Ihren Respekt vor anderen Religionen zeigten illegal eingereiste Afghanen in Brüssel auf ihre ganz besondere Art. Sie urinierten einfach in die Kirche, weil die sanitären Einrichtungen für mehrere Hundert Menschen fehlten. In Belgien laden Pfarrer gerne Illegale zum Asyl in ihre Kirchen ein, um auf deren „Notlage“ aufmerksam zu machen. Aber diesmal wurde es auch dem guten Geistlichen zuviel. (Foto: Pfarrer Daniël Alliet)

Die belgische Polizei hat im Zentrum der Stadt Brüssel etwa 250 bis 400 Afghanen aus der christlichen Benguinage-Kirche gewiesen, die sich in dieser verbarrikatiert und sie als Gebetsraum, Waschraum und Toilette missbraucht hatten. Die illegal nach Europa eingewanderten Afghanen wollten mit ihrer Aktion in der Kirche ein Asylrecht und staatliche Sozialleistungen erzwingen. Die Kirche verfügt im Gegensatz zu den vielen nahe gelegenen Moscheen der europäischen Hauptstadt nicht über ausreichende sanitäre Anlagen für den Daueraufenthalt hunderter Mitbürger. Pfarrer Daniël Alliet hatte die Illegalen zuvor vergeblich friedlich dazu aufgefordert, die Kirche wieder zu verlassen. Er hatte Angst davor, dass per Fotohandy gemachte Aufnahmen in die Kirche urinierender Mitbürger im Internet bei YouTube veröffentlicht würden.

Man stelle sich den medialen Aufschrei vor, würden Nichtmuslime sich gleichartig in einer Moschee verhalten. Konsequenzen drohen den Afghanen nicht. Da sie die Kirche „freiwillig“ verlassen haben, wurden sie nicht einmal erkennungsdienstlich behandelt.

(Spürnase: JensTT)

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68 KOMMENTARE

  1. Das wird in Moscheen aber nie passieren, denn die gewähren keine Zuflucht, vor allem keinen Nichtmuslimen.

  2. Für einen Lebensmüden, der nicht weiß ob er er Strick, Gift, Brücke oder Zug nehmen soll, empfehle ich eine Reise in ein arabisches Land und dort in einer Moschee zu pinkeln. Der Tod ist sicherer als die 4 genannten Methoden zusammen. Aber im Christentum darf man ja prinzipiell alles ungestraft machen.

  3. Lächerlich, keine Kosequenzen. Wofür war dann die Polizei da? Das hätten dann auch Ordner machen können. Aber wer käme schon auf die Idee 400 Illegale, auf einem Haufen versammelt, ohne Fluchmöglichkeit, einfach mal festzunehmen und dann schnellstens abzuschieben. Und der „nette“ Pfaffe sollte endlich mal wegen Schleusung oder ähnlichem verknackt werden, Schluß mit „Kirchenasyl“. Keine Religion darf irgendwelche Sonderrechte haben und dann auch noch rechtmäßige Gesetze brechen (Ich rede hier nicht von Kirchenasyl wie es in mancher Diktatur angewendet wurde, siehe DDR).

  4. haha… tja so ist das halt mit der Nächstenliebe. Die wird vom Pack immer auf die Probe gestellt. Das nächste mal, wenn ich dort vorbei gehe schiffe ich auch mal rein. Rein aus Prinzip.

  5. Die wollten das sicherlich gleich wieder aufwischen.
    Ganz bestimmt!
    Denn warum sonst haben Mohammedaner immer einen Feudel dabei!?

  6. „Die illegal nach Europa eingewanderten Afghanen wollten mit ihrer Aktion in der Kirche ein Asylrecht und staatliche Sozialleistungen erzwingen“

    Warum wandern die Afghanen nicht nach Saudi ein und setzen ein paar fette Haufen in die Kaaba? Vielleicht werden sie dort von ihren Glaubensbrüdern mit Sozialleistungen und Asylrecht entlohnt!

