Deutsche Qualitätsjournalisten haben ein offensichtliches Problem mit der Universalität von Menschenrechten – und deren Verletzung. Taten, die, würden sie von Israelis oder Amerikanern begangen, zu einem Sturm der Entrüstung Anlass gäben, werden relativiert und entschuldigt, wenn Moslems derselben überführt werden.

Michael Martens (Foto) von der FAZ gelingt das Kunststück, einen UCK Terroristen, dem er zunächst noch „pathologische Grausamkeit“ attestiert hat, im selben Artikel zum „kleinen Fisch“ zu beschönigen. Was kümmert den FAZ-Leser die Ausschlachtung von gefangenen Serben als unfreiwillige Organspender, wenn es doch auch serbische Kriegsverbrechen gegeben hat? Den Haag spricht Haradinaj frei. Michael Martens auch.

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33 KOMMENTARE

  1. Ah, welsch eine schtrubbelige Frisur. So intellektuell, so verwegen.

    Ist pathologisch nicht krankhaft? Dann kann der Organhändler nichts dafür.

  2. Milde Urteile auch anderswo :

    Wer in Jordanien „in einem Moment der Wut“ einen Mord begeht, kann dem Landesrecht entsprechend nur wegen eines „minderen Vergehens“ verurteilt werden. Ein Jordanier, der seine untreue Schwester erschossen hat, muss daher nur für drei Monate hinter Gitter.

    Die Zeitung „Jordan Times“ berichtete am Freitag, die drei Richter hätten den Bruder nicht wegen Mordes verurteilt, weil die Schwester zuvor eine „gefährliche Tat“ begangen habe. Die Mutter von zwei Kindern soll für mehrere Tage „ohne Erlaubnis ihres Ehemannes“ das Haus verlassen haben. In dem Urteil heißt es dazu: „Das Opfer verließ das Haus für mehr als zwei Wochen und kümmerte sich weder um die Konventionen noch um das Ansehen ihrer Familie.“

    Sind nicht 3 Monate schon zu hart? War ja nur `ne Frau und obendrein noch ungehorsam…

  3. Jene Passagen, in denen Frau Del Ponte serbische Kriegsverbrechen beschreibt, standen der Belgrader Presse hingegen offenbar nicht vorab zur Verfügung, obschon ihr Abdruck zum Verständnis der Größenverhältnisse hilfreich gewesen wäre.

    Diese Verbrechen waren auch nicht Gegenstand dieses Verfahrens, Herr Martens. Serbische Kriegsverbrechen wurden in anderen Verfahren und anderen, auch serbischen, Presseberichten ausführlich behandelt, ohne das auf die albanischen Verbrechen eingegangen wurde.

  4. Vor einigen Monaten wurde dort schon ein muslimischer Kriegverbrecher freigesprochen wegen „Mangel an Beweisen“ wie es hiess. Jetzt wieder dieser Freispruch!? Wurde dort schon überhaupt ein moslemischer Schlächter aus dem Balkan abgeurteilt??

    Die Härte für Serben und die offensichtliche Milde für Moslems kommt einem sehr verdächtig vor……TOP

  5. OT: Aus einem Interview mit Seyran Ates in der akutellen Spezialausgabe des Spiegels zum Thema Islam:

    Ates: Ich hatte eine Mandantin, die als 12-jährige ausgesucht wurde von einem jungen Mann. Er lebte in Deutschland, sie lebte mit ihrer Familie in der Türkei. Seine Familie ging dorthin, in diese Wohnung in der Türkei, es wurde Tee serviert, Kaffee serviert, und der junge Mann sagte danach: „Ja, die gefällt mir.“ Dann stellte sich heraus, dass er nicht die 18-jährige ausgesucht hatte, sondern die 12-jährige.
    SPIEGEL: Und die hat er bekommen?
    Ates: Dabei war die 18-jährige schon verprügelt worden, weil sie ihn nicht wollte. Er wollte aber unbedingt die 12-jährige, und er hat sie gekriegt. Miz 15 hat sie den ersten Sohn geboren […].
    […]
    SPIEGEL: Der Schriftsteller Ralph Giordano fürchtet, es gebe eine schleichende Islamisierung unserer Republik.
    Ates: Ralph Giordano hat in diesem Punkt recht.
    SPIEGEL: Ich würde sagen: Er dramatisiert.
    Ates: Nein! Es gibt sowohl in der Türkei als auch hier in Deutschland eine Islamisierung. […]

  6. #7 felix7 (04. Apr 2008 10:49)

    Ates: Nein! Es gibt sowohl in der Türkei als auch hier in Deutschland eine Islamisierung. […]

    Eigentlich müssten alle Frauen als erstes dagegen ankämpfen. Sie sind die allerersten Verlierer, anderseits scheint ein nicht gerade geringe Zahl solche Zustände direkt herbeizusehnen. Das bekannte Pendel – diesmal das der Emanzipation.

