Kaiser Chiefs trinken Bier in IstanbulErdogans Regierung plant eine Anti-Alkohol-Kampane. Beim „One Love“ Rockfestival in Istanbul sollte es daher kein Bier geben schreibt DiePresse. Zuvor hätten islamische Gruppen gegen das Festival protestiert. Die Bierfirma „Efes“ musste sich als Sponsor des Festivals zurückziehen. Sowas ist mit Ricky Wilson von den Kaiser Chiefs (auf dem Bild mit Bier auf der Bühne in Istanbul) aber nicht zu machen.

Natürlich kann sich jeder an fünf Fingern abzählen, dass es Erdogan nicht um Gesundheit, sondern um islamisches Alkoholverbot geht. Die Türkei ist aber ein Staat mit laizistischer Verfassung. Folglich geht es keinen was an, ob jemand Alkohol trinkt. Die Kaiser Chiefs ließen Bier an die Fans verteilen. Außerdem gab es laut Hürriyet jede Menge „fliegende Händler“ mit reißendem Absatz.

Ricky Wilson in action, klettert auf den Reklamewagen von Efes, trinkt dort demonstrativ Bier und fragt die Fans: „Are you free?“

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43 KOMMENTARE

  1. Das Problem ist, was die Türken in der Türkei vormachen, werden die Türken in Deutschland erst recht machen. D.h. für uns Deutsche, noch viel mehr islamischen Integratioszoff in der Zukunft.

  2. Die Getreide- Malzsilos und Fabriken hat man das Efessymbol schon weggenommen und mit weißer Farbe überstrichen. Langsam hoffe ich das die Jugend diesem Wahnsinnigen die Stirn bietet….

  3. Viele Billig-Urlauber erwarten ohnehin nur Efes-Freibier, wenn sie auf der Teppich-Fahrt auch mal nach Ephesus (zur Brauerei?) gekarrt werden.

  4. Ein Alkoholverbot führt eben nicht zu weniger Betrunkenen, sondern nur dazu, dass die Betrunkenen jetzt auch Kriminelle sind 😉

  5. Bier verbieten?

    Der ErdoWAHN!

    Kaiser Chiefs kannte ich noch nicht, das aber macht sie sympatisch. Mal schauen was deren Musik kann….

  6. Wenn der Islam in Deutschland gesiegt hat (dann genannt Euroislam), gibt es auf dem Oktoberfest nur noch alkoholfreies Bier zu trinken. Und für die Damen (müssen natürlich getrennt von den Herren sitzen) eine fesche Dirndl-Burka.

  7. #15: Sorry, der junge Mann, der Tante Merkel so abgöttisch liebt, heißt natürlich Wolfram Weimer.

  8. Ich finde Erdogan gut.

    Er zeigt genau an was in der Türkei los ist. Seine Sprache verrät ihn und das Kopftuch seiner Frau verrät ihn.

    Die Linken mögen ja die Türkei, aber mit diesem Chef, der immer mehr die Maske fallen lässt, klären sich die Fronten. Und das ist zu begrüssen…

  9. Ich glaube, dies ist der einzige Weg, die Leute zu überzeugen, etwas gegen die Islamisierung zu tun. So in der Art: „Wenn die an die Macht sind, dann ist Schluss mit dem Saufen.“

  10. Der Verbot von Alkohol, ist nur ein Indiz für die vollständige Islamisierung der Türkei (unter Erdowahn, wird sich das Land in spätestens 10 Jahren Auf dem Niveau Saudi Arabiens befinden und dann in die EU „einfallen“…Prost Mahlzeit!) Die Dummmenschen bei uns werden sagen: „Ja das ist doch eine gute Idee, kein Alkohol Missbrauch und viel weniger Verkehrstote“, das ist doch eine prima Idee…(Tja wie soll/en man/wir da widersprechen??? das dadurch auch ein Stück „Freiheit“ aufgegeben/abgegeben wird, geht an diesen Leuten, völlig vorbei)…Genau SO verbreitet sich der Islam und er hat es gerade in Zivilisierten Gesellschaften, die dadurch auch am weitesten von dieser Primitiven Ideologie entfernt sind, es am leichtesten Fuß zu fassen, PARADOX hoch 10!!!

