Casablanca im Regen: „Die Probleme zweier kleiner Leute, bedeuten nichts in dieser verrückten Welt, doch uns bleibt immer noch Paris“ – oder vielleicht bald nicht mehr. Die Taliban drohen nämlich damit, Paris anzugreifen, sollten sich die Franzosen nicht aus Afghanistan zurückziehen. Sie hätten auch bereits zehn französische Soldaten als Botschaft an Paris getötet.

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46 KOMMENTARE

  1. Die Taliban drohen nämlich damit, Paris anzugreifen…

    😆 der ist echt gut!

    sorry leute, aber die taliban sind doch zu doof um irgendwas vernünftiges in die wege zu leiten!

  2. Ja, so doof, dass damals das WTC zusammengestürzt ist.. Denkst du auch nach, vor dem kommentieren?

    Die Taliban an sich sind ne alternde Rentnertruppe, aber die jungen Gefolgsleute und diese Drecksstaaten, die diese Terrorzellen unterstützen, die sind gefährlich.

  3. Diese Terroristen beherrschen die mediale Waffe hervorragend. In der Tat wurde im August breitgetreten, dass sie 10 französische Soldaten getötet hatten. Die französische Presse zeigte bereitwillig Bilder aus der Taliban-Propagandastaffel, auf denen diese Leichenfledderer mit Uniform und Ausrüstung der Gefallenen posierten.

    Was nur wenige Medien erwähnten, ist dass es nicht gut ist, sich mit den Fallschirmjägern der französischen Marineinfanterie anzulegen: auf Seite der Taliban waren 38 Tote zu verzeichnen (davon 13 bestätigt, d.h. vorhandene Leichen).

  4. Und da fragen die Kommunisten, warum Soldaten der Freiheit in Afghanistan stehen ?

    Wenn die Taliban kommen, werden sie sich Gregor, Oskar und Konsorten als erste packen.

    Denn die Taliban lieben den Verrat, nicht den Verräter.

  5. Die Original-Reuters-Meldung lautet:

    „The Taliban has threatened to launch attacks in Paris.“

    Hervorhebung von mir.

    Es ist also keine furchterregende Invasion der Taliban-Mörder auf klapprigen Pick-Up-Trucks und Motorrädern gemeint, gemeint sind Terroranschläge.

    Nur ein, … äh …, quicklebendiger Taliban ist ein guter Taliban.

  6. Das Dumme an dem Ganzen ist, das dieses Geschmeiß seine Füße schon viel zu weit in unseren Türen hat. Wenn es also an einem Ort brennt, werden andere mitbrennen.
    Das Revieverhalten der Mohamedaner ist da rigoros, sie werden sofort versuchen ihr Revier zu vergrößern = Landgewinn = Macht.
    Sie werden keinen Moment zögern ihre Chancen zu nutzen, sie sind Profis.

  7. Jacques Chirac said yesterday that France was prepared to use nuclear weapons against any country that carried out a state-sponsored terrorist attack against it.

    Na das ist ne ernst zunehmende Drohung die Taliban sollte sich überlegen was die tun die Franzosen sind geil auf Kernenergie/waffen. Ich traue den Franzosen das schon zu Oo

  8. #5 Guantanamo (18. Nov 2008 11:19)
    Diese Terroristen beherrschen die mediale Waffe hervorragend. In der Tat wurde im August breitgetreten, dass sie 10 französische Soldaten getötet hatten. Die französische Presse zeigte bereitwillig Bilder aus der Taliban-Propagandastaffel, auf denen diese Leichenfledderer mit Uniform und Ausrüstung der Gefallenen posierten.

    Was nur wenige Medien erwähnten, ist dass es nicht gut ist, sich mit den Fallschirmjägern der französischen Marineinfanterie anzulegen: auf Seite der Taliban waren 38 Tote zu verzeichnen (davon 13 bestätigt, d.h. vorhandene Leichen).

