Ein großer Erfolg war am 20.7. die Mahnwache für verfolgte Christen und der Infotag, der auf die skandalösen Vorkommnisse zum ersten muslimischen Kindergarten in Rheinland Pfalz hinwies. Veranstaltet durch die PI-Gruppe aus Mainz und der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) informierten sich die Bürger und waren oftmals erstaunt, wie stark und mit welcher Radikalität die Christenverfolgung in moslemischen Staaten stattfindet.

(Von Chris Bingener, PI-Mainz)

Besonders beeindruckend waren die Schilderungen von drei aus Iran und Afghanistan stammenden, vom Islam zum Christentum konvertierten Zeugen, die am eigenen Körper erfuhren, was es heißt die Religion wechseln zu wollen, was der Islam Muslimen nicht erlaubt. Die Passanten konnten nur noch ungläubig zuhören und deren Erlebnisse teilen. Aus der Nachdenklichkeit entwickelt sich hoffentlich in Zukunft eine größere Aufgeschlossenheit und Sensibilität für Menschenrechtsverletzungen.

Weiterhin war ein auch aus Iran stammender Moslem vor Ort, der, wie er sagt, “eigentlich mit schusssicherer Weste rumlaufen müsse“, da er Kritik am Islam geübt habe und auch heute noch aktiv den Islam, mit seinen Aufrufen zu Mord und Gewalt im Koran, kritisiert. Seine Hoffnung ist die Einsicht eines Wandels und einer Reform im Islam, die aber wohl wegen des eigenen Selbstverständnisses so gut wie nicht möglich ist.

Unterstützt wurden die Zeitzeugen durch weitere Mitstreiter vom BPE und PI-Gruppen aus Koblenz, Wiesbaden, Bonn und Frankfurt. So entstanden intensive Diskussionen und es wurden Informationen ausgetauscht, die den Passanten oftmals „die Augen öffneten“, wie uns ein aufmerksamer Zuhörer zurück gab.

Herzlich willkommen: Muslima informiert sich am Infotisch
Herzlich willkommen: Muslima informiert sich am Infotisch.

Genau so überrascht waren die Mainzer beim Thema der islamischen Kita in der Stadt, die als Vorzeigeprojekt von der Landesregierung gefördert wird und von der Stadt Mainz nicht nur finanziell unterstützt wird. Die informationshungrigen Mitbürger staunten darüber, dass hier der Versuch, eine Parallelgesellschaft schon im Kindergarten zu etablieren, von den Regierenden in Land und Stadt unterstützt wird. Noch erstaunter war man darüber, dass in den Räumen des Trägervereins der salafistische Hassprediger Al-Arifi auftreten konnte. Neben seiner korangemäßen Forderung, Frauen auch körperlich züchtigen zu dürfen, ist Mohamed Al-Arifi in der Schweiz mit Einreiseverbot belegt. Ebenso trat er unter anderem im Juni in Kairo bei den Moslembrüdern auf und forderte „die ungläubigen Schiiten auszurotten“. Er verlangte, islamische Frauen sollten nach Syrien reisen, um die Moral der Jihadisten durch Sexdienste zu stärken und sich diesen zur Verfügung zu stellen. Scheinbar sollen die „Jungfrauen“ schon auf Erden zur Verfügung stehen. Auch der Deutschlandfunk berichtete bereits über diese Aufforderungen an die Frauen der islamischen Welt. Als er kürzlich in London einen Hetzvortrag halten wollte, ist er von zwei irakischen Schiiten in einem McDonalds-Restaurant zusammengeschlagen worden (siehe Video).

Diesem bösartigen Prediger, der diametral dem Grundgesetz widerspricht, wurde nach Presseberichten mehrfach die Möglichkeit geboten, seine hasserfüllten und zur Gewalt auffordernden Predigten den Verantwortlichen des Arab-Nil-Rhein-Vereins vorzutragen. Der Geist der Erziehung des in Trägerschaft des Vereins stehenden Kindergartens ist nahe. Die ebenfalls vom Verein getragene Al-Nur Moschee trägt nicht nur durch Zufall den Namen der Partei der Moslembrüder. Hier wird ein Zentrum des radikalen politischen Islam etabliert, das sich auch noch durch naive Politiker mit Steuergeldern unterstützen lässt, allein von der Stadt Mainz monatlich 10.120,– Euro. Nach außen gibt man sich „dialogbemüht“, im Inneren werden mit unserer finanziellen Unterstützung der radikal-politische Islam des Salafismus und der Moslembrüder gefördert. Die Veranstalter fordern die sofortige Schließung der Einrichtung und das Einstellen jeglicher finanzieller Unterstützung durch öffentliche Mittel! Dazu muss dem Verein die Gemeinnützigkeit aberkannt werden!

