ISLAM-OPPRESS-WOMENEinen äußerst interessanten Bericht einer Ex-Konvertitin zum Islam finden wir auf dem Blog der BPE. Deutlich wird dargestellt, warum gebildete Frauen glauben, in dieser Religion die Antwort auf sie beschäftigende Fragen gefunden zu haben. Bitte hier weiterlesen.

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24 KOMMENTARE

  1. Ich habs schnell quer gelesen und sie kommt letztlich zu dem Schluss, zu dem wir alle hier gekommen sind:

    Der Islam, der sich zur Zeit so expressiv in unserer Welt darstellt, IST DER WAHRE ISLAM.

    Jeder, der sich mit dem Islam beschäftigt, MUSS zu diesem Schluss kommen (Christiane Backer ausgenommen.

    Es gibt nur den Koran und auf diesem fußten Islam und Scharia.

    Alles was die islamische Welt ist und sein will, steckt in diesem Büchlein.

    Ein anderes Büchlein gibt es nicht. Pech für die Muslime, Pech für die Ungläubigen.

    Der Islam ist der Islam. Ein „moderner“ Islam wäre nicht mehr der Islam des KORAN.

  2. Das mit den Konvertiten ist ein ernsthaftes Problem. Leider hat die islamkritische Bewegung noch nicht die Reichweite, die nötig wäre, solche Konversionen zu verhindern. Es ist ja auch so, dass Politik und Dressurelite einen auf Islamverharmlosung machen. Wir müssen uns also gewaltig anstrengen, islamkritische Aufklärung an Frau und Mann zu bringen, auch an die etwas begriffstutzige Lieschen Müller.

    Die Frau aus dem Beispiel hatte ein 1er Examen in einem geisteswissenschaftlichen Fach und dennoch hat sie nicht durchschaut, dass der Islam eine verbrecherische Lehre ist. Manchmal denke ich, die Studenten lernen etwas auswendig, das sie dann im Examen herunterbeten, aber von dem sie kaum etwas verstanden haben. Oder sie lernen kompliziertes, wissenschaftliches Zeugs, das sie zwar verstehen, aber das sie nicht auf ihr eigenes Leben anwenden können. Geschichte dürfte die Frau nicht studiert haben, das ist ein intellektuelles Fach und nicht so angekränkelt von zeitgeistigem Geschwafel wie andere geisteswissenschaftliche Fächer.

    Vielleicht hat die Frau ja Anglistik studiert. Nach den deutschen Englisch-Schulbüchern zu urteilen, würde ich in einer Rangliste islamverharmlosender geisteswissenschaftlicher Fächer dieser einen Spitzenplatz geben.

    An Euch Eltern, die Ihr Kinder in der Schule habt, lest mal in deren Englischbüchern, welches Bild sie von der pakistanischen Einwandererfamilie zeichnen, und dann zeigt Euren Kindern das, es geht um Einwanderer aus Pakistan(Ost) heute Bangladesh:

    Old Bailey. Hier wird gegen eine 25-jährige verhandelt, die ihrer damals acht Monate alten Tochter einen lebensgefährlichen Stich mit dem Küchenmesser in die Bauchgegend zugefügt hatte.

    Die Frau aus Bangladesh erschien in einem Kopf und Körper umhüllenden Stoffgehänge vor Gericht.

    Ihre Ehe mit einem Cousin wurde 2003 arrangiert, 2006 geschlossen, 2007 kam sie nach England, ihre Wohnung in Ost-London bei der Familie ihres Mannes durfte sie ohne Begleitung nicht verlassen, sie sprach auch kein Wort Englisch.

    Ihre Tochter kam Juni 2008 auf die Welt. Sie bat ihren Mann und seine Familie wiederholt mit ihrer Tochter nach Bangladesh zurückkehren zu dürfen, würde sie jedoch von ihrem Baby getrennt, drohte sie, es umzubringen und danach sich selbst.

    Eines abends präsentierte ihr Mann ihr eine einstweilige Verfügung (interim court injunction). Es wird nicht gesagt, was für ein Gericht die Verfügung erließ, so dass es sich um ein Schariagericht handeln dürfte. In dieser Verfügung, die ihr von einem beigezogenen Anwalt erläutert wurde, war bestimmt, dass sie England ohne ihr Kind verlassen sollte und ihr Mann hatte ein Flugticket für Bangladesch für den nächsten Tag schon für sie gekauft.