  7. Eine Woche lang werde ich nun dieses Zitat posten:

    „Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Modernisierungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer, sie hat die Tendenz, in eine Vielzahl von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.“

    Daniel Cohn-Bendit/Thomas Schmid: Wenn der Westen unwiderstehlich wird. Die multikulturelle Gesellschaft muß als Wirklichkeit anerkannt werden, in: Die Zeit vom 22.11. 1991, S.5

  8. Ja und? Soll ich mich darüber aufregen? Herr Pfarrer wollte anfangs den barmherziger Samariter spielen und als er merkte, was eigentlich jeder Trottel in der Zwischenzeit gerafft haben sollte, daß seine Gutmütigkeit ausgenutzt wird, war es zu spät. Die Afganen hätten ihrer Angewohnheit gemäß, ihm noch die Wohnung bis oben hin zuscheißen sollen, dann wäre der gutmenschliche Pfarrer ein für allemal geheit.

  9. Die treudoofen Pfarrer mit dem Helfersyndrom sollen doch bitte (leicht bis mittelschwer betroffen) einsehen, daß starker Harndrang einen Leidensdruck verursacht… und somit schon eine Situation „Notlage“ verursachen kann 🙂 Es wäre unmenschlich und grausam, islamischen Gastfreunden das Urinieren in christlichen Sakralbauten zu untersagen. Also auf keinen Fall Schilder mit der schematischen Darstellung eines Mohammedaners mit gehobenem Bein und dem Text: „Wir müssen leider draußen bleiben!“

    Übrigens hat doch die Bardot ziemlichen Ärger bekommen, vor Jahren schon, als sie auf die sanitäre Umwidmung französischer Kirchen hinwies.

  10. Tja selber Schuld!

    Wenn jemand härtere Gesetze fordert um das Pack aus der islamischen Unterschicht abzuschieben, schießen doch die Kirchen in schöner Regelmäßigkeit quer!
    Das haben se davon- islamische Bereicherung live!
    Das ist sie, die Schönheit der multikriminellen Gesellschaft, die Schönheit des Koran, die Wahrheit des Satans Allah und seines pädophilen Propheten!
    Wenn man das Pack nicht wieder nach Afghanistan abschiebt, wird man sie jeden Tag genießen können!

  11. Die illegal nach Europa eingewanderten Afghanen wollten mit ihrer Aktion in der Kirche ein Asylrecht und staatliche Sozialleistungen erzwingen.

    Irgendwie bin ich nicht wirklich überrascht. Normale Menschen würden für eine Arbeitserlaubnis kämpfen. Muslime sind anders … 🙁

  12. Das muß man doch verstehen. Zu Hause in den Bergen Afghanistans gibt es eben keine Toiletten. Dort leben sie zusammen mit ihren Schafen und Ziegen in einer Hütte und wenn sie müssen, na ja, dann müssen sie eben.

  13. Man beachte die Verwendung des Wortes „Mitbürger“ für völlig Fremde! Daran hat man sich anscheinend schon gewöhnt.

    Nach planmäßiger Verdrängung des korrekten Wortes Ausländer (im Gegensatz zu Staatsbürger) durch „Migrant“ werden nun sogar schon Illegale zu Mitbürgern erklärt.

    Es werden einem die Worte genommen für das, was täglich abläuft. Irgendein chinesischer Kaiser fragte mal seine Berater, was er tun solle um sein zerfallendes Reich wiederherzustellen – die Antwort: Stelle die Bedeutung der Begriffe wieder her und dulde keine Abweichung von deren ursprünglichem Sinn!

  14. so etwas überrascht mich nicht – nicht wenn die Übeltäter Moslems sind!
    Mich hätte eine meldung über Respekt oder Wertschätzung von Muslimen gegenüber Christen oder Juden überrascht!

  15. Der Glaube ist kein Wert an sich.

    … die sich in dieser verbarrikatiert und sie als Gebetsraum, Waschraum und Toilette missbraucht hatten.

    Diese Leute beten Allah an, währenddessen sie Gebetshäuser anderer mit Füßen treten.

    Es ist schon auffällig, dass es gerade von Muslimen eine solche Missachtung anderer Glaubensrichtungen gibt.

