten 3 Dekaden recht.

  22. Im vergangenen Jahr suchten laut Bundesinnenministerium über 4.300 Iraker aller Konfessionen in Deutschland Zuflucht

    Deshalb halte ich Schäuble’s Idee mit den christlichen Irakflüchtlingen für eine Finte.
    Es sind in erster Linie irakische Flüchtlinge, die ohne Papiere und ohne Deutschkenntnisse eingeflogen werden. Niemand, am allerwenigsten Schäuble’s Schlepperbande, wird hier prüfen, ob es sich um Christen handelt.
    Wem daran gelegen ist, dass die Christen im Irak nicht mehr der Willkür und Verfolgung ausgesetzt sind, sollte sich dafür einsetzen, dass die irakische Regierung entsprechende Massnahmen ergreift. Es kann nicht sein, dass Europe, insbesondere wiedermal mit Deutschland in der „Vorreiterrolle“ vorneweg, beim Entchristianisieren des nahen Ostens behilflich ist.

  23. #32 DerErnst (19. Apr 2008 16:28) #31 Schlernhexe

    auf dein Kommentar kann z.B. ich auch verzichten.

    Das ist im Übrigen dumpfe linke “Logik”. Die “armen” Ausländer und die “bösen” Einheimischen.

    Ja hinterm warmen Ofen sitzen und gucken wie es draußen schneit, war immer schon angenehmer, wie in der Kälte herumlaufen.
    Nachdem ihr in D schon genug Musels Importiert habt, ist alles schlecht, was man in Zukunft aufnehmen sollte.
    Italien kann sich zum Beispiel mit den krimminellen Rumänen herumplagen, da ist mir ein christlicher Iraker Lieber, wie ich sie kennengelernt habe, vor allem sehr gut gebildete Leute.
    OK, drehen wir es anders rum, lieber als ein par tausend Christen von Land xy; ist euch lieber bei einen Türkenbeitritt in die EU, zweimillionen und mehr Hirten aufzunehmen.
    Ich bin zwar auch gegen weiter Islamisierung, aber einen Rest Menschenwürde besitze ich noch.

  24. wie wäre es, wenn sich um eine islamische , von die Christen verfolgte Minderheit handelte?
    Wie hätten dann die komministische Faschisten reagiert?
    Warum haben die hierher die Baath- Iraker geholt- in D gibt Deutsche Baath- Partei, die sich immer noch nicht entschieden hat ob sie kommunistisch bleibt oder lieber nazistisch….hauptsache die haben einen Unterkunft und leben auf unseren Kosten 🙁

  25. #39 Schlernhexe

    hinter einem Schuldkomplex nachzulaufen und diesen den anderen einzureden und aufzuzwingen ist auch bequem. Es bringt aber nichts.

    Ich brauche weder Iraker, noch Rumänen, und erst Recht nicht Türken.

  26. In Jeder Gesellschaftsform gibt es schwarze Schafe, ob es jetzt Slaven- Christen von Land XY und Moslems auch, wenn man aber hier anfängt zu Pauschalisieren dann hat er Jemand gegen sich, ok, dann schmeißt alle Ausländer raus, die Guten wie die (Schlechten*)
    Dann würde die Wirtschaft in jeden EU-Land zum erliegen kommen.
    (Schlechten*)= Krimminellen, wenn man Sie nicht ausweist, ist dies dann dein oder mein Problem?, Nein es ist das Problem des Staates, deren Vertreter abgewählt werden müssen.

  27. #31 Schlernhexe (19. Apr 2008 16:27)

    “ man muß auch die Medaille von der anderen Seite betrachten “

    Warum sollen WIR die Medaille von der anderen Seite betrachten. Laß das die all die lieben Einwanderer mall tun, die wollen hier leben, und nicht umgekehrt.
    Wenn Die sich nicht weigern würden, die hier bestehenden Regeln und Gesetze, zu beachten wäre die ganze “ Medaillenbetrachterei überflüssig.