  7. OT:

    Nachdem die Spiegelausgabe über den Islam in Ägypten ja verboten wurde, bietet sich eine Gelegenheit, den ehemaligen Generalsekretär der Vereinten Nationen Boutros Boutros Ghali zu fragen, wie sich dieses Verbot mit

    Artikel 19

    Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.

    vereinbaren läßt. Man erreicht ihn über die Emailadresse der ägyptischen Menschenrechtsinstitution

    http://www.nhri.net/NationalData.asp?ID=164

    nachdem diese Einrichtung eine nationale Menschenrechtsinstitution gemäß Pariser Prinzipien ist

    http://www.amnesty.ch/de/themen/schweiz/mr-institution/die-pariser-prinzipien

    kann man Boutros Boutros Ghali grob gesagt als den offiziellen Statthalter der Vereinten Nationen in Ägypten bezeichnen 😉

  8. Diese Spezialausgabe des Spiegels enthält einiges an Lesenswertem. Leider gibt es dort auch einen Artikel über das Kopftuch, der wirklich nur für die Tonne ist. Aber: Auch einen Artikel namens „Leben in der Hölle“ von Henryk Broder über Zwangsverheiratungen sowie einen Artikel von Per Hinrichs über die Geschichte und Arbeits des Zentralrats der Ex-Muslime.

  9. Mal was Lustiges:

    Wie lässt man einen Türken hungern?

    Man versteckt den Solzialhilfeschein unter seinen Arbeitsschuhen!

  10. Leider haben 50% der Journalisten und Redakteure in Deutschland so eine Frisur und 80% teilen die politische Eistellung, die mit so einer Frisur einhergeht…Die Zeiten für solche Frisuren ändern sich zum Glück aber dem Ende. NIE WIEDER 68

  11. #8 Prosemit: Eigentlich müssten alle Frauen als erstes dagegen ankämpfen. Sie sind die allerersten Verlierer, anderseits scheint ein nicht gerade geringe Zahl solche Zustände direkt herbeizusehnen.“

    Analog den Dreissiger Jahren, als die Männer in brauner Uniform auch von vielen Frauen begehrt wurden. Einer, der genau weiß, wo’s langgeht, und für jede nur erdenkliche Alltagssituation eine Verhaltensanweisung bereit hat, bietet Orientierung, wenn man selber nichts mit seinem Leben anzufangen weiß. Um den Inhalt geht’s gar nicht, es geht nur um die Show.

    Weiß eigentlich jemand, welchen sozialen Schichten die angeblich ca. 4,000 Frauen angehören, die jährlich zum Mohammedismus konvertieren?

  12. Die UÇK hat im Kosovo Serben entführt und nach Albanien verbracht, wo ihnen Organe entnommen worden seien. Der Organhandel sei demnach eine Finanzierungsquelle der Freischärlerarmee gewesen.(Auszüge aus dem Buch von Carla Del Ponte.)

    Was sind das nur für perverse Psychopaten!!!

  13. bin mal gespannt, wie das diesjährige Jammern und Wehklagen in Srebrenica ausfallen wird.
    Busladungsweise Klageweiber und EU-Dhimmi-Politiker.

  14. „Weiß eigentlich jemand, welchen sozialen Schichten die angeblich ca. 4,000 Frauen angehören, die jährlich zum Mohammedismus konvertieren?“

    Vermutlich wohl bildungsfernen Schichten… denn ganz generell gilt, wie es bei dem von mir bereits andernorts verlinkten Sozialwissenschaftlicher Hartmut Krauss heißt:

    „Diese Ausprägung von Religiosität variiert systematisch mit der Bildung: Je geringer der höchste Schulabschluss, desto höher das Ausmaß der Religiosität“
    Quelle: http://www.glasnost.de/autoren/krauss/studie.html

  15. War das Amselfeld nicht seit jeher Serbisch,und die Albaner mit Ihren Ethnischen Morden reiten nur als Nutzniesser auf der Welle des omni-islamischen Tötungskultes im Balkan umher?

