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Pack die Badehose ein…

[1]Im Jugendzentrums Lessinghöhe in Neukölln dürfen sich kleine Kinder auch bei großer Hitze nicht nackt ausziehen. Vordergründig wird angegeben, man wolle keine Pädophilen anlocken, vor allem aber betreibt man wohl schon wieder vorauseilende Unterwerfung, denn nackte Kinder würden „das religiöse Empfinden von muslimischen Müttern stören“.

DerTagesspiegel schreibt [2]:

Auf dem Spielplatz des Jugendzentrums Lessinghöhe in Neukölln hat man eine andere Strategie: Kinder dürfen hier nicht nackt herumlaufen. Als die dreijährige Enkelin von Bertram Michel ihre Unterhose auszog, habe es Ärger mit den Betreuern gegeben, berichtet der Großvater: „Es hieß, das würde Pädophile anlocken“, sagt er verärgert. „Und das religiöse Empfinden von muslimischen Müttern stören.“ Im Jugendzentrum wollte man sich dem Tagesspiegel gegenüber nicht äußern. Aber der türkischstämmige Familienvater Fuat Sengül meint, so einen „Quatsch“ habe er noch nicht gehört. Auch in muslimischen Ländern liefen Kinder oft nackt herum.

Schon eigenartig, dass es Pädophile offenbar nur im bereicherten Neukölln gibt. Und dass Moslems bei Nachfrage immer so freizügig sind…

(Spürnase: Alan H.)

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Breaking News: Heisigs Leiche gefunden?

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

[3]

Wie BILD soeben meldet [4], hatte die Berliner Polizei am Rande des Waldgebietes, wo seit Tagen nach der Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig gesucht wurde, eine weibliche Leiche entdeckt. Letzte Sicherheit über die Identität der Toten wird es erst in einigen Stunden geben, nach menschlichem Ermessen muss aber damit gerechnet werden, dass es sich tatsächlich um Heisig handelt. Wir informieren an dieser Stelle, sobald es neue Informationen gibt.

UPDATE: Laut WELT online [5] handelt es sich bei der aufgefundenen Toten tatsächlich um die Vermisste. Die Todesursache ist noch unklar und soll am Abend durch eine Autopsie geklärt werden. Weiter heißt es:  „Nach Angaben der Polizei gibt es bisher weder konkrete Hinweise auf eine Straftat noch auf private Gründe für ihr Verschwinden.“

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WM: Bringt die Kanzlerin Deutschland Glück?

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Eigentlich kann ja für das heutige WM-Viertelfinalspiel nichts mehr schief gehen. Bundeskanzlerin Angela Merkel ist heute beim WM-Viertelfinalspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Argentinien im Green Point Stadion von Kapstadt. Und: Jogi Löw und Co-Trainer Hansi Flick tragen ihre blauen Kaschmir-Pullover, die auch schon gegen Australien und gegen England schon Glück brachten, wie die BILD exklusiv berichtet. Na dann…

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Politiker lassen Facebook-Gruppe schließen

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[6]In der Facebook-Gruppe „Gegen Gewalt in Hamburg“ [7] kam es in den Diskussionsforen doch tatsächlich zu einer demokratischen Streitkultur. Informierte Bürger äußerten ihre Besorgnis über steigende Gewalt mit Migrationshintergrund. Das war nicht nur den Administratoren zu viel. Das Aussprechen der Wahrheit zieht noch viel größere Kreise.

(Gastbeitrag von Pinchador)

So bekamen die Mitglieder der Gruppe folgende Nachricht zugesandt. Der Administrator Robert Rittich verkündet:

Leider ist es nicht möglich eine sachliche und konstruktive Diskussion zu führen. Die Gruppe hat viel Wirbel verursacht und viele Beiträge gingen zu weit. Durch die teilweise sehr rechten Aussagen wurde ich von mehreren Politikern kontaktiert. Sie haben mich aufgefordert die Foren zu schließen. Es besteht die gefahr, dass das Forum vermehrt für rechte Szene genutzt wird. Diesen Wunsch werde ich nachgehen. Eure Beiträge sind kopiert und werden den verantwortlichen Politikern zur Verfügung gestellt.

Politiker, die offenbar anonym bleiben wollen, ziehen also im Hintergrund die Strippen, Transparenz Fehlanzeige! Anstatt den konstruktiven Dialog mit den Wählern zu suchen, sollen besorgte Bürger, die offen mit Klarnamen kommentieren, zum Schweigen gebracht werden. George Orwell lässt grüßen! Wer weiß, was die politisch korrekten Meinungshüter noch so alles vorhaben. Es wäre nicht das erste Mal, dass für das Aussprechen der Wahrheit Existenzen vernichtet werden.

Die sogenannten „sehr rechten Aussagen“ beziehen sich wohl u.a. auf den Thread „Innere Sicherheit und Migration aus dem islamischen Kulturkreis“. Hier wurde lediglich ein Zusammenhang hergestellt, der nicht einmal mehr von den Mainstreammedien [8] verschwiegen werden kann. Für alle, die immer noch denken, dass Gewalt vor allem soziale und nicht kulturelle Ursachen hat, hier nochmal die wichtigsten Passagen zum mitschreiben:

Jugendliche aus muslimischen Zuwanderer-Familien sind deutlich gewaltbereiter als Migranten anderer Konfessionen. Dies besagt eine neue Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen. Bei der Befragung von 45.000 Schülern fielen insbesondere gläubige Muslime durch jugendtypische Delikte wie Körperverletzung oder Raub auf. Die Studie führt dies vor allem auf unterschiedliche Männlichkeits-Vorstellungen zurück.

Spinnt man den Gedanken weiter und berücksichtigt die demographische Komponente, nach der es bis 2050 muslimische Mehrheiten in europäischen Städten [9] gibt, kann man sich schon denken, wohin die Reise geht. Islamische Gewalt wird logischerweise zunehmen. Na ja, in Zusammenhängen zu denken, fällt vielen immer noch sehr schwer. Einige Menschen in diesem Lande haben noch einen langen Erkenntnisprozess vor sich. So anscheinend auch Robert Rittich, der sich zum Handlanger der Realitätsverweigerer macht und durch sein Handeln die wahren Ursachen von islamischer Gewalt verschleiert und somit den sozialen Frieden auf lange Sicht gefährdet.

» Kontakt von Robert Rittich auf Facebook [10]

(Foto oben: Rund 80 Freunde, Verwandte und Bekannte von Pascal E. haben sich am Donnerstagabend zu einer friedlichen Mahnwache an der Bremer Straße versammelt. In gemeinsamer stiller Trauer gedachten sie des 22-Jährigen, der, wie berichtet, am Mittwoch nach einer tödlichen Messerattacke in Eißendorf ums Leben kam. Sie legten Blumen nieder, zündeten Kerzen an und gaben sich gegenseitig Trost.)

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Flugbegleiter verweigern Iranflüge

geschrieben von PI am in Freiheit,Iran,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

[11]Flugbegleiter der niederländischen KLM wollen nicht mehr in den Iran fliegen. Besonders Homosexuelle fühlen sich bei der Übernachtung in Teheran bedroht und fürchten um ihr Leben. Aber auch viele Frauen sind die ständigen Belästigungen durch die muslimische Religionspolizei satt.

Haolam berichtet [12]:

Immer mehr schwule Stewards der niederländischen Fluggesellschaft KLM weigert sich, in den Iran der Mullahs zu fliegen, da Homosexuellen dort die Todesstrafe droht.