  16. So sind sie, unsere Asylanten. Erst illegal einreisen, sich benehmen wie ein ??? (mir fällt kein passendes Wort ein, denn selbst Tiere verhalten sich wesentlich gesitteter und als „menschliches Verhalten“ kann ich das auch nicht bezeichnen) und dann Ansprüche stellen.

    Wenn es entsprechende Einreisevoraussetzungen geben würde (wie in Australien, USA etc.), würden viele erst gar nicht auf die Idee kommen, illegal einzureisen. Auch die staatlichen Sozialleistungen sollten endlich an irgend welche Forderungen gebunden sein. Kein Geld ohne Gegenleistung. Erst wenn man eine Leistung erbracht hat, kann man auch Ansprüche erheben.

    Aber ich denke, daß zumindest dieser Pfarrer sich nun nicht mehr den illegalen Einwanderern verpflichtet fühlt, um auf ihre „Notlage“, in die sich die Illegalen ja selbst gebracht haben, aufmerksam zu machen.

  17. In Belgien besetzen Moslems immer wieder mal Kirchen (nicht etwa Moscheen), um auf ihre Lage aufmerksam zu machen. Sie werden dabei von Medien und von Pfarrern unterstützt

    Dazu ein Vers:
    Und wer mich hier nicht haben mag,
    in dessen Gotteshaus ich kack.

    Wer als Pfarrer so blöd ist, Mohamedaner bei einer Kirchenbesetzung zu unterstützen, der wird vom lieben Gott direkt mit der Aufgabe „Häufchen- und Pfützchen-Wegputzen“ betreut.

  18. So ist das wenn man ins Schlaraffenland zieht. Man hat immer zu essen, bekommt ein Dach übern Kopf, darf kacken wo man will….

  19. #13 FalseFlag

    Es ist schon auffällig, dass es gerade von Muslimen eine solche Missachtung anderer Glaubensrichtungen gibt.

    Dann lies mal den Koran! Dort steht unmißverständlich, dass es jeder Religion außer dem Islam verboten ist Gebetsräume zu unterhalten.
    Außerdem sagt das Islamische Recht, dass diese Kirche, nachdem die Muslime dort ihr Gebet verrichtet haben, nun den Muslimen gehört.
    Der Koran sagt auch eindeutig, dass ALLE Nichtmuslime entweder Affen, Schweine oder noch weniger wert als Vieh sind. OHNE AUSNAHME!

  20. Diese Leute haben weder Anstand, weder ernstzunehmende Kultur, noch zivilisatorisch etwas vorzubringen. Sowas holt man sich ins Land um Humanitas zu zeigen, möglicherweise eine Initialzündung in deren Heimat auszulöse indem man diese Leute ausbildet und zurückschickt.
    Ein Mindestmaß an Respekt sollte vorausgesetzt werden können. Wird dieses nicht erwiesen, so ist die angebotene Gastrecht verwirkt.

    In diesem Falle sind die Hauptschuldigen sicher nicht diese Horde von Barbaren die einfach in einen Container zurück in die Heimat gechickt gehören, sondern die mal wieder auf Kosten der Gesellschaft ihre verquere Weltsich zeigen wollende Geistlichkeit. Wieder zeigt sich die häßliche, bigote Fratze des Pfaffen. Diese Pseudochristen ziehen ihre persönliche Psychotherapie auf Kosten des Bürgers durch.

    Oriana Fellaci hat sehr bildhaft von den mohammedanistischen, schwarzafrikanischen Horden berchtet die in Florenz mit ähnlichen Methoden die Bürger drangsalierten. Da wurde munter auf Kruzifixae, in und an Kirchen, auf Marienbilder und anderses ohne Not (mobile Scheißhäuser standen zur Verfügung) uriniert und gekotet, mitten im klassischen Stadtbild unter aller Augen. Die Staatsmacht wollte zahnlos sein, da von Medien, EU-Politikerinnen unter Druck gesetzt.
    Der Kesseldruck in der Bevölkerung war und ist enorm. Was in aller Welt treibt diese sorry Idioten – andwers kann man es doch nicht bezeichnen – sich dermaßen an der Gesellschaft von der sie ja wohl irgendetwas wollen oder erwarten zu vergreifen.