  16. Vermutlich sind 3.999 von den 4.000 mit moslemischen Männern verbandelt und da die so viel Frieden und Toleranz versprühen, können die gar nicht anders.

    Ich lege noch einen drauf:
    Wieso heiraten deutsche Frauen Moslems( und damit dürften es ja meist Einwanderer oder Bildungsferne und gering qualifizierte sein)??

    Haben wir den Feminismus erlitten/erleiden wir ihn immer noch, damit die deutschen Frauen dann Moslems heiraten und nur noch Moslems gebären???!
    Vielleicht sollte man die Moslems, die sich hier nicht integrieren, fortan Trojaner nennen! Denn das ist ihre Absicht!
    Ist mir schlecht.

  17. Warum heiraten einige deutsche Frauen Moslems?
    a) Um es mal wieder mit einem Wilden zu tun;
    oder
    b) intellektuell auf einen ähnlichen Nenner zu kommen?

  18. zu #12

    Lieber Heiko,

    Ich habe Haare die sind noch mehr „68er“ like.

    Guck lieber in den Kopf rein statt nur drauf,
    oder ist politisch Inkorrekt sein jetzt auf die Frisur limitiert? Schlägst Du 2mm für alle PI-Leser vor? Da lass ich sie doch lieber lang.

  19. #12
    ich bekenne mich öffentlich bei PI, daß ich blonde, z.Z. wuschlige 10cm lange Haare habe. Und lass die jetzt wachsen, bis sie mich in der Arschritze kitzeln. 😉
    Solange Allah, gepriesen sei sein Blinddarm, mich vor Haarausfall beschützen möge…

    Wobei da fällt mir ein, anfang der 90er, als ich noch jung und schön war, hatte ich schonmal lange blonde Haare, die ich auch offen trug und damit auf den ersten Blick eher weiblich aussah.
    Einmal bin ich in München-Neuperlach in meinem Studenten-VW-Polo auf ner 4-spurigen Strasse langgefahren, als ein BMW neben mir herfuhr, mit Hupe, Lichthupe und gestikulierenden, sich wild freuenden Insassen.
    Denke mir so, hä? Was is jetzt los? Auto also genau auf meiner Höhe, dreh ich den Kopf nach links, sehe ich 3 oder 4 Kültürbereicherer, denen ihr lächeln und ihre Freude just in dem Moment gefriert, und sie vollgasgeben und davonheizen. 🙂 🙂

    🙂 Was für ne Deppen…merke: lange Haare lassen sich prima verwenden, um notgeile Orientalen zu veralbern 🙂

  20. Das Urteil aus Den Haag ist folgerichtig. Dieser Gerichtshof hat seine eigene Funktion. Er hilft der EU und der NATO bei ihrer Politik gegen Serbien und zugunsten des Kosovo, die juristische Flanke abzudecken.

  21. #13 Atheistin

    In meinem Stadtteil entstammen die meisten Dumpfbacken der 3. Sozialhilfegeneration, potthässlich ohne Abschluss schieben die mit dickken Bäuche ihre 5 Blagen durch die Gegend.
    Meist verfügen sie über ein rudimentäres Deutsch, angelernt in zahlreichen Vor- und Nachmittagssendungen des privaten Qualitätsfernsehens. die erscheinen auf Elternabenden und Kindergarten- und Schulfesten und sind nur oberpeinlich. Von den schnauzbärtigen Stechern ist meiszt keiner zu sehen. Die versenken meist … in die nächsten dummen Bräute.
    Na ja früher bekamen viele GI´s diese Frauen ab, und heute die Musels.

  22. @13 Atheistin

    Weiß eigentlich jemand, welchen sozialen Schichten die angeblich ca. 4,000 Frauen angehören, die jährlich zum Mohammedanismus konvertieren?

