Der Bruder des Kronprinzen der Vereinigten Arabischen Emirate, Scheich Issa bin Zayed al Nahyan (Foto), der sich gerne als seriöser Businessman präsentiert, prügelt in einem auf dem US-Fernsehsender ABC ausgestrahlten Video gemeinsam mit Polizisten auf ein wehrloses Opfer mit der Peitsche ein und steckt ihm Sand in den Mund. Zum Schluss überfährt Issa den Mann mit seinem Auto.

Ein Mann in einem weißen Gewand schießt auf einen Mann, der zusammengekauert auf dem Boden liegt und sich windet, um dem Kugelhagel auszuweichen.

Der Mann am Boden fleht um sein Leben und jammert vor Angst. Sheikh Issa bin Zayed al Nahyan, der Bruder des Kronprinzen der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), und Polizisten prügeln auf ihn ein.

Ein Polizist hält das Opfer am Boden fest. Sheikh Issa stopft ihm Unmengen von Sand in den Mund. Das Opfer ist ein Getreidehändler.

Sheikh Issa glaubt, dass dieser ihn übers Ohr gehauen hat. „Du Esel, du Hund“, schreit er den Händler an. Folterort ist die königliche Ranch des Sheikhs am Stadtrand der Hauptstadt Abu Dhabi. Der Innenminister des Landes hat jetzt gegenüber ABC News bestätigt, dass es sich bei dem sadistischen Folterer um den 22. königlichen Prinzen handelt.

Das ABC-Video sehen Sie hier:

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129 KOMMENTARE

  1. „Die arabische/islamische Kultur hat der Welt so viel Gutes gebracht…“

    Wann wird endlich mit dieser verbrecherischen Heuchelei aufgehört?

  2. Ich muss mir den Mist nicht ansehen – ich glaube es auch so. – Irgendwie war die Idee der französischen Revolution, allen Adligen den Kopf abzuhacken, nicht ganz verkehrt. *würg*

  3. Als islamischer Herrenmensch muss er ja das Wort des Propheten genau befolgen.

    Vielleicht hat er auch nur geübt, damit bei seiner Frau die Hiebe richtig sitzen.

  4. Mr. Hängelied – ein durch Inzucht degenerierter Haremssproß. Mordmusel im eigenen Land, aber für den Westen im Anzug samt Krawatte posieren.

    Affenkultur. Die sollen sich weiter in der Wüste umbringen. Von solchen Videos kann es gar nicht genug geben. Wahrscheinlich haben die Musels das untereinander stolz per Handy verschickt.

  5. Wenn die Klimalüge so etwas wie einen Kollateralnutzen hat, dann den, uns so unabhängig wie möglich von den Saudis und deren Öl zu machen.

    Fallen die Petro-Dollars weg, zerbricht der Wahabitismus, die ach so vorbildlichen Golfstaaten zerböseln auch gerade wie Wüstensand!

  6. Vollkommen für seinen „Kulturkreis“ normales Verhalten. Das liegt ganz bestimmt an unseren überheblichen westlichen Vorstellungen und der verdorbenen Moral die bei uns herrscht das wir da was negatives in diesem schützenswerten Brauchtum sehen.
    Da bei wird lediglich die herrlichkeit des Koran praktiziert.

  7. Wie man bei uns so freundlich sagt: Ein gfries wie ein postkastl, links und rechts zum reinhaun.

    Wann endlich werden all diese „Prinzen“ aus Europa entfernt? Wir brauchen keinen einzigen dieser Islamofaschisten bei uns.

  8. Sozial benachteiligte Muslime können schon mal aus der Rolle fallen. Der Islam hat sowieso nichts damit zu tun, denn Bekir Alboga sagt „der Islam lehnt Radikalität ab und sein richtiges Verständnis stärkt und fördert das Vertrauen“.

  9. jaja die muslimische Herzlichkeit ist eben eine Bereicherung für uns alle.
    Vor allem für dieses Händler. Irgendwann passiert genau das Gleiche bei uns, dann sind das Einzelfälle (bedauerlich) die wir aushalten müssen und zur Not müssen wir halt auf deren Tradiotione, Werte und der Relegion Rücksicht nehmen.

    Weiss einer ob er nun daran gestorben ist?

  10. Tja, wer sich mit dem Islam beschäftigt braucht eben starke Nerven.

    Hoffentlich ist das Video nicht zu schockierend für unbedarfte Betrachter.

  11. Huh!

    Da wird Papa König aber mächtig böse sein! Und vermutlich allen dreihundertvierundneunzigtausendsiebenhundertfünfundzwanzig Söhnen das Fotohandy abnehmen lassen – kann ja wirklich nicht sein, dass solche Aufnahmen außer Landes geraten!

    Und der Kameramann bekommt 90 Peitschenhiebe – natürlich in Abwesenheit, der traut sich bestimmt nimmer zurück.

    Und wer in Genf was sagt, wird gleich geblockt – hat nichts mit Israel zu tun…

  12. Immerhin verhält er sich wie ein guter Muslim .

    Nicht ganz so gut wie sein großes pädophiles Vorbild MUhammed , aber er ist ihm schon dicht auf den Fersen .

    Für die 72 Jungfrauen reichen seine Heldentaten bestimmt.

  13. @14 Tollensefan

    Ja, der ist tot.
    Ich hab den Bericht heute in einer niederländischen Zeitung gelesen .
    Das Video ist gekürzt . Im Original konnte man noch mitverfolgen, wie der holde Prinz ein paarmal mit seinem Auto über den Ausgepeitschten drübergefahren ist und hören, wie seine Knochen zerbarsten .
    Das verschweigt uns PI hier leider .

  14. Die in den Kommentaren gebrauchten Tierbezeichnungen sind unzutreffend. Tiere tun so etwas nicht und „Affen und Schweine“, um beim Koran zu bleiben, stehen kulturell auf einer höheren Stufe. „Entartet“ verbietet sich auch, obwohl so ein „Wesen“ kaum der menschlichen Art angehören dürfte, oder gerade?
    Diese Inhumanität in Worte zu fassen ist sehr schwer.

  15. eine blöde frage, dass video schaue ich mir nicht an… ich kann solche sachen net mehr sehn. Seit Truthtube bin ich vollends beschenkt. Frage: Ist das Opfer tot? Oder hat es überlebt ?

    Mein Ex-CHef türke (deutscher pass) trug auch gerne anzüge- was ihm nicht daran hinderte bisschen assi zu sein. Heisst, kranken mitarbeitern am telefon zu bedrohen mit: „ich lass dir die beine brechen- aber nicht heute, nichts morgen- erst in einem jahr wenn du mich vergessen hast„. Oder: chef hatte einen baby -wachhund (kangal) mitgebracht. Der hat in seiner baby-freude die mülleimer im büro durchwühlt und auf teppich gepinkelt= als strafe wurde der hund (baby!!) GETRETEN und geschlagen. Eine bürofrau ist abgehaun und hat sich die ohren zugehalten, weil der hund laut gejault hat- während ich versucht habe, diesen typen vom hund abzubringen (deeskalation??) haha.
    Als er ausgerissen ist, hat ihn mein chef eingefangen und stolz überall rumerzählt, das er den hund als strafe mit steinen beworfen hat. Zudem habe ich über die zeit viel über geschäftstaktiken orientalischer „anzugträger„ mitbekommen. Liebstes Thema, trotz geschäft: frauen rumkriegen, frauen rumkommandieren, frauen ranschaffen, die besten saunaclubs. EIn Erlebnis war mal eine Familienfeier, wo wir bürofrauen halt nebenher gearbeitet haben (normal arbeitstag). Da kamen junge Mädchen mit Kopftüchern- die töchter seiner (vielen) brüder. Sein Befehl: die mädchen sollten (mussten) seinen X5-jeep säubern. Was machten die MÄnner? Die saßen davor (im garten) und haben sich über die schuftenden kopftücher totgelacht und türkische kommentare abgegeben. Es waren 3 Mädchen. – das 3. mädchen stand schüchtern rum, weil es wohl nicht wusste, wo sie da jetzt putzen soll. Was passiert? Ihr lachender Onkel (mein exchef) macht ne ausladende schimpfende bewegung und fordert sie mit strengem ton zum putzen auf. Als sie beginnt, schimpft er irgendwas auf türkisch über dieses Mädchen…. tsss. was da schon alles passiert ist. da wird ein ehemann, welcher der bürofrau blumen zum geburtstag mitbringt als SCHWUL bezeichnet. Oder pausen verweigert. Da ich direkt (minderbezahlte) bürokauffrau war, hatte ich auch konkreten einblick, was türkische Chefs (die integrierte zukunft) von echten rechnungen und steuerangaben halten. was da nicht alles rumgetrickst und unterm tisch rumgeschoben wurde, alda schwede. Aber egal, angeblich sind türken in ManagerPositionen oder Chefposten ja anbetungswürdig- als beweis dafür, dass ausländer (türken) was für Deutschland tun (hahaha). Ihc weiss nur, dass einige Gelder in Türkei in Landschaftsbesitz etc. geflossen sind. Ich schüttel nur den KOpf, wenn ich mir in der Werbung so Aktionen anschuan muss, wo Türkische Unternehmer gezeigt werden: `sie arbeiten für deutschland„ u.s.w.!
    Türken sind Geschäftlich wahre Füchse, gerissen, hinterhältig und (fast) immer dabei, den staat zu bescheissen.

    Wenn in seiner türkischen Firma geklaut wurde (kannte vorher keine firma, wo klauen an tagesordnung war), waren es IMMER die deutschen oder nicht-türken. Selbst als in seiner Wohnung mal geklaut wurde hiess es, dass ich es gewesen sein muss (kleines ossi-mädchen). Obwohl seine türkischen brüder einen schlüssel zu der wohnung hatten, konnten es diese nicht sein, weil: „mein bruder hat mir unter tränen geschworen, dass er es nicht wahr und wir beide sind zum schluss gekommen, dass du es gewesen sein musst„. Ok, egal. was soll ich machen. dummerweise, hatte sein bruder selbst hohe schulden. Dummerweise waren die brüder verhasst. Mein ex-chef konnte sein türk. bruder nicht ausstehn, da sich dieser ebenfalls selbstständig machen wollte= RIVALE. ER hat ihn runtergemacht und den zutritt zur firma verboten. irgendwann hat er wieder um festanstellung gebettlet (eher seine eltern). er hat ihn widerwillig aufgenommen. Seine türk. brüder, seine Türk. einkäufer würde niemals irgendwas klaun (hahahahaha)- in dieser sicherheit lässt es sich mit sicherheit noch besser klaun.

    Dann hatte bei uns ein Mädchen gearbeitet. Sie war sehr modern eingestellt, hatte aber das pech in eine türkisch-islamische family reingeboren zu sein. Ist sehr deutsch- aber sollte in türkei-urlaub zwangs-verheiratet werden- wo sie aber abhaun konnte. Seitdem ist das verhältnis zu den eltern sehr gestört. Zudem geht sie gerne in Diskos und hat krasserweise einen verh. türkischen freund, der sie ausnutzt.
    Bei Streitigkeiten wurde sie schon verprügelt und einmal richtig gewürgt. Dummerweise kommt sie nicht von ihm los. Sie arbeitet bei ihm (gemüsehändler)- aber er bezahlt sie nicht.
    Naja. Jedenfalls MUSS sie kopftuch tragen, obwohl sie nicht will. Selbst im büro MUSSTE sie beim telefonieren eines tragen. Ich habe sie ermuntert, das kopftuch doch abzunehem, weil man sonst nicht korrekt durchs telefon hört- und wen sollte es stören?
    JA wen wohl: Ihr Onkel war der chef in unserer firma. der hat ihr verboten es abzulegen. Er bezeichnete sie als Schlampe, als ich fragte, ob sie kopftuch ablegen kann.
    Dann hat er auch stolz erzählt, wie er seine ex-freundin, mit der er eine tochter hat auf dem firmengelände vor wut fast tot umgefahren hatte. Wenn sein kollege nicht eingeschritten wäre. er erzählt seiner tochter, dass sie ihre mutter beim fensterputzen aus dem fentser schubsen soll. Wenn sie das macht- dann kriegt sie ALLES was sie sich wünscht. Was sagt die kleine tochter in büro dazu? „echt??„.

    oh man was ich schon alles da erlebt habe.

    SORRRYYYYY, dass ich etwas durcheinander geschrieben habe und vielleicht rechtschreibfehler habe, aber ihc hab keine zeit. Lag mir nur grad wieder auf der ZUnge.