Wie umstritten inzwischen bei einem Teil der Bevölkerung der Verein mit seinem Kindergarten und Moschee ist, zeigte auch eine Aktion vor einigen Wochen, die auf die Gewalt im Islam aufmerksam machen wollte und zur Nachdenklichkeit anregen sollte. Diese Kunstaktion hat die Zustände der Einrichtung erstmals in das Licht der Öffentlichkeit gerückt. Dass, solange gerade unschuldige Kinder indoktriniert werden, man hier nicht einfach wegschauen darf, ist selbstverständlich und das Thema wird von der BPE und der Mainzer PI-Gruppe weiter verfolgt.

Antifa versucht Interessenten von Infotisch weg zu halten.
Antifa versucht Interessenten von Infotisch weg zu halten.

Die Antifa hatte mal wieder zum Gegenprotest aufgerufen, denn man kann es nicht akzeptieren, wenn sich einige Menschen für Menschenrechte einsetzen, und marschierte mit einem Dutzend Gestalten auf. Leider war keine tiefergehende Auseinandersetzung möglich, da keine Argumente gefragt waren, sondern Provokationen. So wurde versucht, einige unserer Mitstreiter durch förmliche Aufdringlichkeit zu Handlungen zu provozieren, die dann in Anzeigen enden sollten. Ebenfalls wurde probiert, die Passanten mit einem Transparent von unseren Informationen abzuhalten. Die herbei gerufene Polizei war zunächst machtlos, da das Ordnungsamt entscheiden müsse.

Polizei im Wartestand um Ausschreitungen der Antifa zu stoppen.
Polizei im Wartestand um Ausschreitungen der Antifa zu stoppen.

Nach einiger Zeit wurde den Antifas dann ein Platz auf der anderen Seite des Neubrunnenplatzes zugewiesen. Gelegentlich wurde noch versucht, unsere Infobroschüren mit Wasser zu bespritzen, um diese so unbrauchbar zu machen. Gleichfalls versuchte man neben kostenlosen Infoblättern auch kostenpflichtige Broschüren, Buttons und Standequipment zu stehlen.

Die Argumente der Antifa.
Die Argumente der Antifa.

Alle Mitstreiter waren sich einig, dass der Aktionstag ein voller Erfolg war und den interessierten Mainzer Bürgern Informationen nahe brachte, die in den Mainstream konformen Mainzer Zeitungen Allgemeine Zeitung (AZ) und Mainzer Rhein Zeitung (MRZ) nicht veröffentlicht werden. An dieser Stelle wollen wir die anderen PI –Gruppen auffordern, mehr an die Öffentlichkeit zu gehen und aktiv Stellung zu den vielfältigen gesellschaftlichen Problemen, die in den Medien nur politisch korrekt behandelt werden, zu beziehen.

Weitere Fotos:

(Fotos von Sonja, Fritz & Wilfried)

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35 KOMMENTARE

  1. …ich habe unlängst etwas erlebt, was mich NOCH nachdenklicher macht als die schöne Erfahrung der Mitstreiter in Mainz, Menschen „aufklären“ zu können…

    Als ich eine mir nahestehende Personengruppe auf das Thema „Islamisierung“ ansprach stellte ich fest, das dies von dieser Ü70 Gruppe bekannt war! Die folgende Reaktion war schockierend… man legte mir nahe, über dieses Thema NICHT zu sprechen….“die“ seien gefährlich und man könne sowieso nichts dagegen machen…

  2. Schlagt die „Anti“-Faschisten mit ihren eigenen „Waffen“. Provoziert sie, werdet aufdringlich, haltet ihnen den Spiegel vor: „Kein Platz für Rassisten“ … usw.

  3. höre ich zum 1. mal. Ein islamischer Kindergarten. Ein islamisches Altersheim gibt es in Berlin auch schon.
    es gibt dann noch Menschen die behaupten, dass es keine Parallelgesellschaften gibt.

  4. Gute Aktion! Weiter so! 😉

    Bloß Vorsicht wenn linksradikale Antifa-Schläger-Einheiten aufmarschieren!

    Die Antifa ist die rote SA der Neuzeit. Die haben wie die Sturmtruppen der Nazis keine Achtung vor dem menschlichen Leben, vor anderen Meinungen oder gar vor dem Eigentum anderer Menschen.