Wie die niederländische Tageszeitung „Algemeen Dagblad“ berichtete, hat die Gewerkschaft für das Kabinenpersonal (VNC) gegen den Einsatz von gefährdeten Personen bei Flügen in den Unrechtsstaat protestiert. Bei dem Linienflug von Amsterdam nach Teheran müssen die Stewardessen und Stewards im Iran übernachten – und damit in einem der gegenüber Schwulen, Lesben, religiösen und ethnischen Minderheiten sowie gegenüber politisch Andersdenkenden intolerantesten Länder der Welt – der diese Intoleranz auch mörderisch umsetzt. Die schwulen Flugbegleiter erklärten, sie fürchten dort um ihre Sicherheit.

Staatliche Morde gibt es im Iran nicht nur nach Schauprozessen, sondern auch lynchartig durch paramilitärische Killerkommandos des Regime. Alleine bei den friedlichen Protesten gegen die gefälschte Wiederwahl des Holocaust-Leugners Achmadinejdchad als „Präsident der Islamischen Republik Iran“ wurden wahllos Dutzende Menschen von Killern auf Motorrädern u.a. mit Äxten erschlagen.

Bislang KLM hat es aber nach Angaben der Gewerkschaft abgelehnt, den betroffenen Flugbegleitern Alternativstrecken anzubieten. Dabei hat die Fluglinie bereits eine Liste mit ungefähr 20 Namen von Stewardessen, die nicht mehr in den Iran fliegen müssen, da sie dort „unangenehme Dinge“ erlebt haben. Frauen werden bei der Ankunft im Iran generell gezwungen, islamische Kopftücher zu tragen. Das wird von den Stewardessen als frauenfeindliche Schikane angesehen.

Wegen der bereits dünnen Personaldecke kann die KLM offenbar auf ihren fünf Flügen pro Woche nach Teheran keine weiteren Ausnahmen zulassen und werde daher die Liste nicht mehr erweitern. Die Gewerkschaft nennt die augenblickliche Situation „inakzeptabel“ und will nun mit der KLM über eine Lösung verhandeln. Unterstützung erwarten die Gewerkschaften hierbei auch von einer neuen Regierung in den Niederlanden.

Auf Homosexualität steht im Iran seit der islamofaschistischen Machtergreifung 1979 die Todesstrafe. Die Mullahs haben seitdem tausende Menschen wegen Homosexualität verurteilt und hingerichtet – darunter auch Jugendliche. Die genaue Zahl ist nicht bekannt, da die Regierung keine genauen Zahlen über die Gründe der Exekutionen herausgibt. Experten schätzen, das die Zahl der ermordeten Homosexuellen seit 1979 im Iran bei bis zu 6.000 Personen liegen kann.

Unsere Empfehlung an die Flugbegleiter: Wechseln Sie von der KLM zur deutschen Lufthansa. Die fliegt einen Iran an, in dem die genannten Probleme gänzlich unbekannt sind und wo – dem Bild nach – Araber auf Kamelen durch Wüsten reiten. In der Werbung der Fluggesellschaft heißt es:

In Teheran befinden sich zahlreiche sehenswerte Bauwerke. Die meisten stammen aus der Kadscharenzeit, darunter der Golestanpalast. Auch lohnt sich ein Besuch im Teppichmuseum der Stadt.

Flug Teheran – jetzt ab einem sensationell billigen Preis buchbar. Fliegen Sie mit Lufthansa über unsere Drehkreuze in Deutschland nach Teheran. Wann fliegen Sie in den Iran?

Und immer lächeln!

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Katrin Müller-Hohenstein: Zu werblich

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[13]
So eine Böse aber auch: Sportmoderatorin Katrin Müller-Hohenstein berichtete erst politisch inkorrekt (PI berichtete [14]) und erzürnte nun den Chefredakteur, weil sie Werbung macht. Ihre Molkereiwerbung stieß Peter Frey sauer auf. „Ich bin nicht grundsätzlich dagegen, dass Kollegen Nebentätigkeiten ausüben, solange sie keinen werblichen Charakter haben“, erklärte Frey.

Sonst noch alle Tassen im Schrank, Herr Frey?

Der Stern schnaubt [15]:

Ab sofort unterstützt die beliebte TV-Moderatorin Katrin Müller-Hohenstein mit ihrer journalistischen Kompetenz die Mitglieder des Weihenstephan Qualitätsbeirats“, verkündet die Molkerei noch am Freitagnachmittag stolz auf ihrer Seite. Doch das Engagement der Sportmoderatorin für das bayrische Unternehmen Weihenstephan hat ein schnelles Ende gefunden, nachdem ZDF-Chefredakteur Peter Frey Wind davon bekommen hat.
(…)
In dem Spot ist Müller-Hohenstein zu sehen, wie sie eine Molkerei besucht oder vor dem Firmensitz über gesunde Ernährung plaudert. Außerdem ist auf der Internetseite ein Kurzinterview mit der 44-Jährigen Mutter abgedruckt, in der sie über den Grund für ihr Engagement spricht: „Als Mutter trage ich besondere Verantwortung für die Ernährung meiner Familie. Deshalb will ich mir immer sicher sein, dass die Qualität unserer Lebensmittel immer die beste ist.“ Zu ihren Aufgaben gehöre es, mit ihrem „journalistischen Wissen“ und ihrer „natürlichen Neugier“ den sogenannten Qualitätsbeirat zu unterstützen. Dass Hohenstein dafür Geld bekommt, wird nicht erwähnt.

Tja, dass man für Werbung Geld bekommt, weiß eigentlich jeder. Soll das neuerdings im Werbespot erwähnt werden?

Man darf wohl annehmen, dass hier Gründe gesucht werden, Müller-Hohenstein abzusägen.

(Spürnase: tama)

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Harry Potter Star von Ehrenmord bedroht

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Justiz,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Afshan Azad [16]Harrys Potters Mitschülerin Padma Patil wird in den Verfilmungen der Jugendbuchbestseller von der aus Bangladesch stammenden, mittlerweile 22-jährigen Muslimin Afshan Azad (Foto) gespielt. Doch ihrer Familie scheinen die Filme nicht zu gefallen. Ihr 28-jähriger Bruder wird beschuldigt, ende Mai auf die Schwester losgegangen zu sein und sie verletzt zu haben. Auch der Vater soll Afshan mit dem Tod bedroht [17] haben.

Gegen die beiden Männer wurde in Manchester Anklage erhoben. Die echte „Padma Patil“ scheint im realen Leben nicht mit Dementoren und den Kräften des dunklen Lords kämpfen zu müssen, dafür aber mit anderen finsteren Mächten, die sich vermutlich genau daran stören, dass sie in diesen westlichen Hexenfilmen mitgespielt hat.

Bilder, die der muslimischen Familie wohl nicht gefallen:

Filmszenen mit „Padma Patil“:



(Herzlichen Dank allen Spürnaen)

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BIW kritisieren Imagekampagne in der Türkei

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschenfeindlichkeit,Dhimmitude,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[18]Es ist mal wieder soweit. Die von den Deutschen selbst gewählte Bundesregierung vertritt wieder die Interessen des eigenen Volkes: Auf Kosten des Steuermichel startet die Bundesregierung die Imagekampagne „Biz Birlikteyiz – Wir gehören zusammen“ in der Türkei – die von den BIW scharf kritisiert wird.