  28. @#39 Schlernhexe

    Natürlich gibt gebildete Muslime, ohne Frage- meistens sind allerdings in den USA.
    Das ist aber keine Zielgruppe für die Kommunisten- sie sind an aufgeheizten Dobermänner interessiert- die Islamisten.
    „Willst du Christen und Juden töten, dann komm nach deutschland, wir bilden dich aus“- so lautet die grüne/rote werbung

  29. Warum Streiten wir uns eigentlich hier?
    Es geht darum daß, unsere EU-Idioten keinen Unterschied zwischen Religionen machen wollen.
    Warum wird dann dann überhaupt hier groß diskutiert, wenn Christen verfolgt und ermordet werden, wie es in der Türkei passiert ist?.Es geht jetzt für mich nicht ums Prinzip ob sie aufgenommen werden sollten, sondern um die Tatsache, daß die Eu eine Christenverfolgung im Irak nicht zugeben will.

  30. #19 Schlernhexe

    Wenn ich die Wahl hätte , zwischen einen christlichen Iraker und einen patriachalischen anatolischen Hirten, dann würde ich ersteren bevorzugen […]

    Schon klar, aber noch viel lieber würde ich einen indischen IT-Spezialisten, einen amerikanischen Ingenieur oder einen japanischen Banker bei uns aufnehmen.

  31. Die Genozid an den Christen im Irak ist eine Folge des Kotaus vor den islamistischen Regimen in der Region: Um überhaupt regionale Verbündete zu finden, werden die säkularen Tendenzen des Sadam-Staats (die dieser am Schluss in einem hilflosen Bündnisversuch über Bord warf) über Bord geworfen. Es ist nicht ganz die analoge Situation zum Libanon (wo ein zum großen Teil christlicher Staat mit palästinensischen und kurdischen Großclans gekippt wurde), jedoch ebenso tatsächlich die Verantwortung unserer Gesellschaft, diese Menschen aufzunehmen. Muslimische Wirtschaftsflüchtlinge (siehe EU-Konzeption) mögen im klerikalfaschistischen Saudi-Arabien glücklich werden – wir werden um die irakischen Christen noch dankbar sein (deren Stimmen möchte ich hören zum Thema Islam-Appeasement). Besser Kontingente & Ressourcen jetzt für die irakischen Christen verwenden, als später über EU-Zuteilung für die Verlierer des shiitisch-sunnitischen Bürgerkriegs!

  32. #27 Schlernhexe (19. Apr 2008 16:23) und vorhergehende

    Sehe ich ganz genauso. Allein der religiöse Verfolgungsdruck der hier (außer von linker Seite) entfällt, wird diese Menschen eher mit Dankbarkeit denn mit Hass (wie die Moslems) gegenüber den Deutschen erfüllen.
    Und dann die Chancen! Was werden diese Christen im Irak alles nicht gedurft haben. Vielleicht würden diese Menschen härter für dern Erhalt der Kultur ihrer neuen Heimat kämpfen als die Alteingesessenen.

  33. Also ich bin eine deutsche (oder eine österreichische) Slavin. Soll ich mich nach 20 Jahren in diesem Land „vertschüssen“?

    Ich habe gedacht,das hier wäre ein blog gegen die Islamisierung Europas. Aber, wenn ich solche Posts lese, wie die von kelt, dann zweifle ich daran. Ausländer raus – darum geht’s? PI – ist das möglich?

  34. #44 Schlernhexe

    keine Sorge. Ich bin katholischer Christ und habe daher nichts gegen andere Christen. Nur verstehe ich nicht, warum alle immer nach Deutschland kommen sollen.

  35. #48 Christa

    PI wacht langsam auf und erkennt, dass sie zu lange das linke Klientel bedient haben.

  36. #48 Christa (19. Apr 2008 17:11)

    Also ich bin eine deutsche (oder eine österreichische) Slavin. Soll ich mich nach 20 Jahren in diesem Land “vertschüssen”?

    Ich bin froh, dass solche Menschen wie Du im Lande sind. Lieber 10 christliche Iraker als 1 türkischen Großunternehmer. Die Ersteren werden zu uns passen und ihren Weg machen. Der Letztere oder seine Nachkommen werden uns hassen und bekämpfen.

  37. Denk dir nichts dabei, leider verirren sich immer wieder irgendwelche Extremisten, ob jetzt links oder rechts spielt keine Rolle hierher. Aber glücklicherweise verziehen sich die meisten bald wieder.