    Das Gefallenen-Verhältnis 10 : 38 ist leider ein ungewohnt schlechtes für die Koalitionsstreitkräfte. „Kriegsgefangene“ der Taliban werden obendrein prinzipiell massakriert. Wie Sie zu Recht bemerken, ist das auch ein Krieg der Taliban über die westlichen Medien. Denn statt den Wunsch, das perverse Taliban-Pack für seine Missetaten auszuräuchern, gebieren Taliban-Verbrechen im Westen den Drang, möglichst schnell das Weite zu suchen.

  9. Sollten sich alle Truppen aus den Gebieten zurück ziehen, dann nur weil die nächsten Tage halt ne A-Bombe kommt.

  10. Wann endlich werden unsere Politiker begreifen, dass sich der Westen in einem asymetrischen Krieg mit den Mohammedanern befindet und unseren Militärs erlauben entsprechend zu reagieren? D.h nicht jedesmal betroffen drein zu schauen wenn wieder einmal eine „Hochzeitsgesellschaft“ ausradiert oder beim Aufrollen einer Talibanstellung ein paar „unschuldige Zivilisten“ mit unter den getöteten sind.

  11. #10 papstar (18. Nov 2008 11:39)

    Ach ja? Wann haben denn die Franzosen in letzter Zeit irgenwelche Represalien gegen irgendjemanden ergriffen?

    Beispiel: 1981 wurde der franz. Botschafter in Libanon ermordert. 1983 wurde das Hauptquartier der franz. Fallschirmjäger in Beirut ausgebombt. Beide Taten stehen nachweislich auf dem Konto der Syrer. Represalien?

  12. Dürfte schwierig werden, den eigenen Leuten zu erklären, daß man mal eben eine Atombombe auf Paris abwerfen muß. Leider haben die „Eliten“ immer noch nicht verstanden, daß die Terroristen längst, von allen Seiten hofiert, im eigenen Land sitzen.

  13. #17 KyraS

    Dürfte schwierig werden, den eigenen Leuten zu erklären, daß man mal eben eine Atombombe auf Paris abwerfen muß.

    Das ist nur die Zweigstelle der Taliban, die Zentrale ist immer noch in Afghanistan. Und eine M 45 auf die Höhle des Anführers dürfte wohl ein Argument für den Stamm sein, das nicht noch einmal zu versuchen.

  14. Hallo Stackler,

    die Taliban haben dei WTC Türme Gesprengt?

    Ja und die Eskimos sind Schuld an der Erderwärmumg.

  15. #19 Meister Eder (18. Nov 2008 12:06)

    Die Welt-Artikel verdreht die Tatsachen massivst. Bei dem ausgewiesenen „Immigrantenanteil der Gesamtbevölerung“ – Frankreich und GB lediglich 8,3 resp. 10,1 – handelt es sich in Wirklichkeit lediglich um die ausländischen Staatsbürger.

    In beiden Ländern ist es mittlerweile gesetzlich unmöglich, den tatsächlichen Anteil zu ermitteln, da es verboten ist, statistischen Erhebungen auf der Grundlage von Rasse, Geschlecht, Religion usw. vorzunehmen.

  16. #20 waldkauz (18. Nov 2008 12:28)

    El-Qaida war’s. Und die Taliban bilden die Speerspitze von Al-Qaida, sorgen für Ausbildungslager usw. Noch Fragen?

  17. #25 Schweinchen_Mohammed (18. Nov 2008 12:41)

    Türken-Bärbel: Gesellschaft hat große Vorurteile gegen Muslime.

    Merkwürdig, merkwürdig… Dies bedarf einer tieferen Ursachenuntersuchung… der Gesellschaft, natürlich.

  18. #20 Meister Eder
    Danke für den link, Meister Eder.
    Wann brechen die Dämme? Wann kommt die neue konservative Partei?
    Gruß!
    Citizen Kane

  19. Vielleicht ist es möglich, dass man sich Gedanken über Ursache und ´Wirkung macht.

    Wir diskutieren hier ständig über die Wirkung.