Die BIW-Kampagnenseite „NEIN zum EU-Beitritt der Türkei [19]“ berichtet:

Deutsche Imagekampagne in der Türkei

Regierungsoffizielle Anbiederei auf Kosten der Steuerzahler

Unter dem Motto „Biz Birlikteyiz – Wir gehören zusammen“ hat die Bundesregierung eine Werbekampagne in der Türkei gestartet [20]. Ziel der Initiative ist es, das Image Deutschlands am Bosporus aufzupolieren und die „enge Verbundenheit“ zwischen beiden Ländern zu zelebrieren. Dazu werden in den nächsten drei Monaten Spots im türkischen Fernsehen sowie im Kino ausgestrahlt, in denen u.a. deutsch-türkische Prominente auftreten sollen.

Die Anbiederei der Europäer und allen voran Deutschlands beim islamisch-nationalistischen Regime in Ankara nimmt immer groteskere Züge an. Anstatt die türkische Regierung Erdogan wegen ihrer zahlreichen außenpolitischen Fehlleistungen der jüngsten Zeit und des mangelnden Reformwillens endlich in die Schranken zu weisen, macht man einmal mehr den öffentlichen Kotau vor der Türkei. Und das auf Kosten der deutschen Steuerzahler.

Offiziell dient die Imagekampagne dem Zweck, die Beziehungen zwischen beiden Staaten zu vertiefen. Doch es dürfte noch andere Motive geben: Meinungsumfragen in der Türkei signalisieren nämlich schon seit einiger Zeit ein abnehmendes Interesse der Bevölkerung an einer EU-Mitgliedschaft ihres Landes. Das aber stellt den Lieblingsplan der Eurokraten in Frage, die Europäische Union durch die Aufnahme der Türkei nach Kleinasien auszudehnen und damit den eigenen Machtbereich zu erweitern. Deshalb wird jetzt gegengesteuert. Daß dabei ausgerechnet die Bundesregierung an der Spitze der Kolonne marschiert, obwohl Deutschland im Falle eines türkischen EU-Beitritts unter allen Mitgliedsstaaten die größten Lasten zu tragen hätte, ist für keinen vernunftbegabten Bürger mehr nachvollziehbar.

Die aktuelle Imagekampagne zeigt, daß sich die amtierende schwarz-gelbe Regierung in ihrer Türkei-Politik trotz gegenteiliger Rhetorik im Kern kaum von den Positionen der linken Opposition unterscheidet. Die etablierten Parteien sind sich offenbar einig: Die Türkei soll Mitglied der Europäischen Union werden, koste es Deutschland, was es wolle!

Für diese „Imagekampagne“ war auch ein Werbespot mit Fußballtrainer Christoph Daum produziert worden. Da dieser aber kürzlich beim Istanbuler Fußballverein „Fenerbahce“ entlassen wurde und scharfe Kritik übte [21], wird auf die Ausstrahlung des Spots natürlich verzichtet…

(Herzlichen Dank allen Spürnasen)

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Rassismus in Obamas Regierung?

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[22]Der 44. Präsident der USA, Barack Obama, hatte zum Antrittsantritt und auch schon als Kandidat eine Ära versprochen, die den Rassenaspekt hinter sich lässt (post racial era). Nun behauptet ein ehemaliger Mitarbeiter des Justizministeriums, er wurde dazu veranlasst, einen Fall von Wahlverhinderung aus rassistischen Gründen nicht weiter zu verfolgen. Die „New Black Panther Party“ (NBPP), deren General der frühere Nation Of Islam (NOI) Priester Dr. Khallid Mohamed Muhamad ist, trat so martialisch vor einem Wahllokal auf, dass sich manche (Weiße) eingeschüchtert fühlten.

Das sollte wenig verwundern, traten die „New Black Panther“ vor diesem in einer schwarzen Uniform auf, sprachen Drohungen gegen Wähler aus und waren mit Schlagstöcken ausgestattet, die sie einsatzbereit in Händen hielten (siehe Video). Das Gesetz wurde ursprünglich eingeführt, um Einschüchterungen von Weißen gegen schwarze Wähler zu unterbinden.

Hier [24] eine Zusammenfassung des Videos, das mit der Anmoderation beginnt, deren Inhalt schon wiedergegeben wurde. Das Video wird damit eingeleitet, dass die Vorgänge durch drei Zeugen, darunter ein FoxNews-Mitarbeiter, bestätigt werden.

Amateur- Kameramann: „Ich könnte mir vorstellen, dass Sie bedrohlich wirken mit dem Stock in der Hand. Schließlich ist das eine Waffe, deshalb bin ich ein wenig besorgt.“
Schlägertyp: „Wer sind Sie, das zu entscheiden?“
Kameramann: „Ich bin ein besorgter Bürger!“
Schlägertyp: „Das sind wir auch! Deshalb sind wir hier!“

Der zweite Schlägertyp beschwert sich im Interview, dass die Leute in einer friedlichen Atmosphäre zum Wählen gehen wollen, ohne dass ihnen jemand eine Kamera ins Gesicht hält. Auf die Frage, ob die Wähler erwarten würden, vor dem Lokal jemand mit einem Schlagstock zu sehen, gibt er an, dass niemand mit einem Schlagstock hier sei. Er wisse also gar nicht, von was der Reporter spreche.

Ein Zeuge (zu diesem später mehr) gab an, die NBPP-Mitglieder hätten ihm zugerufen: Now you will see how it is to be ruled by the black man, cracker! (Jetzt wirst du sehen, wie es ist, von dem Schwarzen Mann regiert zu werden, cracker (wird auf Weiße in einem Sinne angewandt, wie im umgekehrten Fall das Wort „Nigger“).

Das Justizministerium leitete ein Verfahren gegen die NBPP ein, gewann den Fall auch und war schon bereit, die Strafe zu verhandeln. Doch plötzlich – unter der Führung des neuen Justizministers, Eric Holder, der nach der Wahl Obamas zum Justizmininister ernannt wurde – wies jemand im Ministerium an, das Verfahren fallen zu lassen. Einer der Anwälte, die dieses Verfahren geführt und gewonnen haben, nur um es niedergeschlagen zu sehen, trat zurück. Er gab FoxNews ein Interview (ab 2:19 Min im Video).

Darin sagt er aus, dass das Justizmininisterium ein Verfahren einleitete, nachdem die NBPP am Tag der Wahl, die Obama den Sieg bringen sollte, mit Waffen vor Wahllokalen standen. Gemäß den Wählereinschüchterungsstatuten wurde ein Verfahren eingeleitet. Dieses richtete sich gegen die Organisatoren des martialischen Auftretens als auch gegen diejenigen, die dabei tatsächlich in Erscheinung traten. Das Verfahren richtete sich neben zwei Mitgliedern der NBPP aus dem Video auch gegen die Partei selbst und den Vorsitzenden der Partei.

Gemäß dem Wählerschutzgesetz von 1965 werden Wähler vor Einschüchterung geschützt. Damit sollte unterbunden werden, dass Bewaffnete vor Wahllokalen rassistische Bemerkungen fallen lassen. Das war jedoch, was sie taten. Neben dem oben genannten Ausspruch kam es auch noch zur Beschimpfung anderer als „Weiße Teufel“. Dabei schwangen sie ihre Schlagstöcke und hielten Personen vom Betreten des Wahllokals ab.

Auf die Frage der Reporterin, ob es Zweifel daran gäbe, dass dies gegen das Wählerschutzgesetz verstoße, teilt Anwalt Adams mit, dies sei der einfachste Fall, den er je hatte. Einen einfacheren Fall kann es gar nicht geben. Wenn dies dem Gesetz nicht unterfalle, dann wird es nichts geben, auf was dieses Gesetz Anwendung finden könnte.