    Das sind meist extrem gewaltbereite drogen- und alkoholabhängige Asoziale oder verwöhnte Wohlstandkinderchen, die meinen ihren Frust auf der Straße ausleben zu müssen:

    Hier mal eine Selbstdarstellung der faschistoiden und extrem verfassungsfeindlichen Anitfa-SA:

    http://s14.directupload.net/images/130712/27xl6kid.jpg

  5. Lasst euch ja von den Antifa Geisteskranken nicht einschüchtern. Alles was die können, ist schlagen und diffamieren…

  6. OT:

    24.07.2013 | 13:40 Uhr
    POL-HA: Junger Mann wurde Opfer eines Straßenraubes

    Hagen (ots) – Am vergangenen Sonntagmorgen, 21.07.13, gegen 04.30 Uhr, suchte ein 25-jähriger Mann den Hinterhofbereich des Hüttenplatzes auf, um dort zu urinieren. Zuvor hatte er an der Kölner Str. nahe der Sparkasse an der Bushaltestelle auf einen Bus gewartet und dann einen schmalen Fußweg zwischen den Häusern gegenüber der Frankstraße in Richtung Hüttenplatz benutzt.

    Während der Verrichtung des „Geschäfts“ erhielt er einen Schlag von hinten, sackte zusammen und wurde an den Armen festgehalten. Aus den Hosentaschen entnahm ein männlicher Einzeltäter Handy und Geldbörse des Opfers. Der Geschädigte bat den Täter, ihm zumindest die in der Börse befindlichen Schlüssel zu belassen. Als Gegenleistung bot der Überfallene an, ihm sofort noch zusätzliches Geld von der Sparkasse zu holen. Als er wenige Minuten später wieder zum Tatort zurück kehrte, wartete der Täter dort noch immer. Es kam schließlich zu einem Gerangel, in deren weiteren Verlauf der Täter in Richtung Werkstraße flüchten konnte.

    Er wird wie folgt beschrieben: – ca. 20 – 23 Jahre alt – etwa 1,70 – 1,75m groß – schlanke Statur – dunkelbraune bis schwarze Haare – braune Augen – Bekleidung unbekannt – Südländische Erscheinung

    Hinweise zu diesem Vorfall erbittet die Hagener Polizei unter Tel.: 02331/986-2066.

    Rückfragen bitte an:
    Polizei Hagen
    Pressestelle
    Telefon: 02331/986 15 11

  7. @ Aktiver Patriot
    Natürlich gibt es ein Duschverbot,sonst könnten doch Parasiten zu Schaden kommen die eine Bereicherung für jeden Körper sind.

    Sehr gute Aktion PI und BPE,weiter so,es ist eine schande das die Presse solche Informationen verschweigt.

  8. „…………..und waren oftmals erstaunt, wie stark und mit welcher Radikalität die Christenverfolgung in moslemischen Staaten stattfindet.“
    —————————————————
    Ja, wer über Jahre so gründlich von der Mainstream-Presse, auf die er sich dummerweise verlassen hat, misinformiert wird, muss wohl staunen wenn er von solchen Tatsachen erfährt.

    Wer sich allein auf SZ, FR,TS, Spiegel, ZEIT, ZDF, usw, verlässt, bleibt einfach DUMM. Und DAS ist leider immer noch ein Großteil der deutschen Bevölkerung. Die Gehirnwäsche fängt ja schon in den Schulen an, und wird von den obigen Medien weitergeführt.

  9. Sehr interessant zu lesen, wie sich der Islam auch in der Landeshauptsstadt und mittelalterlichen Bischofsstadt Mainz ausbreitet.
    Insbesondere dass bereits in der Kita versucht wird Einfluß auf die Kleinsten zu nehmen ist den Bürgern zu vermitteln.

    Aber auch der Blick nach Island zeigt, wie die eigene Kultur diesem religiösen Faschismus untergeordnet wird. Ein ehemaliger Bürgermeister der Hauptstadt sah gar die isländische Kultur bedroht. Anstelle einer Moschee propagierte er den Bau eines Asen-Tempels auf dem ausgewählten Grundstück.Die Asen-Gläubigen bilden in Island die grösste nichtchristliche Religionsgemeinschaft, die seit 1973 staatlich anerkannt ist und fast doppelt so viele Mitglieder ausweist wie die beiden islamischen Gemeinden zusammen.