    Scheinbar interessiert sich niemand für die Ursache. Und solange das der Fall ist, sind Diskussionen müßig. :mrgreen:

  20. Zehntausende potentielle Kämpfer für die Sache des Islam sind schon längst da, lassen sich von den Franzosen hochpäppeln und sind schon fleissig am Üben: fast 50.000 abgefackelte Autos im letzten Jahr in F.

    Zur ultimativen Aktivierung dürften dann kurze Moschee-Ansprachen ausreichen.

    „Die große Stadt mit dem hohen eisernen Turm (Paris) steht im Feuer. Aber das haben die eigenen Leute angezündet, nicht die, die vom Osten hermarschiert sind. Und die Stadt wird dem Erdboden gleichgemacht, das sehe ich ganz genau.” —- Alois Irlmaier, Seher

  21. So, wie der Krieg in Afghanistan derzeit geführt wird, kann der noch Jahrzehnte dauern. Und jeder Selbstmordanschlag, jeder gefallene westliche Soldat sind ein Propagandaerfolg für die Taliban. Abnutzungskriege mit kontinuierlich anfallenden Opfern unter den eigenen Truppen sind so ziemlich das Unpopulärste, was sich die Menschen in westlichen Demokratien vorstellen können.

    Die Taliban sind mit Aussicht auf Erfolg nur zu bekämpfen, wenn man ihnen die finanziellen Grundlagen nimmt, Afghanistan ist der mit Abstand weltweit größte Produzent von Heroin, und ihnen die Rückzugsgebiete in den pakistanischen Grenz-/Stammesregionen abschneidet. Dort rekrutieren die ihr Personal und züchten in den Koranschulen den Nachwuchs heran. Von dort destabilsieren die auch den pakistanischen Staat, der zu schwach ist, seinerseits effektiv gegen die Taliban vorzugehen.

    Die Lösung des Taliban-Problems – und in diesem Zuge auch des Al-Kaida-Problems – würde vom Westen also einen militärisch-politischen und finanziellen Kraftakt erfordern, zu dem die Irak-Intervention vergleichsweise wie eine Kaffee-Fahrt erschiene. Die Bereitschaft hierzu ist nicht erkennbar.

    Mich erinnert der Krieg in Afghanistan immer mehr an Vietnam. Diesen Krieg haben die Amis nicht zuletzt deshalb verloren, weil sie aus politischen Gründen (Sowjetunion/China) keinen Bodenkrieg in Nordvietnam führen konnten, um die Nachschublinie und -Ressourcen der Feinde in Südvietnam wirksam abzuschneiden.

    Fazit Afghanistan-Krieg: Eine zu große Aufgabe mit unzureichenden Mitteln angegangen.

    Mein ganzer Respekt gebührt unseren tapferen deutschen Soldaten, die dennoch jeden Tag unter Einsatz ihres Lebens dort ihre Pflicht erfüllen.

  22. Gehört Frankreich und Paris überhaupt noch den Franzosen?

    Ich hab da so meine Zweifel. Sicher, auf dem Land, im Massif Central, dem Midi o.ä. Landschaften merkt man nichts von muslimischer Einwanderung.

    Aber wehe man kommt in die Großstädte oder in die Megastädt Paris oder Marseille (25% Muslime. Vor allen Dingen sind die maghrebinischen Muslime über proportional in den nach dem Krieg schnell hochgezogenen Hochhaus-Vorstädten, den berüchtigten Banlieues, vertreten, die mittlerweile durchweg zu no-go-areas und Ghettos verkommen sind.

