Österreich will einen weiteren wichtigen Schritt zur Lösung kultureller Probleme leisten: Weil es Dinge gibt, die im Abendland nicht so gerne gesehen sind, in anderen „Kulturen“ aber zum Alltag gehören – wie Ehrenmorde, Zwangs- heiraten oder Genitalverstümmelungen – will Innenministerin Maria Fekter (ÖVP) ein neues Unrechtsbewusstsein schaffen. Dabei werden schwere Verbrechen zum „Delikt“ verniedlicht, und der Migrant weiß dann, das soll man hier nicht. Denn bisher wusste er das nicht.
(Spürnase: Thomas B.)
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Mein Kommentar dazu:
Ich hab nämlich keine Lust, alles noch mal zu schreiben.
http://olaf61.wordpress.com/2008/08/08/mord-ist-kaffeetrinken/
Die Indische Witwenverbrennung wäre demnach so ein kulturelles Delikt.
Also das mit der Witwenverbrennung sehe ich ja doch etwas kritisch!
Dabei wir doch jede Menge CO2 freigesetzt und sowas ist doch gar nicht öko.
Ich glaube, ihr versteht da was falsch!
Das ist eine extrem rechtskonservative Haltung!
Hier wird nicht der Einzelne für eine Straftat verantwortlich gemacht, sondern seine Kultur. Und dass soll nach Meinung dieser Ministerin in den Mittelpunkt gerückt werden.
Und der folgende Satz ist doch wirklich genau auf PI-Linie, oder etwa nicht?
Wieso nennt man es dann nicht Kulturstraftat? Oder „cultural crime“?
Das bedeutet also das deutsche Autofahrer die Kulturbedingt keine Autobahnplaketten kennen demnächst nicht mehr abgezockt werden ?
Ach Stopp .. Straffrei geht ja nur aus wenn kein Geld zu holen ist. Sorry , mein Fehler.
Genau!!
Das lieben die grünen ÖKOS so an den Musels,
Steinigen ist absolut co 2 neutral
das ist ein erster Schritt hin zu getrennten Rechtssystemen für die verschiedenen Ethnien – und das wird im Endeffekt mit die Aufgabe der Vorherschaft des österreichischen Volkes bedeuten. Erst gibt es verschiedene Begriffe, dann verschiedene Maßstäbe, dann getrennte Systeme und schließlich getrennte Judi- und Exekutiven. Endpunkt: mehrere Staaten, ein Territorium – Balkanisierung.
Ach was ist das doch fuer eine „niedliche“ Dame. Toll. Ob so was weh tut?
Mir scheint, die Alpenrepublik würd von den gleichen A…löchern und Knallköpfen wie die MKVA (Multi Kulturelle Volksrepublik Absurdistan) regiert.
Den Habbaks kann sehr schnell sehr klar machen was hier verboten ist. In deren Kreisen sprechen sich harte Strafen sehr schnell rum.
„Kulturdelikt“ ist für mich jetzt schon heißer Kandidat für das Unwort des Jahres, denn mit diesem Ausdruck stellt sie schwere Verbrechen auf eine Stufe mit Verkehrsdelikt oder Kavaliersdelikt.
Vielleicht sollte man auch eine Kulturdelikt-Kartei (in Analogie zu unserer Verkehrssünderkartei) schaffen. Für einen Ehrenmord gibt es dann z.B. 3 Punkte.
Nachdem die Mohammedaner geistig immer noch im Mittelalter leben, sollten wir für sie wieder die Heilige Inquisition einführen.
# 12 Plondfair
Da bin ich gerne dabei…
…ich fühle mich jetzt schon wie ein Ángehöriger der Kreuzritter.
Ich wäre einverstanden, wenn wir von religiös verbrämten Verbrechen sprechen, die automatisch ein um 20% erhöhtes Strafmaß kassieren, weil sie wegen ihrer systematischen Motivierung ein weit größeres Gefährdungspotential darstellen als die individuell motivierten Verbrechen. Kann man eigentlich auch die Mitgliedschaft in einer „Verbrämungsreligion“ schon als Straftatsbestand einführen?