    Trotzdem wird nun statt des Asen-Tempels eine Moschee errichtet.

    http://www.nzz.ch/aktuell/feuilleton/uebersicht/der-islam-in-island-1.18121695

    Man hat wirklich den Eindruck dass unsere eigene wunderbaren Kulturen von wenigen Irren vernichtet wird.

  10. #14 Aktiver Patriot (24. Jul 2013 13:58)
    „Gibt es eigentlich ein Duschverbot bei der rassistischen AntiFa ?“
    Duschen und Schrubbern würde nicht helfen. Die Typen verrotten innerlich… angefangen im Kopf… Das ist was so stinkt.

  11. Danke, Danke, Danke.

    Übung macht den Meister

    Hätte da noch eine klitzekleine Forderung äh Bitte:

    In jeder großen Stadt jedes WE eine Kundgebung dieser Art.

  12. Finde es gut, dass sich eine Muslima informiert, wie man auf obigem Foto sehen kann, anstatt rumzumeckern. Hoffe, sie wurde zum Nachdenken angeregt!

  13. Das war eine tolle Aktion und ich freue mich, dass sie erfolgreich war.

    Die Antifa könnte man ignorieren, wenn sie nur keine willfährigen Helfershelfer in der Justiz hätten.

    Man sieht:
    Die Grünen haben viel zu lange Einfluss auf unser Land genommen.
    Ich werde AUF JEDEN FALL zur Wahl gehen, um die Grünen zu verhindern.
    Für Nichtwähler oder das Kleinere Übel Wähler habe ich kein Verständnis.

  14. #11 Stegmann
    ….alles was die können ist schlagen und diffamieren.
    Falsch!
    Ich habe die oft genug beobachtet.
    Nicht mal schlagen können die meisten dieser schmalbrüstigen Muttersöhnchen richtig.
    Habe über die schon Tränen gelacht.
    Was das diffamieren angeht,muß ich Dir leider zustimmen.
    Das beherrschen die wirklich vortrefflich.

  15. Liebes PI-Team aus Mainz,

    ich war der Mann im blauem Hemd, der Anfangs für einen Mann des Verfassungsschutzes gehalten wurde. Ich habe ausgibig mit dem Moslem diskutiert, der auch aufklären wollte und der sogar ein Buch darüber geschrieben hatte. Bitte meldet euch, ich denke ihr braucht Unterstützung ! Ich habe auf seiner Liste unteschrieben 😉

  16. Ich freue mich, dass die Veranstaltung doch noch ein Erfolg geworden ist, denn danach sah es am Vormittag, als ich dort war beim besten Willen nicht aus. Die Veranstalter haben schöne Stände aufgebaut und informative Prospekte ausgelegt. Sogar ein Iraner war unter den Teilnehmern, der authentisch berichten konnte.

    Bis dann diese linken Chaoten auftauchten. Ich denke übrigens, es waren keine Antifanten, sondern „ganz normale“ linksextreme Studenten, also Typen, die es schon während meiner Studienzeit vor über 20 Jahren gab. Antifanten laufen in der Regel in schwarz rum, also so wie auf dem von #7 Powerboy verlinktem Foto. Ist aber egal, sie sind beide absolut demokratiefeindlich und menschenverachtend. Denen geht es doch nicht die Spur um Menschenrechten, und sie würden einem Pol Pot zujubeln, obwohl der jeden, der Lesen und Schreiben kann umbringen lassen würde – also auch sie selbst. Der Unterschied liegt nur darin, dass Antifanten gleich zuschlagen während die Leute aus der anderen Gruppierung etwas subtiler zunächst mit Worten provozieren und hoffen, dass sich der so Angegriffene aus der Ruhe bringen lässt.

    Auffällig war jedenfalls, dass diese Typen einen Schwall an hohlen Phrasen („nirgendwo unterdrückt der Islam jemand“, „alle Muslime sind friedlich“, „ihr seid Rassisten“, „Ihr seid Nazis“,…) ohne Wechselwirkung mit dem Gehirn abgespult haben. Die BPE-Leute am Stand haben versucht dem zu kontern, aber es zwecklos. Diese Typen haben sich nicht die Bohne für Argumente interessiert. Da hätte man genauso gut gegen eine Wand reden können.

    Dann haben sie auch noch dieses Poster mit dem hirnrissigen Text „Achtung Dachschaden! Hier ist was nicht ganz dicht“ aufgeklappt. Ich habe denen noch gesagt : „Guter Text, der trifft genau auf die Leute zu, die es tragen“. Darauf haben die nur süffisant gelacht.

