Am morgigen Samstag, den 25. April, findet in Köln anlässlich der Enteignungsprozesse gegen das Kloster Mor Gabriel eine Demonstration und Großkundgebung statt (siehe PI-Hinweis). Der Demonstrationszug beginnt um 15 Uhr am Ebertplatz und endet am Kölner Dom / Roncalliplatz. Anschließend ist die Großkundgebung um 17 Uhr mit Redebeiträgen zahlreicher Politiker und Vertretern der Religionsgemeinschaften. Aktuelle Infos zur Veranstaltung gibt es auf koordinationsrat.org und csi-schweiz.ch.

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35 KOMMENTARE

  1. @ #1 Norbert Gehrig (24. Apr 2009 06:46)

    Das momentane Hauptkampfgebiet in der BRD ist Köln – hier wird die erste Entscheidung fallen und deshalb müssen derartige Veranstaltungen nach Köln getragen werden.

    Eine derzeitige Kräfteaufteilung wäre kontraproduktiv.

  2. Während in Europa eine Moschee nach der anderen aus dem Boden schiesst, Moslems uns mit einer hohen, zweifelhaften Bevökerungsbereicherung „beglücken“, bangen in der Türkei die letzten Christen nicht nur physisch um ihre Existenz. Ihnen werden uralter Besitz aus vormohammedanischer Zeit und ihre Klöster gestohlen.

    Vom Islam!
    Der „Religion des Friednes und der Toleranz“!

    Daher bin ich absolut gegen Moscheen in Europa! Jede neue Moschee ist eine weitere Eroberung, Landnahme hier bei uns Christen!
    Toleranz darf keine Einbahnstarsse sein!

    Und der Islam ist intolerant!

    Wo der Islam in der Minderheit ist, verlangt und verspricht er Toleranz!
    Wo er das Sagen hat, gibt es keine, gerade gegenüber Christen!
    Zenta

  3. #2 Denker.

    Also Zustände wie in den Befreiungskriegen….

    Da kein Freiherr von Stein in Sicht ist sollte man vielleicht doch besser die Koffer packen.

    Wie man dem Artikel von Hausener Bub vor ein paar Tagen entnehmen kann, ist Frankfurt bereits gefallen. Auch meine Meinung, ich bin schon umgesiedelt.

    In den Städten wird der Kampf entschieden. Richtig. Aber in Verbindung mit der Übergabe des Preises an Erdogan, und durch Mor Gabriel aufzeigen, wie tolerant die Türkei ist, hätte ich besser gefunden. Oder eine zweite Veranstaltung.

    Sicher, die Faschisten bringen in FFM nach hörensagen fasst tausend Mann auf die Straße. Dank der evangelischen Kirche die ihren Pfarrer Stooth ja schützt. Aber egal.

    Die Wirtschaftskrise wirds richten. Wenn jetzt schon die Etablierten von Krawallen reden ab Sommer.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  4. @ #5 Norbert Gehrig (24. Apr 2009 07:39)

    Naja – man mus das nicht militärisch sehen.

    Wahlkampf ist AUCH Kampf (und zwar richtig heftig!) genauso wie Werbung (bzw. Propaganda) ein Kampf ist (Kampf um Meinungen, Kunden etc.)

    Das witzige daran ist:

    Jede Art von Kampf läuft nach den gleichen Grundregeln ab.
    Und die Wahl der Mittel wird vom zweck bestimmt, um ein gewisses Ziel zu erreichen.

    Da hat sich seit 3000 Jahren nichts geändert.

  5. OT:

    Sendlinger Moschee darf gebaut werden

    Der Weg für das geplante Großmoschee-Projekt im Münchner Stadtteil Sendlingen ist frei. Gegen die Stimmen von CSU und Bayernpartei haben SPD, FDP, Grüne, Linke und Freie Wähler gestern einen neuen Bebauungsplan genehmigt.

    […]

    Unklar ist noch die Finanzierung des Projekts. Bereits jetzt hat der vom türkischen Staat kontrollierte Verein Probleme, auch nur die Grundgewerbesteuern zu bezahlen. So hat die Stadt rund 85.000 Euro vorgestreckt, damit dieser seine Steuerschulden beim Finanzamt begleichen konnte. Bisher wurde auch noch nicht der Grundstückspreis von vier Millionen Euro beglichen, der nun erst mit der Erteilung der Bausicherheit fällig geworden ist.

    Der Verkauf des alten Moscheegeländes in der Schanzenbachstraße sollte ursprünglich rund zwei Millionen Euro für einen Bankkredit beitragen. Nach Informationen des Münchner Kuriers ist dieses Gelände aber bereits mit einer Grundschuld belegt, auf der sogar noch ein Darlehen lasten könnte.