    Thema: Orientale im Anzug…
    Da lache ich 3mal laut. Ein Anzug unterstützt nur ihr gefühl von macht, geld, eindruck auf frauen etc. Ist nur Mittel zum Zweck. Der Anzug bei solchen Leuten bedeutet keinesfalls Anstand, Respekt… Nööö. Anzug ist einfach nur ein Machtgehabe und Angeberei.

  16. #1 Dummer deutscher Michel
    Obama hat nicht (!) davon gesprochen, dass der Islam die Welt verbessert habe. Er sagte „shape the world“, d.h. gestalten oder formen (sieht man ja auch an der Skyline von NYC). Bitte vergesst endlich diesen idiotischen Übersetzungsfehler. Es gibt genug tatsächliche Zitate, über die wir uns aufregen können.

  17. Mal ehrlich: wen überrascht sowas hier noch? Wohl nur Menschen, wie die Human Rights Watch-Mitarbeiterin in dem Video: „Disgusting, I’ve never seen such gruesome pictures before…“ (oder so ähnlich…). Nun ja, wer seine Augen ohne Scheiklappen öffnet und sich informiert, der ist bei solchen Bildern leider nicht überrascht. Schon lange nicht mehr.

    So und jetzt schnell wieder zurück zu Guantanamo, folternden Israelis oder Nazipolizisten in Deutschland. Eben den wirklich schlimmen Buben… 😉 Denn: Islam ist Frieden!

  18. Jaja. Armut führt zur Gewalt. Die ist ohnehin ein Unterschichtenproblem und muß zwangsläufig bei „Ausländern“ (= Mohammedanern)in Europa zu Gewalt, Mord und Totschlag führen, weil sie kein Geld haben, abgelehnt bis verachtet werden, keine Jobs finden, diskrimminiert werden und noch nicht König – äh, Kanzler – von Deutschland sind.

    Ganz anders ist das in Mohammedanistan: Reich, Oberschicht, gefürchtet, Narrenfreiheit, top Jobs ohne Qualifikation, Moscheen, Scharia, und trotzdem brutale Gewalt, weil man die Macht hat, Gewalt auszuüben und keiner einen hindern kann. Weinerliche Entschuldigungen für den Kern des Islam (Gewalt)sind in Islamistan nicht nötig. Dort ist Mohammed Mustermoslem stolz darauf.

    Na, Guties? Dämmert was?

  19. # Lena-hh

    Einfach per Mail oder Fax an Frau Roth und Herrn Beck! Die sind für alle „Einzelfälle“ *TM dankbar.

    Es gibt solche Dinge bei Türken nicht. Kopftuchzwang oder sowas. DAS IST ALLES FREIWILLIG. Islam heisst Frieden, vergessen?

    Gewalt, Drohung, Betrug, Kopftuchzwang, Frauenunterdrückung. LÜGE LUGE LÜGE! Frag Frau Roth. NAZIS, die machen die Probleme im Land. Einfach so pauschal auf die armen armen Türken eindreschen. Die bekommen sonst Integrationstraumata….

  20. Da kenn ich aber bessere Videos, daß ist doch ein Witz, oder wurde eine Leiche präsentiert?

  21. Gewalt und Hass haben nichts mit der Gewalt und dem Hass Mohammeds zu tun, Mohammed hat nichts mit dem Islam zu tun. Islam hat gar nichts mit dem Islam zu tun.

  22. Der Typ geht ja ab wie ein Tier- was hat ihm denn das Opfer getan?
    Und warum lässt er sich bei so einer Folterung auch noch filmen?

  23. Islam ist eben Frieden – überall, Friedhofsfrieden, denn sie suchen den Tod, anstatt das Leben.

    Die Saat des Islams, hier noch ein gutes Beispiel:

    Suche den Tod!”
    Die Indoktrinierung palästinensischer Kinder, den Tod für Allah zu suchen – man nennt es Shahada……..

    Wie die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) ihren Kindern seit dem Oktober 2000 per TV Gewalt übermittelt hat. Die vier Bilder, welche auf der Seite abgebildet sind, wurden einem Kurzfilm entnommen, der im offiziellen Fernsehen der PA (PA-TV) ausgestrahlt wurde. Im dem Kurzfilm werden v.a. Tod, Blut und tote Kinder dargestellt. Im Anschluss an Szenen mit lebenden Kindern wird am Ende des Films ein schwarzer Bildschirm eingeblendet, auf dem auf Arabisch und Englisch die folgende Botschaft erscheint: „Suche den Tod, so wird dir das Leben gegeben”.

    In den Studios des offiziellen Fernsehens der PA zu einem Interview eingeladene Kinder. Neben anderen Themen sprachen sie von ihrem persönlichen Verlangen, den Tod durch Shahada zu erlangen – den Tod für Allah – und darüber, dass dieser Wunsch, in „jedem palästinensischen Kind” lebe. Es ist auffällig, dass ihr Todeswunsch als ein persönliches Ziel ausgedrückt wurde, ohne Beziehung zum Konflikt mit Israel.

    Überzeugt, dass das Sterben für Allah dem Leben vorzuziehen sei, besteht ihr Ziel nicht darin, ein schönes Leben zu leben, sondern den richtigen Tod zu erlangen – Shahada.

    Nachfolgend Auszüge aus ihren Bemerkungen:

    Interviewer: „Du hast Shahada als etwas Schönes beschrieben. Meinst du, dass es schön ist?”

    Walla: „Shahada ist sehr, sehr schön. Jeder sehnt sich nach Shahada. Was könnte es Besseres geben, als ins Paradies zu gehen?”

    Interviewer: „Was ist besser, Friede und volle Rechte für das palästinensische Volk, oder Shahada?”

    Walla: „Shahada. Ich werde meine Rechte erhalten, wenn ich eine Shahida geworden bin.”

    Jussra: „Natürlich ist Shahada eine gute Sache. Wir wollen nicht diese Welt, wir wollen das Jenseits. Wir profitieren nicht von diesem Leben, sondern vom Jenseits… Die Kinder Palästinas haben das Konzept akzeptiert, dass dies Shahada ist, und dass der Tod durch Shahada sehr gut ist. Jedes palästinensische Kind, das ungefähr 12 Jahre alt ist, sagt ‘O Herr, ich möchte eine Shahid werden.’” (PA-TV, 9. Juni 2002)

    Was hat den Todeswunsch unter diesen Kindern ausgelöst, ein Wunsch, der im Gegensatz steht zu grundlegenden Überlebensinstinkten jedes Menschen?

    Während des über zweijährigen bewaffneten Konflikts hat sich die PA stark bemüht, ihre eigenen Kinder davon zu überzeugen, dass es keine größere Errungenschaft gibt als den Tod für Allah im Kampf.

    „Suche den Tod” war die Botschaft der PA an ihre Kinder über die vielen Medien, die ihr zur Verfügung stehen, einschließlich der Kindersendungen im Fernsehen, des Erziehungswesens, der Kulturprogramme, der Weisungen politischer und religiöser Führer und sogar der entsprechenden Aufmunterungen innerhalb der Familien.

    Im November 2000, kaum sechs Wochen nach dem Beginn der Gewaltakte, hat die Palestinian Media Watch (PMW) einen Report veröffentlicht, der die ersten Hinweise dafür dokumentierte, dass dies ein Ziel der PA war. Die offizielle Tageszeitung der PA, Al-Hajat Al-Jadida, glorifizierte Kinder, die in bewaffneten Auseinandersetzungen umkamen, und beschrieb ihren Tod als persönliche Errungenschaft. Über einen 14-Jährigen schrieb sie: „Er folgte dem Ruf Allahs und erlangte die Shahada, nach welcher er sich sehnte…. Er hat die höchsten Stufen bei Allah erreicht…” Die Zeitung berichtete mit Bewunderung, dass die Klassenkameraden des toten Knaben „schworen, dass sie auf dem Weg der Shahada weitergehen würden…” (Offizielle Tageszeitung der PA, Al-Hajat Al-Jadida, 9. November 2000) Von anderen Kindern wurde berichtet, dass sie enttäuscht waren, nur verwundet und nicht getötet worden zu sein. Ein verwundeter 13-Jähriger sagte: „Mein Ziel ist es nicht, verwundet zu werden, sondern etwas Höheres: Shahada.” (Offizielle Tageszeitung der PA, Al-Hajat Al-Jadida, 8. November 2000) Seit damals hat die PMW zahlreiche Berichte über die Fortschritte dieser PA-Indoktrination und über die vielfältigen Methoden veröffentlicht, welche die PA verwendet, um den Tod für Allah ihren Kindern nicht nur als Ideal darzustellen, sondern als etwas, das von ihnen erwartet wird.

    Die Resultate der Indoktrination
    In den vergangen Monaten sind die Erfolge der Indoktrinationsbemühungen der PA offenbar geworden. Die oben zitierten Elfjährigen, die den Tod für Allah als ihr Lebensziel beschreiben, und öffentliche Umfragen bestätigen die weitverbreitete Akzeptanz dieser Einstellung: 72-80% der palästinensischen Kinder streben den Tod als Shahids an.

    Noch gravierender sind die Fälle, in denen 14-Jährige diese Anweisung der PA erfüllt und Abschiedsbriefe an ihre Eltern hinterlassen haben. Danach machten sie sich in Todeshoffnung zu Selbstmordmissionen auf. In den Abschiedsbriefen der Kinder finden sich wortwörtlich übernommene Sätze aus den PA-Propagandafilmen, die eine direkte Verbindung zwischen der PA-Propaganda und dem Wunsch nach dem Heldentod zeigen.

    Die Untersuchung
    Der Bericht wurde im November 2003 aktualisiert.

    Die vorliegende Broschüre dokumentiert die Indoktrination der PA, die palästinensischen Kindern nahelegt, den Tod zu suchen. Mit Ausnahme der Äußerungen von Eltern sind alle zitierten Aussagen von der Palästinensischen Autonomiebehörde gelenkt.

    Teil I: Die Indoktrination der Kinder, den Tod zu suchen
    a. Kurze Propagandafilme für Kinder

    b. Schulen und Unterrichtsmaterial

    c. Kultur

    d. Politische Führung

    e. Eltern und die palästinensische

    Teil II: Resultate der Shahada- Indoktrination der PA
    a. Altersgruppe 6-9: Todesspiele spielen

    b. Altersgruppe 10-13: dem Todeswunsch Ausdruck geben

    c. Altersgruppe 14-17: Shahada-Missionen

    Teil III:
    Ergebnisse und Schlussfolgerungen

    Teil I: Die Indoktrinierung palästinensischer Kinder, den Tod für Allah zu suchen – Shahada – a. Propagandafilme für Kinder

    Täglich, oftmals für mehrere Stunden, werden am PA-TV kurze Propagandafilme für Kinder gezeigt, die diesen beibringen, Gewalt und Shahada – den Tod für Allah-als ideale Werte zu betrachten, die von ihnen erwartet werden. Nachfolgend drei Beispiele aus Hunderten:

    1. Der Abschiedsbrief-Film: „Wie süß ist Shahada” für Kinder – Ein Propagandafilm, der die natürliche Furcht eines Kindes vor dem Tod vertreiben soll, stellt Shahada als heroisch und zugleich friedlich dar. Der Held des Films, ein hübscher Schuljunge, lässt einen Abschiedsbrief zurück, in dem er seinen Entschluss, Shahada zu erreichen, erklärt und den Tod, den er sucht, als etwas Wohltuendes beschreibt: „Wie süß ist Shahada.”

    Der Film wurde wiederholt von 2000-2002 ausgestrahlt, manchmal dreimal täglich. Nachfolgend Auszüge aus dem Brief des Jungen, die als Begleitlied zu Szenen gesungen werden, die den Jungen dabei zeigen, wie er ruhig seinem Tod entgegen geht:
    „Sei nicht traurig, mein Lieber,
    und weine nicht über meinen Weggang,
    o mein lieber Vater,
    für mein Land, Shahada…
    Wie süß ist Shahada,
    wenn ich dich umarme, O mein Land!…”
    Meine Geliebte, meine Mutter,
    meine Allerliebste, freue dich über mein Blut
    und weine nicht um mich…”

    Die Worte „Wie süß ist Shahada, wenn ich dich umarme, o mein Land!” werden in dem Augenblick gesungen, als man den jugendlichen Schauspieler im Bild oben tot hinfallen und das Land „umarmen” sieht.
    (PA-TV, Hunderte Male seit dem 7. Mai 2001 ausgestrahlt, kürzlich wieder am 27. September 2002)

    2. Der Film „Ich bin der Shahid, meine Mutter”

    „Ich bin der Shahid, o meine Mutter!
    Ich habe meinen Namen mit meinem Blut
    eingeschrieben…
    Ich habe für das Land gebetet
    Und ich habe auf die Verheißung gehört,

    und wenn ich nicht zurückkehre, weine nicht um mich, meine Mutter! (3x)
    Stoße einen Ruf der Freude aus, stoße einen Ruf der Freude aus, meine Mutter!…
    Ich bin der Shahid, o meine Mutter!
    Ich habe meinen Namen mit meinem Blut eingeschrieben!”