    Sie schien einzuwilligen und ging zu ihrem Baby, sie wolle es füttern. Ihr Mann war jedoch misstrauisch und beobachtete sie in dem Zimmer mit dem Kind, er wurde gewahr, wie sie ein Messer versteckte, noch bevor er ihr das wegnehmen konnte, stach sie auf ihr Baby ein. Ihr Mann konnte ihr jedoch das Baby entwinden. Er hielt die Wunde zu und rettete das Leben seiner Babytochter, die im weiteren genas.

    Die Mutter wurde zu fünf Jahren Haft verurteilt. Der Richter sagte: ‘Ihr Kind kommt zur Familie seines Vaters und es ist sehr unwahrscheinlich, dass Sie es je wieder sehen.’

    Sharia rules UK.

    http://www.dailymail.co.uk/news/article-1198578/Desperate-mother-stabbed-baby-husband-tried-send-abroad-jailed-years.html

    Die Anglisten in ihrem Shangrila belügen die Kinder, wie es nur geht. Antiamerikanismus und Idealisierung muslimischer Einwanderer im UK, that’s all.

  3. Ihr Vorteil lag aber darin, daß sie nur liberale zur Freunde nahmen. Mit gläubigen wollte sie nichts zu tun haben. Sie hatte auch keinen muslimischen Ehemann.Sie glaubte zwar an den Islam, aber von gläubigen hielte sie sich fern.Wenn dieser Vorteil nicht wäre, wäre das verlassen des Islams nicht so einfach gewesen.Aber dieser Vorteil gab ihr noch die möglichkeit auf selbsbestimmung.

  4. Hier die wichtigsten Erkenntnisse dieser ehemaligen Konvertitin:

    Islam = Kadavergehorsam bis zur völligen Entmündigung
    Islam = frauenfeindlich, brutal, totalitär, rückständig, aggressiv
    Islam = Unterdrückung und Selbstaufgabe

    Die Charakterisierung von Mohammed:

    Mohammed, ein Mann, der nichts weiter ist als ein Mörder, ein Räuber, ein Kinderschänder, Vergewaltiger, ein skrupelloser Machtpolitiker und Judenhasser. Ein Mann, der nur nach weltlicher Macht und Reichtum strebte, der Kritiker umgebracht hat oder den Mord an ihnen in Auftrag gab. Der Menschen steinigte. Widerlich, wie Muslime diesen Mann anhimmeln und verklären.

    … wie mir der Islam den Lebenssaft abwürgt.

  5. Ja, es gibt sie, diese Liberalen, es gibt auch tatsächlich emanzipierte Frauen. Aber sie stellen eine winzige Minderheit dar und das geben sie auch meist selbst offen zu (mir gegenüber jedenfalls). Sie entsprechen nicht dem Mainstreamislam. Sie sind nie emanzipiert-liberal aufgrund ihrer Religion, sondern ihrer Religion zum Trotz. Ihre Liberalität fußt auf ihrer Menschlichkeit, nicht auf einer totalitären Islamideologie. Das muss man trennen. Und genau das kapieren auch Politiker nicht.

    Daher sollte man jedem verantwortlichen deutschen Politiker diese Zeilen schicken!

  6. Vielleicht hat die Frau ja Anglistik studiert. Nach den deutschen Englisch-Schulbüchern zu urteilen, würde ich in einer Rangliste islamverharmlosender geisteswissenschaftlicher Fächer dieser einen Spitzenplatz geben.

    Nicht nur in England. Der Islam ist überall schizzophren. (Wie eine doppelte Persönlichkeit).
    In einem Zug wird erzählt, dass im Islam nichts zwingend sei, dass es alles Freiheit und Frieden sei und es gibt kein Kopftuchzwang, und gleich danach kommt eine Gerichtsklage, dass man unbedingt das Kopftuch zulassen muß, weil das im Islam so erforderlich sei.