  38. @#37 ElGreco
    Ich gebe ihne vollkommen recht, das Problem muß direkt im Irak selbst gelöst werden, denn Niemand kann Kontrollieren welch nicht christlichen Elemente mit reingespült werden.
    Als aller erstes verlassen die Ratten das sinkende Schiff, zbsp. bei der ersten albanischen “ Flüchtlingseinwanderung “ nach Italien 1990 kammen die Krimminellen als erstes ins Land

  39. *Christa

    Kelt ist nicht PI, aber der Asamoa Beitrag wirft schon solche Fragen auf.

    Aber keine Angst, wenn die Christ – a heisst kann dir nicht passieren 😉

  40. #48 Nikolausberger

    Vielleicht würden diese Menschen härter für dern Erhalt der Kultur ihrer neuen Heimat kämpfen als die Alteingesessenen.

    Vielleicht, vielleicht auch nicht. Ehrlich gesagt habe ich aber keine Lust mehr, irgendwelche soziologischen Experimente zu finanzieren (und deren Folgen zu ertragen).

    Wenn es sich bei diesen Irakern um Arbeitskräfte handelt, die wir in Deutschland brauchen (und wenn sie sich auch sonst an unsere Regeln halten), können sie kommen, ansonsten haben sie Pech gehabt. So ist das Leben.

  41. Eigentlich müssten mich Einige schon lange genug kennen, um mich jetzt auf einmal Heute als „Links “ einzustufen.
    Aber wenn man selbst Migrantin ist, dann sieht man manche Dinge Anders.
    „Jeder sieht etwas Anderes, aber nicht Jeder sieht etwas“

  42. #57 Plondfair (19. Apr 2008 17:20)

    Stimme Dir voll zu.
    Wenn sie zu integrieren sind (und zwar im Sinne der deutschen Bevölkerung und nicht der linken Schwurbelfaschisten, wär es prima.
    Wenn nicht: Flüchtlingsstatus und Tschüss in den wie auch immer befriedeten Irak.

  43. Wir sollten unsere Politik an den eigenen Interessen definieren. Christen, Juden und Buddhisten sind in den meisten Fällen kein Fall für den Sozialstaat und die Strafverfolgungsbehörden. Musels im Gegensatz dazu so gut wie immer. Auch Vergewaltigungen, Drogenhandel, Raub und Mord sind muslimische Untugenden die uns alle in ganz Europa sehr leiden lassen.

    Israel hat ja auch ein Gesetz zur Bevorzugung von Juden. Wir sollten auch die Auswahl der Immigranten strikt nach dem kulturellen Hintergrund durchführen. Für die Musels, die bereits auf Europäischem Boden den Sozialstaat angezapft haben und Angst und Schrecken verbreiten kann es nur den Tranfer geben. Das ist für beide Seiten besser. Der Musel kann seinen kranken Kult ausleben wie er möchte und wir können auf einen Großteil der Kaufhausdetektive, Alarmanlagen, Gefängnisse und Wachdienste verzichten.

    Das Statement der Schlange Zypris zeigt uns klar und deutlich, daß sie eine Verräterin ist. Die Auswahl der Immigranten nach guten Kulturen und bösen Kulturen (z.B. Islam) ist eine Sache unseres Überlebens und vom gesunden Menschenverstand geboten.

  44. Wir haben schon genug Flüchtlinge aufgenommen,mehr als jedes andere Land,das fing mit den boatpeople an,dann kamen in den 90er jahren hunderttausende pro Jahr und es hört nicht auf.Hier wird überall gespart,warum sollen wir immer zahlen.Nachdem 2.WK haben uns nur die Amis geholfen und vor den Russen beschützt,weder haben uns Iraker,Türken,Albaner,Jugoslawen,Iraner,Afrikaner usw geholfen,aber hierher wollen sie alle.Irgendwann reichts und es reicht schon lange.

  45. #Nikolausberger,huxley, uli12us

    Danke für die Unterstützung, es geht mir gleich besser. Mich kann man nicht so leicht verletzen, ich habe eine dicke Haut. Normalerweise ignoriere ich solche Posts, weiß nicht, warum ich heute überhaupt reagiert habe. 🙂

  46. “Es ist ein sehr schwieriger Weg, wenn man anfängt zu sagen, jemand wird wegen seiner Glaubenshaltung aufgenommen.“

    Zypries versteht es nicht, bzw. für die selten dumme Kuh ist es ein schwieriger Weg, Menschen die wegen ihres Glaubens in islamischen Ländern verfolgt und ermordet werden, nach Deutschland zu holen.