    (PA-TV, viele Male von 2001-2002 gesendet, beginnend am 16. Mai 2001)

    3. Der Muhammad Al-Dura Film: „Folge mir” in ein Kinderparadies
    In einem eindrücklichen Film ruft der berühmteste Kinder-Shahid, Muhammad Al-Dura, dessen Tod im Kreuzfeuer von einem Kameramann aufgenommen und im Fernsehen ausgestrahlt wurde, den palästinensischen Kindern zu: „Folgt mir” zum Paradies. Al-Dura, im Film von einem Kinder-Schauspieler gespielt, wird im Paradies gezeigt, wie er in einen Vergnügungspark geht, einen Drachen steigen lässt und sich am Strand tollt. Das Ziel der sanften Worte und Szenen besteht darin, die natürliche Angst eines Kindes vor dem Tod zu eliminieren: „Wie süß ist der Duft der Shahids…

    Ich gehe ohne Furcht, ohne Tränen…”

    Der Film beginnt mit der folgenden Einladung Al-Duras, die die ganze Fläche des Bildschirms einnimmt: „Ich winke dir zu, nicht zum Abschied, sondern um zu sagen ‘Folge mir’ (unterschrieben) „Muhammad Al-Dura”

    Die folgenden beruhigenden Worte stammen aus dem Film:

    Erzähler: „Wie süß ist der Duft der Shahids, wie süß ist der Geruch der Erde, deren Durst gelöscht ist durch den Strom von Blut, der aus dem jugendlichen Leib fliesst.”

    Sänger: „O Vater, bis wir uns treffen, o Vater, bis wir uns treffen! Ich werde gehen ohne Furcht, ohne Tränen, wie süß ist der Duft der Shahids! Ich werde zu meinem Platz im Himmel gehen, wie süß ist der Duft der Shahids!”

    Chor: „Wie süß ist der Duft der Shahids!”

    Sänger: „O Vater, bis wir uns treffen, o Vater, bis wir uns treffen!”
    (PA-TV, 25. Dezember 2000, danach viele Male gesendet)

    b. Schulen und Unterrichtsmaterial
    Die Schulbücher des Ministeriums für Erziehung der PA stellen Shahada als ein Ideal dar. So preist z.B. „Das Gedicht des Shahids” das Sehnen nach dem Tod; es enthält folgende Worte: „Ich sehe meinen Tod, aber ich eile ihm entgegen…” Es taucht in Schulbüchern der Klassen 5, 6, 7 und 12 auf. Die Illustration eines toten Kindes (unten), die in einem im September 2001 veröffentlichten Schulbuch enthalten ist, lehrt die Kinder, ein Kind zu identifizieren, das sich nach dem Tod sehnt.

    1. „Der Shahid” in den Schulbüchern von vier verschiedenen Klassen
    „Ich werde meine Seele in meiner Hand tragen
    und sie in den Abgrund der Zerstörung erfen…
    Und dann – entweder Leben, zur Freude der Freunde,
    oder Tod, zur Wut der Feinde.
    Bei deinem Leben! Ich sehe meinen Tod,
    aber ich eile ihm entgegen…
    Bei deinem Leben! Das ist der Tod von Männern
    und wer einen ehrenvollen Tod sucht – hier ist er…”

    („Unsere arabische Sprache” für die 5. Klasse, S. 60. „Unsere schöne Sprache” für die 6. Klasse, Abschnitt 1, S. 47. ”Unsere schöne Sprache” für die 7. Klasse, Abschnitt 1, S. 97. Handbuch zur Verbesserung der arabischen Sprache für die 12. Klasse, S. 84)

    2. Schulbücher erziehen zur Shahada
    „Der Moslem opfert sein Leben für seinen Glauben und zieht in den Dschihad (heiliger Krieg) für Allah. Er schwankt nicht, denn er weiß, dass der Zeitpunkt seines Todes im Voraus bestimmt wurde und dass sein Tod als Shahid im Kampffeld dem Tod im Bett vorzuziehen ist…”
    (Islamische Erziehung, für die 8. Klasse, S. 176, hrsg. vom Ministerium für Erziehung der PA, basierend auf einem jordanischen Buch, CMIP Report)

    3. In der Schule
    Das folgende Beispiel – eines von vielen aus der offiziellen Zeitung der PA – zeigt die Unterstützung eines Lehrers für seinen Schüler, der die Shahada anstrebt:

    „Der Shahid Wajdi Al-Hattab (9. Klasse) hat auf den Ruf Allahs gehört und die Shahada erlangt, nach der er sich gesehnt hat… Er pflegte seinen Freunden zu sagen: ‘Wenn ich ein Shahid werde, sollt ihr einen Kuchen spendieren… er hat erlangt, wonach er sich gesehnt hat. Er hat die höchsten Stufen bei Allah erreicht… (Der Sportlehrer Wajdis sagte:) ‘Wajdi hat mich gebeten, einen Kuchen zu spendieren, wenn er ein Shahid wird…’ Seine Klassenkameraden schworen, dass sie auf dem Weg der Shahada weitergehen würden…”

    (Offizielle Tageszeitung der PA, Al-Hajat Al-Jadida, 9. November 2000)

    4. Höhere Ausbildungsstätten: „Wir hängen nicht am Leben!”
    Professor Issam Sissalem, Vorsitzender der Historischen Fakultät an der Universität von Gaza und Leiter eines Erziehungsprogrammes beim PA-Fernsehen: „…Allah belohnt die, die Shahids um des Heldentums und der Ehre willen opfern, reichlich. Wir fürchten uns nicht vor dem Tod, und hängen nicht am Leben….”

    (PA-TV, 8. September 2002)

    c. Kultur
    Viele kulturelle Programme verherrlichen Shahada und die Shahids, die für Allah gestorben sind. Das reguläre Programm des PA- Fernsehens schließt Lieder und Tänze ein, die Szenen von Gewalt begleiten, sowie Äußerungen, die die Bereitschaft, für Allah zu sterben, preisen. Nachfolgend einige Beispiele von kulturellen Sendungen des PA-Fernsehens, welche die Shahada verherrlichen:

    1. Ein Loblied auf Wafa Idris, die erste Selbstmordattentäterin
    Ein Lied, das Wafa Idris, die erste Selbstmordattentäterin preist, die sich im Zentrum Jerusalems in die Luft sprengte, wurde im PA Fernsehen dreimal in zwei Wochen gesendet. Das Lied erhebt und preist sowohl Idris als auch ihr Selbstmordattentat. Es nennt sie eine „Blüte” und einen „Herzschlag des Stolzes” und zollt der Wahl ihres Todes Applaus: „Du hast Shahada gewählt, im Tod hast du unserem Willen Leben gebracht.”

    Liedtext:
    Sänger: „Meine Schwester, Wafa,
    meine Schwester, Wafa,
    o, der Herzschlag des Stolzes,
    o, Blüte, die auf Erden war und nun im Himmel ist, (2x)
    meine Schwester, Wafa,
    meine Schwester, Wafa,
    o, der Herzschlag des Stolzes,
    o, Blüte, die auf Erden war und nun im Himmel ist, (2x)
    meine Schwester, Wafa…”

    Chor: „Allah Akbar (Allah ist groß)! O

    Palästina der Araber
    Allah Akbar, o Wafa!”
    Sänger: „Aber du hast Shahada gewählt,
    im Tod hast du unserem Willen Leben gebracht.
    Aber du hast Shadah gewählt, im Tod hast du unserem Willen Leben gebracht.” (PA-TV, 12. Mai 2002 und an weiteren Tagen)

    2. Tanz und Gesang: „Ich werde als ein Shahid fallen”
    Dieses Lied ruft Kinder dazu auf, Israel mit Steinen anzugreifen: „O Zionist, du wirst nicht bewahrt werden vor dem Vulkan der Steine meines Landes.” Es wiederholt die Bereitschaft zu sterben: „Ich werde willig als ein Shahid fallen!”, wird gesungen zu Szenen, in denen Kinder Steine werfen und an einem wilden „Kriegstanz” teilnehmen.

    „Allah Akbar! (Allah ist der Grösste)
    O, ihr Jungen…
    erschüttert die Erde, erhebt die Steine
    O Zionist, du wirst nicht bewahrt werden
    vom Vulkan der Steine meines Landes. (2x)
    Du bist das Ziel meiner Augen,
    und ich werde willig als ein Shahid fallen!
    Allah Akbar! O, ihr Jungen.”

    (PA-TV, viele Male 2002 gesendet, beginnend am 24. Juli 2002,und erst kürzlich wieder am 9. Oktober 2002)

    d. Politische Führung
    von der politischen Führung der Palästinenser. Arafat stellte die Handlungen von Kindern, die absichtlich als Shahids starben, als Modell hin. Der 14-jährige Farism Ouda starb eine Woche nachdem im Fernsehen übertragen wurde, wie er Steine gegen einen israelischen Panzer warf. Die Geschichte seiner erfolgreichen Todessuche wurde von der offiziellen Presse der PA verherrlicht: „Am Tage seines Todes verliess Faris Ouda sein Zuhause mit einer Schleuder, nachdem er sich einen Kranz mit Photos seiner selbst gemacht und darauf geschrieben hatte ’Der tapfere Shahid Faris Ouda’…” Er sagte zu seiner Mutter: „Mach dir keine Sorgen, Mutter, Shahada ist süß…” (Offizielle Tageszeitung der PA, Al-Hajat Al-Jadida, 30. November 2000; 3. Februar 2001)

    Jassir Arafat hatte Ouda als ein Modell für die Rolle der Kinder herausgehoben. In einer Ansprache an eine Versammlung von Kindern in einem Sommerlager pries er die Handlung Oudas und nannte die Kinder dort „Kameraden von Faris Ouda.” Auf die Frage in einem Fernsehinterview, welches seine Botschaft an die palästinensischen Kinder sei, verwies er auf Oudas Selbstmordtat und fügte an, dass tote palästinensische Kinder-Shahids „die größte Botschaft an die Welt” seien.

    1. Arafat: Der Welt tote palästinensische Kinder zu zeigen ist „die größte Botschaft.”
    Frage: „Herr Präsident, welche Botschaft möchten Sie dem palästinensischen Volk und insbesondere den palästinensischen Kindern senden?”

    Arafat: „…Dieses Kind, das den Stein ergreift, sich dem Panzer entgegenstellt, ist das nicht die größte Botschaft an die Welt, wenn dieser Held ein Shahid wird? Wir sind stolz auf sie…” (PA-TV, 15. Januar 2002)

    2. Jassir Arafat: Palästinensische Kinder sind „Kameraden” von Faris Ouda.
    Nachrichtensprecher: „Der Präsident sagte in seiner Ansprache an diese Jungen und Mädchen (im Sommerlager), dass der (14-jährige) Shahid Faris Ouad und alle Shahids unseres Volkes die grundlegende und siegreiche Macht darstellen, so Allah will!”

    Arafat zu den Kindern: „O, Kinder Palästinas! Die Kameraden, Freunde, Brüder und Schwestern von Faris Ouda. Die Kameraden dieses Helden stellen diese immense und grundlegende Macht dar, die wir haben, und sie wird siegreich sein, so Allah will! … Gemeinsam vorwärts nach Jerusalem!”

    Die Kinder antworten, jubelnd und singend: „Millionen von Shahids, die nach Jerusalem marschieren!” (PA-TV, 18. August 2002)

    3. Die Fatah Arafats organisiert eine Feier von Mädchen für eine Selbstmordattentäterin.

    Auf einer Fatah-Demonstration wurden jungen Mädchen Poster der ersten Selbstmordattentäterin, Wafa Idris, gegeben, auf denen die Terroristin als Heldin dargestellt wurde.

    Der Text des Posters: „Die Fatah Bewegung… rühmt mit grossem Stolz ihre Heldin Shahida… die Shahida Wafa Idris.” (Al-Ajjam, 1. Februar 2002)

    e. Eltern und die palästinensische Öffentlichkeit
    Um den Wunsch nach Shahada als ein populäres und weit verbreitetes Phänomen darzustellen, gibt die PA Eltern, welche die Entscheidung ihrer Kinder zu sterben loben und Freude über ihre Shahada äußern, breiten Raum in den Medien. Die PA-Medien heben auch das Lob hervor, das der „Mann auf der Straße” Shahada-Aktionen gegenüber anonym äußert.