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M56c16c40c99.0.html?&tx_ttnews%5BbackPID%5D=&tx_ttnews%5Bmode%5D=single

    Das erinnert mich an die Lösung der NPD-Frage:
    Wenn die Politik schon nichts dagegen machen kann, dann wird es eben die Wirtschaft tun;
    Wenn das Geld aus ist, dann ist die NPD weg vom Fenster – gleiches gilt für Groß-Moscheen.

  6. Nun gibt es verfolgte Christen nicht nur in der Türkei, sondern auch im Irak.

    Letzte Woche erfuhren wir, dass die ersten sunnitschen Christen in Berlin zum Hartz-IV-Bezug eingewandert sind.

    Der Tagesspiegel berichtet nun über die erste Woche:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Fluechtlinge-Tempelhof-Marienfelde;art270,2781024

    „Berlin ist sauber, ruhig und ordentlich“

    …..

    Die Familie von Sara und Duraid stammt aus Bagdad, aus dem Viertel Hureyya-Dolaie, in dem Sunniten und Schiiten gemeinsam lebten. Im Sommer 2006 glitt das Chaos nach dem amerikanischen Angriffskrieg auf den Irak immer stärker in bürgerkriegsähnliche Zustände ab. „Wir bekamen Morddrohungen von schiitischen Milizen“, erzählt der 46-jährige Sunnit Hamid Najim. Zunächst rettete sich die Familie in das Haus des Onkels im selben Stadtteil. Im Oktober 2006 flüchtete die Familie vor der anhaltenden Gewalt in das Nachbarland Syrien. „Wir waren dort als Gäste willkommen, die Schule war kostenlos“, preist Hamid die Großzügigkeit der Syrer.

    Allerdings gab es keine Arbeitserlaubnis und auch ansonsten keinerlei Rechte. Alle dachten, dass dieses Provisorium einige Monate dauern würde. Doch als klar war, dass die Familie auf absehbare Zeit nicht in den Irak zurückkehren könnte, bemühte sich Hamid über das UN-Flüchtlingswerk um eine Weiterreise in ein Drittland. „Wir waren Hunderttausende, aber weil meine Tochter Nour ein Herzproblem hat und Behandlung braucht, erhielten wir Priorität.“ In Berlin hat Nour schon die ersten Untersuchungen hinter sich – bei einem aus dem Irak stammenden Arzt, der die Unterlagen an das Herzzentrum Berlin weitergeleitet hat. „Das ist toll“, sagt Mutter Azhar, und serviert Tee, sehr süß, wie im Irak üblich. Eine ehrenamtliche Mitarbeiterin des Irakischen Kulturvereins kommt herein und verteilt BVG-Fahrkarten für den nächsten Tag, wenn der Gang zur Ausländerbehörde bevorsteht. Der Verein hat im Lager Marienfelde ein eigenes Büro eröffnet und betreut die Flüchtlinge fast rund um die Uhr. „Bisher läuft alles reibungslos“, sagt Ahmad al Hakim, der die Familie als Dolmetscher begleitet. Jobcenter, AOK, Sparkasse – die Bürokatie sei hier „ähnlich“ wie im Irak, sagt Hamid diplomatisch. Der gelernte Elektroingenieur hofft auf einen Job, aber „von der Arbeitslosigkeit hier habe ich jetzt schon viel gehört“. Zunächst scheint die Familie zu genießen, dass sie mit ihrem Schicksal nicht mehr auf sich allein gestellt ist. Sehnsucht nach dem Orient? „Nach einer Woche doch nicht“, lacht Hamid.

  7. #7 Denker

    Wer hat „Hauptkampfgebiet“ geschrieben? Siehe #2 Herr Denker.Schmunzel.

    Ich denke das benutzen militärischer Ausdrücke ist verfrüht, aber dennoch nicht falsch. Da die Islamorganisationen das Land planmäßig mit Moscheen überziehen, große Städte zerteilen.

    Wir können uns also gerne auf Stabsniveau unterhalten.

    Nur der Widerstand unsererseits ist nicht organisiert.Das ist das Problem.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  8. Im Buch Daniel,im AT der Bibel, wird das Gastmahl des Belszar erzählt: Während eines Gastmahls erscheint wie von geisterhand folgende Schrift an der Wand: Mene mene tekel u-pharsin! Niemand verstand diese Aussage. Der Phrophet Daniel wurde gerufen und deutete es so:
    Gott hat dein Königtum gezählt und beendet. Du wurdest auf einer Waage gewogen und für zu leicht befunden. Dein Reich wird geteilt und den Medern und Persern gegeben!
    Dieses Menetekel steht heute für Europa an der Wand. Die, die es richtig deuten, werden verfolgt,geschlagen und letzlich auch verlieren.
    Der Geschichte nach stirbt Belszar noch in derselben Nacht.
    Hinweis: Natürlich ist diese Geschichte unter Wissentschaftler strittig.