Ein Schritt in die richige Richtung. Die Islamverbände werden schäumen vor Wut. Dennoch ist der Begriff „Kulturdelikt“ zu harmlos. Die islamischen „Kulturdelikte“ sind schlicht und einfach Verbrechen. Es gilt, den verbrecherischen, faschistoiden Islam zurückzudrängen, ich möchte fast sagen, es gilt, unsere Kultur zu retten vor den rückständigen, menschenverachtenden islamischen Horden. Da sind Wortspielereien nur Makulatur. Es muß härter durchgegriffen werden. Wer sich nicht anpassen will, wird ausgewiesen. Porto zahlt Empfänger. Ich sehe schwarz für Europas Zukunft.
#14 Mandy Koslowsky
Ich denke, man könnte Moslems durchaus Mitgliedschaft in einer mindestens kriminellen Vereinigung vorwerfen.
@ #5 Weiterdenker
Wieso nennt man es dann nicht Kulturstraftat? Oder “cultural crime”?
Die ÖVP ist alles andere als eine linke Partei. Aber es ist eine bürgerliche Partei.
Stell dir mal vor, was los wäre, wenn sie „Kulturstraftat“ gesagt hätte!
Man muss die Fekter verstehen, Wahlen stehen vor der Tür!
Die einen aus der ÖVP geben sich plötzlich sehr politisch-Rechts die anderen aus der gleichen ÖVP plötzlich extrem politisch-Links.
Man kann nur hoffen dass sich die Wähler nicht blenden lassen und sich genau überlegen wie und was da all die letzten 2 Jahre abgelaufen ist.
Iss Lamm bedeutet eben Frieden. Und tötet die Ungläubigen heisst, schicke ihnen Blumen und Konfekt. So wie Allah das eben gemeint hat. Nur Mohammed hat das falsch verstanden. Im Zweifel einfach den Bundesinnenminister fragen, die nicht bombenden Kofferbomben in den Kölner Regionalbahnen sollten eben auch nur signalisieren, seid unsere Freunde und habt uns lieb. Nur wir interpretieren das einfach falsch.
Wir brauchen keine Menschen in unserem Land die nicht „wissen“, dass Zwangsheirat, Beschneidung von Mädchen und sog. Ehrenmorde, bei uns schlicht Verbrechen sind. Dazu kommt, dass 99,9% dieser Einwanderer nichts brauchbares gelernt haben und daher für uns als Aufnahmegesellschaft wertlos sind.
Wenn der Vorstoss von Fekter am Ende in einem Verbot der faschistischen Ideologie Islam und des Koran mündet bin ich dafür.
@D.N.Reb
Einen schönen Blog, den du da hast!!
@all
„Ehrenmord“ ist ja schon ein unpassender und irreführender Begriff (was bitte ist das für eine „Ehre“)! Aber „Kulturdelikt“ ist wirklich noch schlimmer….
Wie wäre es mit einem Synonym-Wettbewerb hier bei PI??
„Vor dem Gesetz sind alle gleich.“
D.h auch unabhängig vom kulturellen Hintergrund.
„Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.“
Sollte es in Deutschland jemals offiziel zu „Sondervereinbahrungen“ kommen tritt damit das Grundgesetz ausser Kraft.
Ich denke es würde dann ziemlich schnell Verfassungsklagen geben.
Ich finde die Idee gar nicht so schlecht.
Es ist wirklich so, dass Menschen aus der islamischen ‚Kultur‘ ein anderes Verständnis von Recht und Unrecht haben. Sie können weder selber denken, noch sind sie freie Menschen. Der Koran ersetzt den Verstand.
Macht man den Moslems nun klar, dass der Koran oder die Scharia bei uns nicht gelten und dass nicht alles, was bei ihnen Tradition ist, automatisch gutgeheissen wird, beginnen sie vielleicht, selber zu denken. Vielleicht befreien sie sich von der Vorstellung, sie müssten ihr ganzes Leben nach dem Islam richten und beginnen, ihren Verstand zu benutzen.
Wenn Dummheit quietschen würde, müsste diese Frau und so manch anderer Politiker jeden Tag 200 Liter öl saufen, damit sie halbwegs leise herumlaufen können.
#4 fanta2
„Ich glaube, ihr versteht da was falsch!
“Für diese Delikte ist oft das Unrechtsbewusstsein nicht vorhanden”, sagte Fekter. Aus der Tradition heraus würden die Täter glauben, dass sie dafür eine Rechtfertigung hätten. “Und ich glaube, dass es notwendig ist, dass man das beim Namen nennt.“
Das ist eine extrem rechtskonservative Haltung!