    1. Die Mutter eines Shahid und die palästinensische Öffentlichkeit drücken Befriedigung über die Shahada aus
    Die Mutter des Ashraf Zwajed: „Gelobt sei Allah… Ich halte meinen Kopf hoch. Die Ehre gehört mir; der Stolz gehört mir. Ich habe einen Sohn, der ein Shahid ist. Und nicht nur ist mein Sohn ein Shahid, sondern alle Shahids sind meine Kinder, Lob sei Allah…. Die Ehre ist mein; der Stolz ist mein.”

    Mann auf der Straße #1: „Ihr Tod als Shahids ist eine Quelle grosser Freude für uns. Sie haben auf den Ruf des Landes gehört. Möge Allahs Erbarmen mit ihnen allen sein. Sie sind Shahids, nahe bei Allah, in einer Stellung höchster Ehre.”

    Mann auf der Straße #2: „Lob sei Allah, dass er uns die Shahada gegeben hat. Wir sind ein Volk, das die Shahada liebt und das die Verteidigung unseres Landes liebt…” (PA-TV, 24. September 2002)

    2. Der Tod eines Kindes – ein Geschenk zum Muttertag
    Die Mutter von Abbas Al Awiwi: „Das schönste Muttertagsgeschenk, das ich dieses Jahr bekam, war der Tod Abbas’ als ein Shahid”. Die Mutter des Shahid Munib sagt zu den Müttern von Shahids am Muttertag: „Ein gesegneter Tag und eine gesegnete Shahada.” (Offizielle Tageszeitung der PA, Al-HaJat Al-Jadida, 21. März 2001)

    3. Eine Mutter ermutigt ihren Sohn zur Shahada
    „Sie hat keine anderen Intereßen als ihre Söhne dazu zu ermutigen, sich zu opfern und als Shahids zu sterben um des Landes Palästina willen.“ (Al-Ayyam, 1. November 2000)

    4. „Lob sei Allah, ich habe Helden geboren”-Mutter von toten Jungen
    „Nachdem Fatma diesen Abschnitt (den Wunsch ihres Sohnes nach Shahada) laut gelesen hatte, machten sich auf ihren Zügen Stolz und Ehre wegen des Opfers ihrer Söhne und wegen ihres eigenen Opfers breit. Dann sagte sie: ’Lob sei Allah, ich habe Helden geboren’…” (’Stimme der Frauen’, Al-Ajjam, 28. Februar 2002)

    5. Eine Mutter schickt ihren Sohn vor der Fernseh-Kamera in den Tod
    Einigen der Selbstmordattentate ging eine Abschiedszeremonie des Terroristen mit seiner Mutter voraus. Eine solche Zeremonie eines 17-Jährigen wurde gefilmt; dieser tötete später 5 israelische Jugendliche, bevor er selber erschoßen wurde.

    Berichterstatter: „In einer Ruhe, die von Tränen erfüllt war, mit dem warmen Sehnen einer Mutter, umarmte ihn seine Mutter zum Abschied und küsste ihn auf die Wangen vor dem Augenblick des Abschieds. Sie wies ihn an, nur als Shahid zu ihr zurückzukommen.”

    Die Mutter (nachdem er getötet wurde): „Ich gebe meinen Sohn für den Dschihad für Allah. Das ist eine religiöse Verpflichtung für uns. Hätte ich Mitleid mit ihm oder würde ich ihm erlauben, seine Meinung zu ändern, wäre es nicht recht. Ich will nicht meinem Herzen folgen, den Gefühlen einer Mutter. Ich meine: Ich habe ihn für etwas Größeres geopfert. Selbst so etwas ist verbunden mit Mutterschaft. Wie? Weil ich meinen Sohn liebe und das Beste für ihn wählen will…” (Arab News Network TV)

    f. Religiöse Führung
    Bereich des Kultus beschränkt, da soziale und militärische Unternehmungen auch unter die islamische Rechtsprechung fallen. Palästinensische religiöse Führer waren durch ihre Religionsstunden und ihre im Fernsehen übertragenen Predigten eine treibende Kraft beim Aufruf an die Palästinenser, Juden zu töten, besonders durch Selbstmordanschläge. Sie lehren, dass das Streben nach dem Tod für Allah als Shahid die Pflicht jedes Moslems ist, und sie richten diese Botschaft auch an Kinder. Religiöse Weisungen (Fatwas) haben ebenfalls festgelegt, dass Kinder an diese Aktivitäten teilzunehmen verpflichtet sind. Nachfolgend eine Anzahl von Beispielen:

    1. Kinder sind zur Shahada verpflichtet: Urteil eines hohen religiösen Führers
    Interview mit Scheich Hamed Al-Bitawi, Vorsitzender des Rates der Weisen der Religion von Palästina und Prediger an der Al-Aksa-Moschee:

    Frage: „Ist die Teilnahme von Kindern an Shadaha-Missionen erlaubt?”

    Al-Bitawi: „Die Weisen sagen: ’Sie sollen gehen (in den Dschihad), die Männer und die Frauen, und sogar die Kinder’. In der Zeit des Propheten (Mohammed) lässt sich sehen, dass Kinder, die das Erwachsenenalter noch nicht erreicht hatten, am Dschihad teilnahmen… Wir in Palästina haben eine grosse Liebe zu Dschihad und Shahada, und das führt dazu, dass viele Kinder darum wetteifern, Dschihad- und Shahada-Missionen auszuführen.”

    Frage: „Wie sieht es mit der Pflicht zum Gehorsam gegenüber den Eltern aus in den Fällen, in denen diese darauf bestehen, dass ihr Kind nicht an Konfrontationen mit dem Feind teilnimmt?”

    Al-Bitawi: „…wenn der Feind ein Stück moslemischen Landes erobert, wird der Dschihad zur persönlichen Verpflichtung für jeden moslemischen Mann und jede moslemische Frau… und wie der Prophet sagte: ’Man darf nicht einem Geschöpf gehorchen (den widerstrebenden Eltern) und dem Schöpfer ungehorsam sein (der den Dschihad befiehlt).’ Das Prinzip ist, dass dieser Sohn und andere wie er am Dschihad gegen den Feind teilnehmen.” (www.islamonline.net, 28 September 2002)

    2. „Der Moslem wurde geschaffen, um für Allah zu sterben”

    „Der Gläubige wurde geschaffen, um seinen Herrn zu kennen und den Islam hoch zu halten… um ein Shahid zu sein oder um zu beabsichtigen, ein Shahid zu sein.

    Wenn ein Moslem sich nicht nach Shahada sehnt, wird er sterben wie in der Dschahilija (vor-islamischer Glaube). Wir müssen uns nach Shahada sehnen und sie von Allah erbitten. Wenn wir sie aufrecht von Allah erbitten, wird Er uns ihren Lohn gewähren, auch wenn wir im Bett sterben… (Allah) hat in unsere Jugend die Liebe zum Dschihad gepflanzt, die Liebe zur Shahada. Unsere Jugendlichen sind zu Bomben geworden, sie sprengen sich unter ihnen (den Israelis) Tag und Nacht in die Luft.”

    (Scheich Ahmed Razek, PA-TV 22. März 2002)

    3. Religiöser Führer: Väter sollten ihre Söhne zu Selbstmordanschlägen schicken
    „Schande über den, der seine Kinder nicht zum Dschihad erzieht… Segen über den, der sich oder seinen Kindern einen Sprengstoffgürtel gibt und sich unter die Juden mischt und sagt: Allah Akbar…” (Dr. Muhammad Ibrahim Madi, Freitagspredigt, PA-Fernsehen, 8. Juni 2001)

    4. Predigtaufruf zu Selbstmordanschlägen an 14-Jährige

    „Es war erhebend, als ein Junge sagte: ’O Scheich, ich bin 14 Jahre alt. Ich habe noch vier Jahre, und dann werde ich mich unter den Feinden Allahs in die Luft sprengen, ich werde mich unter den Juden in die Luft sprengen.’ Ich sagte zu ihm, ’O Junge, möge dich Allah Shahada verdienen lassen und möge Er mich Shahada verdienen lassen…’ Alle Waffen müssen gegen die Juden gerichtet werden, die Feinde Allahs, das verfluchte Volk des Korans, das Allah als Affen und Schweine bezeichnet, Verehrer des Kalbes und Götzendiener… Nichts wird sie aufhalten als die Farbe des Blutes in ihrem schmutzigen Volk… nur wenn wir uns in die Luft sprengen, willentlich und als unsere Pflicht, in ihrer Mitte…’ Möge Allah die Moslems über die Juden herrschen lassen. Wir werden sie in die Luft sprengen in Hadera, wir werden sie in die Luft sprengen in Tel- Aviv und in Netanja, so dass Allah uns zu Herren über dieses Gesindel machen wird. Wir werden gegen sie kämpfen und über sie herrschen, bis die Juden sich hinter den Bäumen und Steinen verbergen werden, und der Baum und der Stein werden sagen: ’Moslem! Diener Allahs, ein Jude verbirgt sich hinter mir, töte ihn.’ Wir werden in Jerusalem einziehen als Eroberer, und in Jaffa als Eroberer, und in Haifa als Eroberer und in Aschkelon als Eroberer….

    Segen über den, der seine Söhne auf dem Weg von Dschihad und Shahada erzieht!”

    (Dr. Muhammad Ibrahim Madi, Freitagspredigt, PA- TV, 3. August 2001)

    Teil II: Resultate der Shahada-Indoktrination
    der palästinensischen Kinder sich den Tod als Shahid wünschen. In Spielen und Gesprächen ist das Verlangen, für Allah zu sterben, ein integraler Bestandteil der Weltanschauung palästinensischer Kinder. Kinder handeln bereits gemäss der Indoktrinierung – ein 17-jähriges Mädchen hat sich in einer Terrorattacke in einem Jerusalemer Super-markt in die Luft gesprengt. 14-jährige Kinder haben „Abschiedsbriefe” an ihre Eltern geschrieben, in denen Formulierungen aus den Propaganda-Filmen der PA auftauchen. In den Briefen drückten sie ihren Stolz aus, als Shahids sterben zu wollen; danach machten sie sich zu Anschlägen auf, bei denen sie tatsächlich starben. Nachfolgend einige Beispiele, nach Altersgruppen geordnet.

    Altergruppe 6-9: Todesspiele Spielen
    Palästinensische Kinder verehren Shahada von einem frühen Alter an, wie das etwa im „Shahid Spiel” zum Ausdruck kommt, in dem die Kinder das Begräbnis eines Shahid spielen. Eine interessante Bemerkung zu diesem Spiel: Die Kinder streiten sich darum, wem die Ehre zufällt, das tote Kind zu spielen. „Ich bin jünger als du. Ich sollte derjenige sein, der stirbt!” sagt ein 6-Jähriger. Schon in diesem frühen Alter haben sie die Botschaft internalisiert, dass die ehrenvolle Rolle diejenige des Shahid ist.

    Das „Shahid-Spiel”, wie es in den Medien der PA beschrieben wird:

    „Nada, ein 7-jähriges Mädchen, sagt zu ihren Freunden: ’Lasst uns das Shahid-Spiel spielen!’ Die Kinder nehmen ein altes Tuch, welches sie auf dem Boden ausbreiten, und dann streiten sie sich darum, wer den Shahid spielen darf. Fa’iz, 6-jährig, sagt: ’Du warst gestern der Shahid, heute bin ich dran! Ich bin jünger als du. Ich werde der sein, der stirbt!’

    „Dann legt er sich auf das Tuch. Nada, die Rolle der ’Mutter des Shahid’ spielend, weint und schreit den übrigen Kindern zu, Fa’iz aufzuheben, der in sein ’Leichentuch’ gewickelt ist. Die Kinder ziehen umher mit dem Ruf ’Allah Akbar! Macht Platz für den Shahid!’ Dazu schwingen sie Spielzeug-Kalaschnikows (AK-47)…”

    (Offizielle Tageszeitung der PA, Al-Hajat Al-Jadida, 26. Dezember 2001)

    Altersgruppe 10-13: Dem Todeswunsch Ausdruck Geben
    1. 11-Jährige: Shahada ist dem Frieden vorzuziehen
    Im Juli 2002 wurden zwei elfjährige Mädchen in den Studios des offiziellen Fernsehens der Palästinensischen Autonomiebehörde in einem Interview befragt. Neben anderen Themen sprachen sie über ihr persönliches Verlangen, den Tod durch Shahada zu erreichen – den Tod für Allah – und darüber, dass dieser Wunsch in „jedem palästinensischen Kind” lebe. Es ist auffallend, dass ihr Todeswunsch als ein persönliches Ziel formuliert wurde, nicht verbunden mit dem Konflikt mit Israel, da sie überzeugt waren, dass Sterben für Allah dem Leben vorzuziehen sei. Ihr Ziel im Leben ist es nicht, ein schönes Leben zu leben, sondern den richtigen Tod zu erlangen – Shahada.