    Ich hatte mal einen Bericht der bekannten amerikanischen Islamkritikerin Laura Mansfield gelesen: Sie hatte sich in eine Moschee undercover unter den Zuhörern gemischt

    Da man nicht ahnte, dass sie arabisch versteht, ließ man sie auch während der Männer-Sitzung drin. Und es wird tatsächlich sehr unterschiedlich für die Frauen und für die Männer gepredigt. Deswegen wollen Sekten wie die Ahmadiyya getrennte Programme. In allen Moscheen läuft ein Programm für Frauen und Kinder und einer nur für Männer. Bei den MÄnnern wird der Hardcore Islam gepredigt, bei den Frauen dieses Friedensgeschwätz.

  7. Auch in der aktuellen EMMA gibt es den sehr lesenswerten und in Teilen ganz ähnlich klingenden Bericht einer Ex-Konvertitin. Nur mal ein Zitat vom Ende:

    Der Islam hat ein Gottesbild, das auf frommer Leistung und Kadavergehorsam beruht und leider viel zu oft in Doppelmoral und Bigotterie endet. Schlimmer als diese theologischen Probleme wog für mich allerdings die muslimische Wirklichkeit, die ich non-stop erlebte: Ablehnung und Hetze gegen die westliche Gesellschaft, unverhohlener Hass auf Juden, massive Unterdrückung von Frauen, Machoverhalten muslimischer Männer, Gewalt und Brutalität, Lügen… Sobald Muslime unter sich sind, reden und verhalten sie sich meist völlig anders. Viele sind zudem beseelt von der Vision, dass der islam überall herrschen sollte. Auch in Europa. In der westlichen Demokratie sehen sie nichts Positives, es sei denn, sie dient ihren Zwecken. Manche lachen sogar über die Toleranz und den Langmut der hiesigen Bevölkerung. Selbst die meisten liberalen Muslime, denen ich in meiner Zeit als Muslima begegnet bin, haben die Forderung nach einer Reform empört zurückgewiesen. Meiner Meinung nach ist der Islam eigentlich überhaupt nicht in unsere liberale, demokratisch-rechtstaatliche Gesellschaft integrierbar. Das ist mein trauriges Fazit.

    Sowohl diese Frau als auch die im BPE-Blog waren keineswegs in „extremen“ Kreisen unterwegs (wie z.B. Barino). Beide erlebten eine breite Mischung verschiedener muslimischer Typen und zogen daraus ihre Schlüsse.

    In der Einleitung schreibt die anonyme EMMA-Autorin, dass sie sich seit 2005 bemüht, über den Islam zu informieren und aufzuklären.

  8. @Talkingkraut

    ( Schul )Bildung und Intelligenz müssen nicht zwangsläufig etwas miteinander zu tun haben, das sieht man regelmäßig wenn man mal schaut, was so alles an unseren Unis rumhängt.

    Gerade die geisteswissenschaftlichen Fächer sind da ein Paradebeispiel für.

    Im vorliegenden Fall hat die ehemalige Konvertitin wenigstens genug Rückgrat um Fehler ein zu gestehen und andere zu warnen.
    Etwas das man gerade bei links angehauchten Kulturromantikern extrem selten findet.

  9. Ich habe Mitleid mit solchen Tusiss, vor allem noch auf der Uni also sollte wissen wie man sich ueber eine Sache informiert.
    Aber Erstens:
    Ehe ich mich einer Religion oder Sekte anschliesse informiere ich mich.

    Zweitens schon mal auf den Seiten der Sektenberatungsstellen nachgesehen?

    Wieder so eine Uni-bereicherte Halbgebildete.

    Solche Damen sollten einen Moslem heiraten in sein Heimatland reisen und den Rest ihres Lebens dann als glueckliche moslema leben.

    Und tschuess.

  10. #10 Eugen von Savoyen

    stimme Dir zu

    #9 Frieda

    guter Text, sehr prägnant

    # 8 Kybeline

    Dass den Frauen ein anderer Islam als den Männern vermittelt wird, dazu würde Schäuble sagen, der Islam ist vielfältig, der Frauenislam ist friedlich, wohingegen der Männerislam in seinem Kern friedlich ist.