Hier wird nicht der Einzelne für eine Straftat verantwortlich gemacht, sondern seine Kultur. Und dass soll nach Meinung dieser Ministerin in den Mittelpunkt gerückt werden.“
Anders formuliert:
Die „Migranten“ aus Islamistan können gut und Böse nicht unterscheiden.
Heißt: Sie sind nicht zurechnungs-, geschweige geschäftsfähig.
Wenn das man nicht RASSISTISCH ist. 🙂
Der Staat ist dazu verpflichtet, uns bildungsferne „Migranten“ vom Halse zu halten, die über kein Unrechtsbewußtsein verfügen. Des Staates Aufgabe ist es NICHT, den / die SozialpädadogIn / TherapeutIn für die 3. / islamische Welt zu spielen.
@ GottWillEs
“Vor dem Gesetz sind alle gleich.”
“Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.”
Genau diese beiden Grundsätze kamen mir auch gerade in den Sinn… Es könnte alles so einfach sein. ;(
#16 Reconquista Germanica (09. Aug 2008 12:58)
#14 Mandy Koslowsky
Ich denke, man könnte Moslems durchaus Mitgliedschaft in einer mindestens kriminellen Vereinigung vorwerfen.
—
Aufruf zur Gewalt, Volksverhetzung u.A.:
Sure 9,29: „Kämpft mit Waffen gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben, noch an den jüngsten Tag glauben, und die nicht für verboten erklären, was Allah und sein Gesandter Mohammed für verboten erklärt haben, und die sich nicht nach der rechten Religion (dem Islam) richten – von denen, die die Schrift erhalten haben (d. h. Juden und Christen) – kämpft mit der Waffe gegen diese, bis sie die Minderheitensteuer abgeben als Erniedrigte!“
Sure 54,17: „Der Koran soll leicht verständlich und für jedermann zu begreifen sein.“
Sure 98:6 „Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen): Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten“.
WAS GIBT’S DA NOCH ZU DISKUTIEREN?!
„Kulturell motiviertes Verbrechen“ müsste das heißen, nichts anderes. Kurz KmV.
„Kulturdelikt“ ist ja wohl ein Witz, Verharmloserei allererster Dhimmi-Güte.
Das sieht nach einem gutem Denkansatz aus…in die richtige Richtung…
wenn man dieses lachhafte Kultur gegen das ersetzt was es tatsächlich ist wird ein Schuh daraus. barbarisch motiviertes Verbrechen meinetwegen auch barbarisches Delikt sagt eine Menge aus.
Der Ansatz ist grundsätzlich falsch.
„Kultudelikt“ impliziert, daß ein kultureller Hintergrund vorläge. Also etwas, was prinzipiell positive Assoziationen hervorruft.
Mord, Geschlechtsverstümmelungen, Straßenraub, etc. sind aber Verbrechen i.S.d.G., ergo sollte die neue Wortschöpfung antonym formuliert werden. Somit kann eher von „Unkulturdelikten“ die Rede sein.
Wenn Frau Fekter die Dinge beim Namen nennen möchte, frage ich mich, warum kompliziert sie es? Mag sie doch simpler und besser dafür einstehen, daß man künftig von „islamischen“ Delikten/ Vergehen/ Verbrechen/ Verbrechen frank und frei sprechen darf. DAS wäre eine etymologische Entlastung und würde der Realität entsprechen.
Kognitiv
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Remember Lepanto 1571
Die Idiotie ist eine, die Politiker aller europäischen Länder heimsuchende Seuche.
Mohammedanern, die in der dritten Generation in westlichen Zivilisationen leben, zu unterstellen, sie begängen „“Kulturdelikte“ wenn sie messerstechend und prügelnd durch unsere Städte marodieren, ist wirklich bösartiger Rassismus. Setzt das doch voraus, dass sämtliche Mohammedaner nicht zurechnungsfähig sind, weil sie nicht erkennen könnten, dass das verboten ist.
Den verantwortlichen Idioten fällt nichts mehr ein, wie sie uns mohammedanische Mentalität erklären können. Daher werden ihre Aussagen immer perverser.