    Nachfolgend Auszüge aus der Fernseh-Diskussion

    Interviewer: „Du hast Shahada als etwas Schönes beschrieben. Meinst du, dass es schön ist?”

    Walla: „Shahada ist sehr, sehr schön. Jeder sehnt sich nach Shahada. Was könnte es Besseres geben, als ins Paradies zu gehen?”

    Interviewer: „Was ist besser, Friede und volle Rechte für das palästinensische Volk, oder Shahada?”

    Walla: „Shahada. Ich werde meine Rechte erhalten, wenn ich eine Shahida geworden bin. Wir werden nicht ewig Kinder bleiben.”

    Interviewer: ”OK. Jussra, würdest du dem zustimmen?”

    Jussra: „Natürlich ist Shahada eine gute Sache. Wir wollen nicht diese Welt, wir wollen das Jenseits. Wir profitieren nicht von diesem Leben, sondern vom Jenseits. Nicht wie andere Jugendliche sind alle palästinensischen Jugendlichen heißblütig. Natürlich ziehen sie Shahada vor, da sie ja Palästinenser sind.”

    Interviewer: „Ich möchte dich fragen: Liebst du wirklich den Tod?”

    Jussra: „Es gibt einen Unterschied zwischen Tod und Shahada.”

    Interviewer: „Nein, ich meine die Abwesenheit, die im Tod ist, die physische Abwesenheit. Liebst du den Tod?”

    Jussra: „Kein Kind liebt den Tod. Die Kinder Palästinas haben das Konzept akzeptiert, dass dies Shahada ist, und dass der Tod durch Shahada sehr gut ist. Jedes palästinensische Kind, das ungefähr 12 Jahre alt ist, sagt ’O Herr, ich möchte ein Shahid werden.’” (’Brief des Volkes’, PA-TV, 9. Juni 2002)

    2. Meinungsumfragen
    „72% der Kinder, die aus allen Bezirken Gazas ausgewählt wurden, drückten ihre Hoffnung aus, in den Auseinandersetzungen Shahids zu werden…” (’Sout Al-Nissa’-Stimme der Frauen, Al-Ajjam, 24. Januar 2002)

    „…79-80% der Kinder drückten ihre Bereitschaft aus, Shahids zu werden.”

    (Offizielle Tageszeitung der PA, Al-Hajar Al-Jadida, 18. Juni 2002)

    3. Gedichte von Kindern
    „Ich schwöre dir bei allem, was mir lieb ist, dass ich dein Land reinigen werde… Für dein Land werden wir sterben, wir werden zur Shahada vordringen in Gruppen!” (Junge der 10. Klasse liest ein Gedicht, PA- TV, 23. August 2002)

    4. Drei Mädchen machen sich auf die Suche nach Shahada
    „Die Bewohner des Dorfes Jassid… fanden die drei Mädchen, die vor zwei Tagen verschwunden waren, nach einem ganzen Tag intensiver, angestrengter Suche.

    Einwohner von Jassid teilten mit, dass die drei Mädchen im Alter von 10, 11 und 12 Jahren Kleider, Nahrung und etwas Geld eingepackt und sich mit dem Ziel Jerusalem Richtung Osten auf den Weg gemacht hatten, um dort Shahada zu erreichen. Die Mädchen gelangten bis zu einem Kontrollposten der PA, und dort überzeugte sie der diensthabende Offizier zurückzukehren. Die Kinder sagten aus, dass sie sich Waffen beschaffen und nach Jerusalem gelangen wollten, um dort Shahada zu erreichen, und dass der Kontrollposten der israelischen Armee sie nicht von ihrem Streben nach Shah

    Altersgruppe 14-17:Shahada-Missionen
    Die Indoktrinierung der PA hat schon zum Tod palästinensischer Kinder geführt. Junge Kinder haben „Abschiedsbriefe” an ihre Eltern geschrieben, in denen sie Stolz über ihren Wunsch zu sterben ausdrücken, und haben sich zu Selbstmordattentaten aufgemacht. Die Abschiedsbriefe dieser Kinder enthielten Formulierungen, die mit „Abschieds-Formulierungen” in den von der PA produzierten Propaganda-Filmen identisch sind: „Mutter, weine nicht um mich,” – das weist auf eine direkte Verbindung zwischen der Propaganda der PA und dem Wunsch der Kinder nach einem heroischen Tod hin.

    Zudem hat sich ein 17-jähriges Mädchen bei einem Selbstmordattentat in Jerusalem in die Luft gesprengt.

    Nachfolgend Geschichten aus der Presse:

    1. Abschiedsbriefe: „Weine nicht um mich”
    Drei 14-jährige Jungen machten sich auf, ein israelisches Dorf anzugreifen, in der Hoffnung, dabei auch selber umzukommen. Sie hinterließen Abschiedsbriefe, die Formulierungen aus dem Fernsehfilm „Abschiedsbrief“ enthielten, der Hunderte von Malen im Fernsehen der PA gesendet wurde: „Das Kind Jussouf Zaakut schrieb: ,…Weine nicht um mich. Begrabe mich mit meinen Brüdern und mit den Shahids…’”

    (The New York Times, 25. April 2002)

    2. Brüder hinterlassen Abschiedsbriefe: „Weine nicht um mich, meine Mutter”
    Zwei Brüder, die an den Konfrontationen teilnahmen, hinterliessen Abschiedsbriefe an ihre Eltern, in denen sie die Hoffnung ausdrückten, selber getötet zu werden: „Er schrieb Sätze über die Liebe zum Land und die Liebe zu Al-Aksa und davon, ein Shahid zu werden, für die Freiheit und Unabhängigkeit. Er bezeichnete sich selber als Shahid. In einer seiner Notizen schrieb er:

    ,Der Held Shahid, Jassir Sami Al-Koussba, starb als Shahid auf dem Land Palästina…’”

    „Sammir schrieb den folgenden Satz in einer seiner Notizen, einige Tage bevor er ein Shahid wurde: ,Mutter! Weine nicht um mich, wenn ich getötet werde. Der Tod erschrickt mich nicht, mein Streben ist es, ein Shahid zu sein’”

    (,Sout Al-Nissa’-Stimme der Frauen, Al-Ajjam, 28. Februar 2002)

    3. Ein 17-jähriges Mädchen begeht einen Selbstmordanschlag in Jerusalem
    Ajjat Al Achris begab sich am 29. März 2002 mit einem Sprengstoffgürtel in einen Supermarkt in Jerusalems Stadtteil Kirjat Jovel. Sie war 17 Jahre alt. Der Wachmann an der Tür, der vermutete, dass sie eine Terroristin sei, drängte sie nach draußen; daraufhin zündete sie ihren Sprengsatz und tötete dabei den Wachmann und ein 17-jähriges israelisches Mädchen.

    Teil III: Ergebnisse und Schlussfolgerungen
    Die Palästinensische Autonomiebehörde hat für ihre jungen Kinder eine gewaltsame, todesverherrlichende Realität geschaffen, indem sie ihnen beigebracht hat, den Tod für Allah – Shahada – als ein Ideal zu betrachten, von dem erwartet wird, dass sie es erreichen. Wie Arafat es in seiner Botschaft an Kinder ausdrückte: „Ist es nicht die größte Botschaft an die Welt, wenn dieser Held ein Shahid wird?”

    Die Beispiele in diesem Bericht stellen eine repräsentative Auswahl dar, die die umfassende Kampagne der Palästinensischen Autonomiebehörden aufzeigt. Wenn nur schon 1% der Kinder versuchen, ihre „Pflicht” zu erfüllen und nach Shahada durch Selbstmordattentate zu streben, werden die Auswirkungen verheerend sein. Die Ziele der künftigen palästinensischen Terrorwelle werden Israel und wahrscheinlich auch andere westliche Demokratien sein.

    Heute glaubt eine ganze Generation von palästinensischen Kindern, Opfer der Indoktrination und der Propaganda der PA, dass ihr Tod für Allah im Kampf die höchste im Leben erreichbare Errungenschaft sei. Diese Erziehung ist ein dunkles Kapitel in der Geschichte des palästinensischen Volkes, und reiht die Palästinensische Autonomiebehördeörde unter die größten Kindsmisshandler der Geschichte ein.

    Sorry, ist ein wneig lang geworden, das waren jetzt Aussagen unter der „Gemässigten PA“, was bei den Radiklane dann abgeht, überlaase ich Eurer Phantasie. Islam ist Frieden, absoluter Frieden – Friedhhofsfrieden. Ich hätte ja nichts dagegen, wenn sie sich selbst in die Luft sprengen würden, leider aber nehmen sie immer Unschuldige mit.

    http://www.pmw.org.il/ASK%20FOR%20DEATH_ger.htm

  24. #24 pilotmen (24. Apr 2009 23:56)
    Richtig!
    Aber nicht dünn aufhetzen lassen! Das ist Propaganda!!!!

  25. Ich als kurdischer – Alevit muss kotzen, wenn ich den seine Wahhabi/Salafi Fresse sehe. Ich danke euch von PI-NEWS.

    Weiter so.

    Ihr macht einen guten JOB.

    Außer den Beleidigungen, die sich hier manche sparen könnten, kann man die Seite als seriös weiterempfehlen.

  26. Diese Menschen mit ihren uralten Sitten und Gebräuchen werden die ganze Welot bereichern, wenn sie nicht rechtzeitig gestoppt werden.

    Sand ins Maul, Peitsche reichlich, und dann noch intensiven Kontakt mit Autoreifen.

    Sgt. Barry Saddler würde sich das nicht gefallen lassen, so wie ich,….

    http://www.youtube.com/watch?v=LH4-tOqLH94

  27. Wenn ich ein 68er-Gutmensch wäre, müsste ich natürlich nach einer Erklärung für das Gesehene suchen.
    Achja als Gutmensch und 68er-Hippie fielen mir natürlich die „edlen,wilden Rothäute“ des Wilden Westens ein. Die haben ja auch ihre Opfer an den Marterpfahl gebunden und dann mit allerlei Foltermethoden, wie dem Abschneiden von Gliedmaßen, dem Häuten bei lebendigem Leib, dem Ausstechen der Augen und dem Beschuss mit Pfeilen usw. usw. usw. gequält.
    Ja genau, wäre ich ein 68er-Spinner fielen mir tatsächlich die „edlen, wilden Rothäute“ des Wilden Westens ein, um die Untaten meiner geliebten und geherzten mohamedanischen Schätze zu erklären und zu relativieren.

  28. Das ist doch Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Der muss doch von jedem Polizisten in einem zivilisierten Land festgesetzt und an Den Haag ausgeliefert werden. Da darf ihm auch sein Diplomatenpass nichts helfen.

  29. es wird krieg geben. der islam und seine versteher werden komplett ausgelöscht werden. die eventuelle eroberung europas durch den islam würde auch die zerstörung des islams nach sich ziehen.
    die stärke des islam ist dessen brutalität gegenüber jedem ungläubigen.
    deswegen ist das ende des islam unvermeidbar.
    die mächte, die ihre augen auf den islam gelenkt und diesen als tödliche bedrohung erkannt haben, sind eben erst aufgewacht uralt und hungrig. sie warten nur auf den richtigen augenblick. die zeit, in der der islam durch wohlmeinende dummheit am leben erhalten wird, wird dann vorbei sein. das ende wird brutal, endgültig und ohne eine möglichkeit der reue sein.

  30. # 35 deine worte in gottes ohr :). Du kannst ja schon mal anfangen, wir kommen dann nach…

  31. Lest euch mal durch, was Mohammed alles so mit Menschen machte. Er war sehr kreativ. Dagegen ist das Kindergeburtstag.

    Wie gesagt, theoretisch und abstrakt ist das auf Diskussionsebene eine Sache. Es sollte mal jemand von den Islamverstehern live danebenstehen und zuschauen, wie Mohammed Kritikern und Gefangenen die Kehlen durchschlitzen und Köpfe abtrennen lässt, stundenlang, bis hunderte Köpfe beieinander liegen, oder glühende Kohle auf Bäuche legt, Menschen Hände und Füße anhacken lässt, usw. – und dann soll er nochmal bestätigen, dass dieser Mensch Respekt, Anerkennung und Ehrfurcht verdient, und ebenso der Glaube, dass er der beste und heiligste Mensch war, der je gelebt hat. Sie verurteilen zu Recht Abu Guraib, aber Mohammed ging mit Gefangenen noch ganz anders um, um hunderte überlebten es nicht. Aus der Zeitmaschine geholt und seine Taten in Videos oder live den Menschen vor Augen gestellt, und die Ernüchterung wäre riesengroß und man würde verstehen, warum bei vielen Menschen Jubel ausbrach, als sein Tod vermeldet wurde, was wiederrum für viele von ihnen grausame Verstümmelungen durch seine Anhänger bedeutete. Mohammeds gab und gibt es viele, ebenso könnte man Saddam als edelsten und perfektesten Menschen verehren.