  11. #11 klandestina (19. Jul 2009 22:58)

    Ich kann den Text scannen und Dir mailen. Wollte ihn sowieso noch an andere verschicken. Online gibt es ihn leider nicht. Gruß, Frieda

  12. Der Bericht ist super und sehr, sehr aufschlussreich. Gibt zu denken – vor allem uns Christen.
    Islamkritik üben, indem man Muslime auf ihren „Glauben“ anspricht und sie mit dem christlichen Glauben konfrontiert, wird mehr und mehr zu einem gangbaren Weg für mich. Um Ärger, Abscheu oder Hass im Herzen nicht überhand werden zu lassen und um nicht (ständig) in der Schusslinie der Empörungsausbrüche der Islamkonformen und Gutmenschen usw stehen zu müssen, ist vielleicht Gespräch von Mensch zu Mensch ergiebiger und vielleicht auch weniger gefährlich. Allerdings ist dazu ein fester Glaube an Jesus Christus nötig. Dieser Bericht inspiriert mich zum Dialog mit Moslems – aber natürlich anderes als Schäuble’s Modell!

  13. #15 klandestina (19. Jul 2009 23:39)

    gerne doch!

    Habe gerade nochmal den Text vom BPE-Blog gelesen und frage mich, ob es nicht vielleicht dieselbe Autorin ist. Aber trotzdem sind beide Texte lesenswert.

  14. Ich glaube nicht, daß ein 1er-Examen, ein gutes intellektuelles Rüstzeug oder sonst „viel im Kopf“ gegen den Islam feit.
    Eine bestimmte und sehr virulente Bedürftigkeit hingegen – und darüber spricht die Ex-Konvertitin ja auch ausführlich – macht offenbar für diese Ideologie anfällig.
    Die Verlockung, sich reiner, besser, „heiliger“ zu fühlen und auf andere herabsehen zu können, gehört sicherlich nicht zuletzt zu diesen Bedürftigkeiten. Wenn es einem an Anerkennung fehlt oder man tatsächlich nichts auf die Reihe bringt, ist es doch eine verführerische Alternative, ein/e stolze/r Moslem/in zu sein. Qua Religion ist man dann unangreifbar.

  15. Was ich allerdings ganz interessant finde ist das in arabischen TV-Sendern (die ich manchmal schaue aber kein Wort verstehe) die Frauen fast nie verschleiert sind. Moderatorinnen, Sängerinnen usw. sind immer top gestylt und sehen wie “Westliche-Frauen“ aus (natürlich ein wenig orientalischer). Ich glaube die Einschaltquoten wären sehr viel geringer würden diese Frauen verschleiert sein. Die arabische Welt ist so sehr zwischen Moderne und Religion, zwischen Bildung und Unwissenheit gespalten das es mir manchmal wie das reinste Irrenhaus vorkommt. Mehrmals wird der Ruf des Muezzins (der sich einfach nur grässlich anhört) gesendet, danach kommt die schöne “sexy“ Sängerin. Der Schleier ist nichts weiter als ein altertümliches Relikt aus einer Zeit wo es einer Möglichkeit bedurfte Ehefrauen von Sklavinnen zu unterscheiden. Deshalb gelten unverschleierte Frauen von alters her als Schlampen, die man sich einfach “nehmen“ kann.

  16. Hat irgendjemand bemerkt, dass die meisten Frauen ,die die Araber und Türken mögen, Blondine sind?

  17. Arme gnädige Frau.

    Sie hat eine Ware zurückgegeben, obwohl kein Widerrufsrecht vereinbart war.

    Ganz im Gegenteil — es steht geschrieben, wer widerruft, ist des Todes.

    Gott schütze dieses Menschenkind.

  18. Frauen, die gegen die Islamisierung gewappnet sein wollen, sollten handfeste Berufsausbildungen wählen, die ihnen Selbstbewusstsein geben und gute Jobchancen.
    Ein Studium der Geisteswissenschaften führt meist direkt in die Arbeitslosigkeit oder in allerlei Abhängigkeiten, wie z. B. zu fragwürdigen Jobs in der boomenden Integrationsindustrie.

  19. Die Aussage „Der Islam ist klasse – Wenn nur die Muslime nicht wären…“ kommt in meinen festen Bestand!

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