    Ginge es nach mir, so würde ich checken ob Jemand dabei ist desen Qualifikation mit hinreichendem Willen und Anstand verbunden ist um hier integriert zu werden.
    Der Rest geht in Zwangsarbeit um sich das Rückfahrticket auf einem Containerschiff zu verdingen. Pfaffen die meinen es gäbe „Kirchenasyl“ und dieses praktizieren können aus ihrem üppigsten Salär entstehende Kosten tragen und werden eingelocht (incl. deren Vorgesetzen)

    Die politische Schweineelite geht hier nach dem simplen Motto: „Teile und Herrsche“ vor.

  21. Für Pfarrer Alliet ist sicher der Staat schuld, denn er hat die armen Menschen nicht sofort nach dem illegalen Grenzübertritt in seine allumfassende Obhut genommen.

    So läuft die Denke der Gutmenschen…

  22. Ich empfehle, dies mal in einem arabischen Land in einer Moschee zu tun. Das Resultat dürfte beeindruckend sein, inklusive drakonischen Strafen und diplomatischen Verwicklungen.

  23. „In Belgien laden Pfarrer gerne Illegale zum Asyl in ihre Kirchen ein, um auf deren “Notlage” aufmerksam zu machen.“

    Oder um auf deren Notdurft aufmerksam zu machen!

  24. Warum gehen diese Leute eigentlich nicht in die Moscheen ihrer Glaubens-„Brüder“, um Hilfe zu bekommen?

    Alles was sie dort bekommen ist wohl ein Tritt in den Hintern, ob hochgereckt oder nicht.

    Moslemische Tränendrüsen funktionieren in SOLCHEN Fällen nicht auf Kommando…

  25. Ihren Respekt vor anderen Religionen zeigten illegal eingereiste Afghanen in Brüssel auf ihre ganz besondere Art.

    Naja, was heißt „Respekt“. Ich nehme an die pissen und scheißen auch bei sich zuhause in jede Ecke. Wie zu Mohammeds Zeiten. Die europäische Zivilisation hat sich in den letzten 1000 Jahren eben etwas anders entwickelt als die orientalische…

  26. Für mich unerträglich, so etwas zu lesen.

    Doch leider gibt es garantiert auch unter den PI-Lesern einige, die sich schon mal während eines Stadtfestes o.ä. in die Dunkelheit eines Stützpfeilers einer Kirche gestellt haben und gegen eben diese Uriniert haben. Ohne böse Absicht sicherlich.

    Aber schon da sollte der Respekt beginnen!

  27. #24

    Wie? Noch nie was vom fliegenden Teppich gehört?

    Was wir machen können, ist, diese „news“ möglichst breit zu streuen. In Foren, bei Bekannten, besonders bei christlich angehauchten Gutmenschen. Steter Tropfen höhlt den Stein.
    Man muß nicht unbedingt mit „Hurra“ und „Tamtam“ kämpfen.

    Ich bin überhaupt nicht religiös. Aber das Verhalten dieser Barbaren sprengt auch jede Mindestnorm von Anstand.
    Wie man so schön sagt: Ja, so sind sie, die Muselmanen!
    Die einen scheißen sinngemäß auf Zivilisation, die anderen im wahrsten Sinne des Wortes.

    Daß die Herrschaften selbstverständlich sich nicht bei ihren Glaubensbrüdern nebenan breit gemacht haben und daß Freddy Thielemanns Multikuschipolizei nicht einmal erkennungsdienstlich bei „illegalen“ tätig wurde, macht diese Story zu einem Klassiker.

    Wie gesagt, so sind sie, die Muselmanen.

  28. @TITO: Ja, nimmt mich auch wunder wie 400 afghanische Schafzüchter nach Al-Brüsselstan kommen. Weiss das jemand?

    Noch etwas: Wenn die sanitären Anlagen zu klein sind, wo sollen die denn sonst hinkacken? Draussen wäre ja möglich gewesen, aber eben..

    und wieso verschanzen die sich nicht in einer Moschee? Wäre das nicht naheliegend gewesen? Pra.

