kopftuch_200In Deutschland findet man es schick und achtet es als nettes modisches Accessoire frommer Muslimas. Gutmenschen werden in dieser Meinung von eloquenten Trägerinnen des Kopftuchs bestärkt. Es ist doch nur ein Stück Stoff und wie lächerlich hinterwäldlerisch muss man sein, darin eine Gefahr zu sehen? In der überwiegend von Muslimen bewohnten ehemaligen Sowjetrepublik Kirgistan (Kirgisien) ist man anscheinend nicht so überzeugt von der Friedfertigkeit der eigenen Religion und der Harmlosigkeit ihrer Symbole. Dort wird das islamische Kopftuch jetzt in Schulen verboten – als Symbol radikaler Eiferer, die nach der politischen Macht streben und Schülerinnen unter Druck setzen.

Die Schweizer Zeitung 20 Minuten berichtet:

Das mehrheitlich muslimische Kirgistan hat das Tragen von Kopftüchern in Schulen verboten. Damit wehrt sich das Bildungsministerium gegen radikal-islamische Forderungen. «Wir sind ein weltlicher Staat», sagte eine Sprecherin des Bildungsministeriums am Dienstag. Die Kinder würden von religiösen Gruppen massiv unter Druck gesetzt. Einige kämen am Freitag wegen der islamischen Gebete nicht mehr zur Schule. «Wenn wir vor der Wahl zwischen Bildung und einem Kopftuch stehen, entscheiden wir uns für die Bildung», sagte die Sprecherin. Die ehemalige Sowjetrepublik wirft radikalen Islamisten vor, die Regierung stürzen zu wollen.

Es wird höchste Zeit, dass deutsche Islamversteher die Kirgisen über die Schönheit und Friedfertigkeit ihrer Religion belehren. Wie sagt doch Claudia Roth: „Ich weiß, dass Islam Frieden bedeutet!“ Wie entscheidet sich Deutschland, wenn es die Wahl zwischen Kopftuch und Bildung hat?

(Spürnasen: Mousseman, Schweizerlein – Foto: Freiheit in Köln-Ehrenfeld)

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33 KOMMENTARE

  1. Allah hat euch zu Erben gesetzt über die Ungläubigen, über ihre Äcker und Häuser, über all ihre Güter und alle Lande, in denen ihr Fuß fassen werdet.
    (Koran 33,28)

    Der Koordinationsrat der türkischen Vereine in NRW schreibt an die CHRISTLICHE MITTE:

    „Vergessen Sie nicht: Als Deutschland in Schutt und Asche lag, kamen die Ausländer und bauten das Land wieder auf. Die Ausländer haben den Deutschen den Wohlstand gebracht. Ohne die Ausländer ständen die Deutschen heute noch auf ihren Trümmern. Darum folgende logische Folgerung: Wer das Land aufgebaut hat, dem gehört es auch. Ausländer sind Inländer.
    Wir wollen: hier wählen, hier arbeiten, hier mitbestimmen.
    Darum: Der nächste Bundeskanzler mit seinen Ministern müssen Türken sein!!!! Die Kreuze müssen verschwinden! Der Islam ist die stärkste Kraft. Der Islam wird siegen.“

    PI: Gibt es da eine Quelle zu?

  2. Nicht jeder liegt den Musels zu Füßen.
    Ich im Übrigen auch nicht. Ich werde auch den Blick nicht senken.

  3. Tja, da ist uns die ehemalige Sowjetrepublik wohl einen Schritt voraus, wenn sie die wahren Absichten, die hinter dem ach so modischen Kopftuch stehen, erkannt hat.

  4. Jetzt wird mal vor der eigenen Hütte gekehrt. Deutschland kehrt überall und läßt die eigene Hütte bis zum Dach im Unrat untergehen.