Als Beweis gab es nicht nur das Video, sondern auch Zeugenaussagen. Einer davon war ein langjähriger Bürgerrechtsaktivist, der für Robert F. Kennedy in den 60ern in Mississippi arbeitete. Dieser sagte, dass dieser der schlimmste Fall von Wählereinschüchterung war, den er je gesehen hat. Und dies nach 40 Jahren Praxis in Bürgerrechtsfällen.

Niemand im Ministerium zweifelte nach Angaben von Adams, dass dies die deutlichste Wählerrechtsverletzung war, die es geben kann. Dies sei auch die deutlichste, die er je gesehen hat. Als das Verfahren im Januar 2009 ins Laufen gebracht wurde, geschah dies noch unter Präsident Bushs Präsidentschaft. Daran arbeiteten fünf Anwälte mit zum Teil außerordentlicher Erfahrung in diesem Rechtsgebiet. Darunter auch der Wählerrechts“papst“, der auch der Überzeugung war, dass dieses Verfahren zu Ende geführt werden müsste.

Doch die Angeklagten, wie sie oben benannt wurden, reagierten noch nicht einmal auf die Anklagepunkte. Sie verhielten sich wie jemand, der ein Knöllchen bekommen hatte: Es war ihnen egal. Das Gericht entschied daher über den Fall, ohne eine Stellungnahme der Betroffenen und verurteilte sie. Das Justizmininisterium hätte nur noch den Antrag bezüglich der Strafhöhe stellen müssen.

Anstatt den Antrag zu stellen, wurden alle Anklagepunkte gegen drei der Angeklagten fallen gelassen. Nur der mit dem Schlagstock Bewaffnete erhielt eine kleine Auflage. Er darf für ein paar Jahre nicht mehr vor einem Wahllokal erscheinen – was sich nur auf Philadelphia bezieht.

Die Anwälte waren angewiesen worden, die Anklage fallen zu lassen. Dies geschah auf Anweisung zwei politischer Beamter. Diese behaupteten, die Faktenlage verbiete ein weiteres Vorgehen, da das Gesetz nicht verletzt sei. Und so wurde die Anklage z.B. auch gegenüber dem (im Video der größere) zur Demokratischen Partei angehörenden in sein Amt bei der Stadt Philadelphia Gewählten fallen gelassen, obwohl Zeugen aussagten, dass er sie physisch am Betreten des Wahllokals gehindert habe.

Nach dem Grund dieses Verhaltens des Justizministeriums befragt, gibt Adams an: Die Fälle, in denen die Weißen Opfer sind, werden nicht verfolgt – daran gibt es keinen Zweifel. Die Weisungslage ist einfach so und wird sich die nächsten Jahre auswirken. Hinter dieser steht ein politischer Beamter (Anmerkung: also ernannt durch die jeweilige Regierung).

Auf die Nachfrage, ob somit angewiesen wurde, keine Schwarzen mehr anzuklagen, teilt der Anwalt mit, dass dies genau war, was er damit mitteilen wollte. Dies sei eine Regierung, die im Wahlkampf Transparenz und Integrität versprochen hatte. Genauso wie Obama im Wahlkampf versprach, Amerika würde mit ihm die Ära beginnen, die die Rassenfrage hinter sich lassen würde. Bei allen drei Bereichen hat die Regierung im Zusammenhang mit diesem Fall versagt. Sie haben nichts davon wahrgemacht.

Loretta King und Steve Rosenbach als Entscheidungsträger sollen entgegens Adams Aussage nach Darstellung des Justizmininisteriums allerdings keine politische, sondern Berufsbeamte sein. Daher sei die Entscheidung nicht politisch gewesen. Dies ist nach Darstellung des Anwaltes falsch, da sie nach dem Stellenbesetzungsgesetz die Stellen von politischen Beamten besetzten. „Das ist eines dieser Beispiele, in denen weder dem Kongress noch dem amerikanischen Volk die Wahrheit (zu diesem Fall) gesagt wird. Nun wird die Wahrheit ein weiteres Opfer dieses Verfahrens.“

Es fand ein Treffen ohne Adams statt, von dem ihm berichtet wurde. In diesem bewerteten die beiden politischen Beamten die Beweise so, dass ein weiteres Vorgehen nicht angezeigt war. Steve Rosenbaum hatte noch nicht einmal die Memoranden zu dem Fall gelesen, in denen die Fakten zu dem Fall zusammengetragen waren. Er hatte sich einfach schon entschieden. Dies war so ein korruptes Vorgehen, dass einer der Anwälte seinen Vorgesetzten das Memorandum nach ihm warf und rief: wie können Sie es wagen, diese Argumente anzuführen, ohne zu wissen, was in der Akte steht.

„Ich weiß die Reaktion nicht, da ich bei diesem Meeting nicht dabei war. Aber es steht für mich außer Frage, dass es so geschah. Ich kann auch nicht erklären, warum die Verantwortlichen noch nicht einmal die Akten gelesen haben.“

Die Reporterin weist auf die Reaktion des Justizmininisteriums hin. Dieses teilt mit, das Ministerium habe eine Verurteilung des Black Panthers angestrebt und erreicht, der einen Schlagstock vor dem Wahllokal in Händen hielt. Aber nach einer sorgfältigen Prüfung hätten die Fakten die Anklagepunkte gegen die anderen Angeklagten nicht gestützt. Es fährt wie folgt fort: „Es ist nicht ungewöhnlich für einen Anwalt, innerhalb der Behörde mit dem angemessenen Vorgehen in bestimmten Fällen aus ehrlicher Überzeugung nicht einverstanden zu sein. Allerdings ist es bedauerlich, wenn ein früherer Anwalt der Behörde (des Ministeriums) die Tatsachen verdreht, grundlos Anschuldigungen vorbringt, um seine eigenen Absichten durchzusetzen.“

Aus einer Quelle, die nahe an diesem Fall gearbeitet hat, teilte einem unserer Produzenten mit, Chris Adams sei ein Konservativer, der in dem Interview absichtlich Fehlinformationen verbreitet. Sie haben nun den Fall gehört. Es folgt nun die Analyse:

Im zweiten Video [25] wird ein Augenzeuge interviewt, nachdem noch einmal die obige Stellungnahme des Justizmininisteriums verlesen wird.

Der Augenzeuge war am Wahltag vor dem Wahllokal und sah das ganze Geschehen. Es ist zufällig der Bürgerrechtsanwalt Bartle Bull. Das ist ein Mann, der im Süden der USA in den 1960er-Jahren als Bürgerrechtsanwalt gearbeitet hat. Er war Wahlkampfmanager von Robert Kennedy (Demokrat) und arbeitete auch mit Ted Kennedy (Demokrat). Er wird nun seine Sichtweise zu meinem Interview mit dem früheren Anwalt des Justizmininisteriums J. Christian Adams mitteilen. Ebenso zu der Stellungnahme des Justizmininisteriums, indem Adams attackiert wurde mit der Behauptung, die Fakten zu verdrehen. Und ich sollte anfügen, dass eine Quelle, die mit dem Fall beschäftigt war, Adams ebenfalls attackiert. Diese sagt, Adams ist ein Konservativer, der absichtlich Falschaussagen tätigt. Hier ist nun die Antwort Bartle Bull auf meine Frage, was er über das alles denkt.