  32. #35 Kyklop (25. Apr 2009 00:44)

    Denke ganz ähnlich darüber, nur komplett ausgelöscht wird der Islam meiner Meinung nach nicht.

    Aber wir stecken schon mitten im 3. Weltkrieg und haben es noch nicht mal gemerkt.

    Wenigstens waren’s wir Deutsche diesmal nicht und befinden uns diesmal auch „nur“ auf einem Nebenkriegsschauplatz…

  33. Das ist die kulturelle Bereicherung die uns die luziferischen Linken ständig eintrichtern wollen… die Zukunft Europas.

    Die Linken haben uns ja viel gegeben, und wollen noch viel mehr geben: Pornographie, Polyamory, Inzest, Diktatur, Hass, Drogen, Krieg, Terror, Rassismus, Armut, Chaos, Medienmanipulationen, Gehirnwäsche, Gleichstellung, Gewalt, Vergewaltigungen, Sklaverei, Korruption, Kinderehen, Atheismus, Satanismus, Intergenerational Intimacy… etc. hierbei spielt das Geschlecht und Alter keine Rolle.

    initiant

  34. 20 Campo Santo
    Nun kann ich mir meinen Kommentar sparen. Du hast ihn schon geschrieben. Danke!
    Tiervergleiche mit solchen „Mutanten“ liegen völlig daneben.

  35. Scheich Issa bin Zayed al Nahyan, was für ein wundervoller, perfekter Muslim, die islamische Welt wird verehren und zu einem Heiligen erheben.

  36. So ist es Baschti, so ist es. Mohammed war ein Schlächter. EIN BARBAR!

    Und es wird bald Zeit, diese barbarische Hassideologie vom Erdball zu fegen.

  37. #40 S.H.

    Aber wir stecken schon mitten im 3. Weltkrieg und haben es noch nicht mal gemerkt…

    angenommen zur Wirtschaftskrise kommen jetzt noch ein paar islamisch motivierte Taten
    dann wird es auch der Letzte hier merken…
    ausser den Jungs von der Spd ,die machen weiter als ob nichts wäre, denken dabei auch noch keiner merkt diesen Proislam Propanganda Schwachsinn -Na ja eine soziale Volkspartei die das Volk für dumm hält ,und Juristen hauptberuflich Demokrat spielen lässt -wenn das mal gutgeht, ein gewisser Bezug zur Realität täte Parteien wie Spd ,den Grünen ,“?du“ ganz gut…

    Nebenkriegschauplatz ? glaube nicht das
    die Islmisten hier ,die Bombardierung ihres
    Mekkas durch Israel mit uns Ungläubigen feiern werden ?Zumal wer sehenden Auges durch Berlin,
    Köln ,Hamburg,München fährt weiss doch wie es um dieses Land steht,und sitzt schon auf virtuell gepackten Koffern…

    Die Frage heute heisst : Wohin ? Usa ?

  38. ein gewisser Bezug zur Realität täte Parteien wie Spd ,den Grünen ,”?du” ganz gut…

    Ich glaube fast, den inneren Zirkeln ist ziemlich klar, was abgeht. Der Rest hat eh nichts zu melden und ist völlig realitätsblind. Aber nachdem u.a. Pakistan immer mehr in Richtung Gottesstaat abdriftet, der Iran fleißig weiter an Atomwaffen bastelt, ja sogar die Türkei nicht mehr als verlässlicher Bündnispartner zählt etc., müsste eigentlich jedem klar sein, auf was das hinausläuft…

    Nebenkriegschauplatz ? glaube nicht das
    die Islmisten hier ,die Bombardierung ihres
    Mekkas durch Israel mit uns Ungläubigen feiern werden

    Unsere Schätze werden vermutlich schneller im Flieger nach Hause sitzen, als ihnen lieb ist. Und wer Staatsbürger des jeweiligen Landes ist, wird sicherheitsverwahrt. Im Ausnahmezustand gelten Gesetze und Rechte nicht mehr im üblichen Umfang – Beispiel: die Internierung japanischer Bürger der USA während des zweiten Weltkriegs. Dann ist ganz schnell Ruhe…

    Die Frage heute heisst : Wohin ? Usa ?

    Nachdem in Südamerika gerade der Kommunismus fröhlichen Urständ feiert, bleibt wohl nicht viel anderes mehr übrig…

  39. Jetz ma ohne Spass ^^

    Da das islamische Irrenhaus ja nicht auf Entspannung und Frieden aus ist gibt es drei Möglichkeiten:

    1.) Eurabien
    2.) (Bürger)Krieg
    3.) Eine Art friedliche Aufklärung des Islam und Abkehr von Jihad und Gewalt

    Ich halte im Moment alle drei Szenarien für möglich.

    Aber die Lage ist sehr sehr Kritisch, da Großarabische Ideen und Israelhass regen Zulauf in Europa haben. Die islamische Propaganda gewinnt die Schlacht um die Köpfe junger Muslime. Und damit Deutungshoheit der Ereignisse.

  40. #30 Zahal

    Ich warte sehnsüchtig auf den Tag, an dem der Text der Bibel im Kommentarbereich von PI eingestellt wird.

  41. In Abwandlung einer Weisheit des vor 100 Jahren geborenen Bernhard Grzimek: „Tiere sind die besseren Muslime…“

  42. #48 Totentanz
    #49 S.H.

    Glaube nicht das mir ein Mg für …oder eine Internierung der Demokratiefeinde als Möglichkeit besteht aus demographischen Gründen .
    Nachdem der Kölner Polizeichef ,Köln so in etwa zwanzig Jahren sicher machen will ,denke ich sollte man dann besser vor seiner Pension weg sein .
    Die Regierung wird sich im Problemfall wahrscheinlich wie üblich absetzen ,wenn nicht wird sie wahrscheinlich zur Konvertierung zum Islam aufrufen aus Mangel an Christen oder Öl.
    Empfiehlt sich ,in der Situation sich politisch an England oder Frankreich zu halten alles andere wäre Naziverhalten für Deutsche -England u Frankreich sind schon allerdings jetzt schon am Ende was den Islam angeht.

  43. @ http://www.demokratische-liga.de

    Ja, ganz genau, Den Haag wird ihn natürlich ganz böse bestrafen…

    Weiterhin finde ich es unangebracht solche Aussprüche zu tätigen wie: ‚Die sind schlimmer als Tiere‘ oder ‚Noch nicht mal ein Tier würde sowetwas machen‘.

    Sadismus (auch Masochismus) und Mordlüsternheit sind eine rein menschliche Eigenart; Tiere kennen sowas nicht.

    Zu dem Thema, ob man sich sowas anschauen sollte, muss ich zugeben, dass ich mir dieses Video jetzt angeschaut habe, aber nur, weil es relevant für diesen Thread ist und es bei der Quelle abzusehen war, dass es sich nicht um Gore handelt.

    Ich gucke mir auch keine realen splatter Videos an, da es nicht notwendig ist, da man sowieso weiß, was man zu sehen bekommt.

    Ausnahmen sind natürlich, wenn man die Videos sehen müsste, um sich ein ‚Bild‘ verschaffen zu können, wenn es um speziellere Dinge geht.

    Im Großen und Ganzen brauche ich mir aber keine Baukranvideos oder Steinigungsvideos oder Enthauptungsvideos usw. anzuschauen, um zu wissen, was da so abläuft.

    Ich verachte Voyeure.

  44. Na, die Wahrheit ist, jedes 10. Kind in D ist heute muslimisch und wahrlich nicht jeder Türke ist ein Staatsfeind und träumt vom Gottesstaat. Im Gegenteil. Ich kenne sehr viele normale. Aber der Fanatismus und der Hass steigt, definitiv! Moschee, Internet und Pallywood sei Dank. 24/7 Gehirnwäsche.

    Bei den 15-25 Jährigen ist der pseudoreligiöse MUSELFASCHISMUS eine Art JUGENDBEWEGUNG, wenn auch keine, die als besonders intelligent, wild oder mutig in die Geschichte eingehen wird.

    Frankreich und GB haben keine Bedenken das Militär mit durchschlagender Wirkung seiner Bestimmung nach auch im Innern einzusetzen, wenn die Hütte brennt.

    Auch die armeemäßig ausgerüstete Polizei in New York hält 8 Millionen Babylonier in Schach. Davon ist Köln noch weit entfernt. Aber das Konzept „Null Toleranz“ ist langfristig der einzige Weg. Und das gilt auch für islamistische Aktionen.

    Will der Staat überleben, wird er im Innern knallhart werden müssen.

  45. Wie ich höre, bereiten sich weltweit Zehntausende darauf vor, Europa aus den Klauen der Kommunisten zu befreien, sollten diese nach der Macht greifen.

    Auch andere Aggressoren haben keine Chance, das christlich-jüdische Fundament Europas einzureißen.

    In den Hochebenen Südamerikas, im Outback Australiens, in den undurchdringlichen Wäldern Kanadas und in den Schneewüsten Alaskas gehen antständige junge Männer und Frauen zur Schule, denen das anständige Europa vertrauen kann.

    So wie wir nach der einzigartigen Katastrophe 1945 Amerika vertrauten, das einem geschändeten Land die Freiheit brachte.

    So kann, so muß es wieder sein.

    http://www.youtube.com/watch?v=LH4-tOqLH94

  46. Wie könnt ihr nur so gemein gegen diese
    Nobilität hetzen?
    Ziegen ,Kamele und C.F.R können in ihrem
    Lobgesang nicht enden und preisen
    die Schönheit der Bereicherung!

  47. Nachdem der Kölner Polizeichef ,Köln so in etwa zwanzig Jahren sicher machen will ,denke ich sollte man dann besser vor seiner Pension weg sein.

    Wenn’s nach den Spinnern in Muselmanistan geht, sind wir vom Worst Case nicht 20, sondern höchstenfalls zwei oder drei Jahre weg…

    Bei den 15-25 Jährigen ist der pseudoreligiöse MUSELFASCHISMUS eine Art JUGENDBEWEGUNG

    Woher kenn ich das nur? 😉

    wenn auch keine, die als besonders intelligent, wild oder mutig in die Geschichte eingehen wird.

    Na, wild waren unsere Vorfahren aber schon, sogar verdammt wild… Sehr zum Leidwesen anderer.

    Frankreich und GB haben keine Bedenken das Militär mit durchschlagender Wirkung seiner Bestimmung nach auch im Innern einzusetzen, wenn die Hütte brennt.

    Kommt auch bei uns – Ausnahmezustand etc.

    Will der Staat überleben, wird er im Innern knallhart werden müssen.

    Definitiv.

  48. @ #50 Totentanz (25. Apr 2009 01:46)

    Da das islamische Irrenhaus ja nicht auf Entspannung und Frieden aus ist gibt es drei Möglichkeiten:

    1.) Eurabien
    2.) (Bürger)Krieg
    3.) Eine Art friedliche Aufklärung des Islam und Abkehr von Jihad und Gewalt

    Ich halte im Moment alle drei Szenarien für möglich.

    Keine dieser Alternativen ist realistisch.

    Wenn ein Land „groß“ wie Hessen in den letzten Jahrzehnten gegen 4-fache konzentrische Angriffe der vereinten Muselhorden und ständigen Terror ankommt, sich darüberhinaus noch 16% dieses Gesindels im eigenen Land und Parlament erlaubt,

    ist es objektiv geradezu aberwitzig anzunehmen, ein ganzer Kontinent werde mit den eingesickerten Müslis nicht fertig.

    Es liegt allein an Euch!!!

    Wählt endlich gescheit!!

    Und schickt das Politgesindel, das uns diese Plage vorsätzlich eingebrockt hat, zum Teufel und in den Knast!

    Dafür müßt Ihr wie alle Dusseldeutschen Euch aber erst einmal von der allerorten spürbaren sozialistischen „Denke“ verabschieden.

    Befreit Euch von Eurem heißgeliebten sozialistischen „Wohlfahrts“-Staat, vom Zentralkomitee in Brüssel und dem Obersten Sowjet in Straßburg.

    Der Rest ergibt sich von selbst. Ist wahrlich ein Kinderspiel.

    Ratio

  49. #12
    Ich bewundere die Ruhe Israels manchmal. Die Geduld mit der sie den Hasszirkus um ihr Land herum ertragen.