  29. Was für ein Aufsehen wegen so eines lächerlichen Einzelfalls. Das Bischen Urin. Wo ist das Problem ? So was muß ein Pfarrer mit seiner Kirche doch aushalten.

  30. #23

    Da fällt mir ein Korrespondentenbericht von einer Reise nach Afghanistan ein, zum 2001 ermordeten „General“ Dostum, ein.

    Da wurde detailliert beschrieben, wie die verlausten, verfilzten Gestalten von ihrer Reinheit prahlten. Wie sie sich vor dem Gebet im örtlichen Bach reinigten. Im selben Wasser zuerst die Beinchen, zuletzt das Gesicht. Da war es auch egal, daß 50m stromaufwärts zeitgleich von ihren „Brüdern“ in den Bach geka… wurde…

    Allah (k)akhbar!

  31. In Deutschland Österreich und Brüssel gibts ja noch genügend Vollidioten die für noch mehr Zuwanderung plädieren. Ein paar fallen mir gleich ein: Schramma, Roth, Fischer, Böhmer, Van der Bellen, Faymann um ein paar zu nennen.

  32. Ziel verfehlt!

    Das eigentliche Ziel der Kack- und Pinkelattacke hätte das Hauptquartier der EU sein sollen!

  33. Das bekommt einen witzigen Charakter, wenn wir daran denken, daß Haßprediger schon mal behaupten, die Mohammedaner hätten Toiletten und fließendes Wasser zu uns gebracht. 😉

  34. Er hatte Angst davor, dass per Fotohandy gemachte Aufnahmen in die Kirche urinierender Mitbürger im Internet bei YouTube veröffentlicht würden.

    Seine größte Sorge war also nicht die Schändung der Kirche, sondern das die Vorkommnisse an die Öffentlichkeit kommen? Das könnte ja ein schlechtes Bild auf die illegal eingereisten werfen.

  35. Daß Moslems, die hierhergekommen sind – sei es als sogenannte Asylanten, sei es gar als Gäste – bei uns in die Kirchen pissen, das wird viele der hier Ansässigen, der Eingeborenen doch freuen.

    Da ist zusammengewachsen, was zusammengehört. Und es zeigt eines der großen Mißverständnisse, denen wir uns hingeben:

    Nicht die Moslems sind das Problem, sondern jene, die sie reingelassen haben. Und deren Begürndung, die wir hinnehmen.

    Wobei ich differenziert haben möchte, was man unter Moslem zu verstehen hat. Es gibt gewiß einige wenige Moselms, die wissen, was sich gehört. Die wissen, warum Integration wichtig ist, und was genau darunter zu verstehen ist.

    Was würde wohl passieren, wenn jemand, gar in einem arabischen Land in eine Moschee pissen würde, oder vielleicht gar in die Al Aksa-Moschee in Jerusalem ? Die letzte Intifada mit 2000 Toten wurde ausgelöst, weil in der Nähe der Moschee ein Graben ausgehoben wurde.

    Ein Pisser würde den Abend seines Tages nicht mehr erleben. Und bei uns würde man dafür Verständnis zeigen.

    Nicht wegen der Moslems ist Europa verloren.

  36. Mir ist das Wurscht. Mir sind diese depperten Kirchenfutzis eh ein Graus mit ihrer dämlichen Gutmenschlichkeit. Und wenn sie bekommen, was sie verdienen, desto besser.

  37. ..Wohne in Brüssel.Da machen 400 Afghanen den Kohl auch nicht mehr fett.
    Hier kommt alles unkontrolliert rein und raus, die belgische Staat ist selber in Auflösung begriffen und die Behörden funktioniern so ungefähr wie in einer südamerikanischen Bananenrepublik . Bei Verbrechen wird die Polizei auch nur noch selten gerufen, da sie sowieso nichts tut und einem das auch ganz offen sagt.
    Hier ist der Ofen sozusagen schon völlig aus, Rettung nur noch durch äussere Intervention möglich . Europas Hauptstadt !!!