Sie sind in Erklärungsnotstand geraten in ihrer abstrusen Lächerlichkeit.
Ein meines Erachtens nach treffender Leserbrief von Störenfried dazu:
„Von Abschiebung der kulturfremden Kriminellen ist auch bei dieser Stellungnahme nicht die Rede. Hätte mich auch gewundert wenn es anders wäre.
Alle sollen hierbleiben und irgendwie um jeden Preis „integriert“ werden weil sie letztlich doch als „Bereicherung“ empfunden werden.
Das Problem immer weiter und weiter vor sich herschieben ist die Beschäftigungstherapie unserer Gutmenschen aller Colour, die nicht lernfähig sind und ihren Integrationswahn zum Schaden des Landes ausleben.“
#25 Philipp
Anders formuliert:
Die “Migranten” aus Islamistan können gut und Böse nicht unterscheiden.
Heißt: Sie sind nicht zurechnungs-, geschweige geschäftsfähig.
Ich glaube, so hat es die Ministerin gemeint.
Wenn das man nicht RASSISTISCH ist.
Den Vorwurf wird sie jetzt wohl bekommen. Wenn sie geschickt ist, kann sie dann fordern, dass Richter keinen Bonus für derart verurteilte Muslime geben.
Entweder die Straftat ist kulturell motiviert oder sie ist es nicht.
Und wenn der Vorwurf nicht kommt? Dann gibt es vielleicht bald „Kulturdelikte“ anstelle von „Einzelfällen“.
Wer über Muslime spricht, wird in jedem Fall des Rassismus beschuldigt. Das ist unausweichlich. Man hat ja nur zwei Möglichkeiten, sich zu äussern:
1) Man verurteilt Verbrechen im Namen der Ehre/ Tradition/ Kultur klar und verlangt harte Strafen dafür.
2) Man verlangt Nachsicht und sagt, man müsse auch die kulturellen Hintergründe der Täter beachten; sie hätten kein Verständnis für Recht und Unrecht etc.
Im ersten Fall wird einem dann vorgeworfen, man würde andere Kulturen nicht achten und Volksverhetzung betreiben.
Im zweiten Fall wird einem vorgeworfen, man würde die Anhänger einer ganzen Kultur als unfähig, zwischen Recht und Unrecht zu unterscheiden, verurteilen.
Dass die Menschen in Europa im Mittelalter ebenfalls ‚unmündig‘ waren und nur taten, was ihnen gesagt wurde, vergisst man. Dass eine Epoche, die sich Aufklärung nennt, nötig war, um die Leute aus ihrer Unmündigkeit zu befreien, wird auch vergessen. Dass die Leute, die im islamischen Kulturkreis aufgewachsen sind, keine Aufklärung erlebt haben und somit nicht in der Lage sind, frei zu denken, wird erst gar nicht in Betracht gezogen.
@ #27 Philipp
WAS GIBT’S DA NOCH ZU DISKUTIEREN?!
Punkt 1:
Die hohe Negativquote in Deutschland
Punkt 2:
Wo bekommen wir dann noch unser Öl her?
Punkt 3:
Wird der Rest der Welt dann nicht von dem Wiederauferstehen Nazi-Deutschlands fantasieren?
(Zum Teil motiviert durch die Punkt 1 und 2)
Punkt 4:
Die Übersetzung aus der 1400 Jahre alten arabischen Schrift ist nicht so ganz einfach. Das „mit Waffen“ ist wahrscheinlich offen zur Interpretation.
Punkt 5:
Warum halten sich die „islamischen“ Staaten nicht an
Mohammed hatte es doch so vorgelebt.
#35 Mormon (09. Aug 2008 15:41)
Was hat die von Ihnen erwähnte „Unmündigkeit“ mit Kriminalität zu tun? Es gibt in jedem Land Gesetze und wenn ich in einem anderen Land leben will, habe ich diese Gesetze zu beachten.
Ein Mohammedaner ist nach seiner Auffassung nur der Gemeinschaft der Moslems verpflichtet und dem Koran bzw. den Hadithen verpflichtet, niemals aber -nach seiner Religion- dem Gesetz eines anderen Landes.
Sollte ein Moslem es wagen, z.B. das Grundgesetz Deutschlands über seine Verpflichtung als Moslem s.o. zu stellen, würde er aus der Ummah ausgestoßen und ist damit kein Moslem mehr.