  50. #50 Totentanz:

    Da das islamische Irrenhaus ja nicht auf Entspannung und Frieden aus ist gibt es drei Möglichkeiten:

    1.) Eurabien
    2.) (Bürger)Krieg
    3.) Eine Art friedliche Aufklärung des Islam und Abkehr von Jihad und Gewalt

    1. und 3. sind völlig unrealistische Optionen, denn eineinhalb Jahrtausende Erfahrung zeigen eindringlich, dass friedliche Koexistenz mit Islam unmöglich ist.

    Von Marokko bis zu den Philippinen haben Dutzende Staaten der alten Welt erfahren müssen, dass der Islam keine anderen Weltanschauungen neben sich duldet.

    Also bleibt nur Option Nr. 2. Bügerkrieg!

    Hoffentlich (leider) bald, denn sonst ist Europa verloren.

    Es gibt keine andere Lösung!

  51. O.T

    Schweinepesterreger mutiert ?

    Menschen infiziert in Mexiko-Stadt und im Süden der USA ?

    In Mexiko-Stadt wurde alle öffentlichen Gebäude geschlossen, alle Menschenansammlungen verboten.

    Gegen einen solchen Erreger beim Menschen ist kein Medikament bekannt.

  52. O.T.

    by flindersman

    flindersman ist in mexico city unterwegs und hat brasilianische seuchenexperten vor ort befragt

    nach deren auskunft handelt es sich nicht um die schweinegrippe wie die behörden angeben sondern um einen mutanten der schweinepest

  53. o t

    mexico city

    by flindersman

    die behörden geben bislang 80 todesfälle zu

    brasilanische experten sprechen von 200 gesicherten fällen

    die menschen sterben augenscheinlich innerhalb von stunden nach der infection das immunsystem wird komplett überrannt

  54. Ich weiß gar nicht, wieso so viele hier die Taten des arabischen Prinzen mit dem Islam in Verbindung bringen?
    Das hätte doch GENAU SO GUT ein europäischer Königsspross sein können… wer weiß, wie oft niederländische Adlige Kaufleute in den Grachten versenken, weil sie ihnen zu teure Tulpen verkauft haben!? … man weiß doch, dass europäische Adlige viel schlimmere Dinge tun… ich sage nur Prinz Harry – Nazi-Uniform! So ein rechtes Propagandadelikt ist ja bekanntlich mindestens genau so schlimm, ach was, schlimmer, als der aus orientalischem heißblütigem Impuls heraus begangene „Vorfall“ in den VAR…
    Und dann erst noch der ungeheuerliche „Paki“-Ausspruch von Harry… nein, nein, wir in Europa müssen erstmal vor der eigenen Haustüre kehren, bevor wir es wagen dürfen, andere Kulturen zu kritisieren.

    So, ich hoffe hier sind jetzt alle denkbaren GutmenschInnen/CFR -Kommentare und Phrasen zu dieser Thematik drin.

  55. Ich versteh gar nicht, was ihr gegen diesen Prinzen habt. Es gibt noch viel mehr von der Sorte, und das ist eigentlich auch ganz gut so. Ich wünschte mir, die Türken hätten noch am laufenden Band Herrscher wie den hier, dann hätten wir erheblich weniger Probleme:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Murad_IV.

  56. Das Video des US-Fernsehsenders ABC schockt. Zu sehen ist ein arabischer Prinz, der einen Mann brutal foltert.

    Der Täter ist der Bruder des Kronprinzen der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), Sheikh Issa bin Zayed al Nahyan. Er und Polizisten prügeln mit der Peitsche auf ihr wehrloses Opfer ein, stopfen ihm Sand in den Mund. Zum Schluss überrollt Sheikh Issa den Mann mit seinem Auto.

    Schuld ist der „Westen“…denn wenn der nicht die arm“selig“en edlen Wilden dazu gezwungen hätte Ihre Werte aufzugeben…würden dies Kameltreiber Ihre Opfer mit Ihren Kamelen züchtigen.
    🙂
    Auto“s und Kamelf..ker „Das geht ja mal gar nicht!!

    Wie sagte schon der Kerner“s Johannes B.

    und Autobahn geht gar nicht, finde ich“

    Die edlen Wilden … wie eh und je.

    Steinzeit.

    MfG Bloggy

  57. #26 Antiburka (25. Apr 2009 08:30)
    Du bist zwar OT, ich werde morgen mit Nein abstimmen. So merkwürdig, wie der Ethikunterricht zu Zeit gestaltet ist, aber immerhin. Wer Religion will, krieg sie auch so!
    Völlig unsäglich, was der Senat gemacht hat.
    Scheiße, denken die nicht mehr nach?
    Und was Pro Reli abläßt, ist ja wohl auch unter aller Kanone!
    Vielleicht haben Pro Reli here Ziele, nur stärken diese Typen den Islam, darum ein klares Nein!
    Ich habe nichts gegen Religionen, aber die Dosis macht das Gift…

  58. Och das wundert mich aber, wie man im Islam mit Schwächeren umgeht.

    Aber wahrscheinlich haben wir die Anständigen alle nach Europa importiert, um unsere armselige Kultur mit den Schätzen und ihrer Liebenswürdigkeit sowie Lebensfreude zu bereichern.

    Europa begreife endlich, dass die Wahrheit im Islam verhaßt ist und die Täuschung des anderen das Lebensziel darstellt.

    Wenn Europa nicht endlich und schnellstmöglich seine Demographie in den Griff bekommt, wird es auch nicht ausreichen, dass wir uns über solche Dinge erregen – wir werden, wenn wir nicht umgehend die Kurve kriegen, den Geburtenjihad verlieren und damit die Menschenrechte unserer Kultur!

    Vielleicht ist es aber auch schon zu spät und der point-of-no-retourn ist bereits überschritten.

    Dann hilft nur noch ein Wunder gegen diese menschenverachtende Ideologie!

  59. #78 Don.Martin1
    Ja OT aber Informationen müßen schnell raus!
    Wer will kann ja lesen.
    Ich stimme natürlich mit NEIN.
    Kein Raum dem „Mohamedismus“
    Die Ditib legt dann den Lehrplan fest……..
    eigentlich ein schlechter Scherz aber das Im
    Erika wirds schon machen,nebst Schäuble.

  60. Nun sehen wir wenigstens, was uns in der Zukunft bevorsteht und berliner Politiker werden eines Tages verwundert sein, dass man als Homosexueller von denen aus dem Regierungspalast gejagt wird.

  61. #32 Antiburka (25. Apr 2009 09:26)
    Schnell und unverdaute Nachrichten können schnell und unverdaut, in den falschen Hals geraten…

    Trotzdem, schön, daß auch Du die Wahlbenachrichtigung richtig gelesen hast! Hier gehts nicht um zwischen, sondern um entweder oder!

  62. #33 Andree Brynet (25. Apr 2009 09:39)
    Auf der Str. des 17.Juni wurden die Laternen moderniert! 😉

  63. Eine sadistische muselmanische Herrscherkaste, die sich – eifrig hofiert von westlichen Gutmenschen und Geschäftsleuten – für mehr als Götter hält.

  64. #8 Eurabier (24. Apr 2009 23:01)

    Wenn die Klimalüge so etwas wie einen Kollateralnutzen hat, dann den, uns so unabhängig wie möglich von den Saudis und deren Öl zu machen.

    so ist es.

    aufpassen muß man nur, daß im ganzen Geträume die Variante „Solarstrom“ nicht zuviel Gewicht bekommt.
    denn es existieren ja schon Pläne von gewaltigen Photovoltaik-anlagen mit Stromtransport in die welt-industriezentren.

    und selbige Anlagen will man dorthin stellen, wo die meiste sonne scheint und sonst nur Sand liegt.

    also in genau den Arab-erdregionen, wo man aus politisch-gesellschaftlichen Gründen solche sensible und potentiell abhängig machende technik keinesfalls unterbringen sollte.

  65. Ich möchte an die Demo heute in Köln erinnern für Mor Gabriel. Beginn 15 Uhr am Ebertplatz

    !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  66. OT und auch nicht …

    Bei veröffentlichten Vorkommnissen dieser Menschenverachter (sehr harmlos ausgedrückt, ich weiß), die jedem Menschen vorführen, wie diese Typen ticken und welche Handlungen bei denen Möglich sind (überhaupt in Erwägung gezogen werden) … sollte das nicht jeden Menschen, auch jeden Moslem (der ja, weil er geboren worden ist und einem moslemischen Vater hat) zum Denken anregen? Ist es das, was ich will? Ist es das, was ich gut finde? Will ich dieses meinen Kindern (die ja auch Muslime sein müssen) weitervermitteln als „normal“, „gerecht“????
    Gibt es da wirklich keine anderen Möglichkeiten???
    Gibt es nicht die Möglichkeiten an einen Gott zu glauben, der Liebe (Nächstenliebe), Vergebung, Menschlichkeit, Freude und Glück und all die erbaulichen, lebensbejahenden Verhaltensweisen nahelegt. Müssen wir immer nur töten und morden (die Anderen, die Ungläubigen)?
    Oder gibt es nicht die Möglchkeit ohne Gott/Götter zu leben und den Wertemaßstab Gut/Böse selber festzulegen und danach zu leben (ja ich weiß, ohne Leitfaden ist das schwieriger).

    Aber diese und andere praktizierte Barbarismen im Islam (der auch jegliche Reform verbietet) zu tolerieren und passiv zu bleiben bedeutet an den Verbrechen beteiligt zu sein.

  67. Dieser „Mensch“ ,Scheich Issa bin Zayed al Nahyan, der sich über anderen Menschen stellt wird Gott Rechenschaft geben müssen.Und das ist das Gerechte. Denn Gott richtet gerecht. AMEN

  68. #2 x-raydevice (25. Apr 2009 10:23)
    Wie stehts mit:
    Was ich nicht selber erleiden möchte, füg ich auch keinem anderen zu…
    Oder bist Du von der Faktion:
    Alles was ich selber tu,
    trau ich auch dem anderen zu!

    Oder bist Du Wechselbalg?

  69. Wieso schockiert das die Medien? Wollen die uns tatsächlich erzählen, dass die ob dieser barbarischen Tat entrüstet sind? Wollen die uns tatsächlich erzählen, dass sie nichts gewusst haben von übelsten Menschenrechtsverletzungen, die im Namen der Friedensreligion schon Jahrelang begangen werden? Ihr …, aber nächste Woche ist das alles schon wieder vergessen, bei uns geschieht der nächste Ehrenmord und unsere Politiker rollen den roten Teppich aus und küssen solchen Typen den A… und kriechen in denselben. Sind alles nur Einzelfälle.

  70. x-raydevice, die Welt lebt schon ohne Gott. Wenn Sie sagen, Zitat: „Oder gibt es nicht die Möglchkeit ohne Gott/Götter zu leben und den Wertemaßstab Gut/Böse selber festzulegen und danach zu leben….“ Zitat Ende
    Sie haben nie die Bibel gelesen ? Die Menschheit ist soweit von Gott weg wie unsere Erde vom Ende des Universums. Nächstenliebe ? Gottesliebe ? Wo ? Religionen sind von Menschen gemacht. Wer die Bibel mit offenem Herzen liest und danach handelt wird Gottesfürchtig sein. Aber ich kann Sie beruhigen. ES WIRD NOCH SCHLIMMER WERDEN.

  71. #92 schmibrn (25. Apr 2009 09:25)

    Wenn Europa nicht endlich und schnellstmöglich seine Demographie in den Griff bekommt, wird es auch nicht ausreichen, dass wir uns über solche Dinge erregen – wir werden, wenn wir nicht umgehend die Kurve kriegen, den Geburtenjihad verlieren und damit die Menschenrechte unserer Kultur!

    Ein Wettrammeln mit den Kleinasiaten werden wir verlieren, dafür sind wir nicht asozial genug. Aber es gibt eine ganz einfach Lösung für das Problem:

    1. Kein Geld mehr für Herumgammeln und Kinder-in-die-Welt-setzen.

    2. Konsequente Durchsetzung unserer Gesetze (zero tolerance, three strikes and you’re out); Ausschaffung als Regelstrafe; Aberkennung der Staatsbürgerschaft.

    3. Aberkennung des Religionsstatus des Islams.

    Was meinst du, wie schnell die Orks von selbst aus Deutschland verschwunden sind (das dürfte wohl die Mehrzahl sein) oder sich ganz still und unauffällig integrieren?

  72. #50 Moggy73, was soll denn das bringen. Zum einen ist es nach wie vor so, dass zur Erzeugung von Solarzellen mehr Energie jeglicher Form aufgewendet werden muss, wie die Dinger in ihrer LEbenszeit erzeugen können. Also ist das ganze nicht mehr wie eine teure Batterie, die nur tagsüber funktioniert. Dazu kann man Strom, ganz besonders Gleichstrom nur mit grossen Verlusten transportieren und mit dem Speichern ist das auch so eine Sache.