Bartle Bull: „Es ist so ziemlich das Gegenteil. Die Tatsache ist, dass Herr Adams versuchte, dass Gesetz zu vollziehen. Und das erste Mal in unserem Leben hat die Macht der US-Regierung gegen das Wahlrechtsgesetz gearbeitet. Sie haben die Leute geschützt, die gegen das Recht verstießen. Was ich zum Beispiel sah, war dieser Kerl, der wohlbekannte King Schabir Shabazz. Dieser sagte zu mir und zu meinem Begleiter: ‚Nun werdet ihr sehen, wie es ist vom Schwarzen Mann regiert zu werden, Cracker!‘.“

Reporterin: Wenn nun also das Justizministerium mitteilt, die Fakten und die gesetzlichen Grundlagen reichten nicht aus, um das Verfahren weiter zu betreiben.

Bartle Bull: „Die Fakten waren gegeben. Und das ist vor was sie sich gefürchtet haben. Sie sind ja auch Anwalt, Sie verstehen das; ich bin mein ganzes (berufliches) Leben Anwalt gewesen. Die wahren Fakten sind, dass das Gesetz, das vollzogen wurde, der Abschnitt 11 des Bürgerrechtsgesetzes von 1965 ist – Wählereinschüchterung – und der grundlegende Punkt ist für mich, dass Martin Luther King und Robert Kennedy nicht dafür gestorben sind, um uniformierte Schläger die Möglichkeiten zu geben, mit Waffen den Zugang zu verweigern. Das erste Mal in unserem Leben schützt die Bundesregierung die Gesetzesbrecher anstatt der Wähler.“

Reporterin: „Warum?“

Bartle Bull: „Weil sie das bestmögliche Wahlergebnis haben wollen. Die New York Times berichtete eine Woche vor der Wahl, am 27.10.2008, Acorn (Association of Community Organizations for Reform Now) hatte 1.300.000 Wähler registriert, von denen laut New York Times 35% durch Betrug (Fälschung) zustande kamen. Daher gab es über 400.000 Acorn-Wähler. Dieser Betrug wurde unternommen, um diese illegalen Wähler zu schützen. Das macht man, indem man die Wahlbeobachter einschüchtert, die einen überwachen wollen. Und genau das ist passiert.“

Reporter: „Christian Adams sagt, da gäbe es die Anweisung im Justizmininisterium, von dem das Ministerium nicht möchte, dass die Welt davon erfährt. Danach soll kein Wahlrechtsfall untersucht werden, wenn der Angeklagte schwarz ist und das Opfer weiß.“

Bartle Bull: „Ich kann nicht sagen, ob dem so ist. Aber ich weiß sehr wohl, dass der Präsident der Vereinigten Staaten, Mr. Obama, seinen Amtseid gebrochen hat, das Gesetz der Vereinigten Staaten zu vollziehen. Denn er vollzieht das Gesetz zum Schutz des Wahlrechts nicht, was er aber geschworen hat zu tun.“

Reporter: „Ist das nicht unglaublich für Sie? Immerhin haben Sie Ihr Leben damit verbracht, Bürgerechtsgesetzte zu vollziehen, zu helfen, die Gesetze voranzubringen?“

Bartle Bull: „Es ist ein atemberaubender Skandal. Das ist genau das, für was Martin Luther King nicht gestorben ist. Er starb, um Leuten zu helfen, ihre Stimme abzugeben. Ich war in Mississippi und arbeitete bei Wahlen, bei den Menschen ihr Leben riskierten, um zu wählen. Und hier haben wir eine Regierung, die dieses System in Frage stellt.“

Reporter: „Es macht den Eindruck, als versuchten sie Mr. Adams zu diskreditieren, indem sie sagen, er ist ein Konservativer. Sie legen nahe, er mag Präsident Obama nicht. Und er hat die Regierung kritisiert. Wohin führt uns das?“

Bartle Bull: „Das führt uns in die Situation in der die Regierung entscheidet, welche Gesetze sie zu vollziehen gedenkt und dabei ihre politischen Chancen in der nächsten Wahl auslotet. Ich denke, die nächste Wahl könnte sehr gefährlich sein, denn all diese illegalen „Acorn“-Wähler werden immer noch in den Verzeichnissen im ganzen Land geführt. Und nun werden wir eingeschüchtert, diese falschen Stimmabgaben anzuzweifeln.“

Reporter: „Haben Sie in dieser Sache auch ein eigenes Anliegen?“

Bartle Bull: „Ich habe das selbe Anliegen, das ich in den 1960ern in Missisippi auch hatte, das selbe Anliegen, das ich 1968 hatte, als ich Robert Kennedys Wahlkampfmanager war. Das selbe Anliegen als ich Jimmy Carters Wahlkampfmanager für New York war. Und dieses Anliegen ist, eine vernünftige und intelligente Regierung zu haben, und faire Wahlen im ganzen Land.“

Reporter: „Was ist das für eine Medaille, die Sie mit dabei haben?“

Bartle Bull: „Dies ist die Medaille, die ich und andere Bürgerrechtsanwälte von Edward Kennedy für unseren Einsatz in den 1960ern Jahren in Mississippi erhalten haben.“

Reporter: „Für was haben Sie die Auszeichnung erhalten?“

Bartle Bull: „Für Bürgerrechte. Es trägt die Inschrift: 40. Jahrestag, Bürgerrechte 1963 – 2003 Anwaltskomitee für Bürgerrechte unter dem Gesetz.“

Reporter: „Offensichtlich sind Sie Ihr Leben lang schon Demokrat. Sie arbeiteten für verschiedene Demokratische Abgeordnete. Aber in der letzten Wahl waren Sie dann doch für McCain?“

Bartle Bull: „Ja, stimmt. Ich hatte von Anfang an gedacht, Obama ist ein Gauner und denke dies immer noch.“

Reporter: „Hat also ihre Aussage hier damit zu tun, dass Sie Mr. Obama nicht mögen?“

Bartle Bull: „Nein, ich denke, das ist eine Frage des Rechts. Ich würde das Recht eines jeden Amerikaners zu wählen unterstützen.“

Reporter: „Was lesen Sie aus dem Umstand, dass Christian Adams sagt, im Justizmininisterium gebe es einen Anwalt (Tom Horaz) der vor die Kommission für Bürgerrechte tritt und möglicherweise unter Eid lügt?“

Bartle Bull: „Ich kenne keine Details und kenne auch nicht die Arbeitsweise der Abteilung im Justizmininisterium. Diese Dinge teilt Christian Adams mit, von dem ich meine, dass er ein ehrenvoller Mann ist. Ich sagte aber schon vor zwei Monaten in Washington vor der Bürgerrechtskommission aus. Und da kamen sieben dieser Black Panther-Mitglieder und nahmen unmittelbar hinter mir Platz und saßen dort während meiner Aussage. Das war, als ich gebeten wurde, King Schabri Shabazz zu identifizieren und auf ihn zu zeigen. Er machte ein Photo von mir und versuchte so mich einzuschüchtern. Und das inmitten des Sitzungszimmers. Das ist ein unglaublicher Skandal.“

Reporter: „Kann etwas unternommen werden? Wenn Christian Adams uns die Wahrheit sagte hinsichtlich dieser neuen Vorgehensweise innerhalb des Justizmininisteriums; was kann dann getan werden?“

Bartle Bull: „Die Öffentlichkeit herzustellen ist sehr wichtig. Das Licht des Tages ermutigt zu einem sochen Verhalten nicht. Das wahre Problem ist jedoch, dass wir nun Hundertausende illegale Wähler haben, und möglicherweise mittlerweile derzeit noch mehr, die registriert sind. Und diese schüchtern die Prüfer der Wahlen in der Zukunft ein.“

Reporter: „Das Justizmininisterium bleibt dabei, dass dies nicht wahr ist. Sie sagen aus, sie würden das Gesetz bei allen gleich anwenden. Wie es scheint, nehmen sie Mr. Adams nicht sonderlich ernst, der nun zurückgetreten ist. Er sagt, er habe dies nach Erreichen der höchsten Gehaltsklasse getan und war sehr beliebt als er ging. Danke für das Gespräch.“

(Übersetzung: Nockerl)

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Selbsthass, Holocaustneid, Untergangsangst

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Europa,Israel,USA | Kommentare sind deaktiviert

[26]Der Westen lässt Israel immer mehr fallen, bemerkt Richard Herzinger gestern in einem Essay auf Welt-Online. Während klassische Verbündete wie die USA zu Israel auf Distanz gehen und sich an seinen Feind Iran anbiedern, begründet der Holocaust nicht mehr die besondere Beziehung aus moralischer Verpflichtung der Europäer zu Israel. Der europäische Selbsthass geht mit einem regelrechten „Holocaustneid“ wegen des mit der Schoah verbundenen privilegierten Opfer-Status einher.