Wollen Sie damit ausdrücken, dass die Menschen in Europa bis zur Aufklärung , d.h. bis etwa zum Ende des 17. Jahrhunderts auf dem gleichen geistigen Niveau gelebt haben, wie die Moslems heute. Sie sollten sich über geschichtliche Zusammenhänge besser informieren, damit Sie hier nichts durcheinander bringen.
Eine islamische Reformation wird es in den nächsten 200 Jahren mindestens nicht geben. Der Koran ist als „ewiges Gesetz“ für Mohammdener angelegt und daran hat sich in den letzten 1300 Jahren nichts geändert.
#36 fanta2 (09. Aug 2008 15:58)
Sie sollten hier nicht vom Wiedererstehen von Nazis phantasieren. Die Nazikeule ist abgenutzt und die neuen antisemitischen „Nazis“ sind die Mohammedaner, denn die wollen Israel vernichten.
Und Sie können darüber hinaus sicher sein, dass Öl aus arabischen Staaten die längste Zeit hinter sich hat.
Ich weiß nicht ob ich lachen, oder weinen soll. Nach zig Jahrzehnten fällt das mal einer europäischen Politikerin auf das es so was gibt und beim Namen genannt werden soll.
Reeespekt!
Ich wage zu behaupten das allein in Deutschland an die 80% der hier lebenden Ausländer die nicht aus unseren Kulturkreis stammen unsere Werte und Gesetze nicht achten und ernst nehmen.
Da gesellen sich dann noch die gut 30% Deutschen Linken dazu, die unsere Gesetzgebung Tag für Tag langsam aber stetig aushöhlen. Zusätzlich noch die 5% Rechtsradikalen und die Mischung ist perfekt.
Eine Gemeinsamkeit haben die doch alle. Die finden doch alle den Iran so toll. Wäre dafür das die allesamt dorthin auswandern. Dann müssten die sich wenigstens nicht mehr grämen in so ein Scheißland zu leben.
jetzt weiß ich endlich, was die linken Bazillen unter Kultur verstehen: Abschlachten weiblicher Haustiere, deren Haltung als solche, jemanden „Messer machen“, Steinigung, Handabhacken, Baukräne mit Gehenkten garnieren, wahllos rumbomben, Lügen, Täuschen, Betrügen, Sozialsystem auszuplündern, Kinderfickerei etc pp.
Für das Absondern derart blühenden Blödsinns scheinen mir 20 Hiebe auf den nackten Toches am Samstag auf dem Marktplatz die richtige Ahndung. Was Linke und Moslems eint, ist die Totalverblödung durch ideologischen Dauerrausch.
Ich glaube, einige mißverstehen die Thematik. Auch ein Kulturdelikt bleibt ein Verbrechen, nur wäre es endlich einmal möglich, im Kontext der andersartigen Kultur Mißstände beim Namen zu nennen, Delikthäufigkeiten bei gewissen (Un)Kulturgruppen aufzuzeigen und somit nicht nur das Delikt, also die Straftat selbst, zu bewerten, vielmehr aber auch eine Querverbindung zu manchen Gewohnheiten unzivilisatorischer Subkulturen, die sowohl im Glauben, als auch deren Tradition begründet liegt, aufzuzeigen.
Warum sonst steigen die Linken in Ö auf die Barrikaden ?
<<>>
Das ist Quatsch!
Der Präsident, Herr Hacha, kam extra nach Berlin gereist, um den Herrn Hitler um Protektion zu bitten. Die Slowaken und Karpatho-Ungarn hatten sich von den tschechischen Unterdrückern losgesagt, und der kleine Rest des Landes war alleine kaum lebensfähig.
Die Fekter ist wohl übergeschnappt.
Los rauf aufs Riesenrasd im Prater, 2000 Umdrehungen und auch das fektersche Tremolo bezüglich Rechtsstaat wird sich entkrampfen.
Warum hudeln Sie so empörend, Frau Fekter, Sie sind, so glaube ich, nicht die Richtige für das Innen-Departement !