    Was ist so schwierig daran diesen Menschen zu helfen – ach ja, es könnte ja irgendwie die beschissene Pro- Muslim Fraktion in Deutschistan beleidigen.

    “Wir sollten Flüchtlinge aufnehmen und Asylrecht gewähren ohne Anschauung der Religion oder Rasse”.

    Nein, eben nicht. Was bringen uns Flüchtlinge, die unser freiheitliches System aufgrund ihres Glaubens abgrundtief verabscheuen ?

  47. #61 Goldfasan (19. Apr 2008 17:27)
    Meine Stimme hast Du!
    (aber nur wenn Dein Nick auf echte Vögel verweist und nicht auf Du weißt schon…)

  48. Wenn ein Vieh mal von Läusen befallen ist, dann kann es sich herumwälzen und kann machen was es will, es wird die Läuse nicht mehr los.
    Es bleibt nur eien Möglichkeit, das Vieh mit den Läusen zu entsorgen. Klartext , in der Eu hätte man nicht Einzelne Straftäter nach x Vorstrafen ausweisen sollen, sondern die ganze Sippe gleich mit, das hätte Signalwirkung erzeugt.
    Aber wenn ich an den Kalif von Köln denke, wo der Rest der Sippe immer noch da ist ,von Sozialhife lebt, und einen Fuhrpark besitzt daß ein Selbständiger neidisch wird, braucht man sich nicht wundern, daß Integration nicht funktioniert und die Frechen immer frecher werden

  49. Grundsätzlich sollte man im Asylrecht nurnoch nach Gefährdungspotential gehen. Die Menschen die am stärksten gefährdet sind erhalten ein Vorrecht auf Asyl.

    Das geschieht nachweislich bisher nicht!

    In Kriesen- und Kriegsgebieten sind zu allererst Frauen und Mädchen gefährdet und unter diesen im islamischen Raum vor allem andersgläubige. Wer sich mit den entsprechenden Zahlen zur Gewährung von Asyl befasst wird schnell merken das hier seit Jahrzehnten nicht danach gegangen wird wer am stärksten gefährdet ist. Unsere Straßenkriminalität zeugt auch davon, denn die wenigsten Frauen werden Schläger und Räuber!

  50. Das Aufenthaltsgesetz (früher: Ausländergesetz) konkretisiert das Asylrecht inhaltlich. Wessen Leben oder Freiheit wegen seiner Rasse, Religion, Staatsangehörigkeit oder Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe einschließlich des Geschlechts oder wegen seiner politischen Überzeugung durch einen Hoheitsträger (Staat, eine Partei oder durch eine sonstige Organisation, welche auf dem Staatsgebiet oder auf Teilen desselben Hoheitsgewalt ausübt), bedroht ist, genießt ein Recht auf Asyl. Der Verfolgung von Hoheitsträgern steht die Verfolgung durch Privatpersonen gleich, wenn der Hoheitsträger nicht in der Lage oder nicht willens ist, die Verfolgung abzustellen und keine innerstaatliche Fluchtalternative besteht.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Asylrecht_(Deutschland)

    Dieses Gesetz wurde von Rot/Grün erlassen, bei ihrer Zustimmung hatte die gute Frau Zypries aber wohl mehr an arme verfolgte Moslems gegacht.
    Wo nun auf einmal öde Christen kommen sollen, kann sie sich da plötzlich gar nicht mehr dran erinnern.

  51. #65
    Ich werde meinen Nick nicht ändern, nur weil irgendwer irgendwen mal so bezeichnet hat. Meine rechtschaffene Gesinnung stelle ich seit Jahren unter Beweis. Wenn der Shabbat in New York zu Ende ist, kannst Du Dich gerne auf unserem Forum http://jtf.org/e davon überzeugen.

  52. Es sagt viel aus über die fehlende Identität Europas. Wir sollen alle gute Europäer sein, aber welche Identität hat Europa eigentlich? Mit christlichem Abendland hat das nichts mehr zu tun.Obwohl ich aus der evangelichen Kirche ausgetreten bin, ist meine Meinung, dass in erster Linie verfolgten Christen geholfen werden muss. Und endlich muss die Leisetreterei aufhören, und stattdessen die Verfolgung von Christen in vielen islamischen Ländern laut und deutlich angeprangert werden. Außerdem sind in den letzten Jahrzehnten naiver Multikultigläubigkeit Millionen Muslime zugewandert, die jetzt auch in unserem Land zum Problem werden. Von Bevorzugung von Christen kann also bislang keine Rede sein.