Die Europäer werden stets an ihre Täterschaft als eine wesentliche Ursache ihres Selbsthasses erinnert. Der Holocaust wird darum abgemindert, indem man ihn mit viel harmloseren Zuständen vergleicht, wie dem „Leiden“ der Palästinenser in Gaza. Diese herablassende Haltung gegenüber Israel passt schlecht zur Tatsache, dass Europa gegen seinen eigenen politischen und ökonomischen Untergang ankämpfen muss und den verhassten Judenstaat als Verbündeten dringend bräuchte. Herzingers Text dazu lesen Sie hier [27].

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Ich war schon als Kind islamkritisch

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[28]Es mag seltsam klingen, aber ich war schon als Kind islamkritisch. Ich habe diese Religion nie ausstehen können. Ich bin zu einer Zeit zur Schule gegangen, als noch nicht vorgeschrieben wurde, dass man wohlwollend über den Islam berichten muss. Was ich gelernt habe, hat mir gereicht, obwohl ich die wirklich schlimmen Dinge, den Massenmord an den Juden in Yathrib und Khaybar und die Kinderschändung, erst viel später erfahren habe.

(Gastbeitrag von epistemology zur PI-Serie „Mein Weg zur Islamkritik“ [29])

Erst heute Nachmittag hat mir mein Schüler in Mathe, 11. Klasse Gymnasium erzählt, dass die Schüler heute lernen, was weibliche Genitalverstümmelung ist, aber völlig wertneutral, ohne jede Bewertung dieser barbarischen Praxis. Es ist durch und durch pervers. Aber trotz aller Kritik hat es lange gedauert, bis ich wirklich aktiv wurde.

Hier die Stationen:

1977

Klein-epi saß mit Papa und Mama vor den Nachrichten. Ganz so klein war ich natürlich nicht mehr. Die ARD berichtete, dass zwei Journalisten der BBC den Mord (die Enthauptung) einer saudischen Prinzessin gefilmt und diesen Film diversen europäischen Sendeanstalten angeboten hatten. Damals gab es in Deutschland keine Privatsender und den Öffentlich-Rechtlichen war die Geschichte zu blutig. Das Mädchen wurde öffentlich ermordet, weil es einen Freund hatte, dabei war sie nach unseren Vorstellungen überhaupt nicht rechtskräftig verheiratet, denn sie war dazu gezwungen worden. Die saudische Regierung verlangte nun eine Entschuldigung der Queen für die schreckliche Untat der beiden Journalisten. Mein Vater, ein sehr guter Jurist, bemerkte nur trocken: „Wenn sie solche Gesetze haben, dann müssen sie auch die Verantwortung dafür übernehmen.“

1979

Die Machtergreifung Khomeinis im Iran. Das war die Rückkehr des politischen Islam. Dieser Ausdruck ist eine Tautologie wie „der weiße Schimmel“, denn der Islam ist immer politisch, aber dieser politische Islam war seit 1923, als Mustapha Kemal Atatürk die neue Türkei schuf, erstmal für einige Zeit stillgelegt. Das osmanische Reich, das letzte Kalifat bzw. Sultanat, war schon 1918 mit dem Ende des ersten Weltkriegs den Bach runter gegangen. Vor Chomeinis Machtergreifung gab es keine politische islamische Bewegung, die über irgendwelche Machtbefugnisse verfügte. Allerdings war schon 1928 die Muslimbruderschaft gegründet worden, die anfangs nur in Ägypten operierte. Als Khomeini an die Macht kam, habe ich gedacht, das ist schlecht für den Iran, das Land wird zurückgeworfen, aber ich hätte mir nie träumen lassen, dass es auch für uns mehr als problematisch werden könnte. Ich habe erst vor kurzem das Buch „Khomeini’s Ghost“ gelesen. Dort wird ganz klar dargelegt, dass der Blutgreis seine islamische Revolution nicht auf den Iran beschränken, sondern auf die gesamte islamische Welt ausdehnen wollte, inklusive Europa, denn dort sammelten sich mehr und mehr Mohammedaner.

1988

Das entscheidende Jahr für Europa. Der Islam war endgültig angekommen. In Bradford, einer nordenglischen Industriestadt, demonstrierten Tausende von Mohammedanern gegen das Buch „The Satanic Verses“ von Salman Rushdie, einem indisch-britischen Schriftststeller. Europa war vom uneuropäischen Geist gefangen. Das Buch wurde bei den Demonstrationen öffentlich verbrannt, genau wie die Nazis schon Bücher verbrannten. Hier offenbarte sich bereits die Ähnlichkeit zwischen Nationalsozialismus und Islam, ganz klar dieselbe Ideologie. Europäer pflegen gern zu demonstrieren, in den meisten Fällen geht es um höhere Löhne, bessere Arbeitsbedingungen, sichere Arbeitsplätze und sichere Renten. Das ist unser gutes demokratisches Recht, französische Beamte demonstrieren für die Sicherheit ihrer Pensionen und deutsche Bauern für die Erhöhung des Milchpreises. Aber wir Europäer haben auch noch ganz andere Anliegen, wir demonstrieren gegen Atomkraftwerke, gegen den Ausbau von Schnellstraßen und für den Erhalt der Sumpfdotterblume. Alles Dinge, die ich unterstütze. Aber kein Europäer, sei er nun Brite, Ire, Franzose, Spanier, Däne, Pole oder Serbe – diese Auswahl ist rein willkürlich – würde jemals gegen ein Buch demonstrieren. Das ist absolut uneuropäisch, denn wir haben aus unserer Geschichte gelernt, dass die Meinungsfreiheit ein äußerst hohes Gut ist und mit viel Blutverlust errungen werden musste. Wir in Europa sind ein bunter Haufen, was ich sehr zu schätzen weiß, und ich möchte unter keinen Umständen, dass uns die islamische Monokultur mit ihrer Zensur aufgezwungen wird. Ich habe bereits zwei Bücher auf PI verrissen (hier [30] und hier [31]), das ist der europäische Umgang mit Büchern, die man nicht mag, aber ich würde nie dafür plädieren, dass sie verboten werden.

1989

Ging ich dann nach Erding, Oberbayern, nicht weit von München.