Auch wenns vielleicht wieder unveröffentlicht bleibt: Ich habe von den Politmädchen in Europa so die Nase voll. Dieses verlogene, falsche Getue ständig:
Sie will ein Verbrechen in einen Ordnungsverstoß umwandeln, das bezügliche Gesetz also deutlich abwerten und schwächen, und hintendran setzt sie dann, damit es sich anhört, als würde sie im Interesse der Islamopfer streng sein:
Und ich glaube, dass es notwendig ist, dass man das beim Namen nennt. Damit alle wissen, die bei uns hier leben: Wie ist unsere Wertordnung und woran müssen sie sich halten“, erklärte die Ministerin.
Das kommt davon, wenn Parteien QOUTENFRAUEN oder „leistungsgeminderte“ Personen, auch so ein Gutmenschendummsprech, mit der Führung wichtiger Staatsfunktionen betrauen.
Das kann nicht funktionieren, da denen jegliche Kompetenz fehlt.
Am Ende der Multikulti-Gesellschaft wird die Auflösung der Zivilgesellschaft stehen, weil der zivilisierte Staatsbürger, in der Regel der indigene Bevölkerungsteil, dem Staat die Mittel und Leistungen entzieht.
Dann ist es aus mit der Finanzierung des Wahnsinns.
Das ganze läuft sich auch auf eine offizielle Anerkennung raus daß die bestehenden Gesetze für Mxxxxx keine Gültigkeit haben…
Es gäbe nämlich schon Gesetze gegen Mord, Körperverletzung, etc.
Leute Pi und einige andere hier scheinen was falsch zu verstehen. Die Ministerin will damit deutlich machen das nicht persönliche sondern kulturelle also z.B. muslimische Hintergründe Motive sind. Die Kriminologie verwendet den Ausdruck Delikt als Oberbegriff für alle im weitesten Sinne strafrechtlich relevanten Verfehlungen eines Rechtssubjektes ist zwar von wikipedia aber ich muss zustimmen. Die Frau will das Problem endlich beim Namen nennen.
Wie hier mehreren Kommentaren zu entnehmen ist, wird, befürchte ich, einiges falsch verstanden bzw. durcheinander gebracht.
Maria Fekter arbeitet bereits seit vielen Jahren im Innenauschuss des Parlaments und hat sich dort, und das nicht nur bei der Opposition, einen Namen als beinharte Verfechterin einer „Law & Order“ Politik gemacht. Nicht umsonst hat sie sich von der – Linken Reichshälfte – den netten Titel „Maria ohne Gnaden“ eingehandelt, was so glaube ich, am treffendsten ihr politische Ausrichtung charakterisiert.
Fekter ist unbestritten innerhalb der ÖVP am absolut rechten, konservativen Flügel beheimatet.
Wenn nun Fekter vorschlägt, gewisse Delikte wie Ehrenmorde etc. im Sammelbegriff „Kulturdelikt“ zusammen zu fassen, dann führt sie vielleicht vieles damit im Schilde, eines aber mit Sicherheit nicht, damit irgendetwas zu verniedlichen. Im Gegenteil.
Wer die österreichische Kriminalstatistik kennt, weiß, dass alle verübten Straftaten unter Oberbegriffen zusammengefasst werden und so in die Statistik einfließen.
Werden jetzt bestimmte Delikte mit kulturellem Hintergrund zusammengefasst, wobei mir spontan bei kulturellem Hintergrund ohnehin nur Delikte mit islamischen Hintergrund einfallen, so kann endlich in der Statistik übersichtlich dargestellt werden, wie viele Straftaten von einer bestimmten Klientel begangen worden sind, auch wenn diese Klientel schon längst die österr. Staatsbürgerschaft besitzt, ohne dass gleich wieder irgendjemand von Diskriminierung oder Rassismus sprechen kann. Überdies ist es natürlich auch möglich, ein-u. dieselbe Straftat unter einem anderen Oberbegriff zu finden. Wenn es sich z.B. tatsächlich um einen sog. Ehrenmord handelt, scheint dieser Mord auch im Oberbegriff „Delikte gegen Leib und Leben“ auf.
Wer weiß, was Fekter mit ihrem Vorschlag sonst noch alles bezweckt, mit Sicherheit aber eines nicht, nämlich die Ausländerkriminalität zu verharmlosen.
Dass sich dadurch Strafdrohungen im Gesetz natürlich nicht verändern, ist selbstredend.
Woher ich das weiß? – Ich weiß es einfach!!