    Aber ab jetzt:
    Für jeden irakischen Christen sollte man einen terrorverdächtigen Muslim ausweisen.

  53. @#70 Frett

    Für jeden irakischen Christen sollte man einen terrorverdächtigen Muslim ausweisen.

    Warum so bescheiden?
    Es können auch 2 oder 3 oder mehr sein, wir haben genug davon in D.

  54. #69 Goldfasan (19. Apr 2008 18:21)
    Ich bitte um Entschuldigung. Hab den Ironieschalter vergessen.
    Tut mir Leid. Wollte Dich bestimmt nicht kränken.
    Gruß
    N.

  55. Ich bin der Meinung, dass wir uns keinen Gefallen damit tun, Fluechtlinge im Hinblick ihre (vermeindliche) Religionszugehoerigkeit zu sortieren.

    Richtig, das kleine Deutschland hat schon damals die überwiegende Zahl bosnischer Flüchtlinge, überwiegend Mohammedaner, aufgenommen.
    Mögen die USA die Iraker aufnehmen, Flüchtlinge, die Mohammedaner sind oder Christen.

  56. #74 karlmartell

    Mögen die USA die Iraker aufnehmen, Flüchtlinge, die Mohammedaner sind oder Christen.

    Oder ein anderes Land, daß auf dem langen, langen, langen Weg vom Irak nach Deutschland liegt.

  57. Ich glaube,dass Europa die verfolgten irakischen Christen aufnehmen soll. Das ist unsere Pflicht, es muss getan werden. Allerdings soll sich ganz Europa daran beteiligen, nicht nur Deutschland. Ich bin mir da sicher,dass wir dieses nicht bereuen würden,im Gegenteil, es würde die anti-islamische Front in Europa stärken.

  58. Schäuble steht allein mit Initiative für
    irakische Christen

    EU-Staaten reagieren skeptisch auf Vorschlag für
    bevorzugte Aufnahme – Neue Runde in Juni

    LUXEMBURG – Die Europäische Union hat
    skeptisch auf einen Vorstoß von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble reagiert, bevorzugt verfolgten Christen aus dem Irak Asyl in der EU zu gewähren. Schäuble hatte für eine entsprechende europäische Initiative geworben.

    Zum Sitzungsauftakt in Luxemburg hatte der slowenische EU-Vorsitzende, Innenminister Dragutin Mate, Vorbehalte geäußert.
    Die Entscheidung zur Aufnahme müsse ungeachtet der Religion oder Rasse getroffen werden, sagte er. Luxemburgs Staatssekretär für Einwanderungsfragen, Nicolas Schmit, hält Schäubles Vorschlag für zu „selektiv“. Auch Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) sprach von einem „schwierigen Weg“. Dagegen unterstützten die deutschen Länderinnenminister bei einem Treffen Schäubles Initiative.
    Erste Gespräche mit Frankreich, Schweden
    und Finnland hätten jedoch ein positives
    Echo erbracht, schilderte Schäuble seine Zusammenkunft mit den EU-Amtskollegen.
    Der CDU-Politiker verteidigte den Vorschlag,
    besonders Christen zu helfen. Es gehe
    darum, Menschen zu helfen, „die aus religiösen
    Gründen in einer besonders schwierigen
    Lage sind“. Es sei angesichts weltweiter
    Verantwortung für Irak-Flüchtlinge
    „nicht ganz falsch“, wenn sich die Europäer
    gerade auf diese Gruppe konzentrierten.

    „Die Entscheidung zur Aufnahme muss ungeachtet
    der Religion oder Rasse getroffen werden“
    Sloweniens Innenminister Mate

    Genau, deshalb: für jeden Christen tausend Musels

    Quelle: Seite eins Welt am Samstag

    http://appl.welt.de/media/download/5137303f4c28418faf887529901ad37b/2008-04-19_DWBE-HP_1.pdf

    Noch schlimmer für die lage in Deutschland ist der „Regierungswechsel“ in Hamburg!

    Warum das hier kein Thema ist, kann ich absolut nicht verstehen, denn in Hamburg passiert etwas, was ganz Deutschland angeht!