  9. @ gelernte Elektroingenieur hofft auf einen Job

    gelernte Elektroingenieur hofft auf einen Job

    Glückwunsch – dieser Sunnit hat sogar eine Ausbildung! Der kann ja was!
    Dann sollte es bestimmt möglich sein, daß er bald selbst für sein Einkommen sorgen kann.

    Insofern sehe ich diesen Einzelfall optimistisch!

  10. @ #13 Denker (24. Apr 2009 08:54)

    Mist – da hab ich wieder mal die Formatierung und copy-paste versaut;
    („Erst gucken – dann drucken“)

  11. In Bonn haben wir vom KV proNRW bei unseren Telefonaten festgestellt, dass uns fast 15% der mehr oder weniger aktiven Politstammtischteilenehmer aus den Altparteien wählen würden. Verfehlte Ausländerpolitik und die ungehemmte Eingliederung dieser rassistischen Islamideologie führte bereits zu zahlreichen Androhungen von Parteiausschlussverfahren.

  12. Weil heute eh Freitag ist:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Kreuzberg;art270,2780977

    Börek im Biogarten

    ……

    „Natur- und Umweltschutz sind gute Integrationsmöglichkeiten“, sagt der promovierte Agrarwissenschaftler aus der Türkei. Man stelle sich vor: Frauen mit Kopftüchern aus Biobaumwolle, die gegen den Klimawandel demonstrieren. Imame, die in der Moschee fürs Energiesparen werben, oder türkische Hausmütter, die mit Jutesäcken im Ökoladen einkaufen. „Umweltschutz und gesunde Ernährung können nicht länger Luxusthemen für eine intellektuelle Bevölkerungsgruppe sein“, sagt Altug.

    Und in 50 Jahren dann Steinigungen mit Produkten aus dem Ökö-Steinbruch….

  13. OT
    Z.Zt. können NGO`s noch Erklärungen abgeben.

    Da wird mal wieder, hier durch China, ständig unterbrochen, weil gerade ein Tibeter redet.

  14. @ #5 Norbert Gehrig (24. Apr 2009 07:39)

    In den Städten wird der Kampf entschieden.

    Dort hat man eben viele Menschen auf kleinem Raum zusammengefasst.

    In Deutschland leben über 30% der Gesamtbevölkerung in 82 Städten !!!!
    bzw.
    fast 45% der Gesamtbevölkerung in Stadt/Stadtkreis-Regionen (Metropolregionen)

    Wer die Städte für sich gewinnt, der regiert.

  15. @ Denker
    @ Norbert Gehring

    Was wird eher eintreten?

    Die muslime werden uns demogrphisch übernehemen?
    Oder uns geht das Geld aus diese „Landnahme/Integration“ weiter zu finazieren?

    Ich tippe eher auf das Zweite. Aber blutig wirds trotzdem.

  16. #21 Knuesel

    Das zweite. Leute packt euch Konserven in die Keller, lasst es eure Nachbarn aber nicht sehen.

    Bis zur Bundestagswahl wird alles noch gestützt, aber danach kommt der Zusammenbruch

  17. Ich bin gespannt, wie sich die die Vertreter von SPD und Grünen bei ihren Redebeiträgen winden werden, die ja nicht Gefahr laufen wollen, Erdogans Islamisten aus dem Hintern zu flutschen, wo sie ja mühsam reingekrochen sind.

  18. Auf jeden Fall hinfahren, wer kann!!! Es gibt gibt sehr günstige Mitfahrgelegenheiten. Die Beste –weil völlig kostenlos- ist nach meinem Eindruck http://mfg24.spiegel.de/. Bei anderen muß man erst eine kostenpflichtige Tel.-Nr anrufen, um dort eine Tel.-/ Handy-Nr. in Empfang nehmen zu können: sonst auch stark frequentiert z.B. „Mitfahrzentrale.de“.
    Hier auf PI sollte dieser Hinweis unter dem Plakat „ Wir sind das Volk“ stehen.
    Wenn wir jetzt nicht aufwachen, wann dann?