    Nur weiter so, ihr werdet schon sehen was ihr davon habt

  5. #5 Gutmenschophob (04. Mär 2009 12:10)
    Allah hat euch zu Erben gesetzt über die Ungläubigen, über ihre Äcker und Häuser, über all ihre Güter und alle Lande, in denen ihr Fuß fassen werdet.
    (Koran 33,28)

    Bei Sure 33, Vers 28 finde ich diese Stelle nicht.

  6. Es ist bitter, aber Deutschland hat offensichtlich gegen das bloede Kopftuch schon verloren. Der naechste Schritt ist dann Kopftuchzwang fuer alle Frauen.

  7. Ist Vers 27.

    Das Zitat in #5 scheint nicht gesichert zu sein. Es fällt aber nicht schwer zu glauben, daß irgendein Mohammedaner sowas gesagt oder geschrieben hat.

  8. #4 Drossen: Beim Auswandern dorthin bitte gut aufpassen, dass Sie sich nichts zuschulden kommen lassen, die Rechtspflege dort ist ein wenig, nunja, harsch: „In der Praxis wird Folter weiterhin angewandt. Die Zustände auf Polizeistationen, in der Untersuchungshaft und in Gefängnissen sind in vielen Fällen menschenunwürdig. Die Regierung, insbesondere der Justizminister bemüht sich um Besserung.“ Quelle: http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Laenderinformationen/Kirgisistan/Innenpolitik.html

  9. Ist zwar schon älter, verdient aber trotzdem einen Hinweis:

    Die Grünen wollen, dass im Stiftungsrat für das Zentrum gegen Vertreibungen auch ein Moslem sitzt.

    „Wir sprechen oft von der Integration der Muslime in Deutschland. Wäre es deshalb nicht wünschenswert, wenn ein Vertreter der Muslime in Deutschland im Stiftungsrat oder zumindest im wissenschaftlichen Beirat der Stiftung vertreten wäre? Das wäre ein wichtiges „sichtbares Zeichen“ für die Integration heute.“
    Quelle

  10. @#5 Gutmenschophob
    @ PI

    Habe folgendes gefunden:

    Donnerstag, 30. November 2006
    Offener Brief von Adelgunde Mertensacker an Herrn Martin Göth, Bischöfliches Ordinariat Passau, Residenzplatz 8, 94032 Passau, http://www.bistum-passau.de

    […] Oder, Herr Göth, bezieht sich Ihre Warnung vor dem CM-Flugblatt auf das Zitat des Koordinationsrates der türkischen Vereine in NRW, der an die CM u.a. schreibt:

    „Vergessen Sie nicht: Als Deutschland in Schutt […]

    http://www.christliche-mitte.de/content/view/45/2/

    Demnach ist die Quelle für diese Aussage ein Brief des Koordinationsrates der türkischen Vereine in NRW die CM (Christliche Mitte)

    Bitte wendet euch für eine Quellenbestätigung (evtl. beglaubigte Kopie) an:
    Adelgunde Mertensacker, Bundesvorsitzende der Partei „CHRISTLICHE MITTE“
    die Partei „Christliche Mitte“

  11. Wenn eine Weltanschaung durch zahlreiche Verbote in Schach gehalten werden muß, sollte sich ein weltoffenes Land wie Kirgistan fragen, ob der Islam die richtige Religion ist.
    Denn Weltoffenheit und Islam paßt so gut wie Feuer und Wasser zusammen.

  12. @#5 Gutmenschophob

    Ich poste hier mal diesen offenen Brief ungekürzt:

    Kollaboration mit dem Islam
    Donnerstag, 30. November 2006
    Offener Brief an Herrn Martin Göth, Bischöfliches Ordinariat Passau, Residenzplatz 8, 94032 Passau, http://www.bistum-passau.de

    Herr Göth, Sie sind Referent für Religions- und Weltanschauungsfragen im bischöflichen Ordinariat der Diözese Passau. Über die Presse (DZ vom 7.11.2006) warnen Sie vor der CM-Bürgerbefragung: „Wollen Sie ein islamisches Deutschland?“ und raten den Lesern der Tageszeitung, von dem Inhalt des Flugblattes Abstand zu nehmen.