  38. Was machen afghanische Flüchtlinge in Europa? Das ist an sich schon eine Sauerrei!
    Wir haben Truppen in Afghanistan die dort die Regierung schützen. Dort sollte man sichere Zonen bzw. Flüchtlingslager in wenig besiedelten Gebieten aufbauen, vielleicht einige Soldaten mehr hinschicken die das bewachen, und alle Afghanen aus Europa dorthin abschieben.

  39. #44 vernisclair (02. Okt 2008 12:00)

    ..Wohne in Brüssel.Da machen 400 Afghanen den Kohl auch nicht mehr fett.
    Hier kommt alles unkontrolliert rein und raus, die belgische Staat ist selber in Auflösung begriffen und die Behörden funktioniern so ungefähr wie in einer südamerikanischen Bananenrepublik . Bei Verbrechen wird die Polizei auch nur noch selten gerufen, da sie sowieso nichts tut und einem das auch ganz offen sagt.
    Hier ist der Ofen sozusagen schon völlig aus, Rettung nur noch durch äussere Intervention möglich . Europas Hauptstadt !!!

    Deprimierend. So sieht also der multikulturelle Traum aus, wenn er zu Realität wird. Ich hoffe, dass diese Realität irgendwann mehr überzeugen kann als all diese linken und gutmenschlichen Multikulti-Halluzinationen.

  40. Dass die in einer Kirche ihre Notdurft verrichten und mit der linken Hand den Arsch abwischen ist doch nichts Überraschendes, denn zwischenzeitlich weiß doch jeder der sehen kann, wo in der langen Reihe der Lebewesen auf diesem Planeten Muslime geistig und körperlich einzuordnen sind.

  41. Die belgische Polizei hat im Zentrum der Stadt Brüssel etwa 250 bis 400 Afghanen aus der christlichen Benguinage-Kirche gewiesen, die sich in dieser verbarrikatiert und sie als Gebetsraum, Waschraum und Toilette missbraucht hatten.

    Auf das Heiligste der Christen, ihrer Gastgeber pinkeln, dann aber Toleranz erwarten wollen. Prima!

    Darf ich unzensiert sagen, daß das Schweine sind?

  42. Die Institution Kirche als Beschützer dieses parasitären, schmierigen, kriminellen Auswurfs hat für mich schon lange fertig.
    Und der Papst weiss sehr genau, was alle diese kirchlichen „Menschenrechtler“ zu verantworten haben. Als Oberhaupt der katholischen Kirche könnte er seinen Bischöfen und Kardinälen die Leviten lesen. Er könnte wenn er wollte, die Islamisierung Europas zumindest verlangsamen.
    Dazu müsste er nicht einmal den Islam und seine Vertreter verbal angreifen.
    Also, wo bleibt der Papst? Wann greift er endlich ein?

    Aber allein die Caritas in D hat 400 000(!!!!)
    Mitarbeiter – noch Fragen, Kienzle?
    aborigina

  43. Haben die den langen Weg von Afghanistan über die Türkei, Osteuropa, Deutschland bis Belgien zu Fuß zurückgelegt oder hatten die eine Überfahrt in einem Container gebucht? Grenzt Afghanistan überhaupt an ein Weltmeer? Wurden sie von einem Kamerateam begleitet? Wird bald eine mehrteiliger Tatsachenbericht von diesem langen Marsch im Fernsehen zu sehen sein?

    Fragen nur Fragen 😉

  44. #48 Rabe

    Darf ich unzensiert sagen, daß das Schweine sind?

    Nein. Schweine sind sehr nützliche, soziale und eigentlich auch reinliche Tiere – was man von Mohammedanern wohl nicht behaupten kann.