    Die Angabe über die 4000 Konvertitinnen jährlich ist soviel ich weiss aus der Emma August 2002, aber ohne nähere Angaben zur sozialen Schicht. Die kenne ich zwar auch nicht genau, aber wenn ich die „Bildungsferne“ (H. Krauss) mal übersetze, dann heisst es vielleicht: je unwissender desto leichtgläubiger – doch das erklärt nicht alles. Denn es scheint sich um eine ganz bestimmte Art von Gläubigkeit zu handeln, die ich als die der mannsfrommen Schicht unter den Frauen bezeichnen würde… In den meisten Fällen gibt wohl weniger der ungeniessbare Koran als ein Mann den Ausschlag. Moslemmänner werden übrigens auch von ihren Imamen angehalten, nicht-moslemische Frauen zu heiraten, weil erstens im Moslemmilieu der Mann das Sagen über die Erziehung der Kinder hat, demografischer Bonus (Umgekehrt gilt nicht, Heirat mit einer Mohammedanerin mit einem „Ungläubigen“ ist lebensgefährlich.) Und weil sich zweitens viele Männer illegal auf diese Weise gezielt das Aufenthaltsrecht verschaffen. Wobei die Frau, die auf das Balzen reinfällt, ihre Rechte verliert.

  23. Hier noch was für alle die tapferen Männer und ihre Trösterinnen, die unter dem Feminismus gelitten haben (von dem auch ihre Versteherinnen sich locker bedienen dürfen):

    Die Mannsfrömmigkeit ist ja kein Exklusiv-Merkmal der Konvertitinnen. Sie ist ja auch sehr erwünscht bei den Kuffars, oder? Was geschieht denn, wenn frau n i c h t das Heil der Welt von einer männlichen Führerschaft ersehnt….? Wenn sie nichts dergleichen glaubt, sondern auch hier skeptisch bleibt, also weniger Glauben hat, dann ist die femina die Feministin eine Männerhasserin, nicht wahr, und wie die Offenbarungen dieser allseits beliebten Volksweisheiten lauten.

    Oder fragen wir doch mal die berühmten Frauenexperten der abendländischen Kulturgeschichte. PI meinte zwar mal, die grössten Feinde der Frauen seien immer noch die Frauen (kicher kicher), aber ich sehe das etwas weniger gutmütig:
    http://www.unmoralische.de/christlich.htm

    Manchmal frage ich mich ja, ob ich hier auf der Synode von Tyrnau bin…

    jaja, diese erhabenen Inkarnationen der abendländischen Männerweisheit werden Euch offenbaren, welche Werte Euch heilig sein sollen. Und dass das Weib das Verderben nicht nur des tapferen Mannes, sondern der ganzen Christenheit ist, wenn es sie nicht anbetet, ihre Werte, oder, moderner gesagt: nicht einer ihrer – linken oder rechten – Männerparteien folgt (in diesem Fall der rechten), also nicht den richtigen Göttern dient…

    Oder versuche mal jemand, einen „kritischen“ Intellektuellen dazu zu bringen, nur das Wort ‚Männerrecht’ auszusprechen, oder besser noch: Männergewaltrecht, was z.B. für die Scharia eine recht exakte Bezeichnung sein dürfte, das Gottesrecht genannte Faustrecht der Mohammedaner, mit den Feigenblatt der „Religion“ drüber. Da kann frau aber ganz interessante Hirnwindungen erleben, an dem Wort zerbrechen sich auch die Aufgeklärteren die Zunge und sprechen lieber schnell von ‚patriarchalen Zügen’ des Islam.

    Aber das Männergewaltrecht des Islam ist kein Zug dieser Gesetzes“religion“, sondern ihr Gesetz. Das ist auch unaussprechlich für Frauen von der mannsfrommen Schicht. O wie rannten da die Gouvernanten als sie die Gefahr erkannten…
    Und die Oberlehrer räuspern sich und geben zu verstehen, wo Gott hockt – auch in säkularisierter Gestalt versteht sich.

  24. „Kleiner Fisch“ kommt aus der oberen stets griffbereiten Schublade mit der Aufschrift „Winzige Minderheit“, und hat auch noch so einen älteren Touch von Verständnis für „schwere Jungs“, oder auch von der bei nicht nur linken Intellektuellen beliebten Anbiederung an den „kleinen Luden“, dem die Polizei an den Kragen will, statt die grossen Fische zu schnappen. Der kleine Lude habe noch etwas „Romantisches“ gehabt, hörte ich mal von einem dieser Kaste, der ihm nachtrauerte, da er jetzt durch grössere globale Organisationen ersetzt ist.