    Da Sie es bisher nicht für nötig erachteten, mit der CHRISTLICHEN MITTE Kontakt aufzunehmen, bitten wir Sie auf diesem Wege, uns zu erklären, auf welche Passagen der beiden Zitate, die das Flugblatt vorstellt, Ihre Warnung zu beziehen ist.

    Ich zitiere aus der „Bürgerbefragung“ Ibrahim El-Zayat, General­sekretär des „Islamischen Konzils“, und den deutschen Geheimdiensten nicht unbekannt:

    „Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in DEUTSCHLAND, gestalten wir, wir, die wir hier geboren und aufgewachsen sind… Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu einem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah (Weltgemeinde) und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen.“

    Oder, Herr Göth, bezieht sich Ihre Warnung vor dem CM-Flugblatt auf das Zitat des Koordinationsrates der türkischen Vereine in NRW, der an die CM u.a. schreibt:

    „Vergessen Sie nicht: Als Deutschland in Schutt und Asche lag, kamen die Ausländer und bauten das Land wieder auf. Die Ausländer haben den Deutschen den Wohlstand gebracht. Ohne die Ausländer ständen die Deutschen heute noch auf ihren Trümmern. Darum folgende logische Folgerung: Wer das Land aufgebaut hat, dem gehört es auch …. Darum: Der nächste Bundeskanzler mit seinen Ministern müssen Türken sein!!!! Die Kreuze müssen verschwinden! Der Islam ist die stärkste Kraft. Der Islam wird siegen!“

    Wer – wie Sie, Herr Göth – verhindern will, daß solche Aussagen von Muslimen bekannt werden, der kollaboriert mit den islamischen Eroberern Deutschlands.

    Wir erbitten Ihre Antwort bis zum 31. Dezember 2006.

    Als Antwort auf Ihren unqualifizierten Angriff rufen wir die Leser des CM-KURIER auf, das Flugblatt „Wollen Sie ein islamisches Deutschland?“ verstärkt zu verbreiten.

    Adelgunde Mertensacker, Bundesvorsitzende der CHRISTLICHEN MITTE für ein Deutschland nach GOTTES Geboten.

    Aus dem Kurier der CHRISTLICHEN MITTE. Mehr Informationen finden Sie in der gedruckten Ausgabe des KURIER

    http://www.christliche-mitte.de/content/view/45/2/

  13. Ein säkulärer Staat wie Kirgistan kann sowas auch nicht zulassen, aber Deutschland ist ja kein säkulärer Staat.

  14. Der Kölner Stadtanzünder spielt Neues Deutschland und lügt sich die Realität zurecht:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1233584092152.shtml

    Neugier auf Duisburgs große Moschee

    Von Ira Kugel,
    02.03.09, 22:06h

    Tausende Interessierte besuchten das prachtvolle Gemeindezentrum. Auch eine junge Christin erläuerte den Besuchern in Marxloh das Haus und den Islam.

    Duisburg – Mit diesem Besucherandrang hat in der Duisburger Islamgemeinde keiner gerechnet: Mehr als 50 000 Besucher haben seit der Eröffnung vor vier Monaten eine der größten Moscheen Deutschlands besichtigt. Schon in der Bauphase waren 40 000 Interessierte in den Duisburger Stadtteil Marxloh gekommen. „Wir sind alle überrascht, wie groß der Ansturm ist. Das hätten wir so nicht gedacht“, sagt Sabrina Vorberg und schüttelt ungläubig den Kopf. Die 26-jährige bietet Führungen durch das muslimische Gotteshaus an – kommen kann jeder, egal ob Besuchergruppe oder Einzelperson. Alleine drei Mitarbeiter sind mit der Organisation der Führungen beschäftigt. Unter ihren muslimischen Kollegen ist Vorberg ein „Paradiesvogel“, denn sie ist Christin.