  45. Nun, mir ist auch bei einigen unserer Kirchen schon bekannt, dass unsere Kulturbereicherer dort ihr Unwesen treiben (dürfen) und ins Weihwasserbecken gepinkelt wurde.
    In meiner Heimatstadt wurde Asylanten – allerdings auch aus anderen Kulturkreisen – von der evangelischen Kirche bis vor wenigen Jahren immer wieder Räume im Gemeindehaus zur Verfügung gestellt um sich dort zu treffen und deren Veranstaltungen und jeweiligen Feste begehen zu können. Irgendwann ein Mal waren es die Kirchenleute satt, denn hinterher hat es in diesen Räumen ausgesehen und die deutschen Kartoffeln durften diese Räume dann säubern. So geht kein Schwein vom Trog weg.
    @50 Aborigina: Ich denke von der Institution Kirche sollten wir diesbezüglich nicht so viel erwarten.

  46. @ #6

    Wer als Lastesel bekannt ist, weil er nicht aufmuckt, kriegt immer noch mehr aufgeladen …

  47. Ick gloob´, ick steh im Wald!!!
    Wo jibt´s denn sowat?!?!?!
    Steinzeitfans waren zu Besuch in der Kirche in Brüssel.

  48. Hab ich das jetzt wirklich richtig verstanden????

    250 bis 400 ILLEGALE wurden von der Polizei der Kirche verwiesen. Das war´s????

    Sorry ……-Pfaffe.

  49. @ #59 erik v. kirkenes

    Hab ich das jetzt wirklich richtig verstanden????

    250 bis 400 ILLEGALE wurden von der Polizei der Kirche verwiesen. Das war´s????

    Du hast völlig recht mit deiner erstaunten Frage! Die Polizisten sollen sich für diese rassistische Grausamkeit entschuldigen, zur Strafe die mohammedanischen Fäkalien wegräumen und jeder fünf Moslems für einen Monat bei sich zu Hause unterbringen.

    Mindestens!

  50. Kennt ihr die Werbung von NewYorker ( Bekleidungsunternehmer)im Fernsehen, ich fühle mich schon „Diskriminiert„, weil keine helle Haut zu sehen gibt , nur Gangster mit moslemische Iroksenschnitt?!

  51. Pfarrer Daniël Alliet hatte die Illegalen zuvor vergeblich friedlich dazu aufgefordert, die Kirche wieder zu verlassen.

    Als ob ein Pfarrer jemals in der Lage wäre, illegal Eingereiste anders als friedlich aus seiner Kirche rauszubitten – das ist doch die Sorte Pfarrer, die auch noch für den Bau von Moscheen sammeln.
    Geschieht ihm recht, die Sauerei. Er kann ja was draus lernen.

  52. #15 Watson45

    Man beachte die Verwendung des Wortes “Mitbürger” für völlig Fremde! Daran hat man sich anscheinend schon gewöhnt.

    Nach planmäßiger Verdrängung des korrekten Wortes Ausländer (im Gegensatz zu Staatsbürger) durch “Migrant” werden nun sogar schon Illegale zu Mitbürgern erklärt.

    —-

    Mit dieser Unart nervt vor allem Akte Islam.
    Bei Ulfkotte wird jeder Verbrecher, sei er noch so abartig, zum „Mitbürger“ erklärt.

    Dem ist wohl inzwischen sogar der Begriff Migrant zu wenig pc.

  53. #52 plondfair

    #48 Rabe

    Darf ich unzensiert sagen, daß das Schweine sind?

    Nein. Schweine sind sehr nützliche, soziale und eigentlich auch reinliche Tiere – was man von Mohammedanern wohl nicht behaupten kann.

    Ich „durfte“ mehre Jahre in dem Land mit der größten Zahl von Musels leben.
    Mein Fazit: Die deutsche Durchschnittssau auf einem Bauernhof lebt in saubereren und hygienischeren Verhältnissen als ca. 90 % der dortigen einheimischen Musels.
    Die Regierung der Hauptstadt war stolz darauf, es geschafft zu haben, ca. 30 % des anfallenden Abfalls zu beseitigen. Also: der Dreck der übrigen 70 % blieb liegen. Das war der Dreck von ca. 7 Millionen Hauptstadt-Bewohnern ….,

  54. Was sein muß, muß sein. Belgische Links-Priester erhalten ihren Lohn.

    Nicht vergessen, der Opferstock muß voll sein.

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