    Dazu kommt, dass die Solarzellen umso weniger effektiv sind, umso höher die Umgebungstemperatur (bzw Temperaturdifferenz) ist. Sprich, um die Dinger optimal zu nutzen müssten die Zellen gekühlt werden. Das kostet wieder Unmengen an Energie.

    Sinnvoller wär da so ein Spiegelkraftwerk so wie in Spanien mit dem Turm, so was ähnliches wies auch mal beim James Bond gab. Oder so eines mit Parabolwannen und einem Rohr im „Zentrum“ in dem ein Flüssigkeit zu Kochen gebracht wird.

  73. Die islamische Kultur kann ihr wahres Gesicht eben nicht verbergen. So eine Sache ist der Gegenbeweis, dass nur in sozial und finanziell schwachen Schichten, in Kombination mit dem Islam, solche Taten geschehen. Sie geschehen in allen Schichten der islamischen Kultur, weil nicht die Schicht, sondern der Islam das Problem ist. Hier und überall!

  74. #23 DSO-Einsatz im Innern JETZT (24. Apr 2009 23:39)

    Mittelalter 2.0

    Eine Bereicherung für uns alle.

    Und, was sagt uns das? Hauptsache die Marke gesetzt, wie ist egal!

  75. Als junger Mann hatte ich unendlich viel Hass in mir.
    Hass, der entstand weil „Freunde“ meine Freundschaft, mein Vertrauen und meine Gutmütigkeit schamlos für ihre Zwecke missbraucchten.
    Das tat zuerst sehr weh dann habe ich diese Leute gehasst.
    Doch mit dem Hass ist es so eine Sache. Man verletzt sich nur selbst.
    Es ist so als wolle man jemanden mit glühenden Kohlen bewerfen…man verbrennt sich nur selbst.

    Was muß dieser Scheich für eine hasserfüllte Kreatur sein um einen Menschen so zu quälen?
    Wie sehr muß das Feuer des Hasses in ihm brennen…ihm selbst verbrennen.
    In der mohammedanischen Entwicklung muß irgend etwas falsch laufen.

  76. # Karenzmann
    Der Hass wird in fast allen mohammedanischen Familien gesät, weil Kindesmisshandlung und Kindesvernachlässigung im Islam als normal und
    legal gilt. Diese schweren Fehlentwicklungen äussern sich dann im Abschlachten von Unschuldigen, wie im o. a. Film oder in der Menschenverachtung gegenüber Schwächeren, seien es Arme, Frauen, Kinder oder Tiere. Deshalb ist es so gefährlich, dass diese Hasskultur bereits Einzug in die westlichen Länder gehalten hat.

  77. 113 Sauron

    100% Zustimmung und deshalb fahre ich jetzt auch nach Köln um für Mor Garbriel zu demonstrieren.

  78. Scheich Issa bin Zayed al Nahyan (Foto), der sich gerne als seriöser Businessman präsentiert …

    Dort, wo der Scheich beheimatet ist, gilt es vermutlich als seriöses Geschäftsgebaren, wie ein Crackdealer aus der Bronx vorzugehen, wenn man sich beim Geschäftemachen übers Ohr gehauen fühlt, zumindest, wenn man zur Scheich-Elite zählt.

  79. Es gibt immer zwei Seiten der Medallie.
    Folter ist erstmal schlimm. Aber denken wir uns das selbige Szenario in Deutschland:

    Ein arabischer Händler betrügt dich um eine Ladung Getreide im Wert von 5000 Dollar. Du machst eine Anzeige, der Typ hat kein Geld, nix zu holen, das wars.

    In so einem Muselland gibts eben die Holzlatte auf den Arsch und danach werden die Beine überfahren.
    Wenn die das bei sich da unten so austragen dann ist mir das vollkommen egal….

  80. OT (sry):
    Sehr hörenswert: Gerade läuft im WDR 5 (”Hallo Ü-Wagen”) eine öffentliche Diskussion mit dem Thema “Von einer Frau laß’ ich mir nix sagen” – Moslemische Jungs
    Nach ca. 1/2 Std. Drumrumeiern einschlägiger Podiumsteilnehmer redet nun eine Filmemacherin Klartext: Z.B. war keine einzige Lehrerin für diese Veranstaltung zu gewinnen; sie wollten sich alle nicht äußern – aus Angst. Mal hören, was die Moslem-Herren nun aus dieser Aussage machen. Die Moderatorin handhabt das bis jetzt sehr gut.
    Anhören!

  81. #102 x-raydevice

    Wie ihnen vielleicht schon aufgefallen ist gibt es auch keine Fatwa gegen Osama bin Laden
    oder Lichterketten der deutschen Muslime für
    Deutsche in Afghanistan gefallene Soldaten.

    Da hört man nichts vom Dialüg der Dittib der islamischen Religionsbehörde -hier ist die Welt nicht vom Verstand geprägt sondern vom runterleiern der Koranverse und von dem Ziel
    zum Islam zu missionieren mit allen Möglichkeiten.

    Stärke ,Macht im Islam zeigen
    sich wie auch im Stream anschaulich wieder mal
    zu sehen ,nicht gepaart mit Vernunft sondern
    mit totaler Willkür der Mächtigen den Untertanen gegenüber .
    Man kann sich doch gut vorstellen ,was erst hinter den Mauern in den Kellern dieser superreichen islamischen Ölprinzen
    geschieht, welche sich Niemandem gegenüber ausser Allah ,rechtfertigen müssen.

    Das ist pures 1001 Nacht ….

  82. Tja, so sind halt die Männer, wie Frau Osthoff sie mag. Richtige Kerle. Was man allerdings an Nachthemden-tragenden Männern männlich finden kann, weiss ich auch nicht.

    Wenn es wirklich ein Mercedes war, mit dem der arme Kerl überfahren wurde, kann ja Mercedes verklagt werden, wegen Beihilfe zum Mord (ironie off).

    Mercedes wurde ja auch in Südafrika angeklagt, weil sie das Apartheid-Regime unterstützt haben sollen (keine Ironie).

  83. Und so ein ****** darf noch in die EU oder in ein anderes westliches Land einreisen????

    Ich würd mich genieren mit sowas überhaupt gesehen zu werden!!

  84. #8 Eurabier
    „Wenn die Klimalüge so etwas wie einen Kollateralnutzen hat, dann den, uns so unabhängig wie möglich von den Saudis und deren Öl zu machen.

    Fallen die Petro-Dollars weg, zerbricht der Wahabitismus, die ach so vorbildlichen Golfstaaten zerböseln auch gerade wie Wüstensand!“

    Oh Mann, endlich mal einer auf PI, der das geschnallt hat.
    Bin beeindruckt!
    cf29

  85. #119 Spiderpig: Na ja, ich als Frau würde die Gesellschaft von anderer Männer vorziehen, bevor ich mich mit Leuten einlasse, die es als normal ansehen, mich zu unterdrücken, zu verdreschen und zu ermorden, wenn ihnen was nicht passt. Ich möchte einkaufen, ins Kino oder ins Cafe gehen wann es mir passt und mich treffen mit wem es mir passt. Und dazu gehören die Typen für die Frau Osthoff so schwärmt mit Sicherheit nicht. Ich möchte mit meinen Mitmenschen, Gespräche führen, die nicht um den Islam kreisen oder dass es für eine Frau nichts Tolleres gibt als Kopftuchaufsetzen und fünf Meter hinter dem Herrn und Gebieter herdackeln. Ich möchte nicht, dass weibliche Kinder genitalverstümmelt, zwangsverheiratet und totgeschlagen werden usw.
    Oh, Frau Sonne – Mond – und – Sterne, jetzt sind Sie aber betroffen und ein Stück weit traurig.

  86. Während im Christentum die Christinnen und Christen generell/grundsätzlich als Kinder Gottes gehandelt werden, was ja logisch ist, weil jedes „Kind“ einen zeugenden (geistlichen) Vater braucht (ausgenommen die Evolutionskinder sozialistischer und faschistischer Prägung), bezeichnen die Muslime diesen tröstlichen, beruhigenden Gedanken (1. Tim. 2,5-7; Kolosser 2,8ff etc.) als Blasphemie (Gotteslästerung). Sie wollen nicht Kinder Gottes, dem Frieden verpflichtet sein, sondern überhaupt keine geistlichen Kinder, obwohl gerade bei ihnen der „Zeugungskult“ (Mehrfrauenehe) geradezu pseudomessianische Ausmasse angenommen hat. Wer Gott nicht als rettenden Vater sieht (siehe z.
    B. Matthäus Kapt. 5; Johanes 5,24ff; 1. Korinther 13,13), kann als Alternative nur dem Tod des Satans und dessem „satanischen Totenreich“, das schon auf Erden via „Heiliger Krieg“ installiert werden soll (oder ist)(Mt 4,1-11 etc.), dienen… Wir haben aktuell noch die Wahl!

  87. #118 Akkon (25. Apr 2009 12:27)

    Mir ist sogar noch mehr aufgefallen …

    In Ihrem Land Deutschland gibt es Bürgermeister und Parteimitglieder der Regierungsparteien, die diese unakzeptablen, faschistoiden, verbrecherichen Richtungen Fördern (z. B. Moscheebauten und islamische Centren) und mit Steuergeldern und Einsatz von Polizei und normalerweise unabhängigen Gerichten bestätigen lassen.

    Mir ist auch aufgefallen, dass die s. g. politischen Eliten (und das ist kein Einzelfall) bei direkter Berührung ihrer Kinder mit den biologischen Vernichtungswaffen (islamisch indoktrinierte Kinder, Jugendliche und Heranwachsende) ganz schnell Privatschulen (auch nicht genehmigte) gründen oder umziehen, um die eigene Nachkommenschaft nicht den biologischen Vernichtungswaffen auszusetzen.

    Mir fällt noch viel mehr auf …
    es gibt derzeit für „normale“ Menschen (die Bevölkerung, das Volk, mit den verinnerlichten Werten die so aussehen wir die Achtung die unveränderlichten Menschenrechte der UNO – bevor die islamischen Staaten eine neue Definition in der Kairoer Erklärung bechlossen haben) in Europa nur die grundsärzliche Frage „Kampf oder Flucht“ …

  88. sorry wg. Rechtschreibfehler – mein deutsch ist nicht so gut – der Inhalt kommt hoffentlich trotzdem rüber.

  89. Auch wenn das hier wahrscheinlich nich durch den Filter kommt…bei eurem „Lieblingsgegner“ (hp-mäßig) gibts n Artikel mit Bild: drauf Bush mit dem Terrorprinzen und verweise, die belegen, dass die zwei sich wohl ganz gut verstehn.

  90. Ich verstehe immer noch nicht, warum es hier soviele OT-Meldungen gibt, in diesem Falle die Schweinegrippe.

    Es geht doch um was ganz anderes?

    Es gibt soviele Plattformen, wo man seine Ergüsse abladen kann, was soll das?

    Ich gehe mal trotzdem auf Schweinegrippe ein:

    Wenn die gemeine Standardgrippe mal nicht als ‚Erkältung‘ und/oder ‚Durchfall‘ eingeschätzt werden würde, sondern die Todeszahlen mal sachlich unter die Lupe genommen würden, dann würde man eine verblüffend hohe Todeszahl sehen, höher noch als AIDS, nur getoppt von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs.

    Schweinepest, Schweinegrippe, Rinderwahnsinn, Vogelgrippe usw. sind sehr medienwirksam und können so richtig den Norm gruseln, aber diese Nebenschauspielplätze sind nichts weiter als Ablenkung.

    Wenn jemand ein OT schreiben will, dann soll er sich als Spürnase betätigen, dann könnte es evtl. einen ganzen PI-Beitrag für ihn geben.

  91. @ Hausener Bub

    Ich will jetzt mal nicht so dreist sein und die Bild bestätigen, aber wenn „Alle Regeln, Richtlinien und Abläufe wurden korrekt eingehalten.“ legal sind, dann lässt es einem doch die Haare zu Berge stehen.

    Ich wiederhole mich gerne: Wenn Satan auf Erden weilt, dann ist er durch die Kaaba (Mohammeds Uterus) auf die Welt emporgekrochen.

    Ich sehe nichts, absolut Nichts, was am Islam irgendwie positiv ist, außer vielleicht die HI-Virus-Infektionen, aber da Moslems ja sowieso keinen außerehelichen Geschlechtsverkehr erlauben (Vergewaltigungen mal ausgenommen und Ehemänner die gerne mal zu nicht existierenden Prostituierten gehen) und es dort auch keine Schwulen gibt, ist das wohl wieder mal westliche Hetze, gegen die RdFs…

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