    1. Der beste aller Innenminister wird ersetzt, weil seine Linie nicht Grüninnenkompatibel ist. Udo Nagel hat die Kriminalitätsstatistik in Hamburg wunderbar auf ein Niveau gesenkt, so dass Hamburg weit hinter Berlin und Frankfurt heute unter ferner liefen liegt. Als udo Nagel seinen Job antrat, zuerst Polizeichef, dann Innensenator, lag Hamburg noch vor Berlin an Platz eins der Kriminalitätsstatistik.

    SchwerzGRÜNINNEN werden Hamburg wieder an die Spitze bringen!

    Und das ist das Ergebnis der „Koalitionsverhandlungen“ in Hamburg

    INNERES: BILD meint: An der Polizei wird weiter gespart. Ansonsten Punktsieg für die GAL – die harte Abschiebepraxis wird gelockert, der Datenschutz nicht außer Acht gelassen.

    JUSTIZ: ABKEHR VOM HARTEN KURS

    Das gerade beschlossene Strafvollzugsgesetz wird ZERPFLÜCKT. Die Regelungen für Jugend- und Erwachsenenvollzug werden wieder in zwei Gesetze aufgetrennt.

    Die Einschränkungen bei Vollzugslockerungen werden aufgehoben, Einschlusszeiten auf Resozialisierungsprojekte abgestimmt

    Es soll eine sozialtherapeutische Anstalt geben

    BILD meint: in der Behörde an der Drehbahn wird mit einem grünen Senator ein komplett neuer Wind wehen. Besonders das Thema Resozialisierung wird einen völlig neuen Stellenwert bekommen.

    Da stört natürlich ein Hardliner und Erfolgssenator wie Udo Nagel.

    Ole von Beust geht mit ihm genau so um wie anno dunn mit Ronald Barnabas Schill.

    Wer nicht mehr gebraucht wird, wird einfach entsorgt.

    Die Einzigen, die sich freuen sind die muslimischen Jugendgangster, die afrikanischen Dealer, Gangster und die Mafia.

    Hoffentlich geht dieses Drecksexperiment schief und es gibt 2013 auch eine pro-Bewegung in Hamburg.

    Dann wird diese gut und gerne 25% bekommen.

    Denn dieses SchwarzGRÜNINNEN-Gesocks wird die ehemals stolze Hansestadt in den Abgrund führen.

    Gerade die Art und Weise, wie Ole von Beust über Leichen geht, ist für mich Grund genug, nicht mehr CDU zu wählen. Von solchen Leuten haben wir nichts mehr zu erwarten, außer den Untergang unserer Kultur.

    Ach so, der neue Justizsenator ist ein 34jähriger Grünling hinter den Ohren.

    Prima: JUSTIZ: ABKEHR VOM HARTEN KURS

    Wir brauchen noch mehr Kuschelpädagogik.

    Hier mehr zu diesem Thema, das Deutschland sehr wohl viel angeht:

    Interview mit dem Hamburger Innensenator Udo Nagel
    http://www.pr-inside.com/de/print533889.htm

    Wie CDU-Ole von Beust den Hamburger Innensenator geschasst hat
    „Diese beiden Personalien sprechen eine deutliche Sprache – die des Machtpolitikers von Beust.“
    http://www.abendblatt.de/daten/2008/04/18/870593.html

    Beust ist ein prinzipienloses Arsch…., könnte man meine, aber nein, er ist nur ein Machtpolitiker – und wenn die ganze Stadt vor die Hunde geht.

    Die deutschen Hamburger Jugendlichen werden es ihm danken, seine Abkehr vom Harten Kurs.

    KOTZ WÜRG SPOTZ

  59. Für jeden irakischen Christen sollte man einen terrorverdächtigen Muslim ausweisen.

    Warum nur Terrorverdächtig, es langt doch wenn sie bei uns was grösseres angestellt haben. An solchen Leuten herrscht doch ebenso kein Mangel, Ob man das jetzt 1/1 macht oder doch lieber 2-5/1 darüber kann man ja noch diskutieren.

  60. #49 Nikolausberger
    > Vielleicht würden diese Menschen härter für dern Erhalt der Kultur ihrer neuen Heimat kämpfen als die Alteingesessenen.

    Für was für eine Kultur? Christentum? Seit wann sind christliche Iraker identisch mit deutscher Kultur? Was interessiert uns die Kultur, wenn wir überfremdet werden?