    Trotz der z.T. bürgerkriegähnlichen Zustände, die dort herrschen, wird das Problem beharrlich von den (überwiegend) linken Medien totgeschwiegen. Während man bisher beobachten konnte, dass sich die Jugendgangs in den europäischen oder anglo-amerikanischen Städten überwiegend selbst bekämpften (um Territorien) findet man hingegen in Frankreich das Phänomen, dass sich die (überwiegend) muslimischen Jugendgangs gegen die Staatsgewalt des verhassten „Ungläubigen“ Staates Frankreich zusammenschließen.
    Das ist eine neue, ganz gefährliche Entwicklung, zumal diese Muslim- oder Ethno-Gangs untereinander hervorragend vernetzt sind und deren Bewaffnung immer effizienter und bedrohlicher wird.

    Da passt es gut, dass Jean-Marie Le Pen zu 10.000 Euro Strafe durch das Pariser Berufungsgericht wegen „Diskriminierung und Volksverhetzung“ verurteilt wurde, für Äußerungen in der Zeitschrift Rivarol vom April 2004 „über potentiell 25 Millionen Muslime“ in Frankreich. Der Kläger war die berüchtigte Menschenrechtsliga, eine Aktivistenorganisation, die 1898 aus der Dreyfus-Affäre hervorging und mittlerweile Ausländerlobbyismus betreibt.

    Sind seine demographischen Vorraussagen wirklich abwegig? Heute schon stellen die Bewohner der Banlieues 10% der französischen Bevölkerung. Der muslimische Bevölkerungsanteil liegt mindestens bei 10%. Offiziell nimmt Frankreich jährlich 250.000 Einwanderer aus überwiegend schwarz- und nordafrikanischen Ländern auf. Doch die Zahl der Illegalen wird auf jährlich 100.000 geschätzt. Der Front National geht sogar von einer Nettoeinwanderung von gut 400.000 Einwanderern pro Jahr aus. Im Vergleich dazu ist die Einwanderungsrate nach Deutschland vergleichsweise mäßig.

    Der Beitrag zur französischen Wirtschaft ist bei diesen Einwanderern eher gering. So gelten 60% der arbeitsfähigen Menschen, die aus dem Ausland stammen, als arbeitslos. Die Einnahmeausfälle an Steuern und Sozialabgaben aufgrund der hohen Erwerbslosigkeit der Migranten wird auf 48 Milliarden Euro jährlich geschätzt.

    Die Entfremdung, die die 68er-Revolte und die Masseneinwanderung sowie die Politische Korrektheit unter den Franzosen entstehen lässt, zeigt sich anhand fallender Wahlbeteiligung, Rückzug aus dem öffentlichen Schulsystem und fallender Gewerkschaftsmitgliedschaft.

    Kaum ein anderes Land Europas dürfte demographisch schon so weit auf dem Weg hin zu einer nichteuropäischen Mehrheitsgesellschaft sein wie Frankreich, wo die Hälfte der Jugendlichen einen Migrationshintergrund aufweisen.

  23. #33 Dietrich von Bern

    Sicher, auf dem Land, im Massif Central, dem Midi o.ä. Landschaften merkt man nichts von muslimischer Einwanderung.

    Vor einigen Jahren ärgerten jugendliche Nordafrikaner( les jeunes) Franzosen in dem kleinen Ort Redessan bei Nîmes. Es kam zur Raufereien, im Anschluss wurden die Franzosen zu mehrjähriger Haftstrafe verurteilt u.a. wegen Rassismus.
    Mit der diesjährigen Haftentlassung, gehen beide Bevölkerungsgruppen aufeinanderlosen z.b. werden gegenseitig die Autos abgefackelt.

    molekularer Bürgerkrieg im midi und Grüsse aus dem midi

  24. #12 Israel_Hands (18. Nov 2008 11:40)

    Das Gefallenen-Verhältnis 10 : 38 ist leider ein ungewohnt schlechtes für die Koalitionsstreitkräfte.

    1 zu 4 ist also schlecht. Sie Klug…er Mensch, würden Sie im Bodenkampf vier Gegner erlegen, bevor Sie ad patres gehen?