    „Wer Einwanderung zulässt, wird eines Tages mit dem Kosovo/Bosnien-Menetekel bezahlen müssen“

    zit. nach
    Dr.rer.pol. Alfred Mechtersheimer, Ex-MdB, Diplom-Politologe, Oberstleutnant a. D. und Friedensforscher. http://www.mechtersheimer.de/ -> http://www.deutschland-bewegung.de/

  19. Die Anmelder schreiben: „mit Redebeiträgen zahlreicher hochrangiger Politiker aus der CDU, SPD, Grüne, FDP, sowie den Vertretern der Religionsgemeinschaften.“

    Leider steht da nichts von pro Köln, obwohl die Demonstration in Köln stattfindet, der Stadt, in der – wie der Name schon sagt – pro Köln beheimatet ist.

    Ich gehe grundsätzlich nicht auf eine Demo, auf der nur Vertreter der etablierten Parteien sprechen – genau der Parteien, die samt und sonders den Bau der Großmoschee in Ehrenfeld vehement befürworten (auch wenn die CDU bis auf den CDU-Oberbürgermeister und bei einer Stimme Enthaltung auf den wachsenden äußeren Druck bei der entscheidenenden Abstimmung gegen den Moscheebau gestimmt hat).

    Jörg Uckermann von pro Köln hat bereits bei einer der Demos vor der Ditib in der Venloer Straße in Köln FÜR den Erhalt des Klosters Mor Gabriel gesprochen.

    Falls die Parteien für den Erhalt dieses Klosters sprechen wollen – und davon gehe ich aus – dann reden sie mit gespaltener Zunge, wenn sie gleichzeitig die Islamisierung Kölns, Deutschlands und Europas vorantreiben, und genau das tun sie ja.

  20. #8 Denker (24. Apr 2009 08:34)

    OT:

    Sendlinger Moschee darf gebaut werden

    Der Weg für das geplante Großmoschee-Projekt im Münchner Stadtteil Sendlingen ist frei. Gegen die Stimmen von CSU und Bayernpartei haben SPD, FDP, Grüne, Linke und Freie Wähler gestern einen neuen Bebauungsplan genehmigt.

    Womit sich mein schon vor längerem gefasster Entschluss, bei der Europa-Wahl für die Freien Wähler zu stimmen, gerade erledigt hat.

  21. @#27 Leserin

    Natürlich steht da nichts von Pro Köln. Die anderen würden schließlich niemals eine Demo unterstützen, die irgendetwas mit PK zu tun hat, selbst bei einem einzigen Gastredner würden sie unter Protest absagen. Das ist ja das lächerliche, null inhaltliche Auseinandersetzung. Bin auf die Redebeiträge gespannt – denke da ähnlich wie Selberdenker.

  22. #25
    Da hat der Dr. rer. pol. Recht. Die Kulturen sind zu unterschiedlich, der Islam und seine Gläubigen zu dominant, zu streitsüchtig.

    Entweder es gelingt eine Aufklärung des Islam und die Achtung von Kritik, Menschenrechten, Meinungsfreiheit und des Grundgesetzes oder es gibt eben das, was es immer und überall gibt, wo der Islam Platz für seine Nazireligion schaffen will: Krieg! Dank des muslimischen YouthBulge wird es aber schwierig ohne Messer im Rücken Aufklärungsarbeit zu machen.

    Nazireligion find ich passend. Judenhass, Christenhass, Weltherrschaftsanspruch, Wahrheitsanspruch, soziale Kontrolle, Religionspolizei, Drohung, Mord, Einschüchterung, Intoleranz, Rassenzucht.

    Passt doch irgendwie prima zusammen! Also: In diesem Sinne: Heil Mohammed!
    ———
    Wir dürfen nicht vergessen: Es ist ein fremdes VOLK! das uns hier BEDROHT! und ich meine bedroht, denn es ist das was sie tun. Sie drohen und sind beleidigt, verprügeln, ermorden, provozieren und kassieren.

  23. Natürlich nicht alle. Das sollte klar sein. Aber die Erdogans und ihre fleißgen politischen Helferlein, die das türkische Volk mehr lieben als ihr eigenes, von dem sie nur noch kassieren.

  24. .
    .
    .Alle die leider sich nicht durch persönliche Anwesenheit in Köln engagieren können ,
    könnten ja ersatzweise die
    .
    TÜRKEI auf dem EURO-SCHEIN DURCHSTREICHEN !
    .
    .
    Wie war eigentlich der link von dieser
    Türkei-durchstreich-Aktion…?????.
    …war irgend ein ,ich glaub , französischer link , ich find ihn nicht mehr !

    wenn ihn jemand kennt ,mal hier als Antwort reinsetzen !

    DANKE !
    ….

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