    #59 Schlernhexe (19. Apr 2008 17:22)
    > Eigentlich müssten mich Einige schon lange genug kennen, um mich jetzt auf einmal Heute als “Links ” einzustufen.
    Aber wenn man selbst Migrantin ist, dann sieht man manche Dinge Anders.

    Rechte bewerten Sachverhalte vor allem danach ob sie gut oder schlecht für ihr Volk sind, Linken und Gutmenschen sind irgendwelche Werte und ein gutes Gewissen wichtiger. Das Migranten untereinander solidarisch sein sollten, ist etwas was die Linken propagieren. Wenn ein Deutscher im Ausland lebt, ist das noch lange kein Grund mit irgendwelchen Flüchtlingen solidarisch zu sein, die nach Europa wollen. Das humanitäre Problem kann man mit Schutzzonen lösen, wenn die Linken das nicht wollen, haben sie das Elend der Flüchtlinge zu verantworten. Wir müssen uns nicht zwischen Moslems und christlichen Irakern entscheiden, beide haben in Europa nichts verloren. Wir müssen dafür sorgen, dass die welche hier sind weniger werden, nicht noch mehr hereinlassen!

  61. #74 karlmartell

    Mögen die USA die Iraker aufnehmen, Flüchtlinge, die Mohammedaner sind oder Christen.

    —–

    Nach einem Focus-Bericht hatten die USA bis Februar 2008 gerade mal 466 (in Worten vierhundertsechsundsechzig) Flüchtlinge aus dem Irak aufgenommen, von mehr als 3 Millionen, die das Land verlassen haben.

    http://www.focus.de/politik/ausland/irak_aid_124167.html

  62. Alle möglichen Flüchtlinge werden hier seit dreißit Jahren aufgenommen, und auf pi stehen die Christen zur Diskussion.

    Ich denke:
    von den angeblichen Christen, die kommen sollen, sind fünfzig Prozent wirkliche Christen. Außerdem sind die Ausländerämter auch nicht ganz dumm, und haben Ermessensfreiheit.

    Es kann aber nicht angehen, dass in Europa Hassprediger wegen ihrer Religion Zuflucht finden, und ausgerechnet Christen nicht! Was für eine Gleichbehandlung ist denn das? – Das ist doch der Skandal: dass genau die Vorschriften, die den unmenschlichsten Islamisten den Aufenthalt garantieren, für irakische Christen nicht gelten sollen.

    EU, mir graust es nur noch.

  63. Würde man die irakischen Christen aufnehmen, müsste man damit ja eingestehen, …
    dass Christen einfach besser in unseren christlich-jüdischen Kulturkreis passen als Muslime.

    Das war jedenfalls die Begründung der Dänen, für ihre Asylantenwahlen.

    Aber soetwas trauen sich halt nur die Dänen. Ist der Ruf erst ruiniert, … dann kann man sich auch mal um das eigene Wohlergehen kümmern. Und das kommt dann auch mal wirklich bedürftigen zu gute, wie verfolgten Christen aus islamischen Ländern.
    Ist doch schön, wenn sich mal Eigennutz und Moral auf ganzer Linie decken. Nicht schön ist, wenn dann die Linksgrünen wiedermal genau das Gegenteil machen möchten.

  64. Hey, was geht ab bei PI..?!
    Ich lese hier ständig „gelöscht“, „gelöscht“..!
    Etwa ein erstes Zeichen der Eischränkung zur Meinungsfreiheit ?

  65. @#11 huxley
    Ich bin der Meinung, dass wir uns keinen Gefallen damit tun, Fluechtlinge im Hinblick ihre (vermeindliche) Religionszugehoerigkeit zu sortieren.

    Das mit der ggf. vermeint(!)lichen Religionszugehörigkeit kann ich nachvollziehen. Aber davon mal abgesehen, müssen wir endlich einsehen, daß sich die europäische Welt – im Gegensatz zur Sicht unserer realitätsblinden Politiker – immer stärker in Religionsblöcke trennt. Und da stehen wir in unserer christlichen Tradition, ob nun getauft oder Freigeist, die uns gebietet, in Not geratenen Glaubensbrüdern zu helfen – vor dem Import ungebildeter Muslime, die weder uns noch unser Grundgesetz achten oder gar anerkennen. Von einem Christen jeglicher Couleur kann man a priori die Anerkennung unserer Lebensweise erwarten.

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