    Die Verniedlichung krimineller individueller wie professioneller Macho-Brutalität aus dem besagten Kulturkreis ist Routine bei der alten kumpelnden Sympathisantenlobby der Knastbrüder, deren Nachwuchs nicht ausstirbt (aus dem Milieu, das schon mit der PLO und Folgeorganisationen fraternisierte).

    Da sind gewalttätige Rambos und Machos zuerst mal „Jugendliche“, denen die ganzen Fürsorgeambitionen der ähnlich infantil strukturierten Erwachsenen gelten. Scheint bei den Möchteauchgernegrossen eine Art Verbrüderungsreflex auszulösen – je sadistischer die Visage, desto inniger das Anbiederungsbedürfnis einer gewissen weit verbreiteten Genossenschaft. Ist nicht nur Stockholm-Syndrom. Das ist echte Zuneigung.

    Eine besonders gelungene Bezeichnung war mal im Radio DRS zu hören für Terroristen in der Schweiz. Sie wurden allerliebst als „junge Revolutionäre“ bezeichnet, denen man mehr Geld gegen müsse (kein verspäteter Aprilscherz).

    Ein Renner aus dem Repertoire von Schöner Sprechen (frei nach Broders „Schöner Denken“) ist auch „jugendliche Hitzköpfe“ für Terrorbrüder.

  25. Größenvergleiche mögen ja zur Veranschaulichung des Gesamtgeschehens auf dem Balkan noch herhalten können. Für die Bewertung von individueller Schuld dürfte so ein Vergleich wohl untauglich sein. Es lässt sich meist einer finden, der grausamer gemordet, schlimmer gefoltert, mehr geklaut, mehr gedealt oder mehr Menschen in das Jenseits befördert hat.

    Insgesamt ist der Artikel nicht ganz so schlecht geraten, wenn der Autor nicht im Abspann versuchen würde, sich über eine angeblich einseitige Berichterstattung der Serben zu mokieren. Umgekehrt wird man das bei den Kosovo Albanern wohl auch nicht erwarten dürfen. Umso wichtiger ist es, dass wir uns hier in Deutschland nicht die unverständliche Doktrin der NATO und EU zu eigen machen sondern fair über die völkerrechtswidrige Abspaltung des Kosovo von Serbien berichten.

  26. Was können das für Frauen sein, die zum Islam konvertieren, weil sie einen Mohammedaner kennen gelernt haben?

    Nun, Geschmacksverirrungen gibt es ja immer wieder 😉

  27. 31#-Was können das für Frauen sein, die zum Islam konvertieren, weil sie einen Mohammedaner kennen gelernt haben?

    Nun, Geschmacksverirrungen gibt es ja immer wieder
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    Islamische Fatwa verbietet Ehepartnern das Nacktsein beim Sex

    Ein hoher islamischer Rechtsgelehrter hat in Ägypten einen heftigen Streit über die Frage ausgelöst, ob sich Ehepartner zum Geschlechtsverkehr vollständig entkleiden dürfen.

    “ Völlige Nacktheit beim Akt macht die Ehe ungültig“ , urteilte der frühere Direktor der Rechtsfakultät an der renommierten islamischen El-Ashar-Universität, Raschar Hassan Chalil, in einem religiösen Rechtsgutachten (“ Fatwa“ ).

    In ägyptischen Medien debattierten Experten Vor Zwei Jahren über Chalils Aussage. Der Direktor der Fatwa-Abteilung an der El Ashar, Abdallah Megawer, argumentierte, Verheiratete dürften sich nach islamischem Recht durchaus voreinander komplett ausziehen, sollten aber den Blick nicht direkt auf die Geschlechtsteile des Partners richten. Megawer empfahl eine leichte Bekleidung.

    Unser „Spezialfreund “ schreibt Heute in seinen Blog über sich Selbst,

    Zitat:Da ich selbst mit einer Muslimin verheiratet war, würde ich meinen Kindern das wohl kaum verbieten können – einmal abgesehen davon, dass ich das auch gar nicht wollen würde. Allerdings sind interkulturelle Ehen nicht immer ganz ohne. Das würde ich ihnen schon zu bedenken geben. Mehr aber auch nicht.

    Schon ein harter und schwerer Job sein Leben nach den Regeln des Islam zu führen.

    Soll man also besser die Socken anlassen?

    Hmm, also hat Mohammed, das leuchtende Beispiel, die Neunjährige damals mit Klamotten bestiegen?

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