  25. #33 Dietrich von Bern (18. Nov 2008 16:20)

    Gehört Frankreich und Paris überhaupt noch den Franzosen?

    Ich hab da so meine Zweifel.

    Ich nicht mehr. Gehört wie Grossbritannien den Mohammedanern. Nicht nur militärisch, sondern auch juristisch.

    Wussten Sie, dass es in Frankreich eingetragene Vereine gibt, die in Sachen „Antirassismus“ gegen Hinz und Kunz Klage erheben dürfen, als Nebenklage stehen dürfen, und Schadenerstatz erhalten dürfen? Auch – und vor allem – wenn sie selbst keinen Schaden hatten?

    Schwer zu begreifen? Hat mit meinem Schreibstil nichts zu tun! Beispiele:

    1) Ein Frisör lehnt die Bewerbung einer jungen Frau aus Nordafrika ab, weil er eh niemanden mehr einstellen möchte. Die LICRA (Ligue contre le racisme et l’antisemitisme) und die MRAP (Mouvement contre le racisme et pour l’amitié entre le peuples) zeigen den Frisör aus heiterem Himmel an, stehen als Nebenkläger vor Gericht, und kassieren ein paar Tausend Euriki.

    2) MRAP und LICRA schicken „Testkunden“ mit einem bestimmten Aussehen zu den Diskos. Werden die beispielhaft aussehenden „Testkunden“ abgelehnt, zeigen MRAP und LICRA den Disko-Betreiber und die Türsteher an, stehen als Nebenkläger vor Gericht, und kassieren ein paar Tausend Euriki.

    In F ist Rassismus eine tolle Kopekenindustrie. Wann ist Deutschland dran?

  26. Soll das heissen, der Angriff auf Paris habe noch gar nicht begonnen?!
    Was läuft denn dann in den Banlieues?

  27. #38 Raucher (18. Nov 2008 17:43)

    Nur ein Vorgeschmack für die, die die Zeichen der Zeit nicht wahrhaben wollen. London, Brüssel, Paris, da kriegt mich keiner hin.

  28. #21 waldkauz (18. Nov 2008 12:28)
    Wer denn sonst? Oder waren es keine muslimschen Studenten?

    Schau vielleicht erstmal nach, was Taliban bedeutet, denn linke Trollvögel & Gutmenschen wissen halt nicht mal um die Bedeutung!

  29. #34 Jojo

    Das ist insoweit richtig, als sich gerade das Roussillon- Languedoc als beliebtes Zuwandererziel für die maghrebinischen „Kulturbereicherer“ erweist. Lyon, Valence, Avignon, Orange, Arles, Montepellier, Sete und Perpignan gehören u.a. dazu.

    Das hat auch historische Gründe, weil diese Region für die Muslime als „waqf“ gilt, als „unveräusserliches islamisches Gebiet“, dass ja einst „unter dem Schwert des Islam“ stand.

    Dazu gehören lt. islamisch, theologischer Rechtsauffassung auch der gesamte Balkan, die griechischen Inseln, Teile Süditaliens u. Sizilien, Spanien und die Balearen u. Teile Portugals, das gesamte Mittelmeer, das Schwarze Meer, das Rote Meer und natürlich Israel.

    Da die „Armeen Allahs“ ja z.Zt. – zumindest was Frankreich anbelangt – nicht die Macht hat, dieses Gebiet für den Islam zurück zu erobern, greift man zum Mittel der Hidjra, der gezielten Masseneinwanderung muslimischer Gläubiger um mit dem Demografiefaktor für die Zukunft klare Verhälnisse zu schaffen!

    Ich weiss wovon ich rede, da ich diese Region mehrmals im Jahr bereise.

    Schöne Grüsse von den Balearen

  30. Ich mache mir keine Sorgen. Wir haben doch zum Glück Herrn Hodentöter, der so gerne mit den freundlichen Taliban, die so gerne Kinder beglücken, Verhandlungen führen möchte.
    Also: treiben wir eine Herde Ziegen auf den Champs Elisee, kochen wir Tee, in den wir ein Pfund Zucker geben, bölasen wir Flöte, und lassen Herrn Hodentöter verhandeln.
    Yes, he Can!