    Am Anfang ist so mancher Besucher überrascht, von einer Protestantin eine der größten Moscheen Deutschlands erklärt zu bekommen. Auf ein Kopftuch verzichtet die junge Frau bei den 45-minütigen Führungen: „Anfangs dachte ich, dass ich aus Respekt eines tragen sollte, aber da ich hier nicht bete, ist es auch nicht nötig“, erklärt sie. In der Großmoschee mit ihrer traditionell-osmanischen Architektur kennt sich die Studentin der Islamwissenschaften genauso gut aus wie ihre muslimischen Kollegen, routiniert erklärt sie den Besuchern den Gebetsraum: die blauschimmernde Kuppel mit den goldenen Schriftzügen, die Gebetsnische und auch, warum Muslime ohne Schuhe den Gebetsraum betreten. „Beim Beten berühren die Gläubigen mit der Stirn den Boden. Deshalb muss der Raum rein sein – das ist wichtig“, erklärt Vorberg.

    Heute hat eine Gruppe älterer Duisburger den Weg in die Moschee gefunden, 30 Männer und Frauen stehen auf dem dicken roten Teppich des Gebetsraumes. „Wir haben in der Zeitung viel über die Größe des Gebäudes gelesen“, erklärt Brigitte Fortmann ihre Neugier.

    Einige Besucher nähmen sogar richtig weite Wege auf sich, um die Glaubensstätte aufzusuchen, erzählt Moschee-Sprecher Mustafa Kücük. „Eine deutsche Familie kam extra aus Nürnberg angereist.“ Das Weiteste seien bisher aber Japan und Brasilien gewesen, sagt Vorberg. Die Wissenschaftler aus Japan hätten untersuchen wollen, welche städtebaulichen aber auch gesellschaftlichen Auswirkungen eine Moschee auf einen Stadtteil habe. In Marxloh trifft die Moschee auf eine hohe Akzeptanz und gilt damit als Vorbild im Streit um repräsentative Moschee-Bauten.

    Besucherin Lilo Jellinghaus erstaunen am meisten die Gemeinsamkeiten zwischen Islam und Christentum: „Dass es so viel Vergleichbares gibt im Glauben, das hat mich überrascht. Besonders die Gebete und die Gemeinschaft, die Nächstenliebe und die Rücksichtnahme.“ Am Ende bleibt noch Zeit für eine Gesprächsrunde. Neben Fragen wie: „Was heißt »Koran« übersetzt?“ und „Wie finanziert die Moschee ihre laufenden Kosten, wenn Muslime keine Kirchensteuern zahlen?“ kommen auch kritische Fragen auf den Tisch: „Warum gibt es so wenig christliche Kirchen in der Türkei?“, fragt ein Mann. Eine Antworten auf die letzte Frage bekommen die Besucher allerdings nicht. Lieber beantwortet Sabrina Vorberg Fragen zum Islam: „Koran heißt nichts anderes als »Vortrag«“, sagt sie und finanziert werde die Moschee ausschließlich über Spendengelder. (dpa)

  15. Claudia und die anderen Weiber ihrer kommunistischen Truppe sollten endlich unter das Kopftuch verbracht werden, damit für alle klar ersichtlich ist –

    dies ist das Tuch des Friedens und der „Frauenflüsterer“.

  16. #21 Eurabier

    Mehr als 50 000 Besucher haben seit der Eröffnung vor vier Monaten eine der größten Moscheen Deutschlands besichtigt. Schon in der Bauphase waren 40 000 Interessierte in den Duisburger Stadtteil Marxloh gekommen.

    Selbstverständlich besuchen Anhänger der Islam-Ideologie ihr künftiges Gotteshaus im Vorfeld. Nur will das der Anzeiger so nicht schreiben und somit werden die wenigen andersgläubigen Besucher vorgeschoben.