Wird dann bald das handabhacken als kulturelle Bereicherung propagiert?
Wird es dann erlaubt werden zu Steinigen, weil es in ihrer Kultur so normal ist?
Haben wir dann auch mitten in Europa oder wie?
Ohne mich!
Ausländerkriminalität: Fekter will „Kulturdelikt“ einführen interessant wird das dortige Wahrheitsministerium dann endlich auch das Wort „Ausländerkriminalität“ verbieten?
Nachdem das Wahrheitmisterium schon „Islamisten“ verboten hat und wir nur noch über „Südländer“ reden .Überhaupt sollte ein jährlich erscheinendes Selbstzensurpflichtsprachbuch erscheinen für den täglichen Sprachgebrauch.
Man weiss sonst doch gar nicht mehr was gemeint ist.
Wie heisst heute eigentlich der islamische weltweite Terror?
Südländisches weltweites Delikt ?
Ich fürchte die zukünftige Totalüberwachung
der Schäubles wird uns zum Eigentor
Ich verstehe die Negativreaktionen nicht, ist doch ein guter Ansatz und sehr mutig. Sich an der Begrifflichkeit Delikt hochzuziehen ist m.E. unangemessen, denn Delikte gibt es im Zivil, als auch Strafrecht, es sagt also nichts über die Schwere der Tat aus.
Mord ist ein Verbrechen. Verbrechen hört sich an, als sollte man es besser nicht verüben.
Ein Delikt ist, wenn ich meinen Müll in den Wald kippe. Ein Ordnungsdelikt. Kulturdelikt steht auf derselben emotionalen Ebene.
Er hat ein Delikt begangen? Was solls. Ich parke auch öfters im Halteverbot.
#37 karlmartell
Unmündigkeit heisst, nicht fähig zu sein, zwischen Recht und Unrecht zu unterscheiden und anderen diese Entscheidung zu überlassen. In diesem Fall der Religion.
Bei uns war das im Mittelalter genau so: Die Kirche bestimmte, was gut ist und was böse.
Das Volk konnte nicht frei denken und glaubte, was die Kirche diktierte.
Heute ist es mit den Muslimen genau so (auch wenn es Ausnahmen gibt). Was im Koran steht, wird geglaubt; was irgendein dahergelaufener Prediger sagt, wir geglaubt.
Nehmen wir als Beispiel das Kopftuch: Es gibt Frauen, die es FREIWILLIG tragen. Sie tun dies aber nicht wirklich freiwillig, sondern sie tun es, weil es im Koran steht und weil sie glauben, so bei Allah als gut zu gelten und ins Paradies zu kommen. Sie denken nicht selbständig, sondern halten sich an Regeln, ohne nach deren Sinn zu fragen.
Ein weiteres Beispiel für die Unmündigkeit. Pierre Vogel hat gesagt, dass man nicht nach dem Sinn der Regeln im Koran fragen soll. Er nannte als Vergleich ein Kind, das geimpft werden soll. Er sagte, der Vater des Kindes wisse, dass die Impfung gut sei und lasse es deswegen impfen. Das Kind spüre aber nur den Schmerz der Spritze und könne den Sinn derselben nicht verstehen. Genau wie bein Verhältnis Kind – Vater sei es auch bei dem Verhältnis Mensch – Allah. Allah wisse, warum er die Regeln gemacht hat und sei seien das Beste für die Menschen, auch wenn sie den Sinn nicht sehen. Er entmündigt also alle Menschen.
Ich will nur sagen, dass die Menschen damals der Kirche alles geglaubt haben. Es brauchte Menschen, die ihnen das Denken ERLAUBTEN.
Viele wollten von der Aufklärung nichts wissen. Schliesslich ist es einfacher, nach den Regeln der Kirche zu leben und dafür – so glaubten sie – in den Himmel zu kommen, als selber Regeln zu machen und etwas zu riskieren.
Ich kann Ihnen sagen, dass keine Gesellschaft dermassen verlogen ist, wie die islamische.
Ich war schon in Ägypten und anderen islamischen Ländern und ich könnte Ihnen vielleicht Geschichten erzählen…
Man sollte ja denken, dass in Ägypten ‚Moral‘ herrscht. Dem ist nicht so. ALLE jungen Männer trinken Alkohol und rauchen; die meisten haben Sex vor der Ehe, obwohl es verboten ist. Bei den jungen Frauen gibt es solche, die die Regeln einhalten und solche, die es nicht tun. Die ältere Generation verschliesst vor alle dem die Augen; vermutlich haben sie die genau gleichen ‚Sünden‘ begangen.