    Ich konnte leider aus Termingründen nur kurz teilnehmen und musste weg gerade als es interessant wurde. Aber jetzt weiß ich, wie es Michael Stürzenberger jede Woche so ergeht.

  17. Ach ja, dass die Mainzer Allgemeine Zeitung über den Stand nicht mit einer Zeile berichtet hat ist erbärmlich. Schließlich wird über jeden winzigen Fastnachtsverein mit großen Artikeln berichtet. Dabei ist die AZ keineswegs so linksversifft wie die anderen MSM-Blätter sondern fast schon konservativ. Die Kommentare der Redakteure sind manchmal grottig, meist kann ich denen aber zustimmen. Das Blatt unterliegt halt ebenso der FSK PC (= freiwillige Selbst-Kastrierung durch die Political Correctess) wie alle anderen auch.

    Immerhin die Süddeutsche oder der Kölner Stadt-Anzeiger hätte einen bösen Verriss geschrieben. Die AZ schweigt lieber. Es stellt sich aber die Frage, was schlimmer ist. Und kürzlich wurde dort ein übler Artikel des „Rechtsextremismus-Forschers“ Alexander Häusler abgedruckt. Aber vielleicht haben die einfach nur Angst, dass die AfD der CDU Stimmen wegnimmt…

  18. @ FFD Moralist

    Mir geht es genau anders herum. Ich komme beruflich in Kontakt mit vielen verschiedenen Menschen aus der Mittelschicht und es überrascht mich immer wieder, wie schnell eine Plauderei (ohne mein aktives Zutun!) mit Leuten, die ich gerade erst kennengelernt habe, auf das Thema Türken bzw. Islam in Deutschland kommt und wie offen die Leute dann aussprechen, wie sehr sie die Schnauze voll haben von diesen Typen. Und sobald die dann merken, dass sie bei mir auf offene Ohren stoßen, brechen alle Dämme! Und dieses Verhalten hat in den letzten 12 Monaten sehr stark zugenommen:
    Früher haben solche Gespräche meistens damit begonnen, dass der Gesprächspartner sagte „Ich bin kein Rassist/Nazi, aber…“ Ich habe dann immer erwidert „Sie brauchen diesen Satz bei mir nicht sagen. Sagen sie ruhig, was sie denken. Ich werde ihnen da keinen Strick draus drehen“ Heutzutage kommt keiner mehr mit dieser anfänglichen Entschuldigung, sondern immer mehr Leute scheinen sich zu trauen, ihren Frust offen auszusprechen. Wie gesagt, alles Leute aus der unteren bis gehobenen Mittelschicht. Das macht mir Mut.

  19. @
    #30 Caveman (24. Jul 2013 20:31

    Genau das sind auch meine Eindrücke. Es tut sich was.

    Gute Aktion von PI Mainz + Helfer. Dankeschön.

  20. #27 Seal70 (24. Jul 2013 18:30)

    Liebes PI-Team aus Mainz,

    ich war der Mann im blauem Hemd, der Anfangs für einen Mann des Verfassungsschutzes gehalten wurde. Ich habe ausgibig mit dem Moslem diskutiert, der auch aufklären wollte und der sogar ein Buch darüber geschrieben hatte.

    Der Moslem, mit dem Du ausgiebig diskutiert hast, der hat einen Namen: Karim
    Du hast auch kurz mit mir gesprochen, aber das war wohl weniger wichtig. 😉

    Willkommen in der PI-Gemeinde.

  21. Mal eine kurze Info zu Karim:

    Er ist überzeugter und gläubiger Muslim.
    Allerdings hält er berechtigterweise den Koran, Sunna und aHadith für Menschenwerk, das mit dem mündlich überlieferten Offenbarungen nix zu tun hat.
    Er steht auf dem Standpunkt, daß der Koran 30 Jahre nach dem Tod des „Propheten“ zu Papier gebracht wurde, um Kriege zu rechtfertigen.
    Er hat das in seinem Buch und in Broschüren aus seiner Sicht als Moslem beschrieben.

  22. @ #27 Seal70
    Liebes PI-Team aus Mainz,
    Bitte meldet euch, ich denke ihr braucht Unterstützung !

    Bitte schreibe uns nochmal unter unserer Email-Adresse an: pi-gruppe-mainz@gmx.de

    Dann bekommst Du Einladungen zu unseren regelmäßigen Treffen.

    Bis bald

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