  11. Auch Erdogan wusste vorher, dass er damit nicht durchkommt. Das war wahrscheinlich auch gar nicht der Sinn der Übung. Wie wir unsere Schätzchen kennen, loten die immer wieder ihre Grenzen aus und irgendwann klappt es und wird zum unwiderruflichen Gesetz erklärt.

    Das ist ja auch eines der Hauptprobleme mit dem Islam, das unsere Politiker zu spät oder nie bemerken werden: Moslems sehen Verträge immer nur als zeitlich befristet an, so lange wie sie Vorteile darin sehen.

    Stellen wir uns einmal vor, die Türkei wäre in der EU. Die Türkei würde ständig auf Solidarität pochen und Unterstützung verlangen, zumindest solange die Vorteile abgreifen können. In dem Moment in dem sie saniert sind und einen schwächeren Staat unterstützen sollen, weigern die sich oder treten aus der Gemeinschaft aus.

    Und dann stellen wir uns noch vor, die Türkei wäre im Euro. Da würde das Ganze noch multipliziert.

  12. Als Moslem muss er Bier verbieten. Genauso wie er Juden, Christen, Atheisten, Buddhisten und andere nichtmoslemische Untermenschen abschaffen möchte.

  13. Der Erdogan braucht gar keinen Alkohol, um wie ein Besoffener aufzutreten.

    Da kann man ja gespannt sein, was sich seine Osmanen hier noch alles werden einfallen lassen.

  14. Es würde sich doch erst mal das Verbot von gepanschten Alkohol anbieten, da hätte doch dieser Gotteskrieger in seinem Land sehr viel zu tun !

  15. #31 Deutschlandbeobachter (17. Jul 2012 14:55)

    Loriot war ja bekanntlich in Bayern beheimatet (Seeshaupt, Starnberger See)

    Ich trinke in einem Biergarten (!!!) gerade ein Augustiner. Das ist eine Münchner Brauerei aus dem Jahre 1328. Geschadet hat es den Bayern nicht….

  16. Das Oktoberfest ohne Bier – es gäbe eine Revolution. Schweinshaxe mit Cola ? Schon der Gedanke daran läßt einen erschaudern.

  17. #6 Friedensoffensive „Gute Reise“® (17. Jul 2012 13:30)
    zitat
    Mehr Bierwagen.
    Prost Eurobier. 😆
    zitatende
    mehr bierwagen wagen 🙂

  18. #37 NoDhimmi (17. Jul 2012 17:07)
    zitat
    Bevor sich die Bayern ihre Mass verbieten lassen, friert eher die Hölle zu.
    zitatende
    die bayern, welche du meinst, sind schon lange tot. die heutigen lassen sich in ihrer hauptstadt einen hassreaktor vom feinsten hinrotzen (ziem).

  19. Wenn die Bier/ Alkohol trinken, können die auch Schweinefleisch essen.
    Beides ist verboten.

    Und da ist noch viel mehr verboten im Islam, das trotzdem gemacht wird.

    Sind eben doch alle Mohamedaner Ungläubige.

  20. Wir sollten mal das Rauchverbot auf sein Land ausweiten! Oder – um bei landestxpischen Sitten zu bleiben – zumindest fordern! Fordern! Fordern! Und niemals an die Sisha-Abhängigen denken! 🙂

  21. Ich habe einmal dieses Efes-Bier vor x Jahren im Urlaub getrunken. Es schmeckt einfach „Bäh“, kein Wunder, ist auch Reismalz, Glukosesirup etc. drin, was in einem deutschen Bier nach dem Reinheitsgebot nichts zu suchen hat.

    Gut, dass es auch in Unterfranken wie in Bayern eine gewisse Biergartenkultur gibt und gepflegt wird, ganz im Gegensatz zum multikulturell bereicherten Hessen, wenige km über die Landesgrenze.

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