1993

Ich habe mich ziemlich bald der IgA, der Initiative gegen Ausländerfeindlichkeit, angeschlossen. 1993 war der bayerische Landesparteitag der REPs in Erding. Wir haben eine Gegenveranstaltung organisiert und ich verteilte im Vorfeld Flugblätter in verschiedenen Lokalen. In einer Pizzeria habe ich mich damals mit dem italienischen Wirt unterhalten. Es ging natürlich um die Ausländerfeindlichkeit der REPs. Salvatore gab zu bedenken, dass die Türken hier doch nicht so richtig integriert seien. Ich war verblüfft, denn trotz aller Ablehnung der Religion des Islam, war ich doch damals der Meinug, dass die Türken, aufgrund ihrer Geschichte, eher säkular und doch hier recht gut integriert seien. Ich tat das innerlich als Vorurteil ab. Heute muss ich immer wieder daran zurückdenken und zugeben, Salvatore hatte damals den besseren Durchblick als ich.

1996

Auf einem unserer Weihnachtsfeste hatte ich meinen Freund Mödi, einen Südsudanesen, kennengelernt. Der Südsudan ist bekanntlich bis zum heutigen Tag eine Kolonie des Nordens, die Menschen im Süden werden verfolgt, versklavt und unterdrückt. Im Oktober 1996 organisierte ich mit Mödi zusammen einen Informationsabend über die Situation der Menschenrechte in seiner Heimat. Ich lud einen mir gut bekannten Journalisten zu diesem Abend ein, er sagte spontan zu und bot an, einen Beitrag über Algerien zu liefern. In den 1990ern richteten islamische Mörder dort immer wieder fürchterliche Massaker unter der Zivilbevölkerung an. Also haben wir das Thema erweitert. Leider machte es P. zur Bedingung, nur geladene Gäste zuzulassen, keine Zeitungswerbung. Heute würde ich mich nie wieder auf so etwas einlassen. Aber es war damals das erste Mal, dass ich einen solchen Abend organisiert habe und ich war für jede Hilfe und jeden Beitrag dankbar. Ein Türke in unserer Gruppe hatte einen in München ansässigen Araber zu unserem Info-Abend geladen, der, als über Algerien berichtet wurde, ein Algerier war und als Mödi dann über den Sudan sprach, war er Sudanese. Mich beeindruckt die Wandlungsfähigkeit dieser Burschen immer ungemein. Gleich zu Anfang kam es zum Eklat. P. erklärte, dass die FLN (Front de libération nationale), die sozialistische Partei, die von der Unabhängigkeit Algeriens (1962) an knapp 30 Jahre an der Regierung war, ein traditionell gutes Verhältnis zum ehemaligen französischen Präsidenten Francois Mitterand hatte. Osman, der Araber, unterbrach ihn sofort und ließ uns wissen, dass Mitterand viele Assistenten hatte, und dass die Hälfte davon Zionisten waren. Wenn ein Araber Zionist sagt, dann meint er Saujud. Ich habe daraufhin sofort mein Halstuch runtergerissen, damit er meinen Davidstern sehen konnte. Ich war richtig geladen, was natürlich gar nicht meinem sanftmütigen Naturell entspricht. Ich wies Osman darauf hin, dass der Zionismus eine bestimmte politische Anschauung sei, dass ich mich selbst als Zionistin verstehe und dass es an diesem Abend nicht um Israel, sondern um Algerien und den Sudan ging. Man hat mich beruhigt und die Sache ging weiter. Auch als Mödi berichtete, ich übersetzte, das kostete natürlich Zeit, fiel Osman immer wieder durch freundliche Zwischenbemerkungen auf. Einmal fragte er mich sogar, ob ich von den Christen gekauft sei. Man schließt eben von sich auf andere, aber den Durchblick wie heute hatte ich damals noch nicht. Mödi erzählte von fürchterlichen Grausamkeiten, von Mord und Vergewaltigung, vom Versklaven seiner Landsleute, von Unterdrückung und die Zeit verging wie im Flug. Gegen elf Uhr machten mich dann Freunde darauf aufmerksam, es sei an der Zeit, zum Ende zu kommen. Ich hätte noch stundenlang weiter machen können. Nach dem offiziellen Teil kam es dann zum Showdown zwischen meinem Freund Mödi und Osman. Ich habe noch nie einen Westler, ob Europäer oder Amerikaner, erlebt, der einen schwarzen Afrikaner dermaßen rassistisch behandelt hat. Aber Araber sind eben Angehörige der Herrenrasse. Dagegen erscheint der KluKluxKlan wie eine Vereinigung von Chorknaben. Ich war nahe daran, Osman eine zu knallen, habe aber davon Abstand genommen, weil ich die Veranstaltung organisiert und dort übersetzt hatte. Wenn ich rein privat da gewesen wäre, hätte das anders ausgesehen. Aber so hat wieder die mir eigene Sanftmütigkeit gesiegt. Ich habe Mödi bewundert, weil er sich nichts anmerken ließ. Wir gingen dann zu mir, und dort hat er sich mir offenbart. Wir haben bis um vier am Morgen geredet, denn sonst hätten wir diesen rassistischen Angriff wohl kaum bewältigen können. Mohammedanische Araber sind von Natur aus rassistisch und alles, was nicht islamisch ist, wird niedergemacht, sobald man in der Mehrheit ist.

1997

Einladung zu einem Vortrag über die Verrohung im Fernsehen. Der Vortragende war ein FDP-Mann. Er stellte zwei Beispiele vor: ein Bild von der sterbenden oder bereits toten Prinzessin Diana und einen Bericht von taff über Steinigungen im Iran. Ich habe mich sofort gemeldet und ihm voll beigepflichtet, was das Bild von Diana betraf. Zur Steinigung musste ich dann etwas erklären, denn keinem der Anwesenden so richtig klar war, warum dieser Bericht gerade zu diesem Zeitpunkt gezeigt worden war. 1992 waren in einem Hinterzimmer des griechischen Lokals Mykonos in Berlin vier iranische Dissidenten von Mitgliedern des iranischen Geheimdienstes ermordet worden, ein fünfter konnte sich retten. Der Prozess in Berlin dauerte vier Jahre, es wurden eine Unmenge von Zeugen geladen, in Deutschland dauert eben alles so lange. Aber das Gericht kam zu einem gerechten Urteil und erkannte eindeutig die Schuld des iranischen Regimes. Daraufhin wurde dann im Iran ein völlig unbeteiligter deutscher Ingenieur verhaftet und angeklagt, mit einer Iranerin geschlafen zu haben. Dass sich im Lauf der Untersuchungen herausstellte, dass die junge Frau noch Jungfrau war, war natürlich für die Anklage von untergeordneter Bedeutung. Dem Deutschen drohte die Steinigung und das nur, weil er Bürger eines Landes war, in dem ein unabhängiges Gericht es gewagt hatte, das iranische Unrechtsregime zu verurteilen. Ich habe also diesen Bericht über die Steinigung vehement verteidigt. Ein anwesender Journalist meinte noch, man sollte nicht schlecht über fremde Kulturen reden, aber, was Steinigung mit Kultur zu tun haben soll, das ist mir nicht so recht eingängig.

1999

Eine Versammlung der grünen Basis wegen des Krieges in Ex-Jugoslawien. Die Grünen hatten drei Kosovo-Albaner eingeladen, die die damalige Regierungspartei inständig baten, doch Bodentruppen zu entsenden. Die pazifistischen Grünen befanden sich natürlich im Dilemma, aber dann entglitt die Diskussion auch noch und man sprach über den 2. Weltkrieg. Einer der drei Kosovaren bemerkte ganz treuherzig, Hitler könne doch gar nicht so schlimm gewesen sein, denn er habe ihnen doch schließlich zu einem eigenen Staat verhelfen wollen. Peinliches Schweigen. Ich war die einzige, die den Mund aufgemacht hat, denn ich war in keiner Weise peinlich berührt, einfach nur wütend. Leider war mir zu diesem Zeitpunkt noch nichts über die Existenz des SS-Battalions im Kosovo bekannt, das eifrig zur Judenvernichtung beigetragen hatte, ich hätte sonst darüber auch noch ein paar Worte verloren. Man lernt eben immer dazu.