Geredet wird darüber NIE. Niemand will als ‚Sünder‘ dastehen. So lügt man alle um sich herum an und spielt heile Islam-Welt, obwohl man genau weiss, dass fast alle in ‚Sünde‘ leben.
Vielleicht hören die Leute irgendwann mit lügen auf und reformieren die Gesellschaft. Vielleicht auch nicht; ich kann es nicht sagen.
@#53 Mormon
Also bitte! Tut es nicht weh, so etwas zu schreiben?
Der Sachsenspiegel sagt das irgendetwas? In den europäischen Reichen oder Staaten oder Stämmen gab es immer weltliche Gesetze. Der Herrscher war weitgehend ein weltlicher Herrscher. Natürlich gab es auch geistliche Landesherren aber auch die regierten nach weltlichen Gesetzen. Was für Humbug, die Kirche bestimmte, was gut und böse war.
Die Kirche war immer für das jenseitige Leben zuständig, nie für das Diesseits. Das sie mit der Furcht vor der Hölle auch Einfluss hatte, bestreitet niemand. Aber:
Mein Reich ist nicht von dieser Welt.
Auch noch nie gehört. Oder?
Entgegen immer wieder gehörter anderslautender Gerüchte, bekommen wir aus der Türkei bestenfalls Olivenöl und da hat man dann die Auswahl zumindest aus Spanien, Italien und Griechenland. Also das müssen wir uns aus der Türkei wirklich nicht antun.
Die Araber was man hier so hört sind auf die Türken jedenfalls nicht sonderlich gut zu sprechen und die paar wenigen, dies bei uns gibt gehen entweder freiwillig wieder oder sind im Gegensatz zu den Türken kaum Anlass für Probleme.
#54 D.N. Reb
Im Mittelalter kämpfte die Kirche immer mit den weltlichen Herrschern um die Macht.
Tatsache ist, dass die Leute nichts zu sagen hatten und die Kirche ihnen erzählen konnte, was sie wollte.
Die Regeln waren einfach: Tun, was die Kirche will oder in die Hölle kommen.
Die Regeln im Islam sind noch einfacher, nicht einmal eine Institution ist nötig: Tun, was im Koran steht oder ab in die Hölle.
Erst durch Leute, die intelligent und gebildet waren, wurden die Menschen in Europa befreit. Erst dadurch, dass ihnen das Denken erlaubt wurde, wurden sie frei. Die Muslime haben diesen Schritt noch nicht gemacht.
Es gibt natürlich Unterschiede zwischen dem Christentum und dem Islam. Zum Beispiel enthält die Bibel viel weniger frauen- und judenfeindliches Material als der Koran. Auch richtete sich die Aufklärung in Europa gegen die Institution Kirche und nicht gegen die Bibel an sich; eine Aufklärung in der islamischen Welt müsste sich aber gegen den Koran selber richten.
Gute Idee, Frau Ministerin.
Und gleichzeitig eine statistische Erfassung dieser Kulturdelikte einführen.
Ja, so stimmt es.
Bitte, PI-Team, falls es möglich ist, streicht das erste Posting, nebst meiner Korrektur im zweiten, und, bitte, kann das „Your comment is awaiting moderation.“ erstatzlos gestrichen werden?
Danke.
Kognitiv
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Remember Lepanto 1571
#54 D.N. Reb (09. Aug 2008 23:03)
Kirchliche Macht und weltliche Macht haben viele Überschneidungen gehabt. Wobei die Kirche, alleine durch den Glauben, wohl durchaus den größeren Einfluß auf das Volk gehabt haben dürfte.
http://www.humanistische-union.de/themen/srw/huschrift21/detail/back/trennung-von-staat-und-kirche/article/historische-anmerkungen-zum-staat-kirche-verhaeltnis/
jeder austro-musel muß wissen: wenn’s er’s noch mol mocht (ehrenmorden, genitalverstümmeln, zwangsverheiraten, kindersexeln und v.a.m.), denn derf er’s nimma mochen. gell?
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