  31. # 32 Censor

    Prima Analyse. Es fehlt aber noch etwas.

    * Den Taliban und ihren Unterstützern in Pakistan fließen von den saudischen Wahabiten „Zakatspenden“ in Milliarden-Höhe zu, wovon u.a. auch die Kaderschmieden-des Taliban Terrorismus, die Koran-Schulen in Pakistan finanziert werden.

    * Darüberhinaus sind Teile des saudischen Königshauses über verschiedene „Wohltätigkeitsvereine“ (u.a. Rabita-Trust) an der Finanzierung des internationalen Jihad beteiligt.

    * Die CIA ist – und das ist ein öffentliches Geheimnis – an den Drogengeschäften in Afghanistan beteiligt. Es gilt als gesichert, dass die CIA regelmäßig Drogentransporte in die Türkei organisiert.

    * Fast sämtliche Mitglieder des afghanischen „Parlaments“, wie auch die „Warlords“ und breite Bevölkerungsschichten profitieren vom Drogenanbau und den Drogengeschäften bzw. sind im Drogengeschäft involviert, einschließlich des piekfeinen Hamid Karsai.

    * Die pakistanische Armee (eine der größten Armeen der Welt) hat bisher nur Scheingefechte mit den Taliban und ihren Unterstützern geführt. Einzig und allein aus dem Grund, weil die Taliban bei ihren fanatischen pakistanischen Muslim Brüdern die entsprechend breite Unterstützung finden. Das pakistanische Offiziers-Korps ist mittlerweile von militanten Taliban-Unterstützern unterwandert.

    Solange sich die Verhältnisse in Pakistan sich nicht ändern, ist der Krieg in Afghanistan nicht zu gewinnen, es sei denn, die Amerikaner wären bereit in die Problemgebiete des Nordwestens und Westens einzumarschieren.

    Daher kann die Devise nur heissen. Nix wie raus da! Das Leben jedes einzelnen Deutschen Soldaten ist zu schade, um es für irgendwelche Drogenbarone, die CIA, den korrupten Karsai oder die zumeist fundamentalistisch eingestellten Musels zu opfern!

    Dort ist nicht unsere Freiheit bedroht. Die ist hier bedroht: Von den fundamentalistischen Muslim-Organisationen, den Apologeten des Islam und deren islamophile, einäugige Unterstützerszene.

  32. seit dem amtsantritt von sarkozy ist sein kärcher kaputt. ersatzweise wird er die taliban vermutlich im elysee empfangen. und irgendwelche gegenleistungen….

  33. #44 auyan (19. Nov 2008 08:42)

    seit dem amtsantritt von sarkozy ist sein kärcher kaputt. ersatzweise wird er die taliban vermutlich im elysee empfangen. und irgendwelche gegenleistungen….

    Muahaha… apropos irgendwelche gegenleistungen. hat er nicht diverse atom-aufbau-abkommen mit Lybien bereits getroffen? Das war doch seine erste Amtshandlung über seine jetzt-Exfrau-damals-Noch-Frau Cecilia (im Austausch gegen bulgarische Krankenschwestern, wenn ich mich recht erinnere)

    Sarkozy ist mit dem Tag seiner Wahl zum Präsidenten zum Sozialisten verkommen -ähnlich wie Merkel, die sich nach jahrelangen Gesängen auf die Freiheit mit dem Tag Ihrer Wahl zur Kanzlerin wieder an ihre Vor-1989-Zeit als sozialistische FdJ-AgitProp-Sekretärin erinnert hat.

  34. >> die Zentrale ist immer noch in Afghanistan. <<

    Bei unseren liberalen Antiterror- und Strafverfolgungsgesetzen würde ich nicht darauf wetten.

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