2001 9/11 – kein Kommentar

Die terroristischen Anschläge in den folgenden Jahren dürften eigentlich hinlänglich bekannt sein. Jerba und Bali, der Mord an Daniel Pearl 2002 (Bernard Henri-Lévi hat darüber ein sehr empfehlenswertes Buch geschrieben, Qui a tué Daniel Pearl?), Madrid 2003, der Mord an Theo van Gogh 2004, 7/7 in London 2005 und der Karikaturenstreit, der Ende 2005 begann und sich bis heute hinzieht.

Ich war in den Jahren 2003/2004 mit einem Südinder befreundet, der öfters zu mir zum Essen kam. Ram war Hindu, kein Frommer, aber er erzählte mir jede Menge interessanter Geschichten aus den heiligen Hindu-Büchern, von denen ich natürlich keine Ahnung hatte. Dann erzählte er mir auch mal, wie ihm mitten im Ramadan schlecht geworden war. Ram war strikter Vegetarier, in seiner Heimat war er von Mohammedanern umzingelt und die fingen dann im Ramadan morgens um vier an, ihre Hühner zu kochen, dann wurde gefressen, denn das ist der Ramadan – eine asymmetrische Fressorgie. Den Geruch hat mein Freund Ram nicht ertragen. Dabei hat er sich in unseren Wirtshäusern nie darüber beschwert, wenn andere Leute Fleisch gegessen haben, es hat ihn nicht gestört. Diese Reaktion zeigt ganz klar, dass auch Menschen aus völlig anderen Kulturen mit den perversen Bräuchen des Islam nicht zurechtkommen. Der Islam ist völlig inkompatibel mit jeder Zivilisation.
In der letzten Zeit habe ich immer mehr Gedankenaustausch mit Indern gepflegt, es ist schon wunderbar, zu erleben, wieviel zivilisierte Menschen aus verschiedenen Kulturen miteinander gemeinsam haben.

2007

Ich fing dann an auf meinem Lieblings-Blog – PI möge mir verzeihen – JihadWatch zu kommentieren. Ich schrieb auch auf Brittas Blog (gegen Islamisierung). Durch die Nachricht über die Anklage gegen die Wirtin einer Berghütte in den Vogesen, Fanny Truchelut, die ihre Gästinnen gebeten hatte, die Schleier im öffentlichen Bereich abzulegen, kam dann auch der Kontakt zu RiposteLaique, einer französischen Internetzeitung. Ich habe dann den Bericht über „Islamophobia’s dirty Dozen“ vom amerikanischen Medienwachhund FAIR (Fairness and Accuracy In Reporting) zerlegt, einer Organisation wie das IMV von Frau Schiffer, nur ein wenig größer. Die Jungs von FAIR haben meine E-mail nie beantwortet, aber Robert Spencer fand sie großartig.

2008

Brittas tragischer Selbstmord

2009

Ich war mittlerweile auch zu PI gekommen und im August habe ich dann ganz allein eine Veranstaltung von Pierre Vogel in München besucht. Ich habe nichts weiter unternommen, ich habe mich nur mit einer unbeteiligten Frau unterhalten und sie über den Islam aufgeklärt. Im September bin ich dann endlich angekommen, wo ich hingehöre, bei der PI–Gruppe München. Am 2. Oktober fuhr ich nach Berlin und lernte Robert Spencer persönlich kennen, für den ich bei der BPE-Versammlung am 4. übersetzt habe. Es war wunderbar, so viel Zeit mit Robert zu verbringen und ich möchte ihn so gern wieder hier nach Deutschland holen. Am Abend des 3. Oktober trat ich bei BPE ein, zur selben Zeit wurde Robert Ehrenmitglied, ein schöner Moment. Kurz darauf hat Robert dann – mit mir abgesprochen – meinen Klarnamen, mein Bild und meinen Tarnnamen bei JihadWatch veröffentlicht und mich als eine Freundin bezeichnet. Ich war natürlich sehr stolz. Das hatte allerdings auch Nachteile, denn ziemlich bald wurde ich von der Gegenseite auf Loonwatch als schlechtest angezogene Islamophobin geoutet. Wenn man eben weiter keine Argumente hat und sich an meinen rotglänzenden Leggins stört… Zusätzlich wurden auch Teile meines E-Mail-Wechsels mit Abraham Melzer und seiner Meute veröffentlicht. AM, der GröVaZ, der größte Verleger aller Zeiten (Henryk M. Broder) hatte Broder beschuldigt, aufgrund seiner Veröffentlichungen für den Tod dieser Marwa verantwortlich zu sein. Darauf habe ich natürlich sofort reagiert und wir haben uns rumgestritten. Teile dieses Briefwechsels wurden in schlechtem Englisch veröffentlicht.

Danach ging es im Grunde Schlag auf Schlag. Wir haben immer wieder neue Aktionen, über die PI auch immer ausführlich berichtet. Die PI-Gruppe München ist ein bunt gewürfelter Haufen jedweder Couleur, uns eint die Islamkritik. Mein besonderer Dank gilt byzanz, ohne ihn wären wir niemals so effizient, wie wir sind. Und wir haben schon einiges errreicht, aber wir haben noch viel vor uns.

Es gilt jetzt erst mal den Bau des ZIEM in München, das Baby des Imams, zu verhindern. Der Imam Bajrambejamin Idriz ist der PI-Gruppe München mittlerweile als besonders guter Freund ans Herz gewachsen. Wir schätzen ihn ganz besonders ob seiner Lauterkeit und seiner untadeligen Gesinnung. Er spricht nur selten die Unwahrheit, nämlich nur, wenn er die Lippen bewegt.

Desweiteren müssen wir vom Image der Ausländerfeindlichkeit wegkommen. Meine Ausführungen haben wohl klar gezeigt, dass ich immer ein Multikulti war und bin und gerade deswegen gegen die Mono-Unkultur des barbarischen Islam kämpfe. Es ist wunderbar, nicht nur zu schreiben, sondern auch aktiv zu sein. Mein großes Problem besteht mittlerweile nur darin, dass ich immer zu viel Wissensstand voraussetze. Ich habe so viel gelesen, Robert Spencer, Bernard Lewis, Daniel Pipes, Efraim Karsh, Maurice Vidal etc. und die Internetsites JihadWatch, IslamistWatch, Nachrichten von der Jerusalem Post und RiposteLaique. Da wird man manchmal etwas härter in der Ausdrucksweise, obwohl mir das bei meiner angeborenen Zurückhaltung gar nicht liegt. Dabei ist es jetzt gerade so wichtig, Neulinge anzusprechen und zu gewinnen. Unsere Bewegung muss wachsen, sonst ist Europa verloren.

Bisher erschienen:

» Ich bin ein Islamkritik-Spätzünder [32]
» Von Deutschland ins “Land of the Free” [33]
» Fitna als Radikalkur [34]
» Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht [35]
» Warum man Toten Fragen stellen sollte [36]
» Mein Verbrechen ist mein armenischer Name [37]
» Schon immer für Menschenrechte eingesetzt [38]
» Islamkritiker nach Gewalttat an meiner Schwester [39]
» Jeden Morgen Weltrevolution [40]

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