  17. Die Kirgisen sind ja halt pragmatisch.
    Dank der Sowjetmacht wurden die Leute alphabetisiert. Die wissen noch, wie es war, vor der Revolution. Dahin wollen die nicht zurück.

    Die verwöhnt-bescheuerten europäischen Gutmenschen, die verstehen sowas nicht. Die wurden mit dem goldenen Löffel im Mund geboren und schwätzen eiapopeia.

    #13
    Mir ist ein im Knast verdroschener und vermodernder islamischer Fanatiker lieber als einer der meine Tochter terrorisiert.

    Aber die Luft in Kirgisien – die soll gut sein! 😉

  18. Nur weil das Kopftuch weg ist, verschwinden nicht die Gedanken an diesen Glauben.
    Es gibt auch genügend strenge Musliminen die ohne Kopftuch rumrennen.

  19. #13 Nassauer

    (04. Mär 2009 12:44)

    #4 Drossen: Beim Auswandern dorthin bitte gut aufpassen, dass Sie sich nichts zuschulden kommen lassen, die Rechtspflege dort ist ein wenig, nunja, harsch: “In der Praxis wird Folter weiterhin angewandt. Die Zustände auf Polizeistationen, in der Untersuchungshaft und in Gefängnissen sind in vielen Fällen menschenunwürdig. Die Regierung, insbesondere der Justizminister bemüht sich um Besserung.” Quelle: http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Laenderinformationen/

    Naja, klingt doch besser als in Berlin Kreuzberg oder Hamburg Altona mit „Du Opfer Isch ficke deine Mutter“ von unseren bereichernden Schätzileins angesprochen zu werden und dann mit einem Messer im Bauch zu verrecken. Ich finde es jedenfalls gut das Verbrecher in Ländern der ehemaligen Sowjet Union hart bestraft werden und nicht einen Kuschelpädogen aufgehezt, mit Zwei Wochen Freiluftknast für Mord, bekommen.

  20. Wieder was gelernt bei PI.

    Nämlich, dass es außer der Türkei ein weiteres (noch) säkulares Land mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit gibt.

    Da hat offenbar der Kommunismus wenigstens eine positive Spur hinterlassen.

  21. Wie entscheidet sich Deutschland, wenn es die Wahl zwischen Kopftuch und Bildung hat?

    Da sich die deutschen Politiker bereits gegen die Bildung entschieden haben, bleibt ja nur noch eins übrig.

  22. #28 Israel_Hands (04. Mär 2009 17:04)

    So gesehen ist die Türkei tatsächlich das einzige islamische Land, das eine Trennung von Staat und Kirche vorsieht, also säkulär ist. Unter den islamischen Nachfolgestaaten der Sowjetunion ist es aber normales Prozedere, dass die herrschende Elite den Einluß des Islam mithilfe autoritärer Herrschaftsmethoden schön im Eckchen zu halten versucht. Natürlich sind die Motive klar, der Islamisierung wird nur Einhalt geboten, damit die eigene Herrschaft nicht gefährdet ist. Aber dem Islam ist anders auch nicht zu begegnen, leider. Richtig pervers wird es nur, wenn dann Länder wie z.B. Kasachstan oder Usbekistan deswegen vom Westen wegen „Menschenrechtsverletzungen“ gerügt werden.

  23. Also Kirgisien ist wirklich ein sehr schönes Land, aber vor dem auswandern sollte man bedenken, das westlicher Komfort nur rudimentär vorhanden ist.

  24. Ganz so einfach wird der Durchmarsch der Kulturbereicherung doch nicht sein. Der Widerstand wächst üebrall.

  25. Kopftuch is OK, aber oh wehe jemand hat ein Fred Perry Shirt an oder gar Thor Steinar Klamotten…

    Kranke Welt!

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